Monat: Juli 2017

tenfold 2017 – Unified Identity and Access Management jetzt mit Update! aikux.com GmbH stellt tenfold 2017 vor und lädt zum kostenlosen Webinar ein

tenfold 2017 – Unified Identity and Access Management jetzt mit Update! aikux.com GmbH stellt tenfold 2017 vor und lädt zum kostenlosen Webinar ein

tenfold 2017. Die neue Version der bewährten Software für Berechtigungsmanagement der Firma certex aus Wien wurde grundlegend überarbeitet und noch weiter verbessert.

Das Webinar

Im Webinar am 21.08.2017 um 14:30 Uhr zeigt Ihnen Helmut Semmelmayer – Geschäftsführer des Herstellers certex GmbH – wie Sie mit tenfold 2017 Ihre Berechtigungen im Alltag noch besser verwalten und mit Sicherheit den Überblick behalten.

tenfold 2017 – Unified Identity and Access Management geht in die nächste Runde!

  • Besonders benutzerfreundlich durch eine neue Self-Service-Oberfläche, über die Anwender Berechtigungen und andere IT-Ressourcen anfordern können.
  • Transparenz – Über die neue Funktion „Auditor“ können Berechtigungsänderungen im AD, auf Fileservern, in Exchange und SharePoint jetzt noch leichter nachvollzogen werden.
  • Eine neue Expertenfunktion zum Bearbeiten von Benutzern vereinfacht die Pflege durch den IT-Administrator
  • Erweiterte Reports durch zusätzliche Optionen bei den Standardreports zeigt tenfold erweiterte Informationen an.
  • Verbesserte Performance durch Update der Java Runtime

Zur Webinar-Anmeldung

Im Ergebnis bietet tenfold eine noch komfortablere Benutzeroberfläche mit komplett neuem Look & Feel, die es den Anwendern ermöglicht, nicht nur Berechtigungen und andere IT-Ressourcen anzufordern, sondern auch alle wichtigen Aufgaben direkt, schnell und noch sicherer im Zugriff zu haben.

Angesichts komplexer, gewachsener Berechtigungsstrukturen und zugleich steigenden Sicherheits- und Datenschutzerfordernissen ist die Nutzung einer Benutzer- und Berechtigungsmanagement-Lösung in den meisten Unternehmen sehr anzuraten.

Mit tenfold und migRaven.one lässt sich schnell und zuverlässig ein skalierbares Benutzer- und Rechtemanagement einführen.

Mit einer notwendigen vorangehenden Säuberung der Verzeichnisstrukturen mit der von der aikux.com development entwickelten Software migRaven.one gelingt die Vorbereitung für die Einführung von tenfold optimal.

Die nächsten kostenlosen Webinare von August bis Oktober:

18.09.2017: Fach-Webinar: Sind Sie fit für die DSGVO? Praktische Umsetzung und Checklisten

25.09.2017: Praxis-Webinar Datenschutz: Wie funktioniert Datenschutz auf dem
Fileserver?

02.10.2017: aikux Partner-Webinar: Vorstellung der neuen tenfold-Version

23.10.2017: aikux Partner-Webinar: Fileserver- und AD-Logging mit Netwrix Auditor

Anmeldung für alle Webinare zentral über:

http://www.aikux.com/webinare/

Weiterführende Informationen:

http://www.aikux.com/produkte/tenfold-enterprise-edition/
http://www.aikux.com/produkte/tenfold-editionsvergleich/
http://www.aikux.com/produkte/tenfold-konnektoren/
http://www.aikux.com/produkte/tenfold-vs-8man/

tenfold Webinarvideos

Mit migRaven tenfold erfolgreich einführen
tenfold Grundlagen
tenfold Grundlagen II
tenfold vs. 8MAN

Sie haben Fragen?

Rufen Sie uns an unter +49 (30) 8095010-40 und fragen Sie uns oder schreiben Sie uns an info@aikux.com.

Über die aikux Service GmbH

Die aikux.com GmbH ist ein deutscher Dienstleister für die anspruchsvollen Bereiche der IT Governance. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickeln wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen die die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux.com GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
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CSPi tritt dem Cisco Security Technology Alliance Ecosystem bei

CSPi tritt dem Cisco Security Technology Alliance Ecosystem bei

CSPi (NASDAQ:CSPi), ein Anbieter von hochentwickelten Sicherheitsprodukten und Dienstleistungen sowie auf IT-Technologie basierenden Managed Services, gab heute bekannt, dass das Unternehmen jetzt dem Cisco Technology Alliance Ecosystem angehört. Als Mitglied dieser Community von Cisco-Partnern hat CSPi eine integrierte und kostengünstige Lösung zur automatischen Erkennung von Verstößen entwickelt. CSPi hat mithilfe der leistungsstarken FirePOWER-Firewalls von Cisco und der eigenen Myricom nVoy-Sicherheitsprodukte zwei kritische Elemente im Verfahren zur investigativen Reaktion auf Verstöße automatisiert: Prüfung von Cyber-Bedrohungen und umfassende forensische Datenextraktion. Indem die Daten bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt nach einem Verstoß automatisch verfügbar sind, werden für die Aktivitäten im Rahmen einer investigativen Reaktion anstelle der heute üblichen zehn bis zu hunderten von Stunden in der Regel nur wenige Stunden Gesamtdauer benötigt.

Die Anwendung Myricom® Automated Investigative Response (AIR) von CSPI nimmt fortlaufend Alarmereignisse auf, die auf vom Benutzer identifizierte kritische Assets von Cisco FirePOWER-Firewalls oder den NIPS-Systemen abzielen, um Alarme zu ermitteln, die auf einen möglichen Verstoß hindeuten. Anhand der relevanten Ereignisdaten, einschließlich der Quell- und/oder Zieladresse sowie des Zeitstempels für das Auslösen des nVoy Packet Recorders, generiert die Anwendung einen entsprechenden Auszug aus der Kommunikation zwischen diesen Geräten. Die Extraktion wird initiiert, da die FirePOWER ein Eindringen erkennt. Die daraus resultierende Extraktionsdatei löst den Beginn der Aktivitäten für eine Reaktion auf den Vorfall aus. Dies wird durch die Nutzung dieser Extraktionsdateien erleichtert, die die erforderlichen Details für eine schnelle Ermittlung der Schwere des Vorfalls und der erforderlichen Maßnahmen enthalten.

Zu diesen Details gehören:

  • Welche Arten von Assets betroffen waren, z. B. PII (Personally Identifiable Information, personenbezogene Daten) oder andere kritische Daten
  • Der Umfang der betroffenen Datensätze
  • Die Dauer des Verstoßes

"Den heutigen Sicherheitsteams steht eine enorme Menge an Ereignisdaten von ihren IDS oder Firewalls zur Verfügung. Was ihnen jedoch fehlt ist die Möglichkeit, ihre Aktivitäten zu bündeln und automatisch die Dateien mit den entsprechenden Informationen zur Feststellung der Folgen des möglichen Schadens zu generieren", sagte Gary Southwell, General Manager, CSPi. "Da die nVoy AIR-Anwendung automatisch die Extraktion der verstoßrelevanten erfassten Dateien auslöst, kann sofort mit einer stark fokussierten Untersuchung des Verstoßes begonnen und die Vorfalluntersuchung zur Einhaltung der Compliance auf einen Tag oder sogar auf wenige Stunden verringert werden. Und sie geht noch einen Schritt weiter. Die nVoy-Lösung läuft rund um die Uhr an 365 Tagen und bietet somit bessere Überwachungsmöglichkeiten, insbesondere außerhalb der Geschäftszeiten."

Über Cisco

Cisco (NASDAQ:CSCO), ein weltweiter Technologieführer, macht seit 1984 das Internet zugänglich. Unsere Mitarbeiter, Produkte und Partner ermöglichen eine sichere Verbindung und bieten die Möglichkeit, die künftigen digitalen Chancen bereits heute anzugehen. Erfahren Sie mehr unter newsroom.cisco.com und folgen sie uns auf Twitter: @Cisco.

Myricom ist eine eingetragene Marke von CSP Inc. Alle anderen Markennamen, Produktnamen oder Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Cisco und das Cisco-Loge sind Marken oder eingetragene Marken von Cisco und/oder seinen verbundenen Unternehmen in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Marken von Cisco finden Sie unter www.cisco.com/go/trademarks.

Über die Spike Reply GmbH

CSPi (NASDAQ:CSPI) unterhält zwei dynamische Geschäftsbereiche – Hochleistungsprodukte und Technologielösungen – mit einer gemeinsamen Vision für technologische Exzellenz. Der Geschäftsbereich High Performance Products von CSPi bietet höchst leistungsfähige Produkte für verschiedene Anwendungen, z. B. Cyber-Sicherheit, Finanzhandel, Content-Erstellung und -Verteilung, Storage-Netzwerkanwendungen sowie Computer-Signalverarbeitungssysteme. Der Geschäftsbereich Technology Solutions bietet innovative Technologielösungen, basierend auf zahlreichen Produktangeboten in den Bereichen WLAN und Mobilität, Unified Communications und Teamarbeit, auf Produkten für Rechenzentren und erweiterte Sicherheit, sowie professionelle Managed Services, die übergreifend für alle diese Technologieschwerpunkte angeboten werden. CSPi Technology Solutions arbeitet mit den weltweit führenden Unternehmen für IT-Software und IT-Infrastruktur zusammen, um Lösungen für die besonderen IT-Anforderungen seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cspi.com.

Weitere Informationen über die Myricom nVoy Series und die AIR-Anwendung finden Sie unter: http://www.cspi.com/nvoy-air

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CSPi erweitert die Myricom nVoy-Serie um automatisierte Fähigkeiten für investigative Reaktionen

CSPi erweitert die Myricom nVoy-Serie um automatisierte Fähigkeiten für investigative Reaktionen

CSPi (NASDAQ:CSPI), ein Anbieter von hochentwickelten Sicherheitsprodukten und -dienstleistungen sowie IT-Technologie-Dienstleistungen, gab heute bekannt, dass das Unternehmen seinen Myricom® nVoy Series Packet Recorder um eine AIR-Anwendung ergänzt hat. Überall in der Branche kämpfen Sicherheitsteams mit Vorfall-Alarmen ihrer Firewalls bzw. IDS. Durch die Aufnahme von nVoy AIR in den nVoy Packet Recorder ermöglicht CSPi die Automatisierung von zwei kritischen Komponenten für investigative Reaktionen: Prüfung von Cyber-Bedrohungen und umfassende forensische Datenextraktion. Für Sicherheitsvorfälle zuständige Reaktionsteams verfügen also über ein leistungsfähiges, schnelles und kostengünstiges Mittel zum Feststellen des Umfangs eines möglichen Verstoßes, einschließlich der Datenart und der kompromittierten Datensätze. Mithilfe der nVoy-Lösung kann die Analyse für eine investigative Reaktion in wenigen Stunden durchgeführt werden – anstelle von Hunderten von Stunden, wie dies noch heute üblich ist.

Die Myricom nVoy AIR-Anwendung ist mit allen Firewalls, IDS/IPS und SIEMs über deren APIs kompatibel. Wenn die nVoy AIR-Anwendung aufgrund eines Angriffs gegen identifizierte kritische Assets einen Alarm erhält, löst sie den Beginn einer Incident Response-Untersuchung aus. Anhand der Alarmdetails generiert der nVoy Packet Recorder aus den aufgezeichneten Daten automatisch eine Extraktdatei, die benötigt wird, um zu überprüfen und zu analysieren, ob der Eindringling Zugang zu einem kritischen Asset erhalten hat. Für Vorfälle zuständige Reaktionsteams können angewiesen werden, die Datei zu untersuchen und ggfs. zusätzliche Extrakte zu erstellen, um das volle Ausmaß der Verletzung zu ermitteln.

"Diese neue Anwendung automatisiert die Möglichkeit, einen Datenverstoß zu überprüfen und eine entsprechende Untersuchung auszulösen, und bestimmt genau, worauf sich für Vorfälle zuständige Reaktionsteams konzentrieren müssen", sagte Gary Southwell, General Manager von CSPi. "Dank der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der AIR-Anwendung können Sicherheitsteams ihre Zeit besser mit produktiveren forensischen Aktivitäten verbringen, indem sie die Paketdaten der Extraktdateien durchgehen, um zu verstehen, warum die Verletzung aufgetreten ist, und zu lernen, wie sie Systeme noch besser gegen künftige Angriffe schützen können."

Angesichts der verschärften Meldepflichten der GDPR, der Gesetze US-amerikanischer Bundesstaaten und anderer PII-Datenschutzbestimmungen bieten diese sofort verfügbaren, detaillierten Daten einen vollständigen, auf Beweisen beruhenden Nachweis dessen, was genau passiert ist, welche Daten betroffen sind und wann dies geschah – was die Einhaltung von Fristen ermöglicht.

"Unsere Kunden brauchen eine solche Lösung. GDPR sieht vor, dass innerhalb von 72 Stunden Verstöße an die zuständigen Behörden der EU-Länder zu melden sind. Das wird ohne irgendeine Form von Automatisierung, die den unberechtigten Zugriff auf personenbezogene Daten erkennt und die erforderlichen Details für die gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen bereitstellt, sehr schwierig sein", sagte Alex Jeffries, CEO der STORDIS GmbH.

Der Myricom nVoy Series 10Gbit Packet Recorder hilft Sicherheitstechnikern, Herausforderungen wie Compliance mit Datenschutzvorschriften, Datenforensik und die Bedrohungsminderung in Echtzeit zu begegnen. Darüber hinaus bietet der nVoy Series Packet Recorder eine Reihe von Sicherheitsvorteilen:

  • Erfassen von 10 Gbit Daten bei maximalem Datendurchsatz ohne Auswirkungen auf die Anwendungsleistung
  • Automatisches Abrufen bestimmter paketvermittelter Datenverbindungen, ausgelöst durch Intrusion-Detection-Alarme
  • Erfüllung strenger Datenschutzbestimmungen und kurzer Benachrichtigungsfristen
  • Indizieren und Extrahieren spezifischer Datenkommunikation über eine einfach zu bedienende Web-Schnittstelle

Weitere Informationen über die Myricom nVoy Series und die AIR-Anwendung finden Sie unter: http://www.cspi.com/nvoy-air

Über die Spike Reply GmbH

CSPi (NASDAQ:CSPI) unterhält zwei dynamische Geschäftsbereiche – Hochleistungsprodukte und Technologielösungen – mit einer gemeinsamen Vision für technologische Exzellenz. Der Geschäftsbereich High Performance Products von CSPi bietet höchst leistungsfähige Produkte für verschiedene Anwendungen, z. B. Cyber-Sicherheit, Finanzhandel, Content-Erstellung und -Verteilung, Storage-Netzwerkanwendungen sowie Computer-Signalverarbeitungssysteme. Der Geschäftsbereich Technology Solutions bietet innovative Technologielösungen, basierend auf zahlreichen Produktangeboten in den Bereichen WLAN und Mobilität, Unified Communications und Teamarbeit, auf Produkten für Rechenzentren und erweiterte Sicherheit, sowie professionelle Managed Services, die übergreifend für alle diese Technologieschwerpunkte angeboten werden. CSPi Technology Solutions arbeitet mit den weltweit führenden Unternehmen für IT-Software und IT-Infrastruktur zusammen, um Lösungen für die besonderen IT-Anforderungen seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cspi.com.

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5. Online Media Net Innovation Day 2017 (OMN Innovation Day) – HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN IM DIGITALEN ZEITALTER

5. Online Media Net Innovation Day 2017 (OMN Innovation Day) – HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN IM DIGITALEN ZEITALTER

Sein Vortrag „Den Sehenden die Augen öffnen“ beim 5. Online Media Net Innovation Day 2017 lieferte den krönenden Abschluss eines ereignisreichen Tages.

Norbert Weckerle, Geschäftsführender Gesellschafter in der innovativen Pforzheimer Software-Schmiede apollon, Tochterunternehmen des Mediendienstleisters Meyle+Müller, begrüßte die zahlreichen Gäste mit einem Programm voller Highlights in der fantastischen Location Legendenhalle in Böblingen. apollon bietet mit dem Kernprodukt Online Media Net (OMN) modernste, integrierte und ganzheitliche Lösungen aus den Bereichen Produktdaten-Management, Cross Media Publishing und Enterprise Omnichannel-Commerce. Jan Doering, bekannt aus Funk und Fernsehen, leitete professionell und mit Sachkenntnis durch das anspruchsvolle Programm.

Drei Stunden für die Produktion eines individualisierten Katalogs für eine spezielle Zielgruppe? Kein Hexenwerk, sondern das Ergebnis intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Professor Dr. Detlef Schoder, Leiter des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement an der Universität zu Köln. autlay.com heißt die Software, mit der Professor Schoder und sein Expertenteam nahtlos aus Online Media Net zum Beispiel ein individualisiertes Prospekt produzieren. Oder für einen Warenkorb-Abbrecher ein individuelles Sonderangebot, das er bereits am nächsten Tag im Briefkasten findet. „Wir nehmen die Vorteile aus dem Onlinebereich und übertragen sie in die Printwelt“, so Professor Schoder. „Wir erreichen damit bessere Kontaktqualität und steigern sowohl die Response-Rates als auch die Relevanz.“

Spannend für alle angehenden OMN-Anwender war der Bericht von Stephan Simmuteit, Projektleiter der Popken Fashion Group bei der Einführung von Online Media Net. Das Unternehmen aus Rastede bei Oldenburg, mit 5.000 Mitarbeitern weltweit agierend, hatte sich im Sommer 2013 für die Implementierung von OMN entschieden. Ab August 2014 sollte der anstehende Dezember Katalog mit OMN produziert werden. Ein sportliches Ziel – und es klappte. „Sehr zufrieden“ sind Simmuteits Kollegen in der Popken Fashion Group nun mit der Produktion von Katalogen, Printanzeigen und der Verkaufs-unterstützung für die Ulla Popken Shop-Tablets. Auch die Onlineshops und Marktplätze werden über OMN bestückt. Die handfesten Vorteile: Kostenersparnis im sechsstelligen Bereich und zusätzlich technische Flexibilität erreicht. Mit OMN ist die Popken Fashion Group für weitere Marken, Mandanten und sonstige Kanäle – sprich für die Zukunft – gerüstet.

Welche unterschiedlichen Anforderungsprofile mit Online Media Net erfüllt werden können, zeigte der Vortrag von Markus Stammen, Director of CAD/CAM and IT, der CAMLOG Vertriebs GmbH, unterstützt von Berater Karsten Klein, der CAMLOG bei der Implementierung von OMN als Projektleiter begleitete. CAMLOG ist führender Hersteller im Bereich dentaler Implantologie; damit fällt sein Geschäft unter das Medizinprodukte-gesetz, welches sehr strenge Rahmenbedingungen setzt und eine lange Produkthaftung beinhaltet. apollon implementierte in enger Absprache mit CAMLOG einen sehr komplexen Freigabeprozess, um beste Datenqualität auf Dauer sicher zu stellen. Die vorgeschriebene Datenvorhaltung für mindestens 30 Jahre war der zweite besondere Aspekt der OMN-Implementierung. Karsten Klein nüchtern im Fazit: „Unser individualisiertes OMN ist nun die zentrale Datendrehscheibe für CAMLOG. Um dahin zu kommen, bedurfte es eines kulturellen Wandels im Unternehmen, und den Aufwand der Daten-Transformation sollte man nicht unterschätzen.“ Markus Stammen betont trotzdem: „Es war ein längerer Weg. Es hat sich aber gelohnt. Und wir würden ihn wieder gehen.“

Norbert Weckerle, apollon-Geschäftsführer, und Michael Ferschl, Managing Director der implexis GmbH, präsentierten in ihrem gemeinsamen Vortrag ein revolutionäres Konzept: „xReach. Strategische Partner erschaffen eine Lösungsplattform für den Omnichannel Handel“. Dazu Norbert Weckerle: „Die Digitalisierung schreitet rasant voran; sie ist ein andauernder, fortlaufender Prozess.“ Und Michael Ferschl ergänzt: „Wir wollen gemeinsam mit zehn strategischen Partnern die Implementierungszeiten
von Software verkürzen und insbesondere die Schnittstellen-Thematik vereinfachen.“ Der Anspruch der Initiative ist nicht weniger als eine „skalierbare Digitalisierung“. Erreicht wird dies durch abgestimmte Module, deren Funktionen und Schnittstellen zueinander passen. xReach senkt Projektrisiken und ITBetriebskosten, Datenaustausch und Kommunikationswege werden vereinfacht. Und: Die Handlungsfähigkeit der Unternehmen wird sichergestellt. Bei dem raschen Fortschreiten der Digitalisierung können Unternehmen zügig reagieren und den Markt zeitgemäß bearbeiten.

Temel Kahyaoglu, Vorstand The Group of Analysts AG, machte den sehr informativen Vormittag des 5. Online Media Net Innovation Day 2017 rund. The Group of Analysts erforscht gemeinsam mit der Heise-Gruppe den Status Quo der Digitalisierung der Unternehmen in Europa. EDEN heißt die Studie, deren Ergebnisse Ende Juli 2017 vorliegen werden. Temel Kahyaoglu gab schon vor der Veröffentlichung des kommenden Rankings die wichtigste Erkenntnis der Studie preis: „Digitalisierung ist abhängig von Menschen!“.

Das leckere Mittagessen und ein Spaziergang an den wunderschönen Autos der Legendenhalle vorbei schafften Gelegenheiten, das Gehörte auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Gleich danach konnten die Teilnehmer sehr detailliert in User Sessions der verschiedenen OMN-Themenfelder eintauchen. Vorneweg kündigte Johannes Haas, Director Consulting und Product Management, das OMN
Release 4.8 an. Und er verriet, dass die Entwickler intensiv an der Version 5.0 arbeiteten. Auf größtes Interesse stieß in den Sessions der Ausblick auf die kommende Benutzeroberfläche von OMN. Daniel Brenner, Team Leader Software Development, berichtete dazu, dass die Benutzeroberfläche auf das moderne JavaScript Framework „Angular“ umgestellt wird. Der damit einhergehende Einsatz von HTMLStandards sorgt für eine sehr gute Unterstützung der Browser, damit OMN auch optimal auf mobilen Endgeräten wie Tablet-Computern dargestellt wird. Eine Vielzahl von Neuerungen und Optimierungen zielen auf die Schnittstelle Mensch-Computer, fachlich ausgedrückt: auf das User Interface (UI). Das kommende look-and-feel von OMN wurde in einem aufwändigen Prozess mit Testnutzern in sogenannten „UI Guidelines“ festgehalten. Nun geht es „nur noch“ um die Umsetzung. Aus den Neuerungen sticht die Implementierung eines Dashboards hervor, auf dem künftig alle wichtigen Informationen der OMN-Abläufe gebündelt gezeigt werden. Ganz praktisch ging es auch in den anderen Sessions zur Sache. Rainer Moser, Team Leader Product Development, weihte die Teilnehmer in der Session „OMN-High-Tech“ in die Details der Technik ein, insbesondere in die Thematik der Schnittstelle. Oliver Baum und Ulf-Lennart Kurschel präsentierten in
„OMN-PIM-Practice“ den Vorgang „In drei Schritten zum digitalen Produkt“. Johannes Haas und Thomas Richter machten in einer parallelen Session den „OMN Print Prozess transparent“. Vier Sessions, in denen für jeden Teilnehmer wichtige Informationen bereitgestellt wurden.

Und immer wieder schimmerte auch „emotionale Intelligenz“ durch, auf deren Bedeutung Top-Speaker Andy Holzer in seinem außergewöhnlich packenden Vortrag hinwies. „Den Sehenden die Augen öffnen“, so der Vortrag von Andy Holzer. „Ohne Partnerschaft geht gar nichts. Miteinander kann man mehr machen als jeder Einzelne selbst machen könnte“, betonte der blinde Bergsteiger. Die rationale Intelligenz müsse ergänzt werden durch die emotionale Intelligenz. ‚Vertrauen‘ ist hier das Stichwort. Nur mit Vertrauen könne auch er als Blinder im Berg bestehen. Und es komme bei jeder Expedition der Augenblick, in dem er, der Blinde, die Führung übernehme. „Dynamische Führung“ nennt der Bergsteiger das. Ein Ansatz, den apollon in seiner ständigen Begleitung seiner Kunden unterstreicht.

Sichtlich beeindruckt beendete Meyle+Müller Chef Eugen Müller die Vortragsreihe. Für ihn ist die rasante Digitalisierung nicht Gefahr, sondern Chance. Und er gab den Teilnehmern des ausklingenden 5. OMN Innovation Day einen Satz mit auf den Weg: „Arbeitsplätze werden nicht von Robotern vernichtet, sondern von den Managern, die ihre Unternehmen nicht auf die digitale Zukunft vorbereiten.“ Der mit Informationen vollgepackte OMN Innovation Day klang mit angeregten Gesprächen und kühlen Getränken aus. Ein Tag, der sich gelohnt hat.
Zur Bildergalerie: www.omn-innovation.de/impressionen-2017/

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Referenzbericht mit der NÜRNBERGER

Referenzbericht mit der NÜRNBERGER

Die NÜRNBERGER Versicherung ist ein unabhängiges Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Nürnberg. Sie verbindet Tradition und Innovation seit 1884. Mit einem Umsatz von über 4 Milliarden EUR zählt sie zu den großen deutschen Erstversicherungsunternehmen. Als Qualitätsversicherer betreibt sie die Lebens- und Krankenversicherung, die Schaden- und Unfallversicherung sowie das Pensionsgeschäft. Ihre Tochter FÜRST FUGGER Privatbank ist in der privaten Vermögensverwaltung tätig. An der Börse ist der Konzern über die Dachgesellschaft NÜRNBERGER Beteiligungs-AG präsent.

Aufgrund ihrer Unabhängigkeit kann die NÜRNBERGER eine eigenständige und auf langfristige Wertsteigerung ausgerichtete Geschäftspolitik betreiben. Fast alle Bestands-Backendsysteme laufen bei der NÜRNBERGER auf dem IBM Mainframe, die Anwendungen sind über die Jahre „verwachsen“, Technologien sind veraltet. Die Entwicklungsumgebung auf dem Mainframe basierte auf mehreren getrennten Werkzeugen, die teilweise vor Jahrzehnten entwickelt wurden. Der Bedarf seitens der C/S-Systeme, mit dem Host zu kommunizieren, steigt ständig weiter an.

DIE SPANNENDEN FRAGEN LAUTETEN:
– Wie können die neuen Anforderungen an den Host angepasst werden?
– Wie kann der Generationswechsel erfolgreich bewältigt und junge Entwickler für den Host begeistert werden?
– Wie können die neuen technischen Möglichkeiten genutzt und eine hohe Flexibilität erreicht werden?
– Kann die Einführung einer modernen Entwicklungsoberfläche die Probleme im Host-Umfeld lösen?

Wir haben Sie neugierig gemacht? Dann lesen Sie jetzt unseren Referenzbericht!

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PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
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Ansprechpartner:
Dhana Sorg
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E-Mail: sorg@pks.de
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Deep Tech Award 2017: 60.000 Euro Preisgeld für Berliner Unternehmen und ihre innovativen Lösungen und Produkte in Hardware und systemnaher Software

Deep Tech Award 2017: 60.000 Euro Preisgeld für Berliner Unternehmen und ihre innovativen Lösungen und Produkte in Hardware und systemnaher Software

Zum dritten Mal in Folge lobt die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gemeinsam mit dem Verband der Internet- und IT-Wirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e. V., im Rahmen der Landesinitiative Projekt Zukunft und der Kampagne für den IT-Standort Berlin „log in. berlin.“ den Deep Tech Award aus.

Der Deep Tech Award wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert und ist mit 60.000 Euro dotiert. Die Preisvergabe und die Verleihung der „Deep Tech Stars“ werden am 30. November 2017 in Berlin stattfinden.

Bis zum 5. November 2017 können sich im Land Berlin niedergelassene Unternehmen mit anwendungsorientierten und erprobten Lösungen und Produkten auf Soft- und/oder Hardwarebasis um den Preis bewerben. Die Bewerbungen sollen sich durch einen hohen Innovationsgrad und großes Zukunftspotenzial auszeichnen. Der Wettbewerb richtet sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen in Berlin.

Eingereicht werden können anwendungsorientierte und erprobte Lösungen und Produkte im Bereich Hardware und systemnaher Software wie z.B.:

  • Devices
  • Sensoren & Aktoren
  • Netzwerke  (Low-Power/Short-Range, Low-Power/Wide-Area)
  • Prozessoren & Architekturen
  • Betriebssysteme
  • Plattformen
  • Device Management (Device Monitoring, Firmware & Software Updates, Diagnostik, Fehleranalyse & Reporting, Physisches Management & Sicherheitsmanagement)
  • Analytische Tools, Algorithmen, Event Stream Processing und Analysemodelle
  • Standards & APIs
  • Sicherheitstechnologien für Devices, Betriebssysteme, Plattformen & Kommunikationswege

In die Bewertung der Jury fließen der Innovationsgrad und Innovationshöhe, Alleinstellungsmerkmale, Vorteile und Mehrwert aus der Nutzerperspektive ebenso ein wie das vorhandene Marktpotenzial, das Datenschutz- und Datensicherheitskonzept und ggf. das Design.

Thomas Schröter, Jurymitglied und Vorstandsvorsitzender des SIBB e.V. zum Wettbewerb: „Dass der Deep Tech Award zum nunmehr dritten Mal gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ausgelobt wird, zeigt zum einen die Wertschätzung in der Zusammenarbeit beider Seiten, aber auch für die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Stadt, die mit ihren innovativen Lösungen und Produkten als Querschnittstechnologie Wertschöpfung für alle Branchen schaffen. Darüber hinaus wird mit der Auslobung des Preises einmal mehr deutlich, dass wir als Interessenvertreter der IT- und Internetwirtschaft der Hauptstadtregion gemeinsam mit allen beteiligten Partnern alle Anstrengungen unternehmen, um den Unternehmen eine zusätzliche öffentliche Plattform und Reputation zu bieten, sodass einmal mehr in aller Deutlichkeit gezeigt wird, welche herausragenden Potenziale IT-Unternehmen der Hauptstadt haben. Ich freue mich bereits heute auf den fachlichen Austausch zu den Wettbewerbsbeiträgen mit meinen Kollegen aus der wiederum fachlich hochkarätig besetzten Jury.“

Staatssekretär Christian Rickerts, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin: „Deep Tech ist der Treiber digitaler Innovationen. Denn für die erfolgreiche Gestaltung des digitalen Wandels ist neben anspruchsvoller Software vor allem innovative Hardware bzw. deren Zusammenspiel und technische Integration entscheidend. Themen wie Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI), Virtuelle Realität (VR) und Industrie 4.0 werden zunehmend zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für Startup- und Technologie Unternehmen in Berlin. Mit dem Deep Tech Award wollen wir jedes Jahr in Berlin die Entwicklung der Deep Tech Expertise vorantreiben und Startups mit innovativen Produkten und Lösungen prämieren.“

Moritz von Plate, Geschäftsführer, CEO, Cassantec GmbH und Preisträger 2016: „Berlin ist ein global beachtetes TechHub. Wir als Berliner DeepTech Unternehmen konnten im vergangenen Jahr den Preis entgegen nehmen. Dass wir dies auch als Anerkennung als eines der Top DeepTech-Unternehmen in Berlin erhalten haben, freut uns entsprechend natürlich sehr. Wir können andere Unternehmen nur ermuntern, sich ebenfalls zu bewerben. Denn auch die mit der Anerkennung verbundene Prämie war für uns ein tolles Mittel, die Unternehmensentwicklung weiter vorantreiben zu können.“

Ferdinand Wiegelmann, Geschäftsführer der PTX tech GmbH und Preisträger 2016: „Mit seinen vielen technischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist Berlin ein Schwergewicht bei DeepTech. Wenn Wissenschaft, Grown-ups und DeepTech-Startups kooperieren, hat Berlin beste Voraussetzungen, auch international zu einem anerkannten DeepTech-Standort zu werden: Das Silicon Valley an der Spree. Der erste Preis beim DeepTechAward 2016 hat uns Türen zur Forschung und zu R&D-starken Unternehmen geöffnet.“

Stylianos Chiotellis, CEO der Factor.E Analytics GmbH und Preisträger 2016: „Der Deep Tech Award ist die richtige Auszeichnung für junge Unternehmen, die Berlin als TechHub im produktionstechnischen Bereich stärken wollen.”

Bewertet werden die eingereichten Wettbewerbsbeiträge von einer hochkarätig besetzten unabhängigen Fachjury. Diese setzt sich zusammen aus:

Thomas Schröter, Vorstandsvorsitzender SIBB e.V: Thomas Schröter war selbst Gründer und Geschäftsführer von Software-Unternehmen mit mehr als 140 Mitarbeitern und über 17 Jahre in der IT-Branche tätig. Im Jahr 2003 gründete er die Corporate Finance Beratung eventurecat und 2012 die förderbar GmbH, eine auf die IT-und Internet-Industrie spezialisierte Fördermittelberatung. Thomas Schröter wurde im Mai 2007 in den Vorstand des SIBB e.V. gewählt, seit 2014 ist der 53-Jährige Vorstandsvorsitzender des IT-Branchenverbandes der Hauptstadtregion. Besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Finanzierung der Berliner und Brandenburger IT-Unternehmen bei Wachstum, Restrukturierung oder Nachfolge. Darüber hinaus ist er Aufsichtsratsmitglied der FRIENDSHIP SYSTEMS AG und als Vertreter der IT- und Internet-Industrie Mitglied des Bürgschaftsausschusses bei der Bürgschaftsbank zu Berlin Brandenburg.

Michael Pemp: Der Referent bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe für die IKT Branche, Telekommunikation und Postwesen gilt als ausgewiesener Experte der IT-Branche und IT-Anwendungen in der Berliner Senatsverwaltung. Schwerpunkte seiner Arbeit sind wirtschafts-und technologiepolitisch untersetzte Themen und damit verbunden Innovationsmanagement und Innovationsfinanzierung. Michael Pemp ist studierter Wirtschaftsingenieur.

Dirk Seewald, Vorstand PHOENIX CONTACT Cyber Security AG: Dirk Seewald studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Ilmenau mit einem Abschluß als Diplom-Ingenieur. Begonnen hat Dirk Seewald seine berufliche Laufbahn bei Philips Car Systems als Projektleiter für CARiN Fahrzeugnavigation. Er war einer der Gründer des Startups Broadband Network Design GmbH, der Grundstein für die VPIsystems Gruppe, einem Anbieter von Planungssoftware für Telekommunikationsnetze, in der er verschiedene Führungspositionen innehatte. Seit 2006 war er bei der Innominate Security Technologies AG als Vorstand tätig, welche 2008 von der PHOENIX CONTACT akquiriert wurde. Seine aktuelle Position hält Dirk Seewald seit Anfang 2016 inne.

Prof. Dr.-Ing. Dr. sc. techn. Klaus-Dieter Lang – Fraunhofer IZM: Prof. Klaus-Dieter Lang studierte Elektrotechnik an der Humboldt Universität zu Berlin. 1985 promovierte und 1989 habilitierte er sich zu Themen aus dem Fachgebiet Halbleitertechnik, Aufbau- und Verbindungstechnik und Qualitätssicherung. Seit 1993 ist Prof. Lang am Fraunhofer IZM tätig, zunächst als Gruppen und Abteilungsleiter. Seit 2010 ist er der Leiter des Fraunhofer IZM. 2011 erhielt er den Lehrstuhl „Nano Interconnect Technologies“ und übernahm die Leitung des Forschungsschwerpunktes Technologien der Mikroperipherik an der Technischen Universität Berlin. Prof. Lang ist Mitglied in verschiedenen Gremien und Ausschüssen von Wissenschaft und Forschung und Autor bzw. Mitautor von drei Büchern und mehr als 320 Publikationen.

Dirk Slama – Bosch Software Innovations GmbH: Dirk Slama ist Director of Business Development bei Bosch Software Innovations (SI). Bosch SI unterstützt Bosch-Kunden und Geschäftseinheiten bei der Umsetzung von innovativen Lösungen im Internet of Things. Herr Slama hat mehr als 20 Jahre Erfahrung mit sehr großen IT und Change-Projekten im Umfeld SOA, BPM, M2M und zuletzt IoT. Er repräsentiert Bosch im Steering Committee des Industrial Internet Consortium (IIC) und ist sehr aktiv in der Industrie 4.0-Community. Seine internationale Arbeitserfahrung beinhaltet Projekte für Lufthansa Systems, Boeing, AT&T, NTT DoCoMo, HBOS und andere. Herr Slama spricht regelmäßig auf Konferenzen. Er ist außerdem Mitautor von vier erfolgreichen Büchern. Als Conference Chair der Bosch ConnectedWorld unterstützt Herr Slama die Bosch-Gruppe bei der Gestaltung ihrer IoT-Strategie. Er ist Absolvent des IMD MBA-Programms und hat an der TU-Berlin Informatik studiert.

Prof. Dr. phil. Manfred Thüring – Technische Universität Berlin (TU Berlin): Prof. Dr. phil. Manfred Thüring ist seit 2001 Leiter des Fachgebiets „Kognitionspsychologie und Kognitive Ergonomie“ am Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft der TU Berlin. Er studierte Psychologie, Philosophie und Informatik und promovierte 1990 an der TU Berlin im Bereich Kognitionspsychologie. 13 Jahre lang war er in führenden Positionen verschiedener Wirtschaftsunternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie tätig, wie z.B. für das Systemhaus der RWE und für o.tel.o communications. Er gehört zu den Gründern des Masterstudiengangs Human Factors an der TU Berlin, war Antragsteller und Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs „Prospektive Gestaltung der Mensch-Technik-Interaktion“ (prometei) und leitete das Projekt UseTree, das Berliner Kompetenzzentrum für Usability-Maßnahmen, das er gemeinsam mit 4 Partnern 2015 als UseTree GmbH ausgründete. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind Kognitionswissenschaft, Mensch-Technik-Interaktion, Verkehrspsychologie sowie Usability Engineering und Testing.

Prof. Dr. Björn Scheuermann, Leiter des Lehrstuhls für technische Informatik, Humboldt Universität Berlin: Björn Scheuermann ist Inhaber des Lehrstuhls für Technische Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er studierte in Mannheim Mathematik und Informatik, promovierte 2007 in der Informatik an der Universität Düsseldorf und übernahm dort 2008 eine Juniorprofessur für Mobile und Dezentrale Netzwerke. 2011 folgte er zunächst einem Ruf auf eine Professur für Telematik an der Universität Würzburg und übernahm später eine Professur für IT- Sicherheit an der Universität Bonn, bevor er 2012 an die HU Berlin wechselte. Seine Interessen liegen im Bereich des Entwurfs von Rechner- und Netzwerksystemen. Neben vielen erfolgreichen Kollaborationen mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft hat sein Lehrstuhl auch bereits mehrere erfolgreiche Startups hervorgebracht. Derzeit arbeitet er unter anderem an Kommunikationstechnik für mehr Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr, an Verfahren für den technischen Datenschutz sowie an Netzwerken für Industrie-4.0-Anwendungen.

Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen zum Wettbewerb finden Sie hier

Das Bewerbungsformular finden Sie hier

Hintergrund

Über den ITBranchenverband SIBB e.V.

Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch, Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.

SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.

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Über log in. berlin

Die Werbe-Kampagne „log in. berlin.“ (www.loginberlin.de) erzählt weltweit von den Stärken der Berliner IT-Wirtschaft. Anzeigen in deutschen und internationalen Medien machen auf den Standort neugierig. Die Gründungspartner und über 170 Unternehmenspartner der Kampagne präsentieren Berlin auf wichtigen Veranstaltungen und Messen im In- und Ausland. Infomaterial und Give-aways werden allen Partnern kostenlos zur Verfügung gestellt und unterstützen so den gemeinsamen Auftritt Berlins. Darüber hinaus bietet die Kampagne den Partnern eine Plattform, ihre eigenen IT-Stellen zu bewerben und Fachkräfte zu suchen. Der Blog der Kampagne gibt spannende Einblicke in die Vielfalt und Besonderheit der Berliner Digitalen Wirtschaft. Alles unter dem Kampagnen-Motto: „redefine the possible. log in. berlin“! Gründungspartner der Kampagne sind die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, die Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, der SIBB e. V., die Industrie und Handelskammer zu Berlin und die Technologiestiftung Berlin.

Über die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe

Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ist die Wirtschaftsverwaltung des Landes Berlin. Kernaufgaben sind die Wirtschaftsförderung und die Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmen. Die Senatsverwaltung ist zugleich zuständig für die Ressorts Energie und Betriebe.

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inconso rollt SAP LE-WM Template für neues Hochregallager von Greiner Bio-One in Frickenhausen aus

inconso rollt SAP LE-WM Template für neues Hochregallager von Greiner Bio-One in Frickenhausen aus

Die auf die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Qualitätsprodukten aus Kunststoff für den Laborbereich spezialisierte Greiner Bio-One (GBO) GmbH schafft zusätzliche logistische und produktionsbezogene Kapazitäten durch den Neubau eines Hochregallagers (HRL) am Standort Frickenhausen. Sowohl die Versandabwicklung als auch die Produktionsversorgung wird GBO voraussichtlich ab April 2018 über den mit modernsten SAP Systemkomponenten ausgestatteten Lagerkomplex abwickeln. Das Unternehmen setzt hierbei auf die langjährige Zusammenarbeit mit dem Logistiksoftwarespezialisten inconso, der mit der Erweiterung des SAP Logistics Execution Systems und des Materialflusssystems beauftragt wurde.

Der aktuelle Projektauftrag schließt an eine 2011 abgeschlossene Implementierung des Warehouse Management Systems SAP LE-WM am Unternehmenssitz Kremsmünster (Oberösterreich) an. Erstmals wurde dort ein SAP-basiertes Materialflusssystem zum Einsatz gebracht, das die unterlagerte Prozesssteuerungen direkt anbindet und eine effiziente Steuerung sämtlicher Warenflüsse ermöglicht. Im Rahmen eines weiteren Reengineering- und Retrofitprojektes zum Jahreswechsel 2015/2016 wurde zudem ein über 20 Jahre altes, automatisches Hochregallager in Kremsmünster integriert.

Die neuen Anforderungen am Standort Frickenhausen erfordern Anpassungen und Erweiterungen des vorhandenen SAP LE-WM Templates. Um die reibungslose Integration des neuen HRL in die bestehenden SAP Prozesse sicherzustellen, werden die Prozesse mittels eines innovativen Emulationssystems durchgespielt. Somit kann bereits zur Planungs- und Testphase das neue Herzstück des Logistikzentrums in die vorhandene Prozessstruktur integriert werden.

Für den Neubau des automatischen Hochregallagers wurde parallel die Aberle GmbH beauftragt, ein Unternehmen der Körber Logistics Systems und Schwesterunternehmen der inconso AG.

Über Greiner Bio-One

Die Greiner Bio-One International GmbH mit Sitz in Kremsmünster (Oberösterreich) ist ein Unternehmen der Greiner Gruppe, die im Eigentum der Familie Greiner steht. Als innovativer Systempartner der diagnostischen und pharmazeutischen Industrie sowie der Biotechnologie ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern mit über 1800 Mitarbeitern erfolgreich tätig. Greiner Bio-One (GBO) ist eine Spartengesellschaft der Greiner Holding.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Inconso AG und Aberle Software GmbH (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 130 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak und Unternehmensbeteiligungen bieten.

Über die Infios GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit Beratung, Softwareprodukten und Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte sind dabei das Warehouse Management mit inconsoWMS und der inconso Logistics Suite sowie mit SAP EWM und LE-WM, das Transport- und Yard- Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility-Lösungen. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloud-Lösungen angeboten. inconso verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen gehört dem Geschäftsbereich Software an und ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
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Defekte Maschine verursacht Brand in Schokoladenfabrik

Defekte Maschine verursacht Brand in Schokoladenfabrik

Die Fabrikgebäude eines bekannten Schokoladenherstellers aus Kilchberg ZH mussten wegen eines Brandes evakuiert werden. https://www.blick.ch/… (Quelle)

In der Praxis kann ein Brandfall in der Produktion enorme Schäden verursachen.
Sehr häufig sind defekte Geräte oder überlastete elektrische Leitungen die Ursache für einen Brand. Geeignete Massnahmen zur Alarmierung können nicht nur die Kosten durch Schäden reduzieren sondern auch Leib und Leben der betroffenen Mitarbeiter schützen. Je schneller und präziser über eine Störung oder einen Ausfall der technischen Einrichtung informiert wird, umso effizienter können die zuständigen Techniker reagieren.

novaalert erkennt Störungen in der Produktion direkt nach Eintritt:
Die technische Anbindung von Maschinen kann über unterschiedliche Wege erfolgen und passt sich der vorhandenen Infrastruktur an. Potentialfreie Kontakte, IP-Knoten, serielle Schnittstellen oder Vernetzung von übergeordneten Prozessleitsystemen (z.B. OPC, XML) können nicht nur als Alarmeingang genutzt werden, sondern durch einen aktiven Life-Check auf Funktionstüchtigkeit überprüft werden.

Mit novaalert auf alle vorhandenen Technologien alarmieren:
Die Störmeldung wird schnell, sicher und zielgerichtet an die zuständige Person oder Alarmierungsgruppe weitergeleitet. Neben der Störungsinformation erhält der Empfänger entscheidende Zusatzinformationen wir Massnahmenpläne, Gebäudekarte oder Kamerabilder. Per persönlicher PIN Abfrage kann eine Quittierung sichergestellt und bei Bedarf eine Eskalation eingeleitet werden. novaalert unterstützt dabei alle vorhanden Endgeräte wie z.B. DECT, WiFi, SMS, novaalert mobileAPP, PC-Arbeitsplatz usw. Durch clevere Alarmierungsprozesse und die richtige Wahl des Endgerätes kann das Störungsmanagement optimal angepasst werden.

Für weitere Lösungen besuchen Sie die Website der novalink GmbH
www.novalink.ch

Über die novalink GmbH

novalink wurde 1996 gegründet und hat sich seither als Software-Hersteller auf dem ICT-Markt und als Dienstleister im IT-Bereich etabliert. Die Produkte und Business-Lösungen des Schweizer Herstellers – vor allem im Bereich Alarmierung und Personenschutz – sind tausendfach bewährt und lassen sich dank standardisierten Schnittstellen in jedes Arbeitsumfeld integrieren. novalink ist bekannt dafür, schnell auf die Anforderungen des Marktes und neue Technologien zu reagieren. Sicherheit für Mensch & Umwelt – Intelligent kommunizieren. Gezielt informieren. Clever alarmieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novalink GmbH
Zürcherstr. 350
CH8500 Frauenfeld
Telefon: +41 (52) 7626666
http://www.novalink.net

Ansprechpartner:
Wolfgang Hartl
Key Account Manager Süd
Telefon: +41 (81) 452318000
E-Mail: wh@novalink.net
Andrea Krauss
E-Mail: marketing@novalink.ch
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Revolutionäres Konzept für Bildproduktbestellungen von zu Hause

Revolutionäres Konzept für Bildproduktbestellungen von zu Hause

Im Juli wurden mit „Kiosk@Home“ und „Kiosk@Web“ die Nachfolger der bewährten Onlinelösung „silverX“ vorgestellt. Dank neuer Programmiertechnologie hat Silverlab Solutions GmbH hier eine Lösung für den Fotofachhandel mit Mehrwert erstellt.
Das Design wurde von der Software der Annahmekioske, die im Laden für Bildbestellungen aufgestellt sind, übernommen. Das selbe Look & Feel findet man nun ebenfalls in den Onlinelösungen. Für den Endkunden natürlich perfekt, da er sich für die Weblösung nicht an ein anderes System gewöhnen muss. Er wird genauso, wie im Fotoladen Schritt für Schritt durch die Bestellung seiner Bilder geleitet. An ein responsives Design für Bestellungen von Smartphones und Tablets wurde ebenfalls gedacht. Somit erhält der Fotofachhandel sehr gute und einfache Werkzeuge an die Hand, um die eigenen Onlineaufträge zu steigern und den lokalen Bereich vor Ort bestmöglich zu besetzen.

Durch die Übernahme der Firma pictureplix aus München im März 2017, welche einen Algorithmus für eine automatische Bildbefüllung von Fotobüchern inklusive Hintergründe erstellt hatten, konnte die Silverlab Solutions GmbH eine weitere Lösung für den Fotofachhandel anbieten. In Kooperation mit Ringfoto, Europas größtem Fotoverbund, wird den Ringfoto-Fotofachhändlern das „easyDESIGN Fotobuch“, ein automatisiertes Fotobuch in Echtfoto über die Annahmestationen angeboten.

Über die Silverlab Solutions GmbH

Die Silverlab Solutions GmbH wurde im Jahr 2003 gegründet und ist seitdem mit eigenen Lösungen DER Partner des Fotofachhandels. Durch viele innovative Neuentwicklungen im Bereich flexible Printlösungen im Bildermarkt, eine App pic2kiosk zur Übertragung von Bildern von Apple und Android Devices auf Annahmekioske bis hin zu erfolgreichem Vertrieb und Marketing von eigenen Eventphotoboothsystemen ist die Silverlab Solutions GmbH zu einem bekannten Partner in der Branche geworden. Service und Dienstleistungsarbeiten werden sehr hoch geschrieben und ebenso InHouse in Passau angeboten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Silverlab Solutions GmbH
Donnersbergstraße 1
64646 Heppenheim
Telefon: +49 (6252) 7947-0
Telefax: +49 (6252) 7947-22
http://www.silverlab-solutions.de

Ansprechpartner:
Christoph Bildl
Pressekontakt
Telefon: +49 (851) 85168515
Fax: +49 (851) 85168515
E-Mail: cbildl@silverlab-solutions.de
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Tradebyte begleitet Kaufhof auf dem Weg zur Plattform

Tradebyte begleitet Kaufhof auf dem Weg zur Plattform

Der Trend zur Plattform-Ökonomie nimmt weiter Fahrt auf. Durch die Zusammenarbeit mit Tradebyte will Galeria Kaufhof das Dropshipment Partner-Programm weiter vorantreiben und als geschlossene Online-Plattform sowohl Kundenkreis als auch Sortimente erweitern. Die Anbindung der Fremdsortimente übernimmt Tradebyte, das Handling der Datenströme zwischen Galeria Kaufhof, Kunde und Partner erfolgt durch die Tradebyte Software TB.Market.

Mit einer großen Markenbekanntheit und rund 6,5 Millionen Onlineshop-Besuchern im Monat baut Galeria Kaufhof ihre Kompetenzen als Omnichannel-Warenhaus immer weiter aus. Als Anbieter einer großen Produkt- und Markenvielfalt verfolgt das Unternehmen durch die neu geschaffene Plattform-Funktionalität gleich mehrere Ziele. Zum einen möchte es über Handelspartner neue, zum eigenen Profil passende Produktsortimente einführen sowie bestehende erweitern. „Wir möchten unseren Bestandskunden ein noch attraktiveres Angebot bieten und mit neuen Marken und Produkten gezielt auch neue Kundengruppen ansprechen“, erklärt Carsten Jürgens, Head of E-Commerce von kaufhof.de. Darüber hinaus soll die generelle Warenverfügbarkeit über das Dropshipment Partner-Programm verbessert werden. Bei erfolgreicher Partnerschaft kann sich Galeria Kaufhof zudem vorstellen, Produkte reiner Fremdanbieter auch in den stationären Läden aufzunehmen.

Bislang hat der Onlineshop von Galeria Kaufhof rund 250.000 Artikel von ca. 1.000 Marken gelistet. In Zukunft sollen diese Zahlen wachsen. Allein bis Ende 2017 will das Unternehmen 20 weitere Handelspartner integrieren, in den nächsten fünf Jahren sollen es 600 werden. Dabei kann auch Tradebyte als technische Basis der Plattformstrategie helfen. Erst vor wenigen Tagen ging als erster Dropshipment-Partner der Plattform die Marke Noppies live, ein Hersteller von Schwangerschafts- und Babymode, der ebenfalls Kunde bei Tradebyte ist. „Tradebyte besitzt einen großen Pool an Unternehmen, die für uns als Handelspartner in Frage kommen“, erklärt Carsten Jürgens. „Somit profitieren wir nicht nur von reibungslosen Workflows mit hohem Automatisierungsgrad, wir erhalten zusätzlich interessante Kontaktmöglichkeiten, um unsere Plattform voranzubringen.“

Tradebyte unterstützt die Unternehmensziele von Galeria Kaufhof. Als technischer Enabler von Marktplatz-Strategien und Experte für den digitalen Handel liefert Tradebyte mit TB.Market die automatisierte Schnittstelle für alle Auftrags-, Lieferanten und Dropshipment-Prozesse. Endkunden, die über kaufhof.de ein Produkt eines Partners bestellen, erhalten ihre Lieferung direkt vom Anbieter. Das Datenhandling zwischen Shop, Anbieter und Kunde erfolgt dabei über TB.Market.

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Galeria Kaufhof“, bestätigt Matthias Schulte, CEO von Tradebyte. „Das Thema Plattformstrategien ist aktuell eines der Trend-Themen im E-Commerce und bietet gerade für große Händler wie Galeria Kaufhof viele Vorteile und interessante Umsatzpotenziale.“

Über die Tradebyte Software GmbH

Tradebyte betreibt ein modernes Ökosystem für den digitalen Handel und bietet SaaS-Lösungen (TB.One, TB.PIM und TB.Market) für den elektronischen Datenaustausch unter Herstellern, Marken, Retailern und Marktplätzen. Mit dem Tradebyte Ökosystem sind über 650 Anbieter, darunter Guess, Hallhuber und Christ, und über 80 Retailer und Marktplätze, darunter Amazon, Otto und Zalando, in über 16 Ländern verbunden. Tradebyte ist Preferred Business Partner des bevh sowie BITKOM-Mitglied, Gewinner des Bayerischen Gründerpreises 2013 und Focus Wachstumschampion 2016. Seit Mai 2016 ist Tradebyte eine Tochtergesellschaft der Zalando SE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tradebyte Software GmbH
Bahnhofsplatz 8
91522 Ansbach
Telefon: +49 (981) 20822-0
Telefax: +49 (981) 20822-222
http://www.Tradebyte.com

Ansprechpartner:
Ani Mirzojan
Teamlead Marketing
Telefon: +49 (981) 20822-0
E-Mail: Presse@Tradebyte.com
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Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.