Autor: Firma SellUp Consulting

Screen Sharing – Mit eyeCall jetzt auch den Bildschirm teilen

Screen Sharing – Mit eyeCall jetzt auch den Bildschirm teilen

Mehrwert der Screen Sharing-Integration
Spezialisiert auf den Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte im B2B-Geschäft, unterstützt die neue Screen Sharing-Funktion die Effizienz und Effektivität des Verkaufsgespräches. Während der Kunde live durch Dokumente, Präsentationen und virtuelle Produktanimationen geführt wird, behält der Vertriebsmitarbeiter die vollständige Kontrolle über den Gesprächsverlauf. Auf diese Weise werden Missverständnisse vermieden und daraus folgt eine Zeitersparnis.

Wie funktioniert das Screen-Sharing-Feature?
Wie es für das Vertriebstool eyeCall üblich ist, ist auch für die Nutzung der Screen Sharing-Funktion auf Kundenseite keinerlei Installation notwendig. Unter Verwendung der gängigen Browser, kann der Vertriebsmitarbeiter im eyeCall-Backend die entsprechenden Fenster auswählen, welche er teilen möchte. Auf diese Weise bleiben geöffnete Dokumente und private Emaileingänge vorborgen. Gleichzeitig behält der Vertriebsmitarbeiter allerdings die Flexibilität, jederzeit zur klassischen Websitepräsentation zu wechseln und den einseitigen Video-Livestream zu starten.

Über die SellUp Consulting GmbH

Die SellUp Consulting GmbH ist ein 2016 von Nikolas Schran und Michael Kreider gegründetes Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Bochum. Es ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass auch Vertrieb dem Trend der Digitalisierung folgen sollte. Auf Grundlage dessen hat die SellUp Consulting GmbH eyeCall entwickelt: Ein interaktives Vertriebstool, welches dem Verkäufer via installationsfreier Ein-Wege-Videoverbindung ermöglicht, den Kunden durch sein Leistungsangebot zu führen und dem Vertriebsgespräch wieder mehr Persönlichkeit zu verleihen. Mehr dazu auf http://www.sellup.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SellUp Consulting GmbH
Brückstraße 44
44787 Bochum
Telefon: +49 (234) 60145400
Telefax: +49 (234) 60145414
http://www.eyecall.de

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Marketing und PR
Telefon: +49 (234) 60145413
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Auf Erfolg programmiert: Die richtige Einstellung bringt den Verkaufsabschluss

Auf Erfolg programmiert: Die richtige Einstellung bringt den Verkaufsabschluss

Ist der Vertriebler nicht von seinem Produkt überzeugt, warum sollte es der Gesprächspartner sein? Im Vertrieb und vor allem in der Neukundengewinnung ist der Faktor Mensch der Schlüssel zum Erfolg. Egal, ob beim Vor-Ort-Termin oder im klassischen Akquisetelefonat: Die Stimme und eigene Haltung haben entscheidenden Einfluss auf den Ausgang des Gesprächs. Der Grund hierfür liegt auf der Hand, denn Begeisterung ist ansteckend – Unsicherheit leider auch.

Der Glaube an sich selbst, sein Produkt und den Gesprächserfolg
Um den Punkt zu erreichen, an dem der potentielle Kunde einfach nicht mehr anders kann, als ja zu sagen, ist eine aufrichtige Auseinandersetzung mit dem Produkt notwendig. Welche Eigenschaften überzeugen persönlich und warum? Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zum Verkaufserfolg, denn nur auf diese Weise gestalten sich authentische Argumentationsketten.

„Die richtige Technik kann man lernen. Auf die Fähigkeit, andere und vor allem sich selbst für Dinge begeistern zu können, kommt es an.“ – Michael Kreider

Mit der inneren Überzeugung von der angebotenen Leistung, ändert sich auch das gesamte Auftreten. Man geht selbstsicherer an das Kundengespräch heran, weil bewusst ist, was das Produkt wirklich kann. Vertriebler treten deshalb immer mit breiter Brust auf, ohne dabei allerdings vermessen zu wirken.

Es ist außerdem wichtig, sich davon frei zu machen, prophezeien zu wollen, wie genau das Verkaufsgespräch verlaufen wird. Wer sich vor konkreten Punkten im Leitfaden fürchtet, weil dort in der Vergangenheit schon viele Kunden abgesprungen sind, hat gute Chancen, dass es wieder passiert. Stattdessen solltet die Frage im Raum stehen, woran es liegen könnte, dass so viele potentielle Kunden an derselben Stelle verlorengehen. Wäre es objektiv betrachtet vielleicht auch das eigene K.O.-Kriterium? Dann sollte dies zum Anlass genommen werden die Argumentation anzupassen und jegliche Zweifel aus dem Weg zu räumen, damit im nächsten Gespräch wieder mit vollem Selbstvertrauen zum Hörer griffen werden kann.

Kunden sind auch bloß Menschen
Aber nicht jeder Gesprächspartner teilt die Begeisterung des Vertrieblers, oder hat vielleicht einfach einen schlechten Tag. Dies kann verschiedenste Gründe haben, die in der Regel aber nicht bekannt sind. Es ist möglich, dass der Mitarbeiter kurz zuvor ein unangenehmes Gespräch mit seinem Vorgesetzten führen musste, oder aber private Sorgen hat. Die Aufgabe als Vertriebler ist es, aktiv zuzuhören, Informationen aufzugreifen und das Verkaufsgespräch an die jeweilige Situation anzupassen und Verständnis zu zeigen. Wie ein Bulldozer vorzugehen, ist hier nur wenig zielführend.

Den Mut haben zu scheitern
Egal wie sehr auf die Rahmenbedingungen eingegangen wird, am Ende des Gespräches steht unter Umständen trotzdem eine Absage. Wichtig ist hierbei, negative Rückmeldungen nicht auf sich und die eigene Performance zu beziehen. Die Kaltakquise ist und bleibt ein hart umkämpftes Feld, das nicht zuletzt durch Niederlagen geprägt ist. Aber den Profis geht es nicht anders. Wo sich allerdings die Spreu vom Weizen trennt, ist im Umgang mit dem Scheitern. Die Kunst besteht darin, sich von Absagen nicht unterkriegen zu lassen, sondern aus ihnen zu lernen und sich nicht vom Erfolgskurs abbringen zu lassen.

„Egal, wie viele Absagen Ihr schon einstecken musstet, bleibt davon überzeugt, der nächste Anruf bringt den gewünschten Abschluss.“ – Michael Kreider

Über die SellUp Consulting GmbH

Die SellUp Consulting GmbH ist ein 2016 von Nikolas Schran und Michael Kreider gegründetes Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Bochum. Es ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass auch Vertrieb dem Trend der Digitalisierung folgen sollte. Auf Grundlage dessen hat die SellUp Consulting GmbH eyeCall entwickelt: Ein interaktives Vertriebstool, welches dem Verkäufer via installationsfreier Ein-Wege-Videoverbindung ermöglicht, den Kunden durch sein Leistungsangebot zu führen und dem Vertriebsgespräch wieder mehr Persönlichkeit zu verleihen. Mehr dazu auf http://www.sellup.de

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Das Startup 1×1: Gründung will geplant sein

Das Startup 1×1: Gründung will geplant sein

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1×1: Die Geschäftsidee
Am Anfang eines jeden Startups steht eine innovative Geschäftsidee.

Sie bildet das Herzstück des Unternehmens und jeglicher Aktivitäten und Anstrengungen.
Hierbei gilt, sich die eigene Begeisterung für die Idee nicht nehmen zu lassen, gleichzeitig aber auch kritische Stimmen aus dem eigenen Umfeld anzunehmen. Sich mit anderen Gründern oder Unternehmen auszutauschen und im potentiellen Kundenkreis schon erstes Feedback einzuholen, kann daher äußerst sinnvoll sein.
Denn niemandem ist geholfen, wenn eine schlechte Idee erstmal auf dem Weg der Gründung ist, allerdings schon von Beginn an absehbar war, dass dieses Unterfangen auf wackeligen Füßen stehen wird.

2×2: Unternehmensname
Der Firmenname ist die Visitenkarte des Unternehmens und wird im Mittelpunkt aller Handlungen stehen.

Deshalb bedarf es im Vorfeld einiger Überlegungen. Im Gegensatz zu großen Dach- oder Familienmarken, wird das Produkt oder die Dienstleistung eines Startups nämlich in der Regel direkt auf den Unternehmensnamen zurückgeführt. Zentrale Elemente sind: Einfachheit, Aussprechbarkeit, Wiedererkennungswert, Zusammenhang und Einzigartigkeit. Allem voran ist es aber wichtig, einen Namen zu finden, der noch nicht verwendet wurde, damit auch die URL für die Homepage und ähnliches noch verfügbar sind und nicht für teures Geld gekauft werden müssen. Weiterhin zu beachten ist, dass die IHK in Deutschland die Kenntlichmachung des Leistungsangebots des Unternehmens bereits im Firmennamen verlangt.

3×3: Finanzierung
Ohne Geld läuft im Leben bekannterweise nichts, und schon gar kein Unternehmen oder Startup.

Jedes wirtschaftliche Vorhaben benötigt Kapital und gerade zu Beginn ist ein finanzieller Spielraum essentiell, um Investitionen tätigen zu können. Die Finanzierungsmöglichkeiten sind vielfältig. Speziell für Startups, gibt es die Form des Inkubators. Wie der Name bereits suggeriert, handelt es sich um einen Brutkasten für Startups, der hilft, grundsätzlich Fuß zu fassen. Hierbei steht die Idee und das Produkt im Vordergrund. Ein Accelerator hingegen beschleunigt, dass bereits vorhandene Wachstum eines jungen Unternehmens und sorgt damit dafür, dass es sehr schnell sehr groß werden kann.

Des Weiteren gibt es Crowdfunding: Bekannt als im Internet praktizierte Form, bei der eine große Anzahl an Menschen einen jeweils geringen Geldbetrag zur Finanzierung beitragen. Im Gegenzug für diese Unterstützung erhalten die Backer z.B. sehr frühen Zugang zu Alpha-Versionen und exklusive Informationen aller Art. Ganz davon abgesehen, dass sie die allerersten Kunden sind, die das fertige Produkt in den Händen halten werden.

Am häufigsten kommt jedoch die Investorensuche zum Einsatz. Hier wird zwischen verschiedenen Formen unterschieden: Venture Capital oder Business Angels Beispielsweise.

Die beste Lösung ist natürlich das Vorhaben mit Eigenkapital zu finanzieren. Beim sogenannten Bootstrapping startet das Startup ohne finanzielle Zuwendung durch Dritte. Der Vorteil: Ab Start auf eigenen Füßen zu stehen und dabei die Ausgabenseite immer voll im Fokus zu haben. Einer der Nachteile ist allerdings, dass kein rapides Wachstum zu erwarten ist, sondern immer nur dann eine Investition möglich ist, wenn Spielraum oberhalb des Break-Even Points erwirtschaftet wurde.
Die Finanzierung muss frühzeitig geklärt sein, da von ihr die Wahl der Rechtsform abhängt.

4×4: Rechtsform
Die Rechtsform bildet das Gerüst für alle rechtlichen Rahmenbedingungen, wie etwa Haftung, Startkapital und Buchhaltungspflicht.

Im Falle einer Finanzierung durch Investoren, kommen die Rechtsformen der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und Unternehmergesellschaft (UG) in Frage, da in beiden Fällen Unternehmensanteile abgegeben werden können. Bei der GmbH muss weiterhin eine Stammeinlage von 25.000€ geleistet werden; bei der UG zunächst nur eine Stammeinlage von mindestens einem Euro und eine jährliche Rücklage von mindestens 25% des Jahresüberschusses, bis ebenfalls die 25.000€ erreicht sind.
In Frage kommen außerdem noch die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder die Eintragung als Einzelkaufmann.

5×5: Banken
Frühzeitig müssen sich die Gründer um eine passende Bankverbindung kümmern.

Wie auch für Privatpersonen, gibt es für Unternehmen eine Vielzahl an Anbietern und Girokonto-Modellen. Unterschieden werden Konten, die mit geringen Grundkosten, aber dafür hohen Transaktionskosten verbunden sind, oder umgekehrt. Hier kommt es maßgeblich auf das entsprechende Geschäftsmodell und die Quantität der zukünftigen Transaktionen an, die über das Geschäftskonto abgewickelt werden sollen.

6×6: Gründung
Bürokratie in Deutschland ist und bleibt ein Stolperstein.

Vielen ist nicht bewusst, wie umfangreich die Liste der Dinge ist, die vor der Gründung geklärt werden müssen. Absolut sinnvoll ist es deshalb, bereits vor dem Start in die Selbstständigkeit, einen Steuerberater mit einzubeziehen. Denn es gibt eine Vielzahl an Tipps, die bares Geld bedeuten können.

Ein Beispiel für eine Steuerfalle, die innerhalb einer absoluten Grauzone liegt: Beteiligt man externe Investoren an dem eigenen, noch zu gründenden Unternehmen, so kann der Fiskus dies als Verkauf von geistigem Eigentums seitens der Gründer werten. Ist dies der Fall, so entsteht eine Steuerschuld gegenüber dem jeweiligen Finanzamt. Ein Thema, das Bücher füllen könnte, hier aber nur Erwähnung finden soll.

Ebenfalls höher als gedacht, fallen meistens die Notarkosten aus. Eine große Hilfe kann an dieser Stelle die Wirtschaftsförderung darstellen, da diese sich auf die Förderung von jungen Unternehmen spezialisiert hat und eine Vielzahl an Problematiken bereits kennt und anfallende Fragen im Vorfeld beantworten kann.

Die Themen Steuern, Kosten und rechtliche Fragen sind für viele Gründer Neuland und zählen zu den größten Hürden, die es zu bewältigen gibt.

7×7: Gründer als Generalisten
Am Anfang laufen alle Stränge bei den Gründern zusammen.

Alles, von Finanzierung bis Marketing, von Vertrieb bis HR und vieles mehr. Denn das klassische Startup beginnt als Ein- oder Zwei-Mann-Betrieb. An dieser Stelle muss ein Gründer zur eierlegenden Wollmilchsau mutieren, um all seinen Aufgaben gerecht zu werden. Dass dies nicht immer von Erfolg gekrönt ist, liegt in der Natur der Sache. Zu erwarten, alle Aufgaben gleich gut (oder schlecht) zu absolvieren, wäre also vollkommen naiv. Trotzdem gilt: Wer nicht netzwerkt, kommt nicht weiter; wer sein Produkt nicht aktiv vertreibt, verkauft nichts und wer sich nicht mit Personalfragen beschäftigt, wird nie den richtigen Mitarbeiter finden. Gründer, müssen sich also darüber im Klaren sein, dass ihre anfängliche Arbeitsposition die des Allrounders sein wird.

8×8: Teamaufbau
Wachstum ist ein enorm wichtiges Thema in neugegründeten Unternehmen.

Gerade wenn es dem oder den Gründern nicht mehr möglich ist, alle Aufgaben selbst zu erledigen. Die Personalauswahl in einem Startup unterscheidet sich fundamental von der eines etablierten Unternehmens. So können sie beispielsweise keine gleichsam hohe finanzielle Sicherheit bieten. Dem gegenüber, ergeben sich allerdings viele Freiheiten, wie unter anderem im Bezug auf Pausenregelungen und Arbeitszeitvereinbarungen, die wiederum nur in den wenigsten Konzernen zum Tragen kommen.
Viele Teams bestehen anfangs aus jungen, hoch motivierten Menschen, welche damit unter Umständen zunächst geringere Arbeitserfahrung ausgleichen. Häufig anzufinden in Startups, sind Werkstudenten, die ihr erlerntes Wissen aus der Universität mit viel Eifer endlich in der Praxis anwenden wollen. Sie stellen ein hohes Potential für das junge Unternehmen dar.
Eine Möglichkeit für Unternehmen gute Mitarbeiter an sich zu binden, ist zum Beispiel ein Employee Stock Ownership Program (ESOP) – dabei handelt es sich um Belegschaftsaktien. Durch dieses Verfahren werden Mitarbeiter langfristig am Gewinn des Unternehmens beteiligt und die Motivation wird hoch gehalten, das Beste aus sich heraus zuholen. Ein wichtiger Unterschied zu klassischen Unternehmensanteilen ist, dass ein ESOP lediglich ein Versprechen über den Geldwert der Anteile darstellt. Somit sind sie virtuell und der Mitarbeiter muss nicht sofort bei Erhalt der Anteile Steuern entrichten. Im Falle eines Exits profitieren also nicht nur die Eigentümer, sondern auch diejenigen, die an diesem Programm beteiligt wurden.

9×9: Räumlichkeiten und Standort
Wie schnell wachsen wir und in welcher Zeit?

Gründer müssen die eigene Zukunft immer im Auge behalten und stetig einen imaginären Soll-Ist-Abgleich durchführen, um die eigene Situation möglichst objektiv einschätzen zu können. Wie groß wird unser Team? Wieviel Platz wird benötigt werden? Der typische Beginn eines Startups ist auf der Couch, am Küchentisch oder in einem freien Kellerraum. Das erste Büro – die erste Expansion in dem Sinne – stellt einen Meilenstein für jedes junge Unternehmen dar. Aufgrund meist langfristiger Mietverträge ist es von Beginn an essentiell wichtig, einen Plan zu haben, wie die Belegschaft bzw. der Raumbedarf zukünftig aussehen wird.

Dahingehend muss dann auch der Standort Eures Unternehmens festgelegt werden und diese Entscheidung steht immer in engem Zusammenhang mit Eurem Geschäftsmodell. Erwartet Ihr beispielsweise häufigen Kundenbesuch oder müsst selbst zu Vor-Ort-Terminen fahren, ist eine gute Anbindung bzw. funktionierende Infrastruktur essenziell.

10×10: Vertrieb
Zu guter Letzt, schließt sich der Kreis.

Denn einer der häufigsten Fehler von Startups ist, so sehr an ihre Geschäftsidee zu glauben, dass vergessen wird, aktiv Vertrieb zu betreiben. Nur weil man selbst von seiner Idee absolut überzeugt ist, hat man noch keinen Kunden gewonnen.
Produkte und Dienstleistungen müssen vertrieben werden, denn anfangs geht die Anfrage nur in den allerseltensten Fällen vom Kunden aus. Von daher ist es ungemein wichtig, mit möglichst vielen potentiellen Kunden ins Gespräch zu kommen.

Das neben dem eigenen Vertrieb auch aktiv Kunden auf ein Unternehmen zukommen, geschieht erst, wenn das Startup oder die Marke bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat – das braucht seine Zeit.
Vertrieb bedarf Vorbereitung und guter Planung. Doch gerade am Anfang ist sympathisches, souveränes Auftreten oftmals der Schlüssel zum Erfolg. Gründer verkaufen neben ihrer Idee daher primär sich selbst und das ist auch richtig so.

Dies sind nur 10 Punkte welche es bei einer Neugründung zu beachten gibt, selbstverständlich gibt es noch eine Vielzahl mehr. Doch wie so oft im Leben heißt es auch hier: “Einfach machen, denn aus Fehlern lernt man.”

Über die SellUp Consulting GmbH

Die SellUp Consulting GmbH ist ein 2016 von Nikolas Schran und Michael Kreider gegründetes Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Bochum. Es ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass auch Vertrieb dem Trend der Digitalisierung folgen sollte. Auf Grundlage dessen hat die SellUp Consulting GmbH eyeCall entwickelt: Ein interaktives Vertriebstool, welches dem Verkäufer via installationsfreier Ein-Wege-Videoverbindung ermöglicht, den Kunden durch sein Leistungsangebot zu führen und dem Vertriebsgespräch wieder mehr Persönlichkeit zu verleihen.

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