Autor: firma port industrial automation

SoM IoT/Industrie 4.0 Module für die Integration in LINUX Umgebungen

SoM IoT/Industrie 4.0 Module für die Integration in LINUX Umgebungen

PORT erweitert sein Angebot rund um das Thema SoM (System on Module) für Real Time Kommunikations-Anwendungen für die Verwendung unter Linux. 

Die SoM IoT/ Industrie 4.0 Module bieten PROFINET CCB und EtherNetIP on Board und können nun einfach in LINUX Umgebungen eingebunden werden.

Das SoM-IoT-Real Time Kommunikations Modul bietet eine kostengünstige und einfach zu integrierende Kommunikationslösung. In nur einem Modul werden die marktführenden Echtzeit-Kommunikationssysteme wie PROFINET CCB, EtherNetIP (EtherCAT und CANopen auf Anfrage) zur Verfügung gestellt.

Ein umfangreiches Tool-Angebot für Management, Integration und Design verkürzen die Entwicklungs- und Integrationszeiten drastisch.  Mit einem integrierten Update-Service bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand.

Das SoM-IoT-Real Time Kommunikations Modul ist für den Verwendung verschiedener Ethernet  Anschlüsse wie RJ45, Mini RJ45 (IP20 Anwendungen) als auch für M12 oder M8 (IP54 Anwendungen) vorbereitet. So sind die PHYs und die Übertrager bereits on Board auf dem SoM verfügbar. Auf der Host-Baugruppe muss also nur noch das SoM Modul und die entsprechende Ethernet Steckverbinder integriert werden.

Die SPI des SoM-RIN32M3-Moduls soll das Modul mit dem externen Anwendungsprozessor verbinden. Aufgrund der Unabhängigkeit zwischen der Module Clock und der Clock des externen Anwendungsprozessors, wird die serielle Übertragung mit der SPI-Schnittstelle im asynchronen Modus von 3 Modulpins ausgeführt.

Der Application Controller als SPI-Master bestimmt den SPI-Kommunikationsmodus. Das SPI-Datenformat kann zuerst zwischen MSB und LSB umgeschaltet werden. Die Anzahl der Bits in jeder Übertragung kann auf eine beliebige Anzahl von 8 bis 16 oder auf 20, 24 oder 32 Bits geändert werden. Die Kommunikation basiert auf einem 128-Byte-Übertragungspuffer, der mehrere Anforderungen transportieren kann.

Die Kommunikation basiert auf einem zyklischen Schema, bei dem mit jeder Anforderung der Applikationssteuerung Prozessdaten zyklisch übertragen werden können. Die Nicht-Echtzeit-Kommunikation (RPC) verwendet denselben Transport, die Verarbeitung ist jedoch von der Echtzeit-Kommunikation entkoppelt. Somit können Echtzeitdaten unabhängig von Funktionsaufrufen der API ausgetauscht werden.

System-Voraussetzungen

Das SoM funktioniert mit jedem Linux-System, welches eine SPI-Schnittstelle sowie eine I²C-Schnittstelle über den Kernel bereitstellt. Des Weiteren werden High Precision Timer benötigt.

Evaluierung

PORT bietet eine SoM EVAL Plattform an, welche zusammen mit einem Raspberry PI unter LINUX getestet werden kann. Das SoM Module EVAL Board verfügt über eine PMOD / ARDUINO Schnittstelle und kann so mit anderen EVAL Boards kombiniert werden.  

Mehr Informationen:

https://www.port-automation.com/en/products/som-module-embedded/som-iot-based-on-renesas-rin32m3.html

https://www.port-automation.com/fileadmin/user_upload/port-automation/SOM_Module/SoM_RIN32M3/SoM_-_Datenblatt_RIN32M3EC_preliminary.pdf

https://www.port-automation.com/en/products/arduino-pmod-boards/arduinopmod-iot-module.html

Über die port industrial automation GmbH

port gilt als einer der führenden Anbieter von Kommunikationstechnologien für CAN/CANopen. Seit 1990 ist port in Halle / Saale ansässig und seit 5 Jahren etabliert sich port sehr erfolgreich im Bereich der Industrial Ethernet Technologie (PROFINET, EtherCAT, POWERLINK, EtherNet/IP). Neben Stacks, Tools, Schulungen und Integrationssupport bietet port kundenspezifische Soft- und Hardwareentwicklung, einschließlich der Fertigung von elektronischen Geräten und Systemen an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

port industrial automation GmbH
Regensburger Str. 7b
06132 Halle
Telefon: +49 (345) 77755-0
Telefax: +49 (345) 77755-20
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Dietmar R. Franke
CEO
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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PORT GMBH erweitert sein Portfolio um embedded Hardware und Device Produkte

PORT GMBH erweitert sein Portfolio um embedded Hardware und Device Produkte

Die PORT Gmbh aus Halle/Saale erweitert sein bisheriges Portfolio „Software & Real Time Kommunikations – Lösungen“ um embedded Hardware und Device Produkte.

So werden zukünftig SBC´s (Single Board Computer), Gateways oder I/O Produkte angeboten. Je nach technischen Voraussetzungen bieten alle Produkte Fieldbus- oder Multiprotokolllösungen on Board an.  Basierend auf der „GOAL“ Middleware bietet die PORT GMBH zusammen mit Hardwarelösungen „ready for use“ IoT Produkte an.

Je nach technischer Machbarkeit werden folgender Real Time Kommunikationssupport angeboten:

  • CANopen Master/Slave
  • PROFINET CC-A (-B) / RT1
  • EtherNet/IP
  • EtherCAT
  • MODBUS

Für den Nutzer reduzieren sich die Investments erheblich. Zum einen fallen für die Basis-Versionen keine Lizenzkosten an. Zum anderen enthält „GOAL“ eine ganze Reihe von Funktionen und Standards, welche den Entwicklungsaufwand erheblich reduzieren.

Für einige Produkte sind optional Erweiterungen wie DLR (Device-Level-Ring), OPC-UA und zukünftig auch TSN verfügbar.   

Für die Anbindung der Kundenapplikationen bietet die PORT GmbH eine umfangreiche Tool Chain an. In der GOAL Middleware ist standardseitig ein Management-Tool enthalten.  Für die Einbindung der einzelnen Kommunikationsprotokolle stehen Design-Tools zur Verfügung. Die Tool Chain wird zusätzlich durch Device-Monitor Tools ergänzt. Alle Tools stehen zum Download als Trial- oder free of charge Version auf den Webseiten der Firma PORT zur Verfügung.  

Im Rahmen der Geschäftserweiterung werden die neuen Produkte und Lösungen auf getrennten Webseiten vermarktet.

Software basierende Produkte und Lösungen wie Stacks, Tools, Treiber und GOAL werden über die bekannte Webseite www.port.de vermarktet.

Hardware basierende Lösungen werden über die Webseite www.port-automation.com  angeboten.

PORT GMBH stellt aus: embedded World 2018 / Stand 1-648 in Nürnberg

Über die port industrial automation GmbH

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GOAL – (Generic Open Abstraction Layer), die neue Middle-Ware zur Integration von Real Time Kommunikationslösungen in Industrie 4.0 Anwendungen

GOAL – (Generic Open Abstraction Layer), die neue Middle-Ware zur Integration von Real Time Kommunikationslösungen in Industrie 4.0 Anwendungen

Dietmar Franke, CEO port GmbH: „Unser Ziel war und ist es, auch dem Mittelstand die Tür zu Industrie 4.0 / IoT Anwendungen zu öffnen. Viele Mittelständler haben nicht das Real Time Kommunikations Know How oder zu geringe Stücklzahlen bzw. es wäre viel zu teuer, dieses Know How vorzuhalten. Unsere Kunden können sich auf Ihre Applikation bzw. Kernkompetenz konzentrieren – GOAL kümmert sich um die industrielle Kommunikation“

Die neue GOAL Middleware bringt bereits in der Basis-Version viele integrierte Features wie ein komplettes Switch-Management, Core to Core Kommunikation als auch die die 5 wichtigsten Kommunikationsprotokolle wie PROFINET, EtherNet/IP, EtherCAT, POWERLINK und CANopen mit.
GOAL bietet ein vollständiges “Network Management” (PHY Management, Ethernet frame sending/receiving, Switch Management mit CLI, Interface Management, IP Address Management (if supported by underlying OS and TCP/IP stack), HTTP Server und mehr.
Das integrierte “Configuration Mangement“ bietet komfortable Möglichkeiten der Konfiguration (Central management of configuration variables, Variables identified by module and id, Callbacks for value validation and when values change, Loading/saving of variables, Variables can be marked as temporary and locked, Customer storage systems can be integrated)
Erweiterungsoptionen wie DLR, IEEE1588, RSTP, 802.x, Profibus DP sind ebenfalls verfügbar.
Eine vollständige Umsetzung erfolgte bereits auf den MCU Plattformen RENESAS RZN, RZT und RIN32M3.
Durch die Skalierbarkeit der Middleware lässt sich GOAL auf verschiedenen Hardwareplattformen verwenden. GOAL wird weiterhin durch eine Reihe von hilfreichen Design Tools unterstützt.
Das Produkt kann über verschiedene Lizenz Modelle wie Produkt-, Projekt-, Site – Lizenzen erworben werden. Ein Royalty basierender Erwerb ist ebenfalls möglich.
Web: http://www.port.de/…

Über die port industrial automation GmbH

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Ansprechpartner:
Christian Bornschein
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Dietmar R. Franke
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Veronika Tannewitz
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PORT erweitert sein Tool-Angebot im Bereich PROFINET

PORT erweitert sein Tool-Angebot im Bereich PROFINET

Das kostenfreie "PROFINET Configuration Tool" und das "PROFINET Command Line Tool" sind einfach zu bedienende Software-Tools, die dem Entwickler während der Entwicklungs- und Testphase von PROFINET – fähigen Geräten unterstützen. 

Das Tool unterstützt die PROFINET Stacks von PORT GmbH voll umfänglich, kann aber auch ohne den PROFINET Stack von PORT verwendet werden.

Die Tools bieten folgende Funktionen:

Scannen von Netzwerke für PROFINET-fähige Geräte unabhängig davon, ob Master oder Slave

  • Informationen über die gescannten Geräte wie Stationsname, IP-Adresse usw. festlegen.
  • einen neuen temporären oder permanenten Stationsnamen setzen
  • eine neue temporäre oder permanente IP-Adresse inkl. Netzmaske und Gateway festlegen
  • lesen eines bestimmten Datensatz eines Gerätes. Die Steckplatz- und Modulinformationen können aus einer GSD-Datei importiert werden.
  • Schreiben eines bestimmten Datensatzes eines Geräts. Die Steckplatz- und Modulinformationen können aus einer GSD-Datei importiert werden.
  • es kann eine zyklische Verbindung eingerichtet werden. Die Steckplatz- und Modulinformationen können aus einer GSD-Datei importiert werden. 

Das "PROFINET Configurations Tool"ermöglicht die Anwendung der oben genannten Funktionalität innerhalb einer einfach zu bedienenden GUI.

Das "PROFINET Command Line Tool" bietet dieselbe Funktion, läuft jedoch vollständig auf der Befehlszeile und kann somit in automatische Tests und kontinuierliche Lieferlösungen eingebettet werden, z.B. innerhalb von Build-Servern.

Beide Tools unterstützen Windows und Linux und benötigen eine installierte 64Bit Java VM sowie libpcap bzw. WinPCAP.

Die Software und die Handbücher können von der Website www.port.de kostenfrei geladen werden.

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