highQ ist Top-Innovator des deutschen Mittelstands
Der inhaltliche Schwerpunkt der Freiburger IT-Spezialisten liegt auf der digitalen Mobilität: Hier entstehen beispielsweise Smartphone-Apps für multimodales Routing und Ticketing sowie Hintergrundsysteme für das Fahrgeldmanagement. Zu den Kunden gehören kleine Busunternehmen wie der Kreisverkehr Schwäbisch Hall ebenso wie die großen Verkehrsverbünde in Berlin und Hamburg. Darüber hinaus entwickelt highQ Software für Controlling- und Benchmarking-Anwendungen, die z.B. bei Banken, Hotels und Filialbetrieben zum Einsatz kommen.
Um immer an vorderster Front der Entwicklung dabei zu sein, arbeitet highQ nicht nur im Kundenauftrag, sondern ist parallel in zahlreiche Forschungsprojekte involviert. „Um die Anforderungen der Nutzer besser zu verstehen, arbeiten wir gern mit Betriebswirtschaftlern der Universität Stuttgart zusammen“, erzählt Christian Disch. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit führe zu einem weiteren Blick auf Probleme und Aufgabenstellungen und damit letztlich zu innovativeren Lösungen. Ein Beispiel: Aktuell arbeiteten die Freiburger IT-Spezialisten gemeinsam mit anderen Unternehmen und Forschungsinstituten am Projekt „moveBW“ in Stuttgart, das automobile Pendler in der feinstaubgeplagten Landeshauptstadt zum Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel bewegen soll.
Neben seiner Offenheit für Input von außen überzeugte highQ die unabhängige Jury aus renommierten Wissenschaftlern mit seiner Strategie, systematisch Anregungen aus den eigenen Reihen zu verwerten. So werden kreative Ideen und Vorschläge der 48 Beschäftigen gesammelt und 14-tägig evaluiert. „Die Ideen vieler kluger Köpfe schaffen die Voraussetzung dafür, dass ungewöhnliche, innovative Lösungen entstehen können“, erklärt Thomas Hornig. „Auf diese Weise gelingt es uns nicht nur, auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zu bleiben, sondern die Wege der Digitalisierung maßgeblich mit zu prägen.“
Weitere Informationen unter
www.highQ.de
www.top100.de/die-top-innovatoren/2017/highq-computerloesungen-gmbh.html
Über den Wettbewerb TOP 100
Das TOP 100-Siegel wird seit 1993 jährlich an mittelständische Unternehmen für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge vergeben. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke, Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien und Gastforscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW.
Weitere Informationen unter www.top100.de.
Das Freiburger Software-Unternehmen highQ Computerlösungen GmbH ist auf die Entwicklung branchenspezifischer Software und Systemlösungen für den öffentlichen Personenverkehr (ÖPV), das Finanzwesen sowie das Benchmarking von Unternehmen spezialisiert. Auch die europäische Sterneklassifizierung in der Hotellerie stammt aus der Feder von highQ. Niederlassungen des Freiburger Unternehmens finden sich in Berlin, Hamburg und Stuttgart.
highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: i.raeuber@highQ.de
OC Development als Innovationsführer im Mittelstand geehrt
2014 gegründet, wird die OC Development GmbH aus Prien am Chiemsee jetzt für ihren Innovationserfolg mit der 2016 eingeführten Serviceplattform oneclick™ mit dem Top 100-Siegel ausgezeichnet. Nach dem Motto „Einloggen und loslegen“ stellt die Cloudlösung oneclick™ den Anwendern über eine browserbasierte Benutzeroberfläche in Sekunden digitale Arbeitsplätze zur Verfügung, ohne dass hierfür Softwarekomponenten auf den Servern und Endgeräten der Kunden installiert werden müssen. „Dank des hohen Automatisierungsgrads und der Einrichtungsassistenten muss man kein erfahrener Administrator sein, um digitale Arbeitsplätze schnell und sicher bereitzustellen“, erklärt Geschäftsführer Dominik Birgelen die Vorzüge gerade für kleinere Firmen ohne IT-Experten mit Informatikstudium.
Unzufrieden mit dem zeitaufwendigen Zugriff auf die von ihrem damaligen Arbeitgeber zentral zur Verfügung gestellte Software, machten sich Dominik Birgelen, Florian Bodner und Mathias Meinke selbstständig und entwickelten oneclick™. Dass das Produkt nach nur zwei Jahren marktreif war, verdanken die Top-Innovatoren der engen Zusammenarbeit mit Test- und Betakunden. „Wir haben auch von Konzernen die Rückmeldung bekommen, dass wir in kurzer Zeit viel geschafft haben“, berichtet Dominik Birgelen, der überzeugt ist, dass sie „mit diesem Produkt weltweit in der ersten Liga der Softwareanbieter mitspielen können“. Mit 20 Mitarbeitern in Deutschland und nach der Gründung einer Niederlassung in Großbritannien, planen die Jungunternehmer aktuell einen weiteren Firmenstandort in den USA.
Über TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien und Gastforscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Mit 18 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Als Medienpartner begleitet das manager magazin den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.
Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.
oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8051) 9397523
E-Mail: dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

Screen Sharing – Mit eyeCall jetzt auch den Bildschirm teilen
Spezialisiert auf den Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte im B2B-Geschäft, unterstützt die neue Screen Sharing-Funktion die Effizienz und Effektivität des Verkaufsgespräches. Während der Kunde live durch Dokumente, Präsentationen und virtuelle Produktanimationen geführt wird, behält der Vertriebsmitarbeiter die vollständige Kontrolle über den Gesprächsverlauf. Auf diese Weise werden Missverständnisse vermieden und daraus folgt eine Zeitersparnis.
Wie funktioniert das Screen-Sharing-Feature?
Wie es für das Vertriebstool eyeCall üblich ist, ist auch für die Nutzung der Screen Sharing-Funktion auf Kundenseite keinerlei Installation notwendig. Unter Verwendung der gängigen Browser, kann der Vertriebsmitarbeiter im eyeCall-Backend die entsprechenden Fenster auswählen, welche er teilen möchte. Auf diese Weise bleiben geöffnete Dokumente und private Emaileingänge vorborgen. Gleichzeitig behält der Vertriebsmitarbeiter allerdings die Flexibilität, jederzeit zur klassischen Websitepräsentation zu wechseln und den einseitigen Video-Livestream zu starten.
Die SellUp Consulting GmbH ist ein 2016 von Nikolas Schran und Michael Kreider gegründetes Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Bochum. Es ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass auch Vertrieb dem Trend der Digitalisierung folgen sollte. Auf Grundlage dessen hat die SellUp Consulting GmbH eyeCall entwickelt: Ein interaktives Vertriebstool, welches dem Verkäufer via installationsfreier Ein-Wege-Videoverbindung ermöglicht, den Kunden durch sein Leistungsangebot zu führen und dem Vertriebsgespräch wieder mehr Persönlichkeit zu verleihen. Mehr dazu auf http://www.sellup.de
SellUp Consulting GmbH
Brückstraße 44
44787 Bochum
Telefon: +49 (234) 60145400
Telefax: +49 (234) 60145414
http://www.eyecall.de
Marketing und PR
Telefon: +49 (234) 60145413
Fax: +49 (234) 60145419
E-Mail: kraus@sellup.de

Sommerloch: 7 Tipps für eine perfekte Strategie!
Viele Unternehmen suchen ihren Segen in immer wieder neuen Konzepten, um die Kunden an sich zu binden. Doch oftmals sind es ganz spezielle Informationen, die eine bessere und zukunftsfähige Performance bringen: Know How über den Markt und die Wettbewerber, die Abbildung von Fulfillment-Prozessen, aber auch eine sinnvolle und langfristige Marketingstrategie für Reichweite und stabiles Wachstum.
„In diesen Punkten benötigen viele große und kleinere Unternehmen Nachhilfe und personelle Unterstützung, um langfristig einen dicken Fußbadruck in die Tür des E-Commerce zu bekommen“, kennt Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling GmbH, die Sorgen und Nöte der Betreiber. „Deshalb haben wir uns fit für die Zukunft gemacht. Neben der Realisierung und dem Betrieb von Webshops und der technischen Infrastruktur positionieren haben wir uns als Full-Service-Agentur und unterstützen unsere Kunden von der strategischen Ausrichtung, kreativen Gestaltung, bis zum Marketing und der Dialogkommunikation durch eine optimale Kundenansprache“.
Jetzt im Sommermodus haben viele Händler mehr Zeit, ihr Geschäft, ihre Ausrichtung und ihre technischen Elemente zu checken und Maßnahmen zu erarbeiten. Was können Shopbetreiber tun? Schäfer hat 7 Denkanstöße, wie man im E-Commerce das Sommerloch nutzen kann, um in Zukunft besser zu überleben.
1.) Die Zielgruppe kennenlernen
„Viele Shopinhaber kennen immer noch nicht das Shoppingverhalten ihrer Kunden und die Traffic und Conversionraten, obwohl sie ganz viele Daten gesammelt habe. Nun gilt es, diese auszuwerten und die richtigen Schlüsse zu ziehen, damit sie einen echten Kundenvorteil bieten und in Zukunft die Warenkörbe weiter prall gefüllt sind. Die Herausforderung ist, aus den umfangreichen Datensätzen das passende Angebot zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal an die Kunden zu bringen – mit kleinem und großen Budget.“
2.) Den Content im Webshop individueller gestalten
„Wie können Händler ihre Kunden mit einem individuellen und ansprechenden Shop zu begeistern? Sicherlich nicht mit lieblosen Produktpräsentation oder komplizierten Strukturen. Speziell im Mittelstand fehlt häufig die nötige Zeit und das Geld, um beispielsweise Produktbeschreibungen und -bilder im Shop zu überarbeiten. Hier liefert unser Produktkonfigurator einen innovativen Ansatz. Die branchenunabhängige Lösung erlaubt es in realtime, Preisberechnungen, abhängige Optionen, Regelwerke, die grafische Darstellung von konfigurierten Produkten und die Individualisierung von Produkten durchzuführen. Alles ist sofort auf allen Endgeräten sichtbar, da die Produkte für den jeweiligen Bildschirm optimiert angezeigt werden. Die Vorteile sind enorm:
– Schnelle, flexible und kostengünstige Implementierung
– Zuverlässiger Betrieb im "Software as a Service“-Modell
– Keine Kapitalbindung und keine Betriebsaufwände
Die Integrierbarkeit in alle gängigen Shop-System sowie die Möglichkeit zur Bereitstellung als „Stand-alone-Lösung“ in bestehenden Web-Sites bieten hier eine Flexibilität, die bisher am Markt nicht verfügbar ist. IT-Kenntnisse sind nicht erforderlich.“
3.) Die Strategie überprüfen
„Was ist mein Ziel? Wie kann ich meine Stärken ausspielen? Wie schaffe ich es, Kunden in Fans zu verwandeln? Was macht die Konkurrenz anders oder besser? Wie kann ich mein Erscheinungsbild und mein Portfolio aufpolieren? Was muss ich im Marketing und Technik effizienter ordnen? Wie kann ich meine internen Prozesse effektiver abwickeln? Eine Strategie ist ja nicht in Stein gemeißelt, sondern ein kontinuierlicher Innovations-Prozess. Gerade jetzt im Sommerloch analysieren wir mit unseren Kunden sehr umfassend viele Fragen, damit sie gestärkt und fokussiert in einen erfolgreichen Herbst und Winter starten können.“
4.) Die Technik im Webshop optimieren
„Kunden haben immer weniger Zeit, immer weniger Geduld, aber immer mehr Wünsche. Der Verbraucher erwartet ein Shoppingerlebnis. Hier müssen das Angebot, die benutzerfreundliche Technik mit geringen Ladezeiten sowie auch die optimale Präsentation der Produkte mit knackigen Texten sowie guten Bildern und Videos stimmen. Das ist die große Herausforderung an die Onlinehändler und auch an uns in der Beratung und Umsetzung. Wenn E-Commerce, Technik und Content eine Einheit bilden, hat der Verbraucher auch richtig Lust und Laune zum Einkaufen und begleitet den Betreiber lange auf einer digitalen Reise. Die Experten sind sich einig, dass das Einkaufen über verschiedenste Kanäle die Zukunft des Handels stark prägen wird, auch wenn am Ende nur der Kunde entscheidet.“
5.) Das richtige Setup für alle Kanäle
„Die Digitalisierung sorgt für ein enormes Tempo, gleichzeitig wird der Handel immer komplexer – nicht nur in technischer Hinsicht. Gerade die intelligente Vernetzung verschiedener Vertriebskanäle und Kommunikations-Plattformen kann zu einer Herkulesaufgabe werden. In diesem Punkt entscheiden sich häufig auch die Chancen und Möglichkeiten für viele Shopbesitzer, um aus allen Richtungen anzugreifen. Denn für Onlineshopper gibt es keine Grenzen mehr zwischen offline, online und mobil. Deshalb sollten die Anbieter sämtliche Kanäle integrieren und sich vor allem den Ansprüchen und Gewohnheiten der Verbraucher anpassen. Sonst werden die Käufer untreu. Viele Besucher lassen sich noch durch den Preis und das Angebot locken, aber im Dschungel der Webshops hat die Kundenbindung sehr viel mehr Facetten, wie transparente Informationen, hochwertigen Content und Unterhaltung oder auch ehrliche Blogs. Das inspiriert die Shopper zum erlebnisorientierten Einkauf.“
6.) Die Vernetzung mit Markplätzen
„Wer kann schon alles? Aufgaben wie Fulfillment, Retourenaufbereitung, Inkasso oder Teile des Marketings und Analysen sollten viele Händler den Spezialisten übertragen. Das bringt Zeit, das Geschäft zu forcieren und die langfristige Performance zu sichern. Für viele Händler ist es auch zweckmäßig, sich auf Marktplätzen zu platzieren. Ihre Bedeutung nimmt zu. Die Marke steht zwar nicht im Fokus, auch der Einfluss auf die Darstellung ist gering, doch die Reichweite, die Sichtbarkeit und die Verzahnung sind schöne Add ons, um Markennamen, Inhalte und Handel erfolgreich zu verbinden.“
7.) Die Entspannung ohne Reue
„Die Änderungen in der Berufswelt folgen aufeinander so rasch, dass viele das Gefühl beschleicht, nicht mehr mitzukommen. Kontinuierliche Verbesserungen, aber vor allem der Kostendruck, der vom Markt oder Investoren ausgeübt wird, lasten auf vielen Eigentümern von Shops. Wir erkennen bei vielen Gesprächspartnern Job-Frust statt Job-Lust. Es fehlen die Atempausen im Alltag und ein richtiger Urlaub. Entspannung ist eine Arbeit mit sich selbst, sein Leben leichter und nicht komplizierter zu machen und die auferlegte Pseudo-Hektik abzulegen. Es ist eine Kunst zu leben, wenn man loslassen kann und Tätigkeiten Experten übergibt. Spaß, Zufriedenheit, Motivation, Erfolg – der Job kann so schön sein, wenn man sich auch mal eine Auszeit genehmigt.“
E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.
justSelling GmbH
Nordring 6
47495 Rheinberg
Telefon: +49 (2802) 70795-0
Telefax: +49 (2802) 707979-9
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PR
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Fax: +49 (2802) 7079799
E-Mail: michael.kudal@justselling.de
Manager Sales und Marketing
Telefon: +49 (2802) 707979-6
E-Mail: marc.stachelhaus@justselling.de

A+W gewinnt hessischen Exportpreis 2017
Der hessische Exportpreis wurde in diesem Jahr zum vierten Mal von der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern, den hessischen Handwerkskammern und dem hessi-schen Wirtschaftsministerium vergeben.
Eine hochkarätige Jury mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien hatte aus allen Bewerbern, insgesamt über fünfzig, zehn Unternehmen für den Exportpreis nominiert und daraus schließlich für jede Kategorie einen Sieger gekürt. Neben ‚Service und Beratung‘ gab es die Kategorien ‚Handwerk‘ sowie ‚Industrie und Handel‘.
„Wir brauchen heute Innovationen, um auf den Märkten von morgen erfolgreich zu sein. Innovati-onskraft ist die Fähigkeit, aus Entwicklungen schnell marktfähige Produkte und Dienstleistungen zu machen; sie beruht maßgeblich auf weitsichtigen Investitionsentscheidungen der Unternehmen. Insbesondere Hessens kleine und mittlere Unternehmen profilieren sich dabei als Impulsgeber“, betonte Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwick-lung, der die Trophäen an die Preisträger überreichte.
„Der Exportpreis“, erklärte A+W Geschäftsführer Peter Dixen, „ist eine hochkarätige Anerkennung der Arbeit unserer Mitarbeiter. Er unterstreicht unsere Fachkompetenz und wird unseren Be-kanntheitsgrad steigern – offenbar machen wir eine ganze Menge richtig!“
Der Laudator Olaf Hoffmann, CEO der Dorsch Holding GmbH in Offenbach, hob die konsequente internationale Ausrichtung von A+W mit engagiertem Service und Support in vielen Sprachen her-vor:
„Der Exportanteil wurde in den letzten Jahren konstant gesteigert und liegt mittlerweile bei fast 60%. A+W ist in über 73 Ländern und auf allen Kontinenten aktiv. Das hat auch uns als Jury über-zeugt. Die Software wird dabei konsequent nicht nur auf den Kunden abgestimmt, sondern auch mehrsprachig umgesetzt – beispielsweise auf Russisch, Schwedisch, Chinesisch, Spanisch oder Türkisch, um nur einige Sprachen zu nennen. Über das gut ausgebaute globale Vertriebs- und Servicenetz erfolgt die Kundenbetreuung fast immer in der Kundensprache. Die internationalen Mitarbeiter sind nicht nur fachlich, sondern auch kulturell auf Augenhöhe mit den Kunden.“
Dr. Michael Küttner, A+W Company Communications: „Jeder einzelne A+W Kollege hat seinen Beitrag dafür geleistet, dass A+W den Exportpreis gewonnen hat. Diese Ehrung ist wie ein Schulterklopfen. Sie wird uns motivieren und voranbringen.“
Software für Glas und Fenster
A+W ist globaler Marktführer für Software in der Flachglasindustrie sowie der Fenster- und Türenherstellung. A+W entwickelt ERP-, PPS- und Optimierungs-software, um Glas- und Fensterhersteller effizienter zu machen.
A+W Lösungen steuern und optimieren die gesamte Wertschöpfungskette vom Basisglas bis zum fertigen Fenster- oder Fassadenelement. A+W Produkte sind für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet.
A+W Software optimiert den Ertrag der Kunden, senkt die Produktionskosten, verkürzt die Durchlaufzeiten, verbessert die Qualität und erhöht damit maßgeblich den die Zufriedenheit der Anwender.
Seit vierzig Jahren ist das Unternehmen am Markt und verkauft seine Produkte weltweit.
A+W arbeitet eng mit den erfahrensten und kompetentesten Unternehmen und Technologiepartnern der Branche zusammen. Diese enge Vernetzung hilft A+W, jederzeit die bestmöglichen Lösungen für die Anforderungen seiner Kun-den zur Verfügung zu stellen.
Die A+W Software GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Constel-lation Software Inc, die an der Börse von Toronto unter dem Symbol „CSU“ gelistet ist. Diese Unternehmensgruppe akquiriert und managt branchenspezifische Softwareunternehmen.
A+W Software GmbH
Siemensstraße 3
35463 Fernwald
Telefon: +49 (641) 96620-0
http://www.a-w.com
Senior Manager Company Communications
Telefon: +49 (6404) 2051-241
Fax: +49 (6404) 2051-877
E-Mail: michael.kuettner@a-w.com

Drivve | Image auf Bestenliste des Innovationspreis-IT
Die Scanmiddleware Drivve | Image wurde mit ihrem Cloud Connector Module auf der diesjährigen CeBIT zur Bestenliste des Innovationspreises-IT hinzugefügt. Drivve | Image optimiert mit seinen funktionsreichen Modulen das personalisierte Scannen, Verarbeiten und Verteilen von Dokumenten, während es die enthaltenen Informationen aufarbeitet und schützt. Mit dem Cloud Connector Module können Dokumente direkt in ausgewählte Cloud-Portale gescannt und via Gmail® versendet werden.
Das Unternehmen unterstützt mit der Scansolution fast alle Hersteller von Scan- und Multifunktionsgeräte und möchte dieses Spektrum noch erweitern. In den vergangenen Monaten führte die Drivve bereits zwei neue Drivve | Image Editionen ein. Hierbei handelt es sich um eine Konica Minolta und eine Canon ScanFront 400 Edition. Diese neuen Editionen verfügen über alle gängigen Drivve | Image Features, wie Barcode Erkennung, Bildbearbeitung, Leerseitenentfernung, individuelle Indexierung und Zonen-OCR. Weitere Drivve | Image Editionen, wie z.B. eine DEVELOP Edition sind bereits in der Entwicklung.
Weitere Informationen können der Homepage www.drivve.de entnommen werden.
Drivve ist ein Hersteller innovativer, vielfach ausgezeichneter Software-Lösungen zur Optimierung dokumentgebundener Unternehmensprozesse.
Durch die Optimierung des gesamten Lebenszyklus eines Dokuments, von der Erfassung und Verarbeitung, über Dokumenten- und Workflow-Management sowie Nutzung der Informationen in einer Wissensplattform, bis hin zum Druck und Output Management, hilft Drivve, spürbare Einsparungsmöglichkeiten zu erzielen.
Drivve Lösungen und Cloud Services zeichnen sich ausnahmslos durch Leistungsfähigkeit, Datensicherheit, eine beispiellose Benutzerfreundlichkeit und exzellentes Design aus.
Hauptstandort der Drivve GmbH & Co.KG ist Mainz. Ein flächendeckendes Partnernetzwerk garantiert Ansprechpartner im gesamten Bundesgebiet sowie im europäischen und amerikanischen Ausland. Weitere Informationen auf www.drivve.de.
Drivve GmbH & Co. KG
Anni-Eisler-Lehmann-Straße 3
55122 Mainz
Telefon: +49 (6131) 97106-0
Telefax: +49 (6131) 9710699
http://www.drivve.de
Marketing
Telefon: +49 (6131) 97106-22
E-Mail: marketing@drivve.de
Telefon: +49 (6131) 97106-0
Fax: +49 (6131) 97106-99
E-Mail: sales@drivve.de

Und es geht doch: Datenschutzkonforme Health Apps
SmartHealth unterstützt Gesundheits-Startups und Forschungsgruppen
„Die Vision des Netzwerkes besteht darin, die enormen Entwicklungen im zweiten Gesundheitsmarkt zu nutzen, um neue Entwicklungen voranzutreiben und gleichzeitig eine Brücke zu professionellen Entwicklungen für den ersten Gesundheitsmarkt zu schlagen.“, so Patrick Hiesinger, der bei EurA das Netzwerk leitet. Dies soll zu einer vollständigen und systematischen Vernetzung des deutschen Gesundheitsmarktes beitragen. Dazu werden bestehende Lösungen mit neu entwickelten innovativen Verfahren, Komponenten und Produkten zu neuen Anwendungsfeldern und mit modularen Konzepten zu neuen Komplettlösungen zusammengefügt. So entstehen im Rahmen von Smart Health gesamtheitliche Lösungen zum Wohle der Patienten. „Als Gesundheits-IT-Unternehmen steht für uns das Wohl des Patienten im Mittelpunkt, daher ist es nur konsequent, dass wir uns für sichere Gesundheits-Apps einsetzen. Mit unserer Health Cloud unterstützen wir die Start-Ups und Forschungsgruppen bei Smart Health genau in dem Bereich, in dem die meisten von ihnen nach einer Lösung suchen.“, erklärt Rainer Kasan, Gründer und Gesellschafter der IT-Schwesterfirmen Telepaxx und Digithurst.
HealthDataSpace – das sichere Backend für App-Entwickler
Mit dem Entwicklungs-Toolkit für die datenschutzzertifizierte Health Cloud verwenden Programmierer HealthDataSpace einfach als Backend für ihre eigenen Health Apps, um Daten zu speichern, mit anderen zu teilen, zu verschlüsseln, zu entschlüsseln und sich per secure messaging darüber auszutauschen. Die Einbindung in die eigene App ist sehr einfach und für Android, iOS sowie Desktop-Applikationen verfügbar. So können sich App-Entwickler ganz auf das Frontend konzentrieren, für Infrastruktur und Datenschutz sorgt HealthDataSpace. Dank seiner Hochverfügbarkeit ist mit der Health Cloud auch das Thema IT-Sicherheit geklärt. Ein weiterer Wettbewerbsvorteil: Wenn Anbieter ihre auf diese Weise entwickelten Gesundheits-Apps bewerben, dürfen sie auf das Datenschutzgütesiegel von HealthDataSpace verweisen. Das Universitätsklinikum Erlangen nutzt HealthDataSpace unter anderem für das Mammographie-Screening.
Datenschutzgütesiegel bescheinigt HealthDataSpace den datenschutzkonformen Umgang mit Nutzerdaten
Um die notwendigen Datenschutzbestimmungen durchgehend einzuhalten und die datenschutzkonforme Datenspeicherung sicherzustellen, werden alle auf HealthDataSpace eingestellten Daten in Rechenzentren in Deutschland gespeichert und clientseitig verschlüsselt mit einem Public- und Private-Key-Verfahren. „Wir verschlüsseln medizinische Bilder und Informationen so konsequent, dass die Datenhoheit allein beim Nutzer liegt.“, verdeutlicht Marc Pickardt, Business Development Manager für HealthDataSpace. Als eine von wenigen erfüllt die Health Cloud die strengen Vorgaben des ULD und ist mit dem begehrten Datenschutzgütesiegel (Registriernummer: 3-9/2015) zertifiziert. Dafür musste HealthDataSpace ein aufwendiges Zertifizierungsverfahren durchlaufen, bei dem technische und juristische Gutachten erstellt wurden. Die Ergebnisse daraus sind jederzeit einsehbar. Alle zwei Jahre unterzieht sich HealthDataSpace einer Rezertifizierung.
SmartHealth – körpernahe, intelligente medizintechnische Systeme für Diagnostik, Rehabilitation und Prävention
SmartHealth ist ein vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Kooperationsnetzwerk, das Unternehmen und Forschungseinrichtungen miteinander verbindet und von der Beratungsgesellschaft EurA AG geleitet wird. Um marktfähige Produkte und Verfahren im Bereich der Diagnostik, Rehabilitation sowie der Salutogenese zu entwickeln sowie bestehende Lösungen zu verknüpfen, bildet SmartHealth die komplette Wertschöpfungskette ab. Die beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen decken die Kompetenzen Sensorik, Systemintegration, Gerätetechnik, Softwareentwicklung (mhealth, ehealth), Datenschutz, Medizintechnik sowie Orthopädietechnik ab. Ziel des Netzwerkes ist die gemeinsame Entwicklung innovativer Systeme an der Schnittstelle zwischen Medizintechnik, Mensch-Technik-Interaktion (MTI) und der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) für Zwecke der Diagnostik, Rehabilitation und Prävention. Die einzelnen Entwicklungen gehen mit einer umfassenden und gesamtheitlichen Vernetzung einher. Themenschwerpunkte sind körpernahe Techniken wie z. B. adaptive und bewegliche intelligente Prothesen, Orthesen, Exoskelette, tragbare Sensortechnolgien wie beispielsweise Wearables sowie mobile und digitale präventive Technologien zur Salutogenese. Das Netzwerk steht im Besonderen Anwendern offen, die konkrete Anforderungen an Neuentwicklungen im Fitness-Sektor oder dem Krankenhaus- und Pflegebereich stellen oder solche selbst benötigen.
HealthDataSpace – die Health Cloud mit Datenschutzgütesiegel – ist ein innovativer Service der beiden IT-Unternehmen Telepaxx Medical Archiving GmbH und Digithurst Bildverarbeitungssysteme GmbH & Co. KG. Telepaxx ist mit über 6 Milliarden gespeicherten DICOM Bildern und Informationen sowie mehr als 600 Kliniken und Radiologien als Kunden der europäische Marktführer für die datenschutzzertifizierte Langzeitarchivierung von Medizindaten. Mit seinen sicheren Rechenzentren in Deutschland und dem Datenschutzkonzept auf Basis seines bewährten e-pacs Speicherdienstes stellt Telepaxx die benötigte Infrastruktur für HealthDataSpace bereit. Von Digithurst stammt die Software für HealthDataSpace, darunter der standardmäßig integrierte mobile Bildbetrachter medVIEW. Das inhabergeführte Unternehmen mit mehr als 300 Kunden schafft seit über 30 Jahren unabhängige IT-Lösungen für die Radiologie und zählt damit zu den führenden IT-Anbietern im Gesundheitswesen.
Kontakt:
HealthDataSpace
– ein Service von Telepaxx & Digithurst
Marketing, PR & Neue Medien
Wasserrunzel 5, 91186 Büchenbach
info@healthdataspace.de
Die EurA AG wurde 1999 gegründet und ist mit insgesamt 80 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen am Hauptsitz Ellwangen, in den Niederlassungen Hamburg, Aachen, Zella-Mehlis und Porto (Portugal) das führende Beratungshaus für Forschung, Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte in Deutschland. Zu unseren Mandanten zählen gruppenweit über 1000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland und vielen europäischen Ländern in allen Technologie-Branchen. Der Schwerpunkt unserer Arbeit betrifft Technologietransfer, Finanzierung, Realisierung und internationale Vermarktung innovativer Produkte und Dienstleistungen, vorwiegend durch Einsatz regionaler, staatlicher und europäischer Fördermittel. Die Kunden aus dem Mittelstand und Forschungsinstituten profitieren von EurA bei der Konzeption und Begleitung von F&E-Projekten und Kooperationen mit Entwicklungs- und Vermarktungspartnern. Zusätzlich moderiert EurA mehr als 25 bundesweite oder internationale Innovationsnetzwerke, in denen unternehmerische Einzelentwicklungen und Verbünde Wissenschaft-Wirtschaft sowie die dazugehörigen Finanzierungsvorhaben initiiert und realisiert werden.
EurA AG
Max-Eyth-Str. 2
73479 Ellwangen
Telefon: +49 (7961) 9256-0
Telefax: +49 (7961) 9256-211
http://www.eura-ag.com
Coupon EXKLUSIV: Erfolgreicher Start in Stadt Weiden i. d. OPf.
Am 28. April 2017 startete unter dem Namen Weiden EXKLUSIV der erste Ableger der kostenlosen App Coupon EXKLUSIV. Bisherige Resonanz bei den Kunden in den Geschäften der Stadt Weiden? Positiv. Die App wurde schon rund zweitausendmal heruntergeladen. Über 60 Coupons und Angebote konnten die Kunden schon einlösen. Und das taten sie rege. Von den regionalen Einzelhändlern stellten schon 40 Händler Angebote ein. Einer davon ist Tobias Sonna, Inhaber von „Sonna Geschenke & Haushaltswaren“: „Ich bin überrascht, wie viele Leute das installiert haben. Also von jung bis alt – jeder hat das inzwischen auf seinem Handy.“
Angebot-Nachschub gefragt
Die vom Altenstädter eCommerce-Softwarehaus Speed4Trade entwickelte App kommt an und stärkt den Handel in der gut 42.000 Einwohner zählenden Stadt. Lokaler App-Betreiber ist der Stadtmarketing Weiden e.V., Kooperations- und Werbepartner sind die drei Banken Raiffeisenbank Weiden eG, Volksbank Nordoberpfalz eG und die Raiffeisenbank im Stiftland eG. Speed4Trade-Geschäftsführer Sandro Kunz freut sich über die bisherigen Erfolge, sieht aber noch Entwicklungspotential: „Die große Herausforderung ist, dass sich Angebot und Nachfrage nachhaltig entwickeln und fest etablieren. Hier sehen wir auf Seiten der Händler und Dienstleister noch Handlungsbedarf und viel Potential. Wir unterstützen sie gerne, um attraktive Angebote und Services digital und mobil sichtbar zu machen. Hier bietet die App eine optimale Vorlage.“ Das neue in der Stadt gedrehte Produkt-Video „Coupon EXKLUSIV – Die App für den regionalen Handel“ von Speed4Trade zeigt, wie sich die App fast intuitiv in den Händler- und Kundenalltag einfügt: Die Kunden können darin gezielt nach interessanten Angeboten suchen und sie durch Vorzeigen des Smartphones an der Kasse einlösen. Die Einzelhändler können ihrerseits ohne Investitionskosten und technologische Hürden Angebote für die App erstellen. Gesucht werden jetzt noch weitere Einzelhändler, Kultur- und Freizeitstätten, Volkshochschulen oder Vereine, die für Angebot-Nachschub sorgen. Der App-Betreiber, das Stadtmarketing Weiden, freut sich über interessante Gutscheine, Preisnachlässe, Gratisartikel und Services.
App als Chance für lokale Einzelhändler
Die Weidener App machte den Anfang, weitere Städte haben bereits ihr Interesse bekundet. Die App soll den klassischen Einzelhandel als digitale Chance unterstützen und Kunden wieder zurück in Innenstadt und Fußgängerzone holen. Die App-Plattform richtet sich speziell an kleinere und mittelgroße Städte mit bis zu 100.000 Einwohnern. Als Betreiber können zum Beispiel Stadtmarketingvereine oder Agenturen die Pflege der Händler-Angebote in ihrer Stadt-App übernehmen. Von wertvollen Kaufanreizen, besserer Sichtbarkeit und gestiegener Kundenfrequenz profitieren der lokale Handel und die Wirtschaftskraft in der Region langfristig.
Die App steht im Google Play Store (Android) oder im App Store (iOS) kostenlos zur Verfügung. Das Video zu Coupon EXKLUSIV und mehr Infos finden interessierte Stadtmarketingvereine, lokale Agenturen und Händler unter www.coupon-exklusiv.de.
Speed4Trade liefert erstklassige digitale Lösungen für den internationalen Omni-Channel-Commerce. Das Softwarehaus mit 90 Mitarbeitern versteht sich als Integrationsspezialist für Verkaufsprozesse auf allen Kanälen: Online, Mobile und am Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen renommierte Unternehmen aus Handel und Industrie auf das einschlägige eCommerce-Know-how. Diese profitieren von einem Gesamtpaket aus Beratung, Konzeption, Umsetzung und Integration in die bestehende Systemlandschaft. Speed4Trade-Kunden erhalten damit ein solides Fundament für deren profitable plattformgestützte B2C- und B2B-Handelsstrategien.
www.speed4trade.com
Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com
Leiterin PR & Kommunikation
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Fax: +49 (9602) 9444-100
E-Mail: presse@speed4trade.com
„dbc deutschlands business-cloud“ bestens auf EU-Datenschutzgrundverordnung vorbereitet
Methode der ISO 27001 als Maßstab
Die "dbc" ist deshalb bestens auf die EU-DSGVO vorbereitet, weil sie – als eine der wenigen professionellen Business-Cloud-Lösungen in Deutschland – nach ISO 27001 zertifiziert ist und dadurch grundsätzlich die vorgeschriebenen Informations- und Dokumentationspflichten erfüllt, die ab Mai 2018 alle Cloud-Anbieter verbindlich belegen müssen. Dabei ist die Nachweisführung äußerst anspruchsvoll: Neben geeigneten technischen und organisatorischen Maßnahmen, die den Stand der Technik, die Implementierungskosten und Art, Umfang, Umstände und Zwecke der Datenverarbeitung darlegen, gehören auch ein Risikomanagementprozess und ein IT-Sicherheitskonzept dazu. Als Initiatorin der „dbc“ hat C&P frühzeitig dafür gesorgt, dass diese Vorgaben integraler Bestandteil der Abläufe sind. Der Branchenverband BITKOM sieht die Methoden der ISO 27001 denn auch als beispielhaft für die Umsetzung der EU-DSGVO. Einzig die vertragliche Fixierung zwischen Cloud-Anbieter und Cloud-Nutzer kommt hinzu.
Für Marc Schumacher, Geschäftsführer der C&P Capeletti & Perl GmbH, ist dies ein erneuter Beleg dafür, dass die weitblickende Konzeption der "dbc" richtig ist: "Dass Cloud-Lösungen zukünftig an ihrem Datenschutzniveau und Sicherheitskonzept gemessen werden, war uns von Beginn an klar. Deshalb ist die Zertifizierung nach ISO 27001 fest in das Procedere integriert. Dies kommt uns, unseren Partnern und Kunden nun zugute, da sich der Aufwand für die Umsetzung der EU-DSGVO in überschaubarem Rahmen hält."
Eine unausgereifte Cloud-Lösung kann teuer werden
Doch nicht nur Cloud-Anbieter müssen sich aufgrund der EU-DSGVO auf Neuerungen einstellen. Auch mittelständische Unternehmen sollten dies zum Anlass nehmen, die Zukunftsfähigkeit ihrer IT auf den Prüfstand zu stellen und gegebenenfalls eine Neukonzeption in Erwägung zu ziehen. Insbesondere, wenn es um Sicherheitsaspekte geht. Denn neben dem Datenschutz ist Cyber Security ein ebenso wichtiges Thema. Die Wanna-Cry-Attacke vor wenigen Wochen hat gezeigt, wie gravierend die Bedrohungslage für Unternehmen ist. Über 230.000 Rechner in 150 Ländern wurden laut Europool von der Schadsoftware befallen. Da wundert das Ergebnis einer kürzlich durchgeführten Umfrage von „Computerwoche“ unter 800 IT-Entscheidern in Deutschland nicht, wonach 74 % das Risiko von Cyber-Angriffen als hoch bis sehr hoch einstufen.
Auch die von C&P ausgewerteten Zahlen sprechen für sich: Allein im April 2017 hat die zentrale Firewall der „dbc“ über 10.500 Paketangriffe abgewehrt. Zudem hat sie 178.630 schädliche Web-Inhalte identifiziert, neutralisiert und eliminiert. An einem ausgereiften Sicherheitskonzept inklusive proaktivem Managed Service führt also kein Weg vorbei, wie an Maßnahmen zur Einhaltung der Datengrundschutzverordnung. Schließlich stehen auch Kundendaten im Fokus von Cyber-Kriminellen. Kommen sie aufgrund eines lückenhaften Schutzes bei einer Attacke abhanden, kann es für die IT-Verantwortlichen künftig teuer werden. Bußgelder in Millionenhöhe drohen. „Datenschutz und Datensicherheit müssen zwingend Hand in Hand gehen“, empfiehlt Schumacher. „Der große Vorteil der „dbc“ liegt darin, dass sie ein ganzheitliches Sicherheitskonzept verfolgt. Nur so ist eine Cloud für ein Unternehmen auch sinnvoll.“
Schlanke Lösungen für komplexer werdende IT-Prozesse
Ohnehin stehen mittelständische Unternehmen angesichts der digitalen Transformation vor neuen Herausforderungen. Wie umgehen mit Cloud-Computing? Mit webbasierten Software-Anwendungen? Mit Mobility-Lösungen? Hinzu kommen gesetzliche Vorschriften, wie jetzt die EU-DGSVO, die umgesetzt werden müssen. Weitere Regulierungen werden sicherlich folgen, gerade was die Sicherheitsthematik betrifft. Vor kurzem hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen Leitfaden für KMU zur Umsetzung der Basis-Absicherung für den IT-Grundschutz veröffentlicht. „Außerdem liegt es im eigenen Interesse von Unternehmen präventiv vorzusorgen und in ihre IT zu investieren, da die Cloud ein zentrales Element der Unternehmensstrategie ist“, merkt der Geschäftsführer an.
Nicht zuletzt deshalb laufen die Beratungsgespräche bezüglich der nächsten „dbc“-Generation bei C&P zur Zeit auf Hochtouren. Zum einen ist die korrekte Umsetzung der europäischen Datenschutzgrundverordnung mit bestehenden Cloud-Kunden zu klären. Zum anderen gibt es eine große Anzahl von Unternehmen, die ihre IT in die Cloud verlagern möchten und dafür Unterstützung benötigen. Sie kommen in den Genuss der erweiterten Version der „dbc“, die noch schneller, flexibler und mehr Services bietet und zudem über zertifizierte Sicherheit verfügt. Die Sommerzeit wird dem Team von C&P und den Partner der „dbc-Gruppe“ nicht lang.
Weitere Informationen finden Sie unter www.cpgmbh.de und www.dbc-gruppe.de
Die C&P Capeletti & Perl GmbH ist ein IT-Unternehmen und Branchenspezialist. Seit 1987 hat das Unternehmen seinen Sitz in Hamburg und beschäftigt rund 60 Mitarbeiter. Die C&P Capeletti & Perl GmbH betreibt vier Rechenzentrumsstandorte in Deutschland und stellt Komplettlösungen für die Auslagerung der gesamten IT-Infrastruktur oder von Teilbereichen ins Rechenzentrum bereit. Durch die gesicherte Datenhaltung in Deutschland zählt die C&P Capeletti & Perl GmbH zahlreiche Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und mittelständische Bau- und Handelsunternehmen zu ihren Kunden.
Darüber hinaus bietet das IT-Unternehmen umfassende Beratung und Lösungen für die Bereiche Netzwerktechnologie, Soft- und Hardware, Telefonanlagen, Druck- und Kopiersysteme. Mit speziellen Branchenlösungen und Softwareentwicklungen in den Bereichen DATEV, SAP Business One und pds/Baunebengewerbe bietet die C&P Capeletti & Perl GmbH zudem Unterstützung zur Optimierung der Kernkompetenzen in Unternehmen.
C&P Capeletti & Perl Gesellschaft für Datentechnik mbH
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Fax: +49 (40) 23622199
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Revolutionärer Ansatz für das Servicegeschäft: Crowd Service verschafft in Zeiten von Industrie 4.0 neues Potenzial für Wartung, Instandhaltung & Co.
Heute bestellt, morgen geliefert: Internationalisierung, Digitalisierung und Internet of Things führen vermehrt dazu, dass Kunden immer schnellere und direkte Unterstützung bei auftretenden Fragen und Problemen fordern. Das gilt insbesondere, wenn akute Servicefälle eintreten und der Ausfall einer Maschine die gesamte Produktion bedroht. Maschinenhersteller und Service-Dienstleister müssen sich diesen gestiegenen Erwartungen stellen und neue Strategien für Kunden- und Außendienst entwickeln. Hierzu gehören die durchdachte Einteilung und Planung der Mitarbeiter ebenso wie der Einsatz unterstützender Technologien. Allerdings lässt die begrenzte Anzahl von Servicetechnikern vielen Firmen nur begrenzten Spielraum, auf kurzfristige Anfragen sofort zu reagieren. Bislang gab es zudem keine Lösung für die umfassende Suche, Einsatzplanung und Bereitstellung von Wartungsexperten. Diese Lücke füllt Coresystems nun mit seinem Crowd Service-Konzept.
Engpässe vermeiden und Services optimieren
Eine Software, die die intelligente Planung und Einteilung von Servicekräften ermöglicht, ist die Basis für den Geschäftserfolg: Mit der FSM-Realtime-Plattform von Coresystems lassen sich Serviceaufträge schneller und effektiver verwalten und mit dem Kunden koordinieren. Eine Vernetzung von Maschine, Serviceleitstelle und Mitarbeitern ermöglicht die zeitnahe Übermittlung von Informationen zum Einsatz. Ergänzend bietet das Schweizer Unternehmen mit Crowd Service einen neuen Ansatz für die Planung von außerordentlichen Service-Einsätzen: Sind die eigenen Techniker im Einsatz, können verfügbare Servicekräfte von fachkundigen Partnern oder Subunternehmern hinzugezogen werden. Via Artificial Intelligence gleicht das System die individuellen Anforderungen eines Projekts mit den Qualifikationen dieser Mitarbeiter ab. Die geeigneten Techniker werden anschließend im Planungstool des Unternehmens angezeigt und können einfach per Drag and Drop einem Außendienst-Einsatz zugeordnet werden. Lange Wartezeiten zwischen einer Fehlermeldung und dem Einsatz vor Ort lassen sich so maßgeblich reduzieren.
„Unser Crowd Service-Modell ist ein sehr innovatives Konzept und bietet Unternehmen im Servicegeschäft zahlreiche Vorteile hinsichtlich Agilität, Planungssicherheit, Umsatzsteigerungen und Kundenbindung“, erklärt Manuel Grenacher, CEO von Coresystems. „Natürlich muss dabei die Qualität gewahrt bleiben. Dies ermöglichen wir mit dem großen Funktionsumfang unserer Lösung, die alle Stationen des Servicevorgangs abdeckt.“ Über die FSM-Software erhält der beauftragte Servicetechniker beispielsweise alle relevanten Informationen zum Auftrag schnell und einfach auf sein mobiles Smart-Device. Das umfasst die Schilderung des Schadensfalls, eine genaue Anleitung zur Instandsetzung inklusive Checklisten und Video-Tutorials sowie Informationen über den Kunden. Im Ergebnis führt dies zu schnelleren Services, qualitativ hochwertigen Leistungen und einer besseren Kundenbindung.
Weitere Informationen über die Lösungen von Coresystems unter: www.coresystems.net
Coresystems ist ein führender Anbieter von mobilen und cloudbasierten Softwarelösungen in den Segmenten Field Service Management und Workforce Management. Seit der Gründung im Jahr 2006 vertrauen mehr als 190.000 Anwender weltweit auf die Kompetenz und die Lösungen des IT-Unternehmens. Im Fokus steht die innovative Software für Field Service Management. Sie versetzt Unternehmen verschiedener Größe in die Lage, Instandhaltungsservices sowie alle damit verbunden Prozesse signifikant zu verbessern. Darüber hinaus hat Coresystems ein revolutionäres, neues Konzept für das Field Service Management entwickelt: Crowd Service. Der Ansatz ermöglicht Herstellern und Serviceanbietern, verfügbare Service-Techniker über eine mobile digitale Plattform in Echtzeit zu erreichen und zu beauftragen.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz betreibt weitere Niederlassungen in San Francisco, Miami, Berlin, Freiburg, Shanghai, São Paulo und London.
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