Monat: November 2017

Novalnet gewinnt „Deloitte Technology Fast 50 Award“

Novalnet gewinnt „Deloitte Technology Fast 50 Award“

Der Payment-Service-Provider aus Ismaning bei München zählt zu den 50 am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen Deutschlands.

Bei einer feierlichen Preisverleihung am 8. November 2017 in der BMW-Welt in München ist Novalnet mit dem „Deloitte Technology Fast 50 Award“ ausgezeichnet worden. Der Wettbewerb prämiert die 50 am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Deutschland, gemessen am prozentualen Umsatzwachstum der letzten vier Jahre. Auf der Rangliste stehen die Payment-Experten von Novalnet als umsatzstärkster Payment-Service-Provider. Novalnet hat damit bewiesen, mit seiner eigenentwickelten Technologie am Markt erfolgreich zu sein. Und das nicht nur über einen kleinen Zeitraum, sondern erfolgreich über vier Jahre hinweg.

Der Full-Service-Payment-Provider bietet über 100 kostenlose, selbst entwickelte Zahlungs-Plugins für verschiedene Shop- / Blog- / Customer-Relationship-Management- (CRM-) / Warenwirtschafts- (WaWi-) und Content-Management-Systeme (CMS) sowie für eigene und frei programmierte Systeme an. Dazu unterhält er eine eigene technische Entwicklungsabteilung. Diese so genannten Payment-Plugins können auch ohne technische Kenntnisse innerhalb weniger Minuten implementiert werden und Novalnet wartet diese regelmäßig und ebenfalls kostenlos. Zusätzlich bietet Novalnet seinen Kunden speziell angepasste Individuallösungen und realisiert Sonder- und Anpassungswünsche für die Anbindung an sämtliche Systeme. Denn das selbst gesteckte Ziel des Ismaninger Zahlungsdienstleisters ist es, kein Massenprodukt zu sein, sondern eine individuelle, maßgeschneiderte, am Kunden orientierte Abrechnungslösung zu erstellen, die allen erdenklichen Anforderungen entspricht.

„Novalnet hat als Gewinner des Technology Fast 50 Awards bewiesen, dass Innovationen ein Erfolgsmotor für Unternehmen sind“, so Dr. Andreas Gentner von Deloitte bei der Preisverleihung. Innovationen seien wichtig, weil Unternehmen dann die Märkte, in denen sie agieren, gestalten können. Die ausgezeichneten Preisträger bauten ihre Erfolgsbasis auf neue Technologien und seien dadurch die am schnellsten wachsenden Firmen der Branchen Hardware, Software, Kommunikation, Media, Life Sciences und Clean Technology. „Die Balance zwischen Wachstum und Expansion sowie der Anpassung der Organisationsstrukturen stellt oftmals eine besondere Herausforderung für Unternehmen dar“, so Gentner weiter. „Der Technology Fast 50 Award würdigt die Unternehmen, die diese Herausforderung meistern.“

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
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Seit 17 Jahren heißt es bei CADENAS in Kroatien: „Jede Aufgabe kann bewältig werden!“

Seit 17 Jahren heißt es bei CADENAS in Kroatien: „Jede Aufgabe kann bewältig werden!“

Dieses Jahr feierte die CADENAS Niederlassung in Kroatien bereits ihren  17. Jahrestag. Am 16. Oktober 2000 startete Ladislav Antić mit einem CADENAS Vertretungsbüro. Im Zuge des EU-Beitritts Kroatiens 2013, wurde daraus eine eigene Niederlassung in Form einer GmbH. Die Mitarbeiter vor Ort sind vor allem im Bereich der 3D Modellierung für die 700 CAD Produktkataloge bzw. die Erstellung und Umsetzung hochwertiger Engineering Daten zuständig.

Chancen und Potenziale in Kroatien nutzen

Alen Blechinger, Partner und Geschäftsführer der CADENAS Niederlassung in Wolfsburg, stammt selbst aus Kroatien und unterhielt Kontakte ins Land. Aufgrund des Balkankonflikts waren tausende Ingenieure ohne Beschäftigung. Dieses ungenutzte Know-how wollte CADENAS gewinnen, bot ansässigen Konstrukteuren eine große Chance und erhielt dringend benötigte Unterstützung. „Wir haben uns letztendlich aus verschiedenen Gründen für Kroatien entschieden: Wir haben die Kollegen als sehr zuverlässig kennengelernt, es besteht dieselbe Zeitzone wie Deutschland und bezüglich der Internetstandards stand ebenso nichts im Wege. Zusätzlich sprechen viele Fachkräfte vor Ort sehr gut Deutsch sowie Englisch“, erläutert Alen Blechinger.

Fragt man den Geschäftsführer Ladislav Antić nach dem damaligen Verlauf, so bestätigt er, dass dieser alles andere als reibungslos war. Es dauerte eine Zeit lang bis die Gründungsformalitäten abgeschlossen waren. Dann mussten vermehrt Softwarekenntnissen erworben werden und es herrschte am Anfang Platzmangel im wörtlichen Sinne. So erzählt Antić, dass das erste Team bei ihm zuhause in einem 10 qm großen Zimmer zu arbeiten begann, bis größere Räume gefunden wurden. Zudem war eine Änderung der bisherigen Arbeitsweise notwendig: „Wir mussten uns umstellen: Vom Improvisieren zu einem hoch organisierten, deutschen Unternehmenskonzept. Natürlich ist ab und zu auch Improvisation gefragt – hier können wir uns sehr gut einbringen“, fügt er augenzwinkernd hinzu.

Gut aufgehoben bei einem international agierenden technologischen Vorreiter

Aktuell arbeiten in der CADENAS Niederlassung in Slavonski Brod 130 Mitarbeiter. Diese haben ein positives Verhältnis zu ihrer Arbeit und transportieren diese Einstellung auch in ihre Projekte. Fragt man Kollegen vor Ort, so schätzen sie u. a. die moderne Technologie und die Möglichkeit, mit weltbekannten Unternehmen zusammenzuarbeiten. Das Verhältnis der Kollegen untereinander ist familiär und wertschätzend.

Die Stärke der kroatischen Niederlassung liegt vor allem in der stetigen Weiterbildung und der über
10-jährigen Erfahrung der Mitarbeiter. Dadurch setzen sie Projekte sehr schnell und flexibel um. „Unsere Regel ist, dass jede Aufgabe bewältigt werden kann“, so Ladislav Antić. Zu Beginn wurde die Hauptaufgabe auf Umsetzung und Erstellung von 3D CAD Modellen gelegt, mittlerweile wurden die Tätigkeiten u. a. auf Software- und Qualitätsprüfung, Programmierung, Support, Consulting und Entwicklung erweitert.

Beliebt beim Ingenieur-Nachwuchs in Slavonski Brod

Sogar ansässige Schulen, Hochschulen und Universitäten in Slavonski Brod kennen CADENAS sowie dessen Softwarelösungen und nutzen diese aktiv in der Ausbildung. So können Studenten der Fakultät Maschinenbau sich z. B. für das Strategische Teilemanagement PARTsolutions als Wahlfach entscheiden. Für den Kurs „3D Modellierung durch CAD Systeme“ an der Fachhochschule müssen Studenten Kenntnisse in PARTsolutions nachweisen. Somit erhält die CADENAS Niederlassung in Kroatien jährlich neue Fachkräfte und kann bereits gut ausgebildete Nachwuchstalente übernehmen.

Weitere Informationen zu CADENAS in der Schule: www.cadenas.de/news/cadenas-wird-unterrichtsfach-an-schule

CADENAS in Augsburg dankt den Kollegen in Slavonski Brod und freut sich auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
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CADENAS GmbH
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PreisChecker – Durchblick bei gebrauchten Autoteilen!

PreisChecker – Durchblick bei gebrauchten Autoteilen!

Biete ich meine Teile mit marktgerechten Preisen an? Wie viele vergleichbare Angebote gibt es noch?

Der Erfolg im Onlineverkauf von Gebrauchtteilen hängt wesentlich davon ab, ob die Teile richtig bepreist sind und wie hoch das Angebot an vergleichbaren Produkten ist.

Genau die Recherche zur Beantwortung der Fragen war bisher mit hohem Aufwand verbunden.

Zusammen mit Teilehaber haben wir nun mit dem PreisChecker einen neuen Dienst entwickelt, der Licht ins Dunkel bringt!

Die Basis der Abfrage bildet die in der up2date RecyclerEdition hinterlegte mpn (Manufacturer Part Number), also die Nummer des Teileherstellers. Das kann z.B. beim Anlasser die Bosch-Nummer oder bei der Motorhaube die Opel-Nummer sein.

Ist die mpn-Kennzeichnung vorhanden, so zeigt Teilehaber das entsprechende Logo des Herstellers an, was an sich schon eine Aufwertung des Angebots auf dem Marktplatz darstellt.

Die wesentliche Neuerung aber ist der PreisChecker:

Teilehaber stellt allen KUMAsoft-Kunden regelmäßig eine Übersicht der bei Teilehaber mit mpn angebotenen Teile zur Verfügung. Je Teil wird neben den eigenen Werten der niedrigste Preis und die Gesamtzahl der angebotenen Teile auf dem Marktplatz ausgegeben.

Je mehr Teile in der up2date RecyclerEdition mit einer mpn-Angabe erfasst sind, desto umfangreicher fällt das Ergebnis des PreisCheckers aus!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KUMAsoft GmbH
Weißdornweg 2
76337 Waldbronn
Telefon: +49 (7243) 20001-0
Telefax: +49 (7243) 20001-49
http://www.up2date-software.de

Ansprechpartner:
Matthias Hummel
Key Account Manager
Telefon: +49 (7243) 20001-17
Fax: +49 (7243) 20001-49
E-Mail: matthias.hummel@kumasoft.de
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Neue Datenschutzverordnung: Schweizer Firma entwickelt Lösungen

Neue Datenschutzverordnung: Schweizer Firma entwickelt Lösungen

Ab Mai 2018 gilt in der EU die neue Datenschutzverordnung. Auch in der Schweiz sind neue Regelungen in der Vernehmlassung. Die avisec ag hat verschiedene Methoden entwickelt, um Webcams auch bei strengeren Anforderungen an den Datenschutz einsetzen zu können. Beispielsweise steht eine Software im Einsatz, die Personen und bewegte Objekte automatisch aus dem Bild entfernt.

Die Anforderungen an den Datenschutz wachsen stetig. Ab Mai 2018 führt die EU eine neue Datenschutzverordnung ein. Und auch die Schweiz diskutiert über neue Regeln. Um dem wachsenden Bedürfnis nach Persönlichkeitsschutz nachzukommen, hat ein Schweizer Unternehmen neue Ansätze entwickelt, um Webcams datenschutzkonform zu betreiben.

Personen automatisch entfernen
Die Qualität der Webcam-Bilder ist heutzutage so gut, dass Personen und bewegte Fahrzeuge eindeutig identifiziert werden können. Dies ist aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes problematisch. Avisec hat deshalb eine spezielle Software entwickelt: Komplexe Algorithmen filtern Personen und andere bewegte Elemente aus dem Video automatisch heraus. Dazu vergleicht die Software verschiedene aufeinanderfolgende Bilder. Was sich zwischen den Bildern deutlich unterscheidet, muss in Bewegung sein. Diese Pixel löscht sie automatisch und ersetzt sie durch benachbarte Pixel.

Verschiedene Optionen für maximalen Persönlichkeitsschutz
Um nicht in Konflikt mit dem Datenschutzgesetz zu geraten, können Webcam-Betreiber weitere Massnahmen ergreifen. Bei sensiblen Aufnahmen empfiehlt es sich, die Bilder verzögert zu publizieren. So bleibt genügend Zeit, zu reagieren und die Publikation falls nötig zu verhindern. Sind nur Teile des Bildes sensitiv, können diese mit Banner oder Ähnlichem verdeckt werden. Teilweise ist es möglich, das Bild so zu schneiden, dass die heiklen Bildausschnitte nicht mehr erkennbar sind.

Über die avisec ag

Die avisec ag mit Sitz in Remetschwil/Schweiz, wurde im 2009 gegründet und ist ein führendes Unternehmen im Bereich von Webcam Lösungen mit Kunden in mehr als 25 Länder. Bei avisec dreht sich alles um Kameras und deren Fernsteuerung, von Baustellen-Webcams, Staukameras, Tourismus Lösungen bis hin zu Foto Webcams. Avisec ist Anbieter von Spiegelreflexkamera Outdoor Gehäusen, Steuerelektronik und Webcam Cloud Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

avisec ag
Rugghölzli 2
CH5453 Remetschwil
Telefon: +41 56 500 50-20
Telefax: +41 56 500 50-24
http://www.avisec.ch

Ansprechpartner:
Daniel Bärtschi
Geschäftsführer
Telefon: +41 (56) 5005020
E-Mail: info@avisec.ch
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FITBONE® App: per Smartphone die eigene Behandlung aktiv begleiten

FITBONE® App: per Smartphone die eigene Behandlung aktiv begleiten

FITBONE® ist ein smartes intramedulläres Verlängerungssystem zur Extremitätenkorrektur im Ober- und Unterschenkel, welches eine unkomplizierte Behandlung ermöglicht. Mit der neuen FITBONE® App für die Patienten werden die Vorteile der Digitaltechnik in diesem Bereich weiter ausgebaut. Auch Ärzte profitieren von der digitalen Dokumentation des Behandlungsprozesses.

Der FITBONE® der WITTENSTEIN intens GmbH wird zur Korrektur von Beinlängendifferenzen eingesetzt. Über ein kleines, handliches und leichtes externes Steuerungsset kann der Patient den Verlängerungsvorgang selbst durchführen. Die neue FITBONE® App ermöglicht nun eine digitale Begleitung dieses Vorgangs und bietet dadurch diverse Zusatzfunktionen.

Im Verlauf der Behandlung macht die Erinnerungsfunktion den Patienten zu den gewünschten Zeitpunkten auf eine anstehende Verlängerung aufmerksam. Termine, Uhrzeiten und Intervalle können frei gewählt und geändert werden – passend zum Tagesablauf des Patienten. Per Schlummerfunktion kann der Distraktionsvorgang auch auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Die gesamte Behandlungsdokumentation – Zeitpunkte, Dauer, Intervalle, Häufigkeit sowie behandlungsbegleitende Informationen – wird von der FITBONE® App automatisch erstellt. Über die Exportfunktion kann das Distraktionsprotokoll bei Bedarf online an den behandelnden Arzt übermittelt werden, der dieses als Grundlage für seine medizinischen Auswertungen nutzen kann.

„Die neue FITBONE® App erleichtert unseren Patienten die Behandlung, da sie viele Aufgaben übernimmt, die vorher durch sie selbst erledigt werden mussten. Die intuitive Oberfläche der App ist außerdem für Patienten aller Generationen geeignet“, erläutert Roman Stauch, Geschäftsführer bei WITTENSTEIN intens, die Vorzüge.

Die FITBONE® App von WITTENSTEIN intens ist ab sofort im Google Play Store zum Download verfügbar.

Über WITTENSTEIN SE

Intelligente Implantate, basierend auf miniaturisierter Antriebstechnik, sind der Tätigkeitsschwerpunkt der WITTENSTEIN intens GmbH. Ein Beispiel: Der FITBONE® ist weltweit der einzige mechatronische, kontrollierbare und vollimplantierbare Marknagel zur Knochenverlängerung. Er wird zum Ausgleich von Beinlängendifferenzen eingesetzt, zusätzlich können Achskorrekturen vorgenommen werden. Dieses mechatronische System ermöglicht ein kostengünstiges Behandlungskonzept mit hohem Patientenkomfort und kurzer stationärer Behandlungs- und Therapiedauer. Die WITTENSTEIN intens GmbH ist einer von insgesamt sechs Unternehmensbereichen der WITTENSTEIN SE.

WITTENSTEIN SE – eins sein mit der Zukunft

Mit weltweit rund 2.400 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 339 Mio. € im Geschäftsjahr 2016/17 steht die WITTENSTEIN SE national und international für Innovation, Präzision und Exzellenz in der Welt der mechatronischen Antriebstechnik. Die Unternehmensgruppe umfasst sechs innovative Geschäftsfelder mit jeweils eigenen Tochtergesellschaften: Servogetriebe, Servoantriebssysteme, Medizintechnik, Miniatur-Servoeinheiten, innovative Verzahnungstechnologie, rotative und lineare Aktuatorsysteme, Nanotechnologie sowie Elektronik- und Softwarekomponenten für die Antriebstechnik. Darüber hinaus ist die WITTENSTEIN SE (www.wittenstein.de) mit rund 60 Tochtergesellschaften und Vertretungen in etwa 40 Ländern in allen wichtigen Technologie- und Absatzmärkten der Welt vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WITTENSTEIN SE
Walter-Wittenstein-Straße 1
97999 Igersheim
Telefon: +49 (7931) 493-0
Telefax: +49 (7931) 493-200
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Ansprechpartner:
Sabine Maier
Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit/Pressesprecherin
Telefon: +49 (7931) 493-10399
Fax: +49 (7931) 493-710399
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European Digital Entity Norm (EDEN): Digitalisierung im Unternehmen messen

European Digital Entity Norm (EDEN): Digitalisierung im Unternehmen messen

Information Supply Chain Management (ISCM) ist der zentrale Ansatzpunkt für die digitale Transformation im Unternehmen. Die vom Marktforschungsunternehmen The Group of Analysts initiierte EDEN Study misst den Grad der Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen und Risiken für Unternehmen in Deutschland. Unternehmen können sich im Rahmen eines Tests mit den Ergebnissen der Studie messen lassen und ihren eigenen Digitalisierungsgrad ermitteln. Den Schwerpunkt der Betrachtung bilden dabei 14 verschiedene Aspekte des ISCM, die in Unternehmen zum Einsatz kommen können.
 
Ein Ziel der Digitalisierung ist es, dass Unternehmen mit Hilfe von IT-Systemen Kunden besser, schneller, individueller und auch mit neuen Produkten bedienen können. Es gilt, Prozesse und Wertschöpfungsketten in digitalen Systemen abzubilden, um Geschwindigkeit und Qualität auf ein neues Niveau heben zu können. Das heißt, dass die Erfassung, Verarbeitung und Verteilung von Daten und Informationen im Unternehmen digital erfolgen muss. Diese sogenannte Information Supply Chain erstreckt sich über unterschiedliche Systeme. Eine essentielle Aufgabe für Unternehmen ist daher die Optimierung des Information Supply Chain Managements (ISCM).

EDEN Studie
Die EDEN (European Digital Entity Norm) Studie untersucht, wie es um den Grad der Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen und Risiken in deutschen Unternehmen steht. Grundlage der Analyse ist eine Befragung von mehr als 200 Unternehmen aus den Branchen Industrie, Großhandel, Versandhandel, Einzelhandel und Dienstleistungen. Im Mittelpunkt steht die Information Supply Chain und deren Management. Sie wird hinsichtlich Verbreitung verschiedener Arten von Software-Lösungen, ihrer Umsetzung, damit verbundenem Potenzial und Beitrag zur digitalen Transformation sowie Einbindung in die Digitalisierungsstrategie der Unternehmen und ihre bisherigen Umsetzungserfahrungen untersucht. Darüber hinaus bietet The Group of Analysts mit der EDEN Studie eine Orientierungshilfe auf dem Markt für die verschiedensten Software-Lösungen im Kontext des Information Supply Chain Managements, unterschieden nach den Bereichen Datenbeschaffung, Datenaufbereitung und Datendistribution.

EDEN Level als individuelle Standortbestimmung für Unternehmen
Die EDEN Studie bildet die Basis für eine individuelle Standortbestimmung, bei der sich Unternehmen mit den Ergebnissen der Studie messen und ihren eigenen Digitalisierungsgrad ermitteln können. Für diese Standortsbestimmung wurde ein Bewertungsschema geschaffen, mit dem der sogenannte EDEN Level berechnet wird. Dieser berücksichtigt die Einschätzung der digitalen Lage im Unternehmen und die Umsetzung des ISCM sowie die Nutzung und Verarbeitung von Daten. Der EDEN Level dient als Vergleichswert, der es ermöglicht das eigene individuelle Ergebnis mit den Studienergebnissen zu vergleichen. Maximal sind 2.500 Punkte möglich.

Interessierte Unternehmen können auf www.edenstudy.com einen Self-Check durchführen, um zu überprüfen, wie es um die digitale Transformation und die Information Supply Chain im Unternehmen bestellt ist. Ebenfalls steht dort die EDEN Study (European Digital Entity Norm) nach einer kostenfreien Registrierung zum Download bereit.

Über The Group of Analysts (TGOA)
Die Group of Analysts AG ist ein renommiertes und seit mehr als 10 Jahren am Markt etabliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Meersburg am Bodensee. Das TGOA-Analystennetzwerk beobachtet und evaluiert die effektive Leistungsfähigkeit von Unternehmen des Software-Marktes basierend auf einer einzigartigen Analysemethode, die Kundenevaluationen und Forschungsergebnisse der letzten zwölf Jahre miteinbezieht. Die TGOA kann dabei auf Informationen von mehr als 24.000 Unternehmen aus dem Bereich des Demand Marktes und über 400 Unternehmen aus dem Bereich des Supply Marktes zurückgreifen. Konzentrische Schaubilder, Market Performance Wheels genannt, sind das Ergebnis. Diese wundervoll designte, konzentrische Bündelung an Wissen ermöglicht multidimensionale Einblicke. MPWs sind einzigartig auf dem Markt und erfassen die DNA der Unternehmen und deren Produkte.

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

techconsult GmbH
Baunsbergstraße 37
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 8109-0
Telefax: +49 (561) 8109-101
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Ansprechpartner:
Nancy Weddig
Leiterin Public Relations
Telefon: +49 (561) 8109-140
Fax: +49 (561) 8109-101
E-Mail: nancy.weddig@techconsult.de
Henrik Groß
Senior Analyst
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STP Informationstechnologie AG: winsolvenz.p4 – die nächste Generation der Insolvenzverwaltung

STP Informationstechnologie AG: winsolvenz.p4 – die nächste Generation der Insolvenzverwaltung

Am Donnerstag, den 23.11.2017, geht die aktuelle Innovation aus dem Hause STP Informationstechnologie AG an den Markt. winsolvenz.p4 ist die nächste Generation der Insolvenzverwaltung und vereinigt 20jährige Erfahrung mit dem aktuellsten Stand der Technik. Mit winsolvenz.p4 wird die Verfahrensbearbeitung für Insolvenzverwalter effizienter und wirtschaftlicher.

winsolvenz.p4 ist die STP-Antwort auf die Herausforderungen der Digitalisierung. Medienbrüche werden vermieden und ein Zusammenspiel sämtlicher Kanzleiprozesse realisiert. Weiterer Vorteil: Eine Automatisierung standardmäßiger Vorgänge ist möglich und wird mit einer Vielzahl an Funktionen aktiv unterstützt.

Gunther Thies, Vorstandsvorsitzender der STP AG, dazu: "Mit winsolvenz.p4 bereiten wir den Boden für Insolvenzverfahren der nahen Zukunft. Die Verfahrenszahlen für Insolvenzverfahren und die Insolvenzmassen in Deutschland sind stark gesunken und werden zunächst auf niedrigem Niveau verbleiben. Jetzt spielt effiziente Verfahrensabwicklung eine entscheidende Rolle für den Erfolg. Deshalb liegt unser Fokus auf der Effizienz. Sie ist das zentrale Thema von winsolvenz.p4 mit dem Kern Digitalisierung, Automatisierung und Integration."

winsolvenz.p4 baut auf dem bisherigen WINSOLVENZ auf und ist von Anwendern sofort bedienbar.

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Über STP

Die 1993 in Karlsruhe gegründete STP-Gruppe gehört zu den umsatzstärksten und führenden Anbietern für Rechtsanwalts-Software in Deutschland. Kernkompetenz ist die Entwicklung von Softwarelösungen und Informations-Systemen für Anwälte, Justizverwaltungen und alle mit diesem Kreis in Kontakt stehenden Institutionen.

Die STP Informationstechnologie AG ist bundesdeutscher Marktführer in den Bereichen Insolvenzverwaltersoftware, Software für Insolvenzgerichte sowie Qualitätsmanagementsysteme für Anwaltskanzleien und zudem einer der führenden Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen für Anwaltskanzleien. Zum Verbund der Unternehmensgruppe gehören neben der Muttergesellschaft, der STP Informationstechnologie AG, noch drei weitere Tochtergesellschaften.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
https://www.stp.one

Ansprechpartner:
Susann Seyfried
Director
Telefon: +49 (721) 82815-164
Fax: +49 (151) 17974727
E-Mail: susann.seyfried@stp-online.de
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360 Grad Blick auf alle businessrelevanten Daten – die Basis für erfolgreiches Wachstum

360 Grad Blick auf alle businessrelevanten Daten – die Basis für erfolgreiches Wachstum

Systemarchitekt SDZeCOM zeigt zusammen mit Stibo Systems, dem weltweit führenden Anbieter für Multi-Domain Master Data Management (MDM) Lösungen, in einem Webinar einen 360° Blick auf alle businessrelevanten Daten auf.

Agil und flexibel auf die schnelllebigen Marktveränderungen reagieren zu können, verschafft Unternehmen eindeutig Wettbewerbsvorteile.

Um hierbei die richtigen operativen und organisatorischen Entscheidungen zu treffen, bedarf es hochqualitativer businessrelevanter Daten, die schnell und effizient miteinander integriert und analysiert werden können.

Multidomain Master Data Management
Genau solche Herausforderungen kann ein Multidomain Master Data Management lösen.

RITUALS CASE im Webinar "360° Blick auf alle businessrelevanten Daten"
Wie die praktische Umsetzung genau solcher Herausforderungen aussieht, erfahren Interessenten direkt im Webinar "360° Blick auf alle businessrelevanten Daten" – darin ein Best Case mit RITUALS!

Direkt zur Anmeldung: https://www.sdzecom.de/…

Über RITUALS
Rituals entwickelt qualitativ hochwertige Produkte, die Körper und Seele bereichern: Luxusgüter für die Körper- und Gesichtspflege, Kleidung aus luxuriöser Baumwolle für superzarten Komfort, Duftkerzen, Parfüms, Make-Up mit pulverisierten Edelsteinen und edle Teesorten.

Inzwischen gibt es weltweit über 300 Rituals Shops, sowie über 500 Verkaufsstellen in Geschäften. Kunden können die Produkte darüber hinaus im Karstadt Warenhaus und online bei karstadt.de shoppen.

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz. Nahezu alle am Markt verfügbaren Printtechnologien werden seit Jahren implementiert und teilweise auch in der Produktion betrieben. Hierdurch verfügt SDZeCOM nicht nur über einen technologischen Erfahrungsschatz, wie Templates und Systeme zusammenspielen, sondern auch über Produktionserfahrung für die weitere Optimierung im laufenden Prozess nach der Ersteinführung.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den INNOVATIONSPREIS-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht damit in der IT-Bestenliste.

Das Marktforschungsunternehmen The Group of Analysts bewertet SDZeCOM im MPW als Top-Anbieter in den Feldern PIM, MAM und Print. Damit gehört das Unternehmen zu den erfolgreichsten Beratern und Integratoren für Lösungen dieser Art.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
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73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
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Sonja Heindl
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Siemens stärkt sein IoT-Betriebssystem MindSphere durch Technologie-Partnerschaft mit Software AG

Siemens stärkt sein IoT-Betriebssystem MindSphere durch Technologie-Partnerschaft mit Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) und Siemens kooperieren, um das cloudbasierte, offene Internet-of-Things(IoT)-Betriebssystem MindSphere von Siemens branchenübergreifend zu etablieren. MindSphere unterstützt die digitale Transformation von Industrieunternehmen und bietet einer breiten Kundenbasis eine Entwicklungsumgebung, in der sie eigene Applikationen und Services anbieten können, um Innovationen im IoT-Umfeld voranzutreiben. Die Software AG stellt hierfür hochskalierbare Komponenten ihrer Digital Business Platform auf MindSphere bereit. Diese ermöglichen MindSphere-Anwendern beispielsweise die flexible Verwaltung von Netzwerken mit Millionen von Endgeräten.

„In enger Zusammenarbeit mit Partnern wie der Software AG bauen wir unser IoT-Betriebssystem MindSphere und das damit einhergehende globale Ecosystem weiter aus. Mit MindSphere als wichtigem Element unserer Digital Enterprise Suite unterstützen wir Kunden aus der Fertigungsindustrie bei ihrer digitalen Transformation“, erklärt Jan Mrosik, CEO der Division Digital Factory, Siemens AG.

Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstands der Software AG, ergänzt: „Unser Ziel ist es, die umfassende globale Industriepräsenz von Siemens als Innovationsführer mit unserer Softwareexpertise im IoT-Umfeld zum Nutzen der Kunden intelligent zu verbinden. Die Bereitstellung unserer leistungsstarken Softwarekomponenten auf MindSphere eröffnet Anwendern zahlreiche neue Möglichkeiten, um aus Datenanalysen Wettbewerbsvorteile zu erzielen, und stärkt so das IoT-Betriebssystem von Siemens.“

MindSphere ermöglicht als Platform as a Service (PaaS) den Aufbau eines großen Ecosystems, indem Anwender leistungsstarke Industrieapplikationen und digitale Services als Grundlage für neue Geschäftsmodelle anbieten können – etwa im Bereich vorausschauende Wartung, Energiedaten-Management oder Ressourcenoptimierung. Hierbei spielt die Offenheit des IoT-Betriebssystems, etwa durch die Nutzung von offenen Schnittstellen (APIs) zur Erstellung von OEM- und kundenspezifischen Apps sowie von offenen Standards für Konnektivität wie OPC UA, eine wichtige Rolle. Damit bildet MindSphere die Grundlage für neue Geschäftsmodelle, beispielsweise von Maschinenbauern. So bietet Siemens mit seinen MindApps Basisfunktionen, die Maschinenherstellern den Einstieg in die digitale Welt ermöglichen. Auf diesen können Maschinenbauer mit ihrem umfassenden Maschinen- und Prozesswissen aufsetzen und innovative, maßgeschneiderte Applikationen, Lösungen und Services für ihre Kunden entwickeln und vermarkten. Damit können sie beispielsweise weltweit verteilte Maschinen oder ganze Maschinenflotten für Servicezwecke überwachen und deren Stillstandzeiten reduzieren.

Gemeinsam werden Software AG und Siemens marktführende Technologien anbieten, mit denen Anwender ihre Rohdaten (z. B. von Produkten, Maschinen, Anlagen und Systemen) noch einfacher in MindSphere integrieren und analysieren können. So ermöglicht die Anwendungs- und Gerätemanagement-Technologie der Software AG sowohl die zentrale Vernetzung von Geräten als auch eine Steuerung über die Cloud und bietet somit die skalierbare und flexible Verwaltung eines Netzwerks aus Millionen von Endgeräten, zukünftig auch im Bereich Edge-Analytics. Mit der Application-Connectivity-Technologie der Software AG lassen sich dabei eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsapplikationen (z. B. Software-as-a-Service-, Big-Data-, IoT-, Client-, Partner- oder Shop-Floor-Applikationen) entlang der gesamten Wertschöpfungskette integrieren.

Mindsphere ist Teil des umfassenden Digital-Enterprise-Suite-Angebots von Siemens. Unternehmen setzen die Digital Enterprise Suite im Bereich Product Lifecycle Management (PLM) und Manufacturing Operations Management (MOM) sowie Totally Integrated Automation (TIA) ein, um Produkte zu designen, entwickeln und produzieren – darunter Laptops, Computer, Fernseher, Autos, Lkw, Flugzeuge, schweres Gerät, Fitnessgeräte oder weiße Ware. Siemens hat das Ziel, diese Geräte an MindSphere anzuschließen. Dort lassen sich deren Daten sammeln, in MindSphere-Applikationen analysieren und schließlich einsetzen, um den digitalen Zwilling des jeweiligen Produkts zu komplettieren. Dies ermöglicht eine reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette, vom individuellen Produktdesign bis hin zu den dazugehörigen Services.

Über Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 372.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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IT-Startup covexo GmbH gewinnt Existenzgründungspreis MEXI 2018 – Sponsor CEMA AG gratuliert

IT-Startup covexo GmbH gewinnt Existenzgründungspreis MEXI 2018 – Sponsor CEMA AG gratuliert

Glücklich nahm das Startup covexo GmbH gestern Abend beim Wirtschaftsforum Mannheim im Oststadt-Theater den mit 10.000 Euro dotierten Existenzgründungspreis 2018 der Stadt Mannheim entgegen. Mit der covexo Cloud setzte sich das dreiköpfige Gründerteam, bestehend aus Lukas Gentele, Daniel Thiry und Fabian Kramm, gegen eine starke Konkurrenz in der Kategorie „Digitale Wirtschaft“ durch. Denn die covexo Cloud hat großes Marktpotenzial. „Die Jungs haben uns mit ihrer Cloud Development Plattform überzeugt. Aus der Universität Mannheim kommend und unterstützt vom dortigen InES Institute for Enterprise Systems, haben sie bewiesen, dass auch die Softwareentwicklung durch die Cloud-Technologie optimiert werden kann. Tolle Leistung!“, sagt Thomas Steckenborn, Vorstandsvorsitzender der CEMA AG. Das IT-Systemhaus stiftete auch dieses Jahr das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.

Ab in den Container! Das spart Zeit und Kosten.
Die Cloud-Plattform trifft den Nerv der Zeit, und vor allen Dingen den von IT-Abteilungen in Unternehmen, die Geschäftsanwendungen schnell und kostengünstig bereitstellen müssen. „Viele Unternehmen betreiben Applikationen in der Cloud. Aber die Softwareentwicklung läuft in der Regel über eigene Rechner. Probleme beim Transfer in die Cloud sind damit vorprogrammiert“, wissen die Gründer. Die covexo Cloud schafft Abhilfe. Die Plattform verwendet sogenannte Container für die Entwicklung und den Betrieb von Software. Der Vorteil für Kunden: „Ist die Software fertig entwickelt, lässt sie sich im Container problemlos verschieben, beispielsweise auf einen Testserver und von dort in die Produktion“, erklärt Lukas Gentele. Doch das ist nicht alles. Die covexo Cloud erleichtert auch das gemeinsame Entwickeln innerhalb standortübergreifender Teams, über Ländergrenzen und unterschiedliche Betriebssysteme hinweg. Denn durch das Verlagern der Programmierung in die covexo Cloud spielt die Konfiguration des Endgeräts des Entwicklers keine Rolle.

Ab Januar 2018 wird die covexo Cloud auf www.covexo.com verfügbar sein. Die Beta-Version hat covexo bereits Anfang November auf dem Web Summit in Lissabon vorgestellt. Geld verdienen will das Startup mit Premium-Versionen, bei denen zusätzliche Funktionen und Features hinzugekauft werden können.

Finalisten 2108 Digitale Wirtschaft

  • covexo GmbH
  • Groovecat (elceedee UG)
  • Orderpoints (ciconia Software UG)

Der Mannheimer Existenzgründungspreis wird seit 2005 verliehen und ist ein wichtiger Bestandteil der Gründungsförderungsaktivitäten der städtischen Wirtschaftsförderung. Die Initiative für den Preis geht auf Michael Grunert, Geschäftsführer der Grunert Medien und Kommunikation GmbH, zurück. Er ist auch Verleger des Magazins „Mannheim – Stadt im Quadrat“, dessen aktuelle Ausgabe im Rahmen des Wirtschaftsforums vorgestellt wird und in dem sich die Preisträger und ihre Geschäftsideen präsentieren.

Über die netgo group GmbH

In 1990 als Netzwerkpioniere gestartet, hat sich die CEMA auf innovative und wirtschaftliche IT-Infrastrukturen spezialisiert. Mit 10 Standorten und einem IT-Service Center zählt die CEMA zu den führenden mittelständischen IT-Systemhäusern in Deutschland. Schwerpunkte sind virtuelle IT, Cloud, Mobility, IT-Security und Digitale Transformation. Unternehmen aus allen Branchen vertrauen auf unsere Kompetenz, angefangen bei der IT-Business-Beratung bis hin zur Realisierung von IT-Projekten, einschließlich der Beschaffung von Hard- und Software. Das CEMA IT-Service Center bietet flexibel buchbare Managed Services und Cloud-Services, ein Helpdesk und 24/7-Support.

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Weseler Straße 9
46325 Borken
Telefon: +49 (2861) 808470
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https://www.cema.de/

Ansprechpartner:
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CEMA
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