Autor: Firma justSelling

So funktioniert der kluge Laden 2019!

So funktioniert der kluge Laden 2019!

Alles beginnt mit dem Kunden. Das Spielfeld ist in Zeiten der Digitalisierung allerdings unkalkulierbarer, unübersichtlicher und schneller geworden. „Das vielfältige Potenzial muss nur richtig genutzt werden“, meint Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling. Mut, Dynamik und Innovation sind dabei drei wichtige Bausteine für einen exzellenten Kundenservice und effektive Lösungen, um in der Gegenwart schon die Zukunft zu gestalten.

Doch was bringt die Zukunft? Eines ist sicher: Die Anforderungen der Kunden werden weiter steigen, und der Online-Handel muss sich aufgrund der Konsum-Präferenzen ständig neu erfinden. Im hart umkämpften E-Commerce-Markt ist das für viele Händler noch immer beschwerlich und komplex. Da nutzt auch keine Teilnahme in der Selbsthilfegruppe AAA (Alles Außer Amazon), sondern Mut, die Zukunft und ihre Trends mitbestimmen können. „Mut heißt Machen, sich auf ein Abenteuer einlassen“, fordert Michael Schäfer die Shopbetreiber zu mehr Agilität, Mut, Risiko und Raffinesse auf. „Wer sich nicht engagiert dem Markt stellt, sagt später, man konnte die Entwicklung ja nicht ahnen. Dann ist es zu spät.“ Michael Schäfer beantwortet die Fragen nach den Trends, Funktionen, und Anforderungen, die in Zukunft von Bedeutung sind.

Kundenkommunikation mit Pfiff

„Eine übergreifende Strategie ist in der Regel noch Mangelware, aber so wichtig, weil die Grenzen zwischen offline, online und mobil gefallen sind. Ohne ein Kundenbindungsprogramm und eine personalisierte und individualisierte Kommunikation mit den Kunden werden Händler kein nahtloses Einkaufserlebnis bieten können. Die Lösungen müssen dabei für Marketing, Transaktion und Logistik aufeinander abgestimmt sein. Für den Kunden bleibt nichts so wertvoll wie die Bequemlichkeit.“

Marketing mit Vorteilen

„Die Touchpoints werden vielfältiger, um ein großes Stück vom E-Commerce-Kuchen abzubekommen. Wir sehen drei Entwicklungen, die vor allem auch für Mittelständler interessant sind.

1.) Der Aufstieg von Voice-Commerce

Die intelligenten kleinen Blechbüchsen wie Amazon Alexa, Google Home und Apple HomePod werden zunehmend relevanter und ein Teil des Lebens. Wie passt das zum Marketing? Audioinhalte binden Verbraucher, z.B. durch "Flash Briefing", Blogs, Tipps. Das ist Mehrwert und gute Unterhaltung mit gutem Content.

2.) Internet schließt zum TV auf

Videos und Video-Adds werden immer beliebter und ein wichtiger Baustein im Marketing-Mix. Allein 80 Prozent des gesamten Internet-Traffics wird im Jahr 2019 durch Videos erzeugt werden. User sehen sich mehr mobile Videos an, und Unternehmen werden mehr Geld für Webvideos in sozialen Medien und für Web-Anzeigen ausgeben. Schöne Nebeneffekte: Die Conversation-Rate steigt, die Retourquote sinkt, weil der Kunde viel mehr Infos dargestellt bekommt. Ein Trend sind sicherlich auch Live-Videos. Händler werden insgesamt digitaler und offener für Kreativität.

3.) Social Shopping ist das neue Kaufhaus

Die Contents aus Voice-Commerce und Videos sind das Marketing-Futter für die sozialen Plattformen wie Instagram, Pinterest, Facebook oder Snapchat. Sie bieten eine Reihe von Möglichkeiten, für einen direkten Abverkauf, für die Platzierung von Botschaften und um neue Kunden zu gewinnen. Wenn dann noch das CRM funktioniert – ein Träumchen.

Produktsuche für höheren Umsatz

Viele Entwicklungen wie technologiebasierte Personalisierung über künstliche Intelligenz, In-App- oder Chatbot-Shopping in Social Media oder Omnichannel-Erlebnisse sind gut, aber die Basis sind eine exzellente Produktsuche oder eine fortschrittliche Produktfilterung.

Die justSelling präsentiert mit dem Produkt-Konfigurator einen innovativen Ansatz für eine Individualisierung und Anpassung komplexer Produkte, die das erlebnisorientierte Shopping nachhaltig fördert. Was nützt künstliche Intelligenz wenn der Webshop nicht auf der emotionalen Ebene überzeugt? Mit ganz einfachen Tricks kann man Kunden zur Kasse lenken. Ein Händler versteht seine Kunden, wenn er den Einkauf zu einem sinnlichen Erlebnis macht, Reize und Relevanz setzt und sie mit einem spannenden Storytelling fesselt.

Das Kundenerlebnis ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung zwischen Mensch und Marke. Das passende Angebot zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal an die Kunden zu bringen, ist dann die Kür. Alles beginnt immer mit dem Kunden.“

Über die justSelling GmbH

E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

justSelling GmbH
Nordring 6
47495 Rheinberg
Telefon: +49 (2802) 70795-0
Telefax: +49 (2802) 707979-9
http://www.justselling.de

Ansprechpartner:
Michael Kudal
PR
Telefon: +49 (2802) 7079797
Fax: +49 (2802) 7079799
E-Mail: michael.kudal@justselling.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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„Shopping ist ein sinnliches Erlebnis“

„Shopping ist ein sinnliches Erlebnis“

Einkaufslust oder Einkaufsfrust? Bei Kaufentscheidungen lässt sich der Mensch von Gefühlen leiten. Ein starker emotionaler Einfluss sorgt für spontane Impulse und dem Glücksgefühl, etwas kaufen zu müssen. Mit jedem Produkt verbinden Interessenten Emotionen – davon lebt der Handel. Konsumenten wirkungsvoll anzusprechen und zu Käufern zu machen, das ist ein Teil der Psychologie im Internet. Die justSelling präsentiert mit dem Produkt-Konfigurator einen innovativen Ansatz für eine Individualisierung und Anpassung komplexer Produkte, die bisher am Markt nicht verfügbar war, und das Shoppingerlebnis nachhaltig fördert.

„Shopping ist ein sinnliches Erlebnis, doch viele Händler haben aber noch lange nicht ihre Chancen ausgeschöpft“, möchte Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling, Mut machen, den erlebnisorientierten Handel stärker zu fördern. „Die Emotionen gehen oft an der ganzen Usability-Optimierung vorbei. Dabei werden nach Studien über 70 Prozent aller Kaufentscheidungen von unserem Unterbewusstsein getroffen. Erfahrungen und Vertrauen spielen eine große Rolle, aber auch viele positive Effekte im Webshop. Das wird trotz aller Marketingaktivitäten auch in Zukunft gleich bleiben.“

Ein herausragendes Kundenerlebnis ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung zwischen Mensch und Marke. „Die Kundenpsychologie ist vielschichtig und es reicht nicht nur, Kundendaten zu sammeln, zu analysieren und vielleicht effektiv im Marketing einzusetzen“, sieht Schäfer mehr Faktoren als Datensammeln. „Was nützt künstliche Intelligenz für eine Customer Intelligenz wenn der eigene Onlineshop nicht auf der emotionalen Ebene überzeugt“?

Emotionen sind kein menschlicher Defekt. Mit ganz einfachen Tricks kann man Kunden zur Kasse lenken. Ein Händler versteht seine Kunden, wenn er den Einkauf zu einem sinnlichen Erlebnis macht, Reize und Relevanz setzt und mit einem spannenden Storytelling fesselt. „Ein Kunde wird den Shop schnell verlassen, wenn beispielsweise die Benutzerführung, die Produktinformationen, der Preis, das Design, die Bezahlmethoden, die Bestell- und Versandabwicklung nicht überzeugen. Farben spielen auch eine große Rolle. Umfragen belegen, dass über 70 Prozent der Kaufentscheidungen allein durch die Farben der Webseite beeinflusst werden,“ kann Schäfer die Kunden, aber nicht die Shopbetreiber verstehen. Gut gelaunte Kunden sind leichter verführbar. „Die psychologische Optimierung eines Onlineshops kann aber ganz einfach sein. Als Selbständiger müssen sie nicht nur ein Geschäft führen, sie müssen es auch leben und eine Liebe zum Detail entwickeln.“

Es treten täglich neue E-Commerce Shops auf den Markt, die dieselben Produkte oder denselben Service rund um den Globus anbieten. Software ist ein Teil der Lösung in der Strategie, damit der Kunde im Mittelpunkt steht. Der Produkt-Konfigurator von justSelling ist eine branchenunabhängige und Cloud-basierte-Lösung, die nahtlos in bestehende Systeme integriert werden kann. „Er schöpft das Potenzial der Anbieter aus und fördert das Einkaufserlebnis für Kunden. Wir machen das Shoppen simpel“, freut sich Schäfer über den Coup, der schon weltweit eingesetzt wird.

Der Produkt-Konfigurator bietet erstmalig die Möglichkeit, schnell, flexibel und zuverlässig auch komplexe Produkte ganz einfach online zu verkaufen oder nahtlos in ein vorhandenes Shop-System zu integrieren, ohne dass hierzu IT-Kenntnisse erforderlich sind. Die Lösung erlaubt es in realtime, alle Funktionalitäten, die zur umfassenden Konfiguration von online gehandelten Produkten erforderlich sind (z. B. Anpassung von Farben, Maßen, Beschriftungen, Features,  Materialien, Produktveredelung, Preisen, Regeln…), hochperformant als Service zur Verfügung zu stellen. Alles ist sofort auf allen Endgeräten sichtbar und die Produkte werden für den jeweiligen Bildschirm optimiert angezeigt. Schäfer: „Mit dem Produkt-Konfigurator können Händler ihre Waren begehrenswerter darstellen, ihre Kunden richtig triggern und zu neuen Einkäufen verführen.“

Mit wenigen psychologischen Handgriffen lassen sich für Onlineshopper viele wertvolle Effekte realisieren und Kaufimpulse setzen. Jetzt liegt es an den Shop-Betreibern, die Kunden zum Einkauf zu inspirieren. Menschen sind emotional.

Über die justSelling GmbH

E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

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Gut gelaunte Kunden sind leichter verführbar!

Gut gelaunte Kunden sind leichter verführbar!

Einkaufslust oder Einkaufsfrust? Bei Kaufentscheidungen lässt sich der Mensch von Gefühlen leiten. Ein starker emotionaler Einfluss sorgt für spontane Impulse und dem Glücksgefühl, etwas kaufen zu müssen. Mit jedem Produkt verbinden Interessenten Emotionen – davon lebt der Handel. Konsumenten wirkungsvoll anzusprechen und zu Käufern zu machen, das ist ein Teil der Psychologie im Internet. Die justSelling präsentiert mit dem Produkt-Konfigurator einen innovativen Ansatz für eine Individualisierung und Anpassung komplexer Produkte, die bisher am Markt nicht verfügbar war, und das Shoppingerlebnis nachhaltig fördert.

„Shopping ist ein sinnliches Erlebnis, doch viele Händler haben aber noch lange nicht ihre Chancen ausgeschöpft“, möchte Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling, Mut machen, den erlebnisorientierten Handel stärker zu fördern. „Die Emotionen gehen oft an der ganzen Usability-Optimierung vorbei. Dabei werden nach Studien über 70 Prozent aller Kaufentscheidungen von unserem Unterbewusstsein getroffen. Erfahrungen und Vertrauen spielen eine große Rolle, aber auch viele positive Effekte im Webshop. Das wird trotz aller Marketingaktivitäten auch in Zukunft gleich bleiben.“

Ein herausragendes Kundenerlebnis ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung zwischen Mensch und Marke. „Die Kundenpsychologie ist vielschichtig und es reicht nicht nur, Kundendaten zu sammeln, zu analysieren und vielleicht effektiv im Marketing einzusetzen“, sieht Schäfer mehr Faktoren als Datensammeln. „Was nützt künstliche Intelligenz für eine Customer Intelligenz wenn der eigene Onlineshop nicht auf der emotionalen Ebene überzeugt“?

Emotionen sind kein menschlicher Defekt. Mit ganz einfachen Tricks kann man Kunden zur Kasse lenken. Ein Händler versteht seine Kunden, wenn er den Einkauf zu einem sinnlichen Erlebnis macht, Reize und Relevanz setzt und mit einem spannenden Storytelling fesselt. „Ein Kunde wird den Shop schnell verlassen, wenn beispielsweise die Benutzerführung, die Produktinformationen, der Preis, das Design, die Bezahlmethoden, die Bestell- und Versandabwicklung nicht überzeugen. Farben spielen auch eine große Rolle. Umfragen belegen, dass über 70 Prozent der Kaufentscheidungen allein durch die Farben der Webseite beeinflusst werden,“ kann Schäfer die Kunden, aber nicht die Shopbetreiber verstehen. Gut gelaunte Kunden sind leichter verführbar. „Die psychologische Optimierung eines Onlineshops kann aber ganz einfach sein. Als Selbständiger müssen sie nicht nur ein Geschäft führen, sie müssen es auch leben und eine Liebe zum Detail entwickeln.“

Es treten täglich neue E-Commerce Shops auf den Markt, die dieselben Produkte oder denselben Service rund um den Globus anbieten. Software ist ein Teil der Lösung in der Strategie, damit der Kunde im Mittelpunkt steht. Der Produkt-Konfigurator von justSelling ist eine branchenunabhängige und Cloud-basierte-Lösung, die nahtlos in bestehende Systeme integriert werden kann. „Er schöpft das Potenzial der Anbieter aus und fördert das Einkaufserlebnis für Kunden. Wir machen das Shoppen simpel“, freut sich Schäfer über den Coup, der schon weltweit eingesetzt wird.

Der Produkt-Konfigurator bietet erstmalig die Möglichkeit, schnell, flexibel und zuverlässig auch komplexe Produkte ganz einfach online zu verkaufen oder nahtlos in ein vorhandenes Shop-System zu integrieren, ohne dass hierzu IT-Kenntnisse erforderlich sind. Die Lösung erlaubt es in realtime, alle Funktionalitäten, die zur umfassenden Konfiguration von online gehandelten Produkten erforderlich sind (z. B. Anpassung von Farben, Maßen, Beschriftungen, Features,  Materialien, Produktveredelung, Preisen, Regeln…), hochperformant als Service zur Verfügung zu stellen. Alles ist sofort auf allen Endgeräten sichtbar und die Produkte werden für den jeweiligen Bildschirm optimiert angezeigt. Schäfer: „Mit dem Produkt-Konfigurator können Händler ihre Waren begehrenswerter darstellen, ihre Kunden richtig triggern und zu neuen Einkäufen verführen.“

Mit wenigen psychologischen Handgriffen lassen sich für Onlineshopper viele wertvolle Effekte realisieren und Kaufimpulse setzen. Jetzt liegt es an den Shop-Betreibern, die Kunden zum Einkauf zu inspirieren. Menschen sind emotional.

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E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

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Digital ist nicht egal!

Digital ist nicht egal!

Roboter melken Kühe, Handwerker arbeiten mit VR-Brille statt mit Zollstock, in Büros gibt es dank einer besseren Vernetzung ein effizienteres Arbeiten und Kommunizieren, Händler liefern die Lebensmittel an die Haustür und eine App berichtet über freie Parkplätze in der City: Die Digitalisierung findet überall statt, im Handel, in der Logistik, in wirtschaftlichen Produktionsketten, im Haushalt oder im privaten Bereich mit dem Smartphone.

Digitale Lösungen bedeuten einen enormen Fortschritt. Doch viele Unternehmen und Shopbetreiber gehen die Digitalisierung nicht entschlossen an. „Digital ist nicht egal", lautet das Kredo von Michael Schäfer, dem Geschäftsführer der justSelling aus Rheinberg. „Unternehmen, die den Anschluss nicht verlieren und wettbewerbsfähig bleiben möchten, müssen sich mit dem digitalen Wandel auseinandersetzen, ihn verstehen lernen und sich verändern. Wer jetzt nicht dranbleibt, ist in fünf Jahren nicht fünf Jahre zurück, sondern im Vergleich zu den Konkurrenten, die drangeblieben sind, 10 Jahre hinterher.“

Die justSelling unterstützt Unternehmen aus dem Handel bei der erfolgreichen Umsetzung und Platzierung von Shop- und E-Commerce-Lösungen. „Unserer Ansicht nach schöpfen viele Betriebe die Potenziale der Digitalisierung nicht aus. Wir sehen Bedarf und Markt, Mut und Verunsicherung, Initiative und Zurückhaltung“, sagt Schäfer aus seiner Erfahrung.

Frage: Warum stecken viele Untenehmen noch in einer Komfortzone?

Schäfer: „Unsere Gesprächspartner wissen oft nicht, welche Aspekte sie in den Fokus rücken sollen, wie eine sinnvolle Planung für ihr Unternehmen aussieht und welche Chancen sich in den nächsten 5 Jahren ergeben? Der Weg wirkt beschwerlich und komplex. Es fehlt oft auch an Fantasie und Wissen. Viele Unternehmen kennen leider die Relevanz für das Online-Geschäft im Vergleich zum Wettbewerb und zur Branche nicht. Das sind absolut wichtige Kennzahlen.

Stattdessen eifern sie Amazon nach. Amazon ist ein Umsatzkanal. Man kann vom Kundenzugang profitieren – mehr nicht. Eine Amazonisierung macht für Händler die Akquise von neuen Kunden nahezu unmöglich, zumal schon knapp jeder zweite Euro Umsatz im deutschen Online-Handel an Amazon fließt. Außerdem ist Amazon nicht nur beim Online-Einkauf omnipräsent. Auch die Bedeutung als Produktsuchmaschine ist seit 2013 signifikant gestiegen. Im gleichen Maße nimmt die Frequenz zur Recherche bei anderen Anbietern dramatisch ab.“

Frage: Was hält diese Händler ab, mit den veränderten Kundenerwartungen Schritt zu halten?

Schäfer: „Das Wort Digitalisierung ist mit vielen Ängsten verbunden. Warum? Die Kombination aus einem smarten Store und einer E-Commerce-Präsenz bedeutet für Kunden ein vernetztes Einkaufserlebnis. Sie werden personalisiert über intelligente Services angesprochen. Das ist ein erster Schritt in eine richtige Ausrichtung. Wir stellen bei Store- aber auch Webshop-Betreibern fest, dass viele Unternehmer eine inhaltliche Befasstheit zum Thema Digitalisierung haben. Wer jetzt nicht umdenkt und sein Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellt, der wird verlieren. Ich habe den Eindruck, dass es diesen Personen an Gründergeist fehlt.“

Frage: Für viele sind Amazon & Co Vorbilder. Muss man diese Marktplätze verfolgen?

Schäfer: „Das Tempo von Veränderungen in Märkten, Technologien sowie Prozess- und Wertschöpfungsketten sorgt für eine Verbesserung der Effizienz und Produktivität, aber auch für einen intensiveren Kontakt mit Verbraucher. Vernetzte Technologien bieten für ein zukünftiges Marketing enorme Chancen. Eine ausschließliche Nachahmung von Amazon & Co hilft nicht, weil sich Amazon schon nachhaltig und umfassend bei den Konsumenten verankert hat. Wenn ein Kunde ein Produkt benötigt, liefert es ihnen Amazon – meist sogar portofrei. Der Prime-Kosmos erweitert sich ständig, aber nicht einmal eBay schafft es, ihn nachzubauen.“

Frage: Es ist also höchste Zeit für innovatives Denken, Interaktion und Vernetzung.

Schäfer: „Definitiv. Es gibt Optionen, trotz der mächtigen Stellung von Amazon. Vor dem Hintergrund des digitalen Wandels entsteht neues und verschwindet altes, entwickeln sich neue Denk- und Verfahrensweisen. Das gilt besonders für den E-Commerce, das Marketing, die Personalisierung und viele Prozesse in Unternehmen. Für Händler wird das Alltagsgeschäft vereinfacht – sei es die Kommunikation mit den Kunden, die Bestellmöglichkeiten beim Lieferanten oder die Absprachen mit Geschäftspartnern.“

Frage: Jetzt sind Ideen gefragt, die nicht aus der Schablone sind. Können das Unternehmen und der Onlinehandel so leisten?

Schäfer: „Die technische Digitalisierung alleine rettet nicht den Handel. Meiner Ansicht nach ist die digitale Zukunft des Handels menschlich. Die Verbraucher benötigen einen Mehrwert, denn ein Kauf wird meist besser durch Amazon abgewickelt. Im Mittelpunkt stehen Begegnungen. So macht Technologie im menschlichen Austausch Sinn. Es geht nicht um den Umsatz pro Quadratmeter, sondern um das Erlebnis pro Quadratmeter.

Der Webshop und die technologische Infrastruktur von Smartphone, Laptop oder Tablet sind dabei eine gelebte Ergänzung für eine wirklich kanalübergreifende Kundenkommunikation. Es wird gebloggt, gepostet, gechattet, gestreamt, die soziale Welt rundum eingebunden, also WhatsApp bespielt, Facebook sowieso, aber auch Twitter, Instagram, Pinterest, Tumblr und Youtube. Der Umsatz findet später im angeschlossenen Webshop statt. Das alles funktioniert, wenn man offen ist zum Ausprobieren und die Mitarbeiter einbindet.“

Frage: Dabei darf man durchaus auch digital und vernetzt denken.

Schäfer: „Ein Träumchen! Wenn der Kunde mit einem Blechotto reden will, dann kann er das auch von der Couch aus tun. In Shops können beispielsweise neue Märkte und Zielgruppen mit Instagram-Momenten erobert werden! Wie? Im Laden werden dekorative Elemente für Instragram-taugliche Objekte geschaffen und so auf Umsatzfläche verzichtet. Das ist dann in Verbindung mit der Beratung ein Mehrwert. Wenn E-Commerce, Technik und Content eine Einheit bilden, hat der Verbraucher auch richtig Lust und Laune zum Einkaufen und begleitet uns lange auf einer digitalen Reise. Der Händler hat die Erwartungshaltung und Wünsche des Kunden verstanden und umgesetzt. So ist eine individualisierte Kommunikation für ein kanalübergreifendes Kaufverhalten in Zukunft möglich.“

Frage: Was ist Ihr Wunsch?

Schäfer: Die digitale Herausforderung ist für den stationären Handel und für Webshops keine große Hürde. Einfach mal etwas ausprobieren. Innovation wird dann zu einem Firmenleitbild und ist somit ein Geschäftsprinzip. Es muss nur klar sein, dass Tradition kein Geschäftsmodell ist.“

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Sommerloch: 7 Tipps für eine perfekte Strategie!

Sommerloch: 7 Tipps für eine perfekte Strategie!

Mit klassischem Onlinehandel werden Besitzer nicht mehr reich wie Scheich. Der Handel hat durch den technischen Fortschritt und die Digitalisierung in den letzten Jahren einen starken Wandel vollzogen. Das Aufkommen des (mobilen) Internets und des Smartphones, aber auch der demografische Wandel machen E-Commerce zu einem komplexen Business und setzt die Händler massiv unter Druck.

Viele Unternehmen suchen ihren Segen in immer wieder neuen Konzepten, um die Kunden an sich zu binden. Doch oftmals sind es ganz spezielle Informationen, die eine bessere und zukunftsfähige Performance bringen: Know How über den Markt und die Wettbewerber, die Abbildung von Fulfillment-Prozessen, aber auch eine sinnvolle und langfristige Marketingstrategie für Reichweite und stabiles Wachstum.

„In diesen Punkten benötigen viele große und kleinere Unternehmen Nachhilfe und personelle Unterstützung, um langfristig einen dicken Fußabdruck in die Tür des E-Commerce zu bekommen“, kennt Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling GmbH, die Sorgen und Nöte der Betreiber. „Deshalb haben wir uns fit für die Zukunft gemacht. Neben der Realisierung und dem Betrieb von Webshops haben wir uns als Full-Service-Agentur positioniert und unterstützen unsere Kunden von der strategischen Ausrichtung, kreativen Gestaltung bis zum Google-Marketing und der Dialogkommunikation durch eine optimale Kundenansprache“.

Händler sollten sich in Zukunft mehr Zeit nehmen, ihr Geschäft, ihre Ausrichtung und ihre technischen Elemente zu checken und Maßnahmen zu erarbeiten. Was können Shopbetreiber tun? Schäfer hat 7 Tipps, die Händler unbedingt ernst nehmen sollten.

1.) Die Zielgruppe kennenlernen

„Viele Shopinhaber kennen immer noch nicht das Shoppingverhalten ihrer Kunden und die Traffic und Konversionsraten, obwohl sie ganz viele Daten gesammelt haben. Nun gilt es, diese auszuwerten und die richtigen Schlüsse zu ziehen, damit sie einen echten Kundenvorteil bieten und in Zukunft die Warenkörbe weiter prall gefüllt sind. Die Herausforderung ist, aus den umfangreichen Datensätzen das passende Angebot zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal an die Kunden zu bringen – mit kleinem und großen Budget.“

2.) Den Content im Webshop individueller gestalten

„Wie können Händler ihre Kunden mit einem individuellen und ansprechenden Shop begeistern? Sicherlich nicht mit lieblosen Produktpräsentationen oder komplizierten Strukturen. Speziell im Mittelstand fehlt häufig die nötige Zeit und das Geld, um beispielsweise Produktbeschreibungen und -bilder im Shop zu überarbeiten. Hier liefert unser Produktkonfigurator einen innovativen und kostengünstigen Ansatz.

Die branchenunabhängige Lösung erlaubt es im "Software as a Service“-Modell, Preisberechnungen, Regelwerke, die grafische Darstellung oder die Individualisierung von Produkten in realtime durchzuführen. Alles ist sofort auf allen Endgeräten sichtbar, da die Produkte für den jeweiligen Bildschirm optimiert angezeigt werden. Die Integrierbarkeit in alle gängigen Shop-System sowie die Möglichkeit zur Bereitstellung als „Stand-alone-Lösung“ in bestehenden Webseiten bieten hier eine Flexibilität, die bisher am Markt nicht verfügbar ist. IT-Kenntnisse sind nicht erforderlich.“

3.) Die Strategie überprüfen

„Was ist mein Ziel? Wie kann ich meine Stärken ausspielen? Wie schaffe ich es, Kunden in Fans zu verwandeln? Was macht die Konkurrenz anders oder besser? Wie kann ich mein Erscheinungsbild und mein Portfolio aufpolieren? Was muss ich im Marketing und Technik effizienter ordnen? Wie kann ich meine internen Prozesse effektiver abwickeln? Eine Strategie ist ja nicht in Stein gemeißelt, sondern ein kontinuierlicher Innovations-Prozess. Wir analysieren sehr oft mit unseren Kunden umfassend viele Fragen, damit sie gestärkt und fokussiert ein erfolgreiches Geschäft machen können.“

4.) Die Technik im Webshop optimieren

„Kunden haben immer weniger Zeit, immer weniger Geduld, aber immer mehr Wünsche. Der Verbraucher erwartet ein Shoppingerlebnis. Hier müssen das Angebot, die benutzerfreundliche Technik mit geringen Ladezeiten sowie auch die optimale Präsentation der Produkte mit knackigen Texten sowie guten Bildern und Videos stimmen. Das ist die große Herausforderung an die Onlinehändler und auch an uns in der Beratung und Umsetzung. Wenn E-Commerce, Technik und Content eine Einheit bilden, hat der Verbraucher auch richtig Lust und Laune zum Einkaufen und begleitet den Betreiber lange auf einer digitalen Reise. Wir sind überzeugt, dass das Einkaufen über verschiedene Kanäle die Zukunft des Handels stark prägen wird.“

5.) Das richtige Setup für alle Kanäle

„Die Digitalisierung sorgt für ein enormes Tempo, gleichzeitig wird der Handel immer komplexer – nicht nur in technischer Hinsicht. Gerade die intelligente Vernetzung verschiedener Vertriebskanäle und Kommunikations-Plattformen kann zu einer Herkulesaufgabe werden. In diesem Punkt entscheiden sich häufig auch die Chancen und Möglichkeiten für viele Shopbesitzer, um aus allen Richtungen anzugreifen. Denn für Onlineshopper gibt es keine Grenzen mehr zwischen offline, online und mobil. Deshalb sollten die Anbieter sämtliche Kanäle integrieren und sich vor allem den Ansprüchen und Gewohnheiten der Verbraucher anpassen. Sonst werden die Käufer untreu. Viele Besucher lassen sich noch durch den Preis und das Angebot locken. Aber im Dschungel der Webshops hat die Kundenbindung sehr viel mehr Facetten, wie transparente Informationen, hochwertigen Content und Unterhaltung oder auch ehrliche Blogs. Das inspiriert die Shopper zum erlebnisorientierten Einkauf.“

6.) Die Vernetzung mit Markplätzen

„Wer kann schon alles? Aufgaben wie Fulfillment, Retourenaufbereitung, Inkasso oder Teile des Marketings und Analysen sollten viele Händler den Spezialisten übertragen. Das bringt Zeit, das Geschäft zu forcieren und die langfristige Performance zu sichern. Für viele Händler ist es auch zweckmäßig, sich auf Marktplätzen zu platzieren. Ihre Bedeutung nimmt zu. Die Marke steht zwar nicht im Fokus, auch der Einfluss auf die Darstellung ist gering, doch die Reichweite, die Sichtbarkeit und die Verzahnung sind schöne Add ons, um Markennamen, Inhalte und Handel erfolgreich zu verbinden.“

7.) Die Entspannung ohne Reue

„Die Änderungen in der Berufswelt folgen so rasch, dass viele das Gefühl beschleicht, nicht mehr mitzukommen. Kontinuierliche Verbesserungen, aber vor allem der Kostendruck, der vom Markt oder Investoren ausgeübt wird, lasten auf vielen Eigentümern von Shops. Wir erkennen bei vielen Gesprächspartnern Job-Frust statt Job-Lust. Es fehlen die Atempausen im Alltag und ein richtiger Urlaub. Entspannung ist eine Arbeit mit sich selbst, sein Leben leichter und nicht komplizierter zu machen und die auferlegte Pseudo-Hektik abzulegen. Es ist eine Kunst zu leben, wenn man loslassen kann und Tätigkeiten den Experten übergibt. Spaß, Zufriedenheit, Motivation, Erfolg – der Job kann so schön sein, wenn man sich auch mal eine Auszeit genehmigt.“

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Das Geheimnis der Digitalisierung!

Das Geheimnis der Digitalisierung!

Die Zukunft des Shoppings heißt nicht nur „Jederzeit über alle Endgeräte“, sondern auch „Alles ist möglich durch die Digitalisierung“. Dazu präsentiert die justSelling GmbH zusammen mit dem Elektroauto-Startup e.GO Mobile AG aus Aachen eine zukunftsweisende Entwicklung. Die Produktionsforscher der e.GO Mobile AG zeigen, dass mit Industrie 4.0 hochiterative Entwicklungsprozesse und eine besonders kostengünstige Prototypen- und Kleinserienproduktion von E-Autos möglich sind. Nun rückt der Vertrieb in den Fokus, mit einem Webshop und integriertem Produktkonfigurator sowie einem In-Store Touch System der justSelling GmbH. Vertrieb 4.0 wird hier Realität.

Mit dieser Lösung können Käufer online in den E-Flitzer e.GO Life zoomen, die Ausstattung und die Ansicht des Autos nach ihren Wünschen in einer 3D-Darstellung selbst gestalten und das Auto sogar bestellen. Auf der digitalen Strecke werden auch Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Doch Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling GmbH, sagt auch, dass bei allem Neuerungen der Verbraucher im Mittelpunkt stehen muss und Kommerz nur mit Herz nachhaltig ist.

Frage: Die justSelling zeigt mit dem Webshop mit Produktkonfigurator was so in einem Stromer steckt. Ist das die Botschaft der digitalen Zukunft?

Michael Schäfer: „Es ist meiner Ansicht nach mehr. Wir zeigen, wie die digitale Zukunft konkret aussieht und welche Chancen vernetzte Technologien in unser zunehmend cybergeprägten und nahezu in Echtzeit vernetzten Welt bieten. Das Projekt stellt digitale Veränderungen greifbar und lebhaft dar, auch weil die Lösung auf viele Anwendungen übertragbar ist“.

Frage: Der Kunde ist Teil der digitalen Wertschöpfungskette und wird auf eine Reise mitgenommen. Ist der erlebnisorientierte Handel DER Trend?

Michael Schäfer: „Das ist sicherlich ein Trend, der uns in Zukunft begleiten wird. Der Verbraucher erwartet ein Shoppingerlebnis. Hier müssen das Angebot, die benutzerfreundliche Technik mit geringen Ladezeiten sowie auch die optimale Präsentation der Produkte mit knackigen Texten sowie guten Bildern und Videos stimmen. Das ist die große Herausforderung an die Onlinehändler und auch an uns bei der Beratung und Umsetzung. Wenn E-Commerce, Technik und Content eine Einheit bilden, hat der Verbraucher auch richtig Lust und Laune zum Einkaufen und begleitet uns lange auf einer digitalen Reise“.

Frage
: Auf welche Herausforderungen stellt sich die justSelling ein?

Michael Schäfer: „Die Herausforderung ist, das passende Angebot zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal an die Kunden zu bringen. Denn für Onlineshopper gibt es keine Grenzen mehr zwischen offline, online und mobil. Deshalb müssen die Anbieter sämtliche Kanäle integrieren und nebeneinander bespielen“.

Frage
: Welche Rolle spielt dabei das Nutzerverhalten?

Michael Schäfer: „Wir müssen uns noch intensiver auf das Nutzerverhalten einstellen. Kunden haben immer weniger Zeit, immer weniger Geduld, aber immer mehr Wünsche. Der Verbraucher erwartet beispielsweise mit Recht bei einem kanalübergreifenden Angebot unbedingt einheitliche Produktdarstellungen und Preise. Sonst wandert er weiter. Deshalb empfehlen wir offene Schnittstellen, die eine schnelle Anpassung neuer Features auf das Konsumverhalten ermöglicht. Wer beweglich ist wie eine Eisenbahnschranke, dem springt der Kunde auf der Shoppingtour ab. Am Ende entscheidet nur der Kunde“.

Frage: Das klingt alles sehr technisch, eher nach viel Kommerz und wenig Herz?

Michael Schäfer: „Ohne Herz geht´s nicht. Der Verbraucher steht im Mittelpunkt. Ein skalierbares Backend oder eine offene Schnittstelle interessieren ihn nicht. Für ihn steht das Shoppingerlebnis im Mittelpunkt und dazu gehört besonders das individuelle Design, die liebevolle Aufmachung der Produkte und Informationen. Kreation gestaltet den zukünftigen E-Commerce entscheidend mit. Unser Slogan lautet hier: „E-Kommerz mit Herz“. Wir konzipieren, realisieren und betreiben qualitativ hochwertige Einkaufserlebnisse mit technischem Weitblick. Damit erfüllen wir vor allem die Erwartungen der Verbraucher und sorgen für reichlich Betrieb in den Shops unserer Kunden. Mit unserer Ausrichtung sind wir als Agentur fit für die Zukunft“.

Über die justSelling GmbH

E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

justSelling GmbH
Nordring 6
47495 Rheinberg
Telefon: +49 (2802) 70795-0
Telefax: +49 (2802) 707979-9
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Marc Stachelhaus
Manager Sales und Marketing
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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„Wir haben den Wandel verstanden!“

„Wir haben den Wandel verstanden!“

Digitale Transformation! Wir lesen oft von den bevorstehenden Auswirkungen auf unser Alltagsleben und unsere Arbeitswelt, über die nachhaltigen Veränderungen in vielen Bereichen. Das Tempo von Veränderungen in Märkten, Technologien sowie Prozess- und Wertschöpfungsketten sorgt schon jetzt für eine Verbesserung der Effizienz und Produktivität, aber auch für einen intensiveren Kontakt mit Kunden, die bei allen neuen Technologien im Fokus stehen.

Die justSelling hat die Herausforderung erfolgreich umgesetzt und ein spezielles In-Store-Touch-Terminal entwickelt. Das System ist eine konsequente Fortsetzung der Digitalen Transformation im Vertrieb direkt in einem Showroom, auf einer Messe oder am POS. Es ist eine perfekte Omnichanel-Lösung. Das Potenzial für den Handel ist groß. Denn hier werden die Kunden mit der Botschaft stets dort abgeholt, wo sie sich gerade befinden. Die Kanäle bestimmt der Kunde.

„Wir haben den Wandel verstanden und schon seit Jahren die digitale Fitness mit unseren Software-Lösungen bewiesen. Sie sind für Unternehmen zentrale Module für einen Wettbewerbsvorteil, neue Vertriebskanäle oder effizientere Prozesse“, fasst Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling, die wichtigsten Impulse zusammen.

Doch wie lässt sich die Digitale Transformation umsetzen? Am Beispiel des Elektroauto-Startups e.GO Mobile AG zeigt die justSelling, wie physische und digitale Realität eng ineinandergreifen. Im Mittelpunkt steht ein Webshop für das Elektroauto e.GO Life oder auch die Möglichkeit, sich mit einem In-Store-Konfigurator das Auto selbst zu gestalten. Die Daten werden in den kompletten digitalen Entwicklungsprozess der e.GO Mobile AG integriert. Die Software der App ist auf einem Tabletgerät installiert, der Bestandteil des Multi-Touch-Terminals ist – eine perfekte digitale Unterstützung. Ein Prospekt, ein Ausdruck auf Papier ist Vergangenheit, weil das Fahrzeug in allen Facetten direkt erlebbar mit interaktiven digitalen Inhalten ist.

„Wir haben für unsere Partner ein passendes Instrument entwickelt, das die Kundenbedürfnisse und -wünsche erkennt und antizipiert, die Basis für einen optimalen Service erfüllt und neue Geschäftsmodelle ermöglicht. Wir digitalisieren und vernetzen hier für ein fortschrittliches und erfolgreiches digitales Business. Die Lösung differenziert sich außerdem vom Wettbewerb und erhält somit eine wachsende Bedeutung“, blickt Schäfer auf eine von Vorteilen für Kunden und Unternehmen geprägte Digitale Transformation.

Über die justSelling GmbH

E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

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Zeitgeist: Digitale Autobestellung!

Zeitgeist: Digitale Autobestellung!

Der E-Commerce wird schnell erwachsen. Er ist längst nicht mehr nur die Erstellung von Web-Shops und –Katalogen. Durch den digitalen Wandel ist E-Commerce deutlich komplexer und bietet für Kunden und Verbraucher viele neue Aspekte. Die justSelling GmbH hat einen Zeitgeist erkannt und verdeutlicht zusammen mit dem Elektroauto-Startup e.GO Mobile AG aus Aachen, wie Industrie 4.0 und Sales 4.0 bestmöglich zusammenspielen. Kunden können das Fahrzeug e.GO Life über einen E-Commerce-Shop mit Konfigurator selbst gestalten und sogar digital bestellen. Die Lösung ist somit eine sehr praktische Innovation für die Zukunft und höchst interessant für viele andere Bereiche.

„Wir zeigen wie die Fusion von Wirtschaft und Digitalisierung am Beispiel eines E-Autos funktioniert“, sagt Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling GmbH. Die Elektrifizierung ist eine der wichtigsten Themen für die Autoindustrie. Im Mittelpunkt steht hier die digitale Optimierung der Prozesse im Vertrieb.

Die Produktionsforscher der e.GO Mobile AG zeigen, dass mit Industrie 4.0 hochiterative Entwicklungsprozesse und eine besonders kostengünstige Prototypen- und Kleinserienproduktion möglich sind. Der e.GO Life ist ein attraktives Stadtauto, das 130 Kilometer Reichweite ermöglicht und auf 50 km/h in 5,7 Sekunden beschleunigt. Nun rückt der Vertrieb in den Fokus und auch hier gibt die Digitalisierung die Marschrichtung vor. Im Fokus steht ein Webshop und integriertem Produktkonfigurator sowie einem In-Store Touch System. Vertrieb 4.0 wird hier Realität.

Die Verkäufer freuen sich über ein einfach zu bedienendes Werkzeug der justSelling GmbH, um in Echtzeit Autos zu konfigurieren und das passende individuelle Angebot für den Kunden zu erstellen, rasch Zugriff auf Kundendaten zu haben und Produkte zu visualisieren. Das Tablet ist für den Vertriebsmitarbeiter ein wichtiger Begleiter zur digitalen Unterstützung in Gesprächen.

„Gemeinsam verdeutlichen wir dem Kunden die digitale Wertschöpfungskette und erzählen ihm eine schöne Geschichte rund um den e.GO Life. Wir binden den Kunden aktiv in das Produkt und die Dienstleistung ein, von der Planung bis zur Auslieferung“, erläutert Schäfer den konsequenten digitalen Weg zu einem erlebnisorientierten Handel.

Mit Unterstützung des Konfigurators können Käufer online in den E-Flitzer zoomen und die Ausstattung sowie die Ansicht des Autos nach ihren Wünschen in einer 3D-Darstellung wählen. Auf der digitalen Strecke können auch Änderungen und Ergänzungen vorgenommen werden. „Das Projekt verdeutlicht dank der Digitalisierung einen sehr kundenorientierten und grenzenlosen Ansatz. Wir möchten den Interessenten aber auch die Berührungsängste nehmen, weil vieles sehr technisch klingt. Chinesen sind hier schon einen Schritt weiter. Alle großen Marken verkaufen dort Autos direkt über einen Shop“, blickt Schäfer auf den bevölkerungsreichsten Staat der Erde.

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E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

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Top-Trend: Nutzer werden zu „Digital Natives“

Top-Trend: Nutzer werden zu „Digital Natives“

Der Januar neigt sich langsam dem Ende zu. Es bleiben noch elf spannende Monate für das Thema "Zukunft gestalten" Es rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Die Perspektiven wechseln, das Umfeld verändert sich schneller, neue Technologien erobern den Markt und Geschäftsmodelle werden sich anpassen. „Es ist höchste Zeit für innovatives Denken, Interaktion und Vernetzung. Vor dem Hintergrund des digitalen Wandels entsteht neues und verschwindet altes, entwickeln sich neue Denk- und Verfahrensweisen. Das gilt besonders auch für den E-Commerce“, wagt Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling GmbH, einen Blick in die nahe Zukunft. Schäfer appelliert, dass sich „die Verantwortlichen auf notwendige Veränderungen einlassen und die Themen der Zukunft als Chance für mehr Vielfalt, Freiheit und Inspiration sehen“. Er erwartet einen gehörigen Schub für 4 Trends, über die alle sprechen werden.

Künstliche Intelligenz
„KI ist langfristig eine der wichtigsten Entwicklungen im Handel. Bereits heute haben Alexa, Siri & Co den E-Commerce komplett umgekrempelt und erleichtern unser alltägliches Leben. Die digitalen Assistenten sind eine wichtige Brücke für die Zukunft. Sie bauen Ängste bei Verbrauchern ab, mit Maschinen zu kommunizieren. Die Verbraucher sind auf dem besten Weg vom „Digital Immigrant“ zu einem „Digital Native“. Für Unternehmen ist die Entwicklung eine große Chance, die Kunden besser zu verstehen und individuelle Angebote zu gestalten.“

Digitale Transformation
„Das Thema hat sehr viele Facetten. Aber eines ist klar. Die Digitalisierung ist unabwendbar, weil sie schon im vollem Gange ist. Software-Lösungen sind für Unternehmen zentrale Module für einen Wettbewerbsvorteil, neue Vertriebskanäle oder effiziente Prozesse. Am Beispiel des Elektroauto-Startups e.GO Mobile AG zeigt die justSelling, wie physische und digitale Realität eng ineinandergreifen und Produktivität und Innovationskraft gesteigert wird.

Im Mittelpunkt steht ein Webshop für das Elektroauto e.GO Life oder auch die Möglichkeit, sich mit einem In-Store-Konfigurator das Auto selbst zu gestalten. Die Daten werden in den kompletten digitalen Entwicklungsprozess der e.GO Mobile AG integriert. Zusätzlich zum Webshop im Internet steht die Software als App auf einem Tabletgerät zur Verfügung, und ist Bestandteil des Multi-Touch-Terminals – eine perfekte digitale Unterstützung. Die Verbraucher akzeptieren das digitale Instrument.“

Personalisierung
„Kunden lernen die Vorteile der Vernetzung schätzen. Jetzt gilt es, die Services zu optimieren, bequeme Einkaufserlebnisse zu schaffen und eine wirklich kanalübergreifende Kundenkommunikation anzubieten. Denn jede Nutzung auf dem digitalen Weg hinterlässt einen Fußabdruck, der eine Personalisierung und auch eine personalisierte Beratung möglich macht. Voraussetzung ist, dass der Kunde eine verbesserte Produktsuche über alle Touchpoints angeboten bekommt. Er erwartet in Zukunft ein nahtloses integriertes Einkaufserlebnis.“

Content Commerce
„Trends sind allgemein eine kurzlebige Sache. Das gilt nicht für Content Commerce. Die Verbindung von hochwertigem Content, der für die Zielgruppe wirklich von Bedeutung ist, und einer Verkaufsstrategie ist ein Erfolgsrezept. Der Konsument entscheidet über den Touchpoint, vom Smartphone bis zu Alexa, Siri & Co, die für jedes Bedürfnis auf Zuruf die richtige Antwort parat haben. Seit einigen Monaten veröffentlichen wir über die Webseite www.digital-first.de täglich aktuelle Meldungen und Insights zu den Themen E-Commerce, Software, Social Media oder Internet und treten über digitale Plattformen und die eigene Webseite so mit Kunden und Interessenten in Kontakt. Das Angebot ergänzt unsere Marketing-Aktivitäten und bringt schöne Erfolge im digitalen Vertrieb.“

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Wer Erfolg haben will, muss sich verändern!

Wer Erfolg haben will, muss sich verändern!

Das Jahr 2018 wird spannend: Das Thema "Zukunft gestalten" rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Die Perspektiven wechseln, das Umfeld verändert sich schneller, neue Technologien erobern den Markt und Geschäftsmodelle werden sich anpassen. „Es ist höchste Zeit für innovatives Denken, Interaktion und Vernetzung. Vor dem Hintergrund des digitalen Wandels entsteht neues und verschwindet altes, entwickeln sich neue Denk- und Verfahrensweisen. Das gilt besonders auch für den E-Commerce“, wagt Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling GmbH, einen Blick in die nahe Zukunft. Schäfer appelliert, dass sich „die Verantwortlichen auf notwendige Veränderungen einlassen und die Themen der Zukunft als Chance für mehr Vielfalt, Freiheit und Inspiration sehen“. Er erwartet einen gehörigen Schub für 4 Trends, über die alle sprechen werden.

Künstliche Intelligenz
„KI ist langfristig eine der wichtigsten Entwicklungen im Handel. Bereits heute haben Alexa, Siri & Co den E-Commerce komplett umgekrempelt und erleichtern unser alltägliches Leben. Die digitalen Assistenten sind eine wichtige Brücke für die Zukunft. Sie bauen Ängste bei Verbrauchern ab, mit Maschinen zu kommunizieren. Die Verbraucher sind auf dem besten Weg vom „Digital Immigrant“ zu einem „Digital Native“. Für Unternehmen ist die Entwicklung eine große Chance, die Kunden besser zu verstehen und individuelle Angebote zu gestalten.“

Digitale Transformation
„Das Thema hat sehr viele Facetten. Aber eines ist klar. Die Digitalisierung ist unabwendbar, weil sie schon im vollem Gange ist. Software-Lösungen sind für Unternehmen zentrale Module für einen Wettbewerbsvorteil, neue Vertriebskanäle oder effiziente Prozesse. Am Beispiel des Elektroauto-Startups e.GO Mobile AG zeigt die justSelling, wie physische und digitale Realität eng ineinandergreifen und Produktivität und Innovationskraft gesteigert wird.

Im Mittelpunkt steht ein Webshop für das Elektroauto e.GO Life oder auch die Möglichkeit, sich mit einem In-Store-Konfigurator das Auto selbst zu gestalten. Die Daten werden in den kompletten digitalen Entwicklungsprozess der e.GO Mobile AG integriert. Zusätzlich zum Webshop im Internet steht die Software als App auf einem Tabletgerät zur Verfügung, und ist Bestandteil des Multi-Touch-Terminals – eine perfekte digitale Unterstützung. Die Verbraucher akzeptieren das digitale Instrument.“

Personalisierung
„Kunden lernen die Vorteile der Vernetzung schätzen. Jetzt gilt es, die Services zu optimieren, bequeme Einkaufserlebnisse zu schaffen und eine wirklich kanalübergreifende Kundenkommunikation anzubieten. Denn jede Nutzung auf dem digitalen Weg hinterlässt einen Fußabdruck, der eine Personalisierung und auch eine personalisierte Beratung möglich macht. Voraussetzung ist, dass der Kunde eine verbesserte Produktsuche über alle Touchpoints angeboten bekommt. Er erwartet in Zukunft ein nahtloses integriertes Einkaufserlebnis.“

Content Commerce
„Trends sind allgemein eine kurzlebige Sache. Das gilt nicht für Content Commerce. Die Verbindung von hochwertigem Content, der für die Zielgruppe wirklich von Bedeutung ist, und einer Verkaufsstrategie ist ein Erfolgsrezept. Der Konsument entscheidet über den Touchpoint, vom Smartphone bis zu Alexa, Siri & Co, die für jedes Bedürfnis auf Zuruf die richtige Antwort parat haben. Seit einigen Monaten veröffentlichen wir über die Webseite www.digital-first.de täglich aktuelle Meldungen und Insights zu den Themen E-Commerce, Software, Social Media oder Internet und treten über digitale Plattformen und die eigene Webseite so mit Kunden und Interessenten in Kontakt. Das Angebot ergänzt unsere Marketing-Aktivitäten und bringt schöne Erfolge im digitalen Vertrieb.“

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