
GovBot: Der Chatbot für E-Government
E-Government mit dem GovBot
Mit der Kooperation werden Materna und die publicplan GmbH ihre technologische Expertise im Bereich der Bot-Technologie und Softwaredienstleistungen bündeln. Der GovBot ist ein Chatbot, der speziell für die Anforderungen in der öffentlichen Verwaltung entwickelt wurde. Über alle digitalen Kanäle beantwortet der Dialogassistent automatisch Fragen von Bürgern und Unternehmen rund um Verwaltungsservices. Anwendungsfälle können allgemeine Informationen sein, Verwaltungsinformationen oder Verwaltungsprozesse wie beispielsweise Terminvereinbarungen, Wohnsitzummeldungen oder Wunschkennzeichen. Neben verwaltungsbezogenen Sachverhalten und Informationen liefert der GovBot auch allgemein nützliche Daten, z. B. zur Wetterlage, Verkehrsauskunft oder Zahlen, Daten, Fakten zu einer Kommune, und wird damit zum praktischen Helfer im Alltag.
Mehrere Behörden setzen den GovBot bereits erfolgreich ein, beispielsweise in der Verwaltungssuchmaschine NRW, als Botty Bonn für die Bonner Stadtverwaltung oder Kumpel Krefeld für städtische Angelegenheiten der Stadt Krefeld.
Gebündeltes Know-how
Publicplan entwickelt innovative Lösungen für komplexe E-Government-Verfahren. Neben der ausgereiften Chatbot-Lösung GovBot realisiert das Unternehmen web- und Open-Source-basierte Software für den öffentlichen Sektor. „Wir haben früh erkannt, dass wir das weitreichende Potenzial selbstlernender Systeme für den öffentlichen Sektor nutzen und einsetzen können“, sagt Dr. Christian Knebel, Geschäftsführer der publicplan GmbH. „Wir sind uns sicher, dass beide Seiten gleichermaßen von der Partnerschaft profitieren werden.“ Die Experten von Materna ergänzen diese mit ihrem Know-how im Bereich der Verwaltungsprozesse sowie bei der Weiterentwicklung des Funktionsumfangs des Behördenbots. „Durch diese Kooperation können wir den Kunden aus der öffentlichen Verwaltung die Kombination einer der führenden Chatbot-Lösungen mit unserer langjährigen Expertise in Sachen Integration und Anbindung von weiteren Experten- und Fachsystemen anbieten. Ein innovatives und zugleich zuverlässiges Offering auf dem Weg zur erfolgreichen digitalen Transformation und bürgerfreundlichen E-Government-Services für unsere Behördenkunden“, führt Johannes Rosenboom, Vice President der Business Line Government bei der Materna GmbH aus.
Materna ist als IT-Dienstleister langjähriger Partner der öffentlichen Verwaltung und realisiert Chatbot-Lösungen: von der Beratung über UX-Design und Content bis zu Implementierung und Betrieb. Materna hat unter anderem einen Chatbot-Prototyp für den Government Site Builder (GSB), das Content-Management-System des Bundes, realisiert.
Gemeinsamer Auftritt beim Digitalen Staat
Materna und publicplan beginnen ihre Kooperation mit einem gemeinsamen Stand auf dem Digitalen Staat. Auf dem Stand Nr.17 und einer Breakout-Session dreht sich alles um das Thema Chatbots für die Verwaltung. Am zweiten Veranstaltungstag werden der Geschäftsführer der publicplan GmbH, Dr. Christian Knebel, und Sören Müller aus dem Innovation Center von Materna im Fachforum E-Government über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des GovBots informieren sowie die Funktionsweise der künstlichen Intelligenz erläutern.
publicplan GmbH
Als Branchenspezialist für den öffentlichen Sektor entwickelt die publicplan GmbH individuelle Softwarelösungen für web-basierte Prozesse und Fachverfahren. Das Unternehmen setzt dabei auf die Weiterentwicklung von Open-Source-Software und passt diese an die individuellen Anforderungen von Behörden an. Mit den Produkten deGov (Open-Source-CMS auf Basis von Drupal 8), GovBot (Chatbot für die Verwaltung) und GovChat (sicherer Messenger für Behörden) bietet publicplan weitere Lösungen an, mit denen sich verschiedenste Anwendungen kostengünstig und flexibel umsetzen lassen. In einem weiteren Geschäftsfeld, der E-Government-Beratung, bietet das Unternehmen professionelle Hilfe bei der Realisierung von IT-Lösungen.
www.publicplan.de
Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen Umsatz von 223 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.
Materna Information & Communications SE
Robert-Schuman-Straße 20
44263 Dortmund
Telefon: +49 (231) 559900
Telefax: +49 (231) 5599-100
https://www.materna.de
Corporate Communications
Telefon: +49 (231) 5599-437
Fax: +49 (231) 5599-165
E-Mail: Kerstin.Krueger@Materna.de
Marketing und PR
Telefon: +49 (211) 635501-80
E-Mail: charlotte.schneider@publicplan.de

Zukunftsweisender Trend bei HANSALOG
„Wir können natürlich nicht die Welt von heute auf morgen retten, aber bei sensiblen Anschaffungen, wie bei dem Kauf eines Elektrowagens, bewegen wir uns in die richtige Richtung“, sagt die kaufmännische Leiterin, Frau Jutta Kirk-Lahrmann.
Mit dem eSmart werden alle kurzen Strecken rund um den Firmenhauptsitz in Ankum erledigt. HANSALOG ist durch ihre Softwareprogramme im Bereich Human Ressources Anbieter von Produktlösungen, die den Verbrauch von Papier erheblich verringern.
HANSALOG GmbH & Co. KG
Am Lordsee 1
49577 Ankum
Telefon: +49 (5462) 765-0
Telefax: +49 (5462) 765-443
http://www.hansalog.de
Ansprechpartner
Telefon: +49 (5462) 765-0
Fax: +49 (5462) 765-433
E-Mail: gliedtke@hansalog.de
DESIGNA auf der Intertraffic 2018, Amsterdam
Besucher können sich auf gleich mehrere Premieren freuen. Zum Beispiel auf die neuen branchenspezifischen Software Angebote CAPS, die das Parkraum- Management in eine neue Dimension führt, auf drei neue Kassen und auf das 10-jährige Jubiläum des erfolgreichen DESIGNA Cloud-Services ASP.
Die DESIGNA Messe Highlights
CAPS- die neue Definition für optimiertes Parkraum Management
So einzigartig wie jedes Unternehmen: CAPS made by DESIGNA sind die neuen, maßgeschneiderten Softwarelösungen für das Parkraum Management. Branchenspezifisch abgestimmt passen sich CAPS den unterschiedlichsten Anforderungen an. Zusätzlich erweitern sie sowohl das Serviceangebot als auch den Workflow der Parkhausbetreiber – einfach und per klick.
Eine Premiere der besonderen Art: Drei neue Kassen stellen sich vor.
Dass sich technische Anforderung und anspruchsvolles Design sehr gut vereinbaren lassen, beweisen die drei neuen Kassen von DESIGNA – Pay Cash & Card, Pay Cashless und Pay Coinless. Das Besondere – die neuen Kassen sind speziell darauf ausgerichtet, den Bedarf an unterschiedlichen Bezahlmöglichkeiten gezielt zu decken. Auch verschiedene Bedienhöhen sind problemlos darstellbar, z.B. wenn eine behindertengerechte Kasse gewünscht ist.
Ein beeindruckendes Jubiläum – 10 Jahre ASP Cloud Service.
Kaum ein Service hat von 2008 bis heute ein solch nachhaltig positives Echo unter Parkhausbetreibern hervorgerufen wie der DESIGNA ASP Cloud Service. Kein Wunder, bietet er ein bequemes Outsourcen der gesamten IT, einen speziell abgeschirmten Serverpark, blitzschnelles Aufschalten von z.B. Parkservices oder das Einspielen aktueller Sicherheitsupdates. Aktuell finden weltweit rund 45 Millionen Parkvorgänge pro Jahr über den DESIGNA Cloud-Service ASP statt.
DESIGNA Verkehrsleittechnik GmbH
Faluner Weg 3
24109 Kiel
Telefon: +49 (431) 5336-0
Telefax: +49 (431) 5336-260
http://www.designa.com
Telefon: +49 (431) 5336-414
E-Mail: tabea.thomsen@designa.com
Vimcar ergänzt seine Fuhrparkmanagement-Software mit der elektronischen Führerscheinkontrolle von LapID
Um gesetzeskonform zu sein, sollte der Führerschein eines jeden Fahrers mindestens zweimal jährlich kontrolliert werden – ein hoher administrativer Aufwand und ein Risiko für den Fuhrparkverantwortlichen. Dank der LapID-Integration können die Fahrer von Vimcar-Kunden ihre Führerscheine nun selbstständig per Smartphone-App oder bei deutschlandweit über 1.200 Prüfstationen an Shell-Tankstellen, DEKRA-Stationen oder ausgewählten Autohäusern der Volkswagen-Gruppe überprüfen. Mit der Einbindung von LapID in den digitalen Flottenmanager Vimcar Fleet behält der Fuhrparkleiter ganz einfach den Überblick, ob die entsprechenden Kontrollen erfolgt sind oder nicht. Zusätzlich können nun auch Führerscheindetails zu jedem Fahrer direkt hinterlegt werden. Eine enorme Zeitersparnis für den Flottenmanager.
Vimcar Gründer und Geschäftsführer Christian Siewek freut sich über die Kooperation: “Die Integration der Führerscheinkontrolle ist ein wichtiger Schritt, um unseren Kunden eine Komplettlösung anzubieten, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und damit Kosten und Zeit spart. Wir freuen uns, dass wir mit LapID einen starken Partner gewinnen konnten.” Auch LapID Geschäftsführer Jörg Schnermann blickt positiv auf die Zusammenarbeit: “Fuhrparks streben zunehmend nach integrierten Lösungen, bei denen viele Leistungen aus einer Hand und in einem System genutzt werden können. Gemeinsam mit Vimcar bieten wir Fuhrparks maximale Sicherheit bei maximaler Entlastung.”
Sowohl für die Führerscheinkontrolle als auch das Fahrtenbuch stehen eine lückenlose Dokumentation und ein hoher Datenschutz im Sinne der Rechtsprechung an oberster Stelle. Erst im Sommer letzten Jahres wurde die Auftragsdatenverarbeitung bei LapID zum zweiten Mal in Folge durch den TÜV Süd zertifiziert. Damit ist LapID der einzige Anbieter auf dem Markt, der diese Zertifizierung vorweisen kann.
Die 2006 gegründete LapID Service GmbH ist der führende Anbieter zur Automatisierung von Compliance-Pflichten im Fuhrpark. Über 1.500 Kunden mit mehr als 200.000 Fahrern vertrauen LapID. Mit LapID können Fuhrparks die gesetzlich verpflichtende Führerscheinkontrolle und Fahrerunterweisung bequem in einem System nutzen. Die Auftragsdatenverarbeitung bei LapID ist durch den TÜV Süd zertifiziert.
Unternehmensinformation Vimcar:
Vimcar ist ein ganzheitlicher Software-Anbieter für Fahrtenbücher und das Fuhrparkmanagement. Mit innovativer Technologie und viel Liebe zum Detail digitalisiert das Unternehmen Prozesse rund um den Firmenwagen der Zukunft. Schon über 30.000 Nutzer, wie zum Beispiel Allianz, Zalando und Hertha BSC, vertrauen auf die Vimcar SaaS-Lösung, um Dienstwagen und Transportfahrzeuge effizient zu managen. Mehr als 50 Mitarbeiter arbeiten in Berlin an einem Ziel: Fleet Management neu zu definieren.
LapID Service GmbH
Untere Industriestr. 20
57250 Netphen
Telefon: +49 (271) 48972-0
Telefax: +49 (271) 48972-29
http://www.lapid.de
Marketing-Manager
Telefon: +49 (271) 489720
E-Mail: erik.sprenger@lapid.de
„Wir verbinden jedes ERP-System mit jedem Onlineshop, unabhängig vom Anbieter“
Universelle Schnittstelle für den E-Commerce
„Was der E-Commerce braucht und meist vergeblich sucht, bieten wir an“, sagt Ümüt Kaplan, Geschäftsführer der SRT GmbH. Der IT-Dienstleister unterstützt gerade kleine und mittelständische Unternehmen bei der Einführung von ERP- und Shopsystemen. Um einen noch umfassenderen Service bieten zu können und auch kleinen Unternehmern und Gründern den Einstieg in den E-Commerce zu leichtern, hat SRT eine Schnittstelle entwickelt, die Systeme der verschiedensten Anbieter verbindet. „Dank der srtToolbox kann auch ein einfacheres Shopsystem mit der kostengünstig erworbenen Warenwirtschaft verbunden werden, auch wenn sie eigentlich nicht kompatibel sind.“
Die Komplexität, die mit der srtToolbox abgebildet werden kann, ist ebenso umfassend wie die möglichen einzubindenen Systeme. Karlheinz Nicolai, Geschäftsführer der Nicolai GmbH, nutzt die srtToolbox für seinen Bike-Shop und sagt: „Mein Mountainbike-Konfigurator erlaubt es meinen Kunden ein Produkt zu erstellen, bei dem man selbst die kleinste Schraube individuell auswählen und einfügen kann. Im Endeffekt ergeben sich mehrere Millionen Möglichkeiten, sein eigenes Bike zu entwerfen. Durch die SRT-Schnittstelle sind alle Optionen im System verfügbar und die Bestellungen gehen übersichtlich bei uns ein, sodass wir jedem Kunden seinen Wunsch erfüllen können."
Die srtToolbox transformiert die Signale des einen Systems, um eine reibungslose Kommunikation mit anderen Systemen zu gewährleisten. „Es spielt keine Rolle, wie viele Systeme letztendlich miteinander verbunden werden sollen.“ Im Hinblick auf Industrie 4.0 lässt die intelligente Schnittstelle nicht nur Software sondern auch smarte Hardware miteinander kommunizieren, sodass beispielsweise Produktionsmaschinen mit in ein bestehendes System integriert werden können. Auf diese Weise lassen sich zusätzlich Auslastungen, Kapazitäten oder Wartungszustände aufzeigen und steuern.
Die SRT GmbH mit Sitz in Hannover hat es sich zum Ziel gemacht, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen den Zugang zum E-Commerce möglich zu machen. Mehr als 10 Jahre Erfahrungen am Markt sind in die Entwicklung der srtToolbox eingeflossen. Die Shopschnittstelle ist das Herzstück der SRT GmbH.
SRT GmbH
Hans-Böckler-Allee 20
30173 Hannover
Telefon: +49 (511) 51549500
Telefax: +49 (511) 51549501
http://www.srtgmbh.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (511) 543035-29
E-Mail: uemuet.kaplan@srtgmbh.com
Analytics: einfach machen!
Nur den Ergebnissen einer Analyse, die auf einem soliden Datenfundament beruhen, kann man auch trauen. Die entdeckten Auffälligkeiten könnten sonst nichts weiter sein als das Ergebnis einer Anomalie in den Daten. Was eine solide Datenbasis ist? Dafür gibt es eine einfache Grundregel: Gut ist eine Datenbasis, von der man genau weiß, was drinsteckt – und in welcher Form. Ein recht simples Kriterium. Um es zu erreichen müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein.
Zwei Schlüsselfaktoren für eine solide Datenbasis
Bei Aufbau und Pflege einer guten Datengrundlage spielen erfolgreiche Data Governance und eine flexible Datenintegration eine Schlüsselrolle. Wenn Sie diese Prozesse im Griff haben, behalten Sie den Überblick. Dann wissen Sie, welche Daten Ihnen schon zur Verfügung stehen und welche in Ihrem Unternehmen eventuell noch „schlafen“. Ihnen ist bekannt, welche Verarbeitungsregeln auf die Daten angewendet werden und wie Ihre Geschäftsprozesse Datenseitig abgebildet sind. Außerdem gehen Sie sicher, dass neue Daten in der richtigen Qualität verwendet werden. Auf diesem Fundament lassen sich erfolgreiche Analytics-Projekte aufbauen.
- Data Governance: damit ist das Zusammenspiel von Datenqualität, Datenmanagement, Datenrichtlinien, Geschäftsprozessmanagement und Risikomanagement rund um den Umgang mit Daten gemeint. Dadurch halten Sie die Daten in Ihrem Unternehmen für alle verständlich. Datenquellen werden erfasst, die Art und die Ausprägung der Daten dokumentiert, die dort gesammelt sind. Zuständige für die Datenqualität werden benannt, Ansprechpartner für die verschiedenen Systeme definiert.
- flexible Datenintegration: Neue Daten für ein Analyseprojekt müssen schnell in den Analysedatenbestand aufgenommen werden können. Das ist essenziell. Schließlich weiß man heute noch nicht, welche Daten sich zum Erreichen des Ziels der Analyse noch als sinnvoll erweisen könnten. Eventuell bewerten Sie Ihr Analytics-Projekt mittels einer Confusion Matrix monetär und wissen jetzt: Die Analysegenauigkeit muss erhöht werden, damit sich das Analyseprojekt auch lohnt. Also bedienen Sie sich, um die Datengrundlage zu vergrößern, bei Open Data Quellen oder kaufen Daten hinzu, etwa vom Statistischen Bundesamt. Diese Daten wollen Sie natürlich sofort verwenden und nicht Wochen oder sogar Monate auf die Bereitstellung warten.
Achtung Datensilos: Datenintegration automatisieren
Was die Integration angeht, werden heute noch allzu oft neue Daten direkt in den Bestand eines Analyseprojekts eingebunden und nicht – so eines existiert – in das Data Warehouse oder den Data Lake des Unternehmens. Eine schlechte Option. Denn damit bleiben sie in einem Silo vor dem Rest des Unternehmens versteckt. Will eine andere Abteilung eine Analyse durchführen, für die dieselben Daten ebenfalls nützlich wären, weiß sie unter Umständen nicht einmal, dass sie bereits im Unternehmen existieren.
Häufiger Grund für diese Praxis: eine nichtautomatisierte Datenintegration in das Data Warehouse. Denn ohne ein Automatisierungstool dauert die Anbindung neuer Daten meist zu lang. Das Projekt würde auf inakzeptable Weise verzögert. Mit einer automatischen Datenintegration hingegen ist der Zeitaufwand nur unerheblich höher. Danach aber sind die Daten für das gesamte Unternehmen verwendbar. Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt: Werden neue Daten in das zentral gemanagte Data Warehouse aufgenommen, unterliegen sie automatisch der Data Governance des Unternehmens. So sind sie für alle verständlich und transparent.
Und dann: handeln!
Die Datenbasis ist ein wesentlicher Punkt für das Gelingen eines Analyseprojekts. Sie ist das Fundament für verlässliche Analyseergebnisse. Wer es gelegt hat, hat bereits viel geschafft – und kann nun den nächsten Schritt folgen lassen: eine gut gebaute Analyse. Aber auch damit ist das Ziel noch nicht erreicht. Denn die Analyseergebnisse müssen praktisch nutzbar sein, sonst sind sie zwecklos.
Beispielsweise muss eine Versicherung, die per Datenanalyse Kunden identifiziert, die mit hoher Wahrscheinlichkeit kündigen werden, diese Information dem Sachbearbeiter während seiner Telefongespräche zur Verfügung stellen. Handelt es sich beim aktuellen Gesprächspartner um einen potenziellen Kündiger, muss das im Dashboard angezeigt werden, sonst kann der Sachbearbeiter kein attraktiveres Angebot unterbreiten. Und hier zeigt sich ein weiterer Baustein eines gelungenen Analytics-Projekts: Kompetenzen in Systemintegration und Systembetrieb.
Klein anfangen, groß rauskommen
Wer ein Analytics-Projekt zu einem echten Erfolg machen möchte, muss also nicht nur die richtigen Grundlagen dafür schaffen, sondern auch dafür sorgen, dass die Ergebnisse richtig angewendet werden. Aber keine Angst! Unternehmen, die sich dafür entscheiden, mit Analytics zu beginnen, müssen nicht sofort ihre komplette IT-Infrastruktur und das gesamte Prozessmanagement auf den Kopf stellen. Tasten Sie lieber zunächst mit einem Projekt im kleinen Maßstab Ihre Assets ab. Und dann machen Sie Ihr Unternehmen Schritt für Schritt fit für das volle Potenzial der Analytics.
Drei Fragen an Markus Burger-Scheidlin
Data Scientist und Teamleiter Analytics bei ITGAIN
Um ein Analytics-Projekt zum Erfolg zu führen, müssen sehr viele Dinge richtig gemacht werden. Ein Unternehmen, das gerade erst mit Analytics beginnt, kann sich da leicht überfordert fühlen.
Muss es aber nicht. Wer mit Analytics anfangen möchte, muss nicht gleich alles auf einmal umkrempeln.
Warum nicht?
Wer alles auf einmal neu aufsetzt – Data Warehouse, Data Governance und so weiter –, bevor er sich an die Analysepraxis macht, geht ein hohes Risiko ein. Dann kann es sein, dass man beim Startschuss feststellt, jetzt zwar wunderbar aufbereitete Daten zu besitzen – aber leider die falschen.
Wie stellt man also den Aufbruch in die Epoche der Analytics am besten an?
Beginnen Sie mit einem kleinen Pilotprojekt. Dabei lernen Sie, was Sie bereits gut machen und was noch nicht. Eventuell haben Sie eine sehr gute Kundendatenbasis, aber eine schlechte Vertragsdatenbasis. Oder Sie merken, dass Sie Daten erfassen müssen, die Sie momentan noch nicht erheben. Verbessern Sie die Punkte, die Ihnen aufgefallen sind. Und dann gehen Sie an das nächste Projekt. So kommen Sie in einen stetigen Verbesserungsprozess.
Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.
ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
Essener Strasse 1
30173 Hannover
Telefon: +49 (511) 5151-3700
Telefax: +49 (511) 5151-3800
http://www.itgain.de
Leiter Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (511) 5151-3700
E-Mail: peter.lissok@itgain.de

Das Geheimnis der Digitalisierung!
Mit dieser Lösung können Käufer online in den E-Flitzer e.GO Life zoomen, die Ausstattung und die Ansicht des Autos nach ihren Wünschen in einer 3D-Darstellung selbst gestalten und das Auto sogar bestellen. Auf der digitalen Strecke werden auch Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Doch Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling GmbH, sagt auch, dass bei allem Neuerungen der Verbraucher im Mittelpunkt stehen muss und Kommerz nur mit Herz nachhaltig ist.
Frage: Die justSelling zeigt mit dem Webshop mit Produktkonfigurator was so in einem Stromer steckt. Ist das die Botschaft der digitalen Zukunft?
Michael Schäfer: „Es ist meiner Ansicht nach mehr. Wir zeigen, wie die digitale Zukunft konkret aussieht und welche Chancen vernetzte Technologien in unser zunehmend cybergeprägten und nahezu in Echtzeit vernetzten Welt bieten. Das Projekt stellt digitale Veränderungen greifbar und lebhaft dar, auch weil die Lösung auf viele Anwendungen übertragbar ist“.
Frage: Der Kunde ist Teil der digitalen Wertschöpfungskette und wird auf eine Reise mitgenommen. Ist der erlebnisorientierte Handel DER Trend?
Michael Schäfer: „Das ist sicherlich ein Trend, der uns in Zukunft begleiten wird. Der Verbraucher erwartet ein Shoppingerlebnis. Hier müssen das Angebot, die benutzerfreundliche Technik mit geringen Ladezeiten sowie auch die optimale Präsentation der Produkte mit knackigen Texten sowie guten Bildern und Videos stimmen. Das ist die große Herausforderung an die Onlinehändler und auch an uns bei der Beratung und Umsetzung. Wenn E-Commerce, Technik und Content eine Einheit bilden, hat der Verbraucher auch richtig Lust und Laune zum Einkaufen und begleitet uns lange auf einer digitalen Reise“.
Frage: Auf welche Herausforderungen stellt sich die justSelling ein?
Michael Schäfer: „Die Herausforderung ist, das passende Angebot zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal an die Kunden zu bringen. Denn für Onlineshopper gibt es keine Grenzen mehr zwischen offline, online und mobil. Deshalb müssen die Anbieter sämtliche Kanäle integrieren und nebeneinander bespielen“.
Frage: Welche Rolle spielt dabei das Nutzerverhalten?
Michael Schäfer: „Wir müssen uns noch intensiver auf das Nutzerverhalten einstellen. Kunden haben immer weniger Zeit, immer weniger Geduld, aber immer mehr Wünsche. Der Verbraucher erwartet beispielsweise mit Recht bei einem kanalübergreifenden Angebot unbedingt einheitliche Produktdarstellungen und Preise. Sonst wandert er weiter. Deshalb empfehlen wir offene Schnittstellen, die eine schnelle Anpassung neuer Features auf das Konsumverhalten ermöglicht. Wer beweglich ist wie eine Eisenbahnschranke, dem springt der Kunde auf der Shoppingtour ab. Am Ende entscheidet nur der Kunde“.
Frage: Das klingt alles sehr technisch, eher nach viel Kommerz und wenig Herz?
Michael Schäfer: „Ohne Herz geht´s nicht. Der Verbraucher steht im Mittelpunkt. Ein skalierbares Backend oder eine offene Schnittstelle interessieren ihn nicht. Für ihn steht das Shoppingerlebnis im Mittelpunkt und dazu gehört besonders das individuelle Design, die liebevolle Aufmachung der Produkte und Informationen. Kreation gestaltet den zukünftigen E-Commerce entscheidend mit. Unser Slogan lautet hier: „E-Kommerz mit Herz“. Wir konzipieren, realisieren und betreiben qualitativ hochwertige Einkaufserlebnisse mit technischem Weitblick. Damit erfüllen wir vor allem die Erwartungen der Verbraucher und sorgen für reichlich Betrieb in den Shops unserer Kunden. Mit unserer Ausrichtung sind wir als Agentur fit für die Zukunft“.
E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.
justSelling GmbH
Nordring 6
47495 Rheinberg
Telefon: +49 (2802) 70795-0
Telefax: +49 (2802) 707979-9
http://www.justselling.de
PR
Telefon: +49 (2802) 7079797
Fax: +49 (2802) 7079799
E-Mail: michael.kudal@justselling.de
Manager Sales und Marketing
Telefon: +49 (2802) 707979-6
E-Mail: marc.stachelhaus@justselling.de

INVERS entwickelt Shared Mobility-Technologie der Zukunft
Die Zukunft der Mobilität
Das Thema Mobilität betrifft jeden und es gibt einen wachsenden Bedarf nach neuen Lösungen, abseits eigener Fahrzeuge oder dem öffentlichen Personennahverkehr. Shared Mobility-Angebote ermöglichen einer wachsenden Anzahl von Nutzern den Zugang zu flexiblen Mobilitätslösungen.
Alexander Kirn, CEO von INVERS: „Wir sind davon überzeugt, dass Mobilität in Zukunft nicht länger den Besitz eines Fahrzeugs bedeutet, sondern rein die Nutzung. Mit diesem Projekt haben wir ausgelotet, wie die Blockchain-Technologie dazu beitragen kann, diese Vision bald Wirklichkeit werden zu lassen.“
Peer-to-Peer-Sharing-Modelle ermöglichen das Teilen privater Fahrzeuge. Dadurch wird nicht nur die Nutzung bestehender Ressourcen effizienter, Fahrzeughaltern bietet sich durch das Teilen ihrer Fahrzeuge zudem das Potenzial diese nahezu kostenneutral zu halten. Welche Potenziale die Blockchain-Technologie innerhalb von Peer-to-Peer-Modellen entfalten kann, demonstrierte der entwickelte Prototyp eindrucksvoll.
Die Vorteile der Blockchain-Technologie
Als dezentrales Netzwerk ist die Blockchain-Technologie prädestiniert für den Einsatz im Kontext von Peer-to-Peer Shared Mobility-Angeboten. Die Blockchain ermöglicht direkte Transaktionen zwischen Personen, ohne auf die Leistungen externer Dienstleister wie Banken oder Plattformanbieter zurückgreifen zu müssen. Außerdem können Transaktionen mit Hilfe sogenannter Smart Contracts an Bedingungen gebunden werden. Damit lassen sich Regeln definieren, unter denen Fahrzeuge angemietet werden können. Sichergestellt werden kann beispielsweise, dass genügend Bonität vorhanden ist, ein Mindestalter erreicht oder eine entsprechende Fahrerlaubnis vorhanden ist. Die Blockchain bietet das Potenzial Führerscheinverzeichnisse und Versicherungsinformationen digital abzubilden und in einem neutralen System zu hinterlegen, dass durch seine Dezentralität höchste Sicherheitsstandards aufweist. Smart Contracts bieten darüber hinaus die Möglichkeit Umsätze und entstandene Kosten automatisiert zwischen den verschiedenen Parteien aufzuteilen. Der gesamte Prozess ist dabei mit deutlich geringeren Transaktionskosten verbunden, als bei traditionellen Bezahlmethoden. Das Besondere: Transaktionen können nicht nur zwischen Menschen stattfinden, sondern auch zwischen Menschen und Maschinen.
Fahrzeuge werden zu autonomen Agenten
Um die theoretischen Vorteile der Blockchain-Technologie in der Praxis zu testen wurde prototypisch ein peer-to-peer-Service für Scooter Sharing entwickelt – ein Bereich, der sich aktuell durch ein exponentielles Wachstum auszeichnet. Die Vorteile des von INVERS entwickelten blockchainbasierten Konzeptes können aber auch auf jeden anderen Shared Mobility-Bereich übertragen werden.
Innerhalb der Blockchain-Infrastruktur wird ein digitaler Zwilling eines Fahrzeugs erstellt. Das Fahrzeug erhält dadurch in der Blockchain eine eigene Identität mit einer eigenen Adresse, hinter der ein Konto existiert (das sogenannte Wallet). Fahrzeuge werden so zu eigenständigen Agenten und möglichen Vertragspartnern im Rahmen eines Smart Contracts. Fahrzeuge können dadurch als eigenständige Agenten autonom für ihre Besitzer Geld verdienen. Die Technologie ebnet den Weg dafür, dass Endnutzer und beteiligte Dritte wie Tankstellen, Werkstätte oder Parkhäuser, Zahlungsvorgänge direkt mit der Maschine abrechnen können. Im Hinblick auf zukünftig potentiell autonome Fahrzeuge eine vielversprechende Vorstellung.
Um Nutzern die Kommunikation mit der Blockchain zu ermöglichen und komfortabel zu gestalten wurde ein Chatbot-Interface entwickelt. Die Integration von Chatbots ermöglicht die Gestaltung vollkommen neuer Arten, um mit einem System oder einer Maschine zu kommunizieren. Sie stellen eine Alternative zu den aktuell üblichen Apps dar, die deutlich schneller umgesetzt werden kann.
Die Abwicklung aller Transaktionen über die Blockchain bedeutet aber nicht, dass Intermediäre vollkommen überflüssig werden. Vielmehr ermöglicht die Blockchain die Anzahl der beteiligten Parteien zu reduzieren, was für alle Parteien Ersparnisse bedeutet. „Wir sind der festen Überzeugung, dass Betreiber als Intermediäre auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen werden. Ihre Aufgaben werden sich aber verändern. Es wird nicht mehr primär darum gehen, eine Infrastruktur bereitzustellen, sondern darum, Regeln für die Nutzung festzulegen, eine hohe Servicequalität zu gewährleisten und die Angebote kontinuierlich weiterzuentwickeln.,“ sagt Alexander Kirn, CEO von INVERS.
Die Key Learnings des Projektes
Die Ergebnisse des Projektes bestätigen die Hoffnungen aller Beteiligten, dass die dezentrale Architektur der Blockchain-Technologie vorher nie dagewesene Peer-to-Peer-Sharing-Modelle ermöglicht, die sich durch Sicherheit, Schnelligkeit und Kosteneffizienz auszeichnen. Das disruptive Potenzial ist dabei nicht von der Hand zu weisen.
Die praktische Anwendung der Technologie brachte bereits viele Erkenntnisse zu den Potenzialen der Blockchain. Die Entwicklung blockchainbasierter Mobilitätslösungen steht noch ganz am Anfang, gezeigt hat sich jedoch, dass das bereits existierende und von INVERS entwickelte Shared Mobility OS für die Nutzung in Zusammenhang mit der Blockchain geeignet ist. INVERS wird die Anwendung der Technologie weiterverfolgen, um die Möglichkeiten auch zukünftig an vorderster Front mitzugestalten.
INVERS ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen mit dem Ziel, geteilte Mobilität komfortabler, verfügbarer und einfacher zu machen.
Durch konsequenten Fokus auf Mobilitätslösungen und permanente Innovation hat sich INVERS zum weltweiten Marktführer für Sharing Technologie für neue Mobilitätsdienstleistungen entwickelt. Heute setzen erfolgreiche Mobilitätsserviceanbieter weltweit auf Technologie made by INVERS. Bisher wurden bei über 250 Mobilitätsbetreibern in 30 Ländern bereits mehr als 65.000 Fahrzeuge mit den Lösungen des Shared Mobility OS ausgestattet. Shared Mobility OS ist ein modulares System aus Hard- und Software, das ein breites Spektrum an Mobilitätsservices ermöglicht, von Scooter- und Carsharing über Ride Pooling und automatisierte Autovermietung. Es wird vollständig in Deutschland entwickelt und produziert. INVERS beschäftigt weltweit über 100 Mitarbeiter am Hauptsitz in Siegen sowie an weiteren Standorten in Köln und Vancouver, Kanada.
Homepage: www.invers.com/de/
Facebook: www.facebook.com/inversmobility
Twitter: www.twitter.com/inversmobility
INVERS GmbH
Untere Industriestr. 20
57250 Netphen
Telefon: +49 (271) 23888-0
Telefax: +49 (271) 23888-29
http://www.invers.com
Marketing
Telefon: +49 (271) 23888-322
E-Mail: theresa.kern@invers.com

Der neue SEC-Stick Server ist noch besser! Der Benutzer im Zentrum.
Wirklich einfach von zuhause oder unterwegs auf das firmeneigene Netzwerk zugreifen und arbeiten gehört zu den aktuell wichtigsten Anforderungen für viele Büros, Kanzleien oder Arztpraxen. Flexibles Arbeiten bei externen Kunden ist längst nicht mehr der einzige Grund für mobiles Arbeiten: Mitarbeiter wünschen sich das Arbeiten im Home Office – aber „sicher“ muss es sein. Das neue Update des SEC-Stick-Servers macht die SSH-VPN Komplettlösung SEC-Stick von team2work noch einfacher.
Seit Jahren ist die Fernwartungs-Komplettlösung SEC-Stick des gaggenauer IT-Unternehmens team2work ein Garant für einfaches und sicheres mobiles Arbeiten. Der SEC-Stick baut einen sicheren SSH VPN-Tunnel zwischen dem Firmennetzwerk und einem externen Arbeitsplatz auf. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Fernwartung und um den Zugriff auf Daten handelt. Mit Erfolg setzen Systemhäuser den SEC-Stick Server und den SEC-Stick USB Client für Ingenieurbüros, IT-Unternehmen, Arztpraxen und Kanzleien ein. „Gerade, weil der SEC-Stick mit seinem E@sy Install eine sehr einfache Installation bietet und gleichzeitig mit einer übersichtlichen Zugriffskontrolle aufwartet, arbeiten Systemhäuser seit Jahren sehr gerne mit team2work.“, erklärt der team2work Geschäftsführer Andreas Krög.
Update 2.0.1 noch intuitiver und sicherer
Im direkten Kontakt mit Anwendern wird der SEC-Stick permanent verbessert. Im aktuellen Update SEC-Stick Server Release 2.0.1 wurden drei wichtige Funktionen optimiert, die sich um einfach, sicher und mobil drehen.
• Neue Benutzeroberfläche
Die Benutzeroberfläche des SEC-Stick Server Managers wurde noch intuitiver gestaltet. Mit dem neuen Dashboard kann der Benutzer Zugänge effizient verwalten und sich auf einen Blick über die wichtigsten Aufgaben informieren.
• Microsoft Active Directory Service
Einen wirklichen Mehrwert bietet der SEC-Stick Server über die neue Anbindung an Microsoft Active Directory Service. Zum bisher schon sehr komfortablen Manger auf Seiten des Sec-Stick Servers ist nun die Verbindung zur zentralisierten Benutzerverwaltung von Mircrosoft mit allen Funktionen wie Rechteverwaltung, Passwort-Management, Uhrzeiten-Handling verfügbar.
• Wake on LAN
Eine weitere häufig gewünschte Funktion, die im neuen Updaten enthalten ist, ist die Wake on LAN-Funktion. Das Verbinden mit ausgeschalteten externen Rechnern ist hardwareabhängig und war bisher nicht möglich. Die neue Wake on LAN-Funktion des SEC-StickServers ist wesentlich einfacher in der Installation, aber noch immer abhängig von der Hardware des angesteuerten PCs.
Der Anwender im Fokus
Die Vorteile der weiteren neuen Funktionen machen vor allem einzelne Benutzergruppen das Arbeiten sehr viel leichter. So profitieren z.B. Ingenieurbüros und Architekten durch den neuen Support für HP Remote Graphics Receiver. Während Systemhäuser mit zahlreichen Funktionen einen Vorteil in der täglichen Arbeit haben: Die neuen Installations Wizards und das Hinzufügen von weiteren Tunneln für bestehende Benutzer sind nur einige. „Unsere Aufgabe ist es, Software zu entwickeln, die den Anwender in den Mittelpunkt stellen. Daher freuen wir uns schon, wenn wir Anfang August das Upgrade der SEC-Stick Komplettlösung für den SEC-Stick Server und den SEC-Stick USB-Client vorstellen können.“, ergänzt der Geschäftsführer von team2work Kai Zirlewagen.
Schon heute kann sich jeder selbst vom einfachen Handling der sicheren VPN-Tunnellösung SEC-Stick überzeigen. Die Demo-Versionen sind für Windows, MacOS X, Android und Linux auf der Website www.team2work.de verfügbar. Für Systemhäuser und Unternehmen geht das Angebot von team2work aber noch über die reine Softwarelösung hinaus: der SEC-Stick lässt sich individualisieren und das nicht nur in der Authentifizierung, der Softwareoberfläche und den Funktionalitäten. Auch auf der Hardware des USB-Clients kann Sicherheit „gebrandet“ werden.
team2work wurde 2004 durch Kai Zirlewagen und Andreas Krög als Gesellschaft des bürgerlichen Rechts gegründet. Seit Beginn verfolgt das Unternehmen das Ziel, Mobilität und Sicherheit für den Kunden als einheitliche Lösung rund um das Thema VPN zu entwickeln. Sicheres mobiles Arbeiten ist bei team2work Programm:
_ Sec-Stick: sicheres und mobiles Arbeiten für Office, Arztpraxen und Kanzleien
_ Remote Service: sichere Fernwartung für Industrieanlagen und Service
_VPN Control: sichere VPN-Rechteverwaltung für Unternehmen
_ Customized Software
Die Gründer Kai Zirlewagen und Andreas Krög sind bis heute die Geschäftsführer der team2work GmbH. Eine stetige Weiterentwicklung und das Erschließen neuer Anwendungsfelder verdankt team2work seinen kreativen und talentierten Mitarbeitern.
team2work GmbH
Hildastr. 16
76571 Gaggenau
Telefon: +49 (7225) 91819-35
Telefax: +49 (7225) 91819-50
http://www.team2work.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7225) 91819-39
Fax: +49 7225 9181950
E-Mail: andreas.kroeg@team2work.de

Neues Modul macht mesonic-Anwender DSGVO-fit
„Nahezu jedes Unternehmen verarbeitet personenbezogene Daten – Daten von Kunden, Interessenten, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern, aber auch von Mitarbeitern. Das bedeutet, dass auch fast jedes Unternehmen von den DSGVO-Regularien betroffen ist“, stellt Patrick Siegmund, Geschäftsführer von mesonic in Deutschland, heraus. „Für Unternehmen, die sich erst jetzt mit dieser Thematik beschäftigen, wird es brisant, denn bis zum 25. Mai müssen die Vorschriften umgesetzt sein. In dieser kurzen Zeitspanne gilt es nun, Arbeitsabläufe und IT-Systeme auf den Prüfstand zu stellen.
Mit unserem Modul WinLine DSGVO geben wir den Anwendern unserer WinLine ERP- und CRM-Softwarelösungen ein wichtiges Hilfsmittel an die Hand, um die Anforderungen der DSGVO umzusetzen.“
Durch die integrierte Workflowunterstützung lassen sich viele Vorgänge mit dem WinLine DSGVO-Modul automatisieren. So leistet das Modul u.a. Hilfestellung bei der Erstellung von Verarbeitungsverzeichnissen, für das zahlreiche Vorlagen mitgeliefert werden. Eine weitere wichtige Aufgabe übernimmt die Einwilligungsverwaltung. Hier werden die so genannten Opt-ins und Opt-outs protokolliert. Dies ist insbesondere für das (E-Mail-)Marketing unerlässlich.
Ist ein Löschen von personenbezogenen Daten erforderlich, so werden diese anonymisiert. Auf diese Weise wird jeder Personenbezug der Daten unwiederbringlich unterbunden. Dennoch stehen die Grundinformationen für statistische Auswertungen weiterhin zur Verfügung. Auf Knopfdruck lassen sich zudem Auskünfte über die Art der erfassten Daten, Zugriffe, Datenänderungen, Löschungen oder auch Weitergabe zusammenstellen. Damit trägt mesonic mit seinem Modul auch der Anforderung nach dauerhafter und lückenloser Nachvollziehbarkeit Rechnung.
mesonic ist der Hersteller der betriebswirtschaftlichen Software WinLine. Das Unternehmen wurde 1978 im österreichischen Mauerbach nahe Wien gegründet. In den nächsten Jahren folgten Niederlassungen in Deutschland (Scheeßel, 1985), den USA (1990) und Italien (Mailand, 2002). mesonic ist einer der führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum für ERP-/CRM-/PPS-Komplettlösungen für kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Software ist branchenübergreifend einsetzbar und wird weltweit von Unternehmen in allen Branchen von Handel, Dienstleistungen und Industrie sowie in Verbänden und Vereinen genutzt. Die Programme sind ausschließlich Eigenentwicklungen, so dass die einzelnen Softwaremodule aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenarbeiten. Um unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abzudecken, ist die Software anpassbar und kann durch Ergänzungsprogrammierungen individuell erweitert werden. Über 65.000 erfolgreich installierte mesonic Software-Lösungen in 15 Sprachen und über 20 Ländern sprechen für sich.
Der Vertrieb erfolgt in Österreich und Deutschland über ein flächendeckendes Netz von rund 280 qualifizierten Fachhandelspartnern. Darüber hinaus sorgen in vielen weiteren Ländern Distributoren für die Betreuung der Kunden vor Ort.
mesonic software gmbh
Hirschberger Straße 18
27383 Scheeßel
Telefon: +49 (4263) 93900
Telefax: +49 (4263) 8626
https://www.mesonic.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (4263) 9390-94
Fax: +49 (4263) 8626
E-Mail: charth@mesonic.com