Monat: September 2017

Fit in Hygiene: TÜV SÜD-App jetzt auch im Apple App Store erhältlich

Fit in Hygiene: TÜV SÜD-App jetzt auch im Apple App Store erhältlich

Egal ob Produktion, Verarbeitung oder Verkauf: Unternehmen und Mitarbeiter, die alltäglich mit Lebensmitteln in Kontakt sind, brauchen ein umfangreiches Wissen über Hygiene und Lebensmittelsicherheit. TÜV SÜD hat dafür das Online Training „Fit in Hygiene“ entwickelt, eine App, die ab sofort nicht mehr nur im Google Play Store, sondern auch im Apple App Store verfügbar ist.

Das Online Training ist für Fach- und Führungskräfte in Küchen, Catering, Gastronomie, Lebensmittelwirtschaft, Handel und Qualitätsmanagement gedacht, interaktiv aufgebaut und leicht verständlich. Behandelt werden die Themen Hygienegrundlagen/HACCP, Mikrobiologie sowie Personal-, Betriebs-, Prozess- und Produkthygiene sowie Infektionsschutz. Die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH aktualisiert die fachlichen Inhalte regelmäßig.

Es existieren zwei Versionen – Pro und Basis – die aus bis zu 50 Lernmodulen bestehen. Im Anschluss an das Training absolvieren die Teilnehmer einen in die App integrierten Abschlusstest, der ihren Lernerfolg bescheinigt. Bei Bestehen erhalten sie eine TÜV SÜD-Bescheinigung. Das Online Training wird vom Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure e.V. (BVLK) empfohlen und ist ab sofort auch im Apple App Store erhältlich.

Weitere Informationen zur Online Training App gibt es unter www.tuev-sued.de/ps/fit-in-hygiene.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TÜV SÜD AG
Westendstraße 199
80686 München
Telefon: +49 (89) 5791-0
Telefax: +49 (89) 5791-1551
http://www.tuvsud.com/de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SkIDentity aktiviert eIDAS und ermöglicht ab sofort Identifizierung mit internationalen Ausweiskarten

SkIDentity aktiviert eIDAS und ermöglicht ab sofort Identifizierung mit internationalen Ausweiskarten

Der mehrfach ausgezeichnete und zertifizierte SkIDentity-Dienst (https://skidentity.de) hat nun die notwendige Funktionalität für die Umsetzung der eIDAS-Verordnung aktiviert und ermöglicht ab sofort die starke Authentisierung und Identifizierung mit diversen internationalen Ausweisdokumenten.

eIDAS-Verordnung sorgt für EU-weite Anerkennung von Ausweisdokumenten

Die „Verordnung (EU) Nr. 910/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG”, die gemeinhin als „eIDAS-Verordnung” bekannt ist, schafft einheitliche Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Nutzung elektronischer Identifizierungsmittel (eID) in Europa. Hierbei ist vorgesehen, dass die EU-Mitgliedsstaaten ihre elektronischen Identifizierungsmittel bei der Europäischen Kommission notifizieren, damit diese von anderen Mitgliedsstaaten verbindlich anerkannt werden.

"Die eIDAS-Verordnung ist ein zentraler Baustein für die Weiterentwicklung des digitalen EU-Binnenmarktes. Auf ihrer Grundlage können bürgerfreundliche und zugleich sichere Angebote der Verwaltung in Europa ausgebaut werden. Deshalb ist es mir wichtig, frühzeitig die Voraussetzungen für die internationale Nutzung des deutschen elektronischen Identitätsnachweises zu schaffen. Wer in Deutschland einen Personalausweis oder einen elektronischen Aufenthaltstitel mit aktivierter Online-Ausweisfunktion besitzt, kann damit künftig Verwaltungsdienstleistungen anderer EU-Mitgliedstaaten im Internet in Anspruch nehmen.", erklärt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière dazu.

Die Bundesrepublik Deutschland hat am 20. Februar 2017 die Notifizierung des elektronischen Identitätsnachweises auf Basis des deutschen Personalausweises eingeleitet. Am 28. Juni 2017 kam das zuständige „Cooperation Network“ zu dem Ergebnis, dass die eID-Funktion des Personalausweises das höchste Sicherheitsniveau (Level of Assurance „high“) erfüllt. Es darf davon ausgegangen werden, dass das formale Notifizierungsverfahren für den elektronischen Personalausweis in Kürze abgeschlossen werden wird und viele weitere EU-Mitgliedsstaaten entsprechende Notifizierungsverfahren eröffnen werden.

SkIDentity aktiviert eIDAS-Funktionalität und öffnet sich für weltweiten Markt

Der bereits mehrfach ausgezeichnete und zertifizierte SkIDentity-Dienst (https://skidentity.de) unterstützt den deutschen Personalausweis bereits seit 2014. Durch die heutige Aktivierung der eIDAS-Funktionalität können im SkIDentity-Dienst ab sofort auch Ausweisdokumente aus Belgien, Estland, Georgien, Luxemburg, Portugal und Serbien genutzt werden. Um die Akzeptanz der unterstützten Identitätsdokumente auch in anderen Regionen der Erde zu ermöglichen, können sich interessierte Anbieter von Online-Diensten nun sogar per Login mit LinkedIn und Facebook an der SkIDentity-Diensteverwaltung anmelden.

„Wir begrüßen die positive Entwicklung des eIDAS-Ökosystems und freuen uns auf die bevorstehende Notifizierung des Personalausweises“, ergänzt Dr. Detlef Hühnlein, Geschäfts-führer der ecsec GmbH. „Mit der heutige Aktivierung der eIDAS-Funktionalität in SkIDentity werden elektronische Ausweisdokumente nun auch international sehr leicht nutzbar.“

Über SkIDentity

Der SkIDentity-Dienst wurde seit 2012 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im „Trusted Cloud“ Technologieprogramm, der Europäischen Kommission und des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat von einem interdisziplinären Expertenteam Leitung der ecsec GmbH und mit Beteiligung der ENX Association, den Fraunhofer-Instituten für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO sowie für Graphische Datenverarbeitung IGD, der OpenLimit SignCubes GmbH, der Ruhr Universität Bochum, der Universität Passau, der Urospace GmbH und der Versicherungswirtschaftlicher Datendienst GmbH entwickelt, erprobt und den verschiedenen relevanten Zertifizierungen bezüglich Datenschutz und Datensicherheit zugeführt. SkIDentity wird von den maßgeblichen Verbänden, wie dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM), dem EuroCloud Deutschland_eco e.V., dem ProSTEP iViP e.V. und dem TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. sowie renommierten Unternehmen wie der DATEV eG, der easy Login GmbH, der media transfer AG, der noris network AG, der SAP AG, der SiXFORM GmbH, der Giesecke & Devrient GmbH und ausgewählten Industrie- und Handelskammern unterstützt.

https://www.skidentity.de

Über die ecsec GmbH

Die ecsec GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von innovativen Lösungen im Bereich Sicherheit in der Informations- und Kommunikationstechnologie, Sicherheitsmanagement, Chipkartentechnologie, Identitätsmanagement, Internetsicherheit und Elektronische Signatur. Gestützt auf die jahrelange Erfahrung aus verschiedenen Beratungsprojekten internationaler Tragweite zählt die ecsec GmbH zu den führenden Anbietern in diesem Bereich und unterstützt renommierte Kunden bei der Konzeption und Realisierung maßgeschneiderter Lösungen. Durch die Berücksichtigung des jeweiligen Standes der Wissenschaft und Technik und der aktuellen und zukünftigen internationalen Standards sind eine exzellente Beratungsqualität und der nachhaltige Kundenerfolg garantiert.

https://www.ecsec.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ecsec GmbH
Sudetenstr. 16
96247 Michelau
Telefon: +49 9571 9481020
http://www.ecsec.de

Ansprechpartner:
Detlef Hühnlein
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (9571) 6048014
E-Mail: detlef.huehnlein@ecsec.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Made in Bremen – Armbruster Engineering plant die Arbeitsplätze der Zukunft

Made in Bremen – Armbruster Engineering plant die Arbeitsplätze der Zukunft

Volker Kölling

Norbert Armbruster plant seit mehr als dreißig Jahren die Arbeitsplätze der Zukunft. Die Umsetzung von Industrie 4.0 und die Entwicklung der Smart Factory, also der intelligenten Fertigung, ist bei Armbruster Engineering im kleinen Gewerbegebiet an der Neidenburger Straße das Tagesgeschäft für fast 30 Mitarbeiter. Die Angestellten entwickeln und prüfen die Assistenzsysteme und ganze Montagelinien, bevor sie ausgeliefert werden. Dazu kommt die Fernwartung der Kunden-IT-Systeme von Schanghai bis Detroit.

"Eigentlich ist uns vollkommen egal, was unsere Kunden herstellen. Wir sind die Spezialisten, wenn es um das Prozessdenken geht. Wir gestalten für den Kunden die Produktionsprozesse und halten sie am Laufen. Und dabei geht es um die Begriffe Rückverfolgbarkeit und Transparenz“, sagt Firmenchef Norbert Armbruster gleich zu Beginn der kleinen Hausführung. Rückverfolgbarkeit mache es etwa möglich, Schwachstellen in der Produktion genauso gut zu beheben wie in der Konstruktion. Dazu werden Abläufe bis ins Detail dokumentiert und den Werkern alle nötigen Arbeitsschritte genau vorgegeben. Es gibt in der kleinen Ausstellung gleich hinter der Anmeldung und der Verkaufsabteilung einiges zu sehen: So genannte Handdatenterminals an echten Kommissionierungsstationen, schlaue Headsets mit Datenschnittstellen für Scans und sogar Robotertechnik.

IT-Technik soll das Handbuch für den Arbeitnehmer ersetzen

Im Showroom des Firmensitzes zwischen Hastedt und der Vahr hat sich Lukas Semmelmann eine Kamerabrille auf gesetzt. Mit einem Fingertippen kann der Ingenieur die Fortschritte in der Produktion dokumentieren. Ist dieses Ausmaß an Transparenz und Kontrolle der Mitarbeiter aber nicht letztlich ein orwellsches Horrorszenario der kompletten Überwachung von Menschen am Arbeitsplatz? Norbert Armbruster kann dazu sehr deutlich werden: „Wenn es bei einem Produkt um Leib und Leben geht, also ein hohes Maß an Sicherheit erreicht werden muss oder die Zukunft meiner Firma von einem Prozess abhängig ist, dann kann ein einzelner Mitarbeiter dafür heute gar nicht mehr die Verantwortung übernehmen.“ Er spricht auch nicht von Überwachungs-, sondern von Assistenzsystemen. Der Mehrwert der IT-Technik sei letztlich auch für den Werker erheblich: „Wir erleben heute an vielen Stellen anders als vor zwanzig Jahren eine komplett individualisierte Produktion: Oft ist das nächste Bauteil wieder anders als das, welches der Werker gerade an seinem Arbeitsplatz gefertigt hat. Wie soll der ohne unsere Systeme wissen, wo er die nötigen Teile dafür findet und wie man sie verbaut?“ Armbruster erzählt gerne bei der Arbeitsplatzeinweisung von dem Handbuch zur Maschinenbedienung, das man vor einigen Jahren noch durcharbeiten musste. „Dick wie eine Bibel“ sei es gewesen. „Heute erwartet der Mitarbeiter zu Recht ein kleines Video, dass ihm alles zeigt. Und er kann dann sofort loslegen und ihm wird immer weiter geholfen.“

Lukas Semmelmann hat inzwischen ein paar Fotos geschossen und legt sie sich zur Bearbeitung auf einen Touch-Screen-Bildschirm. Die Kamerabrillen sind momentan sehr beliebt in der Automatisierungstechnik. Die Bremer registrieren eine rege Nachfrage. Die ersten Systeme mit Brille gehen gerade in die Auslieferung, sagt. Norbert Armbruster muss lachen, als er sich an den ersten Touch-Screen-Bildschirm erinnert, den er vor mehr als dreißig Jahren in einer Fabrik im Schwabenland aufgehängt hat: „Da kam dann der Seniorchef an und meinte: Na, also fernsehen, das tun wir aber nicht hier in der Fabrik.“ Heute seien Einzelarbeitsplätze ohne IT-Technik in vielen Branchen nicht mehr vorstellbar.

Eine Nische, viele Branchen

Und ständig kommen neue Hard- und Software dazu, oft genug ausgetüftelt von der Generation des eigenen Nachwuchses: Der junge Ingenieur Semmelmann mit der Brille hat schon während seines Studiums bei Armbruster als Werkstudent gearbeitet und ist dann in der Firma geblieben und zum Verkaufs- und Projektingenieur aufgestiegen. Solche Geschichten aus seiner Firma liebt der 67-jährige Armbruster genau wie die, dass jeden Freitagmittag für den gesunden Korpsgeist zusammen gegessen wird. Armbruster weiß, wie wichtig es ist, gute Köpfe von der Arbeit in Bremen und den guten Netzwerken vor Ort zu begeistern: „Personalgewinnung ist eine ständige Aufgabe. Wenn Sie sich die Biografie unseres anderen Geschäftsführers Henning Vogler ansehen, treffen sie auf eine ähnliche Geschichte: Er kam auch als Student und ist seit 2007 in der Geschäftsführung und heute gleichberechtigter Teilhaber.“

Das stete Wachstum der Firma, die jetzt Jahresumsätze bei drei Millionen Euro verzeichnet, hat neben dem inneren Drang der Ingenieure nach Neueinführungen von Innovationen auch viel mit ihrer Marktunabhängigkeit in ihrer sehr speziellen Nische zu tun, sagt Armbruster. „Als die Automobilindustrie vor ein paar Jahren ein wenig kränkelte, konnten wir uns mühelos anderen Branchen wie der Medizintechnik oder auch der landwirtschaftlichen Produktion widmen. Wir können sehr flexibel reagieren.“ Dazu kommt eine überdurchschnittlich gute und lang angelegte Kundenbindung: Wer bei Armbruster IT-Technik bis hin zur Konfiguration ganzer Montagelinien aus einer Hand einkauft, unterschreibt meist gleich auch noch den langjährigen Servicevertrag. Die Kontakte knüpft die Firma auf Messen. Als markteingeführte alteingesessene Firma allein mit Bremen-Referenzen von Airbus über Bruker bis Daimler lebt man aber auch schon ein bisschen vom Weitersagen. Norbert Armbruster: „Wir laden inzwischen unsere Kunden einmal im Jahr an besondere Orte ein. Dabei möchten wir vor allen Dingen, dass sie in einer netten Atmosphäre untereinander ins Gespräch kommen darüber, was wir für sie auf die Beine gestellt haben.“

"Hohe Innovationskraft schützt in unserer Branche"

Dass alle über die digitale Revolution und Industrie 4.0 sprechen, macht den Bremern die Arbeit heute leichter. Man erntet, was man sät, eben mitunter auch Jahre später. Ihr Netzwerk zu Firmen wie Plan B Automatisierung ist erprobt. Mit dem Biba an der Universität Bremen arbeitet das Unternehmen in einem Förderprogramm namens Actus zusammen. Es geht um ein Kommunikationssystem, das mit Kameratracking die Objekterfassung, Distribution und Weiterverfolgung noch einfacher machen soll. „Hohe Innovationskraft schützt in unserer Branche. Und wir können am Ende Komplettlösungen aus einer Hand bieten, für die sich der Kunde ansonsten selbst mühsam die einzelnen Partner zusammensuchen müsste“, sagt Armbruster trocken.

Trotz aller Leistungen und Referenzen schaffen es Ingenieurbüros wie Armbruster aber nur ganz selten mal in die Schlagzeilen. Dann aber richtig, zumindest was die Kommunikation im eigenen Universum der Elektroniker und Maschinenbauer, der Qualitätssicherer und Prozessoptimierer angeht: Die zur Fabrik des Jahres 2016 ausgezeichnete Firma ASM Assembly Systems verwende das von Armbruster entwickelte Elam-System und komme so auf Spitzenwerte in allen entscheidenden Bereichen für diesen begehrten Branchenpreis, sagt Norbert Armbruster. „Das ist schon was.“

Über die Armbruster Engineering GmbH & Co. KG

Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem "ELAM" die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.

Mit diesem praxisbewährten MES-System plant, erstellt und wartet Armbruster Engineering weltweit Lösungen für Kommissionierung, Montage und Prüfung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Armbruster Engineering GmbH & Co. KG
Neidenburger Straße 28
28207 Bremen
Telefon: +49 (421) 20248-0
Telefax: +49 (421) 20248-20
http://www.armbruster.de

Ansprechpartner:
Angelika Miedtank
Vertrieb/Marketing
Telefon: +49 (421) 20248-26
Fax: +49 (421) 20248-20
E-Mail: a.miedtank@armbruster.de
Christian Wefer
Marketing
Telefon: +49 (421) 20248-21
Fax: +49 (421) 20248-20
E-Mail: c.wefer@armbruster.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Würth erfüllt mit CADENAS optimal BIM Anforderungen

Würth erfüllt mit CADENAS optimal BIM Anforderungen

Seit Ende August können Kunden der Adolf Würth GmbH & Co. KG aus dem Bereich Möbelbau und Holzhandwerk über den bereits bestehenden Elektronischen Produktkatalog zusätzlich verschiedene 3D Engineering Daten aus dem Sortiment der Möbelbeschläge in über 100 nativen CAD Formaten – darunter auch zahlreiche, gängige BIM Formate, wie Revit von Autodesk, Allplan von Nemetschek und ARCHICAD von GRAPHISOFT – herunterladen, konfigurieren und in ihre Konstruktion einfügen.

Mit der Erweiterung des Elektronischen Produktkatalogs werden Beschläge für den Möbelbau zum Download zur Verfügung gestellt, ebenso die Produktsparten Schubkastenzargen-Systeme, Schubkasten-Führungs-Systeme, Möbelscharnier-Systeme, Klappen-Systeme und Aufhängebeschläge.

Die Produkte werden durch die 100 %ige Würth Tochter Grass aus Österreich zur Verfügung gestellt. Seit 2004 gehört Grass zur Würth Unternehmensgruppe und gilt als Pionier für griffloses Möbeldesign.

„Mit der Katalogerweiterung erfüllen wir genau die Anforderungen und Bedürfnisse unserer Kunden“, erklärt Dirk Hofacker, Produktbereichsleiter für Beschläge bei der Adolf Würth Gmbh & Co. KG. „Wir besitzen bereits einen Elektronischen Produktkatalog aber wir erhielten vermehrt Kundenanfragen aus dem Holzhandwerk und kamen somit auf CADENAS zurück. Wir schätzen vor allem die Kommunikation, die Umsetzung und die gradlinige Arbeitsweise bei CADENAS.“ Da die Marke Würth sehr bekannt ist, aber dieser Produktbereich bisher noch nicht im Elektronischen Produktkatalog vorhanden war, erhofft sich das Unternehmen auch einen Neukundenzuwachs im Bereich der Beschläge und mehr Sichtbarkeit der Würth Produkte am Markt.

Würth Produktkatalog wird Teil von BIMcatalogs.net und bietet maximalen Komfort für Revit User

Mit der Katalogerweiterung ist Würth nicht nur auf dem 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity vertreten sondern auch auf BIMcatalogs.net, dem Portal für Architekten, Planer etc. für 3D BIM CAD Daten.

Dank des neuen BIMcatalogs.net Content Plugins profitieren Würth und dessen Kunden von der neuen tiefen Integration in Autodesk Revit. Durch die konsistente Verlinkung der in Revit eingefügten BIM Objekte zu den originalen Herstellerdaten des Produktkatalogs werden diese stets auf dem aktuellen Stand gehalten. Modifiziert der Hersteller im Elektronsichen Produktkatalog Produktinformationen, sind diese Änderungen automatisch auch in bestehende Konstruktionen in Autodesk Revit übernommen.

Freie BIM CAD Engineering Daten für Architekten, Bauingenieure und Planer

BIMcatalogs.net basiert auf der eCATALOGsolutions Technologie, die bereits im Bereich Maschinenbau, Anlagenbau und Elektrotechnik seit über 20 Jahren erfolgreich zum Einsatz kommt.

Die BIM Daten sind damit auch auf über 80 vertikalen Marktplätzen, Portalen und Social Communities vertreten. Des Weiteren hat ein 3D BIM CAD Produktkatalog das Potenzial in über 100 000 Unternehmen von mehr als 15 000 000 Architekten, Bauingenieuren, TGA-Spezialisten, Maschinenbauingenieuren, Anlagenbauern und Elektrotechnikern genutzt zu werden.

Die 3D BIM CAD Daten der Katalogerweiterung von Würth finden Sie unter:
https://bimcatalogs.net/wuerth/beschlaege

Das gesamte Sortiment der 3D BIM CAD Daten von Würth finden Sie hier:
https://bimcatalogs.com/wuerth

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

Ansprechpartner:
CADENAS GmbH
Telefon: +49 (821) 258580-0
Fax: +49 (821) 258580-999
E-Mail: Info@cadenas.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

PowerFolder-Version 11.4 bringt unter anderem Erleichterungen in der „Föderierten Cloud“

PowerFolder-Version 11.4 bringt unter anderem Erleichterungen in der „Föderierten Cloud“

Die Düsseldorfer dal33t GmbH hat das Service Pack 11.4 ihrer bewährten File Sync&Share-Lösung PowerFolder veröffentlicht. Neben Verbesserungen der Performance und der Stabilität und diversen Bugfixes gehören Features wie Upload-Forms, Single Sign-On in der Föderierten Cloud und der Import von Benutzern über CSV Dateien zu den Neuerungen.

Immer mehr Firmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen schließen ihre unabhängigen Cloud-Systeme zusammen, um so noch schneller und komfortabler Daten miteinander austauschen zu können. Nachdem diese „Föderierten Clouds“ von PowerFolder schon seit langem unterstützt und gefördert werden, kommt mit dem Service Pack 4 der Version 11 nun eine weitere Erleichterung hinzu: Ab sofort können sich Benutzer mit ihren Logindaten an jedem System der föderierten Cloud anmelden und so systemübergreifend authentifiziert werden – und damit dann von jeder Cloud aus auf die Daten zugreifen, für die sie die nötigen Rechte besitzen, unabhängig davon, auf welcher Cloud innerhalb der Föderierten Cloud diese Daten liegen.

CSV-Dateien, Upload-Forms und reduzierte Zugriffszeiten

PowerFolder lässt sich ohnehin schon immer schnell und einfach in fast alle Authentifizierungssysteme wie zum Beispiel LADP (Lightweight Directory Access Protocol), AD, RADIUS (Remote Authentication Dial-In User Service) oder Shibboleth einbinden. Mit dem Service Pack 4 können Benutzer jetzt aber auch direkt über den Import einer Standard CSV-Datei (Comma-separated Value) hinzugefügt werden, was das manuelle Erstellen auch größerer Benutzergruppen extrem vereinfacht.

Bei den Verbesserungen bezüglich der Performance und der Stabilität hatten die Entwickler bei der Version 11.4 ein besonderes Augenmerk auf die Optimierung interner Prozesse; die wurden sowohl in sehr großen Installationen, aber auch in einzelnen Clients Ressourcen-schonender gestaltet, was zum einen dann die Zugriffszeiten spürbar reduziert, aber auch dafür sorgt, das PowerFolder auch in komplexen Szenarien in Kombination mit anderen Lösungen immer stabil läuft.

Das bereits in der Version 11.3.478 neu hinzu gekommen Upload-Link-Feature – über das externe Nutzer auch ohne eigenen Account Dokumente und Dateien hochladen können – wurde jetzt weiter ausgebaut und verbessert und um Upload-Formulare erweitert. Weitere nützliche Neuerungen im PowerFolder Service Pack 11.4 sind unter anderem eine Auto-Save-Funktion in der Online-Dokumenten-Bearbeitung ONLYOFFICE, das Verbergen von Filenamen und Foldern in Links (PowerFolder Server), das Branding des Outlook Add-Ins, Warnmeldungen bei zu langen Filenamen und eine Verbesserung der File-Request-Geschwindigkeit um 300 Prozent (PowerFolder Client) sowie die Möglichkeit, in Android mehrere Files via Sharing hochzuladen (PowerFolder Mobile). Insgesamt kommt das Service Pack 4 der Version 11 auf zwei komplett neue Features, 40 Verbesserungen und 71 Bugfixes.

Das Upgrade auf die Version 11.4 kann von jeder vorangegangenen Version aus ausgeführt werden. Die Installation läuft selbstständig, ohne dass besondere Schritte oder Konfigurationen seitens des Nutzers vorgenommen werden müssen.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und nach deutschen Datenschutzbestimmungen auf deutschen Servern gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

i-SOLUTIONS Health unterstützt Krankenhäuser bei verpflichtendem Entlassmanagement für nachstationäre Patientenversorgung

i-SOLUTIONS Health unterstützt Krankenhäuser bei verpflichtendem Entlassmanagement für nachstationäre Patientenversorgung

Was passiert mit dem Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt? Eine wichtige Frage, die Krankenhäuser künftig verpflichtend im Rahmen des Entlassmanagements klären müssen. Mit dem Krankenhausinformationssystem ClinicCentre von i-SOLUTIONS Health können Kliniken diese Pflicht einfach und effizient erfüllen.

Bei der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus sollen gemäß Pflegestärkungsgesetz ab 1. Oktober 2017 klar geregelte Verantwortlichkeiten gelten und Krankenhäuser verpflichtet werden, die nachstationäre Versorgung der Patienten verbindlich zu organisieren. Dies soll dazu führen, dass eine konstantere Versorgung und verbesserte Kommunikation zwischen den beteiligten Leistungserbringern erreicht wird.

„Behandlungsloch“ für Patienten vermeiden

Krankenhäuser sind in Zukunft dafür verantwortlich, dass ihre Patienten nach der Entlassung nicht in ein „Behandlungsloch“ fallen. Dafür müssen sie feststellen, ob und welche Unterstützung ein Patient nach dem Krankenhausaufenthalt benötigt und rechtzeitig dafür sorgen, dass zum Beispiel der Hausarzt des Patienten über die erfolgte Behandlung informiert wird und die Nachsorge steuert, sicherstellen, dass geeignete ambulante Pflegedienstleister und gegebenenfalls auch Reha-Einrichtungen für die weitere Betreuung zur Verfügung stehen, Hilfsmittel beschaffen oder Arzneimittel, die der Patient nach der Entlassung einnehmen soll, verordnen. Alle Nachsorge-Maßnahmen müssen rechtzeitig eingeleitet werden, das heißt, noch während sich der Patient in Behandlung befindet. Und spätestens zum Zeitpunkt der Entlassung müssen dann alle relevanten Informationen – unter Einhaltung des Datenschutzes – bei den weiterbehandelnden Ärzten, Psycho- oder Physiotherapeuten, Reha-Einrichtungen oder Pflegeheimen vorliegen.

Rechtsverbindliche Dokumentation im KIS sicherstellen

Damit ein Krankenhaus im Streitfall darlegen kann, dass es seinen gesetzlichen Aufgaben nachgekommen ist, muss es die Maßnahmen des Entlassmanagements genau dokumentieren können. Die vollständige und verlässliche Erfassung sowie der nahtlose Austausch von Daten zwischen den Behandlern – mit Zustimmung des Patienten – spielt hierbei eine zentrale Rolle im KIS. Als einer der führenden KIS-Hersteller steht i-SOLUTIONS Health fortlaufend im Dialog mit den an der Spezifizierung des Entlassmanagements beteiligten Gremien und stellt alle maßgebenden Funktionalitäten zur Durchführung des Entlassmanagements in seinem KIS ClinicCentre bereit. Der Prozess ist dabei von Patienteneinwilligung über Assessment und Planung bis hin zur Entlassung durchgängig und tief in ClinicCentre integriert. So sind heute bereits das Formularwesen für die Patienteninformation und -einwilligung sowie ein Modul für die stationäre Medikation samt bundeseinheitlichen Medikationsplan verfügbar; Arztbriefschreibung, Kontaktmanagement und Patientenakte komplettieren das Lösungsangebot.

Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und mehr als 35 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 770 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers www.i-solutions.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com

Ansprechpartner:
Janja Walla
Pressekontakt
Telefon: +49 (621) 3928-242
Fax: +49 (621) 3928-221
E-Mail: Janja.Walla@i-solutions.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Virtuelle und reale Welt perfekt verschmelzen

Virtuelle und reale Welt perfekt verschmelzen

Passend zum Motto der EMO 2017 „Vernetzte Systeme für die intelligente Produktion“ stellt CAM/CAD-Hersteller OPEN MIND mit hyperMILL® VIRTUAL Machining eine Messeneuheit und einen wichtigen Baustein für die digitalisierte Fertigung vor. Die Simulationslösung erzeugt anhand von NC-Daten ein perfektes virtuelles Abbild der Realität in der Maschine. Ganz im Sinne von Industrie 4.0 kann eine bidirektionale Vernetzung zwischen Maschinensteuerung und dem hyperMILL® VIRTUAL Machining Center hergestellt und so eine bisher unerreichte Tiefe der Prozesskontrolle und -optimierung erreicht werden.

Immer komplexere Bauteile und ständig steigender Termindruck zwingen Fertigungsunternehmen dazu, ihre Maschinen optimal auszulasten und Nebenzeiten oder gar Produktionsausfälle wirksam zu minimieren. Dazu leistet die hocheffiziente NC-Code-basierte Simulationslösung hyperMILL® VIRTUAL Machining von OPEN MIND den entscheidenden Beitrag.

Durch Vernetzung und die virtuelle Abbildung der tatsächlichen Prozesse lassen sich Bearbeitungen bereits vor dem Maschinenlauf sicher bewerten, kontrollieren und optimieren. Mit den drei Modulen „Center“, „Optimizer“ und „CONNECTED Machining“ der Simulationslösung wird die Zusammenarbeit der CAM-Suite hyperMILL® mit den Werkzeugmaschinen nochmals entscheidend intensiviert.

Im Mittelpunkt der Lösung steht das auf modernsten Postprozessoren von OPEN MIND aufsetzende hyperMILL® VIRTUAL Machining Center. Es bietet eine reiche Auswahl an Simulations- und Analysemöglichkeiten auf Basis des NC-Codes nach dem Postprozessorlauf. Der Optimizer ist ein optionales Modul, das beispielsweise bei der Auswahl aus den jeweils verschiedenen Werkzeuganstellungen für die Mehrachs-Bearbeitung automatisch die beste Lösung findet. Die Erweiterung CONNECTED Machining schließlich erlaubt die bidirektionale Vernetzung von Werkzeugmaschine und CAM-Arbeitsplatz für den bestmöglichen Informationsaustausch zwischen Programmerstellung und -ausführung.

Die Vorteile der Simulation und Analyse für die Anwender sind erheblich. Die Arbeit am digitalen Zwilling erlaubt erhebliche Optimierungen – ohne dass hierfür produktive Zeit an den Maschinen verloren geht. So lassen sich Werkstückpositionen und Aufspannungen optimieren, Achswege kontrollieren und Kollisionen zuverlässig vermeiden. Das Resultat sind kürzere Bearbeitungszeiten, Qualitäts- und Effizienzsteigerungen bei der späteren Bearbeitung und eine deutlich erhöhte Gesamtproduktivität.

Die Module von hyperMILL® VIRTUAL Machining im Detail

hyperMILL® VIRTUAL Machining Center

Die Simulationsfunktion des Centers wird höchsten Sicherheitsansprüchen gerecht. Grundlage hierfür ist die NC-Code-basierte Simulation nach dem Postprozessorlauf. Dadurch existiert eine direkte Verbindung zwischen NC-Programm und Postprozessor. Reale Bearbeitungen inklusive Verbindungsbewegungen werden virtuell abgebildet und sind somit vollständig simulierbar. Nutzer profitieren über die NC-Code-basierte Simulation von virtuellen Maschinenbewegungen, die exakt den realen Maschinenbewegungen entsprechen und so beispielsweise Kollisionen zuverlässig vermeiden helfen.

Die Maschinensimulation erfolgt mit hinterlegtem Maschinenmodell und berücksichtigt neben Werkstück und Werkzeug auch Halter, Vorrichtungen und Spannmittel. Achsen lassen sich in der Simulation manuell verfahren, Achslimitationen werden angezeigt und Überschreitungen der Endschalter werden automatisch erkannt. Einzelne Bearbeitungsschritte können separat simuliert oder als Ausgangsbasis für die Simulation verwendet werden. Die Simulation kontrolliert jede Bearbeitung bereits vor dem Einfahren der Maschine, wodurch hyperMILL® VIRTUAL Machining Center ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet.

Für noch mehr Sicherheit und Transparenz sorgen zahlreiche Analysefunktionen, die eine genaue Prüfung von Bearbeitungssituationen erlauben. So ermöglicht die Best-Fit-Funktion eine sichere Arbeitsbereichskontrolle. Sie errechnet automatisch die beste Platzierung des Bauteiles für den verfügbaren Arbeitsraum – in der realen Welt erspart dies oft ein zeitaufwendiges Umrüsten. Achsdiagramme lassen eine detaillierte Analyse von Verfahrbewegungen der unterschiedlichen Achsen zu. Dadurch sind ungewöhnliche Bewegungen schnell zu erkennen und können im Bearbeitungsjob korrigiert werden, bevor das Programm an die Maschine kommt.

hyperMILL® VIRTUAL Machining Optimizer

Das Modul hyperMILL® VIRTUAL Machining Optimizer unterstützt Anwender bei Mehrachs-Bearbeitungen. Dank der leistungsstarken Optimierungsalgorithmen findet der Optimizer automatisch die technisch beste Anstellung mit effizienten Verfahrbewegungen für die Bearbeitung. Da sämtliche ausgewählte Anstellungen kollisionsgeprüft sind, ist ein sicherer Maschinenlauf gewährleistet. Durch den Optimizer werden Programmierungsfehler vermieden und nachträgliche Änderungen der Bearbeitungsprogramme an der Maschine entfallen.

hyperMILL® CONNECTED Machining

Das Modul hyperMILL® CONNECTED Machining ermöglicht die Vernetzung und Synchronisation mit der Maschine. Durch die tief gehende Verbindung wird ein bidirektionaler Datenaustausch mit der Steuerung realisiert. Es können Daten an die Maschine gesendet und ausgeführt sowie Daten von der Maschine empfangen werden. So stehen Anwendern in Echtzeit die realen Bearbeitungen in der Simulation zur Verfügung. CAM- und Maschinenwelt sind bestmöglich miteinander vernetzt.

Bevor die Maschine gestartet wird, greift ein Sicherheitskonzept, das verschiedene Bearbeitungs- sowie Maschinenkonfigurationen abgleicht. Aus der Steuerung werden etwa Nullpunktdefinitionen, Werkzeugdaten sowie Einstellungsparameter der Maschine ausgelesen und mit den in hyperMILL® programmierten Daten abgeglichen. Nur wenn diese Daten übereinstimmen und die Kollisionskontrolle erfolgreich ausgeführt wurde, kann der Maschinenlauf starten. Als weitere Sicherheitsfunktion werden die NC-Programme direkt in den Arbeitsspeicher der Steuerung geladen werden und sind so vor Verwechslungen oder unbefugten Zugriffen geschützt.

Schnelle Vernetzung und hoher Bedienkomfort

Die Bedienung des hyperMILL® VIRTUAL Machining Centers ist äußerst komfortabel und intuitiv. CAM-Programmierer, Maschinenbediener oder Fertigungsplaner arbeiten sich schnell in die neue Simulationstechnologie ein, weil die Bedienoberfläche eine reale und somit vertraute Maschinensteuerung nachbildet.

Das Modul hyperMILL® CONNECTED Machining ist nahtlos in die Bedienoberfläche integriert. Die Vernetzung mit der Maschine erfolgt per Mausklick. Und über die ebenfalls integrierte Remote-Steuerung lassen sich Bearbeitungen einfach über den Laptop steuern.

Die neue Simulationslösung hyperMILL® VIRTUAL Machining ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die digitalisierte Fertigung der Industrie 4.0.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAM/CAD-Herstellern, laut „NC Market Analysis Report 2017“ von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com

Ansprechpartner:
Brigitte Basilio
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Trendreport: Wettbewerbsfähig im digitalen Kfz-Teile- und Reifenhandel

Trendreport: Wettbewerbsfähig im digitalen Kfz-Teile- und Reifenhandel

Der Trendreport „Wettbewerbsfähig im digitalen Kfz-Teile- und Reifenhandel“ widmet sich den Schwerpunktthemen, mit denen sich Anbieter jetzt auseinandersetzen müssen, um im harten Wettbewerb zu überleben.

Die Strukturen des klassischen Automotive Aftersales-Market brechen auf, der Wettbewerb im Teile-, Zubehör- und Reifenmarkt wird härter. Marktplatzriesen wie Amazon entdecken Kfz-Teile als gewinnbringendes Geschäftsfeld und die Anzahl der freien, stationären Teilehändler sinkt stetig. Die entscheidenden Entwicklungen beleuchtet jetzt der Trendreport „Wettbewerbsfähig im digitalen Kfz-Teile- und Reifenhandel“ von Speed4Trade mit Berichten, Kommentaren und Marktstudien.

Brennpunktthemen des Kfz-Teilehandels
In den letzten zwölf Monaten haben mehr als sechs Millionen Kunden in Deutschland Ersatzteile, Zubehör oder Reifen online gekauft (Quelle: Studie „Knut im Stau“, knutdigital.de). Daraus ergeben sich für Anbieter neue Anforderungen. Dazu gibt der für den internationalen Kfz-Teile- und Online-Handel tätige Softwarehersteller Speed4Trade in kompakter Form Einschätzungen und Empfehlungen. Auf 16 Seiten finden Leser interessante Artikel zur Online-Entwicklung des Teilemarkts, der Rolle des Datenmanagements, den Vorzügen individuell anpassbarer Shop-Lösungen und den Hebeln für erfolgreichen Marktplatz-Handel über eBay oder Amazon.

Der Trendreport steht zum kostenlosen Download zur Verfügung unter https://www.speed4trade.com/trendreport-digitaler-kfz-teilehandel/

Über die Speed4Trade GmbH

Speed4Trade liefert erstklassige digitale Lösungen für den internationalen Omni-Channel-Commerce im Automotive Aftersales-Market. Das Softwarehaus mit 90 Mitarbeitern und einschlägiger Automotive-Expertise versteht sich als Integrationsspezialist für Verkaufsprozesse auf allen Kanälen: Online, Mobile und am Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen dem etablierten Branchenführer renommierte Ersatzteile- und Reifenhändler, Autohausgruppen, Werkstattketten, Filialisten und Hersteller. Diese profitieren von einem Gesamtpaket aus Beratung, Konzeption, Umsetzung und Integration in die bestehende Systemlandschaft. Speed4Trade-Kunden erhalten damit ein solides Fundament für deren profitable plattformgestützte B2C- und B2B-Handelsstrategien.

www.speed4trade.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com

Ansprechpartner:
Anja Melchior
Leiterin PR & Kommunikation
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Fax: +49 (9602) 9444-100
E-Mail: presse@speed4trade.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Neu gegründetes Netzwerk zum Thema Apps in Unternehmen – Expertenkreis Business Apps ab sofort online

Neu gegründetes Netzwerk zum Thema Apps in Unternehmen – Expertenkreis Business Apps ab sofort online

Aus einer Initiative der HanseVision GmbH und T-Systems Multimedia Solutions gründet sich der unabhängige Expertenkreis zur Vernetzung von Wissenschaft und Praxis.

Ab sofort ist der Expertenkreis Business Apps unter www.expertenkreis-businessapps.de erreichbar. Der Blog beginnt mit einer Expertendiskussion, welche das Thema Business Apps einordnet. Der Expertenkreis setzt sich zum Start zusammen aus: Prof. Dr.-Ing. Frank Mantwill und Prof. Dr. Kay Peters, sowie Jens Konerow von der HanseVision GmbH und Michael Rattey von der T-Systems Multimedia Solutions. Die Idee für die Initiative entstand aus dem Bedarf heraus, die Themen Business Applikationen, Enterprise Mobility und mobiles Arbeiten in einen Zusammenhang zubringen. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, die Unternehmen eine Orientierungshilfe rund um das Thema Apps im Businesskontext bietet.

Expertenkreis Business Apps – Einladung zum Mitmachen

Die ersten Schritte – von der Idee bis zum Blog – sind geschafft. Der Expertenkreis Business Apps wird in regelmäßigen Abständen interessante Artikel rund um das Thema veröffentlichen. Dabei werden Trends und Herausforderungen aus wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Perspektive betrachtet. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf Fragestellungen, die sich mit dem Einfluss von Applikationen auf Unternehmen und deren Prozesse beschäftigen. Durch zahlreiche Projekte in diesem Bereich schildern hier die HanseVison GmbH und T-System Multimedia Solution Ihre Erfahrungen und Best Practices.

Der Expertenkreis setzt zukünftig auf die weitere Vernetzung mit anderen Branchenkennern, Wissenschaftlern und Unternehmen, die Ihre Perspektiven und Sichtweisen teilen möchten.
Weitere Information unter www.expertenkreis-businessapps.de

Über die HanseVision GmbH

Über den Expertenkreis Business Apps

Der Expertenkreis Business Apps gründet sich im Sommer 2017. Wegbereiter für den Austausch von Wissenschaft und Wirtschaft waren Prof Dr.-Ing. Frank Mantwill und Prof Dr. Kay Peters, sowie die HanseVision GmbH und die T-Systems Multimedia Solutions. Der Blog setzt sich zum Ziel eine Orientierungshilfe für Unternehmen zu bieten und aus unterschiedlichen Perspektiven den Einsatz von Applikationen in Unternehmen zu diskutieren.
www.expertenkreis-businessapps.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HanseVision GmbH
Bernhard-Nocht-Strasse 113
20359 Hamburg
Telefon: +49 (40) 28807590-0
Telefax: +49 (40) 28807590-9
https://www.hansevision.com

Ansprechpartner:
Carolin Krause
Unternehmenskommunikation & Marketing
Telefon: +49 (40) 288075-9013
E-Mail: carolin.krause@hansevision.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SunExpress entscheidet sich für SKYfly Revenue von ISO Software Systeme

SunExpress entscheidet sich für SKYfly Revenue von ISO Software Systeme

SunExpress hat sich nach einem umfangreichen Auswahlprozess für die Revenue Accounting-Lösung SKYfly Revenue von ISO Software Systeme entschieden.

Die Fluggesellschaft SunExpress setzt für ihr Revenue Accounting jetzt SKYfly Revenue von ISO Software Systeme ein. Der Wechsel auf ein neues Reservierungssystem machte bei SunExpress ein ebenso modernes Revenue Accounting-System erforderlich. In einer Ausschreibung begab sich der türkische Linien- und Ferienflieger auf die Suche nach einem neuen Revenue Accounting-System. Schlussendlich überzeugte die Lösung SKYfly Revenue von ISO Software Systeme.
Nach einer kurzen und reibungslosen Implementierungsphase wurde mit dem System jetzt der live-Betrieb aufgenommen.
Mit SunExpress hat sich jetzt bereits die vierzehnte und mit rund 7,5 Millionen Passagieren pro Jahr die bislang größte Airline für SKYfly Revenue Accounting von ISO Software Systeme entschieden.

Über die ISO-Gruppe

Die ISO Software Systeme GmbH zählt zu den fest etablierten Größen in IT-Beratung, Software-Entwicklung und IT-Dienstleistungen. Die Kernkompetenz ist Softwareentwicklung sowohl für eigene Produkte als auch im Kundenauftrag mit den Schwerpunkten Java, Microsoft und Oracle. Die Kernkompetenzen für die Luftfahrtindustrie der ISO Software Systeme sind: SAP Beratung und -Entwicklung für Flughäfen, IT-Lösungen für Flughafenbetreiber, Air Traffic Control und Airlines sowie Ground Handler.
Die Lösungen der SKYfly Produktlinie sind bei 14 Airlines weltweit im Einsatz. Insbesondere SKYfly Revenue geht hierbei über die klassischen Standards weit hinaus und unterstützt auch komplexe Business Modelle.
Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute neben der ISO Software Systeme der SAP Spezialist ISO Professional Services, die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie und die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus.
Die ISO-Gruppe gehörte in 2016 zu den TOP 100-Unternehmen. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen in Deutschland überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.
Über 450 Mitarbeiter arbeiten an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit Ihren Standorten in Nürnberg, München und Offenbach sind nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.

Weiterführende Informationen sind unter www.iso-gruppe.com erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
https://www.iso-gruppe.com

Ansprechpartner:
Ralf Regner
Marketing / PR
Telefon: +49 (911) 99594-0
Fax: +49 (911) 99594-126
E-Mail: ralf.regner@iso-gruppe.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.