Monat: Januar 2018

Global Blue: Testumgebung auf Basis von Nutanix halbiert Zeitaufwand für Qualitätssicherung

Global Blue: Testumgebung auf Basis von Nutanix halbiert Zeitaufwand für Qualitätssicherung

Die Rückerstattung der Mehrwertsteuer stellt für Touristen weltweit einen starken Kaufanreiz dar. Und dies umso mehr, je weniger die Endkonsumenten mit Papierformularen und den Vorschriften der nationalen Steuerbehörden zu tun haben. Intelligente Softwareservices können diese Hürden beseitigen. Der internationale Dienstleister Global Blue betreibt seine Testumgebung seit März 2017 auf Basis der Nutanix Enterprise Cloud Platform und konnte seither den Zeitaufwand zur Qualitätssicherung um bis zu 50 Prozent reduzieren. Das hat Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, heute bekannt gegeben.

305.000 Läden weltweit setzen die Global Blue-Lösungen zur Mehrwertsteuererstattung ein. Nach Angaben des Unternehmens tätigen sie damit 32 Millionen Transaktionen pro Jahr. Das dahinterstehende Umsatzvolumen liegt bei 20,5 Mrd. Euro. Weltbekannte Luxusmarken zählen zum Kundenstamm des internationalen Unternehmens mit 1.900 Mitarbeitern weltweit. Die Erstattung der Mehrwertsteuer wird von eigenentwickelten Softwareservices in den fünf unternehmenseigenen Rechenzentren unterstützt. Insgesamt betreibt Global Blue rund 300 Services, zu denen es alle zwei bis drei Wochen neue Versionen gibt. Diese neuen Versionen und vor allem ihr Zusammenspiel müssen sorgfältig getestet werden, bevor sie in Produktion gehen. Global Blue erfüllt die strengen Vorgaben des PCI-Standards hinsichtlich Sicherheit und Zuverlässigkeit, wie sie für Kreditkartenfirmen gelten.

„Die Zuverlässigkeit unserer Services ist die Grundlage unseres Erfolgs. Qualitätssicherung und Softwaretests sind daher zentrale Bestandteile unseres Geschäftsmodells. Als unsere Testumgebung am Ende ihres Lebenszyklus angelangt war, suchten wir nach einer Lösung, um die wir uns im Idealfall nicht mehr kümmern mussten. Denn der Mehrwert für unser Geschäft liegt nicht in der Infrastruktur, sondern in unserer Software“, erklärt Jürgen Goger, Senior Manager Compute Services bei Global Blue. „Seit der Umstellung auf die Nutanix Enterprise Cloud Platform in unserer Testumgebung brauchen wir für einen Testzyklus in der Regel nur noch drei Tage statt einer ganzen Arbeitswoche. Wir haben den Aufwand damit faktisch halbiert. Allein die Vorbereitungszeit der Tests ist um 25 Prozent gesunken.“

Die Testumgebung von Global Blue beherbergt rund 500 virtuelle Maschinen. Zu den unterstützten Workloads zählen Web- und andere Anwendungen sowie Datenbanklösungen. Neben den eigenentwickelten Anwendungen sind das vor allem Microsoft-Lösungen wie Microsoft SQL oder das Monitoringwerkzeug Microsoft Systems Center Operations Manager.

„Unser Ziel besteht darin, dass unsere Entwickler mittels Skripten ihre Tests selbst vorbereiten sowie durchführen können und dadurch produktiver werden“, betont Jürgen Goger. „Wir sind sicher, dass wir dieses Ziel mit der Nutanix Enterprise Cloud Platform erreichen werden. Die Tests werden dadurch reproduzierbar und erfordern nur einen einmaligen Provisionierungsaufwand. Zudem ist dieses Vorgehen weniger fehleranfällig, wenn die Vorgaben der Entwickler nicht erst durch die Hände des Infrastrukturteams gehen.“

Als die bisherige Testumgebung an das Ende des Lebenszyklus gelangt war, suchte das Unternehmen nach innovativen Nachfolgelösungen. Wichtige Evaluierungskriterien waren Produktreife, weltweite Marktpräsenz, Unabhängigkeit von der Hardware, Kosten, einfaches Management und vor allem Automatisierungsmöglichkeiten. Unterstützt und beraten wurde Global Blue vom österreichischen Nutanix-Partner Bacher Systems. Das Systemhaus hat sich seit 30 Jahren auf Aufbau und Betrieb von Infrastrukturlösungen für Unternehmen spezialisiert.

„Die bisherigen Erfahrungen mit der Nutanix Enterprise Cloud Platform sind hervorragend, insbesondere hinsichtlich Performance, die im Vergleich zur Vorgängerlösung um 35 Prozent gestiegen ist“, so Jürgen Goger. „Das macht Lust auf mehr.“

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Nutanix macht Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen dadurch in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, den Treibstoff ihrer Unternehmen. Die "Nutanix Enterprise OS Cloud Software" nutzt Web-Scale-Engineering und ein anwenderfreundliches Design, um Rechenleistung, Virtualisierung und Storage in einer resilienten, softwaregesteuerten Lösung mit reichhaltiger Maschinenintelligenz miteinander zu verschmelzen. Das Ergebnis sind vorhersagbare Leistung, Infrastrukturnutzung nach Art der Cloud, robuste Sicherheit und nahtlose Anwendungsmobilität für eine große Bandbreite an Unternehmensanwendungen und -services. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix erhältlich.

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Relution und jambo beschließen Zusammenarbeit im Bereich Education

Relution und jambo beschließen Zusammenarbeit im Bereich Education

Die M-Way Solutions GmbH und die jambo GmbH geben Ihre Kooperationspartnerschaft bekannt, um die Synergien bei der Digitalisierung im Bildungsbereich zu heben.

Systemhäuser und Schulsoftware-Hersteller, die heute die Digitalisierung in Schulen vorantreiben und Lösungen zusammenführen, finden in Relution for Education eine Komplettlösung rund um den Einsatz von Tablets in Schulen.

Die jambo GmbH, als erfahrener IT-Anbieter einer Reihe von Lösungen und Produkten im Bereich Education, hat sich entschieden Relution als seine präferierte MDM-Lösung beim Einsatz von Tablets in Schulen zu nutzen.

Die in Deutschland entwickelte Tablet-Management-Lösung hilft Bildungseinrichtungen und
-trägern, eine effiziente IT-Infrastruktur für mobile Geräte bereitzustellen. Dadurch können Schüler und Lehrer einfach und strukturiert auf moderne Lern-Apps und Multimedia-Inhalte zugreifen.

Dazu Bernd Bahn, Gründer und Geschäftsführer von jambo: „Auf Grund unserer langjährigen Erfahrung im Bildungswesen und unserer umfangreichen Produktpalette, kennen wir die Anforderungen an Infrastruktur-Software gut. Relution for Education hat uns überzeugt, da die Software eine zuverlässige Lösung ist, die die Bedürfnisse einer Schule gut abbildet. Über unsere Zusammenarbeit werden die Schulen und Entscheider von der gemeinsamen Expertise und Erfahrung profitieren."

Dem stimmt Oliver Stein, Head of Product Management bei M-Way Solutions, zu: „Wir freuen uns, mit der jambo GmbH einen weiteren kompetenten Partner dazugewonnen zu haben, der das richtige Know-how mitbringt und bereits eine innovative Schulkomplettlösung in Nordrhein-Westfalen im Einsatz hat. Daher setzen wir aktiv auf ein partnerschaftliches Modell, welches den Kunden die nötige Erfahrung und Fachkenntnisse im Bildungsumfeld liefert.“

Für Schulträger, Schulen und Kommunen stehen die beiden Unternehmen in Sachen Tablet-Management in Schulen gerne zur Verfügung.

Interessenten können sich auf der Bildungsmesse Didacta in Hannover vom 20. bis zum 24. Februar 2018 über Digitalisierungs- und Tablet-Management-Lösungen informieren.

Über die MWAY GROUP GmbH

Über Relution for Education

Relution for Education ist ein Produkt der M-Way Solutions GmbH. Das Unternehmen liefert seit mehr als 12 Jahren mobile Lösungen an Kunden aus unterschiedlichsten Industrien. Mit Relution for Education wurde die Enterprise Mobility Lösung Relution auf den Bildungsbereich angepasst und unterstützt Bildungseinrichtungen und -träger bei der Einführung und Verwaltung von mobilen Geräten und passenden Apps für ein digitales Klassenzimmer.

www.relution.io/de/digitales-klassenzimmer
www.mwaysolutions.com

Über jambo

Die jambo GmbH ist Anbieter von IT-Lösungen für Schulen und Unternehmen. Die Angebotspalette umfasst Software, Hardware für Schulen und Unternehmen und wird von einer breiten Palette von Dienstleistungen ergänzt.

Das Unternehmen liefert Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen sowie vieljährige Erfahrung und arbeitet mit einem breiten Netzwerk an Partnern.

www.jambo-gmbh.de

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„Zurück aus der Zukunft“: 3. Enabling Innovations-Impuls Vortrag bei der GWS

„Zurück aus der Zukunft“: 3. Enabling Innovations-Impuls Vortrag bei der GWS

Wie weit sind China und andere asiatische Staaten im Bereich der Digitalisierung? Welche Ableitungen lassen sich aus den dortigen rasanten Entwicklungen für Europa ziehen? Diese Fragen prägten den 3.„Enabling Innovation Impuls“-Vortrag am 23.1.2018 bei der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH in Münster. Christoph Hertz, CEO der Münsteraner Celexon Group berichtete darin von den Eindrücken einer IT-Informationsreise, die ihn im vergangenen Jahr auf Einladung von Google nach Japan und China führte. Gut 50 Gäste waren der Einladung der Regionalinitiative „Enabling Innovation Münsterland“ und des „Digital Hub MünsterLAND“ in die Zentrale der GWS am Willi-Brandt-Weg gefolgt.

Hertz, dessen Celexon Group zu den größten und bedeutendsten Anbietern für Heimkino & Präsentationstechnik im westeuropäischen Raum gehört, ging in seinem einstündigen Vortrag zunächst auf die aktuelle Kultur in den asiatischen Ländern ein. Wie er betonte, werde diese neben einem riesigen Drang zu Konsum heute besonders in China von drei Werten geprägt: „Der Kunde ist im echten Sinne des Wortes König“, „Bildung ist alles“ und „wir sind stolz auf unser Land“. Der Unternehmer machte deutlich, dass dort so auch die klare Maxime gebe, nicht mehr auf den Westen zu schauen und auch nicht mehr dessen Werkbank zu sein. „China will mit eigenen Produkten und Marken punkten und achtet dabei nun gezielt auf Umweltschutz und Qualität,“ so der Chef von rund 120 Mitarbeitern. Hertz, dessen Unternehmen rund 70 Millionen Euro Jahresumsatz erzielt, machte allerdings keinen Hehl daraus, dass diese Entwicklungen auch mit massiver staatlicher Intervention und Abschottung gegen ausländische Anbieter gestützt werden.

Mobile Payment

Aufbauend auf die Erläuterungen zur Kultur in Asien ging Hertz anschließend detailliert auf digitale Spezial-Themen wie Payment, e-Commerce und die wirtschaftliche Bedeutung des Internets in China ein. Anhand von Bildern und Statistiken zeigte er dabei auf, dass sich in den letzten Jahren eine nationale Revolution im Bereich des Bezahlens ergeben habe. Während 2014 noch praktisch nichts online bezahlt wurde, liege die Quote heute bei rund 70 Prozent. Das Besondere dabei: Nahezu alle Transaktionen liefen über das Smartphone und über die konkurrenzlose Plattform „WeChat“ – eine Anwendung, die die Funktionen von 30 Apps verbinde und von mehr als 900 Millionen Chinesen täglich genutzt werde. „Über WeChat kann man online Produkte bestellen, Steuern zahlen und mit Behörden in Kontakt treten“, so Hertz. Selbst einfache und arme Menschen überwiesen heute mit der Anwendung ihre Rechnungen. Die negative Folge der Marktmacht: Mehr als 20.000 Banker wurden 2016 allein von den vier größten chinesischen Banken entlassen und: wenn ausländische Gäste mit Kreditkarte bezahlen wollen, stellt dies Verkäufer mitunter in Geschäften schon vor echte Probleme.

eCommerce ist alles

Für die Zuhörer wie eine „Vorstellung aus einer anderen Welt“ waren die Ausführungen von Hertz über den Einzelhandel in Shanghai. Wie der Celexon-Chef erläuterte, sei die Nutzung von Robotern Alltag, gleiches gelte für Shop-individuelle Apps, mit deren Hilfe Kunden im Geschäft gewünschte Waren scannen, direkt bestellen und bei einer Ausgabestelle verpackt abholen könnten. Wolle man die Ware nicht selbst transportieren, lieferten Zustelldienste die Ware auch direkt ins Haus. In Shanghai geschehe dies dabei innerhalb von 30 Minuten. Für den chinesischen Käufer sei der Einsatz von „augmented reality“ zudem Standard: „Wie sehe ich geschminkt aus?“ oder „Steht mir das Kleidungsstück?“ seien Bespiele für praktische Anwendungen dieser Technologien in Geschäften.

Bedeutung des Internet riesig

Was die Bedeutung des Internets und der Digitalisierung in China angeht, so Hertz, seien Europa und die USA geradezu noch am Anfang der Entwicklung. Beide Kontinente zusammengenommen, kämen nicht auf die Umsätze, die im Reich der Mitte jährlich online umgesetzt würden. Allein jd.com, einer der chinesischen Online-Händler, hätte heute 250 Millionen Kunden und mehr als 130.000 angeschlossene Händler. Aufgrund eines eigenen Logistik-Dienstes sei es dem Anbieter zudem möglich, täglich rund eine Milliarde Menschen zu erreichen, und das in nur zwei Stunden. Ähnliche Zahlen präsentierte Hertz auch zum in Europa bekannteren Anbieter Alibaba. Dieser schaffte im vergangenen Jahr an einem Tag die Auslieferung von 812 Millionen Paketen.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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Elefantenrüssel oder Schlauch? Mit Klassifikation 2.0 von CADENAS tappen Sie nicht länger im Dunkeln

Elefantenrüssel oder Schlauch? Mit Klassifikation 2.0 von CADENAS tappen Sie nicht länger im Dunkeln

Strategisches Teilemanagement PARTsolutions ermöglicht Klassifikation mit geringem Aufwand anhand parametrischem Referenzmodell

Ein altes indisches Gleichnis erzählt eine Geschichte, die sich ohne Weiteres auf das Thema Klassifikation übertragen lässt: In völliger Dunkelheit stehen einige Männer einem unbekannten Objekt gegenüber und versuchen herauszufinden, um was es sich konkret handelt. Dabei widmet sich jeder nur einem bestimmten Teil des großen Ganzen und zieht daraus seine ganz eigenen Schlüsse: Baumstamm, Pinsel oder gar Segel? Leider kommt keiner auf die richtige Antwort, dass es sich in Wirklichkeit um einen Elefanten handelt. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Jede Person begutachtet ein Objekt anhand seiner persönlichen Erfahrungen und mit seinem individuellen Betrachtungsfokus, was folglich zu einer ganz eigenen Interpretation der Realität führt.

Dieses Problem ist leider auch typisch wenn es um das Thema Klassifikation geht: Nicht selten lassen sich unter drei Ingenieuren vier verschiedene Bezeichnungen für eine Komponente finden. Der Aufbau eines konsistenten Klassifikationssystems, das seinen angestrebten Nutzen entfalten kann, ist unter diesen Umständen kaum möglich.

Aufwendige und zeitintensive manuelle Klassifikation

Da Ingenieure und Einkäufer jeweils eine subjektive Bewertung vornehmen, wie ein Teil korrekt zu klassifizieren ist, liegt die Übereinstimmungsrate bei der Klassifikation einer Komponente durch drei unterschiedliche Mitarbeiter laut Expertenschätzungen bei etwa 30 %. Die manuelle Klassifikation ist daher sehr zeit- und kostenintensiv. Darüber hinaus schleichen bei diesem Vorgehen sich sehr leicht Fehler ein.

Klassifikation anhand eines Referenzmodells bringt Licht ins Dunkel

Mit der Klassifikation 2.0 und dem Strategischen Teilemanagement PARTsolutions von CADENAS lassen sich die beschriebenen Schwächen der manuellen Klassifikation leicht ausmerzen. Statt manuell mühsam jedes Bauteil einer bestimmten Klasse hinzuzufügen, wird bei der Klassifikation 2.0 ein parametrisches Referenzmodell mit seinen geometrischen Eigenschaften für jede Klasse festgelegt. Wird beispielsweise ein L-Winkel mit bestimmten Maßen benötigt, sucht das System nach Teilen, die dem parametrischen Referenzmodell geometrisch ähnlich sind.

Die Klassifikation 2.0 anhand eines parametrischen Referenzmodells umgeht somit die stets subjektive Betrachtungsweise von Mitarbeitern und bringt damit im Bereich Klassifikation sprichwörtlich Licht ins Dunkel. Für die Männer aus dem indischen Gleichnis wäre es damit ein leichtes, zu erkennen, dass es sich um einen Fuß, einen Schwanz oder ein Ohr eines Elefanten handelt.

Weitere Informationen zur Klassifikation 2.0 und das Strategische Teilemanagement PARTsolutions finden Sie hier.

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Ausblick 2018: Marc Kloepfel und Duran Sarikaya im Interview

Ausblick 2018: Marc Kloepfel und Duran Sarikaya im Interview

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Auf welche Highlights blickt die Kloepfel Group, insbesondere im Jubiläumsjahr von Kloepfel Consulting, 2017 zurück?

Marc Kloepfel: Unser persönliches Highlight 2017 war die Formierung der Kloepfel Group und die Jubiläumsfeier anlässlich des 10-jährigen Bestehens von Kloepfel Consulting. Wir sind weitergewachsen und es sind viele neue Gesellschaften aus der Taufe gehoben worden. Die neuen Gesellschaften erweitern exzellent das Portfolio der Kloepfel Group um wertvolle Dienstleistungen, um noch attraktiver und leistungsfähiger für unsere Kunden zu sein. Wir haben beispielsweise die Supply Group gegründet, welche sich aus Kloepfel Outsourcing, 4PL Solutions und Kloepfel Operations zusammensetzt. Somit bieten wir unseren Kunden nun neben den Consulting-Projekten auch eine langfristige Betreuung an. Das Modell nennt sich „Factory-as-a-Service“ und umfasst alle Dienstleistungen – von der dauerhaften Einkaufs- und Logistikbetreuung bis hin zur Lieferantensuche und -abwicklung. Wir bieten nun ganz unkompliziert alles aus einer Hand an. Damit können sich unsere Kunden ganz auf Ihre Kernkompetenz fokussieren, was zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren im Mittelstand zählt. Das war für uns als Unternehmen ein sehr großer Schritt. Doch es hat sich gelohnt und wir gehören damit zu den Vorreitern aller Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen. Wir sind „Beratung und Versorgung aus einer Hand!“ Wir haben genau die richtigen Menschen für dieses Modell an Bord geholt und können 2018 damit ambitioniert durchstarten.

Außerdem planen wir stärkere Investitionen in dem Bereich Digitalisierung. Schon jetzt sind wir hinsichtlich Industrie 4.0 sehr erfolgreich unterwegs. Unsere Know-how-Palette wollen wir 2018 weiter ausbauen und zu einem innovativen, führenden Portfolio entwickeln. Daher gehen wir schon seit einiger Zeit aktiv die Themen Blockchain und iProcurement an, was die digitale Welt maßgeblich verändern wird, um unseren Kunden das komplette Digitalisierungspaket anbieten zu können.

Duran Sarikaya: 2017 haben wir gemeinsam mit unseren Kunden neben vielen strategischen Themen auch vor allem operative, erfolgreiche „Einkaufsarbeit“ durchgeführt. Wir haben viele Lieferanten recherchiert, verhandelt und qualifiziert, Einkaufsstrukturen analysiert und gestärkt sowie Einkäuferinnen und Einkäufer qualifiziert. Zu unseren neuen Kunden gehören unter anderem die Fressnapf Holding SE, die Steigenberger Hotels AG oder auch die Versandapotheke DocMorris. Wir sind stolz auf das Vertrauen, welches unsere Kunden uns entgegenbringen und werden auch 2018 gemeinsam „Vollgas“ im Einkauf geben.

Dass das Jahr 2017 sowohl für Kloepfel Consulting als auch für die gesamte Kloepfel Group ein gutes Jahr war, zeigen auch die vielfachen Auszeichnungen, die wir gewonnen haben. So haben wir mit Kloepfel Consulting beispielsweise sowohl den Industriepreis als auch die Auszeichnung „Beste Berater“ erhalten, was uns natürlich stolz macht. Und auch die anderen Gesellschaften der Kloepfel Group wurden mit verschiedenen Auszeichnungen als Lohn für Ihre akribische Arbeit prämiert.

Welche weiteren Planungen gibt es hinsichtlich des Gruppenwachstums?

Duran Sarikaya: Im Zuge des weiteren Wachstums ziehen wir durchaus Übernahmen und Beteiligungen in Betracht. So können wir weiter wachsen und dem Mittelstand noch bessere und vor allem noch umfassendere Dienstleistungen anbieten. Weiterhin streben wir auch eine stärkere Internationalisierung an. Unter anderem denken wir hier an Märkte wie Indien, Mexiko oder die Niederlande. Aber auch auf den nach wie vor attraktiven Märkten Russland und Türkei werden wir unsere Präsenz verstärken. In Düsseldorf werden wir auch wachsen. In diesem Jahr werden wir unser Büro umbauen und weitere Flächen dazu mieten. Wer wachsen will, braucht Platz!

Was waren die Top-Events 2017?

Marc Kloepfel: In 2017 haben wir tolle Veranstaltungen mit unseren Kooperationspartnern gestemmt. So haben wir im Januar gemeinsam mit dem EWiF e.V. und dem Export-Club Bayern im Hotel Vierjahreszeiten in München einen Neujahrsempfang veranstaltet. Dr. h.c. Wolfgang Clement, Bundeswirtschaftsminister a.D., referierte zur aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Situation in Deutschland und fesselte die rund 160 Gäste mit seiner Rhetorik. Im April konnten wir den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner im Düsseldorfer Hyatt Regency Hotel als Redner begrüßen. In Sachen Events war das Jahr 2017 also ein voller Erfolg, weshalb wir uns auch herzlich bei all unseren Kooperationspartnern bedanken wollen. Dank gebührt natürlich auch unserem Event-Team und unserem Senior Partner Alexander Hornikel, die jedes Mal für ein attraktives Programm sorgen.

2017 war nicht nur irgendein Jahr für Kloepfel Consulting.

Duran Sarikaya: Natürlich war das Jahr 2017 auch aufgrund unseres 10-jährigen Bestehens ein besonderes Jahr für uns. Im Juli haben wir gemeinsam mit vielen Gästen und unseren Mitarbeitern dieses Jubiläum gefeiert. Umgeben von der besonderen Atmosphäre des Eventschiffs OceanDiva haben wir auf dem Rhein angestoßen und die vergangenen Jahre Revue passieren lassen. Die Gäste sagten uns, dass es ein „ganz wunderbarer Abend mit sehr interessanten Gästen und spannenden Gesprächen“ gewesen sei. Wir danken allen, die mit uns gefeiert haben und uns in den vergangenen 10 Jahren unterstützt haben.

Wie ist die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands 2017 zu bewerten?

Duran Sarikaya: Die gesamtwirtschaftliche Situation Deutschlands war 2017, insbesondere hinsichtlich des Mittelstands, grundsätzlich positiv zu bewerten. Mit einem Wirtschaftswachstum von 2,2 Prozent konnte Deutschland das beste Wachstum seit sechs Jahren erzielen. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Natürlich gibt es nach wie vor viele Herausforderungen im Mittelstand. Schwierigkeiten haben mittelständische Unternehmen bei überdurchschnittlich gut gefüllten Auftragsbüchern adäquate Lieferquellen zu finden. Verschärft wird dies durch den omnipräsenten Fachkräftemangel. Hier gewinnt der Faktor Einkaufs-Outsourcing an Bedeutung. Das Outsourcing erlaubt Unternehmen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu fokussieren ohne den Einkauf zu vernachlässigen. Besagter Einkauf wird gleichzeitig von Experten abgewickelt, die in engem Kontakt mit dem Unternehmen stehen. Auch diesem Bedarf möchten wir mit unserer neuen Supply Group gerecht werden. Diese erlaubt es uns, Einkäufer zur Verfügung zu stellen sowie Einkaufsbereiche oder auch die Logistik-Themen zu übernehmen. So können wir als stabiler und zuverlässiger Teil der Lieferkette agieren und unsere Kunden entlasten.

Marc Kloepfel: Für Deutschland wünschen wir uns, dass es bald wieder eine tragfähige Regierung gibt. Deutsche Mittelständler wurden international über Jahre hinweg stets als verlässliche Partner anerkannt. Viele ausländische Partner, Mitarbeiter und Netzwerkpartner fragen uns immer wieder, wie es bei uns denn nun weitergehe. Um wieder eine hohe Verlässlichkeit auszustrahlen, gilt es also, schnell eine Regierung zu bilden und auch dem Ausland zu zeigen, dass wir unsere Stabilität nicht verloren haben. Auch hinsichtlich des Wirtschaftswachstums wird sich dies positiv auswirken.

Welche Themen werden den deutschen Mittelstand künftig beschäftigen?

Duran Sarikaya: Die Digitalisierung bleibt ein starkes Thema. Wir gehen davon aus, dass der Einkauf in fünf bis zehn Jahren völlig anders aussieht als heute. Insbesondere in puncto Automatisierung wird sich vieles tun. Es wird weniger operative Einkäufer geben und der strategische Einkäufer wird einen anderen Fokus haben. Dementsprechend müssen auch die Qualifizierungsangebote für Unternehmen steigen, woran wir mit unserer Kloepfel Academy arbeiten. Kommende Investitionen in diesem Bereich sollen gewährleisten, dass die Notwendigkeit einer Qualifikation auch im Kloepfel Group Portfolio abgedeckt wird.

Vielen Dank für das Interview!

 

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Software AG schließt Geschäftsjahr 2017 mit neuen Rekorden ab

Software AG schließt Geschäftsjahr 2017 mit neuen Rekorden ab

  • Digital Business Platform: Erfolgreichstes Quartal der Unternehmensgeschichte
  • Adabas & Natural: Starkes Wachstum in Q4
  • Profitabilität: Operative Ergebnismarge in Q4 auf neuem Rekordniveau
  • Verbesserung aller wichtigen Steuerungsgrößen: Gesamtumsatz, Operatives Ergebnis, EBIT
  • Beschleunigtes Cloud-Wachstum: Auftragseingang +110 Prozent, Umsatz +66 Prozent
  • Ausblick 2018: Starkes Wachstum im Bereich IoT / Cloud erwartet

Die Software AG hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2017 bekannt gegeben. Der Konzern verzeichnete im Wachstumsgeschäft Digital Business Platform das erfolgreichste Quartal der Unternehmensgeschichte: Sowohl bei den Lizenz- als auch bei den Wartungserlösen wurden neue Quartalsbestwerte erzielt. Neue strategische IoT-Partnerschaften mit internationalen Großkonzernen haben 2017 das Fundament für skalierbares und dynamisches Wachstum gelegt. Entsprechend wird die Software AG ab 2018 ihre IoT- / Cloud-Umsätze separat ausweisen. Auch im Datenbankgeschäft Adabas & Natural erreichten die Lizenzerlöse im vierten Quartal ein überdurchschnittliches Wachstum. Gleichzeitig gelang es der Software AG bei einem gestiegenen Gesamtumsatz auch ihre Profitabilität zu steigern. Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) erreichte im vierten Quartal einen neuen Rekordwert und legte um 250 Basispunkte auf 36,7 Prozent zu. Diese Resultate verdeutlichen die steigende Relevanz der Software AG im globalen IT-Markt und unterstreichen die zunehmende Bedeutung des Unternehmens bei strategischen IoT- und Industrie 4.0-Projekten, die die Basis für zukünftiges, profitables Wachstum schaffen.

„Durch unseren Vorstoß in die Bereiche Internet of Things und Industrie 4.0 haben wir 2017 damit begonnen, neue Marktanteile zu erschließen und erste Früchte dafür zu ernten. Diesen Kurs werden wir 2018 fortsetzen und unsere Marktposition ausbauen“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstandes der Software AG.

„Die Wachstumspotenziale im globalen IoT-Markt sind enorm. Daher haben wir unser Geschäft im IoT- / Cloud-Umfeld in einem separaten Geschäftsfeld gebündelt. Wir haben das Fundament für dynamisches, exponentielles Wachstum geschaffen und sind davon überzeugt, 2018 stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen“, sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.

Entwicklung im vierten Quartal 2017 (Wachstumsangaben in Prozent sind währungsbereinigt)

Der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) verzeichnete im abgelaufenen Quartal ein Rekordergebnis: Mit einem Umsatz von 144,7 Millionen Euro schloss die Software AG das erfolgreichste Quartal der Unternehmensgeschichte in der Digitalsparte ab – eine Steigerung von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Lizenzumsatz stieg ebenfalls um 6 Prozent auf insgesamt 77,8 Millionen Euro. Die Wartungserlöse beliefen sich im vierten Quartal auf 66,9 (Vj. 66,3) Millionen Euro und lagen damit ebenfalls 6 Prozent über dem Vorjahreswert. Gleichzeitig gelang es der Software AG den Umsatz ihres Cloud-Geschäfts um rund 66 Prozent zu steigern – der Auftragseingang verbesserte sich sogar um 110 Prozent.

Das Datenbankgeschäft Adabas & Natural (A&N) erzielte im letzten Quartal 2017 ein Wachstum von 14 Prozent auf 74,6 (Vj. 69,5) Millionen Euro. Gleichzeitig erreichten die Wartungsumsätze 36,8 Millionen Euro. Die positive Entwicklung unterstreicht die Stabilität des Geschäfts und die Loyalität der A&N-Kundenbasis. Einen weiteren stabilisierenden Beitrag leistete das Innovationsprogramm „Adabas & Natural 2050+“, das den Support der Kundenbasis über das Jahr 2050 hinaus gewährleistet. Mit diesem Programm trägt die Software AG langfristig zum Schutz der Investitionen ihrer Kunden und aktiv zur Modernisierung deren IT-Landschaften bei.

Der Umsatz im Geschäftsbereich Consulting lag im vierten Quartal mit 49,2 (Vj. 50,0) Millionen Euro auf Vorjahresniveau.

In derselben Berichtsperiode erhöhte sich der Gesamtumsatz auf 268,4 (Vj. 263,9) Millionen Euro, ein Anstieg von 7 Prozent. Im gleichen Zeitraum konnte der Konzern auch den Lizenzumsatz steigern – hier erzielte die Software AG ein Wachstum von 14 Prozent auf 115,3 (Vj. 107,5) Millionen Euro. Der Wartungsumsatz lag mit 103,7 Millionen Euro rund 2 Prozent über dem Vorjahresniveau.

Entwicklung im Gesamtjahr 2017 (Wachstumsangaben in Prozent sind währungsbereinigt)

Im Geschäftsjahr 2017 entwickelte sich die Digitalsparte Digital Business Platform positiv und erzielte ein Wachstum von 5 Prozent auf 455,4 (Vj. 441,4) Millionen Euro.

Das Datenbanksegment Adabas & Natural (A&N) verzeichnete 2017 einen Umsatz von 223,7 (Vj. 234,6) Millionen Euro und lag damit im mittleren Bereich des Erwartungskorridors für das Gesamtjahr 2017.

Der Geschäftsbereich Consulting entwickelte sich ebenfalls positiv und erreichte mit einem Wachstum von 2 Prozent einen Umsatz von 199,9 (Vj. 195,9) Millionen Euro.

Die Software AG lag mit einem Gesamtumsatz von 879,0 (Vj. 871,8) Millionen Euro und einem Wachstum von 2 Prozent leicht über Vorjahresniveau. Mit 421,6 (Vj. 412,2) Millionen Euro verzeichnete die Wartungserlöse einen Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Lizenzumsatz des Unternehmens erreichte mit 256,7 (Vj. 263,0) Millionen Euro das Vorjahresniveau.  

Ergebnisentwicklung

Das operative Ergebnis (EBITA, Non-IFRS) verbesserte sich im Geschäftsjahr 2017 um 3 Prozent auf 279,5 (Vj. 272,0) Millionen Euro. Entsprechend kletterte die operative Ergebnismarge um 60 Basispunkte auf 31,8 (Vj. 31,2) Prozent und markierte einen neuen Rekord in der Unternehmensgeschichte. Der Wert lag in der oberen Hälfte des im Jahresverlauf angehobenen Zielkorridors. Der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und allen Steuern, EBIT, stieg 2017 um 4 Prozent auf 222,8 (Vj. 213,9) Millionen Euro.

Der Free Cashflow betrug 2017 insgesamt 161,9 (Vj. 187,0) Millionen Euro – dies entspricht einem Anteil von mehr als 18 Prozent des erzielten Umsatzes.

Mitarbeiter

Zum 31. Dezember 2017 beschäftigte die Software AG 4.596 (Vj. 4.471) Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitstellen), davon 1.935 (Vj. 1.914) in Consulting und Services, 862 (Vj. 842) in Vertrieb und Marketing, 1.176 (Vj. 1.110) in Forschung und Entwicklung sowie 623 (Vj. 605) in der Verwaltung. 

Ausblick 2018

Auf Basis der Finanzergebnisse 2017 und der aktuellen Geschäftsentwicklung rechnet die Software AG im Jahr 2018 im Geschäftsbereich Digital Business Platform, ohne IoT/Cloud, mit einem währungsbereinigten Anstieg von +3 und +7 Prozent. Aufgrund der starken Nachfrage nach Technologien der Software AG in den Bereichen IoT und Industrie 4.0 erwartet der Konzern für seine IoT/Cloud Umsätze ein währungsbereinigtes Wachstum von +70 bis +100 Prozent. Für das Geschäftssegment Adabas & Natural rechnet die Software AG mit einem währungsbereinigten Rückgang zwischen -2 und -6 Prozent im Vorjahresvergleich. Im Geschäftsjahr 2018 wird zudem eine operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) zwischen 30 und 32 Prozent und eine Steigerung des Ergebnisses pro Aktie (EPS, Non-IFRS) zwischen +5 und +15 Prozent erwartet.

 

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

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Kiwigrid gehört erneut zu den „Global Cleantech 100“

Kiwigrid gehört erneut zu den „Global Cleantech 100“

Erneute Auszeichnung für die Kiwigrid GmbH: Das Dresdner Unternehmen wurde zum zweiten Mal in Folge in die Liste der „Global Cleantech 100“ aufgenommen. Kiwigrid bietet Energielösungen basierend auf einer eigens entwickelten und betriebenen Plattform für das Internet der Dinge. Die Liste wird erstellt von der Cleantech Group (CTG), einem Netzwerk für technologische Trends, führende innovative Unternehmen und Schlüsselfiguren im Bereich nachhaltiger Innovationen.

Die „Global Cleantech 100“ repräsentieren die innovativsten und vielversprechendsten Ideen, die das Potenzial haben, weite Teile von Industrien zu verändern. Ausgezeichnet werden Unternehmen mit den besten Lösungen für umweltfreundlichen Technologien und dem größten Marktpotenzial für die nächsten fünf bis zehn Jahre.

„Zum zweiten Mal in Folge in diese weltweit renommierte Liste aufgestellt worden zu sein, macht uns stolz. Die Auszeichnung bestärkt uns in unserer Mission, die globale Energiewende zu beschleunigen. Wir sind davon überzeugt, dass dies am besten in einem offenen, industrieübergreifenden Ökosystem am besten gelingen kann“, sagt Geschäftsführer von Kiwigrid, Matthias Hertel.

In diesem Jahr gab es eine Rekordzahl von Nominierungen: 12.300 verschiedene Unternehmen aus 61 Ländern. Zunächst wurden alle Unternehmen basierend auf CTG-eigenen Forschungsdaten und einer qualitativen Unternehmensanalyse bewertet. Im Ergebnis kamen 312 Unternehmen in die engere Auswahl. Diese Kandidaten wurden dann vom 86-köpfigen CTG-Experten-Panel abschließend untersucht, woraus die Liste von 100 Unternehmen aus 18 Ländern entstand. Für die „Global Cleantech 100“ qualifizieren können sich ausschließlich unabhängige und gewinnorientierte Cleantech-Unternehmen, die nicht an einer der großen Börsen notiert sind. Das 86-köpfige Expertengremium setzt sich aus führenden Finanzinvestoren und Vertretern globaler Konzerne und Industrieunternehmen aus Asien, Europa und Nordamerika zusammen. Die Zusammensetzung des Expertengremiums repräsentiert weitgehend die globale Cleantech-Community, von Startups und Pionieren über Branchenführern und Veteranen. Die fundierte Analysemethode in Verbindung mit der Branchen- und Kompetenzvielfalt des Expertenpanels führt zu einer repräsentativen Liste, die von den führenden Akteuren des globalen Cleantech-Ökosystem anerkannt und unterstützt wird.

„Der fortlaufende Trend zu sauberen Technologielösungen und die enorm wachsende strategische Bedeutung manifestieren sich in dem aktuell rasanten Anstieg der Unternehmenskäufe “, sagt Richard Youngman, CEO der Cleantech Group. „Seit Beginn der Preisverleihung vor neun Jahren wurden erstmals vier Firmen der diesjährigen „Global Cleantech 100“ Liste von bedeutenden transnationalen Unternehmen im Zeitraum zwischen der Nominierung der Finalteilnehmer (im September 2017) und der jetzigen Veröffentlichung (im Januar 2018) akquiriert. Weitere Unternehmen werden mit Sicherheit folgen, wenn die GTC100 Firmen nur die Hälfte ihrer antizipierten Wirkung entfalten können.“

  • Die vollständige Liste der 100 Unternehmen wurde am 22. Januar 2018 im Rahmen des jährlichen Cleantech-Forums in San Francisco veröffentlicht: https://i3connect.com/…
  • Für mehr Informationen über Kiwigrids Innovationsführerschaft in der Cleantech-Branche, gehen Sie auf i3connect.com – CTG’s führende Market-Intelligence-Plattform – und suchen Sie nach Kiwigrid.
  • Neben der Liste finden Sie einen vollständigen Report mit Kommentaren und Details über die „2018 Global Cleantech 100“ – verfasst von CTG, unterstützt mit Daten von i3, und gesponsert von Chubb. Report herunterladen: https://i3connect.com/…
  • Die vollständige Liste aller Mitglieder des „Global Cleantech 100“-Expertenpanels finden Sie unter https://i3connect.com/…

Über die Cleantech Group:
Gegründet im Jahr 2002, ist es die Mission der Cleantech Group (CTG), nachhaltige Innovationen zu beschleunigen. Unsere Veranstaltungen und Programme sind darauf ausgerichtet, Unternehmen, Investoren und Menschen des Innovationsökosystems miteinander zu vernetzen. Unser Agieren ist global ausgerichtet, umspannt sämtliche Cleantech-Themen und ist für die Zukunft aller Industrien relevant. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in San Francisco, mit einer wachsenden internationalen Präsenz in London. Unsere Muttergesellschaft Enovation Partners, die zu den „7 to Watch“-Zeitschriften des Consulting-Magazins gehört, hat ihren Sitz in Chicago (weitere Informationen unter www.enovationpartners.com).

Über die Kiwigrid GmbH

Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 140 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Februar 2017 in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

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PORT GMBH erweitert sein Portfolio um embedded Hardware und Device Produkte

PORT GMBH erweitert sein Portfolio um embedded Hardware und Device Produkte

Die PORT Gmbh aus Halle/Saale erweitert sein bisheriges Portfolio „Software & Real Time Kommunikations – Lösungen“ um embedded Hardware und Device Produkte.

So werden zukünftig SBC´s (Single Board Computer), Gateways oder I/O Produkte angeboten. Je nach technischen Voraussetzungen bieten alle Produkte Fieldbus- oder Multiprotokolllösungen on Board an.  Basierend auf der „GOAL“ Middleware bietet die PORT GMBH zusammen mit Hardwarelösungen „ready for use“ IoT Produkte an.

Je nach technischer Machbarkeit werden folgender Real Time Kommunikationssupport angeboten:

  • CANopen Master/Slave
  • PROFINET CC-A (-B) / RT1
  • EtherNet/IP
  • EtherCAT
  • MODBUS

Für den Nutzer reduzieren sich die Investments erheblich. Zum einen fallen für die Basis-Versionen keine Lizenzkosten an. Zum anderen enthält „GOAL“ eine ganze Reihe von Funktionen und Standards, welche den Entwicklungsaufwand erheblich reduzieren.

Für einige Produkte sind optional Erweiterungen wie DLR (Device-Level-Ring), OPC-UA und zukünftig auch TSN verfügbar.   

Für die Anbindung der Kundenapplikationen bietet die PORT GmbH eine umfangreiche Tool Chain an. In der GOAL Middleware ist standardseitig ein Management-Tool enthalten.  Für die Einbindung der einzelnen Kommunikationsprotokolle stehen Design-Tools zur Verfügung. Die Tool Chain wird zusätzlich durch Device-Monitor Tools ergänzt. Alle Tools stehen zum Download als Trial- oder free of charge Version auf den Webseiten der Firma PORT zur Verfügung.  

Im Rahmen der Geschäftserweiterung werden die neuen Produkte und Lösungen auf getrennten Webseiten vermarktet.

Software basierende Produkte und Lösungen wie Stacks, Tools, Treiber und GOAL werden über die bekannte Webseite www.port.de vermarktet.

Hardware basierende Lösungen werden über die Webseite www.port-automation.com  angeboten.

PORT GMBH stellt aus: embedded World 2018 / Stand 1-648 in Nürnberg

Über die port industrial automation GmbH

port gilt als einer der führenden Anbieter von Kommunikationstechnologien für CAN/CANopen. Seit 1990 ist port in Halle / Saale ansässig und etabliert sich port sehr erfolgreich im Bereich der Industrial Ethernet Technologie (PROFINET, EtherCAT, POWERLINK, EtherNet/IP). Neben Stacks, Tools, Schulungen und Integrationssupport bietet port kundenspezifische Soft- und Hardwareentwicklung, einschließlich der Fertigung von elektronischen Geräten und Systemen an.

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Komplettlösung zur Besucherbegrüßung und Information

Komplettlösung zur Besucherbegrüßung und Information

Die Digital Signage Software DSSHOW wurde um einige Funktionen erweitert und wird nun von filsinger.de als Komplettlösung unter dem Namen BRUNO angeboten. BRUNO ist der interaktive Navigator zur Begrüßung, Führung und Information von Besuchern. Das System besteht aus einem Touchscreen mit Metallgehäuse in den Formen Pult, Stele und als Wandlösung. Die auf dem PC installierte Software DSSHOW wird standortspezifisch konfektioniert und ist für Anwendungen wie z.B. Indoor-Navigation, Raumbelegung, automatisierte Kundenbegrüßung oder optional als interaktive Besucheranmeldung vorbereitet.

Durch den Einsatz von Erweiterungsmodulen wie Webcam, RFID-Leser oder Scanner kann das BRUNO-System auch direkt als "Point of Sale" im Einzelhandel eingesetzt werden.

Über die Webseite www.filsinger.de/bruno können sich Interessenten die Software DSSHOW kostenlos downloaden testen.

Über die filsinger.de GmbH & Co. KG

Die filsinger.de GmbH & Co. KG produziert seit 1993 multimediale Kiosksysteme und zählen mit über 6.000 Installationen zu den größten Herstellern von POI- und POS-systemen in Europa.

In die Serienproduktion, die Entwicklung branchenspezifischer Sonderlösungen und die Planung kompletter Konzepte für jeden Einsatzzweck fließen umfangreiches Branchenwissen und technisches Know-how ein.

Die Softwaremodule wie z.B. die Digital Signage Software DSSHOW von filsinger.de kommen in vielen Terminalprojekten zum Einsatz. Bei Bedarf wird kundenspezifische Software für Kiosk-Systeme, Digital Signage, Wegeleitsysteme und Produktionsvisualisierungen entwickelt.

Mehr unter http://www.filsinger.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

filsinger.de GmbH & Co. KG
Weiherer Straße 31
76698 Ubstadt-Weiher
Telefon: +49 (7251) 98189-0
Telefax: +49 (7251) 98189-18
http://www.filsinger.de

Ansprechpartner:
Ludgera Ester
Vertriebsleitung
Telefon: +49 (7251) 981890
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valantic lädt zum Kongress für Digitale Transformation ein

valantic lädt zum Kongress für Digitale Transformation ein

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  • Gesellschaften der Digital-Solutions und Consulting-Gruppe valantic veranstalten mit visiondays 2018 Kongress zur Digitalen Transformation (19. – 20. Februar 2018, Hamburg)
  • Zentrales Thema in Praxis-Vorträgen, Workshops und Hands-on-Sessions ist die Optimierung und zukunftssichere Gestaltung von Unternehmensprozessen im Zeichen der Digitalisierung

Die Digital-Solutions und Consulting-Gruppe valantic lädt am 19. und 20. Februar 2018 zu den visiondays 2018 nach Hamburg ein. Unter dem Motto „Elemente des digitalen Jetzt.“ widmet sich valantic den verschiedenen Themen der Digitalen Transformation, darunter Cognitive Computing, Smart Factory, Industrie 4.0, IoT, Big Data & Business Analytics und Digital Customer Experience. Die Teilnehmer können am Kongresstag unter Vorträgen zu innovativen Produkten marktführender Hersteller und erfolgreichen Digitalisierungsprojekten folgender Unternehmen wählen: Allianz, apio, Berendsohn, IBM, KNAPP, Kühne + Nagel, SAP, Signal Iduna, Sparda-Bank Hamburg, Springer Nature, ThyssenKrupp Marine Systems oder dem Zentrum für Personaldienste der Stadt Hamburg. Der zweite Tag bietet Workshops zu den Themen SAP S/4HANA, SAP Integrated Business Planning, Cognitive Analytics, IBM Watson, Digitalisierung in der GKV oder zum europäischen Datenschutz.

Die einzelnen Gesellschaften der valantic Firmengruppe bilden Competence Center mit verschiedenen Schwerpunkten der Digitalisierung – entsprechend breit ist das Themenspektrum der valantic visiondays. Um Entscheidern konkret zu zeigen, wie man Prozesse in Unternehmen zukunftssicher digitalisiert, stehen Best Practices im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Die visiondays sind eine Gemeinschaftsveranstaltung der valantic Business Analytics GmbH (ehem. novem business applications GmbH), valantic CEC Deutschland GmbH (ehem. movento GmbH), valantic ERP Services AG (ehem. realtime AG), valantic IBS GmbH (ehem. cedros GmbH) sowie valantic Supply Chain Excellence AG (ehem. Wassermann AG).

valantic bietet seinen Kunden hoch spezialisierte Beratungs- und Softwarelösungen für die digitale Transformation – von der Strategie bis zur handfesten Realisierung. Dabei kombiniert valantic das Know-how zu unternehmenskritischen Grundlagensystemen wie ERP, CRM, SCM oder Banking Solutions mit dem Verständnis von neuester Technologie, beispielsweise Predictive Analytics, Cloud, Internet of Things (IoT), Industrie 4.0 oder künstlicher Intelligenz (AI) sowie spezifischer Branchenkompetenz.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.visiondays.de.

Über die valantic Supply Chain Excellence AG

valantic ist die N°1 für die Digitale Transformation und zählt zu den führenden Digital Solutions-, Consulting- und Software-Gesellschaften am Markt. Dabei verbindet valantic technologische Kompetenz mit Branchenkenntnis und Menschlichkeit. Über 800 Kunden vertrauen auf die Expertise und das hochqualitative Beratungs-, Lösungs-, Produkt- und Dienstleistungsportfolio – davon 19 von 30 DAX-Konzernen und ebenso viele der führenden Schweizer und österreichischen Unternehmen.

Mit rund 600 spezialisierten Solutions-Beratern und Entwicklern und einem Umsatz von über 80 Mio. Euro gehört valantic zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen am Markt. Im DACH-Raum ist valantic an 13 Standorten vertreten. Entstanden ist valantic durch den partnerschaftlichen Zusammenschluss von Unternehmen, die in ihren Segmenten marktführend sind. Das Leistungsspektrum umfasst erfahrene Prozess- und IT-Expertenteams aus den Bereichen Banking, Business und Predictive Analytics, SAP-/ERP-Beratung, Enterprise Software, E-Commerce, Supply Chain Management und CRM.

www.valantic.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

valantic Supply Chain Excellence AG
Westendstraße 195
80686 München
Telefon: +49 89 578399-0
Telefax: 49 89 578399-199
http://www.valantic.com

Ansprechpartner:
Maike Rose
Telefon: +49 (2173) 916611
E-Mail: presse@muc.valantic.com
Annie Wilmer
E-Mail: presse@muc.valantic.com
Henning Schwass
valantic Business Analytics GmbH
Telefon: +49 (40) 2263248-288
E-Mail: henning.schwass@ba.valantic.com
Anne Wiegert
valantic Supply Chain Excellence AG
Telefon: +49 (89) 578399-163
E-Mail: anne.wiegert@sce.valantic.com
Heike Hunsmann
valantic IBS GmbH
Telefon: +49 (2241) 8834-26
E-Mail: heike.hunsmann@ibs.valantic.com
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