Monat: Mai 2017

FFG-Gruppe setzt auf CRM-Lösung von PiSA sales

FFG-Gruppe setzt auf CRM-Lösung von PiSA sales

Der weltweit operierende Industrie-Mischkonzern FFG hat sich für die Einführung des PiSA sales CRM entschieden. In Zukunft wird die Gruppe ihre Vertriebs- und Serviceprozesse im Verbund der europäischen und amerikanischen Werkzeugmaschinenhersteller der Gruppe (FFG Europe & Americas) mit der neuen Lösung optimieren.

Die 1979 in Taiwan gegründete FFG-Gruppe entwickelte sich mit Marken wie Leadwell und Feeler innerhalb kurzer Zeit zum größten Werkzeugmaschinenhersteller des Landes. Heute ist FFG mit über 80 Firmen in den Geschäftsbereichen Werkzeugmaschinenbau, Leiterplattentechnologie, Industrieausrüstung und Umwelttechnik aktiv. FFG Europe & Americas vereint führende Traditionsmarken im Werkzeugmaschinenbau wie beispielsweise VDF Boehringer, Hessapp, Pfiffner, Jobs oder MAG und beschäftigt in Deutschland rund 1.600 Mitarbeiter, weltweit etwa 2.500.

Wesentliche Zielstellung des CRM-Projektes bei FFG ist es, allen Mitarbeitern eine 360°-Sicht auf alle Kunden, Leads, Interessenten und Mitbewerber sowie die Abbildung aller Kernprozesse aus den Bereichen Vertrieb und Kundenservice in einer zentralen und konsistenten Unternehmenslösung zu ermöglichen. Ausschlaggebend für die Investition in die CRM-Lösung von PiSA sales war neben dem breiten und modernen Standard-Funktionsumfang die Branchenkompetenz, die PiSA sales durch zahlreiche erfolgreich umgesetzte CRM-Projekte im Maschinen- und Anlagenbau einbrachte. Darüber hinaus kann die Mehrmandantenfähigkeit und Mehrsprachigkeit des PiSA sales CRM in einer späteren Projektphase die reibungslose Anbindung der internationalen FFG-Standorte gewährleisten.

Von besonderer Priorität für FFG ist ebenfalls die mobile Verfügbarkeit der CRM-Daten für den Außendienst. Das PiSA sales CRM trägt dieser Anforderung mit seinen individuell anpassbaren Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices Rechnung. Insbesondere für den technischen Kundenservice bei FFG sind komfortable App-Funktionalitäten wie die mobile Arbeitszeiterfassung und die Rückmeldung dieser Zeiten inklusive verbauter Ersatzteile, verbrauchter Materialien etc. zur Abrechnung an die Zentrale bestens geeignet. Der Vertrieb profitiert im Arbeitsalltag von einer Besuchsberichts-App, mit der über frei konfigurierbare Fragebögen die Bedürfnisse des Gegenübers digital dokumentiert und Folgeaufgaben für den Innendienst automatisch delegiert werden können.

Ebenso soll die Kommunikation zwischen einzelnen Teams und über Abteilungsgrenzen hinweg gestärkt werden. Hier bietet PiSA sales Features wie eine vorgangsbezogene Chat-Kollaboration, mit der sich Kollegen zum Beispiel über die neuesten Updates einer Angebotsverhandlung oder den aktuellen Stand eines Serviceeinsatzes austauschen können. Blitzschnelle Push-Nachrichten – sofern abonniert – informieren alle involvierten Mitarbeiter, wenn ein Kollege eine Nachricht im Chat postet oder bei Neuigkeiten bezüglich eines Vorgangs im CRM-System (z.B. Angebot gewonnen).

Auf technischer Seite wird das PiSA sales CRM tief in die vorhandene IT-Infrastruktur der FFG-Gruppe integriert. Dazu zählt eine komplexe Kopplung für den bidirektionalen Datenaustausch mit einer Vielzahl unterschiedlicher ERP-Systeme (u.a. von SAP, Sage und proALPHA), die bisher in der gewachsenen FFG-Konzernstruktur separat im Einsatz sind.

Über JustRelate Group

Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin bietet seinen Kunden als Hersteller, Lieferant und Implementierer maßgeschneiderte CRM-Lösungen, in denen die Expertise und Erfahrung aus 27 Jahren Marktpräsenz enthalten sind.

Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.

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Raus aus dem Spam: So geht gutes E-Mail-Marketing

Raus aus dem Spam: So geht gutes E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing gehört in die digitale Mottenkiste? Mitnichten, so Online-Marketing-Experte Torsten Schwarz. Richtig eingesetzt gehören Mail und Newsletter nach wie vor zu den erfolgreichsten Marketing-Instrumenten. In seinem neuen Buch zeigt er, wie Unternehmen es schaffen, im Posteingang zu bestehen.

In vielen Firmen herrscht folgender Teufelskreis vor: E-Mail-Marketing macht man, weil man es eben macht. Da aber der Geschäftsführer geschätzte 90 Prozent seiner Newsletter und Marketing-Mails ungelesen löscht, legt er auch keinen besonders großen Wert auf eigenes ausgefeiltes E-Mail-Marketing. Und hat schon gar keine Lust, hier weiteres Geld zu investieren. Weil das ja ohnehin nicht funktioniert. Und so muss der Marketingmanager mehr schlecht als recht mit den sehr begrenzten Mitteln etwas zusammenschrauben. Und verschickt ebenfalls Newsletter, die von 90 Prozent der Adressaten ungelesen gelöscht werden.

Immerhin, der Zustand hierzulande bessert sich – rund die Hälfte der Unternehmen stockt für 2017 sein Bugdet auf. Grundsätzlich ist er aber nach wie vor beklagenswert, so Torsten Schwarz. Zwar verschicken 91 Prozent der größten deutschen Unternehmen Werbemails und Newsletter. Gleichzeitig erfüllen nur 1,6 Prozent alle Rechtsvorschriften. Und stolze 48 Prozent sichern sich nicht gegen Missbrauch durch Spammer ab. Macht wenig Lust beim Adressaten, die digitale Post näher zu begutachten.

In seinem Buch „Erfolgreiches E-Mail-Marketing“ legt Schwarz ein starkes Plädoyer für ein professionelles EMail-Marketing vor – und gibt dem Leser auch gleich einen Leitfaden an die Hand, wie es richtig geht. Von den Basics des E-Mail-Marketings, dem Aufbau eines Verteilers und der Gestaltung professioneller Mails und Newsletter über die besten Marketing-Systeme und die neuesten Trends und Entwicklungen gibt er einen aktuellen und umfassenden Überblick über alles, was momentan möglich und angesagt ist. Eine Auflistung aktueller Urteile hilft, teure Stolperfallen zu vermeiden und sich gegen Missbrauch zu schützen. Checklisten, Übungen und Tipps, die zum Download zur Verfügung stehen, bieten zusätzlichen Praxisnutzen.

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bestellungen. Entweder unter carla.jung@prospero-pr.de oder mit dem Bestellfax.

P.S.: Neu aufgelegt und mittlerweile absolutes Standardwerk: „Erfolgreiches Online-Marketing“, ebenfalls von Torsten Schwarz. Von der Erstellung der eigenen Homepage über SEO, vom Online-Shop über den Blog, von responsive Design über Social Media: Hier finden Unternehmen passgenaue Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für eine effiziente Marketingstrategie.

Torsten Schwarz
Erfolgreiches E-Mail-Marketing – inkl. Arbeitshilfen online
Adressgewinnung, Newsletter-Gestaltung, Software, Monitoring
ISBN: 978-3-648-09538-6
1. Auflage 2017
287 Seiten
34,95 Euro
Broschur

Torsten Schwarz
Erfolgreiches Online-Marketing – inkl. Arbeitshilfen online
Das Standardwerk
ISBN: 978-3-648-09525-6
4. Auflage 2017
287 Seiten
39,95 Euro
Broschur

 

 

 

Über die Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG

Die Haufe Gruppe mit ihren Marken Haufe, Haufe Akademie und Lexware ist einer der deutschlandweit führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie für Aus- und Weiterbildung. Haufe Fachbücher und eBooks vereinen ein einzigartiges Gesamtprogramm mit Titeln aus den Bereichen Immobilien, Management, Marketing, Rechnungswesen und Human Resources. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlagsgeschäftes hat sich die Haufe Gruppe konsequent zu einem Spezialisten für digitale und webbasierte Services entwickelt. Sie machen 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus.

Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter im In- und Ausland. Sie verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das heutige Leistungs- und Produktportfolio getragen wird. Vorangetrieben wird der Wachstumskurs durch die erfolgreiche wechselseitige Nutzung der Kernkompetenzen und Stärken der einzelnen Unternehmen und Marken. So konnte die Haufe Gruppe trotz eines schwierigen Markt- und Konjunkturumfeldes im Geschäftsjahr 2015 (Juli 2014 bis Juni 2015) einen Umsatz von über 292 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 266 Mio. Euro).

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79111 Freiburg
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Volker Jung
redmark, eine Marke der Haufe Mediengruppe
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Prozessmodellierung im Fokus mit CWA SmartProcess

Prozessmodellierung im Fokus mit CWA SmartProcess

CWA bietet schon seit vielen Jahren eine webbasierte Komplettlösung, die umfassend die Bereiche Prozessmanagement, Reklamationsmanagement und Qualitätsmanagement abdeckt. Besonders wichtig ist CWA die einfache und smarte Bedienung. Um diese Philosophie zu unterstreichen hat CWA den Produktnamen von CWA Flow in CWA SmartProcess geändert. Weiterhin stellt CWA auf der Messe Control neue Funktionen vor, bei der die einfache Modellierung und Veröffentlichung von Prozessen noch stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die neueste Version von CWA SmartProcess ist daher einfacher zu bedienen und jetzt noch benutzerfreundlicher. Neben der vereinfachten Bedienung wurden neue Funktionen ergänzt. Bei der Modellierung stehen jetzt eigene Symbole zur Verfügung. Im Organigramm können Bilder der Mitarbeiter veröffentlicht werden.

Beim Dokumentenmanagement wurde die Mehrsprachigkeit optimiert. Beim Aufruf eines Dokuments im Prozess wird immer automatisch das Dokument in der richtigen Sprache den Anwender zur Verfügung gestellt. Im Dokumentenmanagement steht jetzt eine automatische Nummerierung pro Dokumentenart zur Verfügung.

Die Freigabe von Prozesse und Dokumenten über den Freigabe-Workflow wurde ebenfalls optimiert. Die Workflow-Funktionen führen den Anwender im Freigabe-Prozess gezielt durch die Prüfung und Freigabe von Prozessen und Dokumenten.

Die Startseite ist jetzt flexibel einstellbar. Mitarbeiter sind so immer auf dem aktuellen Stand. Der Anwender kann festlegen, ob er beispielsweise neue Prozesse oder seine eigenen relevanten Prozesse auf der Startseite sehen möchte. Auch Maßnahmen kann er sich auf der Startseite anzeigen. So hat er immer alle wichtigen und aktuellen Informationen auf einen Blick.

Die neue Version enthält auch neue Funktionen für das Reporting. Spezielle Reports wie eine RACI-Matrix sind jetzt im CWA SmartProcess für das Prozessmanagement enthalten. Im Rahmen der Software werden von CWA auch Musterprozesse für die ISO 9001:2015 angeboten.

Verbessert wurden in der QM-Software auch die CAQ-Themen Audit, FMEA, Maßnahmenmanagement und Reklamationsmanagement. Über die Workflow-Funktionen können Anwender die Reklamationsbearbeitung automatisieren.
Die Bedienung bei Audits wurde ebenfalls vereinfacht. Audit-Checklisten können generell pro Auditplan oder zum gesamten Audit angelegt werden.

Auch das Qualifikationsmanagement enthält jetzt neue Funktionen. Die Eingabe von Qualifikationen pro Mitarbeiter ist jetzt benutzerfreundlicher gestaltet.

CWA SmartProcess http://www.cwa.de/… ist über jeden üblichen Webbrowser bedienbar. Die Prozesse, Dokumente und Maßnahmen sind für die Anwender einfach und transparent aufrufbar. CWA SmartProcess unterstützt ein durchgängiges Qualitätsmanagement.

Stuttgart, Messe Control Halle 5, Stand 5412

Über die CWA GmbH

CWA wurde im Jahr 2000 gegründet und ist Spezialist für Prozessmanagement, QM-Software, CAQ, Workflow Software, Beschwerdemanagement, Reklamationsmanagement, 8D-Report, Prüfmittelmanagement und ISO 9001.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CWA GmbH
Korbmacherweg 3
28865 Lilienthal
Telefon: +49 (4298) 46618-0
Telefax: +49 (4298) 4661810
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Ansprechpartner:
Gerold Tholen
Geschäftsführer
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Neue Fachveranstaltung zur Technischen Kommunikation: gdslive feiert erfolgreiche Premiere

Neue Fachveranstaltung zur Technischen Kommunikation: gdslive feiert erfolgreiche Premiere

  • Kundenveranstaltung zu Branchenthemen und Lösungsbeispielen
  • Zahlreiche Fachbeiträge in den Kategorien Werkzeuge, Praxis und Wissen
  • Auftaktveranstaltung in Düsseldorf zählt rund 100 Teilnehmer

Erfolgreicher Auftakt für gdslive: Rund 100 Teilnehmer haben sich bei der neuen Fachveranstaltungsreihe der gds-Gruppe über vielseitige Themen rund um die Technische Kommunikation informiert. Die Besucher konnten dabei aus zahlreichen Vortragsangeboten in den Kategorien Werkzeuge, Praxis und Wissen wählen und sich somit ihr individuelles Programm erstellen. Das Düsseldorfer ‚Haus zum Kurfürsten‘ bot für die Auftaktveranstaltung am 26. April einen attraktiven Rahmen.

„Wir möchten unseren Kunden mit der neuen Veranstaltungsreihe einen noch besseren Service bieten und über aktuelle Entwicklungen in der Fachwelt informieren“, erklärt gds-Geschäftsführer Ulrich Pelster. Bereits die erste Veranstaltung habe aufgrund der positiven Kundenresonanz gezeigt, dass dieses Konzept aufgegangen sei. Vor allem die Möglichkeit, die eigene Agenda frei zu erstellen und in den direkten Dialog mit den Referenten zu treten, sei von den Teilnehmern durchweg positiv bewertet worden. Zudem habe die angenehme und persönliche Atmosphäre in den modernen Räumen des ältesten Stadthauses der Landeshauptstadt dazu beigetragen, dass sich die Teilnehmer untereinander austauschen und Kontakte knüpfen konnten.

Großes Interesse riefen die praxisnahen Beiträge in der Kategorie Werkzeuge zum Umgang mit Redaktionssystemen und verwandten Tools hervor. Klaus Fenchel, Geschäftsführer der gds-Tochter Ovidius, zeigte gemeinsam mit Christian Paul, Leiter Software von gds, wie leicht die Lösung EB.Suite das Veröffentlichen von elektronischen Publikationen macht. Zudem boten weitere Referenten zentrale Einblicke in den Umgang mit den unterstützenden Tools ARC-Desk und authordesk, die den Review-Prozess beziehungsweise die Autorenunterstützung zur Standardisierung von Dokumenten erheblich vereinfachen. Einen Ausblick auf kommende Innovationen präsentierten Markus Metzler, Chief Technology Officer Ovidius, und Patrick Hallmann, Sales Manager Ovidius.

„Gute Übersetzungen beginnen mit qualifizierten Ausgangstexten“, erklärte die Geschäftsführerin der gds Sprachenwelt Michaela Gorisch bei ihrem Vortrag „Übersetzungs­gerechtes Schreiben – wie sich formale Kriterien auf die Übersetzungsqualität auswirken“. Wertvolle praktische Tipps zum Erstellen von Übersetzungen gab sie gleich mit. Ebenfalls im Bereich Praxis bot der Technische Redakteur und gds-Mitarbeiter Michael Pörschke einen Einblick in den Aufbau eines Redaktionsleitfadens und dessen Umsetzung im Redaktionssystem docuglobe.

Abgerundet wurde das Programm durch exklusive Expertenvorträge in der Kategorie Wissen: Philipp Tschöke, Consultant der ICMS GmbH ging u.a. der Frage nach, warum die Arbeit mit einem Content Management System ohne Klassifikation und Modularisierung nicht ratsam ist. Karsten Schrempp, Geschäftsführer der PANTOPIX GmbH, setzte sich mit dem Thema DITA und XML auseinander. Alexander Skrabal, Manager eOperations Projects bei Swiss International Air Lines zeigte, wie in einem Luftfahrtunternehmen trotz einer Flut von Informationen kein Wissen verloren geht. Lars Schiller von der Zindel AG setzte eine "Promillegrenze für Fehler" und Michael Loerzer, geschäftsführender Gesellschafter der Globalnorm GmbH sprach über die Konsequenzen der Nichteinhaltung von Rechtsvorschriften im globalen Warenvertrieb.

„Aufgrund des großen Erfolgs unserer Auftaktveranstaltung werden wir an gdslive festhalten und unter diesem Titel jährlich weitere Fachmeetings organisieren“, zog Ulrich Pelster eine durchweg positive Bilanz.

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die gds GmbH

gds – global document solutions – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fo-kus. Das Redaktionssystem docuglobe ist bei über 400 Unternehmen im Einsatz und sorgt neben erhebli-chen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzun-gen und Sprachdienstleistungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gds GmbH
Robert-Linnemann-Str. 17
48336 Sassenberg
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Telefax: +49 (2583) 301-3300
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Ansprechpartner:
Anja McGuire
Telefon: +49 (30) 4081895-69
E-Mail: anja.mcguire@gds.eu
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SuperOffice bringt eine Gmail Link App heraus

SuperOffice bringt eine Gmail Link App heraus

SuperOffice, Europas führender Anbieter von Customer Relationship Management (CRM), gab heute die Einführung der Gmail Link App bekannt. Der Gmail Link ist eine Browser-Erweiterung, die es SuperOffice-Anwendern ermöglicht, ihr Gmail-Konto mit ihrer SuperOffice CRM-Lösung zu verbinden. Der Gmail Link kommt den Unternehmen sehr gelegen, die Gmail in Kombination mit SuperOffice auf einem Windows PC oder Mac oder in Kombination mit G-Suite von Google nutzen.

Märkte und Präferenzen ändern sich und dazu gehören auch die von Einzelpersonen und Unternehmen bevorzugt genutzten E-Mail-Services. Wo in der Vergangenheit einst Microsoft Exchange mit Outlook und Lotus Notes als bevorzugte E-Mail-Systeme von Unternehmen zu finden waren, ist nun Gmail zunehmend mehr ein Anwärter auf dem Business-Markt.

Heute hat Gmail über 1 Milliarde aktive Nutzer * und 5 Millionen Unternehmen nutzen den Service.

„Flexibilität anzubieten und Ihren Arbeitsalltag leichter zu machen, das war schon immer der Eckpfeiler unseres Geschäfts“, so Gisle Jentoft, CEO von SuperOffice. „Dass unsere Kunden ihre bevorzugten E-Mail-Clients nutzen können, statt ihnen eine Wahl aufzuzwingen, ist uns wichtig“, fügt er hinzu.

Die Gmail Link App von SuperOffice ermöglicht es den Anwendern, ihre E-Mails direkt in ihrer zentralen CRM-Datenbank zu speichern, so dass alle Kundeninformationen und Konversationen an einem Ort abgelegt sind. Bevor es diese App gab, hatte man keine Möglichkeit, die beiden Systeme miteinander zu verknüpfen.

Guttorm Nielsen, CPO, erklärt: "Wir wissen, dass ein großer Teil des Kundendialogs per E-Mail stattfindet, vor allem im Business-to-Business-Markt. Die Bereitstellung von E-Mail-Kommunikation in der zentralen CRM-Datenbank trägt sehr viel dazu bei, den Überblick über die Kundenbeziehungen zu behalten. Unser Ziel ist es, jedem Anwender die Möglichkeit zu geben, wichtige Nachrichten von Kunden zu speichern, damit diese für alle im Unternehmen verfügbar sind, die diese Informationen benötigen.“

Ähnlich wie bei den bereits bestehenden Mail-Links von SuperOffice für Outlook und Lotus Notes, ermöglicht der Gmail Link dem Anwender, eine eingehende E-Mail oder einen Anhang direkt in der zentralen SuperOffice CRM-Datenbank zu archivieren.

Anwender können eingehende und ausgehende E-Mails archivieren, Anhänge als Dokument speichern, eine E-Mail als Folgeaufgabe im Kalender hinterlegen oder ein Support-Ticket in SuperOffice Service erstellen. Diese Funktionen helfen dem Anwender, seinen Posteingang zu verwalten und den täglichen Workflow zu verbessern.
Darüber hinaus können neue E-Mail-Adressen ganz einfach von Gmail in die SuperOffice-Kundendatenbank übernommen werden, was es wiederum leicht macht, CRM-Daten zu erstellen und die Qualität der Daten zu verbessern.

Derzeit ist der Gmail Link mit Chrome und dem Public Cloud Service SuperOffice CRM Online zu nutzen. Irgendwann wird dies um weitere Browser erweitert und auch den Kunden zur Verfügung gestellt, die SuperOffice auf dem eigenen Server nutzen.

Gmail Link ist ab sofort als Download im SuperOffice App Store und im Chrome Web Store erhältlich.

SuperOffice AS
Angetrieben von der Leidenschaft für Customer Relationship Management (CRM), ist SuperOffice einer der führenden Anbieter von CRM-Lösungen im Business-to-Business Markt. Unsere Software unterstützt den individuellen Benutzer darin, stärkere Vertriebs-, Marketing- und Kundenservice-Produktivität zu erreichen.

Kontakt
Gisle Jentoft
CEO
SuperOffice AS
Wergelandsveien 27
0167, Oslo, Norwegen

* Quelle: https://techcrunch.com/…

Über die SuperOffice GmbH

Angetrieben von der Leidenschaft für Customer Relationship Management (CRM), ist SuperOffice einer der führenden Anbieter von CRM-Lösungen im Business-to-Business Markt. Unsere Software unterstützt den individuellen Benutzer darin, stärkere Vertriebs-, Marketing- und Kundenservice-Produktivität zu erreichen.

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SuperOffice GmbH
Phoenixseestraße 17
44263 Dortmund
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microTOOL sponsert BA Camp in Wien

microTOOL sponsert BA Camp in Wien

Die Berliner microTOOL GmbH – Softwarehersteller von methodenbasierten Tools – unterstützt das vierte Business Analyse Camp Wien als Sponsor. Wie bereits mehrfach in den vergangenen Jahren fördert microTOOL damit den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Business Analysten auf dem BA Camp. Das Programm des BA Camp erstreckt sich über zwei Tage vom 11. bis 12. Mai 2017 und bietet verschiedene Keynotes, Workshops und offene Sessions.

Die europäische Community der Business Analysten wächst und das BA Camp – organisiert von Ingrid und Peter Gerstbach – fördert den Dialog zwischen Experten aus allen Bereichen der Welt. Die Veranstaltung richtet sich an Business Analysten, Projektmanager, IT-ler und Vertreter von Fachabteilungen, an Profis und an Einsteiger. Die Keynotes von Debra Paul, BA-Expertin und Autorin, und Torsten Koerting, Projektmanagement-Experte, versprechen Impulse, Ideen und Wissenswertes. Die Teilnehmer des Events können diese Impulse, aber auch eigene Herausforderungen in ihren Unternehmen und Projekten in den anschließenden Sessions – organisiert als sogenannte Unkonferenz – diskutieren. So soll Wissen entstehen und ausgetauscht werden.

Für das Unternehmen microTOOL ist die Community der Business Analysten und Projektmanager eine interessante Zielgruppe. microTOOL entwickelt bereits seit 1984 Lösungen für die Modellierung von Software, für Projektmanagement auf Basis definierter Prozesse und für Requirements Engineering. "Seit mehr als 30 Jahren ist es mein Antrieb und meine Motivation, methodisches Wissen zu entdecken. Ich bin stolz darauf, dass wir dieses Wissen mit unseren Tools verfügbar machen", sagt dazu Ursula Meseberg, Geschäftsführerin der microTOOL GmbH. microTOOL wird in diesem Jahr auch den BA Summit 2017 als Sponsor unterstützen und ist Platin-Sponsor des IIBA Austria Chapter und Gold-Sponsor des IIBA Germany Chapter.

Über die microTOOL GmbH

Die Berliner microTOOL GmbH ist seit mehr als 30 Jahren ein führender deutscher Anbieter von Tools und Services für Requirements Engineering, Projektmanagement und Application Lifecycle Management. Europaweit setzen mehr als 5.600 Unternehmen aller Branchen und Größen mit mehr als 125.000 Anwendern die Werkzeuge objectiF RM, in-STEP BLUE, objectiF RPM, objectiF und case/4/0 von microTOOL ein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

microTOOL GmbH
Pettenkoferstraße 4b
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 467086-0
Telefax: +49 (30) 4644714
https://www.microtool.de

Ansprechpartner:
Michael Schenkel
Leiter Marketing
Telefon: +49 (30) 467086-16
E-Mail: Michael.Schenkel@microTOOL.de
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MHM HR präsentiert eRecruiting-Tool für den Arbeitsplatz der Zukunft

MHM HR präsentiert eRecruiting-Tool für den Arbeitsplatz der Zukunft

Unter den Spotlights „Mobile Mindset“ und „Generation Netzwerk“ dreht sich auf der Messe Personal Süd 2017 alles um die Herausforderungen und Chancen des mobilen und komplex vernetzten Arbeitsplatz der Zukunft. MHM HR präsentiert in diesem Rahmen seine webbasierte Lösung „MHM eRecruiting“. Die Software bildet den gesamten Bewerbungsprozess transparent ab, erlaubt HR-Managern ortsunabhängig zu arbeiten und vereinfacht die Kommunikation mit Recruiting-Team und Bewerbern. Interessenten können sich auf der Personal Süd in Stuttgart am 9. und 10. Mai an Stand C.25 über die Funktionsweise der Lösung informieren. Zudem beleuchtet Oliver Blind-Galties, Leiter Projekt & Beratung bei MHM HR, in seinem Vortrag „Bewerbermanagement-Systeme mit Mehrwertfunktion?“ die Vorteile von eRecruiting-Lösungen. Termin: 09. Mai im Praxisforum 2 der Personal Süd von 10:50 Uhr bis 11:20 Uhr.

Die Ansprüche von Arbeitnehmern steigen. Sie erwarten flexible Jobmodelle und moderne Technologien, die ihnen erlauben Arbeitsort und -zeit selbst zu bestimmen. Doch mit mehr Flexibilität ändern sich auch die Anforderungen an Führungskultur, Eigenverantwortung und Kommunikationsverhalten. Mitarbeiter jeden Alters müssen auch über räumliche und zeitliche Distanzen hinweg effizient miteinander kommunizieren können.

Genau hier setzt die webbasierte eRecruiting-Lösung von MHM HR an. Sie unterstützt HR-Manager durch transparente, automatisierte Prozesse, die interne und externe Kommunikation zu vereinfachen, die Candidate Experience zu verbessern und die Time-to-Hire zu verkürzen.

„Mobile Kommunikation durchdringt unsere Lebenswelt immer weiter. Für Unternehmen bedeutet dies: Wollen sie im Kampf um die besten Köpfe nicht unter die Räder kommen, müssen sie nicht nur den Arbeitsalltag ihrer Mitarbeiter zunehmend orts- und zeitunabhängig gestalten, sondern schon beim Recruiting auf die Erwartungen und Ansprüche der Kandidaten eingehen“, erklärt Steffen Michel, Geschäftsführer von MHM HR.

Personaler können mit der Bewerbermanagement-Lösung von MHM HR sämtliche Prozessschritte abwickeln – von der Personalanforderung und der Stellenausschreibung über die Onlinebewerbung bis zur endgültigen Einstellung. Alle Informationen werden in einer zentralen Datenbank gespeichert und können von autorisierten Nutzern von überall aus jederzeit eingesehen und bearbeitet werden. Die transparente Abbildung der einzelnen Prozessschritte im Dashboard sorgt für Übersichtlichkeit und effiziente Abstimmungswege. Hinzu kommt die Möglichkeit, durch komfortables Multiposting Stellenanzeigen auf Knopfdruck parallel auf allen wichtigen Jobbörsen und Plattformen zu schalten und so eine höhere Reichweite zu erzielen.

Wie genau die Lösung funktioniert und wie Personaler sie optimal einsetzen können, zeigt MHM HR im Frühjahr auf der Messe Personal Personal Süd in Stuttgart. Anhand von Kundenbeispielen erläutert Oliver Blind-Galties, Leiter Vertrieb bei MHM HR, zudem in seinem Vortrag „Bewerbermanagement-Systeme mit Mehrwertfunktionen?“ die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile der Lösung.

Über die MHM HR // MHM-Systemhaus GmbH

MHM HR steht seit 2001 für durchdachte und intelligente Softwarelösungen „made in Germany“. Die innovative Softwareschmiede aus Stuttgart liefert sowohl SaaS-Standardlösungen als auch individuelle und maßgeschneiderte Systeme in den Bereichen Talentmanagement sowie Recruiting und Bewerbermanagement. Beratungsleistungen zu den Themen Social Recruiting, Bewerbermanagement und Multiposting von Stellenanzeigen runden das Portfolio ab.
Dabei agiert das Unternehmen so flexibel wie seine Lösungen. 100 Prozent webbasiert lassen sich diese effizient den individuellen HR-Prozessen anpassen und reibungslos in vorhandene ERP-Landschaften integrieren. Sämtliche Daten werden hochsicher ausschließlich in deutschen Rechenzentren gehalten. MHM HR versteht sich gleichermaßen als Lösungsanbieter und Partner für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen. Zur wachsenden Kundenbasis zählen neben namhaften Firmen wie BSH Hausgeräte, Clarins, Daimler, DEVK, Talanx (u.a. HDI Gerling, Postbank Versicherung und Targo Versicherung) und Trumpf auch öffentliche Auftraggeber wie die Deutsche Flugsicherung oder die Verwaltungen der Städte Ulm, Karlsruhe, Friedrichshafen und Konstanz. www.mhm-hr.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MHM HR // MHM-Systemhaus GmbH
Presselstrasse 25A
70191 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 120909-31
Telefax: +49 (711) 120909-11
http://www.mhm-hr.com

Ansprechpartner:
Volker Schmidt
Akima Media
Telefon: +49 (89) 1795918-0
E-Mail: mhm@akima.de
Maren Sautner
Akima Media
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E-Mail: mhm@akima.de
Steffen Michel
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 120909-31
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Sonatype Nexus Repository als Red Hat OpenShift Lösung zertifiziert

Sonatype Nexus Repository als Red Hat OpenShift Lösung zertifiziert

BOSTON – RED HAT SUMMIT 2017 – Sonatype, der führende Anbieter von Software Supply Chain Automation, gab heute bekannt, dass das Nexus Repository nun containerisiert und für die Red Hat OpenShift Container-Plattform zertifiziert ist. Die OpenShift Container-Plattform von Red Hat ermöglicht es Entwicklern, Anwendungen in einer Cloud-Umgebung zügig zu erstellen, zu verwalten und zu skalieren. Kunden der Red Hat OpenShift Container-Plattform können nun Nexus Repository als Lösung für die Verwaltung von Open Source Komponenten und Containern bereitstellen.

Mit den integrierten Komponenten-Informationen ermöglicht Nexus Repository es Entwicklern, die Qualität und Sicherheit ihrer Open-Source-Komponenten in jedem Stadium des Anwendungsentwicklungszyklus zu gewährleisten. Durch diese Zertifizierung können Entwickler, die mit Red Hat OpenShift arbeiten, das Nexus Repository von Sonatype für Binärdateien verwenden und um Artefakte zu erstellen, die innerhalb ihrer DevOps-Pipeline zum Einsatz kommen.

"Unsere jüngste DevSecOps-Community-Umfrage ergab, dass 88 Prozent der Befragten angaben, dass die Sicherheit bei der Bereitstellung von Containern eines der größten Anliegen sei, doch nur 53 Prozent nutzen Sicherheitslösungen, um dieses Problem zu lösen", erklärt Wayne Jackson, CEO von Sonatype. "Mit dieser Zertifizierung von Red Hat können Entwickler, die die Red Hat OpenShift Container-Plattform zusammen mit dem Nexus Repository von Sonatype nutzen, beruhigt sein, denn sie wissen, dass die Sicherheitsanalyse Teil ihres DevOps-Prozesses ist, wenn sie mit Komponenten und Containern arbeiten."

"Tausende von Entwicklern in Organisationen aller Größen verwenden Red Hat OpenShift für ihre Cloud-Anwendungen. Wir freuen uns immer, unseren Kunden neue Lösungen anbieten zu können, die ihnen helfen, schneller zu innovieren. Durch die Zusammenarbeit mit Sonatype, um den Nexus Repository-Container für die Red Hat OpenShift Container-Plattform zu zertifizieren, bietet sich eine weitere Option für Benutzer, die zusätzliche Sicherheitsfunktionen für Anwendungen in ihrer Umgebung benötigen ", sagt Chris Morgan, Director Product Management, Red Hat.

Nexus Repository wird noch in diesem Monat als "Red Hat Certified Container" erhältlich sein. Interessierte Fachleute können sich eine Demonstration auf dem vom 01.-04. Mai in Boston, MA, stattfindenden Red Hat Summit ansehen.

Zusätzliche Ressourcen

Über SONATYPE Inc.

Sonatype ist der führende Anbieter DevOps-nativer Tools zur Automatisierung moderner Software-Lieferketten. Als Entwickler von Apache Maven, des Central Repositorys und des Nexus Repositorys, hat Sonatype eine Komponenten-basierte Software-Entwicklung vorangetrieben und eine ereignisreiche Geschichte hinsichtlich der Unterstützung von Open-Source-Innovationen. Heute verlassen sich mehr als 120.000 Organisationen auf die Nexus-Plattform von Sonatype, um das Volumen, die Vielfalt und die Qualität von Open-Source-Komponenten in modernen Software-Anwendungen zu managen. Sonatype ist im Privatbesitz mit Kapitalbeteiligung von New Enterprise Associates (NEA), Accel Partners, Hummer Winblad Venture Partners, Morgenthaler Ventures, Bay Partners und Goldman Sachs. Erfahren Sie mehr unter www.sonatype.com

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ags stellt auf dem bfp Fuhrpark-FORUM die Fuhrparkverwaltungssoftware move)fleet® vor

ags stellt auf dem bfp Fuhrpark-FORUM die Fuhrparkverwaltungssoftware move)fleet® vor

ags präsentiert move)fleet®, die Fuhrparkverwaltungssoftware in der Zeit vom 20. bis 21. Juni 2017 auf dem bfp Fuhrpark-FORUM am Nürburgring. Sie finden uns in Halle A, Stand A01.

Die Fuhrparkverwaltung move)fleet® für Microsoft Dynamics™ NAV unterstützt das Fuhrparkmanagement bei der Nachweispflicht.

Das Fahrtenbuch mit allen Kilometerständen und Vorkommnissen wird mit Bezug auf Fahrer und Fahrzeug geführt. Die Daten werden periodisch archiviert und stehen daher auch später für Recherchezwecke zur Verfügung.
Wenn Sie Tankkarten führen und Tankdaten automatisch verarbeiten, kann move)fleet® das Fahrtenbuch automatisch mitführen. Sie können Fahrtenbuch-Einträge aber auch immer manuell hinzufügen.
Sie können für Ihre Fahrer auch Fernzugriff-Arbeitsplätze einrichten, um den Mitarbeitern eine direkte manuelle Fahrtenbuch-Pflege zu ermöglichen.
Eine eigene Schadensakte erlaubt die Aufnahme und historische Dokumentation von Schadensfällen.
Das Fahrtenbuch ist gleichzeitig eine Historie, das aufzeichnet, welcher Fahrer ein Fahrzeug zu welchem Zeitpunkt im Einsatz hatte. Diese Information kann zum Beispiel zur Zuordnung von Schadensfällen hilfreich sein.

Die Fuhrparkverwaltungssoftware move)fleet® von ags kann autark und je nach Bedarf, Anforderung und Größe des Kunden eingesetzt und an beliebige dritte Systeme kostengünstig angebunden werden.
Die Fuhrparkverwaltungssoftware move)fleet® von ags lässt sich jederzeit und einfach mit den ERP-Modulen von Microsoft Dynamics™ NAV kombinieren. Außerdem verfügt Microsoft Dynamics™ NAV über eine der leistungsfähigsten integrierten Entwicklungsumgebungen und macht die Anpassung der Standardlösung an individuelle Erfordernisse flexibel und einfach.

ags betreut seit 1986 betriebswirtschaftliche Softwarelösungen und maßgeschneiderte IT-Lösungen für anspruchsvolle Kunden unterschiedlichster Unternehmen und ist Ihr Partner und IT-Dienstleister für Fuhrparkverwaltungs-software und Logistiksoftware Software auf Basis von Microsoft Dynamics ™ NAV seit mehr als 25 Jahren.

Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:

Richard Neuburg
ags andreas gruber software gmbh
Telefon +49 201 84152 – 0 | Telefax +49 201 84152 – 79 |
E-Mail ags@ags-online.de | Theodor-Althoff-Straße 47 | 45133 Essen | Germany
Amtsgericht Essen HR B 8492 E | ST-ID DE 119654220 | Geschäftsführer Andreas Gruber

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oneclick ein Jahr später: Im Channel auf Kurs

oneclick ein Jahr später: Im Channel auf Kurs

„Im Channel liegen wir sehr gut auf Plan“, freut sich Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG. Im vergangenen Jahr hatte der Anbieter der gleichnamigen webbasierten Application Delivery und Streaming-Plattform zur CeBIT die Vertriebsaktivitäten gestartet und gleichzeitig seine indirekte Vertriebsstrategie bekannt gegeben.

Aus ersten Gesprächen sind im Lauf eines Jahres erfolgreiche Partnerschaften gewachsen. „Zur CeBIT 2017 haben wir eine dreistellige Anzahl Partner gewonnen“, resümiert Birgelen. Zahlreiche Projekte mit mittelständischen Unternehmen und Konzernen sind bereits umgesetzt.

„Im ersten Schritt unterstützen wir neue Partner dabei, mit ihren Kunden einen Proof of Concept (POC) aufzusetzen“, erklärt Birgelen den Prozess. Denn oneclick verändert die Art und Weise, wie Unternehmen IT nutzen deutlich. Um im Tagesgeschäft arbeiten zu können, brauchen Unternehmen ihre Anwendungen nicht mehr selbst betreiben und sich über IT-Security keine Gedanken machen. Die Systemhäuser können über die Plattform eigene Applikationen und Dienstleistungen als „Managed Service“ ausliefern und dabei zeitgleich vorhandene Systeme der Endkunden einbinden. Durch die Integration von Applikationen aus unterschiedlichen Quellen in eine zentrale Plattform schafft oneclick einen spürbaren Mehrwert. Damit wandelt sich auch die Rolle der IT-Abteilung. „Es ist wichtig, den Kunden zu zeigen, dass das auch wirklich funktioniert“, beteuert Birgelen.

Der Vorteil für die Partner: Sie können sich mit einer innovativen Lösung als State-of-the-Art Berater positionieren. Denn mit oneclick vollzieht das Systemhaus beim Kunden den Schritt von der Infrastruktur- auf die Anwendungsebene.

Danach geht es meist schnell in die Angebotsphase. Und auch hier ist oneclick für die Partner ansprechbar, etwa wenn es um tiefes technisches Know-how geht oder darum, sehr spezielle Fragen der Kunden zu beantworten. „Die Zusammenarbeit mit oneclick ist partnerschaftlich und auf Augenhöhe“, freut sich Marcel Sternkopf, Geschäftsführer von SecureHead und oneclick Partner der ersten Stunde.

Besonders effizient sind Informationsworkshops mit neuen Partnern und Interessenten: Gemeinsam mit seinen Kollegen CTO Mathias Meinke und CIO Florian Bodner hat Birgelen im vergangenen Jahr Mitglieder der Systemhauskooperation Kiwiko und Partner seines Distributors ALSO in Workshops geschult. Viele Kiwiko Mitglieder sind bereits mit oneclick im Vertrieb aktiv. Die ersten ALSO Partner haben POCs umgesetzt.

„Unsere Systemhaus Strategie hat sich ausgezahlt. Wir werden die Anzahl Partner im laufenden Jahr noch einmal deutlich ausbauen“, erwartet Birgelen.

Aufgegangen ist auch die Distributionsstrategie: Mit der ALSO Deutschland und Vanquish hat oneclick sowohl einen Partner, der breite Sichtbarkeit im Markt schafft, als auch einen VAD, der kompetent Systemhäuser mit speziellen Anforderungen betreut. Gerade von seinen Distributionspartnern verspricht sich Birgelen zusätzlichen Schwung für das Geschäft.

Gemeinsam mit VAD Vanquish stellte oneclick auf dem Planet Reseller auf der diesjährigen CeBIT aus. Im April beteiligte sich das Unternehmen an ALSO Hausmesse CTV in Bochum.

Stark erweiterte Funktionalität der Plattform

Eine ausgeklügelte Remote App Broker Engine ermöglicht Systemhäusern weitestgehend selbstkonfigurierte und anschließend automatisierte Prozesse. Für die Auslieferung von Remote Apps in einen Benutzer-Workspace können eigene Farben, Icons und Grafiken ausgewählt und die unterschiedlichen Verbindungstypen festgelegt werden. Durch die Mandantenfähigkeit der Plattform kann ein Systemhaus für jeden Kunden und sogar benutzerindividuell einzelne Applikationen oder maßgeschneiderte Desktops-as-a-Service bereitstellen.

Ein Meilenstein ist das Workspace-Design. Der Workspace soll nicht nur intuitiv nutzbar sein, sondern auch attraktiv aussehen. Single Sign-On an allen freigegebenen Anwendungen, ein zentrales Web-Fileshare und vor allem der sogenannte Multi-Stream View erhöhen die Produktivität der Anwender. Denn die finden sich mit dieser Technologie in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung wieder: Es ist erstmals möglich, sich auf einer einzigen Webseite mehrere Fenster beziehungsweise Application-Streams zeitgleich von unterschiedlichen Verbindungszielen anzeigen zu lassen. So können die Benutzer parallel mit mehreren Anwendungen arbeiten, und sogar Copy und Paste funktioniert zwischen verschiedenen Applikationen.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com

Ansprechpartner:
Alexander Vater
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
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