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Insolvenzrecht: Christoph Schubert verstärkt consignum Rechtsanwälte

Insolvenzrecht: Christoph Schubert verstärkt consignum Rechtsanwälte

Seit Jahresbeginn 2021 verstärkt Christoph Schubert (40) als Assoziierter Partner die 2018 gegründete Boutique-Kanzlei consignum Rechtsanwälte. consignum ist darauf spezialisiert, insolvenzspezifische Ansprüche wie Rückgewähransprüche aus Insolvenzanfechtung, Organhaftung und angrenzende Ansprüche zu ermitteln, geltend zu machen und gerichtlich durchzusetzen.

„Wir verzeichnen bereits eine erheblich gestiegene Nachfrage von Insolvenzverwaltern nach einer umfassenden Ermittlung und effizienten Durchsetzung von Anfechtungsansprüchen. Christoph Schubert verstärkt unsere Prozessabteilung in Köln mit seiner langjährigen Berufserfahrung in diesem Bereich und erweitert unsere Expertise bei consignum sowohl hinsichtlich rechtsgebietsübergreifender Konfliktlösung als auch bezüglich der Finanzierungsmöglichkeiten von Klagen“, begrüßt Gründungspartne- rin Dorothea Basler (46) den Neuzugang.

„Offensichtlich stehen wir am Beginn einer Insolvenzwelle, die neben den klassischen Insolvenzanfechtungsansprüchen eine Vielzahl von Streitigkeiten aus ganz unterschiedlichen Rechtsbereichen mit sich bringen wird“, erläutert Schubert, der sich bereits 2010 bei GÖRG in Köln auf komplexe Rechtsstreitigkeiten fokussierte. „Neben einigen spektakulären Großinsolvenzen wird es vor allem eine Vielzahl kleiner Unternehmen treffen, insbesondere in der Gastronomie und im Einzelhandel. In diesen Insolvenzen wird es anfangs nur geringe Insolvenzmassen geben, so dass es dort ganz besonders auf eine effektive und kostenoptimierte Anspruchsverfolgung ankommt, um die Gläubiger bestmöglich zu befriedigen. Dafür entwickelt das Team von consignum laufend neue Lösungen.“

consignum Gründungspartner Dr. Martin Wigand (40), der sich am Standort Frankfurt a. M. mit seinem Team auf eine umfassende Ermittlung von Anfechtungsansprüchen in Insolvenzverfahren jeder Größe konzentriert und diese mittels ausgefeilter IT- und Softwaresysteme wirkungsvoll für Insolvenzverwalter aufbereitet, ergänzt: „consignum hat seit unserem Zusammenschluss im Jahr 2018 in vielen Verfahren dazu beigetragen, die Insolvenzquote maßgeblich zu erhöhen .und ist für die absehbaren wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie gut aufgestellt, um Insolvenzverwalter weiterhin umfassend zu unterstützen“.

Zu Christoph Schubert

Zuletzt führte Schubert als Managing Director Dispute Resolution die Praxisgruppe D&O-Haftung und Insolvenzrecht des Prozessfinanzierers FORIS AG. Dort leitete er auch den internen Finanzierungsausschuss, der über die Finanzierung von Klagen entscheidet und war als head of innovation für die Entwicklung neuer Finanzierungsprodukte verantwortlich.

Als Counsel bei DLA Piper beschäftigte er sich zuvor hauptsächlich mit Organhaftung und D&O- Versicherungsrecht.

Schubert begann seine Karriere 2010 bei GÖRG und spezialisierte sich von Beginn an auf Prozessführung und Konfliktlösung, meist im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren, Organhaftungsfällen und gesellschaftsrechtlichen Auseinandersetzungen.

Als ausgebildeter Wirtschaftsmediator kennt Schubert zudem alternative Wege der Konfliktlösung, um langwierige Gerichtsprozesse zu vermeiden.

Über consignum

consignum Rechtsanwälte Wigand Basler PartGmbB wurde im März 2018 durch den Zusammenschluss der Rechtsanwälte Dorothea Basler und Dr. Martin Wigand mit dem Ziel gegründet, die Ermittlung und Durchsetzung insolvenzrechtlicher Ansprüche im Interesse der Gläubiger zu optimieren.

Seitdem übernimmt consignum für viele Insolvenzverwalter im gesamten Bundesgebiet sämtliche Arbeitsschritte zur hocheffizienten Durchsetzung von Anfechtungsansprüchen aus einer Hand, beginnend mit der Digitalisierung sämtlicher Geschäftsunterlagen, der umfassenden Anspruchsermittlung mithilfe von Software-Algorithmen bis hin zur gerichtlichen Durchsetzung .

Darüber hinaus berät consignum Insolvenzverwalter und Unternehmen zu allen Fragen des Insolvenzrechts, der Organhaftung sowie angrenzenden gesellschaftsrechtlichen Themen.

 

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Insolvenzverwalter Jauch verkauft Ciber-Gruppe eine Woche nach Insolvenzantrag

Insolvenzverwalter Jauch verkauft Ciber-Gruppe eine Woche nach Insolvenzantrag

Der Insolvenzverwalter der Ciber AG sowie der Ciber Managed Services GmbH (CMS), Rechtsanwalt Hans-Gerd Jauch von der renommierten Sozietät GÖRG, verkauft den Geschäftsbetrieb sowie die Geschäftsausstattung der beiden Unternehmen mit sofortiger Wirkung an die Allgeier SE. Die Allgeier SE ist einer der führenden Anbieter für Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen für große und mittelständische Unternehmen, Ciber einer der führenden SAP-Servicedienstleister in der Region Deutschland, Österreich und der Schweiz.

„Nach meiner Bestellung zum vorläufigen Insolvenzverwalter am 30. März 2017 habe ich im Interesse aller Gläubiger zeitnah mit einer knappen Handvoll interessierter Investoren Kaufverhandlungen geführt“, erklärt Insolvenzverwalter Jauch. „Die Allgeier SE war kurzfristig willens und in der Lage, unterschriftsreife Kaufverträge über den Geschäftsbetrieb der Ciber AG und der Ciber Management Services GmbH zu realisieren. Der Gläubigerausschuss hat den Kaufverträgen zugestimmt.“ Mit dem Kauf werden mehr als 170 qualifizierte Arbeitsplätze in den beiden Gesellschaften erhalten.

Die Ciber-Gruppe mit Standorten in Köln, Heidelberg, Freiburg und Sulzbach im Taunus und einem Jahresumsatz von gut 90 Millionen Euro hatte am 30. März 2017 Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens bei zuständigen Amtsgericht in Köln gestellt. Dieses ernannte Hans-Gerd Jauch am gleichen Tag zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Der Antrag war geboten, nachdem die US-amerikanische Muttergesellschaft der Ciber AG mit Sitz in Denver/Colorado die Liquiditätsversorgung für die Gesellschaften im deutschsprachigen Raum nicht mehr sicherstellen konnte. Das Insolvenzverfahren wurde auf Vorschlag des vorläufigen Insolvenzverwalters Jauch am 7. April 2017 eröffnet.

„Der zügige und wirtschaftlich sinnvolle Verlauf dieses nur eine Woche andauernden Insolvenzverfahrens war letztendlich mit dem guten Willen aller Beteiligten im Sanierungsverfahren umzusetzen“, so Jauch. „Alle Beteiligten haben damit die Stärken des Insolvenzrechts in Deutschland bereits bei einem Regelinsolvenzverfahren unter Beweis gestellt.“

Über Ciber
Ciber implementiert kundenspezifische Anpassungen der Unternehmenssoftware SAP. Kunden sind große und mittelständische Unternehmen im In- und Ausland.

Über Allgeier SE
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für digitale Transformation. Mit über 6.300 angestellten Mitarbeitern und mehr als 1.300 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den Kunden ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über mehr als 100 Niederlassungen im deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in Indien, Singapur, Vietnam, Mexiko und den USA. 2016 erzielte Allgeier einen Umsatz von 498 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft).

Über GÖRG Insolvenzverwalter GbR
GÖRG Insolvenzverwalter GbR ist als Spezialeinheit der bundesweit im Wirtschaftsrecht agierenden renommierten Kanzlei GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB ausschließlich im Bereich der Insolvenzverwaltung tätig.

GÖRG Insolvenzverwalter GbR verfügt mit namhaften Verwaltern über bundesweit anerkannte Experten, die darüber hinaus auch in Verfahren mit internationalem Bezug auf sich aufmerksam gemacht und sich einen exzellenten Ruf durch Sanierungen und Restrukturierungen in Insolvenzverfahren erarbeitet haben.

Die Verbindung mit GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB mit insgesamt 270 Spezialisten aus den Bereichen Gesellschaftsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Arbeits- und Steuerrecht, Immobilienwirtschafts- und IT-Recht, Wettbewerbs- und Energierecht sowie Wirtschaftsverwaltungsrecht und Notariat ermöglicht es den Insolvenzverwaltern auf wirtschaftsrechtliche Fachkompetenz auf „kurzem Weg“ zuzugreifen und für das Insolvenzverfahren nutzbar zu machen. Im Ranking des INDAT-Reports rangiert die Kanzlei unter den Top 10 der deutschen Verwalterbüros.

Berater Insolvenzverwalter

GÖRG (Köln) : Dr. Christoph Janssen, Dr. Daniel Schmitz, Philipp Arbeiter, LL.M. (alle Restrukturierung), Dr. Christoph J. Müller, Pia Pracht (beide Arbeitsrecht), Dr. Christian Bürger (Kartellrecht)

Berater Allgeier SE

Osborne Clarke: Philip Meichssner, Dr. Björn Hürten, Dr. Philipp Reeb, Dr. Nanni Spitzer, Stephanie Zajicek (alle Corporate, M&A), Anne Gebel (Insolvenzrecht), Dr. Thomas Funke und Ghazale Mandegarian (alle Kartellrecht)
Altenburg: Dr. Axel Schmädicke (Arbeitsrecht)

Alle Standorte finden Sie auf www.goerg-inso.de.

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Kölns erste Karnevalsgesellschaft mit einem der modernsten Buchungssysteme

Kölns erste Karnevalsgesellschaft mit einem der modernsten Buchungssysteme

Die GROSSE von 1823, Kölns erste Karnevalsgesellschaft, bietet Mitgliedern, Gästen oder Interessenten ab sofort eines der modernsten Buchungssysteme für die Sitzungen im Gürzenich sowie die Rosenmontagstribüne.

„Der neue, auf modernste Ansprüche ausgelegte Shop ist eine komplette Eigenentwicklung und ist speziell konzipiert für die Bedürfnisse von Karnevalsgesellschaften, die Sitzungskarten sowohl ihren eigenen Mitgliede als auch einer breiteren Öffentlichkeit anbieten“, erklärt Michael Burkhard, Inhaber der Agentur für neue Medien ‚compdesign‘ und Senator der GROSSEN von 1823.

Zu den modernen Ansprüchen der Kunden zählt insbesondere die Möglichkeit, den eigenen Sitzplatz für sich oder seine Gruppe unmittelbar am Bildschirm oder Display des Laptops, Tablets oder Smartphones zu buchen: „Unsere Gäste haben nunmehr die Möglichkeit, für sich im Gürzenich zu Köln den selbst ausgewählten Platz zu buchen. Der angebotene Imbiss kann wahlweise vor oder in der Pause der Sitzung dazu gebucht werden. Über die Programmierung ist sichergestellt, dass keine Lücken an den Tischen entstehen. Der Kunde enthält sein Ticket mit Barcode zwecks Einlasskontrolle, Essensmarke mit Barcode sowie eine auf ihn ausgestellte Rechnung, sobald er online per Bankeinzug, per Kreditkarte oder per Paypal bezahlt hat“, so Burkhard weiter. Die Einlasskarten können dann sofort auf dem eigenen Drucker ausgedruckt werden oder sie werden per Post zugestellt.

Als weiteren Komfort bietet die GROSSE von 1823 mit dem neuen Buchungssystem ihren Gästen die Möglichkeit einer Kartentauschbörse an.

„Wir haben uns umgeschaut und können für uns in Anspruch nehmen, dass wir unseren Gästen ab sofort ein Buchungssystem anbieten, das dem Vergleich mit professionellen Ticketing-Anbietern Stand hält. Das entspricht unserem Anspruch, den Kölner Karneval zwischen Tradition und Moderne zu pflegen“, erläutert der Präsident und 1. Vorsitzende der GROSSEN von 1823, Univ-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller. „Einmal mehr bin ich begeistert, mit welchem ehrenamtlichen Engagement und mit welchen Ideen und Initiativen aus dem Kreis der Senatoren heraus die Gesellschaft lebt“.

Für die GROSSE von 1823 und mögliche weitere Interessenten an dem neuen Buchungssystem ergeben sich vielfältige weitere Vorteile: Auf dem definierten Saalplan lassen sich vorab Bereiche für die eigenen Mitglieder anlegen. „So steht diesen ein quasi elektronisch reserviertes Kartenkontingent gesichert zur Verfügung“, weiß Burkhard. Die Einlasskontrolle vor Ort erfolgt zügig und gründlich durch den Barcode, der gescannt wird. Der Veranstalter kann vorab auch die Gästebereiche im Isabellensaal oder im Weinkeller für den jeweiligen Imbiss definieren. Auf den Karten sind Werbeflächen für Sponsoren vorgesehen.

Betriebswirtschaftlich behalten Schatzmeister und Vorstand die Kartenübersicht jederzeit aktuell im Blick und können auch Rabattaktionen in das moderne Buchungssystem einstellen. Darüber hinaus kann der Online-Shop erweitert werden um den Verkauf eigener Orden oder weiterer Merchandisingartikel.

„Für die kommende Session planen wir zunächst, das Angebot auf die Flora zu erweitern. Selbstverständlich sind bei entsprechenden Interesse auch die weiteren Sitzungsräumlichkeiten Kölns, wie zum Beispiel im Sartory, im Maritim oder etwa im Pullmann darstellbar“, so Burkhard abschießend.

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Der Frack von Kölns erster Karnevalsgesellschaft repräsentiert seit fast 200 Jahren jederzeit die freundschaftliche Wertschätzung der Senatoren untereinander sowie den wertschätzenden Respekt, den der Frackträger jeder und jedem entgegenbringt, die mit ihm feiern – weltoffen und kölsch. Und – last not least: Der Frack kleidet jeden "staatse Kääl".

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