Monat: März 2018

DEUTA-WERKE gewinnt den INDUSTRIEPREIS 2018 in der Kategorie Zulieferer

DEUTA-WERKE gewinnt den INDUSTRIEPREIS 2018 in der Kategorie Zulieferer

Sie Sieger des INDUSTRIEPREIS 2018 stehen fest: in der Kategorie Zulieferer landet die DEUTA-WERKE GmbH mit ihre Lösung IconTrust® auf dem ersten Platz. IconTrust überwacht TFT-Displays, analysiert und vergleicht die Bilddaten mit dem Wert der Ursprungsgröße. Liegt eine Abweichung vor, wird eine sicherheitsgerichtete Reaktion ausgelöst.

IconTrust®

Für alle TFT-Displays, die einem SIL-Anspruch genügen müssen, ist IconTrust die generische Lösung. Hierzu gehören beispielsweise Anzeigen in Führerständen und Kontrolleinrichtungen im Schienenverkehr. Dabei überwacht IconTrust vordefinierte Bereiche auf dem TFT-Display. IconTrust analysiert das dort angezeigte Bild und vergleicht dieses mit dem Wert der ursprünglichen Eingangsgröße. Weichen die Bilddaten vom Ursprungswert ab, löst IconTrust eine sicherheitsgerichtete Reaktion aus.

IconTrust ist unabhängig von der gewählten Rechnerarchitektur. Projektspezifisch wird in der Variante IconTrustGenericPlus eine zeitsparende SIL-Begutachtung möglich. In zahlreichen Projekten wurde IconTrustGenericPlus bis zum Safety Level SIL 3 begutachtet. Gerätemodifikationen und Obsoleszenzen sind mit akzeptablem Aufwand rezertifizierbar.

„Die DEUTA-WERKE GmbH zeichnet sich durch besondere Fortschrittlichkeit aus. Wir freuen uns deshalb, dem Unternehmen den INDUSTRIEPREIS 2018 in der Kategorie Zulieferer übergeben zu können“, so Rainer Kölmel, Geschäftsführer der Huber Verlag für Neue Medien GmbH und Initiator des INDUSTRIEPREIS. Hier geht es zur Siegerliste.

DEUTA-WERKE GmbH

Die DEUTA-WERKE GmbH entwickelt Systemlösungen für den Schienenverkehr. Dabei macht das Unternehmen die Schienenverkehrstechnik sicherer und effizienter. Im Fokus stehen nicht nur die einzelnen Produktlösungen, sondern die gesamte Prozesskette vom Angebot bis zum Obsoleszenz-Management.

Weitere Informationen zur DEUTA-WERKE GmbH und ihrem innovativen Siegerprodukt IconTrust® gibt es hier.

Über Initiative Mittelstand (Huber Verlag für Neue Medien GmbH)

Mit Standort in Karlsruhe hat sich der Huber Verlag für Neue Medien innerhalb weniger Jahre als einer der größten Anbieter für Direkt-Informationsdienste etabliert. Die große Vielfalt der Verlagsprodukte und Medien deckt sämtliche Bereiche moderner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ab. Über die it-Medien liefert der Verlag seinen Lesern regelmäßig aktuelle Branchen-News. Die beliebte it-ZEITUNG, der Brennpunkt Mittelstand, der seminarSPIEGEL aktuell sowie der Newsletter Sales & Marketing erreichen zusammen über 140.000 Unternehmen und B2B-Entscheider.

Ergänzt wird das Angebot durch den MIT-Blog, das Online-Magazin life-on sowie verschiedene Social-Media-Kanäle.

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Initiative Mittelstand (Huber Verlag für Neue Medien GmbH)
Lorenzstr. 29
76135 Karlsruhe
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Telefax: +49 (721) 15118-11
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Raumautomation mit MIDITEC: Höchster Komfort für alle

Raumautomation mit MIDITEC: Höchster Komfort für alle

Mehr Komfort, effizientere Arbeitsabläufe oder geringere Energiekosten – die Gründe für eine Raumautomation sind vielfältig. Bei MIDITEC profitieren Kunden von einer flexiblen Lösung, die auch höchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird.

Raumautomation für Hotellerie besonders interessant

Intelligente Automation-Lösungen werden durch den Smart-Home-Trend auch für Büros oder in Hotels immer beliebter. Mit dieser Art der Raumsteuerung können nämlich beispielsweise Lichter, die Raumtemperatur oder Jalousien bequem reguliert werden.

Gerade in Hotels kann ein schlüssiges und individuell konfiguriertes System zahlreiche Prozesse vereinfachen, von denen sowohl Gäste als auch Mitarbeiter profitieren. Eine Raumautomation hilft aber auch dabei, Energie und dadurch Kosten zu sparen. Ist ein Gast zum Beispiel nicht im Zimmer, können die Klimaanlage oder die Heizung auf eine vordefinierte Temperatur heruntergefahren oder das Licht ausgeschaltet werden.

Individuelle Konzepte für jeden Bedarf

Als einer der führenden Hersteller von Hard- und Softwareprodukten für die Bereiche Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, Gebäudesicherheit und Raumautomation garantiert MIDITEC Materialien, Verarbeitung und Funktionalität auf höchstem Niveau. Besonders die hohe Qualität der Glaskomponenten sowie die Individualisierbarkeit in Farbe und die Bedruckung der Panels stechen hier hervor.

Wer sich für die MIDITEC-Raumautomation entscheidet, wählt aus mehreren Bestandteilen, die zu einem individuellen Konzept verbunden werden. Die hochwertige und zuverlässige Technik, mit der dann beispielsweise Leselampen oder Jalousien über ein Panel gesteuert werden können, spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie garantiert, dass Nutzer das System individuell auf ihre Bedürfnisse anpassen können.

Neue Software-Version in Arbeit

Mit der kommenden Software-Version ermöglicht MIDITEC es seinen Nutzern, auch komplexe Abhängigkeiten, wie beispielsweise Licht- und Klimaszenarien, oder Vorgänge zu realisieren. Die Parametrierung kann dabei nach entsprechender Schulung auch vom Kunden selbst über die HTML-Oberfläche angepasst werden.

Interesse? Erfahren Sie mehr zur Raumautomation mit MIDITEC unter www.miditec.de/raumautomation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MIDITEC Datensysteme GmbH
Anne-Conway-Str. 5
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 17581-0
Telefax: +49 (421) 17581-300
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Device-Lifecycle-Management: IIoT-Dienst für cloudbasierte Verwaltung von Geräteinformationen

Device-Lifecycle-Management: IIoT-Dienst für cloudbasierte Verwaltung von Geräteinformationen

Mit dem Device-Lifecycle-Manage­ment bringt die Yokogawa Electric Corporation einen neuen IIoT-Dienst auf den Markt, mit dem sich die Verwaltung aller Geräteinformationen digitalisieren lässt. Damit kann das Instandhaltungsmanagement effi­zienter betrieben werden.

Entwicklungshintergrund

Die Digitalisierung von Assetinformationen ist ein wichtiger Schlüsselfaktor in der Automatisierung. Viele von Yokogawas Kunden haben bereits Lösungen wie z.B. computergestützte Instandhaltungsplanungs- und -steuerungssysteme (IPS) zur Effizienzoptimierung eingeführt – doch nicht alle haben ihre Zielvorgaben für Effizienzverbesserungen erreichen können, da die volle Nutzung aller Anlagendaten nicht möglich ist. Der Dienst ‚Device-Lifecycle-Management‘ wurde genau für diese Bedürfnisse entwickelt.

Die Hauptmerkmale des IIoT-Dienstes sind:

1. Zentralisiertes Geräteverzeichnis

Die Informationen zu allen erworbenen Geräten einschließlich der Dokumentationen sind mit den Betriebsmittelkennzeichen und Seriennummern verlinkt. Mit Zugriff auf das Device-Lifecycle-Management-Portal haben die User sowohl auf Online- als auch auf Offline-Geräten sofort Zugang zu den richtigen Informationen. Die Dashboards auf dem Portal bieten eine ausführliche Zusammenfassung, aus der die Anzahl an Ersatzgeräten, installierten Geräten und entsorgten Geräten hervorgeht.

2. Zusammenarbeit mit bestehenden IPS

Alle über das Device-Lifecycle-Management-Portal eingegebenen Geräteinformationen lassen sich problemlos an ein IPS exportieren – das spart kostbare Zeit und sorgt für höhere Genauigkeit, da ein Vorgang entfällt und dadurch Dateneingabefehler verhindert werden.

3. Kompatibilitätssuche

Wenn ein Gerät ausfällt und kein Ersatzgerät im Lagerbestand vorhanden ist, lässt sich mit Hilfe dieser Funktion sofort herausfinden, ob andere Geräte im Ersatzteillagerbestand mit dem defekten Gerät kompatibel sind.

4. Mobile Anwendung

Eine mobile Anwendung für den Device-Lifecycle-Management-Dienst wurde für Android OS entwickelt. Mit dieser Anwendung kann das Instandhaltungspersonal im Außendiensteinsatz schnell und einfach auf Gerätespezifikationen und andere Dokumentationsarten zugreifen, Betriebsabläufe bestätigen und die Kompatibilität zwischen Geräte überprüfen.

Anwendungsbereich

Unterstützung bei der Ausführung des PDCA-Zyklus‘ zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung durch den Zugriff auf Daten zu Anlagenkomponenten.

Über die Yokogawa Deutschland GmbH

Yokogawa unterhält ein weltweites Netzwerk von 113 Unternehmen an Standorten in 60 Ländern. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung 1915 auf zukunftsweisende Forschung und innovative Produkte spezialisiert. Industrielle Automatisierung, Test- und Messausrüstung sowie innovative Nischen-Produkte wie z.B. für die Gesundheits- und Luftfahrttechnologie sind die Hauptge-schäftsfelder von Yokogawa. Die wichtigsten Zielmärkte der industriellen Automatisierung sind die Öl- und Gasindustrie, die che-mische und pharmazeutische Industrie, die Energieindustrie, die Eisen- und Stahlindustrie, die Zellstoff- und Papierindustrie sowie die Lebensmittelindustrie.

Etwa 200 Mitarbeiter der europäischen Yokogawa-Organisation sind an verschiedenen Produktions- und Vertriebsstandorten in Deutschland und am Sitz der Yokogawa Deutschland GmbH in Ratingen beschäftigt; mehr als 70 Automatisierungs-, Elektrotech-nik- und Verfahrensingenieure arbeiten bei Yokogawa Deutschland an der Konzeption, Planung und Umsetzung von Automatisie-rungslösungen. In Europa besitzt Yokogawa einen eigenen Vertrieb sowie eigene Service- und Engineering-Organisationen. Yo-kogawa Europe B.V. wurde 1982 als Zentrale für Europa in Amersfoort, NL, gegründet.

Weitere Informationen zu Yokogawa finden Sie unter http://www.yokogawa.com/de/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Yokogawa Deutschland GmbH
Broichhofstr. 7-11
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 4983-0
Telefax: +49 (2102) 4983-22
http://www.yokogawa.com/de

Ansprechpartner:
Chantal Guerrero
Telefon: +49 (2102) 4983-134
E-Mail: chantal.guerrero@de.yokogawa.com
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Kompetenz in der Kabine und bei Systemen

Kompetenz in der Kabine und bei Systemen

Assystem Germany und Silver Atena, zwei Unternehmen der Assystem Gruppe, präsentieren sich auf der Aircraft Interiors Expo (AIX) 2018 in Hamburg (10. bis 12. April). Am Stand A58 in Halle B1 informieren die Unternehmen über ihre Angebote im Bereich Engineering und Produkte: vollständige Retrofit-Lösungen, elektrische Lastanalyse, Beleuchtungskonzepte und luftfahrtzertifizierte Produkte – immer mit dem Bezug auf den gesamten Produktlebenszyklus.

Ein zentraler Bereich der Entwicklungskompetenzen rund um die Kabine ist die Verkabelung. Hier verfügen Assystem Germany und Silver Atena über viele Kompetenzen und langjährige Erfahrung aus bedeutenden Projekten. Im Bereich der elektrischen Lastanalyse bietet Silver Atena mit ELA Fleet Management eine flexible und kosteneffiziente Lösung zur Nachverfolgung aller Modifikationen, die über den Lebenszyklus eines Flugzeugs an den elektrischen Systemen vorgenommen wird. Eine Entwicklung von Assystem Germany ist die einfach zu handhabende Crew Rest Unit, die es Fluggesellschaften ermöglicht, einen Economy-Sitz in einen Class-3-Crew-Ruhesitz umzuwandeln. Diese beliebte Lösung ist bereits bei zahlreichen Airlines im Einsatz.

Weitere Themen auf der AIX: Assystem bietet Beratung zu mechanischen Komponenten und optimierten Produktionsprozessen. Mit der EASA-Design-Organisation bietet Assystem eine ständig wachsende Zahl an 3-D-Drucklösungen für Kabinenanwendungen. Als zusätzliche Portfolioerweiterung wird den Fachbesuchern der Bereich Licht vorgestellt: Assystem bietet innovative Beleuchtungskonzepte vom Design über die Konzeption bis zur Serie an.

Über Silver Atena:

Silver Atena ist Entwicklungspartner und Lieferant für Prototypen und Kleinserien im Bereich sicherheitsrelevante Systeme und Leistungselektronik. Als führender, unabhängiger Anbieter in den Branchen Automotive, Luftfahrt, erneuerbare Energien und Industrie bietet Silver Atena Lösungen und variable Geschäftsmodelle, um den maximalen Nutzen für den Kunden zu generieren. In Deutschland sind rund 300 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. Erstklassige Entwicklungs- und Beratungskompetenz, hochqualifizierte Mitarbeiter sowie exzellente Referenzprojekte ermöglichen es der Firma, die bedeutendsten Unternehmen seiner Zielbranchen für sich zu gewinnen.

Weitere Informationen unter www.silver-atena.de

Über Assystem Technologies

Assystem Germany bietet mit 1 100 Mitarbeitern an 13 Standorten in Deutschland fortschrittliche Engineering- und Produktlösungen für die Branchen Automotive, Aerospace, Industry und Transportation. Assystem Germany ist Teil der Assystem Technologies.

Weitere Informationen unter www.assystem-germany.com und www.assystem-germany.com/industry

Über Assystem Technologies S.A.S.:

Das Unternehmen Assystem Technologies ist auf Entwicklungsdienstleistungen und Produkte für Kunden aus den Branchen Luftfahrt, Automobilindustrie, Industrie sowie Transportation spezialisiert. Mit rund 9 000 Mitarbeitern in 15 Ländern weltweit verfügt das Unternehmen über führendes technologisches Know-how und langjährige Erfahrung mit komplexen kritischen Systemen. Im Jahr 2017 hat das Unternehmen 700 Millionen Euro erwirtschaftet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Assystem Technologies
Dachauer Straße 655
80995 München
Telefon: +49 (89) 608090-0
Telefax: +49 (89) 6098182
http://expleogroup.com

Ansprechpartner:
Anna Müller
Telefon: +49 (89) 189600-6918
E-Mail: info-de@assystem.com
Brigitte Basilio
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
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IT-Revolution beim Produktionsverbindungshändler „Partner für Technik“

IT-Revolution beim Produktionsverbindungshändler „Partner für Technik“

Die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, einer der führenden IT-Dienstleister im Bereich Großhandel in Deutschland, hat den Projektauftrag der Handelskontor Seevetal GmbH, Dachorganisation und Hauptgesellschafterin des vor allem in Nord- und Ostdeutschland aktiven Produktionsverbindungshändlers „Partner für Technik“ gewonnen. Die GWS wurde beauftragt, die gesamte vorhandene IT-Struktur bei „Partner für Technik“ zu reorganisieren und an den über 35 Standorten die Software gevis ERP | NAV verfügbar zu machen. Die Handelskontor Seevetal GmbH, die rund 250 Millionen Umsatz macht und sich auf die Bereiche Stahl, Haustechnik sowie Bau und Werkzeug fokussiert, verspricht sich von der nach eigenen Worten „IT-Revolution“ eine deutliche Verschlankung und Beschleunigung der Prozesse. Nach Abschluss der Implementierung werden bei dem E/D/E-Mitglied beinahe 1.000 Mitarbeiter die neue IT nutzen.

Ausschlaggebend für die Beauftragung der GWS war bereits 2015 ein prüfender Blick der Handelskontor Seevetal GmbH auf die vorhandene IT-Struktur, die sich aus einer selbst entwickelten, proprietären Warenwirtschafts-Lösung auf AS/400 Basis sowie verschiedenen Subsystemen unterschiedlicher Hersteller und Eigenentwicklungen für PC- und Internet-Anwendungen zusammensetzte. „Obwohl wir auf dieser Basis grundsätzlich noch länger hätten arbeiten können“, so Ulrike Bücher, geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens, „zeigte sich, dass wir mittelfristig an Grenzen stoßen werden, da die Umsetzung neuer rechtlicher Anforderungen wie zum Beispiel das Reverse-Charge-Verfahren im Stahlbereich oder die Einführung von SEPA-Mandaten kontinuierlich Programmier-Kapazitäten erforderte.“ Gleiches galt für die Weiterentwicklung von Handelsfunktionen des Systems, zum Beispiel die Pflege von Schattendatenbanken oder den EDI-Belegaustauch mit Lieferanten. Durch die dezentrale Struktur der bisherigen IT-Landschaft erwies sich zudem die Betreuung mit Updates oder Sicherheitsmechanismen als zunehmend aufwändig.

Recherche im Markt

Im Wissen, dass für die Unternehmensgruppe eine neue IT-Struktur notwendig wird, startete das Unternehmen noch im gleichen Jahr eine Recherche nach passenden ERP-Systemen. In die nähere Auswahl kamen hierbei nur Anbieter, die Kunden im Produktionsverbindungshandel nachweisen konnten und über eine Branchenlösung verfügten, die schon in der Standard-Version die meisten Anforderungen der „Partner für Technik“-Unternehmensgruppe abdecken konnten. Wichtig waren für die Auswahlkommission rund um die geschäftsführende Gesellschafterin dabei besonders nachweisbare Erfahrungen im Intercompany-Bereich, also dem gegenseitigen Einkauf oder der gemeinschaftlichen, aber getrennt administrierten Logistik. Die Investitionssicherheit der Software und des IT-Partners, die Einbindung eines vorhandenen Online-Shops sowie die moderne Gestaltung der Softwarebedienoberfläche ergänzten das Anforderungsprofil des Unternehmens. „Da wir sehr viele junge Mitarbeiter haben, die state of the art sind, mussten wir uns keine Sorgen machen, dass der Wechsel von einer ASCI-Zeichen basierenden Oberfläche nicht klappen könnte“, so Bücher.

Entscheidung für GWS

Nach ausführlichen Workshops mit den Anbietern, einigen Vor-Ort-Besuchen bei Anwendern und einer genauen Analyse der mit dem IT-Wechsel verbundenen Prozesse, entschied man sich 2017 für die GWS. Neben der Sicherheit der Microsoft-Technologie und der rollenbasierenden Lösung spielte insbesondere die IT-Zentralisierung und die damit verbundenen Vorteile eine wichtige Rolle. Bücher: „Während wir die Warenwirtschaftslösung früher an jedem Rechner und die Daten auf einem eigenen Server je Gesellschaft hinterlegt hatten, werden künftig die Software und alle Daten zentral im bauXpert-Rechenzentrum in Bad Bramstedt gespeichert und von jedem Standort aus über sogenannte Thin Clients abgerufen.“ Zu den Vorteilen dieser IT-Zentralisierung zählen ein deutlich schnellerer und besserer Zugang zu Kunden- und Produktdaten, kostengünstigere Updates aber auch erheblich mehr IT-Sicherheit.

Projekt-Abschluss bis spätestens 2021

Bei der Projektumsetzung wird ein sukzessives Verfahren eingesetzt, das heißt: Erst wird die Zentrale der Unternehmensgruppe, die Handelskontor Seevetal GmbH umgestellt, dann folgen nach und nach die acht Gesellschaften der Unternehmensgruppe mit den insgesamt mehr als 35 Standorten, beginnend mit der Handelshof Vorpommern GmbH. Ziel ist es, dass bis spätestens 2021 alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flächendeckend mit der Software gevis ERP | NAV arbeiten und die Dokumentenmanagement-Lösungen s.dok und s.scan sowie alle relevanten Softwaresysteme aus dem Stahlbereich nutzen. Noch nicht endgültig entschieden ist, ob auch das BI-Tool BI1 und ein neues Lagerverwaltungssystem in das Projekt einbezogen werden. Die Verknüpfung der eigenen Software mit den E/D/E-Abläufen, wie zum Beispiel die Verbindung zum Zentrallager oder die Nutzung der Produktdatenkataloge, ist ebenfalls vorgesehen. In den Gesellschaften, die noch nicht umgestellt sind, wird die bestehende Software jeweils weitergenutzt.

Wachstum durch Wiedervereinigung

Die Unternehmensgruppe „Partner für Technik“ verdankt ihren Erfolg und ihre Größe vor allem der deutschen Wiedervereinigung. Als sich 1989 die Grenzen öffneten, erkannte Hans Christian Buecher, Vater der heutigen geschäftsführenden Gesellschafterin und damals Chef der Rudolf Sievers KG, einem Unternehmens mit 150 Mitarbeitern, die Wachstumschance im Osten und übernahm in den neuen Bundesländern nach und nach Betriebe, darunter verschiedene LPGs. Heute, fast 30 Jahre nach dem Beginn der Expansion, gehören acht eigenständige bzw. Franchising Unternehmen mit rund 35 Vertriebsstandorten in Nord- und Ostdeutschland zur Gruppe. Sie arbeiten nach einem gemeinsamen Konzept mit einem einheitlichen CI und bündeln nicht nur Einkaufsmacht, sondern auch Vertriebs- und Marketingstrategien. Erkennbar ist die Zusammengehörigkeit am Zusatz „Partner für Technik“ im Unternehmensnamen. Besonderheit ist zudem, dass sich in den Unternehmen zwischen Görlitz und Hamburg häufig Kundenbeteiligungsgesellschaften finden, die Abnehmer also mit an der Entwicklung der Produktionsverbindungshändler mitwirken und auf Entscheidungen einwirken können. Eine ähnliche Struktur ist auch beim Auftragnehmer GWS vorhanden.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH
Willy-Brandt-Weg 1
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 7000-02
Telefax: +49 (251) 7000-3910
http://www.gws.ms

Ansprechpartner:
Jürgen Rönsch
Pressevertreter extern
Telefon: +49 (2534) 8001121
Fax: +49 (177) 5919681
E-Mail: roensch@text-professionell.de
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Servicetrace Robotic Days 2018

Servicetrace Robotic Days 2018

Die Servicetrace GmbH hat sich seit 2004 am Markt als Spezialist für Software Robotic Solutions etabliert. Mit den Robotic Days eröffnet das hessische Unternehmen am 24./25. April 2018 eine exklusive Plattform für Trends, Lösungen, Networker, Macher und Vordenker der digitalen Businesstransformation.

History meets Future: Das Jagdschloss Kranichstein bietet ein reizvolles Setting für zukunftsweisende Technologien der Arbeitswelt 4.0. Desktop und Process Mining, Robotic Process Automation oder Cognitive Computing sind Kernthemen der Robotic Days 2018, dem Kongress zur digitalen Businesstransformation.

Einen inspirierenden Auftakt liefert das Innovations-Institut Sturm und Drang GmbH mit der Keynote Digitally Remastered Work. KI, Robotik und die Arbeit jenseits der Routinen. Im Verlauf der Veranstaltung garantieren verschiedene Formate wie Vorträge, Workshops, Live-Demo und Ausstellung eine dynamische Agenda.

Unternehmen wie die Bundesagentur für Arbeit, die BWI, die E.ON, die Merck KGaA, die Telekom AG oder die Techem GmbH zeigen eindrucksvoll, wie sie Software-Roboter als „digitale Kollegen“ gewinnbringend in den Bereichen Robotic Process Automation, Test Automation und Application Performance Monitoring einsetzen. Deep Dive Sessions eröffnen Raum zum interaktiven Wissenstransfer zwischen Veranstaltern, Partnern und Gästen. Die Robotic Days bieten so eine einmalige Gelegenheit, gemeinsam neue Ideen und spannende Ansätze für eine zunehmend digitalisierte Arbeitswelt zu entwickeln.

Eine thematisch breit gefächerte Ausstellung und Impulsvorträge der Event-Partner amasol AG, Bearing Point Holding B.V., Protiviti GmbH, Process Analytics Factory GmbH und Punctdavista AG flankieren das Event.

In der aparten Umgebung wird das Pausen-Networking unter Fachkollegen zum Vergnügen. So viel Input braucht Substanz: Die Schlossküche sorgt ganztägig für das leibliche Wohl aller Gäste.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Agenda und Anmeldung über www.servicetrace.de/…

Über die Servicetrace GmbH

Servicetrace GmbH Die Servicetrace GmbH eröffnet Unternehmen seit 2004 einen einmalig einfachen und schnellen Weg zur Digitalisierung und Automatisierung aller Business- und IT-Prozesse. Servicetrace® Robotic Solutions bündeln rund 14 Jahre technische Expertise und praktische Erfahrung in den Bereichen Robotic Process Automation, Test Automation und Application Performance Monitoring. Servicetrace® Robots werden als digitale Kollegen branchen- und abteilungsübergreifend in den Top 500 DACH Unternehmen eingesetzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Servicetrace GmbH
Feldbergstraße 80
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (89) 203014200
Telefax: +49 (6151) 9504699
http://www.servicetrace.de/

Ansprechpartner:
Markus Duus
Managing Director
Telefon: +49 (6151) 950 46 10
E-Mail: mduus@servicetrace.de
Johanna May
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (6151) 950-4620
E-Mail: jmay@servicetrace.de
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noventum HR-Analytics – Zukunftsdaten zur Unterstützung innerbetrieblicher Wahlen

noventum HR-Analytics – Zukunftsdaten zur Unterstützung innerbetrieblicher Wahlen

Die Einsatzgebiete von HR-Analytics sind auf Grund des oft umfangreichen zur Verfügung stehenden Datenraums vielfältig und reichen von Berichten und Analysen zu Personalstammdaten, Personalstruktur und -bewegung, Personalmaßnahmen bis hin zu Zeitwirtschafts- und Gehaltsanalysen. Als Berichts- und Analysewerkzeug dient das HR-A traditionell dem Personalmanagement. Zunehmend sind Berichtsempfänger allerdings auch auf allen Führungsebenen und in anderen Unternehmensbereichen zu finden: von der Produktion, über Logistik und Handel bis hin zu internen Marketing- und PR-Abteilungen. Die wachsenden technischen Möglichkeiten machen damit aus noventum HR-Analytics (HR-A) ein zukunftsgerichtetes Analyse- und Planungsinstrument.

Durch den kontinuierlichen Ausbau des Analyse- und Datenraums und die Ausweitung der Einsatzbereiche von noventum HR-Analytics wachsen die Möglichkeiten für das Personal-Controlling beständig. So sind auch die Einsatzmöglichkeiten der „HR-Analytics“ – Lösung von noventum consulting durch konkrete Kundenanforderungen Schritt für Schritt gewachsen. Der Datenraum des Data Warehouse sowie das multidimensionale Analyse-Modell haben Erweiterungen erfahren, mit denen Themenbereiche wie Lohnfortzahlung, Elternzeit, Mitarbeiterentwicklung, Qualifikation und Ausbildung, innerbetriebliche Funktionen, Vertragsbestandteile (Arbeitszeiten, Gehaltsgruppen) und Führungskräfte im Berichtswesen genutzt werden können. Die Auswertungsbasis des HR-A kann somit immer mehr Anforderungen verschiedener Business Partner und Entscheidungsträger im Management bedienen, deren Geschäftsentscheidungen durch die Transparenz in den Personaldaten unterstützt werden.

Lesen Sie den vollständigen Artkel auf novum online, dem Nachrichtenportal der noventum consulting GmbH:

– MEHR ALS NUR BERICHTSWESEN IM PERSONALMANAGEMENT

– PRAXISANFORDERUNG "ZUKUNFTSDATEN"

– BETRIEBSRATSWAHLEN MIT AKTUELLEN DATEN UNTERSTÜTZEN

Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Istanbul und Luxemburg arbeiten selbständige noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
http://www.noventum.de

Ansprechpartner:
Dr. Matthias Rensing
Presse
Telefon: +49 (2506) 9302-0
E-Mail: matthias.rensing@noventum.de
Thorsten Schmidt
Director
Telefon: +49 (2506) 93020
Fax: +49 (2506) 930223
E-Mail: thorsten.schmidt@noventum.de
Kay Kamphans
Senior Consultant
Telefon: 02506 93020
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Lean Production vs. Processing Management

Lean Production vs. Processing Management

Unter Prozessmanagement versteht man die Planung, Durchführung und das Controlling von Prozessen im Unternehmen. Das Analysieren und Dokumentieren aller Prozesse hilft nicht nur beim Identifizieren von Schiefstellungen, sondern unterstützt auch das Wissensmanagement. Sind Prozesse vollumfänglich beschrieben und dokumentiert, können neue Mitarbeiter gezielter eingelernt werden. Bestrebungen für das Prozessmanagement kommen meist top-down, werden also vom Management gefordert oder angeordnet. Ziel ist, neben Standardisierung, die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse.

Eine Möglichkeit der Prozessverbesserung wird unter „Lean Production“ zusammengefasst. Als Teil des Lean Managements steht hier die Verschwendung in Prozessen der Produktion im Vordergrund. Dabei kommt dem Faktor Mitarbeiter die zentrale Rolle zu. Alle Prozesse sollen so gestaltet werden, dass so wenig wie möglich Verschwendung erfolgt. Unter Verschwendung versteht man dabei alle Tätigkeiten und Abläufe, die Zeit und Kosten verursachen, die für den Kunden keine Wertschöpfung darstellen und von diesem auch nicht bezahlt werden. Aus diesem Grund ist der Betrachtungswinkel beim Lean Management bottom-up und nicht wie beim Prozessmanagement top-down.

Die Initiatoren von Verbesserungsvorhaben im Zuge von Prozess- oder Lean Management müssen sich bewusst sein, dass damit ein Eingriff in die Kultur des Unternehmens einhergeht. Vor allem beim Lean Management ist deshalb das Verständnis und die Akzeptanz der Mitarbeiter von besonderer Bedeutung. Nur wenn die Mitarbeiter von der Sinnhaftigkeit eines Verbesserungsvorhabens überzeugt sind, oder Verbesserungsmaßnahmen sogar selbst vorschlagen und initiieren, können die erwünschten Ziele erreicht werden. Wichtig dafür sind der Aufbau und das Pflegen eines gesunden Fehlermanagements im Unternehmen. Bei jeder Veränderung und vor allem solcher, die auch die Unternehmenskultur verändern, passieren Fehler. Mitarbeiter dürfen keine Angst davor haben, Fehler zu machen, denn das hemmt den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung. Wichtig ist das sprichwörtliche Lernen aus den Fehlern. Das bedeutet, dass alles getan werden muss, damit ein gemachter Fehler nicht erneut passieren kann. Dafür bedarf es eines adäquaten Fehlermanagements in Verbindung mit einem unterstützenden System, welches als Messmittel für die Prozessverbesserung dient.

In der Produktion setzt man zu diesem Zweck ein modernes MES-System ein, wie das der PROXIA Software AG. Als Auge und Ohr der Produktion werden nicht nur alle relevanten Daten von Maschinen, Anlagen und Fertigungsaufträgen erfasst, sondern gleichzeitig ein „Produktionsgedächtnis“ aufgebaut. Mit Hilfe der Erfassung, Dokumentation und Auswertung der Daten können so Formen der Verschwendung in Produktionsprozessen erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. So kann z.B. mit Hilfe der Erfassung von Maschinen- und Betriebsdaten ermittelt werden, ob die Vorgabewerte der Fertigungsaufträge realistisch sind oder nicht. Häufig sind diese Vorgabewerte einmal festgelegt und danach nicht wieder gepflegt wurden. Auf Grundlage dieser Vorgabewerte wird aber nicht nur der Durchlauf durch die Produktion geplant, sondern auch eine Preiskalkulation erstellt. Für das produzierende Unternehmen ist es daher besonders wichtig, dass die Vorgabewerte für die Fertigung realistisch und abarbeitbar sind. Egal welche Philosophie zum Einsatz kommt oder eine Mischlösung gewählt wird, PROXIA MES-Software unterstützt das kontinuierliche Messen der Produktionsprozesse im Prozessmanagement sowie Lean Production.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es auf die einleitende Frage keine Antwort geben muss, denn Prozessmanagement und die Lean Philosophie ergänzen sich bestens. Beides sind mittlerweile etablierte Managementstrategien, welche erfreulicherweise mehr und mehr Einzug in die Fertigung gehalten haben.

Beide Managementstrategien ergänzen in Symbiose die Verbesserung und Verschlankung von Produktions-Prozessen. Als führender MES-Anbieter für die Fertigungsindustrie unterstützt PROXIA mit seinen MES-Lösungen Unternehmen auf dem Weg zur Smart Factory. Zum Einsatz kommen dabei leistungsfähige, innovative MES-Produkte, wie z.B. Leitstand-Feinplanung, BDE und MDE sowie MES-Monitoring und KPI/OEE Kennzahlenermittlung.

Über die Proxia Software AG

PROXIA Software AG ist ein international tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Fertigungs- und Produktionsunternehmen entwickelt und integriert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring und Analyse, Auswertung und Controlling. Das Leistungsspektrum umfasst Entwicklung, Vertrieb, Support, Installation, Schulung und Beratung. Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor-Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den PROXIA MES-Softwareprodukten, MES Leitstand, Shop Floor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, Online-Monitoring und KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden. Der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte Systemaufbau sichert dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit, sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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Industry Forum 2018 präsentierte sich als ideale Plattform für Trends und Innovationen rund um Industry 4.0 & IoT

Industry Forum 2018 präsentierte sich als ideale Plattform für Trends und Innovationen rund um Industry 4.0 & IoT

Das 19. Industry Forum der CADENAS GmbH stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der aktuellen Themen Industry 4.0, Internet der Dinge (IoT) sowie Digitalisierung. Der internationale Fachkongress bot am 7. und 8. März 2018 in der Augsburger WWK Arena über 200 internationalen Teilnehmern der Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik sowie Architektur die Gelegenheit, sich über zukunftsweisende Trends der IT zu informieren und sich über moderne Technologien und Lösungsansätze auszutauschen. In über 20 Best Practice Vorträgen und interaktiven Workshops zeigten namhafte Unternehmen den Fachbesuchern innovative Möglichkeiten zur Kostenoptimierung im Engineering mit dem Strategischen Teilemanagement sowie den Ausbau von Marketingpotenzialen mit Elektronischen CAD Produktkatalogen und Building Information Modeling (BIM).

Chancen der digitalen Produkttransformation nutzen

In seiner Eröffnungsrede griff der Geschäftsführer von CADENAS, Jürgen Heimbach, das Thema Digitalisierung auf. Er zeigte beispielhaft, welche Veränderungen die Automatisierung für die Arbeitswelt und für einige Branchen, wie Building & Construction, Sport, Journalismus etc. mit sich bringen könnten. Darüber hinaus präsentierte er Strategien und Lösungsansätze, wie CADENAS Techniken und Trends der Industry 4.0 in seinen Softwarelösungen nutzen möchte. So kann beispielsweise die Kombination von Augmented Reality und Virtual Reality als sogenannte Mixed Reality Simulationen von Produkten noch stärker vereinfachen. „Unser Industry Forum ist die ideale Plattform, um sich mit den anderen Teilnehmern über die aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung auszutauschen und zusammen an modernen Lösungen zu arbeiten“, erläutert Jürgen Heimbach. Auch die Besucher waren vom internationalen Fachkongress begeistert: „Auf dem diesjährigen Industry Forum konnte ich neben den informativen Vorträgen auch zahlreiche neue Kontakte knüpfen und sehr interessante Fachgespräche führen. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung“, so Michael Kraning von der ANDREAS MAIER GmbH & Co. KG.

Optimierte Konstruktionsprozesse auf dem Weg zur Industry 4.0

Die ersten Weichen für Industry 4.0 & IoT können bereits frühzeitig im Engineering gestellt werden, indem Bauteile über einen echten digitalen Zwilling verfügen, was die Time-to-Market signifikant verkürzen kann. Wie intelligente Engineering Daten dabei der Schlüssel zum Erfolg sein können, zeigten die Referenten zahlreicher namhafter Unternehmen auf dem CADENAS Industry Forum. So informierte Andreas Brandauer von der Siemens Industry Software GmbH die Fachbesucher darüber, wie der digitale Zwilling durch CADENAS die Entwicklungsprozesse von Fabriklinien im Siemens Line Designer, Automation Designer und Mechatronic Concept Designer unterstützt. Des Weiteren stellte Peter Zander der KUKA Systems GmbH vor, wie sein Unternehmen den SAP Beschaffungsprozess dank der Geometrischen Ähnlichkeitssuche GEOsearch von CADENAS optimieren konnte.

Am Schluss des ersten Kongresstages gaben Frank Epple und Jürgen Heimbach von CADENAS erste Einblicke in die Neuerungen der Version 12 des Strategischen Teilemanagements PARTsolutions. Nutzern der Softwarelösung PARTsolutions wird mit der neuen Version unter anderem eine erweiterte Partielle Suche zur Verfügung stehen, die eine Suche nach Kanten und komplexen Ausbrüchen bei Bauteilen ermöglichen wird.

Revolutionäre Vermarktungsstrategien für Komponenten im Zeitalter der Digitalisierung

Auch für Komponentenhersteller sind die Themen Industry 4.0 und Digitalisierung von besonderer Bedeutung. In den Best Practice Vorträgen des 19. Industry Forums konnten sich Hersteller von Komponenten darüber informieren, wie sie mit der Softwarelösung eCATALOGsolutions Vertriebschancen erkennen, Absatzpotenziale realisieren und so ihren Katalog fit für das Zeitalter der Digitalisierung machen.

Wie zum Beispiel die Afag Automation AG mit fotorealistisch gerenderten Produktbildern, basierend auf dem Elektronischen Produktkatalog eCATALOGsolutions, einen entscheidenden Schritt in Richtung digitaler Zwilling geht, erläuterte Anthea Waidele in ihrem Vortrag. Marcel Nagel präsentierte, wie der Baukasten „Modulare Montageautomation“ von der SCHUNK GmbH & Co. KG als Produktkonfigurator mit CADENAS digitalisiert wurde, wie dieser Konfigurator genutzt wird und von welchen Vorteilen das Unternehmen profitiert. „Das Industry Forum ist eine tolle Veranstaltung für Austausch und Networking, weil eine große Bandbreite an Branchen vertreten ist. Die Feedbacks und Rückfragen, die dann im Anschluss an den Vortrag kommen, gehen oftmals in die Tiefe und sind für uns als Komponentenhersteller sehr hilfreich“, bestätigt Marcel Nagel.

Die Neuerungen der kommenden Version des 3D CAD Modelle Downloadportals PARTcommunity stellte Stefan Waldner der CADENAS GmbH am zweiten Tag des Industry Forums vor. Zukünftig werden innerhalb des Downloadportals die Suchfunktion und die Navigation stärker in den Vordergrund rücken und bei allen Ansichten zentral platziert. PARTcommunity Nutzer können dann die Konfiguration der Bauteile erstmals direkt in der 3D Ansicht vornehmen, indem sie die Bemaßungen selbstständig editieren. Darüber hinaus werden in der Version 8 zusätzliche Ansichten der Komponenten zur Verfügung stehen, wie die 2D Ableitung sowie ein Live Rendering.

Effizientes, digitales Planen und Bauen dank intelligenten BIM Daten

Die Branchen Architektur und Bauindustrie werden auch stark von der fortschreitenden Digitalisierung geprägt. Das Industry Forum 2018 von CADENAS zeigte hier die aktuellen Trends sowie Neuerungen im Bereich Building Information Modeling (BIM) und informierte über neuen Strukturen rund um das digitale Arbeiten in der Planungs- und Bauindustrie. Matthias Bruhnke von der Adolf Würth GmbH & Co. KG legte in seinem Vortrag auf dem CADENAS Fachkongress die BIM Anforderungen und Ziele einer BIM Planung aus Sicht eines Bauherrn dar. Darüber hinaus zeigte Robert Weitlaner von der HELLA Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH die Notwendigkeit sowie Motivation auf, 2D & 3D Multi BIM CAD Daten für einen optimalen Kundenservice bei der Sonnenschutzplanung zur Verfügung zu stellen.

Praxisorientiertes Wissen in interaktiven Workshops

Parallel zu den Best Practice Vorträgen fanden drei interaktive Workshops statt: Unter dem Motto „Intelligent finden statt Teilesafari“ erfuhren die Teilnehmer, wie sie Produktinformationen sowie CAD Daten von Norm-, Kauf- und Eigenteilen mit den umfassenden PARTsolutions Suchmethoden intelligent auffinden können. Ein weiterer PARTsolutions Workshop widmete sich dem Thema Förderung der Standardisierung von Komponenten in Unternehmen mit Hilfe von PLM-Synchro und dem PURCHINEERING Ansatz. Im Bereich der eCATALOGsolutions Softwarelösung erfuhren Komponentenhersteller im Workshop „PARTprocurement – Interaktive Beschaffung & intelligente Bereitstellung von Herstellerinformationen“, wie sie beschaffungsrelevante Informationen clever und interaktiv verfügbar machen können. Für Manuel Gromann von der AHP Merkle GmbH war der Besuch des PARTprocurement Workshops lohnenswert: „Der Workshop war sehr informativ und die behandelten Themen verständlich erklärt. Darüber hinaus wurde auch auf offene Fragen sehr gut eingegangen und bestehende Lösungen nachvollziehbar erläutert.“

Ausgezeichnete Produktkataloge

Im Rahmen des Industry Forums wurde der CADENAS Award „The Golden Catalog Seal“ an ausgewählte Komponentenhersteller verliehen. Das goldene Katalogsiegel zeichnet Elektronische Produktkataloge aus, die u. a. über eine Integration eines Produktkonfigurators, eine automatische 2D Bemaßung für CAD Bauteile sowie Produktdaten in mindestens drei Sprachen verfügen.

Zünftige Hütt’n Gaudi lud zum Networking & Erfahrungsaustausch ein

Beim traditionellen Abendevent des CADENAS Fachkongresses konnten sich die Teilnehmer bei der zünftigen Hütt’n Gaudi in ungezwungener Atmosphäre austauschen. Für jede Menge Spaß und Adrenalin sorgte ein Skisimulator, der zahlreiche Gäste zu rasanten Abfahrten einlud. Passende Schmankerl der original bayerischen Küche rundeten den Abend ab.

Auch die Besucher zeigten sich begeistert: „Das Industry Forum ist hervorragend geplant und umgesetzt worden. Das diesjährige Abendevent war wieder einmal eine Wucht. Vielen Dank, dass ich bei diesem Event dabei sein durfte“, so Rolf Lampert der RK Rose+Krieger GmbH.

Weitere Informationen zum CADENAS Industry Forum finden Sie auf:
www.industry-forum.biz

Impressionen zur Abendveranstaltung sowie Bilder und Vorträge zum Download finden Sie unter:
www.industry-forum.biz/rueckblick/2018

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.

Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 320 Mitarbeitern an 17 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

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levigo auf IBM Versicherungskongress 2018

levigo auf IBM Versicherungskongress 2018

Auf dem IBM Versicherungskongress 2018 stellt die levigo solutions neben den bereits in der Branche etablierten jadice-Produkten die strategische Geschäftseinheit bootscale mit den Cognitive Services und Cloud-Technologien vor.

Im Fokus steht dabei das CouchContract Cognitive Workbasket. Diese neue Generation einer Cloud Business Lösung für Finanz- und Versicherungsunternehmen fördert eine moderne, digitalisierte und effiziente Kundenkommunikation.

Das System erkennt und bewertet Kundensituationen und schlägt Handlungsempfehlungen vor. Der Einsatz von Cognitive Services mit der Anbindung von Assistenzsystemen ermöglicht Sachbearbeitern zur Klärung des Sachverhalts in unmittelbare Interaktion mit dem Kunden zu treten.

Mehr Informationen zum IBM Versicherungskongress 2018 >

Über levigo Business IT

bootscale ist eine strategische Geschäftseinheit der levigo Unternehmensgruppe, die anwendungsorientierte Produkte in Form von modernen, leichtgewichtigen Cloud Services entwickelt. bootscale konzentriert sich auf ganz spezifische Aufgabenstellungen und entwickelt entsprechende Produkte, um diese Lücke zu schließen. Im Vordergrund stehen dabei einfache Bedienkonzepte für Anwender, die schnelle Integration durch Kunden sowie flexible Pay-as-you-go SaaS-Subskriptionsmodelle.

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