Monat: April 2017

Top-Ergebnisse für Software-Lösungen von apollon im Market Performance Wheel

Top-Ergebnisse für Software-Lösungen von apollon im Market Performance Wheel

Die ganzheitliche und integrierte Softwarelösung Online Media Net unterstützt alle Anforderungen aus den Bereichen Produktdaten-Management, Digital Asset Management und Cross Media Publishing.

The GROUP OF ANALYSTS (TGOA) bestätigt die Spitzen-position der Enterprise Omnichannel-Commerce-Lösung Online Media Net der apollon GmbH+Co. KG im ISCM Markt.

Die Analysten haben die Softwaresuite Online Media Net (OMN) in ihrer aktuellen Studie als einen der Top Performer in den Modulen Media Asset Management (MAM) und Product Information Management (PIM) eingestuft. Die Ergebnisse werden als Datenschaubilder ausgegeben, die als Market Performance Wheels bekannt sind.

Das Unternehmen apollon bekam auch in diesem Jahr wieder Bestnoten für die Omnichannel-Lösung Online Media Net. In einigen Bereichen konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar noch zugelegt werden. In den Kategorien „Lösungsansatz und Integration“ sowie „Software Deployment“ erreichte apollon überdurchschnittliche Werte und ließ dabei sogar die Konkurrenz hinter sich.

Besonders hervorzuheben ist die Kategorie „MAM-Funktionsbausteine“, welche eine Bewertung über das Datenmodell der Lösungen von der Erstaufnahme über die Daten-pflege bis zu den Asset-Beziehungen abbildet. Hier erreichte apollon 24 Punkte von maximal möglichen 25 Punkten.

Die Auswertungen der Analysten finden anhand eines Katalogs von bis zu 500 Einzelkriterien in den vier Hauptkategorien Technologie, Ability to execute, Marktdurch-dringung und Zukunftsfähig statt.

Grundlage für die Ergebnisse sind weitreichende Analyse und Bewertung der Software, umfassende Interviews mit Partnern und Kunden der teilnehmenden Anbieter. „Die Ergebnisse des Market Performance Wheels bestätigen unser System und zeigen mit den erneut steigenden Tendenzen die aktuelle Bedeutung und Spitzenposition der Softwaresuite OMN im Markt auf“, resümiert apollon-Geschäftsführer Norbert Weckerle.

In beiden Modulen, Product Information Management (PIM) und Media Asset Management (MAM), konnte Online Media Net die Führungsposition nicht nur halten, sondern deutlich ausbauen. Wie kaum eine andere Software punktet OMN mit flexiblen Lösungsbau-steinen und technologischen Innovationen, sowohl im PIM- als auch im MAM-Modul.

Die Ergebnisse des Market Performance Wheel stellt apollon auf Anfrage an info@apollon.de gerne bereit. Für Interessierte wird zudem ein Online Webinar angeboten, um OMN live kennenzulernen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

apollon GmbH+Co. KG
Maximilianstr. 104
75172 Pforzheim
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Rückblick: Swisslog überzeugt mit neuen Roboter – und Softwarelösungen auf der LogiMAT 2017

Rückblick: Swisslog überzeugt mit neuen Roboter – und Softwarelösungen auf der LogiMAT 2017

Exzellenter Auftakt in das Messe- und Veranstaltungsjahr: Mehr als 50 000 Besucher strömten in diesem Jahr auf das Stuttgarter Messegelände zu Europas größter Intralogistikschau LogiMAT. Und auch Swisslog konnte von dem erneuten Besucherzuwachs sichtbar profitieren. Rund um die robotergestützte Kommissionieranlage AutoPiQ oder an den Smart Glasses im Swisslog „Future-Lab“ war es zeitweise schwer, noch einen Platz in einer der vorderen Reihen zu ergattern. Die Auszeichnung „Bestes Produkt“ in der Kategorie „Software, Kommunikation, IT“ für die Softwarelösung „Condition Monitoring“ bildete für Swisslog die Krönung eines rundum gelungenen Messeauftritts.

„Bereit für die Zukunft, die Mensch und Maschine, Realität und Virtualität intelligent miteinander verknüpft“: Dieser Leitsatz prägte nicht nur das Geschehen auf dem Stand von Swisslog auf der diesjährigen LogiMAT. Auch die Fachbesucher zeigten ein großes Interesse, den von Swisslog eingeschlagenen Weg in eine roboter- und datengetriebene Zukunft der Logistikautomatisierung mitzugestalten. „Wir sind von dem Feedback der Gäste an unserem Stand schwer begeistert“, resümiert Daniel Hauser, Geschäftsführer Warehouse & Distribution Solutions Central Europe von Swisslog den Verlauf der LogiMAT 2017. „Die Digitalisierung verändert die Märkte unserer Kunden mit hoher Geschwindigkeit. Dieser Wandel erfordert intelligente Antworten – sowohl bei den Automatisierungslösungen als auch softwareseitig. Die Messe war für uns eine ideale Plattform, um unsere Vision der durchgängig vernetzten Lagerlogistik zum Ausdruck zu bringen.“

Der Roboter im Mittelpunkt des Interesses

Publikumsmagnet am Swisslog-Stand war die Mensch-Roboter- Kommissionierlösung „AutoPiQ“. Gegenüber dem Prototypen aus dem vergangenen Jahr um eine innovative 3D-Visionstechnologie für die Objekterkennung sowie um einen multifunktionalen Greifer ergänzt, bewies die auf der LogiMAT vorgestellte Weiterentwicklung der Swisslog-KUKA-Lösungsschmiede, dass die robotergestütze Kommissionierung sich als Vorreiter behauptet hat und bereit ist, sich im Echteinsatz zu bewähren. Ob als autarke Lösung oder im Team mit dem menschlichen Kommissionierer: Das weiterentwickelte „AutoPiQ“ ist in der Lage, Produkte mit unterschiedlichsten äußeren Beschaffenheiten fehlerfrei aus einem Behälter zu greifen. In Kombination mit CycloneCarrier und AutoStore, den beiden bewährten Swisslog-Lösungen für das Leichtgutlager, bot sich den Besuchern am LogiMAT-Messestand die Gelegenheit, die Vernetzung verschiedener Systeme aus dem Hause Swisslog live zu erleben.

Neben der Neueinführung der robotergestützten Lösung „ACPaQ“ für die vollautomatische Behälterkommissionierung sowie dem Palettenshuttle „PowerStore“ legte Swisslog auf der Stuttgarter Messe einen weiteren starken Fokus auf seine Kompetenzen in der Software-Entwicklung und Lagervisualiserung. Passend zur neuen und modular aufgebauten Software-Plattform SynQ präsentierte das Schweizer Unternehmen zahlreiche Software-Erweiterungen wie das auf der Messe mit dem Preis „Bestes Produkt“ ausgezeichnete „Condition Monitoring“. Die Applikation ermöglicht es, störungsanfällige, neuralgische Elemente im Lager zu identifizieren und sich anbahnende Fehler schon in der Anfangsphase ihrer Entstehung zu beheben.

Über die Swisslog AG

Swisslog realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtungen, Lager und Verteilzentren. Wir bieten integrierte Systeme und Services aus einer Hand – von der Planung und Konzeption über die Realisierung bis zum Service über die gesamte Lebensdauer unserer Lösungen. Hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen weltweit 2 500 Mitarbeitende sowie Kunden in über fünfzig Ländern.

www.swisslog.com

Swisslog ist Mitglied der KUKA-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swisslog AG
Webereiweg 3
CH5033 Buchs
Telefon: +41 (62) 837-4141
http://www.swisslog.com

Ansprechpartner:
Gabriel Meier
Kontakt
Telefon: +41 (62) 83744-65
E-Mail: gabriel.meier@swisslog.com
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NEU: VERICUT simuliert jetzt auch additive Verfahren

NEU: VERICUT simuliert jetzt auch additive Verfahren

Wie in jedem Jahr fand das erste von rund 40+ weltweiten Anwendertreffen im nordamerikanischen Irvine, CA statt. Dem Hauptsitz von CGTech und den Entwicklern von VERICUT. Während der Veranstaltung wurden zahlreiche Themen und Neuheiten rund um VERICUT vorgestellt.

Ein Highlight: Die erste Präsentation des neuen Moduls zur Simulation von additiven Fertigungsverfahren , erhältlich mit der kommenden Version VERICUT 8.1

"Additive Herstellungsverfahren sind schier grenzenlos", sagte Gene Granata, VERICUT Produkt Manager. "CGTech war schon immer zukunftsorientiert und deshalb war es für uns auch selbstverständlich, eine so innovative Technologie in VERICUT zu integrieren. Nur so können wir den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden, die in dem immer schneller wachsenden Markt der additiven Technologien tätig sind.“

Die neuen additiven Fertigungs-Fähigkeiten in VERICUT V8.1 simulieren ebenfalls den Original NC-Code, der die CNC-Maschinen antreibt, so dass Unternehmen praktisch mit der Kombination von additiven und traditionellen "subtraktiven" Materialabtragsverfahren experimentieren können, um optimale "Hybrid" Produktionsmethoden zu ermitteln. "Das gibt unseren Kunden einen Wettbewerbsvorteil, um Produkte zu erstellen, anzupassen und/oder zu reparieren und dabei die aktuelle Produktionstechnologie neu zu definieren", so Granata.

Die Deutschland-Premiere gibt es in einem Rahmen, der passender kaum sein könnte:
Vom 30.05 – 02.06.2017 auf der Moulding Expo in Stuttgart.

Bereits seit 1988 gilt CGTech’s marktführendes Softwareprodukt VERICUT als der Industriestandard, wenn es um die Simulation, Verifikation und Optimierung von CNC-Maschinen geht. Der CGTech Hauptsitz befindet sich in Irvine, Kalifornien (USA), der Deutschlandsitz in Köln.

Nur die Fertigungssimulation der NC-Daten, also des Maschinencodes, bietet den Unternehmen hinreichende Sicherheit für ihre Bearbeitungsprozesse.

Für den Anwender ist es der einzig sichere Weg, die reale Bearbeitungs-Situation mit einer „virtuellen Bearbeitungsmaschine auf dem Schreibtisch“ zu simulieren.

Die VERICUT Software simuliert die CNC-Fertigung (unabhängig von Maschine, Steuerung & CAM Systemen) und überprüft ihr NC-Programm auf Kollisionen und Fehler vor dem echten Maschinenlauf! VERICUT optimiert darüber hinaus die Bearbeitungsvorschübe des NC-Programms, so dass die Fertigung effizienter und schonender abläuft.

VERICUT hilft die Maschinenkapazitäten zu erhöhen und Reparatur- & Ausschusskosten drastisch zu senken. Zudem kann mit VERICUT das zeitintensive und vor allem teure manuelle Einfahren auf der Maschine nach VERICUT verlagert werden.

VERICUT senkt somit nachweislich die Fertigungskosten und optimiert die Prozesse.

Über die CGTech Deutschland GmbH

Bereits seit 1988 gilt CGTech’s Softwareprodukt VERICUT als der Industriestandard, wenn es um die Simulation, Verifikation und Optimierung von CNC-Maschinen geht. Eine Investition in VERICUT® ist mehr als der Erwerb einer Software. Es ist der Einstieg in eine Partnerschaft mit dem führenden Entwickler der Branche. Nirgendwo sonst finden Sie so viele CNC-Spezialisten wie bei CGTech. Als Marktführer in der Softwaretechnologie für NC-Code-Simulation, -Prüfung und -Optimierung ist CGTech heute mit Geschäftsstellen weltweit vertreten.

CGTech ist heute bereits in mehr als 55 Ländern, in zahlreichen Branchen und Unternehmen jeder Größe vertreten. Der CGTech Hauptsitz befindet sich in Irvine, Kalifornien (USA), der Deutschlandsitz in Köln.

VERICUT wird zu 100% In-House entwickelt.

Warum VERICUT?

Nur die Fertigungssimulation der NC-Daten, also des Maschinencodes, bietet den Unternehmen hinreichende Sicherheit für ihre Bearbeitungsprozesse.

Für den Anwender ist es der einzig sichere Weg, die reale Bearbeitungs-Situation mit einer „virtuellen Bearbeitungsmaschine auf dem Schreibtisch“ zu simulieren.

Die VERICUT Software simuliert die CNC-Fertigung (unabhängig von Maschine, Steuerung & CAM Systemen) und überprüft ihr NC-Programm auf Kollisionen und Fehler vor dem echten Maschinenlauf! VERICUT optimiert darüber hinaus die Bearbeitungsvorschübe des NC-Programms, so dass die Fertigung effizienter und schonender abläuft. VERICUT hilft die Maschinenkapazitäten zu erhöhen und Reparatur- & Ausschusskosten drastisch zu senken. Zudem kann mit VERICUT das zeitintensive und vor allem teure manuelle Einfahren auf der Maschine nach VERICUT verlagert werden.

VERICUT senkt somit nachweislich die Fertigungskosten und optimiert die Prozesse.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CGTech Deutschland GmbH
Neusser Landstr. 384
50769 Köln
Telefon: +49 (221) 97996-0
Telefax: +49 (221) 97996-28
http://www.cgtech.com/de

Ansprechpartner:
Phillip Block
Marketing Leiter DACH
Telefon: +49 (221) 97996-31
Fax: +49 (221) 97996-28
E-Mail: Phillip.Block@cgtech.com
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MES ermöglicht selbstregelnde Fabrik

MES ermöglicht selbstregelnde Fabrik

Im Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“ von MPDV beschreibt Stufe 3 die selbstregelnde Fabrik. Das neue Whitepaper erläutert, wie die Selbstregelung in der Fertigung auf Basis eines Manufacturing Execution Systems (MES) funktioniert.

Gemäß Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“ wird nach der erfolgreichen Umsetzung der transparenten Fabrik (Stufe 1) und der reaktionsfähigen Fabrik (Stufe 2), die selbstregelnde Fabrik (Stufe 3) in Angriff genommen.

Aufgrund der vorhandenen Vernetzung und der breiten Datenbasis ist ein MES dafür prädestiniert.
Neben der Definition geeigneter Regelkreise steht die zentrale Rolle des Menschen als „Augmented Operator“ und Teil der Selbstregelung im Fokus des neuen Whitepapers von MPDV.

Anwendungsfall: Variantenreiche Sequenzfertigung

Als typischen Anwendungsfall der Industrie 4.0 und gutes Beispiel für Selbstregelung stellt das Whitepaper die variantenreiche Sequenzfertigung vor. Hier kommt die restriktivste Form der Selbstregelung, die Prozessverriegelung, zum Einsatz.

Schrittweise zur Industrie 4.0

Wie Fertigungsunternehmen sukzessive von Industrie 4.0 profitieren und ihre Produktion zukunftssicher machen, erklären die MES-Experten von MPDV mit dem Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“. Die zugehörigen Whitepaper können interessierte Fertigungsunternehmen kostenlos anfordern.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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73 weitere Städte und Gemeinden setzen auf HSH-Meldebehördensoftware

73 weitere Städte und Gemeinden setzen auf HSH-Meldebehördensoftware

Seit der Ankündigung der Firma "mps public solutions gmbh" Ende des Jahres 2015, ihr Einwohnerfachverfahren einzustellen, haben sich 74 Kunden auf die Suche nach einer praxiserprobten und innovativen Alternative gemacht. Von diesen 74 ehemaligen mps-Kunden haben 53 im Laufe eines Jahres auf das EWO-Fachverfahren MESO und 20 auf das Nachfolgeprodukt VOIS|MESO umgestellt.

Den Anfang der Umstellung machte die kleine Einheitsgemeinde Juist – eine der ostfriesischen Inseln im niedersächsischen Wattenmeer mit etwas mehr als 2.000 Einwohnern. Hier wurden bereits im Februar des vergangenen Jahres die Daten konvertiert, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult und schließlich das neue Verfahren VOIS|MESO installiert. VOIS ist eine neue Softwaregeneration zur Integration kommunaler Fachverfahren auf einer technologischen Plattform.

Ein Jahr später, Ende Februar dieses Jahres, wurde beim letzten noch verbliebenen Kunden, der Samtgemeinde Tarmstedt, von mpsEM auf VOIS|MESO umgestellt. Damit schließt die im Landkreis Rotenburg (Wümme) und damit ebenfalls in Niedersachsen gelegene, rund 11.500 Einwohner zählende Gemeinde den Kreis der Umstellungen. Anders gesagt: 99 Prozent der ehemaligen mps-Kunden setzen nun auf die Meldebehördensoftware der HSH.

Über die HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH

Das Softwareunternehmen HSH hat sich auf Softwarelösungen für Kommunen spezialisiert. Hauptgeschäftsfeld ist das Einwohnermeldewesen. Mit der Meldebehördensoftware MESO und seinem Nachfolger VOIS|MESO arbeiten derzeit rund drei Viertel aller bundesdeutschen Meldebehörden – von Bremen über Berlin bis Nürnberg.
E-Government-Lösungen als klassische Webanwendungen und als Apps für mobile Endgeräte runden das Unternehmensportfolio ab.
Das Unternehmen wurde 1991 gegründet. Firmensitz ist das brandenburgische Ahrensfelde – vor den Toren Berlins.
Derzeit sind rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Ansprechpartner:
Jan Peter Luther
Pressesprecher
Telefon: +49 (30) 94004-306
E-Mail: jan.luther@hsh-berlin.com
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Revolution digitaler Kartendienste

Revolution digitaler Kartendienste

Das Münchener Startup TerraLoupe schafft durch eine intelligente Analyse von Luftbilddaten eine neue Basis für autonomes Fahren. Die Technologie des Unternehmens setzt auf künstliche Intelligenz und erlaubt die effiziente, hochautomatisierte Erstellung von digitalem Kartenmaterial. Damit wird es erstmals möglich, Objekte und Infrastrukturen flächendeckend zu erkennen und verarbeiten. TerraLoupe kann beispielsweise Straßennetze genauestens erfassen. Die Informationen sind auf wenige Zentimeter so exakt, dass damit ausgestattete selbstfahrende Autos in der Lage wären auf ihre Umwelt zu reagieren. Mit Unterstützung des BayStartUP Finanzierungsnetzwerks schloss TerraLoupe jetzt erfolgreich seine zweite Finanzierungsrunde im siebenstelligen Bereich ab.

Hochpräzise, intelligente Karten sind die wesentliche Grundlage für autonomes Fahren. TerraLoupe analysiert 3D Luftbilder durch AI Technologie und stattet sie für ihre Kunden mit Anwender-spezifischen Informationen aus. „Eine genaue Kenntnis von Infrastrukturen ist nicht nur für Automobilhersteller, sondern auch für andere Branchen wie Energie und Versicherungen interessant”, erklärt TerraLoupe Geschäftsführerin Manuela Rasthofer. „Das siebenstellige Investment werden wir für die Weiterentwicklung und den Launch unserer Produktplattform, den Ausbau des Vertriebs und zur Internationalisierung nutzen.“ „Wir freuen uns über den Erfolg von TerraLoupe. Das Team hat mit der aktuellen Finanzierungsrunde einen Meilenstein geschafft und kann sich weiter auf sein Wachstum konzentrieren“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderten Anlaufstelle für innovative Gründer. Die Finanzierung kam über das BayStartUP Finanzierungsnetzwerk zu Stande.

TerraLoupe digitalisiert die Umwelt – umfassender Anwenderbereich

In der Umwelt sehen Dinge nie gleich aus – daher können technische Algorithmen mit digitalen Kartendiensten wie Google Maps bisher nur begrenzt arbeiten. TerraLoupe entwickelt neuronale Netze, um aus gewöhnlichen Luftbildern intelligente digitale Informationen von Objekten zu gewinnen. Wie Kinder lernen die neuronalen Netze, wie sich zum Beispiel Ampeln von Straßenschildern oder Fenster von Solaranlagen unterscheiden. TerraLoupe anonymisiert dabei sensitive Daten – Menschen zum Beispiel sind nicht zu erkennen.

Über TerraLoupe

TerraLoupe erkennt und analysiert Objekte in Luftbildern mittels künstlicher Intelligenz. Die Technologie analysiert Luftbilddaten großer Landstriche und erlaubt die automatische Erkennung von Objekten. Hierzu werden Objekte mittels Deep Learning durch neuronale Netze klassifiziert – das menschliche Schema des Erkennens von Objekten in Bilder wird auf Maschinen übertragen und damit großflächig global nutzbar. TerraLoupe wurde 2015 in München von Manuela Rasthofer, Christian Schaub und Sebastian Gerke geründet. Das deutsche AI Start-Up hat seinen Sitz in München und eine Niederlassung in Berlin. Es zählt bereits DAX Unternehmen aus der Automobil-, Versicherungs- und Energiebranche zu seinen Kunden. www.terraloupe.com

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist die Institution für Gründung, Finanzierung und Wachstum in Bayern, mit breiten Angeboten zur Unterstützung von Startups von der Konzeptentwicklung über die Finanzierung bis in die Wachstumsphase. Die vom Unternehmen organisierten Businessplan Wettbewerbe haben jährlich rund 400 Teilnehmer-Teams. Daraus gingen bisher mehr als 1.600 Unternehmen hervor, die heute mit ca. 11.400 Mitarbeitern am Markt aktiv sind und einen Umsatz von rund 1 Mrd. Euro erwirtschaften. Über das BayStartUP Finanzierungsnetzwerk haben Gründer Kontaktchancen zu ca. 100 institutionellen Investoren und 250 Business Angels. Pro Jahr werden rund 50 Millionen Euro an Seed- und Wachstumskapital vermittelt.
www.baystartup.de

www.mbpw.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
Telefax: +49 (911) 131397-49
http://www.baystartup.de

Ansprechpartner:
Thyra Andresen
PR & Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 3883838-14
E-Mail: andresen@baystartup.de
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Linux Presentation Day 2017.1 – Internationale Linux-Infoveranstaltung: Von Vista zu Windows 10 – oder zu Linux

Linux Presentation Day 2017.1 – Internationale Linux-Infoveranstaltung: Von Vista zu Windows 10 – oder zu Linux

2017 müssen die verbliebenen Nutzer zweier wichtiger Microsoft-Produkte eine Entscheidung treffen: Am 11. April endet die Behebung von Sicherheitslücken für Windows Vista, ein halbes Jahr später die für Office 2007. Die naheliegende Lösung ist ein Umstieg auf eins der Nachfolgeprodukte von Microsoft. Aber vor diesem Schritt kann man sich über grundsätzliche Alternativen informieren: Am 6. Mai und am 18. November findet im deutschsprachigen Raum der Linux Presentation Day (LPD) statt.

Zum fünften Mal – erstmals auch außerhalb Europas – bieten vor allem Vereine und Volkshochschulen ganz normalen Anwendern die kostenlose Möglichkeit, sich unterschiedliche Varianten des freien Betriebssystems anzuschauen. Die Besucher können Linux ausprobieren und klären, ob Open-Source-Software ihre Anforderungen heute schon erfüllt. Aber nicht nur als Ersatz für Windows kommt es in Frage: Mit Linux werden ausrangierte Altrechner zu einem sicheren Zweit-PC für z.B. Onlinebanking, vertrauliche Kommunikation oder die Speicherung sensibler Daten.

Die Zielgruppe der nichtkommerziellen Veranstaltung sind diejenigen, die sich zwar ein bisschen für Linux interessieren – etwa weil es kostenlos ist, weniger Datenschutzprobleme hat als Windows, dem Anwender mehr Freiheiten lässt oder auf alten Computern besser läuft -, aber noch zu wenig darüber wissen, um sich dafür oder dagegen entscheiden zu können. Vorkenntnisse werden von den Besuchern nicht erwartet. Der LPD dient als Erstkontakt und ist nicht dafür gedacht, dass Linux auf mitgebrachten Computern installiert wird. Viele Veranstalter bieten Umstiegswilligen nach dem LPD Unterstützung an.

Neben Vereinen und Volkshochschulen als den beiden größten Gruppen finden sich unter den Veranstaltern vereinzelt auch Unternehmen, Hochschulen und Schulen. Es ist eine der Stärken der Veranstaltung, dass sie bei einem gemeinsamen Ziel in der Ausgestaltung so flexibel ist, dass quasi alle Organisationen, die sich Linux irgendwie verbunden fühlen, als Mitveranstalter in Frage kommen.

Der LPD 2017.1 wird in etwa 40 Städten in Deutschland und zwölf Ländern stattfinden, erstmals auch außerhalb Europas (USA, Kanada, Neuseeland). Viele Veranstalter und manche Länder beteiligen sich allerdings nur ein einem der zwei Termine pro Jahr. Nach dem LPD 2017.1 wird mit Hilfe von Sponsoren eine Werbekampagne an Hochschulen beginnen, um in den noch fehlenden deutschen Großstädten Veranstalter zu finden. Die übergeordnete Organisation des LPD sowohl in Deutschland als auch international leistet ein gemeinnütziger Verein, die Berliner Linux User Group (BeLUG).

Weitere Informationen unter: www.linux-presentation-day.de

Über den Händlerlogo Berliner Linux User Group (BeLUG) e.V.

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Händlerlogo Berliner Linux User Group (BeLUG) e.V.
Lehrter Straße 53
10557 Berlin
Telefon: +49 (30) 45490376
http://www.belug.de

Ansprechpartner:
Hauke Laging
Presse
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PROMATIS Produkt-Launch für SaaS: Mit |BP4Apps sind die Geschäftsprozesse jederzeit griffbereit

PROMATIS Produkt-Launch für SaaS: Mit |BP4Apps sind die Geschäftsprozesse jederzeit griffbereit

Mit der innovativen Produktneuheit |BP4Apps beschleunigt PROMATIS – Spezialist für intelligente Geschäftsprozesse, Unternehmensapplikationen und Cloud Services für die Digitale Transformation – die volle Entfaltung der Transformationspotenziale aus der Cloud. Die themenspezifischen Prozessmodelle unterstützen und optimieren die Einführung eines neuen SaaS-Systems (Software as a Service). So behält der Anwender die Business Flows und Objektstrukturen bei dieser Herausforderung immer im Blick.

Mehr als 20 Jahre Projekterfahrung stecken in den Best Practice-Modellen, in die sich die PROMATIS Business-Experten mit ihrem Know-how eingebracht haben. Als Referenzmodelle bilden sie den idealen Ausgangspunkt für Streamlining oder Reengineering von Geschäftsprozessen und die effiziente Einführung neuer Unternehmenssoftware aus der Cloud. Mit den PROMATIS |BP4Apps stehen diese Knowledge Bases jetzt direkt in Ihrer Cloud-Lösung zur Verfügung – so profitiert der Anwender von integriertem Wissensmanagement aus zahlreichen Projekten im Umfeld der Oracle Applikationen.

Mit Blick auf das neue SaaS-System helfen vorgefertigte Glossare, Ablaufmodelle (Geschäftsprozesse, Testfälle), Objektmodelle, Systemarchitekturen und Organisationsstrukturen bei der Auswahl und Priorisierung relevanter Funktionen und zeigen Optimierungs- und Innovationspotenziale auf. Ein weiterer entscheidender Vorteil der |BP4Apps ist vor allem in der rollenübergreifenden Anwendungsvielfalt zu sehen: Egal ob Projektmanager, Fachabteilung, Business Analyst, IT Engineer oder Test Engineer – sie alle profitieren von den vordefinierten Inhalten. Projektmeilensteine bei der Implementierung können besser überwacht und die entsprechenden Compliance-Anforderungen berücksichtigt werden. Mit Hilfe dieser besonderen Form des Komplexitätsmanagements lassen sich außerdem sogar Testfälle schnell und einfach definieren. Letztlich bergen die |BP4Apps als intuitives und einfaches Instrument der Projektdokumentation so auch immer großes Potenzial für Zeitersparnis.

Weitere Informationen zu |BP4Apps – Business Processes for Oracle Cloud Applications – finden Sie unter http://www.promatis.de/…

Über die PROMATIS software GmbH

Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Oracle Platinum Partner bieten wir seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management). PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand.
Die Unternehmensgruppe gliedert sich in drei Kern-Geschäftsprozesse:

Strategie-, Business- und Innovations-Consulting

Strategische Beratung in den Bereichen Vision, Mission & Strategie und deren Ableitung in skalierbare IT-Systemarchitekturen und flexible Geschäftsprozesse für die Digitale Transformation. Fachliche Beratung in den Bereichen Unternehmensplanung, Kennzahlenbasierte Unternehmensführung, Personalmanagement, Einkauf, Marketing & Vertrieb, Finanzen, Fertigung und Logistik. Projektmanagement, Innovationsmanagement und Beratung für IT-Architekturen und -Frameworks runden das Spektrum ab. Essenzieller Inhalt unserer Beratungsleistungen ist das Aufzeigen der Potenziale, die die jeweils aktuellen Technologie- und Serviceinnovationen für den Kunden bieten.

Business Process Management

Methoden und Software-Werkzeuge zur Modellierung und Simulation von Geschäftsprozessen. Verknüpft mit Web 2.0 Kommunikations- und Collaboration-Techniken ermöglicht unser Software-Tool Horus® einen neuartigen Ansatz für „Social Modeling“ in Business Communities. Wichtigste Einsatzbereiche sind Innovations- und Wissensmanagement sowie das organisatorische Veränderungsmanagement im Zusammenhang mit der Digitalen Transformation sowie das Reengineering von Geschäftsprozessen im Vorfeld von BPM- und IT-Projekten.

Oracle Systemintegration

Beratungs-, Schulungs- und Entwicklungsleistungen sowie Add-on-Produkte und schlüsselfertige Lösungen auf der Oracle® Plattform. Die Expertise umfasst den vollständigen Oracle Red Stack, von Engineered Systems und Datenbanken über die Fusion Middleware mit den Schwerpunkten Business Intelligence, Business Process Management, Content Management und Integration bis zu den Oracle Applikationen und Cloud Services (SaaS, PaaS, IaaS) in Public, Hybrid und Private Clouds.

Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
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Marion Jörg
Marketing und Medien
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oneclick AG wird Mitglied in der European Cyber Security Organisation (ECSO)

oneclick AG wird Mitglied in der European Cyber Security Organisation (ECSO)

Die 2016 ins Leben gerufene European Cyber Security Organisation (ECSO) hat zum Ziel, Initiativen und Projekte zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen zu entwickeln, zu fördern und zu unterstützen. Gleichzeitig will die Organisation die Marktposition von in Europa angesiedelten Anbieterunternehmen für Cyber-Sicherheit stärken und diese international wettbewerbsfähig machen.

„Cyber-Sicherheit ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil in der Digitalisierung“, erklärt Mathias Meinke, CTO der oneclick AG und damit verantwortlich für die Sicherheits-Architektur der vom Unternehmen betriebenen Application Delivery- und Streaming-Plattform. „Mit der stark ansteigenden Vernetzung von Applikationen, Daten, Objekten und Maschinen bei der Digitalisierung wächst die Angriffsfläche von Unternehmen und Kunden.“

Um die Chancen und Wachstumspotenziale der Digitalisierung zu realisieren, muss der Cyber-Sicherheit bei der Umsetzung digitaler Strategien hohe Priorität zukommen. Manche Firmen sind bei der IT-Sicherheit schon gut aufgestellt, andere haben Nachholbedarf. Fast jedes Unternehmen stellt ein mögliches Angriffsziel dar. Viele merken nicht, dass sie bereits angegriffen wurden. Datenschutz und Compliance in der digitalen Welt ist ohne eine Verschlüsselung nicht denkbar. Auch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU, die ab Mai 2018 umgesetzt sein muss, unterstreicht die Bedeutung von Verschlüsselung für Datenschutz und Datensicherheit.

Verschlüsselung ist deshalb auch ein wichtiger Aspekt der oneclick™ Application Delivery- und Streaming-Plattform. Über die als Service verfügbare Plattform können Applikationen von zentralen Server-Standorten als verschlüsselter Stream auf mobile Endgeräte ausgeliefert werden. Dabei verlassen die Applikationen und Daten niemals den sicheren Hosting-Standort. Durch die automatisierte Bereitstellung digitaler Arbeitsplätze im Browser unterstützt die Plattform Unternehmen jeder Größe und Branche bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die Plattform ist nach einer kurzen Verbindungseinrichtung zu einer Zielinfrastruktur sofort verfügbar. Von oneclick™ muss keine Softwarekomponente auf den Servern oder den Endgeräten installiert werden. Neben der Steigerung von Mobilität und Produktivität ist oneclick™ ein vorgeschalteter Sicherheits-Layer vor jedem Cloud-Service und jedem Unternehmensnetzwerk.

Wer mehr über die Application Delivery- und Streaming-Plattform der oneclick AG erfahren möchte, findet auf https://oneclick-cloud.com weitere Informationen und kann dort einen Testaccount beantragen.

Über die European Cyber Security Organisation (ECSO)

ECSO represents an industry-led contractual counterpart to the European Commission for the implementation of the Cyber Security contractual Public-Private Partnership (cPPP). ECSO members include a wide variety of stakeholders such as large companies, SMEs and Start-ups, research centres, universities, end-users, operators, clusters and association as well as European Member State’s local, regional and national administrations, countries part of the European Economic Area (EEA) and the European Free Trade Association (EFTA).

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com

Ansprechpartner:
Alexander Vater
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
Dominik Birgelen
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VOQUZ präsentiert auf ADV Tagung zu Software-Lizenzmanagement / IT-Assetmanagement

VOQUZ präsentiert auf ADV Tagung zu Software-Lizenzmanagement / IT-Assetmanagement

Die VOQUZ Group, ein führender Systemintegrator und Anbieter von Software Asset Management Lösungen für SAP, zeigt auf der ADV Fachtagung am 27.04.2017 in Wien welche Vorteile ein aktives Lizenzmanagement für SAP Anwender hat.

Martin Kögel, Director Business Development bei VOQUZ, stellt in seinem Vortrag um 11.55 Uhr das Tool samQ vor und zeigt, wie Unternehmen einen vollständigen Überblick über Ihre SAP Landschaft gewinnen. Die Teilnehmer erfahren, wie sie herausfinden können, wer in ihrem Unternehmen SAP nutzt, wie der User die Systeme verwendet und ob er dafür die richtige Lizenz besitzt. Der Vortrag zeigt außerdem, wie der Lizenzbestand mit samQ automatisch optimiert wird und Unternehmen somit ideal und zu jederzeit auf die jährliche Lizenzvermessung vorbereitet sind. Dank eines aktiven Lizenzmanagements sparen SAP Anwender erheblich Zeit, personelle Ressourcen und Kosten in der Vorbereitung von Lizenzvermessung und Audit, insbesondere bei komplexen SAP Landschaften mit zahlreichen Systemen.

Die ADV-Fachtagung ist eine eintägige Veranstaltung rund um das Thema Software Lizenzmanagement und IT-Assetmanagement. Sie richtet sich an IT-Experten und IT-Verantwortliche und informiert über Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich. Mehrere Fachvorträge und die Veröffentlichung einer Toolstudie geben hierzu einen umfassenden Überblick. Weitere Informationen erhalten Sie hier http://www.voquz.com/…

Über die VOQUZ Technologies AG

Die VOQUZ Group ist ein Lösungsanbieter und Systemintegrator im Bereich der Informationstechnologie. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für die Realisierung komplexer IT-Projekte und bietet Kunden intelligente Lösungen in den Bereichen SAP Business Solutions, Asset Management und Datenqualität. Im Bereich Application Quality unterstützt VOQUZ ihre Kunden bei der Entwicklung von Webanwendungen sowie im Application Testing und Managed Security Testing. VOQUZ schöpft aus einem Pool interner und externer Spezialisten und profitiert von über 35 Jahren Markterfahrung in den Branchen Banking, Automotive und Technology.. Die VOQUZ Group beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in München. Die VOQUZ Group ist mit eigenen Niederlassungen und über Vertriebspartner in Europa, Nord- und Südamerika vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VOQUZ Technologies AG
Reichenbachstraße 2
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 925191-0
Telefax: +49 (89) 925191-15
http://www.voquz.com

Ansprechpartner:
Cerstin Strauß
PR/Marketing
Telefon: +49 (89) 925191748
Fax: +49 (89) 925193-99
E-Mail: cerstin.strauss@voquz.com
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