Monat: April 2017

CHILI Teleradiologie-Portal unter den Besten beim Innovationspreis IT 2017

CHILI Teleradiologie-Portal unter den Besten beim Innovationspreis IT 2017

Die Initiative Mittelstand hat das CHILI Teleradiologie-Portal zu einer der besten Innovationen in der Kategorie E-Health gekürt. Das Neue an diesem Ansatz ist die konsequente Nutzung von webbasierten Techniken in einer der wichtigsten Anwendungen der Telemedizin. Wo sich Teleradiologie-Systeme von Wettbewerbern auf die digitale Übertragung der Bilder beschränken, bildet das CHILI Teleradiologie-Portal den gesamten Workflow ab.

Die neue Lösung unterstützt die Zusammenarbeit der medizinischen Anwender bei allen Arbeitsschritten der Teleradiologie. Daran sind die Medizinisch-Technische-Radiologieassistentin (MTRA) am Untersuchungsort und der Teleradiologe, der sich an einem anderen Ort befindet, beteiligt. „Dabei werden alle Arbeitsschritte, die bisher per Fax und Telefon durchgeführt wurden, nun datenschutzkonform und elektronisch dokumentiert und abgewickelt – von der Anforderung der radiologischen Untersuchung bis zur Bereitstellung abrechnungsrelevanter Daten“, erläutert Dr. Uwe Engelmann, Geschäftsführender Gesellschafter von CHILI. „Dabei erfüllen wir alle regulatorischen Anforderungen, die sich aus der Röntgenverordnung, der Qualitätssicherungsrichtlinie und der DIN 6868-159 ergeben. Die Beteiligten sparen Zeit und Arbeit und erhöhen zusätzlich die Prozessqualität in der Teleradiologie.“

Seit 2004 kürt die Initiative Mittelstand einmal im Jahr besonders innovative Produkte und Lösungen für den Mittelstand mit dem INNOVATIONSPREIS-IT. Ausgezeichnet werden jeweils die besten Innovationen in verschiedenen Kategorien – von Apps über E-Commerce und IT-Security bis hin zu Wissensmanagement.

Zum Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand

http://www.imittelstand.de

Über die NEXUS / CHILI GmbH

Die CHILI GmbH in Dossenheim bei Heidelberg entwickelt seit 1997 innovative Software für PACS und Telemedizin. Der Einsatz der Lösungen bleibt nicht auf das eigene Haus beschränkt, sondern ermöglicht den Austausch multimedialer medizinischer Daten mit allen am Behandlungsprozess Beteiligten. Beispiele sind der Datenaustausch der Radiologie mit Zuweisern, Teleradiologie nach Röntgenverordnung für den Nacht- und Wochenenddienst, das Zuweiserportal, die intersektorale Telemedizinakte und das TKmed®-Netzwerk.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEXUS / CHILI GmbH
Friedrich-Ebert-Str. 2
69221 Dossenheim
Telefon: +49 (6221) 18079-10
Telefax: +49 (6221) 18079-11
http://www.nexus-chili.com

Ansprechpartner:
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 20976805
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Katrin Müllner
Telefon: +49 (6221) 18079-10
E-Mail: marketing@chili-radiology.com
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Call for Contributions für die XP Days Germany 2017 hat begonnen

Call for Contributions für die XP Days Germany 2017 hat begonnen

Die XP Days Germany sind eine Konferenz, die alle Aspekte zeitgemäßer Softwareentwicklung beleuchtet, darunter Produktentwicklung und -management, Projektmanagement, Programmierung, Design, Testen, Qualitätssicherung oder Build- und Release-Management. Den Schwerpunkt bilden agile Vorgehensweisen wie Extreme Programming, Scrum oder Kanban in kleinen und großen Projekten. Jetzt bittet der Fachbeirat um Vorschläge für Beiträge. Außerdem sind alle Interessierten aufgerufen, bereits vorgeschlagene Sessions zu bewerten.

Weil sich die XP Days Germany als Netzwerk- und Diskussionsplattform verstehen, können die vorgeschlagenen Sessions gerne ungewöhnlich, provokant, polarisierend oder experimentell sein. So können sie sich beispielsweise damit befassen, wie die Referenten neue Technologien auf eine ungewöhnliche Weise kombiniert haben oder mit einem ganz besonderen agilen Weg, den ein Team für sich gefunden hat. Auch wer einige Werte, Prinzipien oder Praktiken von Extreme Programming und anderen agilen Vorgehensweisen infrage stellt, kann daraus einen Session-Vorschlag machen, um nur einige Beispiele für mögliche Themen zu nennen. Auch hinsichtlich der Formate stehen den potentiellen Referenten viele Optionen offen.

„Die XP Days Germany sind ein sicherer Rahmen für Experimente und ehrliches Feedback“ so Urs Metz, Mitglied des Fachbeirats, „Außer klassischen Vorträgen und interaktiven Sessions nehmen wir auch in diesem Jahr gerne ein paar extreme Presentations ins Programm auf – das sind Kurzvorträge mit 20 Folien à 20 Sekunden und viel Applaus.“ Aber auch Workshop-Vorschläge dürften gerne eingereicht werden.

Charakteristisch für diese "Mitmachkonferenz für Extreme ProgrammiererInnen” sind diverse Formate, um die Themen aus den Vorträgen, Sessions, Workshops und Keynotes zu diskutieren und zu vertiefen, etwa Open Spaces, Lean Coffee und die Abendveranstaltung.

Auch wer keine Session einreicht, kann sich aktiv an der Programmgestaltung beteiligen und die eingereichten Sessions bewerten. Sowohl Einreichungen als auch Reviews sind online möglich. Die Einreichungsfrist endet am 19. Mai 2017, Reviews sind noch bis zum 26.05.2017 möglich.

Die XP Days Germany sind eine mehrtägige entwicklerzentrierte Konferenz über agile Softwareentwicklung und Extreme Programming. Ausgerichtet werden sie gemeinsam von der andrena objects ag und der it-agile GmbH. Deshalb fanden sie bisher alternierend in Karlsruhe und in Hamburg statt. 2017 werden sie erstmals in Stuttgart im Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg ihre Pforten öffnen, Ausrichter ist dieses Jahr die andrena objects ag.

Die Daten:
XP Days Germany, 05.-07. Oktober 2017

Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg
Willi-Bleicher-Straße 19
70174 Stuttgart

http://www.xpdays.de/2017//

Über die andrena objects ag

Das inhabergeführte Software- und Beratungshaus wurde 1995 gegründet und unterstützt mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seine Kunden im Agile Software Engineering. Standorte sind Karlsruhe, Frankfurt am Main, München, Stuttgart und Mannheim. andrena gehört in Deutschland zu den Vorreitern in Sachen Agilität. Das Angebotsspektrum umfasst Projektunterstützung, Lösungen sowie Beratung und Training, stets mit dem Ziel des Dreiklangs von agilem Projekt Management (Scrum), agilem Requirements Engineering und agilem Software Engineering. Die Kunden der andrena objects ag schätzen dabei besonders die Ergebnissicherheit in der gemeinsamen Projektarbeit und die hohe fachliche Kompetenz der andrena-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zum Unternehmen unter https://www.andrena.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

andrena objects ag
Albert-Nestler-Straße 9
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 6105-122
Telefax: +49 (721) 6105-140
https://www.andrena.de

Ansprechpartner:
Dr. Charlotte Sanwald
PR
Telefon: +49 (721) 6105-127
E-Mail: charlotte.sanwald@andrena.de
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i-SOLUTIONS Health gewinnt Südharz-Klinikum Nordhausen und MVZ Nordhausen Südharz als Neukunden für Radiologieinformationssystem (RIS) RadCentre

i-SOLUTIONS Health gewinnt Südharz-Klinikum Nordhausen und MVZ Nordhausen Südharz als Neukunden für Radiologieinformationssystem (RIS) RadCentre

Der IT-Hersteller i-SOLUTIONS Health kann einen weiteren Neukunden für das RIS RadCentre verzeichnen. Damit wird im Südharz-Klinikum Nordhausen sowie dessen Tochtergesellschaft, dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Nordhausen Südharz, bis Ende 2017 das RIS RadCentre mit der Business Intelligence-Lösung (BI) RadCentre Analytics implementiert und in Betrieb genommen.

Mit der Systemeinführung des neuen RIS RadCentre in den Fachabteilungen Radiologie und Nuklearmedizin des Südharz-Klinikums Nordhausen sowie im MVZ Nordhausen Südharz werden prozessoptimierte Workflows umgesetzt, welche die tägliche Arbeit der Ärzte und Radiologen immens erleichtern sollen. RadCentre wird das derzeit eingesetzte RIS der Firma Sectra ersetzen und an das bestehende SAP-basierte Krankenhausinformationssystem (KIS) i.s.h.med der Firma Cerner angebunden. Die ausgereifte Integrationstiefe im Zusammenspiel zwischen dem KIS von SAP und RadCentre bildet einen elementaren Baustein zwischen den Prozessen des Krankenhauses und den Fachabteilungen, die künftig mit RadCentre arbeiten werden.

Eine der zahlreichen Anforderungen, die seitens des Klinikums an das neue RIS gestellt wurden, war die Möglichkeit zur effizienten Mammografie-Befundung. Hierzu bietet RadCentre einen anwenderfreundlichen und konfigurierbaren Workflow im Rahmen der strukturierten grafischen Befunderstellung zur Durchführung der Komplementär- und Doppelbefundung in der Mammadiagnostik.

„Wir freuen uns sehr, dass wir das Südharz-Klinikum Nordhausen von unserer Lösung überzeugt haben und nun in die gemeinschaftliche Projektphase eintreten können. Eines der wichtigen Ziele wird es sein, mit der tief integrierten BI-Lösung RadCentre Analytics eine kennzahlen- und prozessorientierte Transparenz zu schaffen, damit alle Prozesse effizienter und wirtschaftlich profitabler gestaltet werden können“, so Dr. Jens Riedel, Leiter Produktlinie Radiologielösungen bei i-SOLUTIONS Health.

Über die Südharz-Klinikum Nordhausen gGmbH

Das Südharz-Klinikum Nordhausen verfügt insgesamt über 740 Betten und behandelt mit seinen 1.900 Mitarbeitern jährlich rund 31.000 stationäre Patienten. Außerdem ist es Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Das Klinikum führt verstärkt Spezialuntersuchungen im Bereich MRT-Mamma und MRT-Prostata durch. Mehr Informationen auf www.suedharz-klinikum.de.

Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und mehr als 35 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 770 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com

Ansprechpartner:
Janja Walla
Pressekontakt
Telefon: +49 (621) 3928-242
Fax: +49 (621) 3928-221
E-Mail: Janja.Walla@i-solutions.de
Nadine Voccia
Junior Marketing Manager
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Fax: +49 (621) 3928-525
E-Mail: nadine.voccia@i-solutions.de
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Berliner FinTech Innolend bietet innovative Unternehmensfinanzierungen an

Berliner FinTech Innolend bietet innovative Unternehmensfinanzierungen an

Das Berliner Startup Innolend, bietet eine alternative Finanzierungsform für klein und mittelständige Unternehmen an, um sie bei der Bewältigung ihrer Cashflow Probleme zu unterstützen. Mit ihrer innovativen Geschäftsidee zählten sie im März 2017 zu den drei Finalisten des Innovationspreis-IT im Bereich Finance.

Innolend hilft KMUs dabei schnell an Geld aus offenen Forderungen mit langen Zahlungszielen zu kommen. Mit der Möglichkeit von forderungsbesicherten Krediten, können KMUs sich ausstehende Rechnungen flexibel und direkt online vorfinanzieren lassen. Der online Prozess ist größtenteils automatisiert und ausstehende Rechnungen können nach Erstanmeldung innerhalb von 24 Stunden vorfinanziert werden. "Unternehmen müssen nicht auf ausstehende Zahlungen warten", schreibt die WirtschaftsWoche über den Auszahlungsprozess.

Der Prozess funktioniert ganz einfach: Der Kreditnehmer lädt seine Forderung online hoch, nach Verifizierung wird ihm dann ein Kredit in Teilhöhe der Forderung von Innolends Partnerbank, der MHB Bank, überwiesen. Die Forderung wird nicht abgetreten, sondern lediglich als Sicherheit der Finanzierung hinterlegt; ebenso wird die Finanzierung gegenüber dem Debitor nicht offengelegt. Der Kunde kann einzelne Forderungen flexibel vorfinanzieren lassen und unterliegt keiner festgelegten Volumina. Hiermit differenziert sich Innolend klar von anderen Anbietern auf dem Markt und bildet somit eine echte Alternative für KMUs, die durch die verstärkte Bankenregulierung seit der Finanzkrise 2008 größere Schwierigkeiten bei einer Kreditvergabe haben. Die Laufzeit kann dabei zwischen 30 und 180 Tagen liegen mit Beträgen ab 5.000,00 bis 250.000,00 EUR.

"Innolend startet innovative Finanzierungsform zur Unterstützung des Mittelstandes" heißt es in den Mittelstand Nachrichten. Das Geschäftsziel von Innolend ist es den Mittelstand zu stärken.

Für ihre Geschäftsidee hat das im Oktober 2016 gegründete Unternehmen eine Seed-Finanzierung in unbekannter Höhe von dem größten europäischen Venture Capitalist erhalten. Seit der Gründung hat sich das Innolend Team mehr als verdoppelt und der Kundenstamm wächst täglich .

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Innolend GmbH
Paul-Lincke-Ufer 35
10999 Berlin
Telefon: +49 (30) 30808402
https://innolend.de

Ansprechpartner:
Johanna Grimm
E-Mail: johanna.grimm@innolend.de
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WaWi Schnittstelle passend für alle PosBill Kassen

WaWi Schnittstelle passend für alle PosBill Kassen

PosBill bietet ab sofort die Schnittstelle zum Warenwirtschaftsprogramm als Zusatzmodul.

Effizienteres Arbeiten – dank Warenimport und Warenexport ist jetzt in allen PosBill Kassen möglich!

In der PosBill Kassensoftware besteht die Möglichkeit, aktuelle Produktdaten automatisch oder manuell vom Warenwirtschaftssystem (WaWi) zu übertragen.
Kurz zusammengefasst hier ein Überblick der zahlreichen Vorteile, wenn zur PosBill Kassensoftware auch noch die Schnittstelle zum Warenwirtschaftsprogramm genutzt wird!

Mit Hilfe dieser Schnittstelle besteht die Möglichkeit, von einem PC oder Server aus, Änderungen an Preisen, Artikeln oder Angeboten einzupflegen. Diese werden dann auf die PosBill Kassen gleichzeitig eingespielt und auch unmittelbar sichtbar.

Vorteil: Keine Zeitverzögerungen mehr beim Starten neuer Angebotsaktionen.

Umgekehrt ist es natürlich möglich über einen Export aus der PosBill Kassensoftware Verkaufszahlen der Artikel und Waren, Artikelpreise zu prüfen.

Vorteil: Optimierung des Warensortiments und direktes erkennen der Ladenhüter.

Gerade bei mehreren Standorten macht die Nutzung eines Warenwirtschaftssystem Sinn. Was liegt also näher, die Kasse direkt damit zu verbinden?

Vorteil: Direkte Einblicke in Abverkaufszahlen und Lagerbestände um optimal auf die Ansprüche der Kunden reagieren zu können und jederzeit Zugriff auf aktuelle Warenbestände zu haben. Bessere Koordination der Sale Aktionen.

Durch das Bestimmen der individuellen Übertragungsintervalle, von der WaWi zur PosBill Kasse, aktualisiert man automatisch den Warenbestand und Preise und erspart sich somit einen enormen Zeitaufwand, dies alles manuell zu überwachen. Ganz unabhängig davon, ob die PosBill Kasse und die WaWi sich in einem Netzwerk befinden oder über das Internet verbunden sind.

Mit der Nutzung der WaWi Schnittstelle kann die PosBill Kasse ab sofort mit vielen gängigen Warenwirtschaftsprogrammen kommunizieren und exakte Daten übermitteln.

Kurz und knapp: Mit der WaWi Schnittstelle zu den PosBill Kassen minimieren sich die Fehlerquellen durch manuelle Übertragungen und die Gestaltung der Betriebsabläufe wird effizienter.

Dieses Zusatzmodul „WaWi-Schnittstelle“ kann ganz einfach beim Lizenzierungsvorgang innerhalb der Software dazu gebucht werden.

Über die PosBill GmbH

Die PosBill GmbH mit Sitz in Kehlbach wurde vor mehr als 20 Jahren gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf innovative Lösungen in den Bereichen Kassensoftware und Kassensysteme für Gastronomie und Einzelhandel sowie Hotelsoftware. Die Geschäftsleitung liegt bei Herrn Udo Finkbeiner.

Weblinks

ResiGo Hotelsoftware


http://www.posbill.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PosBill GmbH
Brunnengasse 4
56355 Kehlbach
Telefon: +49 (6776) 9591000
Telefax: +49 (721) 151248755
http://www.posbill.com

Ansprechpartner:
Udo Finkbeiner
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6776) 9591000
Fax: +49 3221 10899 1715
E-Mail: sales@resigo.com
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inPuncto Workflow-Tool für SAP erhielt Updates

inPuncto Workflow-Tool für SAP erhielt Updates

Mit dem inPuncto Workflow-Tool biz²DocumentControl für SAP kann ein automatischer Workflow zur Dokumentenfreigabe initiiert und alle Prozessbeteiligten durch ein vorher festgelegtes Freigabeverfahren einbezogen werden. Der Workflow für die Dokumentenprüfung wird dabei abhängig vom Inhalt automatisch aktiviert. Mittels unterschiedlicher Zugriffsmöglichkeiten können sowohl SAP-Anwender via SAP-Cockpit oder Business Workplace als auch Nicht-SAP-Anwender und temporäre Nutzer via E-Mail (mit oder ohne Internetverbindung) am elektronischen Workflow beteiligt werden. Dank der integrierten Vollständigkeitsprüfung wird sichergestellt, dass der nächste Anwender über alle Informationen verfügt, die er für den folgenden Bearbeitungsschritt benötigt. Das Dokument kann dafür entweder automatisch oder manuell an den nächsten Prozessbeteiligten weitergeleitet werden.

Überblick über die einzelnen Update-Versionen des Workflow-Tools biz²DocumentControl

Änderungen bei Version 2.4.115

  • Erweiterung der Konfiguration um den optionalen Abschnitt „SystemID“ (zur besseren Unterstützung der SAP-Logon-Konfiguration ohne „saplogon.ini“).
  • Integration des SAP .Net Connector 3.0.18 Hotfix 1, um System-IDs lesen zu können.

Korrektur bei Version 2.4.116

  • Korrektur bei der Verarbeitung des optionalen Abschnitts „SystemID“ in der Konfiguration.

Die neuen Funktionen und Zusatzentwicklungen bei Version 2.4.117

  • Für die Skript-Auswertung (XML) steht nun eine Funktion zur Verfügung, welche prüft, ob Kontierungen vorliegen.
  • Die Anzeige von BLZ und Kontonummer wurde optimiert.
  • Die Felder Umsatzsteuer-ID und Steuernummer können nun in fraglichen Fällen aus SAP gesteuert farblich markiert werden.
  • Optimierung der Darstellung von Kontierungen bei Bestellungen.
  • Korrektur bei der Verarbeitung von Zusatzfeldern des Typs „Datum“.
  • Für Standardmengeneinheiten kann jetzt ein sprachspezifischer Schlüssel gesetzt werden.
  • Optimierung der Darstellung von neuen Kontierungen ohne Bestellbezug bezüglich Menge und Mengeneinheit.

Vorteile durch das inPuncto Workflow-Tool für SAP

  • Beschleunigung der Prüfungs- und Freigabeprozesse.
  • Kostenersparnisse durch schnellere Bearbeitung.
  • Klar definierte Kompetenzregelungen.
  • Fehlerreduktion durch standardisierte Abläufe.
  • Optimierung des Purchase-to-Pay-Prozesses.
  • Volle Transparenz durch Protokolle, Historien und die Cockpitfunktion.
  • Revisionssicherheit.
  • Suche nach Originaldokumenten entfällt.
  • Vorhandene Unterschriftenregelungen können genutzt werden.
  • Zahlungsziele werden eingehalten.
  • Skontoerträge können dank der schnellen Bearbeitung gesteigert werden.

Bei Fragen zu den neuen Funktionen des SAP-Workflow-Tools biz²DocumentControl können sich In­te­r­es­senten gerne an das inPuncto Support-Team wenden!

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist zertifizierter Partner von SAP und Microsoft und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-On-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität. Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen und es gibt eine Niederlassung in Heidelberg. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet. Inzwischen nutzen mehr als 500 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.
Weitere Informationen: http://www.inpuncto.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inPuncto GmbH
Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
Telefon: +49 (711) 66188-500
Telefax: +49 (711) 758786-14
https://www.inpuncto.com/

Ansprechpartner:
Mojca Hengst
Marketing
Telefon: +49 (711) 66188-500
Fax: +49 (711) 758786-14
E-Mail: marketing@inpuncto.com
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hyperMILL® 2017.2 auf der Moulding Expo

hyperMILL® 2017.2 auf der Moulding Expo

OPEN MIND Technologies AG präsentiert das neue Release hyperMILL® 2017.2 auf der Moulding Expo. Zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen der CAD/CAM-Suite erlauben noch schneller und flexibler zu programmieren. Besucher der Moulding Expo können sich vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2017 am Stand B52 in der Halle 4 über das neue Elektrodenmodul, die Erweiterungen für die 3D- und 5-Achs-Bearbeitungen oder das Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining informieren.

Elektroden für das Senkerodieren müssen konstruiert, programmiert und dann gefräst werden. Dieser Herstellungsprozess ist normalerweise sehr zeitaufwendig. Mit dem neuen hyperCAD®-S-Elektrodenmodul hat OPEN MIND eine Methode entwickelt, um Elektroden in nur wenigen Schritten abzuleiten und zu programmieren. Der Konstruktionsprozess wird in hyperCAD®-S weitgehend automatisiert. Anwender müssen nur die zu erodierenden Flächen auf dem Bauteil auswählen, dann generiert das Modul dazu passende, kollisionsfreie Elektroden. Im Einzelnen bedeutet dies, dass etwa automatisch Elektrodenflächen verlängert und Rohlinge sowie Halter abgeleitet werden. Nahtlose Technologie- und Bauteiltransfers in hyperMILL® sorgen danach für eine sichere und schnelle Programmierung mit wenigen Klicks. Sollten schon Bearbeitungsmakros vorliegen, erfolgt die Programmierung teil- oder vollautomatisiert.

Neues für die T-Nuten-, 3D- und 5-Achs-Bearbeitung

Zu den Highlights in hyperMILL® 2017.2 zählt auch ein neues Feature für eine schnelle Erkennung und Programmierung von T-Nuten. Mit nur wenigen Klicks lassen sich T-Nuten äußerst effizient fertigen.

Erweitert wurde die Strategie 3D-optimiertes Schruppen. Bei der Bearbeitungsmethode „Restmaterialschruppen“ wurde die Zustellstrategie so optimiert, dass die Bearbeitung schneller erfolgen kann. Und durch die verbesserten Zustellmöglichkeiten können die Werkzeuge wirtschaftlicher eingesetzt werden.

Performance-Paket für das Schruppen, Schlichten und Bohren

Interessant für Formenbauer: Mit den Schrupp-, Schlicht- und Bohrstrategien des Performance-Pakets hyperMILL® MAXX Machining lassen sich die Bearbeitungszeiten erheblich reduzieren. Das Schruppmodul bietet Lösungen für das High-Performance-Cutting (HPC) mit spiralförmigen und trochoidalen Werkzeugbewegungen. Durch den Einsatz der Strategien sind wesentlich höhere Spanvolumina pro Zeiteinheit zu erzielen und gleichzeitig werden Werkzeuge und Maschinen geschont. Optimale Fräswege, maximaler Materialabtrag und möglichst kurze Fertigungszeiten kennzeichnen diese Bearbeitung. Das 5-Achs-tangentiale Ebenenschlichten mit konischen Tonnenfräsern ist eine innovative Methode, um schwer zugängliche, steile oder flache Ebenen hocheffizient zu fertigen. Hervorzuheben ist das Optimierungspotenzial, das dieses Verfahren bietet: bis zu 90 % Zeiteinsparung bei gleichzeitig hohen Oberflächengüten. Eine schnelle Bearbeitung verspricht auch das 5-Achs-helikale Bohren. Bei dem Zyklus handelt es sich um ein helikales Sturzfräsen mit einem torischen Werkzeug in einer Spirale. Bei verschiedenen Bohrungsdurchmessern wird nur ein Werkzeug benötigt und es ist kein Vorbohren notwendig.

hyperMILL® for SOLIDWORKS

SOLIDWORKS-Nutzer können sich über eine verbesserte Bedienerfreundlichkeit und neue Funktionen für das 5-Achs-Walzen mit einer Kurve freuen. Anwender erstellen über eine einfache Flächenauswahl auf der Basis der selektierten Geometrien perfekte Flächen und Kurven für die Walzbearbeitung.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAM/CAD-Herstellern, laut „NC Market Analysis Report 2016“ von CIMdata. Die CAM/CAD-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com

Ansprechpartner:
Brigitte Basilio
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
Open Mind Technologies AG
Telefon: +49 (8153) 933 – 500
Fax: +49 (8153) 933-501
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Insolvenzverwalter Jauch verkauft Ciber-Gruppe eine Woche nach Insolvenzantrag

Insolvenzverwalter Jauch verkauft Ciber-Gruppe eine Woche nach Insolvenzantrag

Der Insolvenzverwalter der Ciber AG sowie der Ciber Managed Services GmbH (CMS), Rechtsanwalt Hans-Gerd Jauch von der renommierten Sozietät GÖRG, verkauft den Geschäftsbetrieb sowie die Geschäftsausstattung der beiden Unternehmen mit sofortiger Wirkung an die Allgeier SE. Die Allgeier SE ist einer der führenden Anbieter für Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen für große und mittelständische Unternehmen, Ciber einer der führenden SAP-Servicedienstleister in der Region Deutschland, Österreich und der Schweiz.

„Nach meiner Bestellung zum vorläufigen Insolvenzverwalter am 30. März 2017 habe ich im Interesse aller Gläubiger zeitnah mit einer knappen Handvoll interessierter Investoren Kaufverhandlungen geführt“, erklärt Insolvenzverwalter Jauch. „Die Allgeier SE war kurzfristig willens und in der Lage, unterschriftsreife Kaufverträge über den Geschäftsbetrieb der Ciber AG und der Ciber Management Services GmbH zu realisieren. Der Gläubigerausschuss hat den Kaufverträgen zugestimmt.“ Mit dem Kauf werden mehr als 170 qualifizierte Arbeitsplätze in den beiden Gesellschaften erhalten.

Die Ciber-Gruppe mit Standorten in Köln, Heidelberg, Freiburg und Sulzbach im Taunus und einem Jahresumsatz von gut 90 Millionen Euro hatte am 30. März 2017 Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens bei zuständigen Amtsgericht in Köln gestellt. Dieses ernannte Hans-Gerd Jauch am gleichen Tag zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Der Antrag war geboten, nachdem die US-amerikanische Muttergesellschaft der Ciber AG mit Sitz in Denver/Colorado die Liquiditätsversorgung für die Gesellschaften im deutschsprachigen Raum nicht mehr sicherstellen konnte. Das Insolvenzverfahren wurde auf Vorschlag des vorläufigen Insolvenzverwalters Jauch am 7. April 2017 eröffnet.

„Der zügige und wirtschaftlich sinnvolle Verlauf dieses nur eine Woche andauernden Insolvenzverfahrens war letztendlich mit dem guten Willen aller Beteiligten im Sanierungsverfahren umzusetzen“, so Jauch. „Alle Beteiligten haben damit die Stärken des Insolvenzrechts in Deutschland bereits bei einem Regelinsolvenzverfahren unter Beweis gestellt.“

Über Ciber
Ciber implementiert kundenspezifische Anpassungen der Unternehmenssoftware SAP. Kunden sind große und mittelständische Unternehmen im In- und Ausland.

Über Allgeier SE
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für digitale Transformation. Mit über 6.300 angestellten Mitarbeitern und mehr als 1.300 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den Kunden ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über mehr als 100 Niederlassungen im deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in Indien, Singapur, Vietnam, Mexiko und den USA. 2016 erzielte Allgeier einen Umsatz von 498 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft).

Über GÖRG Insolvenzverwalter GbR
GÖRG Insolvenzverwalter GbR ist als Spezialeinheit der bundesweit im Wirtschaftsrecht agierenden renommierten Kanzlei GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB ausschließlich im Bereich der Insolvenzverwaltung tätig.

GÖRG Insolvenzverwalter GbR verfügt mit namhaften Verwaltern über bundesweit anerkannte Experten, die darüber hinaus auch in Verfahren mit internationalem Bezug auf sich aufmerksam gemacht und sich einen exzellenten Ruf durch Sanierungen und Restrukturierungen in Insolvenzverfahren erarbeitet haben.

Die Verbindung mit GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB mit insgesamt 270 Spezialisten aus den Bereichen Gesellschaftsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Arbeits- und Steuerrecht, Immobilienwirtschafts- und IT-Recht, Wettbewerbs- und Energierecht sowie Wirtschaftsverwaltungsrecht und Notariat ermöglicht es den Insolvenzverwaltern auf wirtschaftsrechtliche Fachkompetenz auf „kurzem Weg“ zuzugreifen und für das Insolvenzverfahren nutzbar zu machen. Im Ranking des INDAT-Reports rangiert die Kanzlei unter den Top 10 der deutschen Verwalterbüros.

Berater Insolvenzverwalter

GÖRG (Köln) : Dr. Christoph Janssen, Dr. Daniel Schmitz, Philipp Arbeiter, LL.M. (alle Restrukturierung), Dr. Christoph J. Müller, Pia Pracht (beide Arbeitsrecht), Dr. Christian Bürger (Kartellrecht)

Berater Allgeier SE

Osborne Clarke: Philip Meichssner, Dr. Björn Hürten, Dr. Philipp Reeb, Dr. Nanni Spitzer, Stephanie Zajicek (alle Corporate, M&A), Anne Gebel (Insolvenzrecht), Dr. Thomas Funke und Ghazale Mandegarian (alle Kartellrecht)
Altenburg: Dr. Axel Schmädicke (Arbeitsrecht)

Alle Standorte finden Sie auf www.goerg-inso.de.

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Die Welt ist hybrid

Die Welt ist hybrid

Mit diesem starken Titel fand am 5. und 6. April 2017 das Forum beim größten IT-Systemhaus Deutschlands in Neckarsulm statt. Neben fast 70 Fachvorträgen gab die Ausstellung mit rund 50 Ständen Besuchern und Interessenten einen Rahmen für interessante Kontakte und die Möglichkeit, Lösungen greifbar zu erleben.
Als Spezialist für Anwendungslösungen innerhalb der Bechtle-Gruppe war die MODUS Consult AG, der Gold Certified Partner für Microsoft Business Solutions aus Gütersloh, ebenfalls mit einem eigenen Stand vertreten. Gemeinsam mit der FASTEC GmbH aus Paderborn präsentierten die Experten ERP-Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics®, das Business Intelligence-Tool QlikView und das MES-System MES FASTEC 4 PRO.

Die Vorträge "CAD, ERP und MES – die Basis für Industrie 4.0" von Martin Schlamann, Produktmanager der MODUS Consult AG und "Data Evolution – Vom Zahlenfriedhof zur effizienten Unternehmenssteuerung" der mitreißenden Controllerin der Melos GmbH Sarah Rochhausen gaben Einblicke in die Funktionsweise und Nutzen der hochentwickelten Unternehmenslösungen.

Darüber hinaus konnten die Besucher in den Keynotes von Dr. Nikolaus Förster, Chefredakteur der Wirtschaftszeitschrift Impulse, und dem IT-Security-Experten Tobias Schrödel auf unterhaltsame Art und Weise neueste Trends der IT-Branche kennenlernen. Weitere Themen der Vorträge waren Sicherheit in der Cloud, hybride Cloud, Schutz vor Cyber-Angriffen, moderne Arbeitsplätze, Microsoft Azure und Dynamics 365 und Hyper Converged Systeme.

Abgerundet wurde der Competence Day mit einer Führung durch die Bechtle Logistikzentrale, die jährlich mehr als 2,1 Millionen Pakete mit modernster Technik versendet und einem anschließenden Besuch eines hochmodernen Demo-Arbeitsplatzes, an dem neue Arbeitsplatztechnologien getestet werden konnten.

Über die MODUS Consult GmbH

Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult AG mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics und Lösungen für Business Intelligence und ECM. MODUS Consult zählt zu den TOP Partnern von Microsoft Business Solutions, ist Gold Certified Partner von Microsoft und Mitglied des höchsten Partnergremiums Microsoft Inner Circle. Das Unternehmen bietet, neben branchenübergreifenden Lösungen, Speziallösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobil-Zulieferer, die Holz- und Möbelindustrie, das Baugewerbe, die Kunststoff verarbeitende Industrie sowie DirectMail-Produzenten und Mediendienstleister. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung.

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Komplexe Umsetzung eines OXID-Onlineshops inklusive PIM-System und eine erfolgreiche SAP-Anbindung der verschiedenen Systeme

Komplexe Umsetzung eines OXID-Onlineshops inklusive PIM-System und eine erfolgreiche SAP-Anbindung der verschiedenen Systeme

Die HONICO eBusiness GmbH, Spezialist im Bereich SAP-Integration, und die connectiv! eSolutions GmbH, erfahrener E-Commerce und Microsoft CRM Implementierer, freuen sich sehr, die Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG ab sofort auch zu ihren Kunden zählen zu dürfen.

Lohmann & Rauscher (L&R) ist ein international führender Anbieter von zukunftsorientierten Medizin- und Hygieneprodukten höchster Qualität — vom klassischen Verbandstoff bis zum modernen Therapie- und Pflegesystem. 1998 aus den beiden Unternehmen Lohmann (gegründet 1851) und Rauscher (gegründet 1899) entstanden, verfügt L&R über 160 Jahre Kompetenz als zuverlässiger Partner und Problemlöser für seine Kunden. Mit mehr als 130 ausgewählten Vertriebspartnern und über 1.200 Lieferanten weltweit ist L&R in allen wichtigen Märkten vertreten.
Um den steigenden Erwartungen in der heutigen Online-Welt gerecht werden zu können, entschied sich das Unternehmen im Jahr 2016 dafür, einen OXID-basierten Online-Shop einzuführen.

Die Wahl, welcher Partner in diesem Projekt die Online-Shop Umsetzung machen sollte, fiel auf die connectiv! eSolutions GmbH, die bei Lohmann & Rauscher zuvor schon erfolgreich bei der Implementierung von Microsoft Dynamics CRM unterstützt hatte.
Die HONICO eBusiness GmbH wurde für eine erfolgreiche Integration der verschiedenen Systeme ins Boot geholt. Neben der SAP-Anbindung des OXID-Online-Shops wurde ebenfalls ein PIM-System in die Systemlandschaft integriert.
Mit Hilfe des IntegrationMan werden die komplexen Daten heute automatisch zwischen den unterschiedlichen Systemen ausgetauscht. Konkret wurden folgende Prozesse für L&R umgesetzt: Produkt- und Katalogdaten (PIM–>OXID), Aufträge (OXID–>SAP), Auftragsstatus, Listenpreise, Materialdaten und Bestand (SAP–>OXID) sowie die Auftragssimulation.
Laut des Teamleiters für SAP-Integration, Fabian Groß, „war in diesem Projekt die PIM-Integration eine besondere Herausforderung, da die Daten aus dem PIM-System in sehr komplexen Ausleitungen bereitgestellt wurden und einer aufwändigen Verarbeitung bedurften.“ Anpassungen im PIM-System wurden dann im Projektverlauf automatisch durch den IntegrationMan auf Unstimmigkeiten überprüft, sodass einer korrekten Materialpflege nichts im Wege steht. Sollte es zu Unstimmigkeiten kommen, sendet der IntegrationMan eine Meldung per E-Mail an den verantwortlichen Mitarbeiter.

Mittlerweile befindet man sich bereits in Folgeprojekten.

HONICO und connectiv! bedanken sich bei Lohmann & Rauscher für das bisherige Vertrauen und freuen sich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit und bei L&R.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HONICO eBusiness GmbH
Mattentwiete 8
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 328086-0
Telefax: +49 (40) 328086-58
http://www.honico.de

Ansprechpartner:
Nathalie Dins
Assistentin des Geschäftsführers
Telefon: +49 (40) 328086-82
E-Mail: nathalie.dins@honico.com
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