
Schlagkräftig in der Kommunikation mit cobra CRM
Analoge Kundenakten und Excel reichten nicht aus
Zu Beginn wurde der Vertrieb der allgäu mail mit analogen Kundenakten und Excel-Tabellen organisiert. Das war sehr zeitaufwändig, da die entsprechenden Kundenakten einzeln herausgesucht und nach der Bearbeitung wieder ordnungsgemäß abgelegt werden mussten. Mit wachsendem Kundenstamm wurde es immer schwieriger für die Mitarbeiter, den Überblick zu behalten. „In diesem Zustand hätten auf Dauer auch die Kunden darunter gelitten. Für uns war dann schnell klar, dass eine andere Lösung gefunden werden musste. Nach langer Recherche und vielen Vergleichen haben wir uns dann für cobra CRM PLUS entschieden. Wir sind sehr froh, cobra gefunden zu haben und setzen das Produkt nun seit 2007 ein“, sagt Michael Lulei, Leiter der allgäu mail GmbH.
Mit der Unterstützung des cobra Teams konnten bereits vorhandene Datensätze aus Excel in cobra übertragen werden. Somit mussten die Daten nicht einzeln in das CRM System eingepflegt werden. „Besonders schätzen wir, dass wir die Masken in cobra selber verändern und unseren individuellen Bedürfnissen anpassen können. Das spart Zeit und Geld, da wir hierfür keine Supportleistung benötigen“, so Michael Lulei weiter. Durch die Einführung von cobra CRM konnte die allgäu mail ihre analogen Kundenakten sowie die Excel-Listen auflösen und mit dem professionellen Kundenbeziehungsmanagement beginnen.
Effiziente Kommunikation und Dokumentation
Mit cobra werden alle Gespräche mit Kunden und Interessenten in der Kontakthistorie hinterlegt, wodurch die internen Arbeitsprozesse transparenter gestaltet werden. Ist ein Mitarbeiter im Außendienst in einem Gespräch, sind die anderen Kollegen trotzdem bestens darüber informiert, wie es aktuell um den Interessenten bzw. Kunden steht: Ist gerade Neugeschäft in der Anbahnung? War der Kunde zuletzt unzufrieden? Was wurde bereits mit ihm besprochen? All das können die Mitarbeiter dank der zentralen Datenbank und der lückenlosen Dokumentation auf Knopfdruck erfahren und somit individuell auf die Wünsche der jeweiligen Person eingehen.
„Mit cobra sind wir leistungsstärker geworden! Davor konnten wir täglich nur ein paar Kunden anrufen, da die Vor- und Nachbereitung viel Zeit in Anspruch genommen hat. Wir haben die Mitarbeiterzahl gleich gelassen, konnten durch den Einsatz des CRM Systems aber unsere Schlagkraft in der Kommunikation deutlich erhöhen“, lobt Michael Lulei die Effizienzsteigerung. Besonders beliebt ist bei den Mitarbeitern die Telefonanbindung. Ruft bspw. ein Kunde an, öffnet sich automatisch der dazugehörige Datensatz. Die Mitarbeiter sind bestens informiert, können den Kunden mit dem Namen ansprechen und müssen nicht nach der Kundennummer fragen. Das kommt auch beim Kunden super an!
Im größten Umfang wird cobra CRM im Vertrieb genutzt. Aber nachdem sich schnell die Vorteile einer professionellen CRM Lösung herauskristallisiert haben, wurde cobra CRM PLUS auch in der Personalverwaltung (z. B. für die Erstellung von Arbeitsverträgen) und im Qualitätsmanagement eingeführt.
Arbeitsschritte immer im Blick mit dem Kampagnenmanagement
Das cobra Kampagnenmanagement wird bei der allgäu mail vor allem im Verkauf eingesetzt, um die Neukundengewinnung voranzutreiben. Das Besondere am Kampagnenmanagement ist, dass der Umgang damit schnell erlernt werden kann und dass sich einzelne Kampagnen sehr leicht erstellen, ergänzen und verändern lassen. Wird ein Interessent z. B. telefonisch nicht erreicht landet dieser Datensatz auf dem Arbeitsschritt „nicht erreicht“, welcher den Mitarbeiter nach zwei Tagen automatisch daran erinnert, erneut anzurufen. Ergibt das Telefongespräch, dass kein Interesse besteht, da in dem jeweiligen Unternehmen zu wenig Post oder sogar nur elektronische Post versendet wird, kann das ebenfalls im entsprechenden Workflow-Schritt erfasst werden. Gleichzeitig wird vom System ein automatischer Kontaktvermerk „Kein Interesse, da nur elektronischer Postversand“ hinterlegt. Ist ein Telefongespräch erfolgreich verlaufen, gelangt der Interessenten auf den Schritt „Infomappe versenden“.
Der zuständige Mitarbeiter erhält automatisch die Erinnerung, dass die Mappe an den jeweiligen Interessenten versendet werden soll. Wird der Interessent zum Kunden, wird der Datensatz automatisch umgeschrieben und die Vertragsunterlagen können kinderleicht erstellt werden. Das Kampagnenmanagement bietet hier eine professionelle Begleitung der Aktivitäten und das gibt den Mitarbeitern wiederum in Form eines Leitfadens eine gewisse Sicherheit, damit kein wichtiger Arbeitsschritt vergessen wird.
Datenschutzkonform mit cobra
Als Briefdienstleister ist es enorm wichtig, dass der Post- und Datenschutz für die Kunden, Interessenten, Partner und natürlich auch die Mitarbeiter gewährleistet wird. Das hat bei der allgäu mail oberste Priorität. Mit der Benutzer- und Rechteverwaltung bietet cobra CRM umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten für einzelne Abteilungen oder sogar einzelne Mitarbeiter. So muss ein Mitarbeiter nicht zwingend einen Einblick in die Personaldaten haben, genauso wie die Personalabteilung nicht zwingend auf die Kundendatenbank zugreifen muss. „Wir achten konsequent darauf, dass wir das stark reglementieren und somit ein Datenleck verhindern. Mit cobra haben wir eine zuverlässige Software-Lösung gefunden, mit der die Daten sicher in unserem Hause bleiben!“, so Michael Lulei.
Den Anwenderbericht können Sie sich hier auch als Video anschauen!
Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit über 30 Jahren innovative CRM Lösungen made in Germany. Schneller erfolgreich im Vertrieb, Marketing, Service oder in der Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität.
Als Vorreiter der Branche gehört cobra zu den ersten Anbietern, die Datenschutzmanagement und CRM vereinen. Somit werden Unternehmen bei der Einhaltung der strengen Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung komfortabel unterstützt. In diesem Zusammenhang fordert cobra Unternehmen auf, die Anforderungen der EU-DSGVO als Chance für eine zielgerichtete Kommunikation mit Kunden und Interessenten im rechtskonformen Rahmen wahrzunehmen.
Mit rund 200 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Europa-Park oder Ergo direkt.
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Mit Panaya halbierte Eissmann die Testdauer beim Upgrade auf SAP HANA und EHP7
„Wenn man nicht richtig testet, können unvorstellbare Dinge passieren”
„Wir hatten zwei Jahre früher ein Upgrade ohne Panaya, da sind uns Systemfehler im Produktivsystem unterlaufen. Mit Panaya hat man ein sehr hohes Level an Qualität für detailliertes, qualifiziertes Testen. In Summe für alle Regression- und Upgrade-Tests haben wir außerdem 50 % Zeitersparnis erreicht“, erklärt Martin Spiegler, Leiter des Projekts bei Eissmann.
Das Panaya Test Center ermöglichte Eissmann ein besseres Scoping und eine passende Priorisierung in der Planungsphase. Statt auf manuelle Test-Skripts und eine ungefähre Priorisierung zu setzen, war man in der Lage, sich auf konkrete Daten und Systemempfehlungen zu stützen, die auf Eissmanns eigenen betrieblichen Anwendungen basierten.
Panaya Test Center erfasst Komplexität von Unternehmensprozessen
Die Landschaft der Geschäftsprozesse bei Eissmann ist komplex. „Panaya hat uns sehr dabei geholfen, alle RFC-Verbindungen und Schnittstellen, das Archivierungssystem und MIS-Systeme abzubilden. Wir erhielten wertvolle Informationen darüber, welche Transaktionen verwendet werden, wie häufig und mit welcher Signifikanz. SAP Standard-Tools bieten nicht den gesamtheitlichen Überblick, den das Panaya Test Center liefert.“ Die Aufzeichnung der wichtigsten Transaktionen bietet Eissmann zudem eine durchgehende Geschäftsprozessdokumentation, die nun in mehreren Sprachen zu Schulungszwecken genutzt wird.
„Es ist extrem wichtig, richtig zu Testen. Nur so können die vollständigen Auswirkungen der geplanten Änderungen vorhergesagt werden, und zwar bevor diese Änderungen vorgenommen werden. Eine Testlösung sollte die Komplexität der Prozesse abbilden können, um die Geschäftskontinuität sicherzustellen“, erklärt Jens Puhle, Vice President CEN & UKI von Panaya.
Neben den Möglichkeiten für Analyse und Testing überzeugten auch das übersichtliche Testmonitoring und die automatisierte Testdokumentation im Test Center von Panaya. Heute setzt Eissmann es nicht nur für Regressionstests ein, sondern auch für Integrationstests beim Rollout neuer Funktionalitäten und für funktionale Tests bei Geschäftsprozessänderungen.
Weiterführende Informationen und ein Interview zum Projekt unter http://www.panaya.com/blog/de/testing-de/testqualitaet-ehp-upgrade-eissmann-group-automotive/
Panaya, ein Infosys-Unternehmen, ermöglicht es Unternehmen mit seiner Enterprise-Agile-Delivery-Plattform, Änderungen an ihren Anwendungen zu beschleunigen und Innovationen kontinuierlich bereitzustellen. Panaya bietet cloudbasierte Lösungen für die Anwendungs-Delivery sowie Testing-Lösungen, die die Kollaboration von Business und IT sicherstellen. Panaya liefert ein optimiertes User-Erlebnis mit durchgehender Transparenz des Application Lifecycles und ermöglicht Unternehmens-Agilität mit höherer Release-Geschwindigkeit und Qualität ohne Kompromisse.
Seit 2008 nutzen bereits 1.600 Unternehmen aus 62 Ländern Panaya, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen, um Änderungen an Unternehmensanwendungen schnell und in hoher Qualität bereitzustellen.
Weiterführende Informationen unter www.panaya.com
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Quereinsteiger auf der Überholspur
Umbau zum Marktführer
Burkhard Werr kann damit nicht gemeint sein. Der geschäftsführende Gesellschafter der Sievers Logistics hatte das Unternehmen 2007 als Quereinsteiger ohne “logistischen Stallgeruch” übernommen und die Firma zu einem Marktführer im Bereich der Großküchen-Logistik umgebaut. Dazu gehörte auch das Einführen einer indiv iduell programmierten Lagerverwaltungs-Software, die bei Sievers seit 2014 mit dem Transportmanagementsystem DISPONENTgo von Weber Data Service harmoniert. Bereits mit dieser Lösung hatte der Unternehmer seine internen Abläufe weitgehend vom Papier befreit. Eine Schnittstelle sorgt für den ungehinderten Datenfluss zwischen Auftragseingang, Disposition und Lager, wobei auch das Kommissionieren beleglos per Scanner funktioniert.
Für DISPONENTgo sprach vor allem die grafische Disposition, mit der die Aufträge per Drag & Drop direkt auf einer Karte dem passenden Lkw zugeordnet werden können. Zudem verfügte die Software bereits über eine EDIFACT-Schnittstelle (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) für den Datenaustausch mit Lieferanten und Kunden. Die ebenfalls integrierte E-Akte ermöglicht das digitale Archivieren aller Belege und den sofortigen Zugriff auf sämtliche Daten ohne Suchze iten.
Bedienerfreundliche App
Als weiteren wichtigen Baustein für einen durchgängigen Informationsfluss hat Burkhard Werr DISPONENT Online eingeführt. Ein Großteil der Aufträge wird damit bereits von den Kunden erfasst und automatisch an DISPONENTgo übertragen. Mit der Track & Trace-Funktion können Kunden den aktuellen Sendungsstatus jederzeit selbst ermitteln und prüfen, wer die Ware quittiert hat. Dadurch erspart sich das Sievers-Team unnötige und fehleranfällige Doppelerfassungen und kundenseitige Anfragen nach dem aktuellen Sendungsstatus.
Bis 2017 waren lediglich die Fahrer noch nicht an das durchgängige digitale Auftragsmanagement angeschlossen. “Je nach Sendungsaufkommen sind für uns 15 bis 20 Fahrer unterwegs, die zum größten Teil bei unseren fest engagierten Transporteuren unter Vertrag stehen”, berichtet Werr. Hinzu kommen die nur gelege ntlich für Sievers tätigen Fahrer, die bei Auftragsspitzen oder im Krankheitsfall einspringen. Vor diesem Hintergrund suchte der Unternehmer eine Telematiklösung auf Basis einer bedienerfreundlichen Android-App, die ohne kostspielige Endgeräte für Fahrer auskommt.
Individuell angepasst
“Mit der WDS.app MOM von Weber Data Service habe ich genau die richtige Lösung für die durchgängige Digitalisierung meiner Wertschöpfungskette bis hin zum Auslieferbeleg gefunden”, sagt Werr und ergänzt: „Hinzu kommt, dass ich keinen weiteren Dienstleister benötige, was die Koordinierung und Abwicklung deutlich vereinfacht.“ Zum damaligen Zeitpunkt befand sich die App noch in der Entwicklung und Sievers Logistics stellte sich als Pilotkunde zur Verfügung.
Das “Mobile Order Management” ergänzt das Transport Management System und bindet die Fahrer ganz ei nfach in die Prozesskette ein. Die Software wurde für Smartphones und Tablets mit Android entwickelt und erfordert aufgrund seiner intuitiven Bedienoberflächen nur eine kurze Einarbeitungszeit. “Wir übertragen die Tourdaten und Abholaufträge mit allen auftragsrelevanten Daten direkt aus DISPONENTgo via Webserver an das mobile Endgerät”, berichtet Werr, der die App speziell an die Bedürfnisse seiner Fahrer anpassen ließ. “Aus der Vielzahl der möglichen Sendungsstatus haben wir uns auf fünf Möglichkeiten konzentriert, die unsere Fahrer leicht auswählen können”.
Lückenloser Einsatz
Die vom Fahrer aktualisierten Statusdaten werden anschließend von der App an den Webserver gesendet, dort automatisch abgeholt und in DISPONENTgo archiviert. Zu den weiteren Vorteilen gehören Navigations- und Unterschriftsfunktionen sowie eine einfache Foto-Dokumentation von Schäden oder anderen Normabweichungen.
“Mit der App können wir auch die nur gelegentlich für uns fahrenden Transportunternehmer problemlos in unseren Workflow einbinden”, betont Werr. Durch den lückenlosen Einsatz der App können über DISPONENTgo jetzt alle Statusmeldungen in elektronischer Form abgerufen werden. Gleiches gilt für die Ablieferquittungen, die jetzt sofort via E-Mail an die Kunden gesendet werden. “Und das sogar noch während der Kunde mit unserem Mitarbeiter telefoniert”, stellt Werr fest.
Spürbar entlastet
Zudem werden ausgelieferte Aufträge in DISPONENTgo in der entsprechenden Tour farblich hervorgehoben. Der Disponent sieht dadurch sofort, welche Aufträge bereits mit reiner Quittung ausgeliefert sind. “Aufträge mit unreiner Quittung werden rot markiert, so dass der Disponent sofort mit dem Fahrer Kontakt aufnehmen und die w eitere Vorgehensweise absprechen kann”, erklärt Werr.
Fazit: Die WDS.app MOM und damit die durchgängige Digitalisierung sorgt bei Sievers Logistics für eine spürbare Arbeitsentlastung: Während die Fahrer weitestgehend vom Papier befreit wurden, haben die Disponenten nun zu jeder Zeit den Überblick über den aktuellen Fortschritt der in der Regel zweitägigen Touren. Kein Wunder, dass die Lösung innerhalb kurzer Zeit von allen Mitarbeitern akzeptiert wurde und Burkhard Werr bereits die nächsten Verbesserungen vor Augen hat: Demnächst will er seinen Fahrern die WDS.app MOM auch in polnischer Sprache bieten – bei Weber Data Service arbeitet man bereits daran.
Hintergrund: Sievers Logistics GmbH
Die Sievers Logistics GmbH ist ein mittelständischer und inhabergeführter Logistikdienstleister, dessen Geschichte bis auf das Jahr 1950 zurückreicht. Das in Fulda be heimatete Unternehmen wurde nach einem Eigentümerwechsel im Jahr 2007 konsequent neu ausgerichtet. Der heutige geschäftsführende Gesellschafter Burkhard Werr machte aus dem früheren Transportunternehmen einen spezialisierten Anbieter für Großküchenlogistik. Im Bereich der Großküchentechnik gilt Sievers Logistics inzwischen als Marktführer.
Zum Portfolio zählen der Transport innerhalb Deutschlands und dem angrenzenden Ausland. Zudem stehen an drei Lagerstandorten rund 15.000 Palettenstellplätze zur Verfügung. Die Auslieferungen erfolgen mit eigenen Fahrzeugen und fest gecharterten Transportkapazitäten. Das Unternehmen beschäftigt rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen unter www.sievers-logistics.de.
Weber Data Service entwickelt seit mehr als 40 Jahren innovative Speditions- und Logistiksoftware für Speditionen, Verlader, Transport- und Logistikdienstleister. Damit gehören wir zu den erfahrensten Anbietern der Branche. Zu unseren Kunden zählen Konzerne wie Q Logistics, ein Joint Venture der Österreichischen Bundesbahn, große mittelständische Logistikdienstleister wie Meyer & Meyer aus Osnabrück und auch kleinere Unternehmen wie die Ewald Spedition aus Lage.
Das Familienunternehmen hat seinen Ursprung in der Bielefelder Spedition Weber & Weber. Hier begann Karl-Friedrich Weber bereits Anfang der 70er Jahre mit der Entwicklung einer eigenen Softwarelösung für Speditionen und baute 1975 die Karl-Friedrich Weber EDV-Beratung auf. Mit der Entwicklung der ersten PC-fähigen Logistiksoftware DISPONENT, ursprünglich für die IBM Serie /1 entwickelt, gründete er 1985 das Softwarehaus Weber Data Service und verkaufte 1989 die Spedition.
Mehr als 2.400 User aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vertrauen heute unseren IT- und Logistikfachleuten und stellen sich gemeinsam mit uns ihren logistischen Herausforderungen und der digitalen Transformation – und das zum Teil schon seit vielen Jahren. Auch nach der Einführung werden unsere Kunden dauerhaft von praxiserfahrenen Speditionskaufleuten betreut.
Trotz steigender Sendungsmengen stehen Logistikdienstleiter aktuell durch die komplexer werdende Produktvielfalt bei gleichzeitig wachsenden Ansprüchen an Service und Liefergeschwindigkeit vor einem unverändert hohen Preisdruck. Mit DISPONENTplus bieten wir eine hoch skalierbare Standardsoftware, die flexibel an kundenindividuelle Anforderungen angepasst werden kann. Für durchgängig transparente und automatisierte Prozesse als Voraussetzung für geringe Logistikkosten bildet DISPONENTplus den gesamten operativen Prozess vom Angebot bis zur Fakturierung und Übergabe an die Buchhaltung ab und stellt vollständig integrierte Zusatzmodule, wie Warehousing, Customer Relationship Management und ein umfassendes Reporting zur Verfügung. Dazu integrieren verschiedene Apps Kunden, Partner und Fahrer auf nur einer Plattform und ermöglichen den Zugang zu Bring Your Own Device (BYOD).
Speziell für kleinere Unternehmen und Start-ups ohne eigene IT-Abteilung wurde die kompakte Speditionssoftware DISPONENTgo entwickelt, die bereits umfassend vorkonfiguriert ist und eine schnelle und unkomplizierte Einführung erlaubt.
Online-Schulungen und Workshops in unserem eigenen Schulungszentrum im runden das Angebot ab.
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Lighthouse Alliance für Innovationspreis-IT nominiert
Die Lighthouse Alliance ist für den Innovationspreis-IT 2018 von der Initiative Mittelstand nominiert. „Wir freuen uns sehr über die Teilnahme an dem Wettbewerb für den Innovationspreis-IT und haben gleich zwei Chancen eine Auszeichnung zu erhalten. Zum einen in der Kategorie Wissensmanagement und zum anderen in der regionalen Kategorie Hamburg“, erläutert Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance.
ProLicense startete Ende 2016 mit einer innovativen Idee. Software Audits gelten vor allem als zeitaufwendig und teuer. Mittlerweile sind sie zu einem Geschäftsmodell der Software Hersteller geworden. The Lighthouse Alliance ist ein disruptives Modell für den radikalen und detaillierten Erfahrungsaustausch in Bezug auf Software-Audits jeglicher Hersteller. Ziel ist die Verdrängung des klassischen Vendor-Audits als Geschäftsmodell zur Erzielung neuer Lizenzumsätze. Die Software Audit-Erfahrungen der Lighthouse Alliance-Mitglieder werden gesammelt und strukturiert aufbereitet zur Verfügung gestellt. Es entstehen auf diese Weise Software-Audit-Playbooks, Handlungsempfehlungen, Shortpaper, rechtliche Bewertungen und weitere Dokumente, je nach Bedarf der Mitglieder.
Die Mitglieder profitieren von den Erfahrungen anderer und realisieren deutliche Kostenersparnisse hinsichtlich geringerer Nachlizenzierungen und weniger Beraterkosten. Software-Audits verlaufen zudem schneller und blockieren deutlich weniger Ressourcen in den Unternehmen. Diese profitieren von dem Know-How unzähliger durchlebter Software Audits.
In nur 12 Monaten konnten viele namhafte Mitglieder für diese Idee gewonnen werden. Die Unternehmen, die sich als Lighthouse Alliance zusammengeschlossen haben, erzielen zusammen einen Umsatz von mehr als 370 Milliarden Euro und beschäftigen mehr als 1 Million Mitarbeiter. Unter den Mitgliedern finden sich mehrere DAX-Konzerne, größere Mittelständler, aber auch öffentliche Auftraggeber. „Wir wachsen weiter und haben bereits Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. So kommen immer neue Erfahrungen in unsere Plattform“, so Oberg. Es wurden bereits eine Reihe interessanter Audit-Playbooks fertig gestellt, zum Beispiel über die Abwehr einer Audit-Klausel oder die richtige Verhandlung des Ablaufs eines Software Audits.
Die Mitglieder der Lighthouse Alliance treffen sich regelmäßig. Im Januar fand die 2-tägige Jahreskonferenz in Hamburg statt. Das nächste Mitgliedertreffen wird vom 7.-8.06.2018 in Heidelberg stattfinden. Interessierte Unternehmen können über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, der über die weiteren Schritte einer Aufnahme in einem persönlichen Gespräch informiert.
„Eine weitere Auszeichnung für unser Konzept Lighthouse Alliance wäre sensationell. Aber schon die Nominierung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, berichtet Markus Oberg. Die Chancen stehen für ProLicense nicht schlecht.
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Schnell und einfach integriert: das novomind iAGENT Mobile Software Development Kit
novomind iAGENT ist die Customer-Service-Software-Zentrale, entwickelt und kontinuierlich erweitert von novomind. Sie bündelt alle Kundenkanäle in Modulen für Chat, Mail, Claim und Call. Für den Self Service Help umfasst die Plattform das Bereitstellen eines Chatbots oder intelligenten FAQ-Systems.
„Der Ansatz von novomind ist es, Software-Lösungen immer so eng wie möglich zusammen mit unseren Kunden und entlang ihrer konkreten Anforderungen zu entwickeln“, sagt Sylvia Feja, Bereichsleiterin Customer Service Software bei novomind. „Mit der Lösungsbibliothek novomind iAGENT Mobile SDK haben die Kunden jetzt direkten Einfluss auf die Integration und das Layout von neuen Kanälen in ihrer eigenen Unternehmens-App. Dazu bieten wir das passende Werkzeug.“ Das novomind iAGENT Mobile SDK steht als Download zur Verfügung und wird kontinuierlich von novomind weiterentwickelt.
Die schnelle und einfache Integration der Module novomind iAGENT Help, Mail und Chat in mobile Apps beinhaltet verschiedene Kommunikationskanäle: Im Modul novomind iAGENT Help können ein FAQ-Center und virtuelle Berater integriert werden, im Modul novomind iAGENT Mail ein Kontaktformular. Das Modul novomind iAGENT Chat beinhaltet die Option, Live-Chat-Beratung entweder textbasiert oder in Echtzeit auch als Video-Chat anzubieten. In allen Modulen wird den Kunden ein konfigurierbares User Interface zur Verfügung gestellt, mit dem individuelle Design-Anpassungen jederzeit möglich sind.
Mit dem novomind iAGENT Mobile SDK geben die Hamburger Software-Entwickler von novomind ihren Kunden ein weiteres Instrument an die Hand, aktiv den Ausbau ihrer individuellen Software-Lösungen zu gestalten. Was in regelmäßigen Workshops und User Groups mit den Kunden gemeinsam erdacht, diskutiert und definiert wird, kann jetzt schnell und einfach in der eigenen Unternehmens-App umgesetzt werden. Das spart Zeit und Aufwand in der Entwicklung und reduziert die Komplexität des Gesamtprozesses bei gleichzeitiger Sicherung der Lösungsqualität.
Die novomind AG entwickelt seit 18 Jahren innovative, weltweit einsetzbare Commerce- und Customer Service-Lösungen und gehört zu den Technologieführern in Europa. Das Portfolio in den Bereichen Contact Center, Shop-Software, PIM (Product Information Management) und Marktplatzanbindung deckt die gesamte Wertschöpfungskette der digitalen Kundenkommunikation und des digitalen Handels ab. Das inhabergeführte Unternehmen, dessen über 270-köpfiges Team derzeit mehr als 200 Unternehmen betreut, wächst stetig. Zu den Kunden zählen u.a. C&A, Görtz, OTTO, Ernsting’s family, EnBW, babywalz und Sixt. Sie vertrauen seit vielen Jahren auf die Erfahrung von novomind und auf die partnerschaftlich geprägte Zusammenarbeit. www.novomind.com
novomind AG
Bramfelder Chaussee 45
22177 Hamburg
Telefon: +49 (40) 808071-0
Telefax: +49 (40) 808071-100
http://www.novomind.de
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Telefon: +49 (40) 369050-38
E-Mail: c.kaplanek@hoschke.de

Die SCHEMA Gruppe ist Gründungsmitglied des iiRDS Consortiums – mit CDS und ST4 in die Zukunft der Technischen Dokumentation
iiRDS als Schnittstelle zwischen Technischer Dokumentation und Industrie 4.0
iiRDS steht ganz im Kontext von Industrie 4.0 und dem Internet of Things. Die Technische Redaktion muss sich entsprechend mit weiterentwickeln. Sie findet mit iiRDS einen Standard, der die Dokumentationsverteilung herstellerübergreifend und inhaltsneutral unterstützt. Ein Techniker möchte zum Beispiel frühzeitig erfahren, wie und wann die Wartung eines Moduls einer Anlage ansteht. Oder er möchte direkt beim Auftreten eines Störfalls die Informationen bekommen, die er in diesem Moment braucht, um die Maschine wieder zum Laufen zu bekommen. Langes Blättern in dicken Ordnern, internen Dokumenten und Zulieferanleitungen kostet hier Zeit. Das iiRDS-Szenario revolutioniert dieses bisherige Vorgehen: Modular erstellte Dokumentationen werden mit Metadaten versehen, die Informationen um ihren Kontext anreichern (z.B. Maschine A, Wartungsfall 3, Schmiermittel ABC, Wartungsintervall 1 Woche). Da iiRDS Informationen in einem herstellerunabhängigen Format verpackt, können sie über eine Content-Delivery-Plattform auf jeglichen Ausgabegeräten eingesetzt werden. Ein Wartungstechniker erhält so im Moment der Wartung konkrete Wartungsinformationen auf seinem Tablet.
Content Delivery Server zukünftig auch mit iiRDS
iiRDS ist aus Sicht der SCHEMA Gruppe also weiterhin ein Thema, das die Zukunft der Branche beeinflussen wird. Durch die Mitgliedschaft im iiRDS Consortium erhält sie eine effektive Symbiose aufrecht: Die SCHEMA Gruppe kann auf der einen Seite weiterhelfen, den Standard auch international weiterzuentwickeln, auf der anderen Seite bietet sie durch ihre Produkte alle Voraussetzungen für die technische Integration von iiRDS. Die SCHEMA Gruppe wird demnächst iiRDS auch im eigenen SCHEMA Content Delivery Server einführen. Dadurch gehört sie zu den ersten Herstellern, die ihre Kunden sicher in die neue Doku-Welt begleiten und die von Anfang an bei der Entwicklung von iiRDS dabei waren.
Die SCHEMA Gruppe entwickelt und vertreibt hochfunktionelle Systemlösungen für die Informationslogistik. Am Unternehmenssitz und Entwicklungsstandort in Nürnberg beschäftigt das 1995 gegründete Unternehmen heute mehr als 110 Mitarbeiter.
Das Component Content Management System (CCMS) SCHEMA ST4 und der SCHEMA Content Delivery Server zählen zu den meistgenutzten Systemen für das modularisierte Arbeiten in der Technischen Redaktion und Dokumentation und kommen heute bei mehr als 500 Kunden zum Einsatz. Das XML-Redaktionssystem SCHEMA ST4 und der Content Delivery Server SCHEMA CDS decken sämtliche Funktionen rund um die Erstellung, Versionierung, Variantensteuerung, Übersetzung, Qualitätssicherung, Publikation und Distribution von Produktinformationen ab – von der Serviceinformation auf dem mobilen Endgerät bis zum fertigen Layout für den Printkatalog. SCHEMA ST4 skaliert von kleinen Redaktionsteams bis zur unternehmensweiten Lösung und wird als Standardprodukt oder kundenspezifische Lösung angeboten. SCHEMA CDS verteilt die Informationen und sorgt für deren zeitgleiche Nutzbarkeit.
Die Systeme der SCHEMA Gruppe verfügen über ein breites Anwendungsspektrum und werden im Maschinen- und Anlagenbau ebenso wie in den Bereichen Automotive, Informationstechnologie, Elektronik, Medizintechnik und Pharmazeutische Industrie eingesetzt. Auf SCHEMA Systeme setzen Kunden wie ABB, Agilent, Andritz, Bentley, Boehringer Ingelheim, Bombardier, Bosch, Bundesanzeiger, Carl Zeiss, Caterpillar, Daimler, Datev, Doppelmayr, General Electric, KSB, MAN, Miele, Österreichische Bundesbahnen, Philips, Porsche, Roche, Schaeffler Gruppe, SEW Eurodrive, Siemens, SMA, Toyota, TüV, Voith, Weleda und Wincor Nixdorf u. v. a.
SCHEMA. Komplexe Dokumente einfach. www.schema.de
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E-Mail: claudine.baumhauer@schema.de

printoo.de – Relaunch im neuen Design
Bei der printoo GmbH steht der Kunde und die damit verbundene Zuverlässigkeit an erster Stelle. Schon in der Konzeptphase wurde festgelegt, dass der Kundenkontakt und die User-Experience im Vordergrund stehen wird.
So hat der Kunde die Möglichkeit, sowohl den Kontakt über das dafür vorgesehene Formular zu suchen, als auch einen kostenfreien Rückruf anzufordern. Diese persönliche Note zeigen auch die Mitarbeiter, die auf den Unterseiten des Online-Shops vorgestellt werden. Über diverse Hilfeseiten mit Anleitungen, Downloads und einem transparenten Bestellablauf setzt sich printoo.de mit dieser kundenorientierten Ausrichtung von der Konkurrenz und dem Standard ab.
Das Design der Shop-Lösung aus der renommierten Lead-Print Produktfamilie bietet eine einfach zu bedienende und übersichtliche Benutzeroberfläche, die Struktur lässt sich bequem und problemlos anpassen und erweitern – selbstverständlich alles im responsive Design. Aus diesem Grund hat printoo.de weiterhin auf den führenden Web-to-Print Anbieter gesetzt.
Durch die FSC-zertifizierte Produktion, u.a. mit hocheffizienten Druckmaschinen und Wärmerückgewinnung für den Standort, verdeutlicht printoo.de die Wichtigkeit von Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei einem möglichst kleinen CO2-Fußabdruck.
Erfolgreicher Relaunch
"Ein modernes Design und eine verbesserte Nutzererfahrung, besonders auf Tablets und Mobilgeräten, waren für uns ausschlaggebend für den Relaunch unseres Online-Shops. Dabei sollte es während des Wechsels möglichst keine Ausfälle für unsere Kunden geben. Durch eine gute Planung auf beiden Seiten haben wir dies, unserer Meinung nach, gut bewerkstelligen können," erklärt Tobias Hoffmann, printoo GmbH.
printoo GmbH
Die printoo GmbH ist eine moderne Online-Druckerei aus Leer in Ostfriesland, gegründet im Jahr 2007. In den Bereichen Produktberatung, grafische Gestaltung, Druck, Verarbeitung und Versandlogistik beschäftigen die printoo GmbH und ihre Muttergesellschaft, die Rautenberg Druck GmbH, über 90 Mitarbeiter.
Die breite Produktpalette reicht von klassischen Visitenkarten über Postkarten und Präsentationsmappen bis hin zu Pizzaflyern. Damit deckt die printoo GmbH einen vielfältigen Kundenkreis aus vielen unterschiedlichen Branchen ab.
Lead-Print ist eine Entwicklung der Be.Beyond GmbH & Co KG. Be.Beyond gehört zu den führenden Anbietern von Web-to-Print. Ansässig ist das Unternehmen in Willich. Lead-Print ist eine auf Kunden individuell ausgerichtete und bedarfsgerechte Web-to-Print-Lösung, mit der vor allem der gesamte Beschaffungsprozess von Printmedien und Werbemitteln standardisiert und optimiert wird. Hochqualifizierte und speziell geschulte Teams kümmern sich um die Abwicklung der umfassenden Dienstleistungen rund um Lead-Print. Dazu zählen das schnelle Einrichten individueller Kundenportale, Consulting-Leistungen, SAP-Integration, das Durchführen von Schulungen und Anwender-Support. Seit mehr als 15 Jahren wird Lead-Print erfolgreich in der grafischen Industrie bei Industrieunternehmen sowie Konzernen eingesetzt. Über 2.200 betreute Web-to-Print-Marketingportale wurden bereits mit der Lösung realisiert. Zu den Referenzkunden von Lead-Print gehören unter anderem ABUS Security-Center, Carl Zeiss Sports Optics, DAA Hamburg, DACHSER, Flyer4Fun, Hochtief, Macromedia, Payback, PrintCarrier, printoo, TeeGschwendner, Thüringer Postservice, Town & Country Haus, TÜV Rheinland, WIRmachenDRUCK und die Zurich Gruppe Deutschland.
be.print engineered by Lead-Print | Be.Beyond GmbH & Co KG
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 35
47877 Willich
Telefon: +49 (0) 2154 / 48 09 10
Telefax: +49 (0) 2154 / 48 09 19
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Fax: +49 (2154) 4809-19
E-Mail: presse@lead-print.com

Digitale Transformationsprozesse erfolgreich gestalten
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor technische Herausforderungen, erfordert aber auch tiefgreifende Veränderungen in der Unternehmenskultur. Hierarchien verändern sich, Teams müssen ihre Arbeit völlig anders organisieren, neue Technologien angenommen werden. Agilität ist das kulturelle Schmiermittel einer digitalen Transformation. Häufig scheitern Unternehmen bei dem Versuch, diese Transformation in Eigenregie durchzuführen. Maßnahmen passen nicht zur Situation, in der sich das Unternehmen befindet. Anpassungen werden nur halbherzig vorgenommen, klassische Projektmanagementmethoden lediglich mit agilen Begriffen überschrieben. Die Folgen sind Enttäuschung und wachsende interne Widerstände gegenüber einer fortschrittlichen IT-Infrastruktur und agilen Methoden.
Unternehmen, die sich erfahrene Partner an die Seite holen, fällt es leichter solche Veränderungsprozesse erfolgreich zu planen und umzusetzen. Sie profitieren von frischen Impulsen, spezifischer Expertise, Methoden und Erfahrungen, die in vielen Unternehmen am Anfang eines digitalen Transformationsprozesses meist noch nicht vorhanden sind.
Zwei starke Partner für eine erfolgreiche digitale Transformation
it-economics und Point B bieten im Rahmen ihrer Partnerschaft methodisches und technologisches Knowhow aus zahlreichen internationalen Projekten, erfahrene Berater, Coaches und Trainer. Zum Leistungsangebot gehören eine umfassende Analyse und eine kontinuierliche Begleitung sowie Anpassung an das jeweilige Umfeld an, um digitale Transformationsprozesse von Anfang an zu gestalten und Transitionen in Schieflagen zurück auf Erfolgskurs zu bringen. „Agile Arbeitsformen und Methoden sowie das damit einhergehende Potential zur Leistungssteigerung – über diese spannenden Themen haben Point B und it-economics zusammengefunden. Zusammen bieten wir alles, was Unternehmen brauchen, um die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten,“ kommentiert Torsten Klein, CEO, it-economics GmbH.
Ganzheitliche Vorgehensweise vom Konzept bis zur Umsetzung
Um die Ausgangslage für eine Veränderung der Unternehmenskultur in Richtung Agilität zu klären, ist es wichtig zu wissen, wo das Unternehmen steht. Hierzu haben it-economics und Point B den „Agility Radar“ entwickelt. Mit dem Tool kann der Agilitätsreifegrad geklärt werden: In welchen Bereichen ist man bereits vielversprechend aufgestellt? Wo besteht verstärkter Nachholbedarf? „Mit dem Agility Radar bekommen Unternehmen, basierend auf den anonymen Einschätzungen ihrer Mitarbeiter ein klareres Bild der aktuellen Lage. Von dort ausgehend können die richtigen Ansatzpunkte für einen ganzheitlichen, in sich stimmigen und systematischen Transformationsprozess identifiziert werden,“ erklärt Maik Ganswig, Partner bei Point B Consulting & Advisory GmbH.
Basierend auf der Diagnose des Agilitätsreifegrades erarbeiten die Change Experts von Point B gemeinsam mit dem Top Management und Transformationsleiter ein individuelles Konzept für den agilen Kulturwandel und begleiten seine Umsetzung, zum Beispiel durch agile Facilitators und Formate wie Culture Hackathons, Activation Workshops und Barcamps. Gleichzeitig analysieren die Coaches und Trainer von it-economics den Agilitätsreifegrad auf Teamebene und begleiten die Einführung, Anpassung und Einübung der jeweils zum Unternehmen passenden agilen Methoden und Arbeitsweisen, wie Scrum, Kanban, Lean oder Design Thinking.
„Es gibt keine Standardrezepte für die Einführung von agilen Methoden. Sie müssen immer an das Umfeld angepasst werden damit sie im spezifischen Business und Aufgabenkontext Mehrwert leisten“, kommentiert Georg Filios, Senior Manager, it-economics.
Auf Technologieebene unterstützt it-economics die Entwicklung und Implementierung einer IT-Architektur, die „agile ready“ ist, wie Cloud, Kollaborationstools und individuelle Softwarelösungen.
Der Agility Radar kann unter https://agilitaet-messen.de kostenfrei ausprobiert werden.
Über Point B
Point B ist eine Change-Management Beratung mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Beratung und Begleitung von weitreichenden Transformationsvorhaben in Unternehmen. In den Geschäftsfeldern People Transformation und CorpComms Development unterstützen die Berater von Point B Vorstandsteams, Führungskräfte und Mitarbeiter dabei, eingeschwungene Denkmuster und Verhaltensweisen nachhaltig zu verändern. Mit einem klaren Ziel: den Erfolg der Unternehmensstrategie sicherzustellen.
Über die it-economics GmbH
it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologien und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz – und Energiebranche.
Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.
it-economics GmbH
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Kostenloses Webinar: APQP, FMEA und PLP mit SAP QM
Inhalt des Webinars:
Advanced Planning Quality Planning (APQP) bezeichnet die Qualitätsvorausplanung unter Nutzung verschiedener Methoden. Ziel ist die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die den Qualitätsanforderungen des Kunden entsprechen. Das strukturierte Vorgehen setzt dabei bei der Fehlervermeidung an statt einer späteren Fehlerkorrektur. Die SAP SE bietet zur Abbildung und durchgängigen Unterstützung hierzu verschiedene Werkzeuge an.
Das Webinar geht auf folgende Aspekte ein:
- Werkzeuge der SAP SE zur Abbildung der Anforderungen im Überblick
- Projektplanung durch Nutzung von SAP Programm- und Projektmanagement (PPM) inkl. Meilensteinen und Quality Gates
- Risikoanalyse durch Nutzung von SAP FMEA für Produkt- und Prozess-FMEAs
- Erarbeitung von Kontrollplänen (Produktionslenkungsplan)
- Erstellung von Prüfplänen auf Basis von FMEA und Kontrollplan
- Nutzung von Qualitätsmeldungen zur kontinuierlichen Produktverbesserung
Neben den Einzelfunktionen legen wir Wert auf die Durchgängigkeit, die Vermeidung von Schnittstellen und redundaten Daten sowie die Erreichung eines Qualitätsregelkreises. Das Webinar beinhaltet auch eine Live-Systemdemo.
Zielgruppe des Webinars:
Dieses Webinar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Produktentwicklung, Qualitätsmanagement und Produktion in der Fertigungsindustrie (Automobil, Automobilzulieferer, Maschinenbau etc.).
Inhalt des Webinars:
- Überblick über die verschiedenen Werkzeuge der SAP SE zur Abbildung von APQP
- Darstellung von SAP PPM, FMEA, Kontrollplan, Prüfplan und Qualitätsmeldung
- Darstellung des entstehenden Qualitätsregelkreises
- Systemdemo
Teilnahme und Anmeldung:
Die DHC Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten. IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
Infos und Anmeldung unter: https://www.dhc-gmbh.com/…
Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit allen Informationen zur Teilnahme an unserem Webinar.
Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP S/4HANA), dem Qualitätsmanagement und der Softwarevalidierung in der Life Sciences, Chemie, Medizintechnik, Fertigungs- und Automobilindustrie.
Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:
• Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
• Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
• Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
• IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen
Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.
Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.
DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
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Fax: +49 (681) 93666-33
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IT-Dienstleister: TCS ist am schnellsten wachsende Marke
Das jährlich veröffentlichte Ranking von Brand Finance analysiert den Wert und die Stärke von 5.000 der größten Marken weltweit in 38 Branchen. Dafür bewertet Brand Finance die markenbezogenen Maßnahmen im Vergleich zu Wettbewerbern und errechnet die Lizenzgebühren, welche ein Unternehmen entrichten müsste, wenn die Marke nicht im eigenen Besitz wäre.
„Im vergangenen Jahr hat TCS einen bedeutenden Meilenstein erreicht und wurde erstmals als eine der drei weltweit führenden Marken für IT-Services eingestuft“, sagt David Haigh, CEO von Brand Finance. „In diesem Jahr hat das Unternehmen diese Position weiter gefestigt, indem es seinen Wert um mehr als 1,3 Milliarden US-Dollar erhöht hat. Dieses ist eine großartige Leistung für das Unternehmen und seinen neuen CEO, der seit einem Jahr im Amt ist. Der Markenwert des Unternehmens ist exponentiell gestiegen und TCS ist heute die am schnellsten wachsende Marke in der IT-Dienstleistungsbranche. Grund hierfür sind der vorausschauende Ansatz von TCS bei digitalen Technologien und die wachsende Markenpräsenz in den Schlüsselmärkten, zusammen mit Kundenservice, Mitarbeiterentwicklung und -weiterbildung.“
Das Unternehmen ist Sponsor des TCS New York Marathons und des TCS Amsterdam Marathons. In den vergangenen zwei Jahren hat TCS sein Sponsoring-Aktivitäten durch neue Partnerschaften verstärkt, beispielsweise in Großbritannien, Schweden, Indien, Japan und Australien. Über 3.000 Kunden haben 2017 an den Laufveranstaltungen teilgenommen.
Darüber hinaus hat TCS die Markenpräsenz in hochrangigen Foren verstärkt. Das Unternehmen ist strategischer Partner des Weltwirtschaftsforums sowie des European Business Summit und führt verschiedene eigene Veranstaltungen durch, die zu Treffpunkten von Führungskräften weltweit geworden sind und die Marke TCS auf Vorstandsebene stärken. Dazu zählen der TCS Summit, der TCS Analyst Days oder das TCS Innovation Forum.
Zudem ist TCS als Aussteller bei wichtigen Branchenveranstaltungen wie dem Einzelhandelskongress der National Retail Federation (NRF), der Messe der Finanzdienstleister Sibos oder der Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC). Darüber hinaus hat TCS die Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen weltweit verstärkt, darunter kürzlich mit US-amerikanischen Universitäten Cornell Tech und Carnegie Mellon University.
Die zum Weltwirtschaftsforum in Davos vorgestellt Kampagnen #DigitalEmpowers zeigt den gesellschaftlichen Nutzen von Technoloigie und ist Teil der Initiativen von TCS, die mehr als 50 Auszeichnungen für herausragende Leistungen in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Markenführung erhalten haben. Kürzlich wurde das Unternehmen für seine Vordenkerrolle mit acht Auszeichnungen bei den Corporate Content Awards in London ausgezeichnet.
Tata Consultancy Services (TCS) ist seit 1991 in Deutschland und Österreich tätig. Mit Standorten in Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Walldorf und Wien arbeitet das Unternehmen für über 95 Kunden, darunter 14 Unternehmen aus dem Aktienindex DAX 30. Seit 2008 betreibt TCS ein regionales Delivery Center in Düsseldorf. Aus dem Rechenzentrum in Frankfurt bietet TCS ein komplettes Portfolio an Cloud-Lösungen für den lokalen Markt. Laut einer Studie des unabhängigen Instituts Whitelane Research ist TCS der IT-Dienstleister mit der höchsten Kundenzufriedenheit in Deutschland. Mit Bitkom Research hat TCS eine Studie zum Stand der Digitalisierung in deutschen Unternehmen durchgeführt: https://studie-digitalisierung.de
Webseite: www.tcs.com/de
TCS auf Twitter: https://twitter.com/TCS_DE
TCS auf Flipboard: https://flipboard.com/@TCS_DE
Tata Consultancy Services Ltd.
Tata Consultancy Services ist seit 50 Jahren Partner global agierender Unternehmen für IT-Dienstleistungen, Beratung und Unternehmenslösungen. TCS bietet ein integriertes und beratungsorientiertes Portfolio einschließlich kognitiver Lösungen für Geschäfts-, Technologie- und Entwicklungsleistungen. Agile ist bei TCS der Standard und das ortsunabhängige Liefermodell ein Maßstab für Softwareentwicklung.
Als Teil der Tata Group, der größten multinationalen Unternehmensgruppe Indiens, beschäftigt TCS über 390.000 Mitarbeiter in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 17,6 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2017). Es ist in Indien an der BSE (früher Bombay Stock Exchange) und NSE (National Stock Exchange) notiert. Mit seiner Haltung von TCS zum Klimawandel und des mehrfach ausgezeichneten sozialen Engagements auf der ganzen Welt wird TCS in führenden Nachhaltigkeitsindizes aufgenommen. Dazu zählen der Dow Jones Sustainability Index (DJSI), der MSCI Global Sustainability Index und der FTSE4Good Emerging Index. Weitere Informationen: www.tcs.com
Tata Consultancy Services Deutschland GmbH
MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49
60308 Frankfurt
Telefon: +49 (0) 152 22521330
Telefax: +49 (0) 69 78702-222
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