Monat: Juni 2017

DOAG 2017 Logistik + IT: Logistik meets Digitalisierung

DOAG 2017 Logistik + IT: Logistik meets Digitalisierung

Fachkonferenzen sind unverzichtbar – vor allem in der Logistikbranche, denn die zunehmend komplizierten und erklärungsbedürftigen Produkte bedürfen des persönlichen Austauschs. Als wichtiges Branchen-Event bietet gerade die DOAG Logistik + IT die perfekte Bühne dafür. Auf der diesjährigen Konferenz am 20. Juni in Hamburg dreht sich alles um Trends wie Globalisierung, Industrie 4.0, E-Commerce und Same-Day-Delivery. Die Besucher erfahren u.a. wie Internet of Things (IoT), Mobile Computing und Nutzung vielfältiger Mobile Devices Geschäftsprozesse verändern können. Premium Sponsor PROMATIS – Spezialist für intelligente Geschäftsprozesse, Oracle Applikationen, Cloud Services und Technologien aus einer Hand – stellt die Möglichkeiten moderner ERP-Systeme für die Logistik vor.

In der Industrie 4.0 vernetzen sich Menschen, Maschinen und Objekte im Internet der Dinge und eröffnen so den Weg zu neuartigen Produktionskonzepten und vollständig integrierten, digitalisierten Wertschöpfungsketten. Für die Planung und Steuerung der Unternehmensressourcen stoßen herkömmliche ERP-Systeme nun an ihre Grenzen. Gefordert sind Smart ERP-Systeme, die als Softwareservices aus der Cloud bezogen werden. Genau hier setzt PROMATIS mit seinen exzellenten Geschäftsprozessen und hochflexiblen Informationssystemen an und präsentiert auf der DOAG 2017 Logistik + IT seine neuen Lösungen zur Digitalisierung in der Logistik.

Des Weiteren hält der Oracle Platinum Partner in praxisnahen Vorträgen sein gebündeltes Fachwissen bereit: Erfahren Sie von Henrik Sobolewski alles über die Integration globaler Supply Chain-Prozesse in heterogenen ERP-Landschaften. Denn in einer Zeit, in der globale Unternehmen meist nicht organisch gewachsen, sondern durch zahlreiche weltweite Zukäufe entstanden sind, stellt sich zunehmend die Frage, wie die Logistik angesichts der vielen unterschiedlichen ERP-Systeme global geplant werden kann. Der Vortrag geht auf diese Herausforderung ein und zeigt Lösungswege mit Oracle Value Chain Planning (VCP) auf. Darüber hinaus stellt der Referent das Oracle Advanced Planning Command Center (APCC) vor: diese auf die Logistikplanung ausgerichtete Business Intelligence-Lösung kann in visueller Form alle im Oracle Advanced Supply Chain Planning (ASCP) gesammelten globalen Logistikinformationen darstellen.

Zum Thema „Oracle LogFire: Advanced Warehouse Management in der Oracle SCM Cloud” referiert Patrick Speicher über die derzeit dominierende Cloud-basierte Lagerverwaltung am Markt. Mit den übergeordneten Zielen gleichzeitiger Effizienzsteigerung und Kostenreduktion befinden sich Logistik-Unternehmen unter ständigem Druck, den sich weiterentwickelnden Trends wie z. B. dynamische Beschaffung, integrierte Logistik und Omnichannel-Strategie zu genügen. Bestehende Lagerverwaltungssysteme älterer Generationen geraten dabei sehr schnell an ihre Schranken. Mit der Übernahme von LogFire im September 2016 kann Oracle nun auch eine aus der Hand von Experten stammende Warehouse Management-Lösung in der Cloud anbieten. LogFire-Spezialist Patrick Speicher wird auch in der begleitenden Fachausstellung am PROMATIS-Stand interessierten Teilnehmern Rede und Antwort stehen.

Noch bis 6. Juni profitieren Besucher vom attraktiven Early-Bird-Rabatt auf die Teilnehmertickets. Des Weiteren stellt PROMATIS seinen Kunden in limitierter Auflage Gratis-Tickets zur Verfügung. Weitere Informationen sowie die Anmeldung zur DOAG 2017 Logistik + IT finden Sie hier: https://logistik.doag.org/…

Über die PROMATIS software GmbH

Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Oracle Platinum Partner bieten wir seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management). PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand.

Die Unternehmensgruppe gliedert sich in drei Kern-Geschäftsprozesse:

Strategie-, Business- und Innovations-Consulting:
Strategische Beratung in den Bereichen Vision, Mission & Strategie und deren Ableitung in skalierbare IT-Systemarchitekturen und flexible Geschäftsprozesse für die Digitale Transformation. Fachliche Beratung in den Bereichen Unternehmensplanung, Kennzahlenbasierte Unternehmensführung, Personalmanagement, Einkauf, Marketing & Vertrieb, Finanzen, Fertigung und Logistik. Projektmanagement, Innovationsmanagement und Beratung für IT-Architekturen und -Frameworks runden das Spektrum ab. Essenzieller Inhalt unserer Beratungsleistungen ist das Aufzeigen der Potenziale, die die jeweils aktuellen Technologie- und Serviceinnovationen für den Kunden bieten.

Business Process Management:
Methoden und Software-Werkzeuge zur Modellierung und Simulation von Geschäftsprozessen. Verknüpft mit Web 2.0 Kommunikations- und Collaboration-Techniken ermöglicht unser Software-Tool Horus® einen neuartigen Ansatz für "Social Modeling" in Business Communities. Wichtigste Einsatzbereiche sind Innovations- und Wissensmanagement sowie das organisatorische Veränderungsmanagement im Zusammenhang mit der Digitalen Transformation sowie das Reengineering von Geschäftsprozessen im Vorfeld von BPM- und IT-Projekten.

Oracle Systemintegration:
Beratungs-, Schulungs- und Entwicklungsleistungen sowie Add-on-Produkte und schlüsselfertige Lösungen auf der Oracle® Plattform. Die Expertise umfasst den vollständigen Oracle Red Stack, von Engineered Systems und Datenbanken über die Fusion Middleware mit den Schwerpunkten Business Intelligence, Business Process Management, Content Management und Integration bis zu den Oracle Applikationen und Cloud Services (SaaS, PaaS, IaaS) in Public, Hybrid und Private Clouds.

Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
Telefax: +49 (7243) 2179-999
http://www.promatis.de

Ansprechpartner:
Marion Jörg
Marketing und Medien
Telefon: +49 (7243) 2179257
Fax: +49 (7243) 217999
E-Mail: marion.joerg@promatis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
QuestionPro Deutschland erweitert sein Leistungsportfolio für die Marktforschung mit qualifiziertem und engagiertem Online Access Panel

QuestionPro Deutschland erweitert sein Leistungsportfolio für die Marktforschung mit qualifiziertem und engagiertem Online Access Panel

QuestionPro, einer der weltweit größten Anbieter für Online-Umfragen, Analysen und Enterprise Feedback Management, geht mit seinem 20 Millionen Mitglieder starken Online Access Panel in die Offensive. Das Online Access Panel erweitert das bisherige Kernportfolio des Unternehmens, bestehend aus der klassischen Befragungs- und Analyseplattform, der Kunden- und Feedback-Community sowie den Speziallösungen für das Customer Experience- und Employee Feedback Management. QuestionPro positioniert sich somit als ganzheitlicher Technologie- und Serviceanbieter für Marktforschungsinstitute und Unternehmen, die Marktforschung im eigenen Hause betreiben.

Mehr als 20 Millionen Befragungsteilnehmer, hohe
Qualitätsstandards und stets aktuelle Auswahlkriterien

Das QuestionPro Online Access Panel beinhaltet mehr als 20 Millionen qualifizierte und engagierte Befragungsteilnehmer weltweit, die nach unzähligen Selektionskriterien ausgewählt werden können. Hierzu stehen Kunden des QuestionPro Online Access Panels eine breite Auswahl an soziodemographischen Merkmalen zur Verfügung, welche aufgrund der hohen Qualitätsstandards vonseiten des Anbieters und aufgrund eines ausgeklügelten Belohnungssystems stets aktuell sind. Online Access Panel Mitglieder von QuestionPro erhalten für die Aktualisierung ihrer Daten Punkte im Rahmen eines Incentive-Programms.

Full-Service, Soft-Launch, Monitoring,
Echtzeit-Datenanalyse & wissenschaftliche Frage-Sets

QuestionPro bietet seinen Kunden ein Full-Service-Panelmanagement, was bedeutet, dass das Unternehmen Initiatoren von Studien und Umfragen bei der schnellen Einrichtung des Online Access Panels, auch zunächst als Soft-Launch, unterstützt. Allerdings ist es für Nutzer aufgrund der einfachen und intuitiven Bedienoberfläche auch möglich, Panelbefragungen selbstständig aufzusetzen und durchzuführen. Für das Monitoring erhalten Panel-Nutzer Zugriff auf das Echtzeit-Analyse-Dashboard. Vordefinierte wissenschaftliche Frage-Sets, wie etwa Conjoint-Analysen, TURF-Analysen, Van Westendorp Preissensitivitäts-Meter oder Maximum Difference Scaling und viele weitere, ermöglichen die rasche Erstellung von Marktforschungsstudien in Eigenregie oder als Service für auftraggebende Unternehmen und Organisationen.

Kostenfreier Ersatz bei Bad Responses
Aufgrund des intensiven und engmaschigen Feedback-Trackings ist es QuestionPro möglich, sogenannte Bad-Responses zu identifizieren. Als Bad Response bezeichnet man Feedback, welches seitens der Befragungsteilnehmer taktisch oder willkürlich erfolgt, etwa um in den Genuß von Incentives zu kommen. Bad Responses werden von QuestionPro zu 100% erstattet.

Quoten-Management unter Berücksichtigung von Quotengruppen
Zur Erfüllung von Vorgaben hinsichtlich der Größe der Stichprobe beinhaltet das QuestionPro Online Access Panel ein Quoten-Management, welches solange Befragungsteilnehmer mit bestimmten Anforderungsmerkmalen einlädt, bis die Studie die gewünschte Anzahl von Befragungsteilnehmern erreicht. Hierbei berücksichtigt das System auch Quotengruppen und berechnet den Nachlauf von Befragungsteilnehmern so, dass jene mit Merkmalen aus bereits erfüllten Quotengruppen nicht mehr eingeladen werden, aus unerfüllten Quotengruppen jedoch auch weiterhin Teilnehmer eine Einladung zur Studie bis zur Erreichung der jeweils definierten Zielgröße erhalten.

QuestionPro bietet 1:1 Live Präsentation
Wer sich das Online Access Panel und dessen Features und Funktionen genauer ansehen möchte, dem bietet QuestionPro eine individuelle 1:1 Online-Präsentation an. Erörtert werden hier u.a. Fragen zur Einrichtung des Online Access Panels, zum Screening, zum Quoten Management sowie zu den Qualitätsmerkmalen. Zur Anmeldung steht unter der Webadresse http://online-panel.questionpro.com/… ein Formular zur Verfügung.

Über die QuestionPro GmbH

QuestionPro ist mit über 2,5 Millionen Nutzern in mehr als 100 Ländern eines der führenden Anbieter von Online Befragungslösungen. Die Nutzung von QuestionPro ermöglicht es, Erkenntnisse aus Umfragen in bessere Unternehmensentscheidungen umzuwandeln. Dabei enthält die Software nicht nur Werkzeuge zur Erstellung, Verteilung und Analyse von Umfragen, sondern bietet auch Möglichkeiten für Abstimmungen (Votings), Tablet-basierte mobile Marktforschung, Datenvisualisierung und Mitarbeiterbefragungen.

Unsere verlässlichen und innovativen Technologien werden seit über 10 Jahren von den TOP-100 Unternehmen, Universitäten, KMU und auch in der Markt- und Meinungsforschung genutzt.

www.questionpro.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

QuestionPro GmbH
Friedrichstraße 171
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 91607401
Telefax: +49 (30) 91607402
http://www.questionpro.de

Ansprechpartner:
Mike Wilde
Geschäftsführer
Telefon: +49 (30) 9160-7401
E-Mail: presse@questionpro.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Analog meets digital: Der Bookmatcher von Lecturio verbindet Bücher mit Smartphones

Analog meets digital: Der Bookmatcher von Lecturio verbindet Bücher mit Smartphones

Der Leipziger E-Learning Anbieter Lecturio stellt mit dem Bookmatcher sein neuestes Produkt im E-Learning Portfolio vor. Dabei handelt es sich um eine App, die in Sekundenschnelle passende Video-Lektionen zu den Inhalten in Lehrbüchern bereitstellt.

Beispiel: Ein Student lernt mit einem Biochemie-Lehrbuch und möchte das Wissen mit Video-Lektionen vertiefen. Der Lerner macht mit der App ein Foto der Seite des Lehrbuches. Die App erkennt mittels automatischer Texterkennung den Inhalt der Seite und liefert innerhalb von Sekunden die passenden Lecturio Video-Vorträge zu dem fotografierten Text der Buchseite, welche dann mit einem Klick auf dem Smartphone oder Tablet gestartet werden können.

Martin Schlichte, Gründer und CEO von Lecturio: “Wir haben E-Learning schon immer als Ergänzung und nicht als Gegner analoger Lernformen verstanden. Bücher sind und bleiben ein integraler Bestandteil im Lernalltag. Daher haben wir nach Wegen gesucht, um analoges und digitales Lernen zu verbinden. Mit dem Bookmatcher bieten wir nun eine Brücke, die on- und offline Medien in beide Richtungen verbinden kann. Der Lerner kann in Sekundenschnelle vom Buch zum Video wechseln, aber auch umgekehrt vom Video zum Buch. Ich bin davon überzeugt, dass wir damit einen Beitrag leisten, Lernen zukünftig einfacher und schneller zu gestalten.

Der Bookmatcher wurde für Medizinstudenten entwickelt, um Lecturios 500 Stunden englischsprachige Medizin-Lehrvideos, welche weite Teile des Medizinstudiums vollständig abdecken, mit den beliebtesten Lehrbüchern der Studenten zu verbinden.

Bei dieser Anwendung soll es aber nicht bleiben. Martin Schlichte: “Wir planen, die Bookmatcher-Technologie auch für unsere deutschen Geschäftskunden bereitzustellen. Das Konzept ist für jedes Thema anwendbar und wird die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern einfacher und effektiver machen.

Über die Lecturio GmbH

Lecturio ist einer der führenden E-Learning Anbieter weltweit und steht für nachhaltige, innovative und gleichzeitig kosteneffiziente Aus- und Weiterbildung in Bildungsinstitutionen und Unternehmen. In über 80 Bereichen können sich die Nutzer zu Themen wie Jura, Medizin, Software und Karriere fort- und weiterbilden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lecturio GmbH
Käthe-Kollwitz-Str. 1
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 355699-70
Telefax: +49 (341) 355699-89
http://www.lecturio.de

Ansprechpartner:
Jochen Tanner
Director Sales
Telefon: +49 (6187) 2077-770
Fax: +49 (6187) 2077-771
E-Mail: jochen.tanner@lecturio.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Kofill neuer Partner der Beta Systems DCI Software AG für Südostasien

Kofill neuer Partner der Beta Systems DCI Software AG für Südostasien

Die Beta Systems DCI Software AG treibt ihre Aktivitäten im asiatisch-pazifischen Raum weiter voran. Neuer Vertriebspartner ist die Kofill Limited mit Hauptsitz in Hong Kong. Für Beta Systems ist es nach dem Abschluss einer Partnerschaft mit der japanischen SoftPlex, Inc. im Januar 2017 die zweite Kooperation in der Region SEA innerhalb kurzer Zeit.

Kofill ist spezialisiert auf Datenmanagement- und Protection-Lösungen im Großrechner-Umfeld. Über seine Niederlassungen in Hong Kong, Singapur und Malaysia deckt das Unternehmen nicht nur den gesamtchinesischen Markt ab (Volksrepublik China, Taiwan, Hong Kong), sondern adressiert mit Singapur, Malaysia, Indonesien, Thailand und den Philippinen weitere fünf wichtige Länder der Region. Zu den Kunden von Kofill gehören öffentliche Einrichtungen ebenso wie Privatunternehmen, darunter die Regierungsbehörden von Hong Kong, Singapore and Malaysia, Finanzinstitute wie HSBC, Standard Chartered, ABN Amro, Hong Kong Stock Exchange, Manulife Insurance, sowie VISA International und Malaysia Airlines als führende Industrieunternehmen.

KOFILL-Geschäftsführerin Anna So: „Unternehmen im ostasiatischen Raum setzen die weltweit technisch führenden Softwareprodukte ein, erwarten dabei aber einen qualitativ hochwertigen lokalen Support. Was die Verarbeitung sehr großer Datenmengen im Mainframe-Umfeld angeht, verfügt die Beta Systems DCI Software AG über Kompetenzen wie kaum ein anderes Unternehmen weltweit. Die Aufnahme des DCI-Portfolios in unsere eigene Produkt- und Dienstleistungspalette ermöglicht es uns, Mainframe-Anwendern die beste Technologie mit fundiertem Service zu bieten.“

Walter Teichert, Director International Sales bei der Beta Systems DCI Software AG, ergänzt: „Kofill ist für uns der ideale Partner, um auf dem ostasiatischen Raum weiter zu wachsen. Das Unternehmen verfügt über eine in Jahrzehnten aufgebaute technische Expertise und hat schnellen Zugang zu den Entscheidungsträgern in den Unternehmen. Kofill versteht sich vor allem auf die Adaption komplexer Technologien auf die Anforderungen vor Ort, sowohl der Region als Ganzes wie auch der einzelnen lokalen Märkte.About Beta Systems DCI Software AG

Über die Beta Systems Software AG

Beta Systems entwickelt seit über 30 Jahren hochwertige Infrastruktur-Softwareprodukte für die sichere und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen zur bestmöglichen Erfüllung aller rechtlichen und geschäftlichen Anforderungen. Die Multiplattform-Softwarelösungen für z/OS-, Unix-, Linux- und Windows-Umgebungen au-tomatisieren, dokumentieren und analysieren geschäftstragende IT-Abläufe in Rechenzentren von Großunter-nehmen, IT-Dienstleistern, öffentlichen Einrichtungen und mittelständischen Betrieben. Das Data-Center-Intelligence-Portfolio von Beta Systems fokussiert auf die Bereiche Output-Management & Archivierung, Log/Security Information Management, Workload Automation und Job-Management.

Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft (BSS, ISIN DE0005224406) wurde 1983 gegründet, ist seit 1997 börsennotiert und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist national und international mit 18 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden in über 3.200 laufenden Installationen in über 30 Ländern ihre Prozesse und verbessern ihre Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Das Unternehmen gehört zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwarelösungsanbietern in Europa und erwirtschaftet die Hälfte seines Umsatzes international.

Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten sind unter http://www.betasystems-dci.de zu finden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Beta Systems Software AG
Ernst-Reuter-Platz 6
10587 Be Berlin
Telefon: +49 (30) 726118-0
Telefax: +49 (30) 726118-800
http://www.betasystems.com

Ansprechpartner:
Bernhard Prüger
Beta Systems DCI Software AG
Telefon: +49 (30) 726118-0
Fax: +49 (30) 726118-850
E-Mail: bernhard.prueger@betasystems.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Alter Code rostet nicht: Entscheidungshilfe zur Rettung von Legacy-Anwendungen in mittelständischen Unternehmen

Alter Code rostet nicht: Entscheidungshilfe zur Rettung von Legacy-Anwendungen in mittelständischen Unternehmen

Im IT-Bereich gibt es eine „Wegwerfmentalität“, nämlich wenn es um Altsysteme, so genannte Legacy-Anwendungen geht. Die Gründe sind vielfältig. Einer der Gründe ist sicher, dass es für Anbieter in der Regel einfacher und ggf. auch lukrativer ist, die Systeme durch neue zu ersetzen. So ist es beispielsweise deutlich schwerer, Programmiercode zu lesen, als ihn zu schreiben. Deswegen fangen Programmierer am liebsten bei Null an. Doch das ist oftmals überflüssig und teuer. Zudem wurde die vermeintliche Alt-Software in der Regel mit großem Aufwand entwickelt, getestet und optimiert – dieses aufwändige Prozedere steht der neuen Software dann noch bevor. Und auch wenn Microsoft "Mobile first, Cloud first" propagiert, sollte kritisch hinterfragt werden, ob dies für die jeweilige Unternehmensanwendung wirklich den Königsweg darstellt.

Denn in der Regel gilt: Alter Code rostet nicht. Anstatt einer kostspieligen und zeitintensiven Neuentwicklung ist vielen Unternehmen oftmals nämlich mit „lebensverlängernden Maßnahmen“ mehr geholfen. Gerade, wenn für eine aufwändige Neuentwicklung das Budget fehlt, sollten Unternehmen mögliche Szenarien prüfen, bei denen das Altsystem gerettet werden kann. Doch wie können Unternehmen entscheiden, welche Maßnahme für sie die richtige ist? Dieser Beitrag gibt Tipps aus dem Beratungsalltag des IT-Lösungsanbieters Giegerich & Partner, wie Unternehmen die Risiken ihrer Altsysteme abschätzen und eine gute informierte Entscheidung treffen können.

Erster Schritt: Identifikation von Altsystemen

Zunächst sollten Unternehmen frühzeitig prüfen, welche Systeme möglicherweise auf dem Weg sind, problematische Legacy-Anwendungen zu werden. Doch hier stellt sich oftmals die erste Frage: Welche Systeme sind eigentlich mit Altsystemen gemeint? „Pauschale Antworten sind hier wirklich schwer, aber ein guter Richtwert sind 10 Jahre“, so Tobias Krüger, Leiter Softwareentwicklung bei Giegerich & Partner. „Das ist ähnlich wie bei einer Heizung. Die läuft in der Regel nach 10 Jahren noch ganz gut, aber hier und da zeigen sich erste Verschleißschäden. Bevor es dann zum Totalausfall kommt, sollte also eine Lösung her: reparieren oder erneuern“, so Krüger weiter.

Doch nicht nur das Alter eines Systems spielt eine Rolle, sondern beispielsweise auch, ob das entsprechende Softwareunternehmen noch existiert oder ob der verantwortliche Programmierer noch verfügbar ist. Ist das nicht der Fall, lässt sich bei auftretenden Problemen möglicherweise keine schnelle Lösung auf Basis des Altsystems finden. Relevant ist außerdem, ob ein Wartungsvertrag abgeschlossen wurde, der möglicherweise die genannten Risiken abfängt.

Zweiter Schritt: Risikobewertung von Altsystemen

Ob und wann Handlungsbedarf besteht, hängt davon ab, welche Relevanz und Funktion die Anwendung im Unternehmen hat und welche Risiken damit einhergehen: Totalausfall oder nur eine leichte Störung des Systems? „Im Falle eines Fünf-Sterne-Hotels im Großraum Berlin drohte ein Rechner zu versagen, auf dem die Software für die Kartenkodierung des Schließsystems lief. Im Ernstfall hätte das bedeutet, dass die Gäste schlagartig nicht mehr in ihre Hotelzimmer gekommen wären. Da liegt der Handlungsbedarf natürlich eher auf der Hand, als wenn nur die „Welcome“-Anzeige in der Lobby betroffen gewesen wäre“, erläutert Tobias Krüger den Fall.

Dritter Schritt: Planung zur Rettung oder Ablösung von Altsystemen

Die Ablösung alter Systeme ist nicht der einzige Weg und vor allem nicht immer der attraktivste. In vielen Fällen helfen schon einfache Maßnahmen, um die Anwendung 5 oder sogar 10 Jahre weiter zu betreiben. Dies sollte nach der Identifikation drohender Altsysteme für jeden Einzelfall geplant werden. Die folgenden fünf Optionen bilden hierbei die gängigsten Lösungsmöglichkeiten ab:

1. Duplizieren des Systems (Hard und/oder Software): Damit steht das System im Notfall zur Verfügung. Handelt es sich beispielsweise um veraltete, nicht mehr im Handel verfügbare Hardware, bei der ein Ausfalls droht, kann schon ein Kauf auf Ebay Abhilfe schaffen.

2. Betrieb auf einer virtuellen Maschine: Möglicherweise kann die Anwendung auf einem neueren Rechner mit Hilfe einer virtuellen Maschine, die die alte Software-Umgebung simuliert, weiter betrieben werden. So geschehen beim oben genannten Hotel-Beispiel. Hier konnte über eine Virtualisierung des Betriebssystems OS2 innerhalb von zwei Wochen das Problem behoben werden.

3. Systemumzug: Eine weitere Möglichkeit ist es, die Anwendung zu portieren und – nach entsprechender Anpassung – auf einer neuen Plattform zu betreiben.

4. Weiterentwicklung: Sofern der Aufwand vertretbar ist, kann die Software so weiterentwickelt werden, dass sie sich beispielsweise auch in einer neueren Software-Umgebung betreiben lässt.

5. Neuentwicklung: Erst wenn keine der ersten vier Optionen möglich ist, kommt das Unternehmen nicht um eine Neuentwicklung und die Ablösung des alten Systems herum.
 
In den meisten Fällen gilt die Faustregel, dass die Anpassung günstiger und schneller umsetzbar ist – und auch weniger Bugs enthält, als eine neu programmierte Lösung. Welche Option sinnvoll und überhaupt möglich ist, hängt an vielen kleinen Faktoren – teilweise mit KO-Kriterium. Hierzu gehört beispielsweise die Frage, ob der Quellcode der Anwendung vorliegt. Der folgende Entscheidungsbaum dient für Unternehmen als erste Orientierung, wie es in ihrem jeweiligen Einzelfall um die Systeme bestellt ist: Bitte sehen Sie das Bild
 
Vierter Schritt: Lösung umsetzen

Wie die Lösung im Einzelfall umgesetzt wird, hängt von der Expertise des Dienstleisters und von der genauen Situation ab. Voraussetzung für eine Lösung, die eben nicht nur auf den Austausch von alt gegen neu setzt, ist, dass entsprechendes Wissen sowohl über die neuen als auch über die alten Systeme vorhanden ist. „Hier braucht man dann in der Regel die ‚alten Hasen‘, die sich auch mit Altsystemen noch so gut auskennen, dass sie die Anwendung auf einem neuen System zum Laufen bringen. Bei einem Kunden, dessen Kerngeschäft die Datenanalyse im Gesundheitswesen ist, gab es massive Problem mit der Datenbank -also mit dem Herzstück des Geschäftsmodells. Als der Entwickler des Flickenteppichs aus diversen Systemen nicht mehr greifbar war, konnten wir mit Hilfe meiner Erfahrung mit Microsoft Foundation Classes den Quellcode einer selbstgebauten Datenbank analysieren und damit ein Re-Engineering möglichen machen“, so Tobias Krüger.

Es bleibt also festzuhalten: Das Neue ist nicht immer das Bessere. In vielen Fällen lohnt es sich, den Weiterbetrieb der Systeme in Betracht zu ziehen und ergebnisoffen prüfen zu lassen.

Über die Giegerich & Partner GmbH

Der IT-Lösungsanbieter Giegerich & Partner GmbH hat sich auf den reibungslosen und sicheren Betrieb von Netzwerken, die Entwicklung von Software für industrielle Anwendungen sowie nutzerfreundliche Verschlüsselungslösungen für Geschäfts- und Privatanwender spezialisiert. Zum Portfolio gehören das selbst entwickelte E-Mailverschlüsselungs-Add-In gpg4o für das einfache und sichere Versenden vertraulicher Daten über MS Outlook und der Enterprise KeyServer zum Verwalten und kontrollieren öffentlicher Schlüssel. Giegerich und Partner erhielt vom Bundesverband IT-Sicherheit e.V. das Qualitätszeichen "IT-Security made in Germany". Das Unternehmen ist zudem Gründungsmitglied der Initiative IT- & Websicherheit. Weitere Informationen unter: https://www.giepa.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Giegerich & Partner GmbH
Robert-Bosch-Str. 18
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 5881-0
Telefax: +49 (6103) 5881-39
http://www.giepa.de

Ansprechpartner:
Claudia Spohr
Marketing Managerin
Telefon: +49 (6103) 588127
Fax: +49 (6103) 588139
E-Mail: claudia.spohr@giepa.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Digitale Transformation

Digitale Transformation

Neue technische Möglichkeiten zur Erstellung von elektronischen Rechnungen, auch E-Invoicing genannt, sowie deren Übermittlung, Verarbeitung und Archivierung stellen ein zentrales Element der Weiterentwicklung der digitalen Wirtschaft dar. Aktuelle Studien wie der Billentis-Report[1] und die eco-Studie[2] belegen, dass immer mehr Branchen auf automatisierte Rechnungsstellung und -abwicklung zurückgreifen. „Während bisher vor allem die Bereiche Media, SaaS und Hosting mit automatisierten E-Rechnungen arbeiteten, stellen wir seit einiger Zeit einen Zuwachs an Unternehmen aus der nichtdigitalen Wirtschaft fest“, betont Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung aus Jena. „Außerdem zeigen neben großen Firmen immer mehr mittelständische Unternehmen Interesse an elektronischer Rechnungsabwicklung.“

Neue Wachstumsmöglichkeiten

Für Unternehmen gewinnen E-Invoicing und die damit verbundenen Folgeprozesse wie beispielsweise E-Payment im Zuge der digitalen Wirtschaft eine zunehmend volkswirtschaftliche Bedeutung. Denn Dienstleistungen stellen kein starres Gebilde mehr dar, sondern passen sich an die individuellen Wünsche von Kunden an. Entsprechend verändern sich auch die zu stellenden Rechnungen. „Der Druck von außen durch Mitbewerber, aber auch Kosteneinsparungen, effektiveres Qualitätsmanagement sowie Prozessoptimierungen spielen bei der Entscheidung für E-Invoicing daher eine tragende Rolle“, sagt Marko Fliege. Nach Angaben der Billentis-Studie gehören vor allem die Managementebene, die Finanz- sowie die IT- Abteilung eines Unternehmens zu den Befürwortern neuer Wege. Denn hier ergeben sich durch automatisierte digitale Finanzprozesse freiwerdende Kapazitäten und damit Möglichkeiten, das Wachstum des Unternehmens anzukurbeln.

Wachsendes Vertrauen in Cloud-Dienste

Neben der flexiblen Anpassung an schnell wachsende Märkte spielt eine veränderte Arbeitswelt eine Rolle bei der Akzeptanz für E-Invoicing, vor allem als Cloud- Lösung. So arbeiten beispielsweise immer mehr Menschen im Homeoffice und benötigen an unterschiedlichen Orten zu verschiedensten Zeiten Zugriff auf Unternehmensinformationen. Nach Angaben der Billentis-Studie werden in den kommenden Jahren circa die Hälfte aller US-Firmen den Kern ihres ERP-Systems in die Cloud legen, Deutschland wird hier sicherlich nachziehen. Damit einhergehend wird sich auch das Vertrauen in Cloud-Dienste allgemein steigern und cloudbasierte E-Invoicing-Lösungen werden zunehmend attraktiver für Unternehmen. „Wir verarbeiten und sichern unsere Daten beispielsweise ausschließlich in Rechenzentren, die zertifiziert sind und sich in direkter geographischer Nähe zum Kunden befinden. Außerdem basiert die dafür genutzte Software auf der Plattform Force.com von salesforce.com, der mehr als 150.000 Kunden weltweit vertrauen“, erklärt der Geschäftsführer von JustOn die Sicherheitsmaßnahmen seines Unternehmens.

Weitere Informationen unter www.juston.com

[1] Bruno Koch; Billentis: E-Invoicing/E-Billing. Digitisation & Automation. 2016.


[2] eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.: Akzeptanzfaktoren des E-Invoicing. https://e- commerce.eco.de/wp-content/blogs.dir/17/files/20171130_eco_akzeptanzstudie_e-invoicing.pdf (abgerufen am 05.01.2017).

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für elektronische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit- und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen über 100 Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath (früher: AOL Platforms) oder deutsche E- Commerce-Startups wie Lieferheld.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
http://www.juston.com

Ansprechpartner:
Dr. Inka Daum
Head of Corporate Communication
Telefon: +49 (3641) 5598581
E-Mail: id@juston.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Gesund arbeiten – heute und morgen

Gesund arbeiten – heute und morgen

Am 13. und 14. September 2017 finden in Eisenach die ersten Compliance Days statt. Die Veranstaltung ist eine Weiterentwicklung des Anwendersymposiums iManSys (AWSi) der domeba distribution GmbH. Auf der Fachkonferenz diskutieren die Teilnehmer aktuelle Entwicklungen und Rahmenbedingungen von Arbeitsschutz- und Gesundheitsmanagement. Interessierte können sich bis zum 28. Juni 2017 ihr Early-Bird-Ticket sichern.

Unter dem Konferenzmotto „Gesund arbeiten – heute und morgen“ werden auf den Compliance Days 2017 zahlreiche Fachvorträge und Workshops sowie begleitende Beratungen zu den Themen organisiertes Arbeitsschutzmanagement und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) angeboten. Die zweitägige Veranstaltung richtet sich an Projektleiter und -verantwortliche aus den Bereichen Compliance, Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit, Elektronische Unterweisung und E-Learning sowie Personalleiter und HR-Manager.

Die Compliance Days 2017 sind als Fachkonferenz für die Bereiche Gesundheit, Sicherheit, Qualität und Umwelt (Health, Safety, Quality and Environment – HSQE) konzipiert. Gleichzeitig bieten sie eine Netzwerkplattform für den interdisziplinären Wissenstransfer. Auf der Veranstaltung präsentieren sich neben zahlreichen Compliance-Experten prominente Praxispartner wie Phoenix Contact und Bosch. Ziel des gemeinsamen Austausches ist eine stärkere Vernetzung der branchenübergreifenden Kompetenzen. Schwerpunkt der Diskussionen bildet der Einsatz von integrierter Compliance-Management-Software in Unternehmen. Dabei stehen auch die Anwendungsmöglichkeiten beispielsweise für Elektronische Unterweisungen und Schulungen, Gefährdungsbeurteilungen sowie die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus.

Zusätzlich zum umfangreichen Rahmenprogramm bietet die Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH Führungen durch den Werksstandort an. Stephan Trapp, Teamleiter für Controlling und Projekte im Bosch-Werk Eisenach, berichtet über die Implementierung der Softwarelösung iManSys in die bestehenden Arbeitsprozesse. Die Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH ist renommierter Experte im Bereich Mobility Solutions und stellt elektronische Komponenten für Sicherheits- und Einspritzsysteme her.

Bis zum 28. Juni 2017 können sich alle Interessierte ihr Early-Bird-Ticket sichern. Die Preise betragen für Anwender der iManSys Software 399 Euro und für Fachbesucher 599 Euro. Die Anmeldung erfolgt online über das Formular auf der Konferenzwebseite www.compliance-days.com. Informationen zum detaillierten Konferenzprogramm, den Veranstaltungs-Highlights sowie den Anreise- und Übernachtungsmöglichkeiten sind ebenfalls auf der Webseite zu finden.

www.compliance-days.com

Über die domeba GmbH

Die domeba distribution GmbH ist Full-Service-Experte für Compliance-Management-Lösungen. Sie unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz, Personal, Gesundheit, Qualität und Sicherheit sowie Umweltschutz. Als Premium-Anbieter von HSQE Compliance-Management-Software bietet das Unternehmen hochwertige und individuell abgestimmte Programme, wie die hauseigene Software-Suite iManSys mit ihren sieben Software-Welten. Das Unternehmen wurde 1998 von Dipl.-Ing. Matthias Domes gegründet. Derzeit arbeiten über 50 Mitarbeiter am Chemnitzer Firmensitz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

domeba GmbH
Bornaer Straße 205
09114 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 4002080
Telefax: +49 (371) 4002081
https://www.imansys.com/

Ansprechpartner:
Dr. Valentin Belentschikow
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (0)371 4002080
Fax: +49 (0)371 4002081
E-Mail: v.belentschikow@domeba.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die häufigsten Vorurteile gegen Legal Tech

Die häufigsten Vorurteile gegen Legal Tech

Legal Tech ist zurzeit ein Mega-Trend unter den Juristen. So stand auch der diesjährige Anwaltstag in Essen unter dem Motto „Innovationen und Legal Tech“. Ein wichtiger Bestandteil dieser Entwicklung wird auch die Vertragserstellung über Tools sein.

Kürzlich wurde in der Süddeutschen Zeitung der Leiter der Rechtsabteilung eines Elektronikunternehmens mit 1.600 Mitarbeiter und über 250 Millionen Euro Umsatz mit den Worten zitiert: "Legal Tech hat für uns keine Bedeutung […] ich sehe den Bedarf nicht." In der Rechtsabteilung könne man wenig automatisieren. Die meisten Fälle seien Einzelfälle und nichts für den Kollegen Computer.
 
Großunternehmen ohne Legal Tech?

Das hat uns dann doch ein wenig überrascht. Es bedeutet ja, dass in diesem Unternehmen sämtliche Verträge und rechtlichen Dokumente einzeln per Hand erstellt würden. Alle Arbeitsverträge der 1.600 Mitarbeiter würden einzeln erstellt. Verträge mit Lieferanten und Kunden würden in diesem Unternehmen jedes Mal neu aufgesetzt, geprüft und erstellt. Mietverträge über Büros und Grundstücke – alles einzeln erstellt? Wie groß muss die Rechtsabteilung eines Unternehmens dieser Größe sein, wenn sie alle Verträge einzeln ohne Hilfe von IT erstellt?

Vertragsmanagement ist Legal Tech

Ganz so scheint es nicht zu sein, denn dieses Unternehmen sucht aktuell einen „Head of Contract Management“, der die Teamleitung der Abteilung Vertragsmanagement übernimmt. Vertragsmanagement kann dabei zweierlei bedeuten:
1. Die einzeln erstellten Verträge werden mittels einer Administrations-Software sortiert und geordnet. Über Zugriffsrechte und Suchfunktion werden die bestehenden Verträge verwaltet.
2. Die Erstellung der Verträge wird (teil-)automatisiert. Wiederkehrende Klauseln werden mehrfach verwendet. Nutzer können Vorlagen zentral gesteuert verwenden.
Wir wissen nicht, welches Vertragsmanagement die „Abteilung Vertragsmanagement“ dieses Unternehmens nutzt, aber beide Varianten sind Legal Tech.

Furcht vor Bedeutungsverlust

Auch in diesem Unternehmen wird also Legal Tech eingesetzt. Woher kommt aber dann diese Abwehrhaltung? Sie hat damit zu tun, dass viele Juristen Furcht vor dem Bedeutungsverlust haben, der vermeintlich mit der Einführung ITgestützter Rechtsdienstleistungen einhergeht. Es ist verletzte Eitelkeit, wenn zwar zugestanden wird, dass einfache Fälle abgearbeitet werden könnten, niemals aber komplexere. Aber gerade die Bearbeitung von Komplexität ist die Stärke der IT. Nicht nur nach unserer Auffassung gehört es heute zu den Aufgaben eines Rechtsabteilungsleiters, Standardaufgaben zu identifizieren und IT-Lösungen zu finden, um Ressourcen zu schonen.

Legal Tech funktioniert nur in einfachen Rechtsgebieten

Entgegen der Auffassung vieler Juristen gibt es weder hochwertige noch minderwertige Rechtsgebiete. Die Überprüfung einer Nebenkostenabrechnung im Mietrecht ist nicht minderwertiger als Fragen des Exportkontrollrechts. Der Unterschied besteht in den Streitwerten. Es geht um geringere Beträge. Sozialrecht ist daher bei manchen Juristen weniger angesehen als das Unternehmenskaufrecht. Tatsächlich funktionieren aber beide Rechtsgebiete nach den gleichen Methoden. Legal Tech von janolaw ist rechtsneutral. Es arbeitet logikbasiert und kann daher für jedes Rechtsgebiet eingesetzt werden.

Legal Tech funktioniert nur in einfach gelagerten Fällen

Aufgrund dieses Missverständnisses wird oft die Auffassung vertreten, dass Legal Tech nur in einfach gelagerten Fällen funktioniert, nicht aber bei komplexeren Themen. Ein Jurist der einen Vertrag erstellen soll, muss sich an vielen Stellen entscheiden. Verwendet er für die Gewährleistung diese Formulierung oder eine andere. Im Gegensatz zu einer Rechtsberatung kann er die Lösung nicht offenlassen. Er kann nicht verschiedene Lösungen für ein Rechtsproblem präsentieren und es seinem Mandanten überlassen, die Entscheidung zu treffen. Wer einen Vertrag erstellt, entscheidet sich für eine bestimmte Variante.

Auch der Einwand, Legal Tech funktioniere nicht, denn es handle sich um Einzelfälle geht ebenfalls fehl. Legal Tech von janolaw unterscheidet zwischen Standardtexten und individuell einzutragenden Texten. Ist beispielweise ein Kaufvertrag zu erstellen, wird der Kaufgegenstand vom Nutzer beschrieben werden. Die Software kann dann Erläuterungen bei der Beschreibung der Kaufsache und Hinweise bieten, was genau eingetragen wird, obliegt aber dem Nutzer.

Über die janolaw AG

Die janolaw AG mit Sitz in der Rhein-Main-Region zählt seit mehr als 15 Jahren zu den Topanbietern im Bereich Internet-Rechtsdienstleistungen und ist Spezialist für die softwaregestützte interaktive Erstellung von rechtskonformen juristischen Dokumenten.

janolaw bietet jetzt Legal Tech auch für kleine und mittlere Kanzleien. Mit den bewährten Vertragsassistenten von janolaw lassen sich juristische Anforderungen erstmals auch für kleine und mittelgroße Kanzleien automatisieren. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: janolaw hat unter www.jano-legaltech.de eine neue Webseite live gestellt, die sich an Kanzleien und Rechtsabteilungen von Unternehmen richtet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

janolaw AG
Otto-Volger-Straße 3c
65843 Sulzbach / Ts
Telefon: +49 (069) 24 74 34 -550
Telefax: +49 (069) 24 74 34 -559
http://www.janolaw.de

Ansprechpartner:
Stefan Schiefer
Geschäftsführer Recht
Telefon: +49 (6196) 7722-520
Fax: +49 (6196) 7722-507
E-Mail: sschiefer@janolaw.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Virtuelle Telefonie kombiniert mit Unified Communications Funktionen

Virtuelle Telefonie kombiniert mit Unified Communications Funktionen

estos und byon bauen ihre Partnerschaft weiter aus und der Kunde profitiert: byon bietet als Reseller und Cloud-Telefonanlagenanbieter unter anderem virtuelle TK-Lösungen, virtuelle ACD und Videokonferenzsysteme. estos steuert praxistaugliche Unified Communications Funktionen bei, die die Zusammenarbeit im Team und mit den Kunden auch über die Unternehmensgrenze hinweg verbessern. Gemeinsam bieten sie den Endanwendern individuelle Lösungen, welche sich auch komfortabel in die Geschäftsprozesse integrieren lassen. „Gerade die Möglichkeit, beispielsweise eine Cloud-basierte Geschäftsanwendung wie das CRM von Salesforce einfach mit den Kommunikationsprozessen der byon vTK Lösung zu verknüpfen, bietet unseren Kunden einen großen Mehrwert“, erläutert Joachim Frenzel, Product Manager von estos. „Die Benutzer können so bei Anrufeingang nicht nur sofort sehen, wer sie anruft, sondern erhalten neben zusätzlichen Informationen aus den angebundenen Systemen auch die Möglichkeit, mit nur einem Klick direkt in die Geschäftsprozesse ihrer ERP-/CRM- oder Branchenlösung zu ‚springen‘.“ Udo Thermer, Head of Product Development von byon ergänzt: „Ein weiterer Aspekt unserer Partnerschaft mit estos ist die enge Zusammenarbeit der technischen Abteilungen. Dadurch können anspruchsvolle Kundenprojekte erfolgreich und zeitnah realisiert werden.“

Die Unified Communications & CTI Software Suite ProCall Enterprise bietet Funktionen zur Verbesserung der täglichen Kommunikation. Dazu zählen unter anderem CTI Features sowie Präsenz Management, Instant Messaging, Bluetooth Integration für Handys und Audio/Video-Kommunikation mit WebRTC. Darüber hinaus ermöglicht ProCall Enterprise mittels Federation die Vernetzung mit Kontakten auch über Unternehmensgrenzen hinweg.
Einfach, flexibel und erweiterbar stellt sich die Cloud Telefonanlagen-Lösung von byon dar. Die byon vTK unterscheidet sich von anderen Systemen dadurch, dass byon jedem Kunden eine eigene Cloud-Telefonanlage einrichtet und dieser nicht bloß ein Mandant von vielen auf einem einzigen System ist. Auf diese Weise lassen sich Schnittstellen an kundeneigenen Systemen realisieren. byon bietet Migrationskonzepte für den schrittweisen Einstieg in die Cloud-Telefonie. Zudem ist der Anbieter in der Lage, die byon vTK für internationale Standorte in derzeit 13 europäischen Ländern mit lokalen Rufnummern anzubieten. Standorte aus der Cloud können mit Standorten, die lokale Telefonanlagen besitzen, kombiniert werden.

Weiterführende Informationen zu den einzelnen Lösungsbausteinen und zur Partnerschaft sind erhältlich unter https://www.estos.de/anwendungen/cloud/byon.

Über byon
Die byon gmbh mit Sitz in Frankfurt/Main wurde 2006 gegründet. Das Unternehmen ist eine eigenständige Gesellschaft der CONSENSE GRUPPE, die seit zwanzig Jahren erfolgreich im Bereich der Telekommunikation tätig ist. Die byon gmbh bietet  als Reseller und Cloud-Anbieter Lösungen im Bereich Callcenter-Technik,  klassische & Cloud- Telefonanlagen, virtuelle ACD und Videokonferenzsysteme. byon entwickelt im intensiven Kundendialog qualitativ hochwertige Branchenlösungen und Standortkonzepte. Insbesondere die Produkte vTK und vACD lassen eine schrittweise Migration zu, so dass die bereits vorhandene Infrastruktur im Unternehmen in zukunftsfähige Konzepte integriert werden kann.

Über die estos GmbH

estos – enables easy communication
Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 36856-177
Telefax: +49 (8151) 36856-199
http://www.estos.de

Ansprechpartner:
Susanna Heine
Deputy Head of Marketing & Communications
Telefon: +49 (8151) 36856-122
E-Mail: susanna.heine@estos.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Polnischer Fernsehsender TVN geht mit Arvato Systems‘ Werbezeiten-Optimierungstool S4AdOpt live

Polnischer Fernsehsender TVN geht mit Arvato Systems‘ Werbezeiten-Optimierungstool S4AdOpt live

  • Arvato Systems baut seine internationale Kundenbasis aus
  • TVN, Polens größtes kommerzielles Fernsehnetzwerk, nutzt S4AdOpt für die übergreifende Vermarktung von mehr als 60 linearen Kanälen
  • Mit dem erfolgreichen Go-Live schafft S4AdOpt zusätzliche Umsatzpotentiale und steigert die Effizienz für Sender

Eine effiziente Inventar-Monetarisierung ist für werbefinanzierte TV-Sender ausschlaggebend. Dabei sind sowohl die individuellen Kampagnenziele der Kunden zu erfüllen als auch das zur Verfügung stehende Werbeinventar optimal auszunutzen. Eine moderne, auf Entscheidungsalgorithmen basierende Softwarelösung spielt hierbei eine Schlüsselrolle. Der polnische Fernsehsender TVN hatte sich daher für das Werbezeiten-Optimierungstool S4AdOpt von Arvato Systems entschieden, das nach seiner Implementierung jetzt erfolgreich in den Produktivbetrieb überführt wurde.

TVN bietet heute eine gesteigerte Effizienz und beschleunigt den Buchungsprozess zusammen mit der Verbesserung des Monetarisierungspotenzials seiner Werbeinventur. S4AdOpt verfügt über eine Optimierungs-Engine, die speziell für die Medienbranche entwickelt wurde. Verwendet werden anspruchsvolle mehrdimensionale Optimierungsalgorithmen, um das bestmögliche Ergebnis zu finden.
„Obwohl wir erst seit kurzer Zeit live sind, sehen wir dank S4AdOpt schon erhebliche Verbesserungen bei der Buchung“, erklärt Wojciech Dzięciołowski, Leiter der Traffic Abteilung, TVN Media. „Auf Grundlage dieser positiven Erfahrungen werden wir das System auf allen unseren 65 Kanälen umsetzen.“

Arvato Systems hat als Experte für die Digitale Transformation mit der Implementierung seiner Softwarelösung ein weiteres zukunftsweisendes und internationales Kundenprojekt erfolgreich abgeschlossen. TVN, der größte private TV-Anbieter in Polen, ist nun in der Lage, seine Ziele effizient, zielgerichtet und weitgehend automatisiert zu erreichen. Das Optimierungstool S4AdOpt wurde hierzu an das Dispositionssystem von TVN angebunden, so dass alle Kampagnen über das komplette Senderportfolio hinweg bedient werden können. Die hochautomatisierte Platzierung von Werbespots in dem zur Verfügung stehenden Inventar ist nun alltägliche Realität bei TVN. Dabei können vollständig konfigurierbare Regelwerke, Buchungspräferenzen, Ein- und Ausschlusskriterien definiert und festgelegt werden. S4AdOpt berücksichtigt alle Kriterien gleichzeitig und findet dabei die optimal auf die Zielgruppe zugeschnittene Platzierung der Werbespots.

Komplizierte Analysen anschaulich dargestellt: Das S4AdOpt-Portal

Das S4AdOpt-Portal ermöglicht die einfache Steuerung des Optimierungsprozesses. So können individuelle Parameter je nach Bedarf und Optimierungszielen reguliert werden. Ein Dashboard informiert über die wichtigsten Leistungskennzahlen, wie zum Beispiel Kampagnenzielerreichung, verbleibende Werbezeiten in den relevanten Zeitsegmenten oder auch die Zielgruppengenauigkeit. Die Informationen dazu werden in anschaulichen Messwerten graphisch wiedergegeben.

Eine der komplexesten Aufgaben ist die Beurteilung, ob eine Optimierung ein gutes Ergebnis geliefert hat. Daher ist der Einsatz von aussagekräftigen Leistungsindikatoren entscheidend – insbesondere, um verschiedenste Optimierungs-Szenarien zu analysieren. Das Portal unterstützt in diesem Zusammenhang eine einfache Ergebniskontrolle. Des Weiteren ermöglicht S4AdOpt es TVN, während des Buchungsprozesses verschiedene Test-Szenarien durchzuführen. So können Manager die Effekte verschiedener Sets von Parametern in What-If-Szenarien durchspielen und auswerten.

Fit für die Zukunft durch neue Zielgruppenmodelle

Zudem können mit S4AdOpt neue, innovative Zielgruppenmodelle erstellt und dabei individuelle Buchungsvorgaben berücksichtigt und die Ergebnisse optimiert werden. „So wird die größtmögliche Wertschöpfung aus dem zur Verfügung stehenden Inventar generiert“, bekräftigt Christian Schneider, Vice President Corporate Sales bei Arvato Systems.

Mehr Informationen zu S4AdOpt erhalten Sie auch online

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de

Ansprechpartner:
Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.