
Empolis sucht junge Talente und wirbt auf SWK-Bus
Um die Sichtbarkeit als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb zu erhöhen, setzt Empolis jetzt unter dem Motto "Develop the Future" auf einen Bus der SWK Stadtwerke Kaiserslautern GmbH als rollenden Werbeträger, mit hohem Wirkungsgrad in der Region. Der Gelenkbus ist in der auffälligen und sympathischen Firmenfarbe Cyan gehalten, wirbt um Studierende und (Young) Professionals und macht auf die Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz aufmerksam.
Mit der Buswerbung möchte Empolis ein Zeichen der regionalen Verwurzelung am Standort Kaiserslautern geben. Schließlich entstand Empolis vor über 30 Jahren als Ausgründung der TU Kaiserslautern. In Kaiserslautern befindet sich mit dem Deutschen Forschungszentrum der Künstlichen Intelligenz (DFKI), dessen Gesellschafter Empolis ist, auch die Wiege der deutschen KI-Forschung.
Zu den Kunden von Empolis gehören große internationale Unternehmen, wie beispielsweise BMW, Porsche, Airbus, das Europäische Patentamt oder Munich Re.
Informationen zum Jobangebot von Empolis unter: www.develop-the-future.com
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Personenangabe
(v.l.n.r.) Markus Vollmer, Vorstand der SWK Stadtwerke Kaiserslautern, Anne Saum, HR Manager, Empolis Information Management GmbH, Martina Tomaschowski, Vice President Sales & Marketing, Empolis Information Management GmbH, Richard Mastenbroek, Vorstand der SWK Stadtwerke Kaiserslautern, Stefan Wess, CEO, Empolis Information Management GmbH.
Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
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VP Sales & Marketing
Telefon: +49 (631) 68037-33
Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com

Auf Erfolg programmiert: Die richtige Einstellung bringt den Verkaufsabschluss
Der Glaube an sich selbst, sein Produkt und den Gesprächserfolg
Um den Punkt zu erreichen, an dem der potentielle Kunde einfach nicht mehr anders kann, als ja zu sagen, ist eine aufrichtige Auseinandersetzung mit dem Produkt notwendig. Welche Eigenschaften überzeugen persönlich und warum? Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zum Verkaufserfolg, denn nur auf diese Weise gestalten sich authentische Argumentationsketten.
„Die richtige Technik kann man lernen. Auf die Fähigkeit, andere und vor allem sich selbst für Dinge begeistern zu können, kommt es an.“ – Michael Kreider
Mit der inneren Überzeugung von der angebotenen Leistung, ändert sich auch das gesamte Auftreten. Man geht selbstsicherer an das Kundengespräch heran, weil bewusst ist, was das Produkt wirklich kann. Vertriebler treten deshalb immer mit breiter Brust auf, ohne dabei allerdings vermessen zu wirken.
Es ist außerdem wichtig, sich davon frei zu machen, prophezeien zu wollen, wie genau das Verkaufsgespräch verlaufen wird. Wer sich vor konkreten Punkten im Leitfaden fürchtet, weil dort in der Vergangenheit schon viele Kunden abgesprungen sind, hat gute Chancen, dass es wieder passiert. Stattdessen solltet die Frage im Raum stehen, woran es liegen könnte, dass so viele potentielle Kunden an derselben Stelle verlorengehen. Wäre es objektiv betrachtet vielleicht auch das eigene K.O.-Kriterium? Dann sollte dies zum Anlass genommen werden die Argumentation anzupassen und jegliche Zweifel aus dem Weg zu räumen, damit im nächsten Gespräch wieder mit vollem Selbstvertrauen zum Hörer griffen werden kann.
Kunden sind auch bloß Menschen
Aber nicht jeder Gesprächspartner teilt die Begeisterung des Vertrieblers, oder hat vielleicht einfach einen schlechten Tag. Dies kann verschiedenste Gründe haben, die in der Regel aber nicht bekannt sind. Es ist möglich, dass der Mitarbeiter kurz zuvor ein unangenehmes Gespräch mit seinem Vorgesetzten führen musste, oder aber private Sorgen hat. Die Aufgabe als Vertriebler ist es, aktiv zuzuhören, Informationen aufzugreifen und das Verkaufsgespräch an die jeweilige Situation anzupassen und Verständnis zu zeigen. Wie ein Bulldozer vorzugehen, ist hier nur wenig zielführend.
Den Mut haben zu scheitern
Egal wie sehr auf die Rahmenbedingungen eingegangen wird, am Ende des Gespräches steht unter Umständen trotzdem eine Absage. Wichtig ist hierbei, negative Rückmeldungen nicht auf sich und die eigene Performance zu beziehen. Die Kaltakquise ist und bleibt ein hart umkämpftes Feld, das nicht zuletzt durch Niederlagen geprägt ist. Aber den Profis geht es nicht anders. Wo sich allerdings die Spreu vom Weizen trennt, ist im Umgang mit dem Scheitern. Die Kunst besteht darin, sich von Absagen nicht unterkriegen zu lassen, sondern aus ihnen zu lernen und sich nicht vom Erfolgskurs abbringen zu lassen.
„Egal, wie viele Absagen Ihr schon einstecken musstet, bleibt davon überzeugt, der nächste Anruf bringt den gewünschten Abschluss.“ – Michael Kreider
Die SellUp Consulting GmbH ist ein 2016 von Nikolas Schran und Michael Kreider gegründetes Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Bochum. Es ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass auch Vertrieb dem Trend der Digitalisierung folgen sollte. Auf Grundlage dessen hat die SellUp Consulting GmbH eyeCall entwickelt: Ein interaktives Vertriebstool, welches dem Verkäufer via installationsfreier Ein-Wege-Videoverbindung ermöglicht, den Kunden durch sein Leistungsangebot zu führen und dem Vertriebsgespräch wieder mehr Persönlichkeit zu verleihen. Mehr dazu auf http://www.sellup.de
SellUp Consulting GmbH
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44787 Bochum
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Personaler aufgepasst! In einem Jahr wird es ernst
„Im Recruitingprozess jonglieren Personaler mit sensiblen personenbezogenen Daten. Der Datenschutz sollte für sie daher oberste Priorität haben – zumal bei Verfehlungen bald höhere Bußgelder drohen. Noch gilt in Deutschland das Bundesdatenschutzgesetz. Aber bereits in einem Jahr tritt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) an seine Stelle. Es wird also höchste Zeit für HR-Manager, sich mit den neuen Bestimmungen vertraut zu machen“, rät Jordan.
Ab wann gelten die neuen Bestimmungen?
Am 25. Mai 2018 löst die neue EU-DSGVO das bisher gültige Bundesdatenschutzgesetz ab. In Kraft getreten ist sie zwar schon im Mai 2016, den Mitgliedsstaaten bleibt jedoch eine Zwei-Jahres-Frist, die Anforderungen der EU-DSGVO und die nationalen Besonderheiten durch Öffnungsklauseln zu regeln. Damit haben auch Unternehmen ab jetzt noch zwölf Monate, um sich auf die neuen Bestimmungen vorzubereiten.
Was sind „Öffnungsklauseln“?
Die sogenannten „Öffnungsklauseln“ gibt es in zahlreichen Artikeln der Grundverordnung. Sie legen fest, dass EU-Mitgliedsstaaten bestimmte Vorgaben im Detail noch genauer regeln können. Ein Beispiel: Derzeit müssen Unternehmen in Deutschland, in denen mehr als neun Mitarbeiter personenbezogene Daten automatisiert verarbeiten, einen Datenschutzbeauftragten bestellen. In der neuen Grundverordnung hingegen taucht die Funktion des Datenschutzbeauftragten zwar auf, doch eine genaue Personengrenze gibt es nicht. Diese können Mitgliedsstaaten dann über eine zusätzliche nationale Norm präzisieren. Der Gesetzesentwurf für die Konkretisierungen dieser Öffnungsklauseln in Deutschland liegt zwischenzeitlich vor und soll noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden.
Was ist neu?
Neu ist vor allem, die gemeinsame Haftungsregel. Im jetzt noch gültigen Bundesdatenschutzgesetz haftet bei einer Auftragsdatenverarbeitung immer der Auftraggeber. Ab Mai 2018 gilt jedoch verbindlich eine gemeinsame Haftungsregelung – also sowohl Auftraggeber als auch Dienstleister werden bei datenschutzrechtlichen Verfehlungen belangt. Das bedeutet für beide Parteien: Augen auf bei der Partnerwahl – denn gleichzeitig wird auch die Bußgeldobergrenze von bisher 300.000 Euro angehoben. Zukünftig drohen Unternehmen damit Strafzahlungen von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des Vorjahresumsatzes, je nachdem welcher Betrag höher ist.
Was bedeutet das für HR?
Im Personalwesen geht es fast immer um besonders schützenswerte, personenbezogene Daten. Im Hinblick auf die zukünftige gemeinsame Haftung sollten Dienstleister und Unternehmen spätestens jetzt beginnen, entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Lagert ein Unternehmen sensible Bewerberdaten zur Verarbeitung an einen Dienstleister aus, muss es sich im Vorfeld davon überzeugen, dass diese dort genauso sicher sind wie im eigenen Unternehmen.
„Am besten ist es, den Dienstleister direkt am Telefon nach einem Nachweis für die getroffenen technisch-organisatorischen Datenschutz-Maßnahmen und einer Vorlage für eine Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung zu fragen. Ist der Dienstleister auf diese Frage vorbereitet und stellt die entsprechenden Dokumente schnell und unkompliziert zur Verfügung, ist er mit hoher Wahrscheinlichkeit vertrauenswürdig“, erklärt Steffen Michel.
Halten die Dokumente dann auch der Prüfung des Datenschutzbeauftragten stand und werden eventuell noch durch Datenschutz-Zertifikate von externen Stellen ergänzt, ist das eine gute Basis für eine langfristige Zusammenarbeit. Zeigt sich der Dienstleister hingegen von der Frage überrumpelt, sollte man eher von der Auftragsvergabe absehen.
MHM HR steht seit 2001 für durchdachte und intelligente Softwarelösungen „made in Germany“. Die innovative Softwareschmiede aus Stuttgart liefert sowohl SaaS-Standardlösungen als auch individuelle und maßgeschneiderte Systeme in den Bereichen Talentmanagement sowie Recruiting und Bewerbermanagement. Beratungsleistungen zu den Themen Social Recruiting, Bewerbermanagement und Multiposting von Stellenanzeigen runden das Portfolio ab.
Dabei agiert das Unternehmen so flexibel wie seine Lösungen. 100 Prozent webbasiert lassen sich diese effizient den individuellen HR-Prozessen anpassen und reibungslos in vorhandene ERP-Landschaften integrieren. Sämtliche Daten werden hochsicher ausschließlich in deutschen Rechenzentren gehalten. MHM HR versteht sich gleichermaßen als Lösungsanbieter und Partner für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen. Zur wachsenden Kundenbasis zählen neben namhaften Firmen wie BSH Hausgeräte, Clarins, Daimler, DEVK, Talanx (u.a. HDI Gerling, Postbank Versicherung und Targo Versicherung) und Trumpf auch öffentliche Auftraggeber wie die Deutsche Flugsicherung oder die Verwaltungen der Städte Ulm, Karlsruhe, Friedrichshafen und Konstanz. www.mhm-hr.com
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Kostenloses Webinar: SAP Abweichungsmanagement-Tools im Vergleich (SAP QIM, Q-Meldungen mit SAP ECC und SAP S/4HANA)
SAP Kunden haben heute verschiedene Möglichkeiten, das Abweichungsmanagement mit unterschiedlichen Systemlösungen zu unterstützen. Mit SAP QIM bietet die SAP ein modernes, zukunftsgerichtetes und unabhängiges System, mit dem sich alle Abweichungsarten komfortabel verwalten lassen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Abweichungen direkt im SAP ECC 6.0 zu verwalten. Für alle Unternehmen, die in absehbarer Zukunft auf SAP S/4HANA wechseln wollen, bietet sich die Option, diese Prozesse in der neuen Technologie zu implementieren.
Es stellt sich also die Frage, welche der genannten Optionen den richtigen Weg für Ihr Unternehmen darstellt. Die Entscheidung hängt von verschiedenen Kriterien ab, die unternehmensindividuell zu entscheiden sind.
In dem Webinar werden die unterschiedlichen Systemlösungen mit ihren Vorteilen vorgestellt, anhand von Systembeispielen erläutert und der Weg zu einer fundierten Entscheidung aufgezeigt.
Zielgruppe des Webinars sind Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Qualitätsmanagement / -sicherung in unterschiedlichen Industrien.
Die Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten der DHC.
IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Bitte reservieren Sie Ihren Webinar-Platz unter: http://www.dhc-gmbh.com/…
Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP S/4HANA), dem Qualitätsmanagement und der Softwarevalidierung in der Life Sciences, Chemie, Medizintechnik, Fertigungs- und Automobilindustrie.
Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:
• Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
• Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
• Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
• IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen
Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.
Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.
DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 93666-0
Telefax: +49 (681) 93666-33
http://www.dhc-gmbh.com
Leitung Marketing
Telefon: +49 (681) 93666-24
Fax: +49 (681) 93666-33
E-Mail: katja.demmer@dhc-gmbh.com

Malware Protection: Leistungsfähigkeit erhält Top-Bewertungen
Herstellerbewertung: Preis und Bezugsmodelle mit durchschnittlich besten Bewertungen
Die durchschnittliche Herstellerbewertung erreicht 68,3 von 100 möglichen Punkten und liegt damit im Bereich der befriedigenden, beinahe guten Leistung. Ab einem Wert von 50 und weniger Punkten kann die Bewertung nur noch mit ausreichend beschrieben werden. Am höchsten fällt mit durchschnittlich 71,3 Punkten die Bewertung für die angebotenen Preis- und Bezugsmodelle aus. Mit Spitzenbewertungen von über 90 Punkten erreicht der Service und Support im Einzelfall das beste Ergebnis.
Vertriebspartner: 8x gut, 9x befriedigend und 1x ausreichend
Die Vertriebspartner der Hersteller erhalten im Durchschnitt mit 66,4 Punkten eine befriedigende Wertung. Vielfach werden auch gute Bewertungen erreicht. Nur ein Hersteller war zu verzeichnen, wo Vertriebspartnernetzwerk, Kompetenz der Partner und deren individuelle Angebote lediglich mit der Note „Ausreichend“ von den Anwendern bewertet wurden.
Bewertungen der Hersteller unterscheiden sich deutlich
Die durchschnittlichen Bewertungen liegen auf Herstellerseite zwischen 60 und 70 Punkten. Die Einzelbewertungen weisen dabei jedoch eine Spanne von 24 bis 56 Punkten zwischen minimaler und maximaler Bewertung auf. In der Herstellerbewertung erhalten daher einige Hersteller vereinzelt gerade noch eine ausreichende Bewertung. Auf Seiten der Lösungsbewertung zeichnet sich ein etwas positiveres Bild ab. Hier liegt kein Bewertungsaspekt im Minimum unter der Marke von 50 Punkten, die Spanne zwischen bester und schlechtester Wertung liegt zwischen 19 und 31 Punkten.
Anwender sind mit Lösungen zufrieden: Leistungsfähigkeit ist top
Beim Technology Rating wird mit durchschnittlich 74,6 Punkten die Durchschnittsnote „Gut“ von den Anwendern vergeben. Generell sind die Anwender zufrieden mit den Lösungen für Malware Protection. Vor allem die Zufriedenheit mit den Lösungen selbst, die sich unter anderem durch Wiederkauf und Weiterempfehlungsrate bestimmt, ist vergleichsweise hoch. Eine Top-Wertung von 91 Punkten wird in der Kategorie Leistungsfähigkeit erzielt, die die Performance, Ausfallsicherheit und den Instandhaltungsaufwand abbildet. Generell liegen die verschiedenen Bewertungsaspekte der Lösungsbewerter nah beieinander. Selbst der eher schlechter bewertete Aspekt „Lösungsnutzen“ wird mit durchschnittlich 70 Punkten relativ gut bewertet.
Fazit für Anwenderunternehmen: Herstellerleistungen eingehend unter die Lupe nehmen
Für Anwenderunternehmen bedeutet dies, dass sie insbesondere die Herstellerleistungen mit den eigenen Anforderungen abgleichen sollten. Die Lösungen werden generell positiver wahrgenommen und weisen keine negativen Ausprägungen auf, wie vereinzelt auf Herstellerseite festzustellen.
Über die Studie
Die Studie ist Teil des Professional User Ratings: Security Solutions (PUR-S) der techconsult, das Orientierung auf dem Markt der IT-Sicherheitslösungen bietet: Für die groß angelegte Anwenderstudie wurden über 2.400 Anwenderunternehmen zu den von ihnen eingesetzten Lösungen und deren Herstellern befragt. Die Bewertung erfolgte anhand von 70 Einzelkriterien in 14 Kategorien, über die beiden Dimensionen „Company Rating“ (Herstellerbewertung) und „Technology/Solution Rating“ (Lösungsbewertung).
Die Studie richtet sich sowohl an Anwenderunternehmen als auch an Anbieter und kann bei techconsult bezogen werden. Weitere Informationen sind erhältlich bei Oliver Germershausen, Tel. 0561-8109134, E-Mail oliver.germershausen@techconsult.de.
Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.
techconsult GmbH
Baunsbergstraße 37
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Senior Analyst
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Katalogsystem und Katalogproduktion für TRUMPF: Von manuell zu automatisch
Hoch konfigurierbares System trotz hohem Automatisierungsgrad
Neben den drei gedruckten Katalogen selbst steht nun ein hoch konfigurierbares Katalog-System zur Verfügung, mit Pflegeoberfläche für die Produktdaten und Einstellmöglichkeiten bis hin zu den verwendeten Farb- und Schrifteinstellungen. Für den 5-Farb Druck – ebenfalls optional einstellbar – berechnet das System automatisch den Platzbedarf der konfigurierten Sprachen und sorgt so für zusätzliche Produktionssicherheit.
Die drei Kataloge bilden das jeweilige TRUMPF-Sortiment für verschiedene Produktbereiche ab. Jeder Katalog beinhaltet nicht nur Produkt-Seiten, sondern auch automatisch generierte Überblick-Seiten, Indexe sowie Marketing-Seiten. Letztere werden individuell erstellt, Platzierung und Paginierung erfolgen automatisch über das System.
Kurze Projektlaufzeit durch agiles Vorgehen
Für den Zeitplan war insbesondere relevant, dass im Aufbau des Systems drei Projektteile agil und praktisch gleichzeitig liefen: Die Anlage der Produkt- und Mediendaten aus bestehenden InDesign-Daten, die Programmierung der Ausgabetemplates sowie die Realisierung der Datenbeschaffung und Steuerlogiken für die Konfiguration des Kataloges. Das Objektmodell der Katalogdaten war so bis zum Ende flexibel und konnte an die Anforderungen von TRUMPF angepasst werden.
Die komplette Laufzeit von der Auftragserteilung bis zur Druckdatenlieferung (mehrere hundert Seiten, jeweils mehrsprachig) lag damit bei nur etwa 12 Monaten.
Die Generier-Zeit für einen Katalog mit knapp 200 Seiten liegt bei unter 5 Minuten; das System erzeugt die Daten jeweils automatisch in PDF und InDesign.
Kittelberger media solutions ist Systemanbieter, Service-Dienstleister und Agentur in den Bereichen Internet, Product Information Management/Media Asset Management (PIM/MAM) und Cross Media Publishing.
Kittelberger media solutions ist seit gut 15 Jahren mit dem PIM-Systemadvastamedia® am Markt und damit einer der erfahrensten PIM-Anbieter im europäischen Raum. Neben advastamedia® bietet Kittelberger media solutions mit ca. 100 Mitarbeitern eine breite Palette an Leistungen entlang der Information Supply Chain an: Pflege der Daten, Realisierung jeglicher Media- und PIM-Outputs in Print/Online/Mobile, Beratung in der Datenmodellierung, Architektur von Publishing-Landschaften, Workflow-Unterstützung, Hosting und Betrieb im eigenen Rechenzentrum. Ein auf Datenexporte und Massenimports spezialisiertes Support-Team stellt auch im laufenden Betrieb kurze Reaktionszeiten sicher.
Sitz des 1966 gegründeten Unternehmens ist Reutlingen, seit 2012 besteht zudem ein Büro in Shanghai/China mit einem breiten Netzwerk im asiatischen Raum.
Weitere Informationen zum Unternehmen Kittelberger media solutions GmbH und zu den Lösungen und Produkten finden Interessenten unter www.kittelberger.de
Kittelberger media solutions GmbH
Bayernstr. 8
72768 Reutlingen
Telefon: +49 (7121) 6289-0
Telefax: +49 (7121) 6289-62
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Geschäftsführer
Telefon: 07121 6289 17
E-Mail: jan.kittelberger@kittelberger.de
Yokogawa und Microsoft präsentieren auf der Hannover Messe ein Thermalquellen-Überwachungssystem
- der JMC Geothermal Engineering Co., Ltd. und
- dem Eigentümer einer Thermalquelle
am Gemeinschaftsstand mit der Microsoft Corporation ein Überwachungssystem für Thermalwasser. Das System basiert auf der IIoT-Architektur, das die Azure IoT-Suite von Microsoft verwendet.
Hintergrund
Japan liegt im pazifischen Feuerring und verfügt über die drittgrößten geothermischen Energiereserven der Welt; sie werden auf 23 Gigawatt geschätzt. Die Erschließung dieser Vorkommen erfordert größte Umsicht, denn negative Auswirkungen auf Japans Thermalquellen – deren Nutzung auf eine über 1000-jährige Geschichte zurückblickt – müssen vermieden werden. Bevor in Japan Entwicklungsprojekte zur geothermischen Energieerzeugung durchgeführt werden können, ist eine Einigung mit den örtlichen Gemeinden unabdingbar. Mit der Erfassung und der wissenschaftlichen Analyse von Daten lassen sich die Auswirkungen geothermischer Entwicklungen auf bestehende Thermalquellen ermessen; sie können die Voraussetzung für eine solche Einigung liefern.
Die auf dem Markt erhältlichen herkömmlichen Überwachungssysteme stellen die Geothermie-Entwickler aufgrund der Sperrigkeit, des immensen Gewichts der Ausrüstung und der extrem hohen Betriebskosten vor große Herausforderungen. Yokogawa hat ein spezielles integriertes Überwachungssystem entwickelt, das nur ein Zehntel dessen wiegt, was ein herkömmliches Kombisystem – bestehend aus verschiedenen Einzelelementen wie Durchflussmessern, Thermometern und Leitfähigkeitsmessgeräten – auf die Waage bringt. Es zeichnet sich durch einen deutlich geringeren Verdrahtungsaufwand aus, ist einfacher zu installieren und verbindet sich automatisch mit der Cloud.
Unter Verwendung Cloud-basierter IIoT-Architektur ist dieses System in der Lage, Sensordaten zum Durchfluss, zur Temperatur und zur Leitfähigkeit des aus einer Thermalquelle austretenden Wassers zu visualisieren. Die Anwender haben über einen PC oder ein Tablet jederzeit und überall Zugang zu den Messdaten. Darüber hinaus kann das System die über einen Zeitraum von zehn oder mehr Jahren gewonnenen Daten speichern, um den tatsächlichen Wert und Nutzen eines Entwicklungsprojekts zur geothermischen Energieerzeugung nachzuweisen.
In vielen Ländern der Welt geht die Erschließung geothermischer Energieressourcen schnell voran, denn Wasserdampf und das Heißwasser aus geothermischen Quellen dienen beispielsweise zur Erzeugung von elektrischem Strom. Das neue System von Yokogawa ist auch für solche Anwendungen geeignet. Es überwacht den zur Erzeugung von geothermischer Energie genutzten, aus den Bohrlöchern strömenden Wasserdampf und lässt sich auch für Messanwendungen in kleinerem Maßstab wie z.B. bei Fußbodenheizungen oder Treibhäusern einsetzen.
Dieses Entwicklungsprojekt für ein neues Überwachungssystem wurde von der japanischen New Energy and Industrial Technology Development Organization (NEDO) in Auftrag gegeben.*
Es handelt sich dabei sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Yokogawa Electric Corporation, des National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST) und der JMC Geothermal Engineering Co., Ltd. (Geo-E).
*Thematik: Integrierte Forschung und Entwicklung einer einfachen Fernüberwachungslösung zur Beurteilung, ob Entwicklungsprojekte zur geothermischen Energieerzeugung mit dem geforderten Schutz von Thermalquellen vereinbar sind. Ziel dieses Projekts war die Entwicklung eines kostengünstigen Messinstruments zur kontinuierlichen Fernüberwachung von Parametern wie dem Durchfluss von geothermal erwärmtem Grundwasser.
Yokogawa unterhält ein weltweites Netzwerk von 114 Unternehmen an Standorten in 59 Ländern. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung 1915 auf zukunftsweisende Forschung und innovative Produkte spezialisiert. Industrielle Automatisie-rung, Test- und Messausrüstung sowie innovative Nischen-Produkte wie z.B. für die Gesundheits- und Luftfahrttechnologie sind die Hauptgeschäftsfelder von Yokogawa. Die wichtigsten Zielmärkte der industriellen Automatisierung sind die Öl- und Gasindustrie, die chemische und pharmazeutische Industrie, die Energieindustrie, die Eisen- und Stahlindustrie, die Zellstoff- und Papierindustrie sowie die Lebensmittelindustrie.
Etwa 200 Mitarbeiter der europäischen Yokogawa-Organisation sind an verschiedenen Produktions- und Vertriebsstandorten in Deutschland und am Sitz der Yokogawa Deutschland GmbH in Ratingen beschäftigt; mehr als 70 Automatisierungs-, Elektrotechnik- und Verfahrensingenieure arbeiten bei Yokogawa Deutschland an der Konzeption, Planung und Umsetzung von Automatisierungslösungen. In Europa besitzt Yokogawa einen eigenen Vertrieb sowie eigene Service- und Engineering-Organisationen. Yokogawa Europe B.V. wurde 1982 als Zentrale für Europa in Amersfoort, NL, gegründet.
Weitere Informationen zu Yokogawa finden Sie unter http://www.yokogawa.com/de/.
Yokogawa Deutschland GmbH
Broichhofstr. 7-11
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 4983-0
Telefax: +49 (2102) 4983-22
http://www.yokogawa.com/de
Telefon: +49 (2102) 4983-134
E-Mail: chantal.guerrero@de.yokogawa.com

DeskCenter bereitet den Weg für den Arbeitsplatz der Zukunft
Als langjähriger Microsoft SAM Partner Gold verfügt DeskCenter bereits seit Jahren über weitreichende Kompetenzen in der Microsoft Welt. Christoph A. Harvey, Chief Executive Officer von DeskCenter, erklärt: „Erst die umfangreiche praktische Erfahrung mit Cloud- und Virtualisierungstechnologien ermöglicht eine erfolgreiche Transformation der IT. Unser Know-how kommt den Anwendern der DeskCenter Management Suite insbesondere bei der Umsetzung von hybriden Szenarien für Software Asset Management (SAM) und Software Deployment zu Gute. Nur so wird die IT zum Enabler des Arbeitsplatzes der Zukunft.“
Rückgrat für den Digital Workplace
Der Arbeitsplatz der Zukunft wird bestimmt durch Homeoffices und mobiles Arbeiten außerhalb des Firmengeländes. Mitarbeiter sind immer seltener mit dem LAN vor Ort verbunden. In der IT wirft dies Fragen nach dem optimalen Weg der Softwarebereitstellung und sicherem Arbeiten in der Cloud auf. Auch geeignete Patchmanagement-Strategien für mobile Clients machen den IT-Managern Kopfzerbrechen. Mit der DeskCenter Management Suite adressieren Unternehmen diese Aspekte dank der integrierten Funktionalität für Software- und Patchmanagement. Flexible Dienste und Protokolle, wie beispielsweise https, ftps oder webdavssl, erlauben die zuverlässige Unterstützung einer mobilen Belegschaft. So lassen sich selbst komplexe Infrastrukturen, inklusive virtualisierten Servern und Desktops, einfach zentral managen.
Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT Management Prozess ab. Hierzu gehören neben Assetmanagement, Lizenzmanagement, Softwareverteilung und OS Deployment auch ein leistungsfähiges Reporting, ein Service-Desk-Modul, Mobile Device Management und ein umfangreiches Realtime System Management. Alle Module sind ganzheitlich entwickelt, lassen sich aber auch einzeln einsetzen.
1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die mehrfach preisgekrönte Software des 2007 gegründeten Unternehmens: darunter Engelbert Strauss, HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax, oder Volkswagen.
Die Kunden von DeskCenter schätzen insbesondere den schnellen und kompetenten Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.
www.deskcenter.com
mosaic IT Group
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 3929600
Telefax: +49 (341) 39296099
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Presseagentur
Telefon: +49 (89) 61469093
E-Mail: deskcenter@campaignery.com

TWT und artegic werden Partner im Bereich digitale Marketing Technologie
Im Februar 2017 nimmt TWT mit artegic einen der führenden Software-Anbieter für Marketing Automation in ihr strategisches Partnerportfolio auf. Alle digitalen Marketingprozesse sollen zentral über eine leistungsfähige Plattform gesteuert werden. Kundenbeziehungen können auf diese Weise nachhaltig gestärkt werden. Die Automatisierung von CRM (Customer Relationship Management) und Marketing unterstützt und vereinfacht die Steuerung des digitalen Cross Channel-Dialogmarketings effektiv. Mit zehn Jahren Erfahrung im Bereich Marketing Engineering ist artegic einer der Pioniere der Branche und der führende Spezialanbieter von Standardsoftware für Realtime Marketing Automation mit E-Mail und Mobile sowie Betreiber einer der größten Software-as-a-Service Plattformen für digitales Marketing in Europa.
Gemeinsam für Erfolg im kundenzentrierten Dialogmarketing
“Die enge Zusammenarbeit mit einem Experten für automatisierte Marketingprozesse ermöglicht es uns, digitale Kommunikationsmaßnahmen noch näher auf die Kunden abzustimmen und diese zu begeistern. Als führender Anbieter einer Software-Lösung für digitales Cross Channel-Dialogmarketing in Echtzeit, ergänzt artegic das Partnerportfolio von TWT ideal.”, sagt Hans J. Even, Geschäftsführer der TWT Interactive GmbH. "Daten sind für die Steuerung erfolgreicher Marketingprozesse unumgänglich. Eine Technologie, die sämtliche Marketingaktivitäten automatisiert steuert, unterstützt nachweislich den Geschäftsprozess."
"Unsere Mission lautet, State-of-the-Art Technologie für Erfolg im kundenzentrierten, digitalen, Best-in-Class Dialogmarketing zu realisieren. Dafür greifen wir zurück auf über 10 Jahre Erfahrung im Marketing Engineering mit führenden Anwendern. Wir freuen uns, mit TWT Interactive einen Partner mit umfangreicher Erfahrung und Expertise in der Digital Economy gefunden zu haben, der seinen Kunden künftig nahtlos maßgeschneiderte Lösungen für erfolgreiches Realtime Marketing Automation bietet.", so Stefan von Lieven, CEO der artegic AG, über die Partnerschaft mit TWT.
Über artegic
Die artegic AG unterstützt Unternehmen beim Aufbau von kundenzentriertem, digitalen, Best-In-Class Dialogmarketing. Mit 10 Jahre Erfahrung im Bereich Marketing Engineering umfasst das Leistungsportfolio des Softwareanbieters Beratung, IT-Integration und Technologie für Realtime Marketing Automation und Online CRM.
Als Spin-Off der Fraunhofer gegründet und 2005 zur artegic AG umfirmiert, ist artegic heute der führende deutsche Spezialanbieter von Standardsoftware für Realtime Marketing Automation mit E-Mail und Mobile sowie Betreiber einer der größten Software-as-a-Service Plattformen für digitales Marketing in Europa. Die deutschen Standorte befinden sich in Bonn und München.
TWT Interactive ist die Full-Service-Agentur für das digitale Zeitalter. Als Architekt der digitalen Transformation gestaltet TWT seit 20 Jahren aktiv die Welt von morgen. Die Agenturgruppe ist digitaler Change Wegbereiter und sorgt mit über 350 Mitarbeitern für ganzheitliche strategische Beratung, kreative Konzeption, innovative Entwicklung und die technische Umsetzung anspruchsvoller Digital-Projekte. Die TWT Interactive Group ist Teil der TWT Digital Group.
TWT ist starker Partner für den nachhaltigen Unternehmenserfolg und betreut renommierte Kunden wie z. B. Johnson & Johnson, Nestlé, OTTO, Commerzbank, Deutsche Bank, Gefa, Bosch, Henkel, Bayer, Deutsche Telekom, DKV, DHL, Brenntag, Vaude u.v.m.
TWT Interactive ist weltweit aktiv im Agenturnetzwerk thenetworkone und eine der führenden deutschen BVDW-Qualitätsagenturen. Mit starken strategischen Partnern wie Google, Adobe, Hootsuite und Spryker verfügt TWT über ein ganzheitliches und solides Ecosystem.
TWT Group
Adlerstraße 74
40211 Düsseldorf
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Jones Lang LaSalle Incorporated (JLL) setzt bei Umsetzung seiner Business-IT-Projekte auf Cloudlösung von Mindjet
Die Herausforderung
Das A und O der Investment- und Immobilienberatung ist die Validität der Daten. Nur wenn Berater und Makler vor Ort stets Zugriff auf alle relevanten Markt- und Objektdaten haben, können sie ihre Kunden optimal beraten und ihnen die passenden Räumlichkeiten bzw. Immobilienojekte vermitteln. Um diese Datenqualität garantieren zu können, nutzen die Mitarbeiter der JLL IT zentrale Softwareplattformen und Cloudlösungen, die permanent mit den entsprechenden Informationen gespeist und aktualisiert werden müssen.
Damit dies gelingt, laufen in der IT-Abteilung zahlreiche Projekte, die zum Ziel haben, für einen reibungslosen Betrieb der zentralen Datenbanken und -systeme zu sorgen. Aktuell sind es 46 sogenannte Businessprojekte, die Thomas Hochstätter, verantwortlicher Business Partner und Associate Director von JLL, mit seinem Kollegen zu stemmen hat. Bei dieser Komplexität den Überblick zu bewahren, ist eine schwierige Aufgabe. Also machte sich Hochstätter auf die Suche nach einer Lösung, mit der sich Zusammenhänge, Timelines, Budgets und Ressourcen visualisieren lassen.
Die Lösung
Klassischerweise werden für derartige Anforderungsprofile Projektmanagement-Lösungen wie MS Projekt favorisiert. Da Hochstätter aber seit Jahren mit der Mindmapping-Methode und deren Stärken im Bereich der Visualisierung komplexer Zusammenhänge vertraut ist, orientiert er sich gleich an der markführenden Softwarelösung: MindManager. Bei dieser überzeugt ihn nicht nur die Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten, sondern auch die Tatsache, dass bei der Cloudlösung mehrere Kollegen parallel in einer Map arbeiten können. „In Deutschland haben wir allein 21 verschiedene Businesseinheiten. Da bedarf es einer leistungsstarken IT-Struktur, damit der Daten und Informationsaustausch optimal funktioniert“, sagt Hochstätter. Dabei ist Hochstätter so etwas wie die Schnittstelle zwischen den verschiedenen Businessbereichen und der IT. „Bei mir laufen die Business-Anforderungen zusammen und wir müssen im Rahmen der Projekte versuchen, diese unterschiedlichen Anforderungen umzusetzen“, sagt er.
Das Ergebnis
Heute setzen er sowie 8 IT-Kollegen und 15 Businesskräfte aus den Businessunits bei der Zusammenarbeit in Projekten auf MindManager. Gemeinsam nutzen sie Vorlagen, Projektmaps, Brainstorming-Funktionen und vor allem die Kalkulationsfunktionen, um die Datenbasis von JLL stets auf höchstmöglichen Niveau zu halten. Zudem können die verschiedenen Perspektiven, seitens der Berater, oder der Geschäftsführung berücksichtigt werden. „Dabei helfen mir vor allem die in MindManager integrierten Darstellungsformen wie Swimlines oder Ganttcharts. Aber auch die Tatsache, dass Kalkulationen unmittelbar in MindManager möglich sind, ist bei der täglichen Projektarbeit eine enorme Unterstützung“, sagt Hochstätter. „Ziel ist es, dass wir zu jedem Business–IT-Projekt innerhalb von zwei Minuten detailliert Auskunft geben können, bezogen auf den Stand des Projektes“.
JlL begrüßt zudem, dass Mindjet seine Software als Cloudlösung zur Verfügung stellt, denn vielfach wird in Meetings gemeinsam an einer Map gearbeitet. Darüber hinaus sei das Reporting aussagekräftiger geworden und lasse sich auf Knopfdruck jederzeit auf Echtdatenbasis erzeugen. Dass diese Daten des Weiteren auch noch jederzeit über die Cloud verfügbar sind, erleichtert vor allem den Kollegen, die sich nur wenig im Büro aufhalten, die Arbeit von unterwegs. Mit der Einführung von MindManager hat Hochstätter den Grundstein für einen Paradigmenwechsel gelegt. Er möchte weg von der Überforderung durch das massenhafte Versenden von Emails, hin zu einer projektorientierten Struktur, bei der alle wesentlichen Informationen im Mapformat gesammelt, bearbeitet und dokumentiert werden.
MindManager ist die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen. www.mindjet.com.
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