Monat: Februar 2018

Allgeier IT Solutions führt neue metasonic Suite ein

Allgeier IT Solutions führt neue metasonic Suite ein

Seit Anfang des Jahres bietet die Allgeier IT Solutions GmbH Kundenunternehmen ihre neue metasonic Suite an. In dieser Software hat Allgeier die bestehenden Systeme zum Enterprise Content Management (ECM), Inputmanagement (CAPTURE) und Business Process Management (BPM) in einer Produktlinie zusammengeführt. Die neue Suite umfasst damit alle Lösungen für das Dokumenten-, Rechnungs- und Vertragsmanagement, die Langzeit- und E-Mail-Archivierung sowie das Management von Geschäftsprozessen in einer gemeinsamen Enterprise-Architektur.

In einer integrierten Umgebung bearbeiten Mitarbeiter beispielsweise Rechnungen und Verträge, archivieren Daten und organisieren interne Abläufe. „Derzeit ist unsere metasonic Suite hinsichtlich der technischen Möglichkeiten und Ganzheitlichkeit die einzige IT-Lösung auf dem Markt, mit der Unternehmen Businessprozesse für die Umsetzung ihrer Geschäftsaktivitäten etablieren und gleichzeitig alle anfallenden Daten digital verwalten, vernetzen und für Prozesse nutzbar machen können“, erklärt Herbert Kindermann, Geschäftsführer der Allgeier IT Solutions GmbH. Gerade im Hinblick auf den steigenden Effizienz- und Wettbewerbsdruck sind Unternehmen damit in der Lage, ihr gesamtes Informations- und Prozessmanagement kontinuierlich zu optimieren sowie nahezu vollständig zu automatisieren.

Skalierbare Lösung
Durch die enge Verzahnung von ECM und BPM in der metasonic Suite gibt es keine Schnittstellenprobleme beim Datenaustausch. Darüber hinaus ist die Suite flexibel skalierbar und erfüllt die Compliance-Anforderungen. Denn unter anderem ist die Daten- und Dokumentenarchivierung gesetzeskonform gesichert und je nach Bedarf kann ein eigenes Zugriffs- und Berechtigungssystem eingerichtet werden. Der Vorteil für Unternehmen: Sie schaffen mehr Transparenz, sparen Kosten und steigern dadurch ihre Wirtschaftlichkeit.

Über die Allgeier Inovar GmbH

Die rund 200 Entwickler, Berater, Vertriebsexperten und kaufmännischen Angestellten der Allgeier IT Solutions GmbH setzen ganzheitliche IT-Projekte in den Bereichen Enterprise Content Management, Business Process Management, Enterprise Resource Planning sowie IT-Security und Compliance um. Das Aufgabenspektrum reicht von der Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung bis hin zu umfassenden Serviceleistungen. Neben dem Hauptsitz in Bremen ist das Unternehmen an 10 weiteren Standorten in Deutschland vertreten. 2015 erhielt die Allgeier IT Solutions GmbH den renommierten "Experton Cloud Leader Award" für ihre Cloudlösungen und Serviceleistungen. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Allgeier Enterprise Services AG.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ganz vorn: Arvato Systems stellt bei den DSAG-Technologietagen Erfahrungsberichte aus der Cloud vor

Ganz vorn: Arvato Systems stellt bei den DSAG-Technologietagen Erfahrungsberichte aus der Cloud vor

  • Arvato Systems ist als Aussteller am Messestand 1 beim Treffen der SAP-Community in Stuttgart vertreten
  • Arvato Systems bringt zwei Arbeitskreis-Vorträge zur SAP Public Cloud ins Programm ein

Arvato Systems nimmt erneut an den DSAG-Technologietagen 2018 am 20. und 21. Februar in Stuttgart teil. Am Stand 1 stellen die Experten Best Practices aus der Cloud und der Workload Automation vor.

Die IT-Spezialisten aus dem Bertelsmann-Konzern zeigen, welche Cloud-Modelle zu welchem Geschäftsmodell passen und wie mit SAP aus der Cloud mehr Flexibilität und Skalierbarkeit generiert werden kann. Darüber hinaus stellt das Team am Messestand die SAP Workload Automation-Lösung streamworks vor. Mit streamworks können Unternehmen sämtliche automatisierbare IT-Prozesse planen, pflegen, steuern und überwachen und so ihre Produktivität steigern.

Im Tagungsprogramm ist Arvato Systems mit zwei Fachvorträgen vertreten: Am zweiten Kongresstag berichten sowohl SAP Basis-Administratorin Sabine Rentzsch als auch SAP-Manager Christoph Kümmel-Schulte im Slot des Arbeitskreises Db2 LUW über ihre jeweiligen Erfahrungen mit der SAP Business Suite in der Public Cloud.

Die diesjährigen DSAG-Technologietage finden vom 20. – 21. Februar 2018 in Stuttgart statt. Die SAP-Community mit sämtlichen Arbeitskreisen und -gruppen des Technologie-Ressorts trifft sich in diesem Jahr unter dem Motto „Auf Vordenken programmiert. Intelligente IT macht den Unterschied." Schwerpunkte des Programms liegen dabei unter anderem auf hybriden Landschaften und der Rolle von Cloud-Szenarien. Insgesamt werden mehr als 2.000 Besucher und 40 Aussteller in Halle C2 des Internationalen Congress Center Stuttgart erwartet.

Das Tagungsprogramm und weitere Informationen zur Veranstaltung stehen auf www.dsag.de/techtage bereit.

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
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Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
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MIPS 2018: „Creating an intelligent world“

MIPS 2018: „Creating an intelligent world“

Über 500 Teilnehmer besuchten vom 6. bis 9. Februar 2018 das Milestone Integration Platform Symposium (MIPS) in Barcelona. Unter dem Motto „Creating an intelligent world“ kamen internationale Hard- und Softwarehersteller sowie Anwender aus dem IP-Video-Bereich zusammen, um sich gegenseitig zu inspirieren und zukunftsträchtige Visionen zu schaffen. Teilnehmer konnten sich über aktuelle Trends und bevorstehende Herausforderungen der Branche austauschen, alles über die vielfältigen Anwendungsfelder der IP-Videomanagementsoftware (VMS) von Milestone Systems erfahren und die verschiedenen Lösungen, die durch die starken Partnerschaften möglich werden, entdecken. Besonders im Fokus dieses Jahr: IP-Videoüberwachungssysteme im Internet der Dinge, verknüpft mit künstlicher Intelligenz.

Im Mittelpunkt: Die Community 
Das Kernelement, das den Erfolg von Milestone Systems zu einem guten Teil mitträgt, ist die Community aus Partnern und Integratoren, die gemeinsam mit Milestone weltweit bereits über 150.000 Videoinstallationen realisiert haben. Diese Gemeinschaft stand auch auf der MIPS in Barcelona im Fokus. Die Frage „Wie können wir die Welt gemeinsam zu einem lebenswerten und sicheren Ort machen?“ wurde aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zu verschiedenen Themenschwerpunkten beleuchtet. „Wir sind mit der MIPS 2018 sehr zufrieden. Über 500 Partner, Systemintegratoren und Endkunden aus 60 Ländern waren mit dabei. Außerdem präsentierten 30 Aussteller ihre Produkte und Lösungen, die sie weltweit gemeinsam mit der VMS von Milestone realisieren. Das führt uns einmal mehr vor Augen, wie groß der Bedarf nach intelligenten Sicherheitslösungen ist. Und das weltweit“, fasst  Mark Kieffer, Country Manager Milestone Systems DACH, zufrieden zusammen.

MIPS 2018 – zwei Tage, viele Ideen 
Über die zwei Tage hinweg zeigten inspirierende Vorträge, was technologischer Fortschritt bereits heute bedeutet und in Zukunft bedeuten wird. So erklärte etwa Futurist und Autor Ben Hammersley am ersten Tag, dass der technologische Fortschritt um einiges schneller wächst, als wir es jemals für möglich gehalten hätten. Diese Tatsache sei allerdings kein Grund zur Sorge, sondern solle uns vielmehr dazu motivieren, den bestmöglichen Weg zu finden, von ihm zu profitieren. „Wir von Milestone Systems wollen in jeder Videoinstallation vertreten sein und gemeinsam mit unseren Partnern die Welt zu einem sicheren und effizienten Ort machen“, fasste Christian Ringler, Director Milestone Systems Middle East, Africa, DACH, die Vision des Unternehmens zusammen. Unter anderem wurde präsentiert, wie ein IP-vernetztes Videosystem auf Grundlage der Milestone VMS am Flughafen Rom-Fiumicino für ein umfassendes Sicherheitssystem sorgt. Und auch das Hartford Police Department zeigte, wie die Polizeibeamten zur Unterstützung ihrer Arbeit heute bereits von den Möglichkeiten der IP-basierten Videoinstallation profitieren – beispielsweise wenn es darum geht, bestimmte Personen in großen Menschenmengen zu finden und zu identifizieren.

Aktuelles Thema: Daten produzieren und schützen 
Besonders bei Videos wichtig: die entstehenden Daten und ihr Schutz. In der EU rückt es aufgrund der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in diesem Jahr besonders in den Fokus von Unternehmen und Aufsichtsbehörden. Die neue Verordnung betont den Datenschutz in besonderem Maße, ermöglicht Videoinstallationen aber auch zukünftig – unter bestimmten Voraussetzungen. Im Rahmen der MIPS betonte Jan Lindeberg, Senior Product Marketing Manager, Milestone Systems, Milenstone gebe Unternehmen die notwendigen Kenntnisse und Werkzeuge an die Hand, um etwa biometrische Daten aus Videoaufnahmen DSGVO-konform zu schützen.

Gute Aussichten 
Besonders in der DACH-Region wächst der Markt für Videoinstallationen momentan sehr schnell. Um diesem Wachstum und bevorstehenden Herausforderungen gerecht werden zu können, erweitert Milestone das regionale Team um einen Inside Channel Manager sowei einen weiteren Solution Engineer. Auch der sogenannte „Marketplace“, ein Tool, das Partner für eine intensive Zusmmenarbeit nutzen können, wird derzeit ausgebaut, um den Community-Gedanken weiter zu stärken. Um einige besonders enge Partnerschaften hervorzuheben, hat Milestone in Barcelona in 6 unterschiedlichen Kategorien sogenannte Partner-Awards verliehen. Auch ein deutsches Unternehmen war unter den Gewinnern: BOSCH Sicherheitssysteme bekam den Award für EMEA Camera Partner of the Year.

Über die Milestone Systems Deutschland GmbH

Milestone Systems ist ein global führender Anbieter im Bereich der Open-Platform-IP-Videomanagementsoftware. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und ist heute ein unabhängiges Unternehmen in der Canon Group. Die Technologie von Milestone lässt sich leicht verwalten, ist zuverlässig und hat sich bereits in Tausenden von Kundeninstallationen bewährt. Zudem unterstützt sie eine flexible Auswahl an Netzwerk-Hardware und eine Integration in andere Systeme. Die Lösungen von Milestone werden über Partner in über 100 Ländern vertrieben und unterstützen Organisationen dabei, Risiken zu verwalten, Personen und Vermögenswerte zu schützen, Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken. Die Netzwerkvideorekorder und Videomanagmentsoftwarelösungen von Milestone Systems verfügen über die UVV-Kassen Zertifizierung, wodurch sie in Deutschland bei Banken und für öffentliche Ausschreibungen eingesetzt werden können.

Weitere Informationen unter www.milestonesys.com.

Milestone Systems in den sozialen Netzwerken: Auf Twitter, Xing und in der deutschsprachige LinkedIn-Gruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Milestone Systems Deutschland GmbH
Landsbergerstraße 155
80687 München
Telefon: +49 (89) 20000-757
http://www.milestonesys.com/de

Ansprechpartner:
Mark Kieffer
Country Manager DACH
Telefon: +49 (172) 8290964
E-Mail: mki@milestonesys.com
Laura Höfken
PR Agentur Milestone Systems DACH
Telefon: +49 (89) 452278-16
E-Mail: milestone@fortispr.de
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Top Employer: Tata Consultancy Services als hervorragender Arbeitgeber ausgezeichnet

Top Employer: Tata Consultancy Services als hervorragender Arbeitgeber ausgezeichnet

Das Beratungsunternehmen Tata Consultancy Services wurde vom Top Employers Institute als einer der fünf besten Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet. Insgesamt erhielten 106 Unternehmen in Deutschland das Qualitätssiegel für Arbeitgeber, für das die Schlüsselbereiche des Personalwesens untersucht werden. Das Top Employers Institute ermittelt und zertifiziert seit über 25 Jahren die weltweit führenden Unternehmen in Sachen Personalmanagement und Arbeitsbedingungen.

„Beratungsunternehmen haben eine Schlüsselrolle beim Digitalisierungsprozess ihrer Kunden“, sagt Frank Karcher, Leiter Personal + Administration bei TCS. „Das macht es für Mitarbeiter spannend, weil sie mit neuesten digitalen Technologien arbeiten und diese in ganz unterschiedlichen Kundenprojekte anwenden. Dafür bieten wir unseren Mitarbeitern zahlreiche Trainings und Weiterbildungen ihrer digitaler Fähigkeiten. Bisher haben weltweit mehr als 240.000 Kollegen entsprechende Schulungen absolviert.“

Für Berufsteinsteiger hat TCS Deutschland ein einjähriges Traineeprogramm entwickelt. Nach der Vorbereitung in Deutschland absolvieren die Teilnehmer Weiterbildungen in Indien und unterstützen auch in ersten Projekten.

TCS auch weltweit ‚Top Employer‘
Als eines von wenigen Unternehmen wurde Tata Consultancy Services zudem weltweit als ‚Top Employer‘ zertifiziert. TCS begeht 2018 das 50jährige Firmenjubiläum und beschäftigt weltweit insgesamt 390.000 Mitarbeiter.

Zuletzt wurde TCS als eines der renommiertesten Unternehmen und einer der besten Arbeitgeber weltweit in der ‚Global 2000‘-Liste des Wirtschaftsmagazins Forbes ausgezeichnet. Darüber hinaus wird das Unternehmen vom Wirtschaftsmagazin Fortune in der Liste ‚Change the World 50‘ genannt. Diese umfasst international agierende Unternehmen, deren Geschäftsstrategien sich nachweislich positiv auf die Gesellschaft auswirken. Beim Weltwirtschaftsforum 2018 in Davos war TCS eines der Gründungsmitglieder der ‚IT Industry Skills Initiative‘, die IT-Weiterbildung für eine Million Menschen bieten soll.

Steffen Neefe, Country Manager DACH des Top Employers Institute: „Ideale Arbeitsbedingungen führen dazu, dass sich Menschen im Berufs- und Privatleben weiterentwickeln. Unsere detaillierte Untersuchung hat ergeben, dass TCS  ein herausragendes Mitarbeiterumfeld geschaffen hat und kontinuierlich an der Optimierung dieses Umfelds arbeitet. Dazu gehören unter anderem das Angebot innovativer sekundärer Leistungen, die Schaffung moderner und flexibler Arbeitsbedingungen und ein wirksames Performance Management, welches in vollem Einklang mit der Unternehmenskultur steht.“

Weitere Informationen über das Top Employers Institute und die Top Employer Zertifizierung sind online verfügbar: www.top-employers.com/de.

Über die Tata Consultancy Services Deutschland GmbH

Tata Consultancy Services (TCS) ist seit 1991 in Deutschland und Österreich tätig. Mit Standorten in Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Walldorf und Wien arbeitet das Unternehmen für über 95 Kunden, darunter 14 Unternehmen aus dem Aktienindex DAX 30. Seit 2008 betreibt TCS ein regionales Delivery Center in Düsseldorf. Aus dem Rechenzentrum in Frankfurt bietet TCS ein komplettes Portfolio an Cloud-Lösungen für den lokalen Markt. Laut einer Studie des unabhängigen Instituts Whitelane Research ist TCS der IT-Dienstleister mit der höchsten Kundenzufriedenheit in Deutschland. Mit Bitkom Research hat TCS eine Studie zum Stand der Digitalisierung in deutschen Unternehmen durchgeführt: https://studie-digitalisierung.de

TCS auf Twitter: https://twitter.com/TCS_DE
TCS auf Flipboard: https://flipboard.com/@TCS_DE

Tata Consultancy Services Ltd.
Tata Consultancy Services ist seit 50 Jahren Partner global agierender Unternehmen für IT-Dienstleistungen, Beratung und Unternehmenslösungen. TCS bietet ein integriertes und beratungsorientiertes Portfolio einschließlich kognitiver Lösungen für Geschäfts-, Technologie- und Entwicklungsleistungen. Agile ist bei TCS der Standard und das ortsunabhängige Liefermodell ein Maßstab für Softwareentwicklung.

Als Teil der Tata Group, der größten multinationalen Unternehmensgruppe Indiens, beschäftigt TCS über 390.000 Mitarbeiter in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 17,6 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2017). Es ist in Indien an der BSE (früher Bombay Stock Exchange) und NSE (National Stock Exchange) notiert. Mit seiner Haltung von TCS zum Klimawandel und des mehrfach ausgezeichneten sozialen Engagements auf der ganzen Welt wird TCS in führenden Nachhaltigkeitsindizes aufgenommen. Dazu zählen der Dow Jones Sustainability Index (DJSI), der MSCI Global Sustainability Index und der FTSE4Good Emerging Index. Weitere Informationen: www.tcs.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tata Consultancy Services Deutschland GmbH
MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49
60308 Frankfurt
Telefon: +49 (0) 152 22521330
Telefax: +49 (0) 69 78702-222
http://www.tcs.com/de

Ansprechpartner:
Christoph Weissthaner
Communications Manager
Telefon: +49 (1522) 2521330
E-Mail: c.weissthaner@tcs.com
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SEQIS: Neues Format auf YouTube

SEQIS: Neues Format auf YouTube

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, launcht eigenen Videoblog.

"SEQIS – im Gespräch" – so lautet der Titel des neuen Formates auf YouTube. Im Mittelpunkt stehen dabei die SEQIS Experten, welche ihr Fachwissen in entspannter Atmosphäre an die Zuseher weitergeben. Kurze, knackige Videos bringen aktuelle Trends und Themen der IT Branche auf den Punkt und bieten gleichzeitig eine Informationsplattform für Interessierte und Gleichgesinnte.

Von A wie Anforderungsanalyse bis Z wie Zukunftstrends sind alle aktuellen Themen der IT Branche vertreten
Den Anfang der Videoblog-Reihe macht Mag. Alexander Weichselberger, Managing Partner und erfahrener Test- und Projektmanager. Er bespricht mit der bei SEQIS für New Media Verantwortlichen Barbara Stummer die im Forbes1 erhobenen IT Trends 2018. So werden u.a. Artificial Intelligence (AI) und White Collar Automation in diesem Jahr eine entscheidende Rolle spielen. Welche weiteren Trends auf die IT Branche zukommen werden, erfahren Sie hier: https://www.youtube.com/…

Darüber hinaus stehen Videos zu den Themen Early Access, IT Analyse, Testautomation von mobilen Endgeräten, agiles Projektmanagement, uvm. auf dem Programm.

"Wir freuen uns, unser Fachwissen nun auch in Form von informativen Videos weiterzugeben. Damit werden wir dem Trend ‚weg vom Lesen – hin zum Sehen‘ gerecht und sprechen eine erweiterte Zielgruppe an. Unsere Follower dürfen sich regelmäßig auf neue Inhalte freuen und so ihr Know-how im Software Test und der IT Analyse erweitern", so Mag. Alexander Weichselberger zur Einführung des SEQIS Videoblogs.

Sie möchten den SEQIS Videoblog abonnieren?
Hier finden Sie alle Videos:
https://www.youtube.com/…

1 Quelle: https://www.forbes.com/…

Für weitere Presseinformationen wenden Sie sich bitte an:
SEQIS GmbH
Marketing
Frau Julia Kremsl
Tel. +43 (0) 2236 320 320 0, marketing@SEQIS.com

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Julia Kremsl
Marketing Manager
Telefon: +43 (2236) 320320-319
Fax: +43 (2236) 320320-350
E-Mail: julia.kremsl@SEQIS.com
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G DATA Personalie: Christoph Rösseler neuer Leiter der Unternehmenskommunikation

G DATA Personalie: Christoph Rösseler neuer Leiter der Unternehmenskommunikation

Christoph Rösseler ist seit Januar 2018 in leitender Funktion bei der G DATA Software AG tätig. Als Head of Corporate Communications verantwortet Christoph Rösseler die gesamte Unternehmenskommunikation des Bochumer IT-Security-Herstellers.

„In einer digitalisierten Welt nimmt die IT-Sicherheit einen immer höheren Stellenwert ein“, erklärt Christoph Rösseler. „Mein Ziel ist es G DATA als Experten für diesen Bereich noch stärker zu positionieren.“

Kai Figge, Gründer und Vorstand der G DATA Software AG, zum Wechsel in der Unternehmenskommunikation: „Mit Christoph Rösseler konnten wir einen erfahrenen Kommunikations-Profi an Bord holen. Mit ihm zusammen wollen wir G DATA in der Außendarstellung einen neuen Impuls geben und den Erfolg fortschreiben.“

Der routinierte Marketing- und PR-Spezialist war über 15 Jahre in verschiedenen Positionen für die devolo AG tätig, zuletzt als Vice President Corporate Communications.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.

IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Kathrin Beckert-Plewka
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Christian Lueg
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Dominik Neugebauer
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
Christoph Rösseler
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (234) 9762-239
E-Mail: christoph.roesseler@gdata.de
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Die neue DSGVO – Weckruf & Herausforderung für die IT-Sicherheit

Die neue DSGVO – Weckruf & Herausforderung für die IT-Sicherheit

Der Countdown läuft: am 25. Mai 2018 tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union in Kraft. Dieses europaweite Gesetz erfordert Anpassungen auf nationaler Ebene, die sich in Neuerungen des Bundesdatenschutzgesetzes widerspiegeln. Davon sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen betroffen. Doch was bedeutet das für jedes einzelne Unternehmen? Welche Bereiche sind betroffen und wo herrscht akuter Handlungsbedarf? Die Zeit drängt, denn ab dem Stichtag bedeutet die Nichteinhaltung der Vorgaben hohe Bußgelder. PROMATIS – Spezialist für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand – beschäftigt sich schon lange und intensiv mit den Datenschutz-Themen und unterstützt Unternehmen bei der Implementierung und Einhaltung der europaweiten DSGVO-Richtlinien.

Laut einer IDC-Studie* im November 2017 sind 44% der Unternehmen in Deutschland auf die neue Datenschutzverordnung nicht vorbereitet und sehen den Änderungen gelassen entgegen. Doch nun heißt es, sich aktiv mit der Thematik auseinanderzusetzen: Die neue DSGVO umfasst 99 Artikel, die mit über 170 Anmerkungen ein komplexes und inhaltsreiches Kompendium darstellt, das es in jedem Unternehmen umzusetzen gilt. Ziel dieses Werks ist, für ein einheitliches Datenschutzrecht innerhalb der EU zu sorgen und insbesondere die Rechte und Kontrollmöglichkeiten bei der Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten zu stärken. Für Unternehmen bedeutet das eine erhöhte Transparenz sowie eine umfassende Informationspflicht in Bezug auf den Umgang mit Daten. Und diese Vorgaben sind bindend, denn die Bußgelder bei Nichteinhaltung sind erheblich und können bis zu vier Prozent des weltweiten Umsatzes des Unternehmens betragen.
So sind nicht nur organisatorische Schritte wie beispielsweise die Datenerhebung davon betroffen, sondern auch eine transparente Darstellung aller relevanten Prozesse sowie die Anpassung aller technischen Geräte und Software. Die betrieblichen, technischen, organisatorischen und rechtlichen Anforderungen der neuen DSGVO fordern von den Unternehmen sichere Konzepte.

Die strategischen Partner Oracle, PROMATIS und Horus haben ein Konzept entwickelt, das Unternehmen bei der Implementierung und Einhaltung der europaweiten DSGVO-Richtlinien unterstützt. Die Basis hierfür bilden eine Vielzahl an Oracle Database Security-Technologien und -Produkte, die entsprechend der Schwachstellen evaluiert und jeweils nahtlos in bestehende Anwendungen integriert werden können. Dabei unterstützen die Knowledge Bases des strategischen Partners Horus. So können aus einer Vielzahl von Standardprozessen relevante Vorlagen ausgewählt und individuell angepasst werden. Diese methodische Vorgehensweise reduziert den Aufwand zur rechtskonformen Umsetzung der DSGVO sowohl in der Implementierung als auch im laufenden Betrieb.

Durch die langjährige Zusammenarbeit der Partner und die vollständige Integration der sich ergänzenden Produkte werden die Anforderungen der DSGVO nach Transparenz, minimalisiertem Datenbestand, Informations- und Auskunftspflicht sowie der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und der Prozesse zur Löschung von Daten systematisch analysiert und auf die unternehmensspezifischen Bedürfnisse angepasst. Das Resultat ist die gesetzeskonforme Behandlung aller personen-bezogenen Daten im Unternehmen. Interessierte Unternehmen können sich in einem kostenlosen Webinar am 13. März um 10:00 Uhr über die ganzheitlichen Lösungen von PROMATIS informieren.

Über die PROMATIS software GmbH

Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Platinum Partner bietet PROMATIS seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management).

PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand. Mit Ländergesellschaften in Österreich (Wien), Schweiz (Zürich) und USA (Denver, CO) und einem lebendigen globalen Partnernetzwerk positioniert sich PROMATIS als globaler Lösungsanbieter.

Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
Telefax: +49 (7243) 2179-999
http://www.promatis.de

Ansprechpartner:
Marion Jörg
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PIDAS digitalisiert mit CORA den IT Field Support

PIDAS digitalisiert mit CORA den IT Field Support

The Customer Care Company revolutioniert den IT Field Support, und zwar buchstäblich: Das Schweizer Unternehmen bringt mit CORA den ersten intelligenten IT-Automaten auf den Markt. End-User können sich dank CORA remote Notebooks installieren, personalisieren und ausgeben lassen. Der Automat verschafft am neuen Touchpoint eine grossartige User Experience und steigert dabei gleichzeitig die Effizienz des Field Supports um bis zu 60%. Die Weltneuheit wurde in einer Rekordzeit von nur 12 Monaten zur Marktreife entwickelt und kommt bereits im Q1 2018 bei namhaften Kunden im DACH-Raum zum Einsatz. 

Pünktlich zum 30-jährigen Firmenjubiläum lanciert PIDAS mit CORA (CUBE OF REMOTE ASSISTANCE) eine echte Innovation, die das Potenzial hat, den IT Field Support tiefgreifend zu verändern. Als Themenführer im Bereich Customer Care ist PIDAS mit umsetzungsstarker Beratung, intelligenten Software-Produkten und der Erbringung hochwertiger IT-Services und Supportleistungen im DACH-Raum mit mehr als 350 Mitarbeitern aktiv. Frédéric Monard, CEO der PIDAS Gruppe, ist stolz auf dieses Projekt: «Wir haben in weniger als einem Jahr ein völlig neuartiges Produkt entwickelt. CORA ist ein Paradebeispiel für erfolgreiche Digitalisierung, denn sie verbessert die Customer Experience und steigert dabei gleichzeitig den Automationsgrad der Service- Organisation».

CORA – ein innovatives Software-Produkt mit harter Schale

CORA ist ein intelligentes Hardware-Ausgabesystem in Form eines Automaten. Kein langes Warten auf Notebooks, Desktops, Bildschirme, Smartphones und Zubehör aller Art: CORA stellt diese dem betroffenen User mittels Code-Eingabe schnell und unkompliziert zur Verfügung. Durch Wake-On-LAN (WOL) und Anbindung an eine Softwareverteilung können Notebooks und PCs in der CORA laufend aktualisiert und im Supportfall spezifisch auf den entsprechenden User personalisiert werden. Sie agiert somit als verlängerter Arm des Service Desks und entlastet das Field Support Team um bis zu 60%. Das Herzstück von CORA ist ihre Software. Sie basiert auf neuesten Technologien und liefert eine einzigartige User Experience. Die Software-Lösung beinhaltet ein Frontend, an dem der User die CORA bedient und ein Backend, mit welchem der Support-Mitarbeiter den Automaten remote steuert und die Geräte darin bewirtschaftet. Dank einer offenen Schnittstelle kann CORA rasch in jede marktübliche Service Management Suite integriert werden.

100% Swiss Made: Von der Entwicklung bis zur Produktion

Das neuartige Produkt ist Swiss Made. Dabei wurde Wert auf Qualität, Funktionalität und Design gelegt. CORA wird bei der Firma Landolt Engineering in Reichenburg (SZ) produziert. Das innovative Nischenunternehmen ist unter anderem spezialisiert auf den Bereich Industrie-Engineering und hat von Anfang an die Hardware mitentwickelt. Auch dank des frühen Einbezugs der Ingenieure der Landolt Engineering konnte in nur drei Monaten ein funktionsfähiger Prototyp hergestellt werden. Für Frédéric Monard war das für den späteren Projekterfolg matchentscheidend: «Es war faszinierend zu sehen, wie schnell aus einer einfachen Skizze ein Produkt zum Anfassen wird, wenn die richtigen Menschen von einer Idee begeistert sind und am gleichen Strick ziehen. Weit über die eigenen Unternehmensgrenzen hinweg». Der IT-Automat mit seinen 22 Fächern wurde so dimensioniert, dass er auf einer Euro-Palette Platz hat, in jeden herkömmlichen Personenlift passt und dank integriertem Fahrwerk an seinem Standort jederzeit mobil bleibt. Das obere Lichtpanel lässt sich nach Corporate Design Vorgaben beschriften und gestalten sowie auch die Software am Touchpanel selbst.

Innovations-Award und namhafte Kunden aus dem DACH-Raum

Weltweit ist kein vergleichbares Gerät wie CORA im Einsatz. Im Frühjahr 2017 ist die Patentanmeldung beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum erfolgt. Im November 2017 wurde der Prototyp CORA mit dem renommierten Golden Headset Award in der Kategorie «Innovation» ausgezeichnet und konnte Unternehmen wie Swisscom und Telag hinter sich lassen. Mit dem Produkt-Launch im Dezember 2017 im Scalaria-Resort in St. Wolfgang (Österreich) wurde das finale Produkt einem ausgewählten Publikum vorgestellt. Die Auslieferung der ersten 20 CORAs findet im ersten Quartal 2018 statt. Zudem konnten bereits erste Reseller gewonnen werden, welche CORA am Markt aktiv vertreiben.

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Über pidas

PIDAS hat sich im Bereich Kundenservice auf Design, Optimierung sowie den Betrieb von kundenzentrierten und hochautomatisierten Service-Organisationen im Business- und IT-Umfeld spezialisiert. Das Unternehmen mit Niederlassungen in Zürich-Dübendorf, Basel, Wien, Graz, München und Stuttgart wurde 1987 gegründet. Mit mehr als 350 Mitarbeitern berät das Unternehmen mit Umsetzungskraft, entwickelt innovative Softwareprodukte und erbringt hochwertige IT-Services. Zu den Kunden von PIDAS zählen namhafte Unternehmen wie Andritz, Liechtensteinische Landesbank, Magna Steyr, Mobiliar, Mondi, ORF, Raiffeisen, Ringier, Scout24, Sky Deutschland, Stadt Wien, Swisscom und Swiss.[url=http://www.pidas.com]www.pidas.com [/url]

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„Wissen statt Suchen“ spart Zeit und Geld!

„Wissen statt Suchen“ spart Zeit und Geld!

“Beim Handling von rund 300.000 Dokumenten wie Stücklisten, Zeichnungen oder sonstigen konstruktions- und projektrelevanten Unterlagen stellt bereits die rein quantitative Organisation der Datenmenge eine Herausforderung dar. Ein anderer, oft unterschätzter Aspekt betrifft aber auch die Qualität des Datenbestands“, so Marcus Bergmann, Fach/Projektleitung Konstruktion bei der Langguth GmbH. Die stark projektorientiert geprägten Arbeitsabläufe und das wechselnde Zusammenspiel verschiedener Abteilungen erforderten bei dem westfälischen Spezialisten für Maschinenlösungen im Etikettier- und Gebindehandling-Bereich eine Optimierung des Datenbestandes in Bezug auf Quantität und Qualität.

Mit der Einführung der PLM (Product-Lifecycle-Management)-Lösung keytech PLM als durchgängige IT-Grundlage inklusive tiefgehender CAD- und ERP-Integration konnten nicht nur Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Prozessabläufe gesteigert werden. “Speziell die in keytech voll integrierte GEOsearch von CADENAS hat unseren Teilebestand durch das Identifizieren von Gleichteilen bereinigt, zudem wird die Neuanlage bereits vorhandener Teile in der Datenbank nachhaltig verhindert. Das bedeutet für uns im Produktentstehungsprozess deutlich mehr Sicherheit und Transparenz sowie deutlich weniger Aufwand und Kosten.“

Perfekt etikettiert von der Langguth GmbH
Die Langguth GmbH wurde 1932 von Albin Langguth gegründet – der ursprünglich auf den Bau und die Reparatur von Maschinen jeglicher Art spezialisierte Betrieb hat sich längst als Qualitätsführer und weltweit tätiger Komplettanbieter für maßgeschneiderte Maschinenlösungen im Etikettier- und Gebindehandling-Bereich etabliert. Das Produktportfolio des mittelständischen Familienunternehmens mit Stammsitz in Senden-Bösensell umfasst sowohl einzelne Etikettiermaschinen als auch modulare Systeme aus verschiedenen Etikettiereinheiten sowie ein umfassendes Eimerhandling überwiegend für Anforderungen aus der Chemie- und Lebensmittelbranche bzw. der Farben- und Lackindustrie. Neben innovativen Standardprodukten werden in enger Kooperation mit den Kunden auch individuelle Sondermaschinen konzipiert und produziert.

Langguth GmbH: Meilensteine, Unternehmen, Produkte

  • 1932 Gründung durch den Maschinenbaumeister Albin Langguth
  • 1970 Bau der ersten vollautomatischen Etikettiermaschine ´Unomatic`
  • 1992 Umzug nach Senden-Bösensell
  • 2012 80jähriges Firmenjubiläum
  • spezialisiert auf maßgeschneiderte Maschinenlösungen im Etikettier- und Gebindehandling-Bereich
  • ca. 110 Mitarbeiter, Umsatz 18 Mio. Euro (2017)
  • 60% Exportanteil mit Schwerpunkt EU, Tochtergesellschaften in Kanada und den USA, Frankreich, Russland und Großbritannien
  • weltweites Vertriebsnetz, in 30 Ländern vertreten
  • Produkte: Etikettiermaschinen und modulare Systeme aus verschiedenen Etikettiereinheiten, Eimerhandling, Sondermaschinen
  • Hauptabsatz-Branchen sind Farben- und Lackhersteller sowie die Chemie- und Lebensmittelindustrie

Die Organisation von 300.000 projektrelevanten Dokumenten …
Mit der Entwicklung neuer und auf die oft komplexen anwendungsspezifischen Anforderungen abgestimmten Maschinenlösungen unterstützt die Langguth GmbH ihre Kunden bei der Steigerung und Optimierung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Prozessabläufe nicht nur bei der Etikettierung, sondern auch bei vor- und nachgelagerten Prozessschritten. Marcus Bergmann, Fach/Projektleitung Konstruktion bei Langguth: “Exakt denselben Anspruch haben wir natürlich an unsere eigenen Strukturen und Abläufe über die gesamte Produktentstehung hinweg – von der ersten Idee über die Konstruktion, den Einkauf bis hin zur Fertigung und dem Service einer Maschine.“ Dabei können die Etikettiermaschinen, speziell wenn es sich um eine kundenindividuelle Sonderlösung handelt, aus bis zu mehreren tausend Standardkomponenten und Einzelanfertigungen bestehen. Jede neue Produktentwicklung zieht somit eine Vielzahl an projektrelevanten Dokumenten, Daten und Informationen nach sich – mit gravierenden Auswirkungen auf das Datenvolumen, das trotzdem möglichst einfach, effizient und sicher verwaltet, bearbeitet, dokumentiert oder archiviert werden muss.

… erfordert den Einsatz einer professionellen PDM-Lösung
Beim Handling eines so großen Datenvolumens wie dem der Langguth GmbH stellt bereits die rein quantitative Organisation der Datenmenge eine Herausforderung dar. “Ein anderer, oft unterschätzter Aspekt ist die Qualität des Datenbestands“, so Marcus Bergmann weiter. “Da bei uns stark pro-jektorientiert gearbeitet wird und Dokumente wie Angebote, Abnahmeberichte, Bilder, Stücklisten, Zeichnungen oder sonstige Konstruktionsunterlagen auch von Nicht-CAD-Arbeitsplätzen gemanagt werden, ist der Datenbestand teilweise redundant durch das neue Anlegen bereits vorhandener Teile; außerdem müssen die Daten hinsichtlich Versionierung oder Freigabestatus optimiert werden. Ganz abgesehen von der Schwierigkeit, ein bestimmtes Dokument aus über 300.000 vorhandenen schnell und einfach zu finden.“ Eine strukturelle Änderung in der Kon-struktionsabteilung der Langguth GmbH im Herbst 2014 wurde zum Anlass genommen, das vorhandene – und im Lauf der Jahre an funktionelle Grenzen gestoßene – CAD-System durch SOLIDWORKS zu ersetzen. Zudem machten sich die Verantwortlichen zeitgleich auf die Suche nach einer neuen “professionellen und modernen PDM (Produktdaten-Management)-Lösung, bei deren Auswahl vor allem Kriterien wie die nahtlose M-CAD- bzw. ERP-Integration, offene Schnittstellen etwa zu E-CAD oder die artikelbasierte Datenverwaltung im Vordergrund standen“, so der Fach/Projektleiter Konstruktion weiter. .

Potential bei keytech erkannt und genutzt
Den Auswahlprozess einer zukunftsorientierten PDM-Lösung konnte die keytech Software GmbH aus Recklinghausen für sich entscheiden – gegenüber den Mitbewerbern überzeugte keytech “einerseits durch die Software an sich, die einfach und anwenderfreundlich konzipiert und dadurch leicht verständlich in der Handhabung ist.
Dazu bietet keytech PLM einen Funktionsumfang, der weit mehr als unsere derzeitigen Anforderungen abdeckt und damit viel Spielraum für künftige Erweiterungen lässt. Zum anderen haben fachliches Know-how, Projektkompetenz und Dialogfähigkeit der keytech-Mitarbeiter das Bild abgerundet“, erläutert Marcus Bergmann. Da die IT-Umstellung bei Langguth auch die Einführung eines DMS (Dokumenten-Management-Systems) beinhalten sollte, war mit ausschlaggebend, dass keytech sowohl die PLM- als auch die DMS-Lösung aus einer Hand bietet. Aufgrund umfangreicher Erfahrungen von keytech bei der Ablösung von CAD-herstellernahen PDM-Systemen verlief auch die Datenübernahme der rund 120.000 Artikel und über 30.000 Zeichnungen aus dem Alt-System reibungslos – keytech PLM ist heute bei der Langguth GmbH an insgesamt 20 Arbeitsplätzen im Einsatz.

Zeit und Geld gespart mit der in keytech voll integrierten GEOsearch

Aufgrund der enormen Teilevielfalt bei den Etikettiermaschinen, der stark projektorientierten Arbeitsabläufe und dem wechselnden Zusammenspiel verschiedener Abteilungen hatte sich bei der Langguth GmbH im Lauf der Jahre ein zunehmend heterogener Datenbestand entwickelt. Speziell die Dublettenzahl im System war wie in jedem Fertigungsbetrieb auch bei Langguth ein lange ungelöstes Problem, das Zeit und Geld gekostet hat: Bauteile, die von der Art oder dem Gebinde her gleich sind, werden durch unterschiedliche Detailbetrachtungen (z.B. Bohrungen oder Bemaßungsangaben) als jeweils eigenständige Artikel im System geführt.

Frank Schlupp, Vertriebsleiter keytech Software GmbH: “In einem gemeinsamen Pilotprojekt haben wir eine sehr tiefe Integration der intelligenten Suchfunktionen von CADENAS in unserem PLM-System verwirklicht, die direkt in keytech gestartet werden können, ohne dass ein Systemwechsel notwendig ist. Über einen automatischen Vergleich der jeweiligen CAD-Geometrie lassen sich Produktinformationen oder CAD-Daten von Norm-, Kauf- und Eigenteilen einfach und schnell finden.“ Marcus Bergmann ergänzt: “Standardisierung und Wiederverwendung von Teilen, Lagerhaltung, Lieferantenvergleich, Kapitalbindung – der Einsatz der GEOsearch hat unsere Arbeitsabläufe abteilungsübergreifend optimiert und den administrativen Aufwand um über 10% reduziert. Fast noch wichtiger ist allerdings die Verbesserung von Sicherheit und Transparenz unserer Daten, denn ganz nebenbei ermöglicht die GEOsearch auch die Bereinigung des Teilebestandes und verhindert nachhaltig die Neuanlage bereits vorhandener Teile in der Datenbank.“

GEOsearch in keytech PLM voll integriert
Die in keytech voll integrierte GEOsearch von CADENAS erweitert die Suchoptionen in keytech um die geometrische Ähnlichkeitssuche. Die GEOsearch vergleicht und sucht Normteile anhand der jeweiligen CAD-Geometrie über den gesamten Datenbestand (CAD-System-übergreifend) einschließlich aller Eigen- und Kaufteile. Die Bereinigung des Datenbestandes und die Reduzierung der Neuanlage von Teilen führen zu einer Erhöhung der Standardisierung von Arbeitsabläufen, steigern Transparenz und Sicherheit der Datenstrukturen und verringern zudem den administrativen Aufwand.

keytech PLM: Basis aller Daten- und Dokumentenströme von ERP/CAD/EPLAN
keytech PLM hat sich bei der Langguth GmbH schnell zum unternehmensweiten IT-Kernstück entwickelt und bildet damit weit mehr als nur eine Lösung zur Verwaltung von Konstruktionsdaten. Themen wie Datenredundanz, die Fehler-anfälligkeit bei der Datenverwaltung, mehrfache Dateneingaben oder die aufwändige Suche nach aktuellen Dokumenten und Informationen haben bei dem westfälischen Etikettiermaschinenbauer heute keine große Relevanz mehr. Marcus Bergmann abschließend: “Eine effiziente, transparente und sichere Datenorganisation ermöglicht ein zielgerichtetes Informationsmanagement. Die tiefe Integration von PLM, ERP und CAD unterstützt und optimiert dabei die gesamte Prozesskette.“

Langguth GmbH
Gegründet wurde die Langguth GmbH von Albin Langguth im Jahr 1932 mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Bau und Reparaturen von Maschinen jeglicher Art – einen Meilenstein der Firmenhistorie bildet 1970 die Entwicklung der ersten vollautomatischen Etikettiermaschine ´Unomatic`. Aus den Anforderungen der Kunden und den Ideen der Langguth-Ingenieure entstanden im Lauf der Jahrzehnte weitere Innovationen wie Eimerentstapler, Heißleim-Rundläufer oder Etikettiermaschinen für Selbstklebe-Etiketten. Heute hat sich das mittelständische Familienunternehmen mit Stammsitz in Senden-Bösensell für maßgeschneiderte Maschinenlösungen im Etikettier- und Gebindehandling-Bereich weltweit als Komplettanbieter und Qualitätsführer etabliert – der Exportanteil beträgt rund 60%. Das Produktportfolio umfasst sowohl einzelne Etikettiermaschinen als auch modulare Systeme aus verschiedenen Etikettiereinheiten sowie ein umfassendes Eimerhandling überwiegend für Anforderungen aus der Chemie- und Lebensmittelbranche bzw. der Farben- und Lackindustrie. Neben innovativen Standardprodukten werden in enger Kooperation mit den Kunden auch individuelle Sondermaschinen konzipiert und produziert. Die Langguth GmbH beschäftigt ca. 110 Mitarbeiter und verfügt über Tochtergesellschaften in Kanada und den USA, Frankreich, Russland und Großbritannien sowie über 30 Auslandsvertretungen. Ein weltweites Vertriebsnetz leistet umfassenden und qualifizierten Service.

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Über die PROCAD International GmbH

Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.

Als einer von wenigen unabhängigen PLMHerstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS System erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

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Pohl Consulting Team GmbH – DocSetMinder® Partner des Jahres 2017

Pohl Consulting Team GmbH – DocSetMinder® Partner des Jahres 2017

Am Anfang des Jahres 2017 haben sich die Verantwortlichen der Pohl Consulting Team GmbH, Herr Andreas Pohl und der GRC Partner GmbH, Herr Krzysztof Paschke, während einer Präsentation der Compliance Management Software DocSetMinder® in Hamburg kennen gelernt. In wenigen Wochen entstand eine sehr erfolgreiche Geschäftspartnerschaft der beiden Unternehmen, gestaltet und voran getrieben vor allem durch die engagierten Mitarbeiter beider Unternehmen. In weniger als 10 Monaten sind mehrere Projekte mit den Schwerpunkten Informationssicherheit (ISMS ISO/IEC 27001, ISIS12, VdS 3473) und Datenschutz (EU-DS-GVO, VdS 10010) bei namhaften mittelständischen Unternehmen, hier vor allem Energieversorger (KRITIS) und Anlagenbauunternehmen mit dem Prädikat „Made in Germany“, entstanden. Die Pohl Consulting Team GmbH ist ein IT-Sicherheits- und Datenschutzspezialist mit kompetenter und engagierter Mannschaft.

„Als Hersteller der Compliance Management Software DocSetMinder® sind wir sehr dankbar, die Pohl Consulting Team GmbH zu unseren Geschäftspartner zählen zu dürfen. Vielen Dank Herr Pohl, vielen Dank an das Pohl Team!“ Wirt.Inf. (BA) Krzysztof Paschke

Über die Allgeier CyRis GmbH

Die Unternehmensberatung GRC Partner GmbH aus Kiel bietet seit dem Jahr 2004 ihren Kunden in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland die Compliance Management Software DocSetMinder® an. Die Software ist in Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ebenso wie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen sowie Behörden von Ministerien bis zu Landkreisen im Einsatz. Der DocSetMinder® ist ein multifunktionales Werkzeug für die Planung, Umsetzung und permanenten Verbesserung der IT-Governance, Unternehmensorganisation (IMS) und Compliance einer Organisation.

Weitere Informationen: http://www.grc-partner.de

GRC Publikationen:

"(IT) NOTFALLMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN UND IN DER BEHÖRDE – Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard 100-4, ISO 22301 und BCI-GPG 2013. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Implementierung eines unternehmensweiten Notfallmanagementsystems mit DocSetMinder®" ISBN: 978-3-7322-7418-5
http://www.grc-partner.de/publikation/items/it-notfallmanagement-im-unternehmen-und-in-der-behoerde.html

"ORGANISATIONSHANDBUCH – Umsetzung, Dokumentation und Kommunikation. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Dokumentation eine Intergrierten Managementssystems" ISBN 978-3-8423-6533-9.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/organisationshandbuch-umsetzung-dokumentation-und-kommunikation.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – Umsetzung, Dokumentation und Prüfung" ISBN 978-3-8423-1436-8.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/internes-kontrollsystem-iks-umsetzung-dokumentation-und-pruefung.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen" ISBN-978-3-8448-1569-6.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/IKS_in_12_Schritten.html

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier CyRis GmbH
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Telefon: +49 (431) 53033-990
Telefax: +49 (431) 53033-999
https://www.allgeier-grc.de

Ansprechpartner:
Krzysztof Paschke
Geschäftsführer
Telefon: +49 (431) 53033-991
Fax: +49 (431) 53033-999
E-Mail: kpaschke@grc-partner.de
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