KUMAVISION übertrifft Umsatzziele
"Der Erfolg bestätigt unsere Strategie eines geplanten, kontinuierlichen Wachstums. Mit einer Eigenkapitalquote von 42 Prozent ist die KUMAVISION in einem umkämpften Marktumfeld äußerst solide aufgestellt", erklärt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Profitiert hat das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr erneut von seiner breiten Aufstellung: Den Schwerpunkt bildet ERP-Branchensoftware für Fertigungsindustrie, Handel, Dienstleistung und Gesundheitsmarkt. Die auf der weltweit eingesetzten Business-Software Microsoft Dynamics NAV basierenden Lösungen decken alle Geschäftsprozesse von Einkauf und Verkauf über Produktion und Lager bis zu Finanzbuchhaltung und Controlling in einem System ab und bieten zahlreiche branchenspezifische Funktionen für mittelständische Unternehmen. Customer-Relationship-Management (CRM), Business Intelligence (BI) und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio.
Zum positiven Ergebnis beigetragen haben neben dem organischen Wachstum in allen Geschäftsbereichen auch die 2015 erfolgten Übernahmen der Real Consulting und Systec GmbH, die sich 2016 erstmals auf das Gesamtergebnis ausgewirkt haben. Die Strategie gezielter Übernahmen hat KUMAVISION 2016 mit dem Kauf des Geschäftsbereichs "Unternehmenssoftware" der Regensburger GemiTeam GmbH fortgesetzt und damit die Präsenz in Bayern ausgebaut. Erholt hat sich zudem der Markt in der Schweiz. Der nach der Aufgabe des Euro-Franken-Mindestkurses entstandene Investitionsstau löste sich auf, wodurch das Schweizer Tochterunternehmen seine Umsätze deutlich steigerte.
Gezielte Personalentwicklung
KUMAVISION beschäftigt an 16 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz inzwischen über 350 Mitarbeiter, darunter 30 Auszubildende. Die Personalaufwandsquote gemessen am Umsatz liegt mit 52,4% auf Vorjahresniveau. Die Personalentwicklung wird weiter vorangetrieben: In einem umkämpften Markt für IT-Spezialisten mit hohem Wettbewerbsdruck hat sich KUMAVISION erfolgreich als attraktiver Arbeitgeber positioniert. Für 2017 sind 30 neue Stellen geplant.
Cloud-Geschäft boomt
Der Trend zu Cloud-Lösungen sowie Mietlizenzen und entsprechenden Services hielt auch 2016 ungebrochen an. So verzeichnete KUMAVISION in diesem Geschäftsfeld eine ausgesprochen positive Entwicklung: "Das überdurchschnittliche Wachstum zeigt, dass die Cloud endgültig im Mittelstand angekommen ist. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für unsere Services: Dabei übernehmen wir beispielsweise neben dem Betrieb der Software in der Cloud auch die komplette Wartung, spielen Updates ein, erstellen Backups, leisten Support und implementieren neue Technologien. Die Kunden profitieren von einer nachhaltigen Entlastung und können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren", sagt von Wilcken.
Vorstand erweitert
KUMAVISION trägt dieser Entwicklung auch auf organisatorischer Ebene Rechnung und erweitert die Unternehmensleitung. Zum 1. Januar 2017 wurde Markus Birk in den Vorstand berufen und zeichnet für den Vertrieb verantwortlich. Birk verfügt über langjährige Erfahrung in der Branche und hat zuvor das Geschäftsfeld Cloud von KUMAVISION aufgebaut. Den Vorstand bilden Kay von Wilcken (CEO), Markus Leuter und Markus Birk.
Zukunftssichere Perspektiven
"Wir peilen ein organisches Wachstum – ohne Zukäufe – von acht Prozent bei einem leicht steigenden Ergebnis an. Gleichzeitig wollen wir unsere starke Position als Top 3-Microsoft Partner für Business-Lösungen weiter festigen", gibt von Wilcken einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. KUMAVISION investiert wie im Jahr 2016 gezielt in die Weiterentwicklung der ERP-Branchenlösungen. Der Fokus liegt dabei auf der vertieften Digitalisierung von Geschäftsprozessen und der Integration neuer Technologien. Dazu hat KUMAVISION auch Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen abgeschlossen: "Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) bergen gerade für den Mittelstand ein großes Potenzial. Wir verstehen uns als Berater und Begleiter auf dem Weg der digitalen Transformation", so von Wilcken.
Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.
Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com
KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
Fax: +49 (711) 16069-47
E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de
Simba Computer Systeme GmbH beendet Kundentagreihe zum 11. Mal erfolgreich in Berlin
Die Kunden informierten sich in Fachvorträgen u. a. zu Modulen und Projekten der Simba Software, welche seit den letzten Kundentagen 2016 umgesetzt und ausgerollt wurden wie z. B. das neue Analyse-Software-Tool – den Simba Analyzer (dessen Haupteinsatzbereiche im Aufbau innovativer und analytischer Anwendungen liegt), das Web-Kassenbuch oder das SRZ-Banking, welches alternativ zum bekannten Banking die direkte Anbindung an ein Service-Rechenzentrum anbietet. Dies vereinfacht so v. a. das Anmeldeverfahren von sowohl neuen als auch bestehenden Mandanten und ihren Bankverbindungen: Durch die Verwendung eines einheitlichen Formulars wird die Anmeldung sowohl für Kunden als auch für die Banken einfacher und schneller.
Außerdem wurde Simba ERP, eine individuelle Softwarelösung, mit der Unternehmen die Steuerung und Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette voll im Griff haben vorgestellt. Besondere an Simba ERP ist der modulare, einfache Aufbau, mit dem eine maßgeschneiderte Anpassung und jederzeitige Erweiterung an den individuellen Bedarf des Unternehmens möglich ist. Anders als die meisten ERP-System arbeitet Simba ERP mit einer einheitlichen Datenbasis, unabhängig davon, welche Module genutzt werden und das branchenunabhängig. Natürlich können auch Module aus der bekannten Simba Finanzsoftware integriert werden.
Ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung „Tipps und Tricks aus der Praxis“, auf den die Teilnehmer alljährlich besonders gespannt sind, war natürlich ebenfalls wieder mit dabei. Die Simba Anwendungsberater zeigten den Kunden direkt im Programm nützliche Kniffe zur täglichen Nutzung der Simba Software. Damit verfolgt das Unternehmen einen noch höheren Praxisnutzen für seine Anwender.
„Wir freuen uns über die erfolgreich beendeten 11. Simba Kundentage, bei denen unsere Kunden direkt mit Simba Mitarbeitern in Kontakt treten konnten, um auch für die Zukunft wichtige Impulse und Anregungen für weitere Entwicklungen zu erhalten. Dank des sehr positiven Kundenfeedbacks und des regen Austauschs über neue Lösungen bestätigt uns dies in dem Vorhaben, unsere Kundentagereihe auch im nächsten Jahr fortzuführen“, resümierte Michael Brhel, Geschäftsführer der Simba Computer Systeme GmbH.
Die Simba Computer Systeme GmbH entwickelt seit über 27 Jahren erfolgreich Finanzsoftware für Steuerkanzleien, Unternehmen sowie kirchliche & soziale Einrichtungen und ist eines der führenden Anbieter in dieser Branche. Neben dem Hauptsitz in Ostfildern bei Stuttgart ist Simba mit Niederlassungen in Hamburg und Mainz vertreten.
Die extrem leistungsfähige Datenbank Caché von InterSystems bildet die Basis der Software und unterstützt die Schnelligkeit und Leistungsstärke von Simba. Die Software basiert auf einzelnen Modulen, die individualisiert und separat oder als Komplettlösung lizenziert werden können. Dabei umfasst die Komplettlösung die Bereiche Kanzleiverwaltung, Organisation, Rechnungswesen, Jahresabschluss, Steuern, Planung & Controlling sowie Lohn & Gehalt.
Alle Informationen zur Simba Computer Systeme GmbH finden Sie auf www.simba.de
Simba Computer Systeme GmbH
Zeppelinstraße 42-44
73760 Ostfildern
Telefon: +49 (711) 45124-317
Telefax: +49 (711) 45124-49
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Eröffnung des Lernlabors Cybersicherheit „Hochsicherheit und Emergency Response“
Unter der Organisation der Fraunhofer Academy eröffnen die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) und das Fraunhofer Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE gemeinsam das Lernlabor Cybersicherheit „Hochsicherheit und Emergency Response“. Dort erhalten Fach- und Führungskräfte künftig eine kompakte Qualifizierung zu den Themenfeldern Erkennung, Analyse und Reaktion auf Cybersicherheitsvorfälle.
Liebe Vertreterinnen und Vertreter der Medien,
zu der feierlichen Eröffnung des Lernlabors Cybersicherheit laden wir Sie herzlich ein:
Dienstag, 23. Mai 2017, 14 bis 16.30 Uhr
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Hörsaal 8, Grantham-Allee 20, 53767 Sankt Augustin
Programm:
– „Cybersicherheit in der Digitalisierung“, Impulsvortrag Dr. Gerhard Schabhüser, Vizepräsident Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
– „Die Bedeutung von Emergency Response im digitalen Zeitalter“, Impulsvortrag Thomas Tschersich, Senior Vice President Internal Security, Deutsche Telekom
– „Das Lernlabor Cybersicherheit in Bonn/Sankt Augustin“, Vortrag Prof. Dr. Karl Jonas, (H-BRS) und Prof. Dr. Michael Meier (FKIE)
– Offizielle Eröffnung Lernlabor Cybersicherheit durch Thomas Rachel, Staatssekretär am BMBF, Prof. Dr. Georg Rosenfeld, Vorstand Fraunhofer-Gesellschaft, Professor Dr. Hartmut Ihne, Präsident H-BRS, Prof. Dr. Peter Martini, Institutsleiter FKIE
– Diskussion und Labordemonstrationen
Hinweis für Fotografen
Der offizielle Fototermin für die Eröffnung des Lernlabors ist für circa 15.30 Uhr vorgesehen!
Pressekontakt
Eva Tritschler, Pressesprecherin Hochschule Bonn-Rhein-Sieg,
Tel. 02241 865 641 oder eva.tritschler@h-brs.de
oder
Silke Wiesemann, Referentin für Wissenschaftskommunikation FKIE
Tel. 0228 9435 103 oder silke.wiesemann@fkie.fraunhofer.de
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis zum 22. Mai oder – im Fall Sie verhindert sind – ob Sie die Zusendung der Presseunterlagen wünschen.
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Grantham-Allee 20
53757 Sankt Augustin
Telefon: +49 (2241) 865-0
Telefax: +49 (2241) 865-609
http://www.h-brs.de
Pressesprecherin
Telefon: +49 (2241) 865-641
Fax: +49 (2241) 865-8641
E-Mail: Eva.Tritschler@h-brs.de
Referentin für Wissenschaftskommunikation FKIE
Telefon: 0228/9435 103
E-Mail: silke.wiesemann@fkie.fraunhofer.de

IBM Bestseller Award für eurodata-Tochter comesio
Mit dem Bestseller Award zeichnet die IBM jedes Jahr ihre erfolgreichsten Partner aus. Thomas Kolomaznik, Geschäftsführer der eurodata comesio GmbH, sieht in der Auszeichnung in der Kategorie „Cognitive Solution Software“, zu der die Produkte IBM Cognos und TM1 gehören, eine solide Grundlage für die Zukunft: „Nach einem spannenden Jahr, ist dieser Award ein tolles Kompliment und zugleich eine Anerkennung unserer Arbeit. Er zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unterstreicht die Fachkompetenz, die wir uns in den letzten 15 Jahren aufgebaut haben. Wir danken IBM und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.“
Darüber hinaus, hatten IBM und eurodata im vergangenen Jahr, neben der seit vielen Jahren zwischen der eurodata-Tochter comesio und IBM bestehenden Partnerschaft, ein gemeinsames Paket für den Mittelstand aus der Taufe gehoben. Dieses Angebot umfasst eine Kombination aus moderner Technologie, Knowhow-Transfer und digitaler Vernetzung. Mit dem Mittelstandspaket möchten IBM und eurodata mittelständischen Organisationen die Angst vor der Digitalisierung nehmen und ihnen pragmatische und zugleich zielführende Vorgehensmodelle und Softwarelösungen an die Hand geben.
„Ziel der Zusammenarbeit ist es, das abstrakte Thema Industrie 4.0 mit Leben zu füllen“, sagt Uwe Richter, Vorstandsvorsitzender der eurodata AG. „Dem Thema Analytics fällt dabei eine wichtige Rolle zu. Hier sind echte Experten, wie die von comesio gefragt, denn die Herausforderungen, die die vierte industrielle Revolution mit sich bringen, sind vielschichtig – Erfahrung ist dabei das A und O.“
Details zum Mittelstandspaket sowie dem Smart Start Pack unter: https://mittelstandspaket-ibm.eurodata.de
Informationen zur eurodata-Tochter comesio finden Sie unter: http://www.comesio.at
eurodata comesio GmbH
Die comesio wurde 2011 als Spezialist und Implementierungspartner für IBM Cognos BI und IBM Cognos TM1 gegründet und ist seither ein über Österreichs Grenzen hinaus erfolgreiches IT-Unternehmen. Nach dem Motto „Empowering Business Intelligence“ begleitet comesio seine Kunden ganzheitlich – von der Idee über die Umsetzung, die Implementierung bis hin zur Schulung und Übergabe. Seit Mai 2016 gehört das Unternehmen zur eurodata-Gruppe und kann als solches auch Lösungen für Themen wie beispielsweise Industrie 4.0 liefern. Im Schulungsbereich für Cognos bietet comesio verschiedene Schulungen an: klassisches IBM-Klassenraumtraining, maßgeschneiderte Workshops sowie eine individuelle e-learning Plattform. www.comesio.com
Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud "Made in Germany“, mit professionellen Business Intelligence-, Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig auf den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
E-Invoicing treibt die Digitalisierung und grundlegenden Marktumbruch voran
Das ist das Fazit der neuen im Mai veröffentlichten Billentis-Marktstudie, die über den globalen aktuellen Stand und die zukünftigen Trends für elektronische Rechnungen (E-Invoicing) berichtet.
Nach Daten des jährlichen Marktforschungsberichts, der von Billentis verfasst, publiziert und unter anderem auch von OpusCapita unterstützt wird, wird das Gesamtvolumen elektronischer Rechnungen 2017 weltweit 36 Milliarden überschreiten – bei einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate für E-Rechnungen von zehn bis 20 Prozent. Weiterhin schätzt der Report, dass sich der weltweite Markt für E-Invoicing in den kommenden Jahren vervielfachen wird. Ausgehend von den aktuellen 3,3 Milliarden auf 16,1 Milliarden bis 2024.
”Echte digitale Transformation erfordert einen ganzheitlichen Ansatz in Unternehmen. Wir sehen, dass dieser Trend bei unseren Kunden jährlich immer stärker wird. E-Invoicing ist der Schlüsselfaktor für Prozesse bei Forderungen und Verbindlichkeiten (AP & AR). Ein echter Wettbewerbsvorteil entsteht durch ein hocheffizientes Cash- und Working Capital Management”, kommentiert Marco Schulten, Geschäftsführer DACH, OpusCapita, den Report.
Laut Billentis werden bis heute noch rund 90% aller weltweiten Rechnungen manuell bearbeitet und die Menge der sich wiederholenden und zeitintensiven Aufgaben bei Rechnungsprozessen ist hoch. Der Bericht wirft auch den Blick auf künftige und neue Technologien wie Blockchain, Robotergesteuerte Prozessautomatisierung per Software (Robotic Process Automation – RPA), maschinelles Lernen (Machine Learning – ML) und moderne Datenanalysen. Dies wird den Grad der Automatisierung für Geschäftsprozesse weiter steigern.
”Wir bewegen uns auf eine digitale Wirtschaft zu, in der der Fokus auf Beschaffung und Cash Management liegt. Und die Funktionen im Zusammenhang mit AP & AR werden zum Beispiel durch Fortschritte in der nächsten Generation kognitiver Technologien wie maschinelles Lernen (ML) und künstliche Intelligenz (AI) kommerzialisiert. Organisationen müssen sich mehr und mehr auf die volle digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse konzentrieren”, stellt weiter Schulten fest.
Signifikante Auswirkungen für über 300.000 öffentliche Verwaltungen und alle Zulieferer des öffentlichen Sektors
Der Billentis-Bericht stellt fest, dass vor allem der öffentliche Sektor das Steuer für die E-Invoicing-Marktentwicklung übernommen und unter anderem die Digitalisierung von Geschäfts-, Steuer-, Handels- und Logistikdokumenten vorangetrieben hat.
Über 300.000 öffentliche Verwaltungen und Agenturen in den EU-Mitgliedsstaaten sind ab Ende 2018 oder 2019 verpflichtet, die neue europäische Norm für die elektronische Rechnungsstellung und die Prozessierung von E-Rechnungen zu unterstützen. Auch weitere bestimmte Beschaffungsprozesse sind in Richtung elektronischer Verfahren zu ändern.
"Diese Regierungsinitiativen für E-Invoicing betreffen unmittelbar die Zulieferer des öffentlichen Sektors und veranlassen so im Wesentlichen fast alle Organisationen zu handeln. Einer der wichtigsten Treiber ist hier die Einhaltung der steuerlichen und gesetzlichen Vorschriften und die Erhöhung der Transparenz. Dabei verändert sich die Art und Weise, wie sich die verschiedenen Stakeholder von Business-To-Business- und Business-To-Government-Handel miteinander verständigen – und das treibt auch das Entstehen von digitalen Business-Netzwerken voran", so Marco Schulten weiter.
Die Unterstützung der europäischen Norm und die Ermöglichung einer reibungslosen elektronischen Rechnungsstellung für KMU-Lieferanten spielen bei vielen Regierungen eine wichtige Rolle bei der E-Invoicing-Entwicklung. Das schnell wachsende PEPPOL-Netzwerk (Pan-European Public Procurement Online) trägt zu dieser Entwicklung als offenes und vielseitiges Interoperabilitätsnetzwerk in Europa bei. OpusCapita ist ein aktives Mitglied in der OpenPEPPOL Association.
"Aus unserer Erfahrung sind Interoperabilität und ein leichter Zugang zum Netzwerk die entscheidendsten Faktoren für den Erfolg von E-Invoicing. Für Unternehmen und Organisationen wird es immer mehr für ihren eigenen Erfolg entscheidend, den richtigen Dienstleister zu finden, um für einen breiten Zugang auch über alle Absatzkanäle hinweg zu sorgen – was für Europa charakteristisch ist. Die Herausforderung ist, sich länderübergreifend in relativ kurzer Zeit auf neue Standards einigen zu müssen, die vor allem international kompatibel sind", so Thomas Rohn, E-Invoicing-Experte bei OpusCapita für die DACH-REGION.
Um die EU-Richtlinie 2014/55/EU für Deutschland umzusetzen, wurden bisher wichtige Erfahrungen mit der Entwicklung von geeigneten Spezifikationen (z.B. ZUGFeRD) gesammelt, um das Schaffen eines technologieneutralen, inhaltlichen E-Invoicing-Standards sicher zu stellen. Es werden aber mittelfristig trotz der Einführung von neuen semantischen Standards weiter technologische Unterschiede zwischen den verschiedenen nationalen und privatwirtschaftlichen Rechnungsverarbeitungssystemen bestehen. OpusCapita arbeitet deshalb aktiv an der Gestaltung und Definition der passenden Spezifikationen mit, die sich für den einfachen, sicheren, schnellen und ressourcenschonenden Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen eignen. Mit solch einheitlichen Standards für die elektronische Rechnungsstellung wird die effiziente, zuverlässige und sichere Weiterverarbeitung der damit im Zusammenhang stehenden Daten sichergestellt. Das ebnet auch den Weg für die Implementation von ganzheitlichen Purchase-To-Pay (P2P) Prozessketten. Die hochvolumigen Industrien (z. B. Einzelhandel, Automotive) konnten dies in der ersten Phase der Marktentwicklung zum Teil bereits etablieren.
Eine kostenlose Kopie des von OpusCapita unterstützten Marktreports 2017 "E-Invoicing / E-Billing: Significant market transition lies ahead" kann hier heruntergeladen werden.
Mehr Informationen über die Lösungen bei OpusCapita:
http://www.opuscapita.de/loesungen/buyer-supplier-ecosystem/invoice-automation-solution
OpusCapita stärkt Unternehmen mit seinen erweiterten Purchase-to-Pay- und Order-to-Cash-Lösungen für einen effizienteren Verkauf, Einkauf und Zahlungsverkehr. Mit jährlich über 600 Millionen Transaktionen von mehr als 8.000 Kunden in über 100 Ländern haben wir ein globales Ecosystem geschaffen, in dem sich Lieferanten, Einkäufer, Banken und andere Partner verbinden, austauschen und miteinander wachsen. Gemeinsam mit seinen Kunden transformiert OpusCapita Vertriebs-, Beschaffungs- und Finanzprozesse für eine digitale Zukunft.
2016 erzielte OpusCapita einen Nettoumsatz von 240 Millionen Euro und beschäftigte 2.000 Experten. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet, der Hauptsitz befindet sich in Helsinki, Finnland. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.opuscapita.de
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Rückschau: InLoox als Hauptsponsor der spm Frühjahrstagung 2017 in Zürich, Schweiz
Am 4. Mai öffnete der Technopark Zürich für 150 Besucher der diesjährigen Frühjahrstagung seine Pforten. Im Zuge der Eröffnung des neuen Büros in Stans unterstützte InLoox als einer der drei Hauptsponsoren die spm Frühjahrstagung 2017. Dr. Andreas Tremel, Gründer und Geschäftsführer von InLoox, und Peter Ottiger, Country Manager Schweiz, begrüssten Interessenten am Stand vor Ort.
Die Tagung wird alljährlich von der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement (spm) organisiert, dem unabhängigen Fachverband im Projektmanagement in der Schweiz. Dieses Jahr lag der Fokus ganz auf den Fähigkeiten, die Projektmanager benötigen, um situativ und agil auf kurzfristig auftretende Veränderungen im Projekt oder Projektumfeld reagieren zu können. Dazu lieferten Referenten und Referentinnen aus verschiedensten Branchen anregende Impulse und Praxis-Tipps aus deren Arbeitsalltag. Dabei wurde ein breites Themenspektrum abgedeckt, das am Nachmittag in Vertiefungs-Workshops mit den Referenten und Referentinnen detailliert erörtert und diskutiert wurde. Passend zum Motto der Tagung wurde das Programm durch die Show-Einlagen des Star-Jongleurs Kaspar Tribelhorn aufgelockert.
Im InLoox Produktvortrag zeigte Dr. Andreas Tremel, wie die Outlook-integrierte Projektmanagement-Software von InLoox die Nutzer im Projekt- und Arbeitsalltag sinnvoll unterstützt. Das Interesse am InLoox-Stand war dementsprechend gross und viele der Tagungs-Teilnehmer tauschten sich intensiv mit Dr. Andreas Tremel und Peter Ottiger über die Einsatzmöglichkeiten von InLoox in ihrem Unternehmen aus. „Der Kontakt mit so einem interessierten Fachpublikum macht besonders Freude,“ kommentiert Dr. Andreas Tremel den Andrang am InLoox-Stand. „Das grosse Interesse an den InLoox Projektmanagement-Software Lösungen zeigt, dass es einen hohen Bedarf an Unterstützung bei der einfachen Zusammenarbeit und zuverlässigen Projektplanung gibt,“ resümiert Peter Ottiger die Gespräche mit den Tagungs-Teilnehmern, und ergänzt: „Da ist die einzigartige Outlook-integration von InLoox ein entscheidender Vorteil. Und das kam bei den Interessenten besonders gut an.“
InLoox bedankt sich herzlich bei den Organisatoren der Frühjahrstagung für den erfolgreichen Tag und bei Herrn Beat Dietziker, Vorstandsmitglied der spm, für die Unterstützung beim InLoox Sponsoring. Wir kommen gerne wieder!
Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 50.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 50 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charité Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, ElectronicPartner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.
InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
https://www.inloox.de/
Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation, International
Telefon: +49 (89) 3589988-67
E-Mail: carola.moresche@inloox.com

RecoveryLab Datenrettung: Warum sichern PC-Nutzer wichtige Daten nicht regelmäßig?
Vielfältige Ursachen für mögliche Datencrashs
Warum also sichern zahlreiche Nutzer wichtige Daten nicht? Die Antwort ist einfach: Kaum ein Mensch rechnet mit einem Datenverlust. Doch ist dieser tatsächlich so unwahrscheinlich wie angenommen? Angesichts der Vielfalt von Ursachen ist ein Datencrash jederzeit möglich. Dieser kann sowohl den Computer als auch das Tablet oder das Smartphone betreffen. Gründe für den Worst Case finden sich z. B. in Hardware-Ausfällen, fehlerhafter Software, Computer-Viren oder Diebstählen. Statistiken sprechen eine klare Sprache, wenn sie angeben, dass pro Minute 113 Smartphones verloren gehen oder gestohlen werden. Jeden Monat identifiziert sich einer von zehn Computern mit Schadprogrammen. Darüber hinaus fallen Jahr für Jahr zwischen zwei und vier Prozent aller Festplatten aus.
Nutzer hauptsächlich um private Fotos und Videos besorgt
Bei Betrachtung dieser Statistiken ist es unverständlich, warum bedeutsame Daten nicht gesichert werden – ein Fakt, der durch die Studien bekannter IT-Firmen gestützt wird. Im Jahr 2013 wurden 1.000 deutsche PC-Nutzer vom Sicherheitsunternehmen Norman Data Defense Systems zu ihrem Backup-Verhalten befragt. Im Ergebnis haben 38 Prozent der Befragten keine Sicherheitskopie ihrer sensiblen Daten erstellt. Dabei sind Frauen nachlässiger als Männer.
Wenn gesichert wird, dann wird die Kopie bei mehr als 50 Prozent der Privatanwender nur auf dem Computer gespeichert, wie das Softwareunternehmen Acronis herausfand. Weitere zwei Drittel haben lediglich von ausgewählten Daten eine Sicherheitskopie. Dass das fahrlässig ist, beweist eine Umfrage des Speichermedien-Herstellers Verbatim. Immerhin meinen 67 Prozent der befragten Privatnutzer, dass ein Verlust von Videos oder Bildern für sie am schlimmsten wäre.
Viele Anwender sind für die Datensicherung zu bequem
Wird die Essenz dieser Studien betrachtet, dann zeigt sich, dass die meisten Menschen sehr am Erhalt ihrer Daten interessiert sind. Doch das tatsächliche Verhalten steht den Umfrageergebnissen entgegen. Warum ist das so? Auch dieser Frage ist Verbatim nachgegangen. Die Antworten sind banal. Ein Viertel der Befragten ist nach eigenen Aussagen einfach zu faul zur Datensicherung – eine Bequemlichkeit, die den Nutzern eines Tages teuer zu stehen kommen könnte. 18 Prozent der Interviewten begründen ihre Untätigkeit mit Unwissen. Weiteren neun Prozent sind die bekannten Backup-Lösungen zu teuer, während zwölf Prozent den Zeitaufwand beklagen, den die Anwendung eines entsprechenden Programms kostet.
All die geäußerten Bedenken sind bei näherer Betrachtung unbegründet, denn moderne Backup-Lösungen sind sowohl einfach zu bedienen als auch preiswert zu bekommen. Dennoch werden persönliche Daten nur selten ausreichend gesichert. In diesem Zusammenhang kann gesagt werden, dass das menschliche Gehirn den Nutzern einen Streich spielt. Die meisten Menschen wiegen sich vor einem möglichen Datenverlust in Sicherheit. Und wenn dann doch ein Crash auftritt, dann betrifft er Andere, aber niemals einen selbst – so die weit verbreitete Meinung.
Kognitionspsychologen bezeichnen dieses Phänomen als Bestätigungs-Bias: Mit den eigenen Ansichten übereinstimmende Informationen werden besser erinnert und höher gewertet. War eine Person noch nie von einem Datenverlust betroffen, nimmt sie die Sicherung privater Dateien nicht so ernst, weil sie nicht damit rechnet, einmal selbst Daten verlieren zu können. Doch weit gefehlt: Der völlige Datenverlust kann jeden PC-Nutzer zu jeder Zeit treffen – auch dann, wenn die Computertechnologie über Jahre reibungslos funktioniert hat.
Einfache Maßnahmen sichern Daten
Dabei ist eine Datensicherung unkompliziert und effektiv zu realisieren. In regelmäßigen Abständen sollte ein Backup aller wichtigen Daten erstellt werden. Dies kann nebenbei, quasi über Nacht, erfolgen. Zusätzlich hilft es, das Betriebssystem stets auf dem neusten Stand zu halten. Verdächtige E-Mails oder Links sollten nicht angeklickt werden, da sie mit einem Virus behaftet sein können. Bei der Datensicherung hilft außerdem die 3-2-1-Regel. Von bedeutsamen Daten sollten drei Kopien existieren, die auf zwei verschiedenen Datenträgern gesichert werden. Im Idealfall erfolgt die Lagerung eines Duplikates an einem externen Ort.
Experten beraten zur Datensicherheit
Angesichts der Bedeutung von privat und beruflich genutzten Daten für den Einzelnen empfiehlt es sich, im Ernstfall dem Spezialisten zu vertrauen. Die Datenrettungsexperten von RecoveryLab verfügen nicht nur über langjährige Erfahrung bei der Wiederherstellung verlorener Daten. Sie beraten auch Privatpersonen und Unternehmen dazu, wie sich effektive Backup-Lösungen umsetzen lassen – damit es optimaler Weise gar nicht erst zu einem Datenverlust kommt.
RecoveryLab steht für Professionelle Datenrettung von defekten Speichermedien. Neben beschädigten Festplatten, SSD, Speicherkarten, Smartphones, Tablets und anderen Consumer-Speichergeräten, bietet RecoveryLab die Wiederherstellung von Unternehmensspeichern, Serversystemen, NAS, Virtuellen Dateisystemen und Software defined Storage. Die Rekonstruktion erfolgt je nach Erforderlichkeit im Reinraumlabor. Datenschutz und Qualität der wiederhergestellten Daten stehen bei RecoveryLab im Vordergrund.
DATA REVERSE® Datenrettung – Bindig Media GmbH
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04229 Leipzig
Telefon: +49 (341) 39281789
Telefax: +49 (341) 6400583
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Artemis Racing und Altair arbeiten unter dem Motto Design the Difference™ gemeinsam an neuer Foiling-Technologie für den 35. America‘s Cup
Das Design der Schwerter – sogenannter Foils, die das Boot aus dem Wasser anheben, um den Strömungswiderstand zu überwinden – wird bei den wettstreitenden Teams den entscheidenden Unterschied ausmachen, da sie einen signifikanten Einfluss auf die Leistung des Bootes haben. Die Technikteams von Altair und Artemis Racing haben der Perfektionierung dieser Verbundmaterialstrukturen große Aufmerksamkeit gewidmet.
„Technologie spielt im America’s Cup eine enorm wichtige Rolle“, sagte Iain Percy, Team Manager und On-Water Tactician bei Artemis Racing. „In den letzten 160 Jahren hat immer das schnellste Boot den America’s Cup gewonnen und ich denke nicht, dass sich das ändern wird. Das Schwert ist die Komponente, die das Boot zum Fliegen bringt und gleichzeitig Seitenkräfte in Antriebskräfte umwandelt. Wenige Millimeter entscheiden hier über Geschwindigkeitsunterschiede in Knoten, daher sind eine optimale Fertigung und das Design des Schwertes absolut entscheidend.“
Die Teams haben bei ihrer Arbeit einen simulationsgetriebenen Designansatz verwendet und sich dabei darauf konzentriert, Festigkeit, Form und Dicke zu optimieren und zu untersuchen, wie Wasser und Wind mit den Schwertern interagieren. Um dies zu erreichen, nutzte Artemis Racing mehrere Altair Technologien der HyperWorks Suite, darunter:
- HyperMesh® für die Entwicklung des komplexen Finite Elemente Modells des Verbundmaterials
- OptiStruct® für Strukturanalysen und Optimierung
- RADIOSS® für nichtlineare Analysen starker Verformungen
Um auch den unerwarteten Herausforderungen von Mutter Natur widerstehen zu können, wurden zwei Sets an Schwertern erstellt – ein Paar, das für den optimalen Einsatz bei stärkerem Wind und höherem Seegang ausgelegt wurde und ein weiteres Paar, das sich für Bedingungen mit leichtem Wind und eher ruhiger See am besten eignet. Beide Sets sind dafür ausgelegt, das Boot schnell aus dem Wasser anheben zu können und so den Widerstand zu verringern.
„Die von uns eingesetzten Werkzeuge gehören zu den besten der Industrie“, sagte Brett Ellis, Lead Engineering for Daggerboards and Rudders. „Wir arbeiten daran, die Toleranzen zu verringern, da auch kleine Formunterschiede im Bereich der Schwerter schon zu relativ großen Vorteilen auf dem Wasser führen können. Wir arbeiten alle sehr hart und treiben das Design an seine Grenzen, um den America’s Cup zu gewinnen.“
„Die im Design dieser Boote eingesetzte Technologie ist der entscheidende Faktor, der den wetteifernden Teams einen Geschwindigkeitsvorteil verschafft und ihnen zum Sieg verhelfen kann“, sagte Dr. Uwe Schramm, CTO, Altair. „Es war eine große Ehre für uns, mit dem Designteam von Artemis Racing zusammenzuarbeiten und unsere Design- und Simulationstechnologie anzuwenden, um eine Segelyacht auf Weltklasseniveau zu entwickeln.“
Artemis Racing vertritt das Team des Kungliga Svenska Segel Sällskapet (KSSS – königlich-schwedischen Yacht Clubs), des weltweit fünftältesten Yachtclubs. Artemis Racing hat eine multinationale Crew, bestehend aus den erfolgreichsten und angesehensten Seglern und Designern der Welt. Die Mitglieder des Segelteams haben an 12 America‘s Cup Wettbewerben und an 11 olympischen Spielen teilgenommen und gewannen bisher insgesamt 11 Medaillen, 7 davon Gold. Darüber hinaus waren die Ingenieure, Bootsbauer und Support-Teams der Crew an 64 America’s Cup Wettbewerben beteiligt, von denen 14 gewonnen werden konnten.
Altair hat den kurzen Dokumentarfilm ‘Surface to Air’ veröffentlicht. Dieser Film wurde erstellt, um die harte Arbeit und die Innovationen zu demonstrieren, die Artemis Racing zum Sieg des 35. America’s Cup verhelfen sollen. Der Film veranschaulicht den weitreichenden Einfluss, den simulationsgetriebenes Design auf die Entwicklung des Artemis Bootes hat und ist ab sofort unter www.designthedifference.com. zu sehen.
Artemis Racing wird darüber hinaus sein Projekt auch auf der diesjährigen europäischen ATC vorstellen. Mehr erfahren Sie unter: www.altairatc.com/europe
Folgen Sie der Reise von Artemis Racing im 35. America’s Cup in Bermuda unter www.artemisracing.com.
Sehen Sie das Video auf YouT https://youtu.be/EbOwU9l5V-c
Über Artemis
Artemis Racing ist ein professionelles Segel-Team, das am 35. America’s Cup teilnimmt und dort den Kungliga Svenska Segel Sällskapet (KSSS – königlich-schwedischen Yacht Club), den weltweit fünftältesten Yachtclub, repräsentiert. Das Team wurde in 2006 von Torbjörn Törnqvist gegründet und nach der griechischen Göttin Artemis benannt. Bisher hat das Team bereits viele internationale Wettbewerbe, unter anderem den MedCup, die TP52 World Championship sowie die RC44 World Championship, gewonnen. Beim 34. America’s Cup war Artemis Racing der ‚Challenger of Record‘. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.ArtemisRacing.com oder @ArtemisRacing.
Über Altair
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Altair ist ein privat geführtes Unternehmen mit über 2600 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit über 50 Niederlassungen in 22 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.
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EBICS für den Mac? BL Banking im Test mit Bestnote!
In der aktuellen Ausgabe der Mac Life wurde BL Banking in der Rubrik "Business Banking" ausgiebig getestet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: mit einer Note von 1.8 erreichte BL Banking im Feld der getesteten Programme neben einer Homebanking-Anwendung die höchste Gesamtbewertung.
BL Banking steht in Deutsch, Englisch und Französisch zur Verfügung und wird direkt vom Hersteller vertrieben. Eine 20 Tage uneingeschränkt nutzbare Demoversion steht im Download-Bereich von Business-Logics kostenfrei zur Verfügung
Business-Logics in Hilden entwickelt Electronic-Banking-Software für Banken und Unternehmen. Das Produktportfolio besteht aus Komplettlösungen für den Betrieb und Softwaremodulen für die Integration. Business-Logics betreut einen stetig wachsenden internationalen Kundenstamm und ist einer der ersten Hersteller einer vollständigen EBICS-Implementierung.
Business-Logics GmbH
Telleringstraße 11
40721 Hilden
Telefon: +49 (2103) 339930
Telefax: +49 (2103) 33993
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Sales, Pr
Telefon: +49 (2103) 3399316
E-Mail: uwe.ernst@business-logics.de
Kerkhoff Negotiate & Contract setzt auf OpusCapita, um seinen Kunden effiziente Lösungen für indirekten Einkauf anzubieten
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung von Procurement-Prozessen verändert die Unternehmenswelt. Schon jetzt hat sich die klassische Sichtweise von Purchase-to-Pay (P2P) um die Vernetzung und Integration von Käufern und Lieferanten erweitert. Dadurch werden künftig weiterreichende Effekte über Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung hinaus erreicht.
„Mit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit von OpusCapita und Kerkhoff arbeiten wir für unsere Kunden Hand in Hand, um diese Vorteile unkompliziert nutzbar zur machen. Durch den Zugang über Kerkhoff können insbesondere kleinere Unternehmen noch einfacher von den OpusCapita-Lösungen profitieren. Wir freuen uns auf die vielversprechende Zusammenarbeit mit einem leistungsfähigen Partner“, so Marco Schulten, Geschäftsführer DACH, OpusCapita.
„In einem Managed Services-Ansatz übernimmt Kerkhoff Negotiate & Contracts die strategische und taktische Ebene des indirekten Einkaufs, wie z.B. Marktbeobachtung, Ausschreibung und Verhandlung. Die operativen Entscheidungen für den Bedarf und den Vertragsabschluss erfolgen dabei weiterhin durch den Kunden. Mit den OpusCapita-Lösungen bieten wir unseren Kunden künftig zudem Zugang zur technologischen Spitzenklasse im eProcurement“, sagt Dr. Jan Herrmann, Geschäftsführer Kerkhoff Negotiate & Contract.
Die auf indirekten Einkauf spezialisierten Berater der Kerkhoff Negotiate & Contract realisieren durch Verhandlungskompetenz und Bündelung der Bedarfe im indirekten Einkauf einen Mehrwert für jedes einzelne Unternehmen. Zudem begleiten die Berater die Einführung von eProcurement-Lösungen.
Zu beschaffende Artikel des indirekten Einkaufs sind für unterschiedliche Unternehmen generell sehr ähnlich. Wird der Einkauf dieser Artikel unternehmensübergreifend gebündelt, können Vorteile über die Kosteneffizienz hinaus genutzt werden: Das zu beschaffende Volumen wird größer, die Marktmacht erhöht und eine verbesserte Verhandlungsposition erreicht. Für das Einzelunternehmen bedeutet dies deutliche Vorteile hinsichtlich Vertragskonditionen und Servicelevel. Der Einsatz von eProcurement bildet zudem die Voraussetzung für weitere Digitalisierungs-Vorteile. Durch die Kombination von Kerkhoff Negotiate & Contract und die leistungsfähigen OpusCapita-Lösungen ist es gerade für KMUs einfacher möglich, ohne große Anfangs-Investitionen Qualität und Kostenstruktur im Beschaffungswesen zu optimieren.
Kerkhoff Negotiate & Contract ist Teil der Kerkhoff Group, deren Gesellschaften bereits zahlreiche Awards erhalten haben. Dazu zählen zum vierten Mal in Folge (2014 – 2017) Auszeichnungen als „Beste Berater" für Einkauf und Supply Chain Management durch das Magazin brand eins und Statista, die Bewertung als „Top Consultant“ 2016 durch die renommierte Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) sowie mehrfache Top-Platzierungen in Rankings der Magazine Wirtschaftswoche und Capital.
Mehr Informationen über die P2P- und Beschaffungslösungen bei OpusCapita und die Expertise von Kerkhoff Negotiate & Contract:
http://www.opuscapita.de/loesungen/buyer-supplier-ecosystem/eprocurement
http://www.kerkhoff-nc.com/unternehmen.html
Kerkhoff Negotiate & Contract
Kerkhoff Negotiate & Contract ist Teil der Kerkhoff Group und berät Unternehmen speziell zur Professionalisierung und Performancesteigerung im indirekten Einkauf. Beratungsschwerpunkte sind Managed Service im indirekten Einkauf, eProcurement-Lösungen und unternehmensübergreifende Bündelung von Bedarfen.
In der Kerkhoff Group bündeln sich sieben spezialisierte Gesellschaften, die ihren Kunden Lösungen rund um Einkaufsmanagement und Supply Chain Management bieten. Heute gehören sieben Beteiligungsgesellschaften zur Kerkhoff Group: Kerkhoff Consulting, Kerkhoff Cost Engineering, Kerkhoff Software, Kerkhoff Risk & Compliance, Kerkhoff Interim, Kerkhoff Voice & Data und Kerkhoff Negotiate & Contract.
Alle Beratungsgesellschaften der Kerkhoff Group positionieren sich als Berater für den deutschen Mittelstand, beraten aber auch Konzerne und die öffentliche Hand. Geschäftsführer der Kerkhoff Group ist seit ihrer Gründung Gerd Kerkhoff.
OpusCapita stärkt Unternehmen mit seinen erweiterten Purchase-to-Pay- und Order-to-Cash-Lösungen für einen effizienteren Verkauf, Einkauf und Zahlungsverkehr. Mit jährlich über 600 Millionen Transaktionen von mehr als 8.000 Kunden in über 100 Ländern haben wir ein globales Ecosystem geschaffen, in dem sich Lieferanten, Einkäufer, Banken und andere Partner verbinden, austauschen und miteinander wachsen. Gemeinsam mit seinen Kunden transformiert OpusCapita Vertriebs-, Beschaffungs- und Finanzprozesse für eine digitale Zukunft.
2016 erzielte OpusCapita einen Nettoumsatz von 240 Millionen Euro und beschäftigte 2.000 Experten. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet, der Hauptsitz befindet sich in Helsinki, Finnland. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.opuscapita.de
OpusCapita Software GmbH
Ruhrallee 9
44139 Dortmund
Telefon: +49 (511) 33630-0
Telefax: +49 (231) 3967-100
http://www.opuscapita.de
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Telefon: +49 (231) 3967-0
E-Mail: info.de@opuscapita.com
PR-Berater
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E-Mail: rainer.mueller@insignis.de