inovex präsentiert: Digitaler Lifestyle mit Elasticsearch und Apple HomeKit
Inhalte der Meetups
Wer bei inovex arbeitet, möchte die Potenziale der Digitalisierung in exzellente Lösungen umsetzen – für die Projekt-Auftraggeber genau wie für sich selbst. Bei diesem Meetup stehen die privaten digitalen Lösungen auf der Agenda, die zwei inovex-Mitarbeiter entwickelt haben.
Wolfgang Schoch, der bei inovex komplexe Search-Applikationen entwickelt, kam auf die Idee, seine Tracking-Daten vom täglichen Sport-Training mit seinen professionellen IT-Tools zu analysieren. Er stellt das Projekt in seinem Vortrag vor: „Little Big Data: Analyse von persönlichen Sportdaten mit Elasticsearch“.
Der iOS-Experte Sebastian Meßingfeld hat seine Wohnung dank HomeKit innerhalb weniger Jahre in ein „Smart Home“ verwandelt – inklusive Sprachsteuerung. In seinem Vortrag „Smart Home in Köln-Kalk: Einführung in Apple Home Kit“ berichtet er darüber und führt sowohl die eingesetzten Geräte als auch seine zentralen Anwendungsfälle vor.
Termine und Veranstaltungsorte:
06.06.2017 in Karlsruhe: inovex GmbH, Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe
Mehr Infos und Anmeldung: https://www.meetup.com/de-DE/inovex-karlsruhe/events/239379853/
04.07.2017 in Hamburg: inovex GmbH, Friesenweg 4 / Haus 13, 22763 Hamburg
Mehr Infos und Anmeldung: https://www.inovex.de/de/news-events/events/145-inovex-meetup-let-s-automate-our-private-lives-with-elasticsearch-homekit/
11.07.2017 in München: inovex GmbH, Lindberghstraße 3, 80939 München
Mehr Infos und Anmeldung: https://www.inovex.de/de/news-events/events/146-inovex-meetup-let-s-automate-our-private-lives-with-elasticsearch-homekit/
Beginn ist jeweils ab 18:30 Uhr. Der Eintritt sowie die Verpflegung sind kostenfrei.
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices und IoT, Replatforming/Microservices und DevOps, Big Data, Data Science und Search, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
inovex bietet „Design Sprints“ für die digitale Produktentwicklung
Design Sprint
Beim „Design Sprint“ handelt es sich um eine Methode, mit der sich neue digitale Produkte oder neue Features für bestehende Produkte in nur 5 Tagen prototypisch realisieren lassen und mit der man zu einem sehr frühen Zeitpunkt wertvolles Kundenfeedback generiert.
Die 5 Tage des Design Sprints unterteilen sich in die Tätigkeiten Map, Sketch, Decide, Prototype und Test. Das Sprint Team entwickelt gemäß dieser Struktur innerhalb nur einer Woche, ausgehend von einem gemeinsamen Verständnis des Kundenproblems und der prinzipiellen Lösungsidee (Tag 1), eine Menge an Optionen (Tag 2), aus denen dann am 3. Tag diejenige ausgewählt und ausgestaltet wird, die am 4. Tag in Form eines Prototyps implementiert und am letzten Tag in Interviews mit echten Kunden getestet wird.
Nach einem professionell durchgeführten Design Sprint kann die weitere Produkt- oder Feature-Entwicklung wesentlich fokussierter und mit höherer Erfolgswahrscheinlichkeit vorangetrieben werden – sofern das Marktpotenzial der Ideen weiterhin als hinreichend groß betrachtet wird. Die Gefahr von strategischen Fehlinvestitionen durch einen Design Sprint wird deutlich minimiert, was beispielsweise bei mutigeren oder gar disruptiven Ideen sehr wertvoll sein kann. Auch der Prototyp selbst wird innerhalb der 5 Tage entwickelt, so dass sich das Format als sehr leistungsfähiger Ansatz mit hohen Output und großem Nutzen etabliert hat und dementsprechend von vielen Produktentwicklern eingesetzt wird.
Besonderer Mehrwert für Kunden
inovex kann standardmäßig den „Facilitator“ (Moderator/Leiter) für alle Tage sowie den Interviewer für den letzten Tag stellen. Aber das sei nicht alles, so Dr. Christoph Tempich, Head of Product Discovery & Ownership bei inovex: „Als IT-Projekthaus sind wir zudem in der Lage, die Design Sprint Teams mit ausgewählten IT-Experten zu besetzen, die sich mit digitalen Produkten und Services in der Tiefe auskennen. Anders als reine Produktentwickler oder Kreativagenturen stellen wir damit von Anfang sicher, dass die Ideen und Features technisch auch realisierbar sind. Und letzten Endes können wir dann natürlich auch bei der tatsächlichen Umsetzung unterstützen.“
Mehr Informationen: https://www.inovex.de/de/leistungen/product-discovery/design-sprint/
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices und IoT, Replatforming/Microservices und DevOps, Big Data, Data Science und Search, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. Das Unternehmen ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
Head of Consulting
Telefon: +49 (173) 3181-068
E-Mail: christoph.tempich@inovex.de
Anspruch vs. Wirklichkeit – Trendreport Krankenhaus zeigt digitalen Reifegrad der deutschen Krankenhaus-IT-Landschaft
So zeigen zwar die administrativen Kernbereiche im Krankenhaus, Finanzen und IT, mit 63 und 57 Prozent einen vergleichsweise hohen digitalen Reifegrad, doch dringend benötigte digitale patientenorientierte Prozesse nutzen weniger als ein Drittel der Umfrageteilnehmer (30 Prozent). Der Digitalisierungsgrad ist dabei weitgehend unabhängig von Trägerschaft oder Bettengröße. Krankenhäuser der Grundversorgung können bei der Digitalisierung mit Maximalversorgern und Universitätskliniken nicht mithalten. Die Universitätskliniken liegen in allen Dimensionen generell über dem Durchschnitt.
Kaum Services für Patienten und Zuweiser
Geht es um die digitale Einbindung von Patienten und Zuweisern in den Behandlungsprozess, dann werden Services wie Online-Terminbuchung, Patientenaufnahme per Online-Check-In oder digitale Patientenaufklärung bislang kaum angeboten. Selbst die digitale Einbindung von Zuweisern liegt mit einem guten Drittel auf den hinteren Plätzen. Lediglich die digitale Befundübermittlung hat sich bei über 62 Prozent der Befragten durchgesetzt. Auffällig ist auch, dass weniger als die Hälfte der Teilnehmer einen patientenzentrierten Internetauftritt vorzuweisen haben.
Administration und Finanzen weitgehend digitalisiert
Digitale Kostenträgerrechnung, Controlling- und Business Intelligence-Werkzeuge nutzen bereits rund 70 Prozent der Befragten. Obwohl alle Häuser mit einer stetig steigenden Anzahl an MDK-Anfragen zu kämpfen haben, werden MDK-Anfragen nur von 62 Prozent der Häuser digital abgebildet. Einen digitalen Rechnungseingangsworkflow nutzt rund die Hälfte der Befragten.
„Leider sind immer noch finanzwirtschaftliche Applikationen prägend für das deutsche Krankenhaus. Dabei dürften Investitionen in die Felder „Prozessunterstützung“ und „Patientenservices“ mittel- und langfristig erfolgversprechender sein. Dass immerhin 69 Prozent der Befragten angeben, eine IT-Strategie zu haben, kann als Hoffnungsschimmer angesehen werden, wenn auch allein diese Aussage noch keinen Rückschluss auf die Qualität zulässt. Summa summarum steht zu befürchten, dass der Abstand zu den Krankenhäusern in anderen europäischen Ländern eher größer geworden ist – eine Schlussfolgerung, die traurig stimmt“, kommentiert Prof. Dr. Roland Trill, Krankenhausmanagement & eHealth, Hochschule Flensburg.
Unzureichendes digitales Mitarbeitermanagement
Trotz anhaltendem Fachkräftemangel werden Bewerbersuche und Bewerberprozess kaum digital unterstützt. Personalakten oder auch das Skill-Management der Angestellten werden von gerade einmal 40 Prozent der Teilnehmer digital abgewickelt. Anträge und Genehmigungen werden bei 3/4 der Teilnehmer noch papierbasiert ausgeführt. Lediglich die Personaleinsatzplanung ist bei über 85 Prozent bereits digitalisiert.
Lücken bei Leistungsdokumentation und kaum Entscheidungsunterstützung
Was die digitale Unterstützung von Arbeitsabläufen betrifft, sind abteilungs- bzw. organisationsübergreifende Workflows nur bei 61 Prozent der Befragten gegeben. Systeme zur digitalen Entscheidungsunterstützung sind nur bei einer Minderheit der Teilnehmer (17 Prozent) im Einsatz. Die elektronische Patientenakte hat sich bei 65 Prozent der Befragten durchgesetzt. Das Medikationsmanagement inklusive Medikationsplan haben derzeit allerdings nur 42 Prozent der Häuser im Einsatz.
Durchgängige IT-Strategie und mobile Endgeräte auf dem Vormarsch
Rund 69 Prozent geben an, mittels langfristiger IT-Strategie zu planen. Trotz intensiver Diskussionen rund um den Datenschutz werden Cloud-Dienste zwar selten, aber immerhin doch schon bei fast 20 Prozent der Befragten eingesetzt. Die Nutzung mobiler Endgeräte hat sich bei 75 Prozent der Teilnehmer etabliert, während flächendeckendes WLAN (mit Luft nach oben) bei rund 54 Prozent der Häuser zu finden ist.
„Die deutsche Krankenhaus-IT-Landschaft bietet immer noch viel Raum für Verbesserungen in Sachen Digitalisierung, wie die Ergebnisse der Umfrage belegen“, konstatiert Horst Martin Dreyer, Operativer Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health GmbH. „Insbesondere die Einbeziehung von Patienten und Behandlungspartnern in den digitalen Workflow steckt in den Kinderschuhen. Die Krankenhaus-Website als Portal zur Außenwelt ist meist entkoppelt und nach wie vor die Domäne der Marketing- und Pressestelle; einen Login-Button für personalisierte Informationen suchen Patienten oder Zuweiser in der Regel vergebens.“
Nur ein Viertel der befragten Krankenhäuser habe bereits ein Kundenkontaktmanagement-System im Einsatz oder böte eine Online-Terminbuchung an. Hinzu käme, dass mehr als ein Drittel der Befragten die Patientenakte noch nicht elektronisch umgesetzt haben, und noch etwas geringer die Zahl derer ausfalle, die Leistungen durchgängig elektronisch anfordern. „Es bleibt also viel zu tun für die deutschen Krankenhäuser, und das bei steigendem Kostendruck“, schließt Dreyer.
Auf www.trendreport-krankenhaus.de finden Sie alle Informationen zur Umfrage und die Zusammenfassung der Ergebnisse. Hier können Sie zudem einen kostenlosen Zugang zur interaktiven Auswertung bestellen.
Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und mehr als 40 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 770 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de
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Digitalisierung in der Öffentlichen Verwaltung „Agenda 2020“
Die verpflichtende Einführung der elektronischen Aktenführung, der so genannten „E-Akte“ – verpflichtet Bund, Länder und Gemeinden, die Aktenführung vollständig zu digitalisieren. Dazu muss ein leistungsfähiges Dokumentenmanagementsystem implementiert und die entsprechenden Prozesse konzipiert und eingeführt werden. Diese sollen den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereinfachen und nicht weiter komplizieren. Automatisierte Prozesssteuerung, nach Vorgaben u. a. von Fachverfahren, wird eine zunehmend bedeutende Rolle spielen. Das Dokumentmanagementsystem muss den Mitarbeitern in der Dienststelle selbst, anderen Behörden sowie den Bürgerinnen und Bürgern den möglichst direkten und einfachen Zugang zu elektronischen Dokumenten ermöglichen. Dazu sind leistungsfähige Suchfunktionen notwendig und die Anforderungen an die einfache Bedienbarkeit des Systems, den „Ease of use“, sind hoch.
Von essentieller Bedeutung für den Datenschutz sind natürlich flexible und fein strukturierbare Funktionen für die Definition eines nachvollziehbaren Berechtigungskonzepts für den Zugriff auf die Akten ausschließlich durch die dazu berechtigten Personen. Die Bearbeitung der Akten im Verwaltungsprozess muss möglichst lückenlos nachvollziehbar sein. Dabei muss die Archivierung im System den allgemeinen Gesetzen und den Vorschriften der jeweiligen Organisation entsprechen. Das System muss möglichst nahtlos in die bestehende IT-Umgebung integrierbar sein. Erforderlich ist etwa die Kompatibilität mit Anwendungen zur elektronischen Identifikation, mit E-Mail-Programmen sowie sämtlichen Microsoft Office-Applikationen. Die Hintergrundprozesse müssen zudem leicht anpassbar sein, um Veränderungen der jeweiligen Organisation effizient abbilden zu können – ein Beispiel mag die Zusammenlegung mehrerer Behörden sein.
Das Erfordernis der vollständigen Digitalisierung bedeutet auch, dass bestehende Aktenbestände und die zumindest in einer Übergangszeit weiter anfallenden papierbasierten Akten gescannt und in das System übernommen werden müssen. Danach müssen die gedruckten Dokumente, soweit möglich, vernichtet werden – ansonsten lassen sich die Vorteile in Bezug auf die Prozesse und deren Wirtschaftlichkeit sowie die Bürgernähe nicht erschließen.
Weitere Informationen zum Thema Enterprise Information Management in der „Öffentlichen Verwaltung“ erhalten Sie auf der lobonet am 22. Juni 2017 in der Stadthalle Erding. Einblicke zum Thema lobodms und Aktenverwaltung bieten interessante Vorträge wie bspw. „Langfristige Beweissicherung von mobil oder per Scan erfassten Daten“ von Ulrich Emmert, esb Rechtsanwälte.
Zur Anmeldung: www.lobonet.eu.
Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.
Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.
lobodms
lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.
Weitere Informationen unter www.lobodms.com.
DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
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Marketing
Telefon: +49 (89) 800613-31
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: n.stopper@lobodms.com
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Q.Magazin Ausgabe 2017 erschienen
Pünktlich zur Leitmesse für Qualitätssicherung, der 31. Control in Stuttgart, ist das neue Q.Magazin erschienen. Es enthält neben Berichten über Produktneuheiten aus dem Bereich Computer-aided quality assurance (CAQ) ein breites Spektrum an Fachartikeln und Expertenbeiträgen rund um das Thema Qualität. Der Heft-Umfang ist erneut gestiegen: Auf 32 Seiten werden geballtes Wissen und Branchenerfahrung durch qualifizierte Fachautoren an die Leser weitergegeben.
Die aktuelle Ausgabe startet mit einem exklusiven Interview mit Professor Robert Dust, Stiftungsprofessor des Verbands der Automobilindustrie an der Technischen Universität Berlin. Als Experte für Qualitätsthemen spricht er über das Total Supplier Management, wie sich der Wandel vollzieht, und was Google und Apple damit zu tun haben.
Um die Zukunft des Qualitätsmanagements geht es auch im Artikel von Dr. Benedikt Sommerhoff, Leiter Innovation & Transformation bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität. Sein Weckruf: „Damit wir nicht den Anschluss verlieren, muss sich unser Qualitätsmanagement grundlegend verändern.“
Diese und weitere spannende und informative Artikel erwarten die Leser im neuen Q.Magazin. Es ist als PDF und E-Paper verfügbar oder kann kostenfrei postalisch bestellt werden: www.babtec.de/QMagazin
Babtec ist ein führender Anbieter von Software-Lösungen für die Qualitätsplanung, die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement. Seit 1994 sichern Unternehmen jeder Größe in allen Branchen der produzierenden Industrie mit der QM-Software Babtec.Q die Qualität ihrer Prozesse und Produkte. Babtec beschäftigt 140 Mitarbeiter an vier Standorten.
Babtec Informationssysteme GmbH
Clausenstraße 21
42285 Wuppertal
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Telefax: +49 202 4960-100
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Junior Marketing Manager Content & PR
Telefon: +49 (202) 4960-0
E-Mail: weger@babtec.de
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5 goldene Regeln, um unerwünschten Zugriff auf den eigenen Rechner zu verhindern
Ob privater PC oder der Rechner am Arbeitsplatz: Wer einige grundlegende Tipps beherzigt, kann sein ganz persönliches Sicherheitsniveau bereits erheblich steigern, auch ohne dafür Unsummen auszugeben.
Philipp Weiser, Gründer und Geschäftsführer des Remote-Desktop-Spezialisten AnyDesk (http://anydesk.de), hat fünf goldene Regeln zusammengestellt, um unerwünschte Zugriffe und Cyber-Attacken auf den eigenen Rechner erfolgreich zu verhindern.
1) Weise Wortwahl: Ausschließlich sichere Passwörter verwenden
Es ist generell der wohl am häufigsten gegebene Ratschlag für mehr Sicherheit rund um den PC – und wird doch immer wieder vernachlässigt. Nach wie vor verwenden viele Benutzer entweder deutlich zu kurze und zu einfach aufgebaute Passwörter oder setzen darüber hinaus ein- und dasselbe Passwort für verschiedenste Accounts und Zugänge ein. Um sicherer zu agieren und sich Passwörter gleichzeitig noch einfach merken zu können, eignet sich beispielsweise die bekannte Methode, die jeweiligen Anfangsbuchstaben der Wörter aus einprägsamen Sätzen zu nutzen. Gute Passwörter enthalten einen Mix aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Wer viele Passwörter verwendet, kann auch auf einen sicheren “Passwort-Manager” zurückgreifen. Keinesfalls sollten Passwörter aber beispielsweise einfach ungesichert auf dem PC in einem Word-Dokument abgelegt werden.
2) Gefahr durch Unbekannte: Vorsicht beim Öffnen von Links oder ZIP-Anhängen
E-Mail ist nach wie vor einer der wichtigsten Verbreitungswege für Trojaner, Viren und sonstige Malware. Empfänger sollen dazu verleitet werden, auf einen Link zu einer infizierten Website zu klicken oder entsprechende Dateianhänge zu öffnen, oftmals im ZIP-Format. Leider sind auch Cyberkriminelle mittlerweile wesentlich geschickter in ihren Methoden geworden, so dass so manche E-Mail täuschend echt vorgibt, von einer offiziellen Stelle versendet worden zu sein. Bevor Links oder Anhänge geöffnet werden, sollte man deshalb mehrere Punkte prüfen: Von wem genau wurde die E-Mail verschickt? Wird beispielsweise überhaupt eine Rechnung oder ein anderes Dokument von einem bestimmten Unternehmen erwartet? Per Mouseover bietet sich zudem meist ohne zu klicken die Möglichkeit, zu überprüfen, auf welche Website ein Link tatsächlich führt. Besteht auch nur der kleinste Zweifel an der Seriosität der Mail, sollte das Öffnen von Anhängen oder Links unbedingt unterlassen werden.
3) Immer aktuell bleiben
Ganz egal, ob der Computer unter einem Windows-, Mac- oder Linux-Betriebssystem läuft: Um das System so sicher wie möglich zu halten, sind regelmäßige Aktualisierungen Pflicht. Updates, die von den Herstellern kontinuierlich veröffentlicht werden und mit denen oftmals erkannte Sicherheitslücken geschlossen werden, sollten so schnell wie möglich installiert werden. Das gilt nicht nur für das Betriebssystem, sondern auch für sonstige genutzte Anwendungssoftware.
4) Geprüfte Sicherheit: Zertifiziert statt infiziert
Viele Webseiten und (seriöse) ausführbare Dateien sind inzwischen digital signiert. Zertifikate bieten die Möglichkeit, die Authentizität und Integrität der jeweiligen Website oder des Programms zu prüfen. Diese Möglichkeit sollten Anwender insbesondere dann nutzen, wenn eine Software heruntergeladen oder gestartet wird.
5) Schutz auf Distanz: Sichere Remote-Desktop-Software verwenden
Beim Fernzugriff auf andere Geräte (etwa den Computer am Arbeitsplatz im Büro) ist Sicherheit besonders essenziell. Bei der Auswahl einer Remote-Software sollte man deshalb nicht allein auf Werbeslogans der Anbieter vertrauen, sondern sich die Fakten und technischen Features im Detail ansehen. Wichtig sind hier zum Beispiel eine permanente Verschlüsselung auf Basis eines etablierten Standardprotokolls (etwa TLS wie beim Onlinebanking) sowie ein sicheres Anmeldeverfahren zur Benutzer-Authentifizierung, so dass ein Zugriff durch unbefugte Dritte wirksam verhindert wird.
Philipp Weiser ist Gründer von AnyDesk, einer besonders schnellen und benutzerfreundlichen Remote-Desktop-Lösung. Mit über 20 Millionen Downloads wird die Software von Unternehmen und privaten Anwendern in mehr als 80 Ländern eingesetzt und bietet Zugriff auf Daten und Dateien von überall aus und auf jeder Plattform.
AnyDesk ist eine extrem schnelle Remote-Desktop-Software, welche Anwender in die Lage versetzt, ständig und von überall Zugang zu ihren Daten, Bildern, Videos und Anwendungen zu haben und diese auch mit anderen teilen zu können. Damit wird gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz möglich, ohne Daten in die Cloud senden zu müssen. Kern von AnyDesk ist das eigenentwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.
Weitere Informationen: http://anydesk.de
AnyDesk Software GmbH
Friedrichstr. 9
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 21724-6701
http://anydesk.de
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 21724-6701
E-Mail: press@anydesk.com

Software Audit Beratung – Warum werde ich auditiert?
Es existieren verschiedene Gründe, welche zu einem Software Audit führen. Die Top-Ten sind:
1. Kündigung von Support
2. Kündigung von Verträgen
3. M&A-Deals
4. Restrukturierungen von Unternehmen
5. Virtualisierung
6. Outsourcing
7. Gescheiterte Vertragsverhandlungen über die Einführung neuerer Versionen der Software
8. Anfrage für Neulizenzierungen, die dann nicht erfolgen
9. Auslaufende Verträge ohne Erneuerung
10. Schnelles Wachstum von Unternehmen
ProLicense Legal bietet eine rechtliche IT-Beratung gekoppelt mit der langjährigen Lizenzberatungserfahrung an. Was sollte am Anfang eines Software Audits verhandelt werden? Ist die Audit-Klausel überhaupt gültig? Wie navigiere ich erfolgreich durch das Software Audit?
Diese und viele weitere Fragen klären die Software Audit-Experten von ProLicense Legal mit dem Mandanten und begleiten die Unternehmen rechtssicher durch das jeweilige Software Audit.
Mehr erfahren Sie unter:
http://legal.prolicense.com/…
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!
und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]
Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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„Best Practises zur erfolgreichen Digitalisierung im Projektmanagement“ Thema beim IAPM Netzwerktreffen in Nürnberg
In der neuen digitalen Arbeitswelt ist ein Einsatz eines computergestützten Projekt- und Portfoliomanagement-Systems unverzichtbar. Als Software-Spezialist zeigt Can Do-Geschäftsführer Thomas Schlereth auf, welchen Beitrag dieses zu leisten imstande ist, in welchen Bereichen Künstliche Intelligenz die Arbeit des Projektmanagers heute schon erleichtert und wo die Grenzen des Computereinsatzes liegen.
Der Vortrag „Die Wirkung der Digitalisierung auf das Projektmanagement“ findet statt am Mittwoch, den 28. Juni 2017 in den Räumlichkeiten von Ottmann & Partner in Röthenbach a. d. Pegnitz bei Nürnberg im Rahmen eines IAPM Netzwerktreffens, zu dem alle IAPM- und Projektmanagement-Interessierten eingeladen sind. Die Netzwerktreffen der IAPM International Association of Project Managers bieten eine spannende Plattform für Projektmanager unterschiedlichster Projekte. Anmelden können Sie sich zu dem kostenlosen Event auf der Website der IAPM im News- und Eventbereich, über die IAPM-Xing-Gruppe oder direkt bei Can Do (cando@candoprojects.de).
Can Do ist ein führender Lösungsanbieter für Projekt- und Ressourcenmanagement. Das im Jahr 2000 gegründete, inhabergeführte Softwarehaus unterstützt mittelständische Unternehmen und Konzerne branchenübergreifend bei der Projektplanung, -steuerung und -überwachung. Die Standardsoftware wird insbesondere für das Projektportfoliomanagement sowie für die Skill- und Ressourcenplanung eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. Neben Produktsuiten für das operative Projektmanagement bietet Can Do auch Lösungen für das strategische Portfoliomanagement und für das Demand Management an. Als Plattform ermöglicht Can Do Unternehmen die Transformation zur digitalen Projektorganisation. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
http://www.can-do.de
PR-Manger
Telefon: +49 (89) 51265-208
Fax: +49 (89) 51265-500
E-Mail: ulrike.wanner@candoprojects.de
Customer Care & Sales
E-Mail: ariane.becker@can-do.de
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Neues Portolan Schulungs-Angebot: „Workshop Webservices auf IBM i“
Nach dieser Schulung sind die Teilnehmer in der Lage, einen Webservice bereitzustellen und zu nutzen. Im ersten Schritt werden die Grundlagen vorgestellt und die Workshop-Besucher lernen die Basics eines Webservices kennen. Darauf folgt die Realisierung der konkreten Aufgabenstellungen der Teilnehmer. Auf diese Weise erhalten sie eine individuelle Step-by-Step-Anleitung für ihren eigenen Webservice auf der IBM i.
Der erste Termin findet vom 04. bis 05. Juli 2017 statt. Detaillierte Informationen, weitere Termine, Teilnehmergebühren und das Online-Anmeldeformular sind auf unserer Homepage unter Veranstaltungen zu finden. Schnell sein lohnt sich, denn die Teilnehmerzahl ist auf 9 beschränkt. Die Schulung findet in den Portolan-Schulungsräumen in Ilsfeld statt. Eine individuelle Schulung vor Ort beim Kunden ist auf Anfrage ebenfalls möglich.
Das Familienunternehmen Portolan steht für ausgezeichnete Betreuung vom Mittelstand für den Mittelstand. Seit der Gründung in 1990 hat sich Portolan zu einem der führenden Anbieter betriebswirtschaftlicher Software-Lösungen entwickelt. Zentrales Produkt ist das Rechnungswesen EVM, das alle Anforderungen der Bereiche Finanzen, Anlagenverwaltung und Controlling nahtlos abdeckt.
Portolan Commerce Solutions GmbH
Ferdinand-Braun-Str. 16/1
74074 Heilbronn
Telefon: +49 (7131) 2772-0
Telefax: +49 (7131) 2772-110
http://www.portolancs.com
Geschäftsleitungs Assistentin
Telefon: +49 (7062) 919-223
E-Mail: imayerle@portolancs.com
FluxMotor veröffentlicht: Neues Softwarewerkzeug liefert schnell genaue Angaben zur Leistung von elektrischen Antrieben
„FluxMotor ist ein einfach einsetzbares und effizientes Werkzeug für die Vorentwicklung und richtet sich an Designer aus allen Bereichen der Entwicklung elektrischer Antriebe", sagt Grégory Michaud, Electromagnetic Engineer bei SoftBank Robotics, der die neue Software gemeinsam mit dem Entwicklungsteam getestet hat.
Die Software ermöglicht es Motorenspezialisten, Maschinen innerhalb von Minuten auszulegen und ihr technisches und wirtschaftliches Potenzial zu beurteilen. Daher spricht das Werkzeug viele Konstrukteure und Hersteller von elektrischen Antrieben an. Die effiziente Arbeitsumgebung von FluxMotor garantiert eine bessere Visualisierung der Maschinenleistung und ermöglicht so schnelle und genaue Berechnungen, die darüber hinaus auch einfach mit der Finite-Element Software Flux und anderen HyperWorks Werkzeugen verknüpft werden können, um weitergehende Studien, wie beispielsweise eine multiphysikalische Optimierung, durchzuführen.
Vorteile der FluxMotor Software:
- Dynamische Bibliotheken bieten standardisierte und individuell angepasste Möglichkeiten, einen Motor zusammenzustellen.
- Ein vereinfachtes Projektmanagement ermöglicht einen schnellen Zugriff auf vorhergehende Untersuchungen und die Verwaltung der kompletten Produktsuite.
- Berechnungsmethoden setzen die Leistungsstärke von FE Modellierungen sehr clever ein.
- Automatisierte Arbeitsabläufe bieten eine effiziente nutzerorientierte Umgebung für Anwender aller Erfahrungsstufen.
Eigenschaften von FluxMotor:
- Eine Designumgebung mit einer speziellen Oberfläche hilft Motorenentwicklern dabei, eine Maschine innerhalb von Minuten Schritt für Schritt auszulegen.
- 4 verschiedene Spulenmodi helfen dem Nutzer dabei, die passende Spulenarchitektur zu finden.
- b]Bauteil Bibliotheken[/b] legen den Fokus auf die Visualisierung und Auswahl von Bauteilen; Standard-Bibliotheken sind verfügbar.
- Standardbauteile, Magnete und Luftspalten können editiert und für eine unlimitierte Konfiguration angepasst werden.
- Umfassende und skalierbare Materialdatenbank.
- Alle Standard- und relevanten Tests können automatisiert durchgeführt werden.
- Die Motor-Katalog-Umgebung ermöglicht es, Motoren und Projekte einfach zu verwalten. Dies hilft dem Nutzer dabei, die Maschine zu klassifizieren und bietet einen schnellen Zugriff auf vorangegangene Studien.
„Wir wollten eine einfach einsetzbare Software entwickeln, die keine Kompromisse hinsichtlich Genauigkeit macht. FluxMotor hilft, die Berechnungszeit auf ein Minimum zu reduzieren und liefert dabei sehr genaue Ergebnisse", erklärt Fabrice Marion, Program Manager für FluxMotor bei Altair.
Wenn Sie mehr über FluxMotor erfahren möchten, besuchen Sie bitte die Webseite oder melden Sie sich für das FluxMotor Einführungswebinar hier an, das am Dienstag den 13. Juni um 16.00 Uhr stattfindet.
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Altair ist ein privat geführtes Unternehmen mit über 2600 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit über 50 Niederlassungen in 22 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.
Altair Engineering GmbH
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71034 Böblingen
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