Monat: Februar 2017

camLine gewinnt Ausschreibung für B. Braun’s Dialysatoren Fabrik in Wilsdruff

camLine gewinnt Ausschreibung für B. Braun’s Dialysatoren Fabrik in Wilsdruff

camLine hat mit B. Braun Verträge zur Lieferung des InFrame Synapse MES unterschrieben. Die B. Braun Medical AG baut in Wilsdruff Europas modernste Produktionsstätte von Dialysatoren für die Blutwäsche chronisch nierenkranker Menschen. camLine wird damit die Produktion von Dialysatoren für die Blutwäsche in höchster Qualität unterstützen.
B. Braun ist einer der führenden Hersteller von Medizintechnik- und Pharma-Produkten und Dienstleistungen weltweit. Jede von B. Braun erbrachte Leistung verkörpert die gesamte Fachkompetenz, das tiefe Verständnis des Unternehmens für die Bedürfnisse der Anwender und umfassende Expertise seit 1839. Mit einem stetig wachsenden Portfolio an wirkungsvollen Lösungen für die medizinische Versorgung leistet B. Braun einen wesentlichen Beitrag, um weltweit die Gesundheit von Menschen zu schützen und zu verbessern. Insgesamt umfasst das Sortiment mehr als 5.000 Produkte, die zu 95 Prozent in eigener Fertigung hergestellt werden. Durch ergänzende Dienstleistungs- und Beratungsangebote ist B. Braun ein Systemanbieter, der im konstruktiven Austausch mit Anwendern und Partnern wirksame Lösungen und richtungsweisende Standards für das Gesundheitswesen entwickelt. B. Braun leistet so einen wichtigen Beitrag zum medizinischen Fortschritt und zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit.
Über camLine

camLine entwickelt und vertreibt eigene Softwarelösungen. Deren Fokus liegt auf der Manufacturing Excellence in Hightech-Fertigungen. Die Automation basiert auf MES-Modulen der Suite LineWorks und InFrame Synapse. Als Manufacturing Execution System (MES) ist die Suite auch komplett im Betrieb. Installationen finden sich in der Halbleiter-, Elektronik -, Solar- und Medizintechnik. Branchenlösungen konzentrieren sich auf die Verbesserung der Prozessqualität und -integrität, Fertigungsdurchführung und -effizienz. Als Lösungspartner ist camLine weltweit seit mehr als 25 Jahren vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

camLine
Fraunhoferring 9
85238 Petershausen
Telefon: +49 (8137) 935-0
http://www.camline.com

Ansprechpartner:
Andreas Strauch
Managing Director
Telefon: +49 (351) 418851-0
Fax: +49 (351) 418851-99
E-Mail: dresden@camline.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

InLoox now! – Projektmanagement als SaaS-Lösung ab sofort in der Microsoft Cloud Deutschland

InLoox now! – Projektmanagement als SaaS-Lösung ab sofort in der Microsoft Cloud Deutschland

Die Projektplattform InLoox now! wird seit dem 11. Februar in einer deutschen Cloud betrieben. InLoox trägt als „Early Adopter“ der Microsoft Cloud Deutschland den Anforderungen seiner Kunden in Bezug auf Compliance, Datenspeicherort und Datenhoheit Rechnung. Dies gilt in besonderem Maße für den öffentlichen Sektor sowie reglementierte Branchen. Es gelten bei der Datenspeicherung strenge Regelungen in Bezug auf Datenzugriff und -kontrolle, die über ein Datentreuhändermodell im Rahmen der deutschen Gesetzgebung umgesetzt werden.

Für InLoox now! Kunden bringt der Umzug in die Microsoft Cloud Deutschland weitere Vorteile. Die Performance von InLoox now! wird merklich erhöht und das Arbeiten mit der Projektmanagement-Software effizienter, da der Zugriff auf die Daten in den Rechenzentren in Frankfurt am Main und Magdeburg schneller abgewickelt wird. Zudem wartet InLoox mit einem weiteren Sicherheitsmechanismus auf: Künftig wird nicht nur die Übertragung der Daten verschlüsselt, sondern auch die ruhenden Daten in den Rechenzentren. Die Verschlüsselung von ruhenden Daten bietet zusätzlichen Schutz vor unbefugten Zugriffen.

„Wir legen sehr großen Wert auf den Schutz der Projektdaten unserer Kunden. Daher war es für uns klar, dass wir das Angebot der Microsoft Cloud Deutschland nutzen werden“, sagt Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer von InLoox, und fügt hinzu: „Trotz höherer Betriebskosten der Microsoft Cloud Deutschland werden wir die Preise von InLoox now! stabil halten, denn wir verstehen die Vorteile, die der Umzug mit sich bringt, als Service für unsere Kunden.“

Mit Office 365 Deutschland bietet Microsoft seit kurzem auch seine Office Plattform in der deutschen Cloud an. InLoox now! Kunden, die schon jetzt Office 365 nutzen, bietet sich die Möglichkeit, auch diese Anwendung unter den erhöhten Schutz der Microsoft Cloud Deutschland zu stellen. Besonders für Unternehmen mit strengen Compliance-Regelungen, wie beispielsweise im Finanzsektor, für Bildungseinrichtungen sowie den Öffentlichen Dienst macht dieses Angebot die Umstellung auf die Cloud attraktiv.

Im Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung des deutschen Mittelstandes ist InLoox now! eine passende Projektmanagement-Lösung. Die unternehmenseigene Infrastruktur mit jenen Sicherheitsstandards auszustatten und die Technik auf hohem Niveau instand zu halten ist für Mittelständler oft nicht möglich. „Unsere SaaS-Projektmanagement-Plattform InLoox now! ist mit der Umstellung auf den Standort Deutschland für eine noch größere Zielgruppe eine interessante Option“, ist sich Dr. Andreas Tremel sicher.

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 50.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 50 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charité Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, ElectronicPartner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
https://www.inloox.de/

Ansprechpartner:
Carola Moresche
Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation, International
Telefon: +49 (89) 3589988-67
E-Mail: carola.moresche@inloox.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Welche leuchtet wann wo?

Welche leuchtet wann wo?

Ca. 6.000 Straßenleuchten sorgen in Löhne dafür, dass die Stadt nachts erhellt ist. Die dazugehörigen Informationen, die bisher auf unterschiedlichen Papierplänen verzeich-net waren, werden nun über die Geoinformationssystem (GIS)-Lösung norGIS IMNET erfasst, zueinander in Verbindung gesetzt und den Mitarbeitern der Kommune digital zur Verfügung gestellt.

Die Stadt Löhne setzt produktiv seit Sommer 2016 verschiedene Module der Softwarelösung norGIS (norBIT GmbH) ein, die vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lip-pe (krz) bereitgestellt wird. Über die Fachschale norGIS IMNET werden die Straßenleuchten digital erfasst und verwaltet.

Das Areal der Kommune beinhaltet ca. 6.000 Straßenleuchten. Daher beschloss sie im Jahr 2015, ein Straßenleuchtenkataster aufzubauen und künftig die Daten digital zu verwalten.

Für die Datenerfassung entschied sich die Stadtverwaltung für das grafische System Auto-CAD, das bidirektional mit norGIS IMNET verbunden ist. Beide Programme greifen auf eine zentrale Geo-Datenbank im krz zu. Grundlage des Löhner Straßenleuchtenkatasters sind analoge, in Papierform vorliegende Pläne des Stromleitungsnetzes, die zunächst aufwendig eingescannt und georeferenziert wurden. Anschließend konnten diese passgenau als Raster-daten in AutoCAD eingebunden werden.

Auf dieser Datenbasis wurden die den Straßenleuchten zugehörigen Stromleitungen manuell digitalisiert und liegen heute als Vektordaten mit entsprechend zugehörigen Sachattributen vor. „Insgesamt sind auf diese Weise innerhalb des Löhner Stadtgebietes 293,4 km Stromlei-tungsnetz erfasst", berichtet der zuständige Mitarbeiter Alexander Gorodetski.

Nach Fertigstellung des digitalen Stromleitungsnetzes erfolgte die Erfassung von Verteiler-kästen, Verteilersäulen, Muffen, Freileitungsverbinder und Hauptschaltstellen ins Kataster, die heute komplett elektronisch vorliegen. Derzeit wird daran gearbeitet, die Straßenleuchten mit den Informationen zum Standort, den Angaben zur Lampenart und zum Leuchtmittel mit in das System einzubinden.

Dank der großen Einsatzbereitschaft der Löhner Fachleute Alexander Gorodetski und Torsten Stürzebecher wurden bereits 4.667 der insgesamt etwa 6.000 Straßenleuchten digitalisiert. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Daten weiteren zuständigen Stellen innerhalb der Löhner Stadtverwaltung über das städtische WebGIS, dem krz-mapserver, für die tägliche Arbeit zur Verfügung stehen.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz)
Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommu-nale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

Ansprechpartner:
Wolfgang Scherer
Stellv. Geschäftsführer
Telefon: +49 (5261) 252112
Fax: +49 (5261) 932-112
E-Mail: w.scherer@krz.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

USU steigert Leistungsfähigkeit ihrer aktiven Wissensdatenbank durch Zendesk-Integration

USU steigert Leistungsfähigkeit ihrer aktiven Wissensdatenbank durch Zendesk-Integration

USU meldet heute die Integration der Wissensdatenbank Knowledge Center in die führende Cloud-basierte Kunden-Service-Plattform von Zendesk Inc. Zendesk entwickelt Software für bessere Kundenbeziehungen, USU ist Spezialist für aktive Wissensdatenbanken im Service-Center. Mit Hilfe von intelligenten USU-Lösungen aktivieren Service-Organisationen ihr Wissen, um besseren Kundenservice zu erbringen.

Durch die ab sofort verfügbare Schnittstelle zu Zendesk profitieren Kunden von einem erweiterten Leistungsspektrum im Bereich Support. Egal ob am Telefon, per E-Mail, Chat, Brief, Fax, Social Media oder Website – die Kooperation beider Häuser ermöglicht es künftig Service-Mitarbeitern, bei ihrer Kundenkommunikation kanalübergreifend mit den gleichen, stets aktuellen Informationen zu arbeiten. Knowledge Center liefert dafür die intelligent aufbereiteten Inhalte aus dem USU-System.

Mit der technischen Integration besiegeln beide Unternehmen ihre Partnerschaft und zeigen ihre Lösungen auf der Leitmesse CallCenterWorld 2017 (USU Halle 3, Stand 4, Zendesk Halle 2, Stand C8/C10).

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem Branchenführer Zendesk. Beide haben wir die Philosophie, dass Service-Organisationen mit unseren Lösungen ein überzeugendes Kundenerlebnis schaffen, um langfristig persönlichere und produktivere Kundenbeziehungen zu etablieren. Über standardisierte Schnittstellen können diese Lösungen nun einfach miteinander verknüpft werden. Das bietet Anwendern echten Mehrwert für einen individuellen und Service-orientierten Kundendialog über sämtliche Kommunikationskanäle“, so Sven Kolb, Geschäftsführer der USU AG.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU AG gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der USU-Geschäftsbereich KCenter ermöglicht modernen Service-Organisationen mit Hilfe intelligenter Knowledge-Management- und Self-Service-Lösungen exzellente Servicequalität zu liefern und die Zufriedenheit ihrer Kunden zu steigern.

Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: https://www.usu.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Trend Micro auf der CeBIT 2017: Vortragsprogramm

Trend Micro auf der CeBIT 2017: Vortragsprogramm

Die technologischen Trends der digitalen Transformation – Internet der Dinge und Industrie 4.0, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, autonome Systeme und Robotik, Virtualisierung und Cloud-Computing, IT-Security und Datenschutz – bestimmen die CeBIT 2017 ebenso wie den Messeauftritt des japanischen IT-Sicherheitsanbieters Trend Micros in Hannover. Der Auftritt wird daher von einem umfangreichen Vortragsangebot begleitet: In diesem Jahr finden 13 Vorträge in Halle 6 sowie ein weiterer in Halle 5 statt. Trend Micro ist in Halle 4 (Japanischer Pavillon, Stand A38), Halle 5 (ITA-Gemeinschaftsstand, Stand E46) und Halle 6 (Security Plaza, Stand B16) vertreten.

Der Großteil der Vorträge – insgesamt 13 an der Zahl – findet im „Heise Forum“ in Halle 6 statt:

„Die EU-Datenschutz-Grundverordnung kommt – keine Panik!“

Ab dem 25. Mai 2018 kommt die bereits EU-weit beschlossene Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) zur unmittelbaren Anwendung, dann werden Unternehmen bei fehlender Compliance Strafen von bis zu vier Prozent ihres Umsatzes zahlen müssen. In seinem Vortrag wird Business Consultant Richard Werner darauf eingehen, mit welchen technischen und organisatorischen Möglichkeiten IT-Abteilungen den Schaden abwehren können. Denn auch wenn Unternehmen nach bestem Wissen und Gewissen die ihnen anvertrauten persönlichen Daten verwalten, können sehr schnell Verstöße passieren – Verlust, Diebstahl und Veränderung von Daten werden dann für sie zum Problem und führen zu Verstößen nach der Richtlinie.

„Die im Dunkeln sieht man nicht: Deutscher Cyber-Untergrund und aktuelle Malware-Bedrohungen“

Nachdem 2016 als das Jahr der Online-Erpressung in die Geschichte eingegangen ist, stehen Unternehmen vor der Frage, ob das Problem noch immer akut ist – oder ob sich die Cyberkriminellen nicht längst weiterentwickelt haben. Welche neuen Angriffsarten es gibt und wer die Täter und wer die Opfer in diesem immer internationaleren Metier sind, wird Richard Werners Vortrag beleuchten, der auch auf „Deep Web und „Dark Web“ eingehen wird.

„Smarte Fabrik und Industrie 4.0: Sicherheit (Security) in Steuerungs- und Produktionsumgebungen“

Richard Werner ist es auch, der zusammen mit Marcel Roelli, ‎Large Enterprise Account Manager DACH bei Trend Micro, das Trendthema Industrie 4.0 aus Sicherheits-Sicht angehen wird: Dank der Vernetzung der Systeme arbeiten Produktionsstraßen noch effizienter und marktorientierter, können Unternehmen schnell auf kurzfristigen Kundenbedarf eingehen – dem stehen jedoch sensible Maschinen gegenüber, die Veränderungen an Betriebssystemen und Speicherabschnitten nicht gerne hinnehmen und nun auch mit der dunklen Seite des Internets verbunden sind. Die beiden Referenten diskutieren Angriffstechniken und stellen Gegenmittel vor.

„Gemeinsam gegen Datenverluste: Trend Micro und SAP“

Kritische Daten sowie das Ausspionieren und Korrumpieren von automatisierten Prozessen gehören zu den bevorzugten Angriffszielen von Hackern. Gemeinsam haben SAP und Trend Micro eine Lösung gestaltet, um solche Angriffe zu analysieren. Die deutsch-japanische Partnerschaft ermöglicht es, Angriffe auf Datenbanken frühzeitig zu erkennen, Risiken abzuschätzen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Wie, zeigt Richard Werner zusammen mit Matthias Kaempfer, Produktmanager bei der SAP.

„Heartbleed: Stoppen Sie den Herzschmerz in Ihrer IT“

Auch im Jahr 2017 ist die Schwachstelle „CVE-2014-0160“ von 2014, die auch als „OpenSSL Heartbleed“ bekannt ist, nicht verschwunden. Shodan, eine Suchmaschine für mit dem Internet verbundene Geräte, verzeichnet im Januar 2017 noch immer 200.000 öffentlich im Internet auffindbare verwundbare Systeme. Viel schlimmer: Wer Server mit dieser Sicherheitslücke betreibt, muss davon ausgehen, bereits Opfer eines Hackangriffes geworden zu sein. Denn pro Monat werden tausende neuer Sicherheitslücken aufgedeckt – und die rechtzeitige Bereitstellung von Patches ist teuer, fehleranfällig und oft sogar unmöglich. Besucher der Live-Hacking-Demo erfahren nicht nur, wie diese Angriffsart funktioniert, sondern auch zielgerichtet und zeitnah abgewendet werden kann – und wie sie so dem „IT-Herzschmerz“ vorbeugen können. Technical Consultant Stefan Trimborn zeigt auch, wie Unternehmen mit der Technik des virtuellen Patchens entgegenwirken können, die Sicherheitslücken abschirmt, bevor sie angegriffen werden können.

„Verfügbarkeit, Flexibilität und Sicherheit in der Hybrid Cloud: Integrationen und Automatismen bei Trend Micro Deep Security“

Wir befinden uns im Jahr 2017. Lokale und virtuelle Infrastrukturen, Dienste und Prozesse werden in die Cloud portiert. Ziele dieses Vorhabens sind die Steigerung von Verfügbarkeit, Flexibilität und Schnelligkeit. Die Sicherheit sollte bei diesem Vorhaben ebenfalls eine zentrale Rolle spielen, denn Informationen sind in unserer Zeit das wichtigste Gut. Besucher des Vortrags von Stefan Rehberg erfahren, wie Trend Micros Lösung „Deep Security“ dank tiefgreifender Integrationen und Automatisierungen ihr Unternehmen lokal, virtuell sowie in der Cloud schützen kann.

„Ein Sicherheitskonzept für die Zukunft: Trend Micro XGen und Connected Threat Defense“

Trend Micros vor Kurzem vorgestellter Sicherheitsansatz „XGen“ nutzt eine Mischung aus bewährten und zukunftsweisenden Verteidigungstechniken zur Absicherung der Endpunkte. Diese Schutzwirkung wird aber noch verstärkt, wenn man sie mit anderen Trend Micro-Lösungen zur Connected-Threat-Defense-Strategie kombiniert – die mit ihren Möglichkeiten, heute noch unbekannte Angriffsmethoden zu analysieren und eigenständige Verteidigungsmechanismen zu entwickeln, zu den derzeit effektivsten Verteidigungssystemen gehört. Besucher des Vortrags, den Technical Consultant Anne Messer zusammen mit dem Leiter Group IT bei Winkelmann, Marcus Gerke, hält, erfahren, welche Vorteile Unternehmen daraus ziehen können und wie solch eine kombinierte Verteidigungsstrategie aussehen kann, um im Ernstfall (re-)agieren zu können.

„IT-Security als kontinuierlicher Verbesserungsprozess“

2016 gab es einen rasanten Anstieg von Trojanern, Viren, Industriespionage und vor allem Ransomware zu spüren. Aufgrund von sekündlich wechselnden Signaturen kann von traditionellen Virenscannern nicht mehr zwischen Freund und Feind unterschieden werden. Doch mit welchen Verfahren und Technologien können sich Unternehmen heutzutage vor immer gezielteren Angriffen schützen? Wie sicher sind sie mit ihren im Einsatz befindlichen Systemen? Und woher weiß man, dass keine unternehmenskritischen Daten unerlaubt das Unternehmen verlassen?

Den Vortrag werden Jens Spielberg, Security Sales Consultant bei der antauris AG, und Mithat Akay, Partner Business Manager bei Trend Micro, gemeinsam am ITA-Gemeinschaftsstand in Halle 5 halten.

Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen zu den Vorträgen, Zeiten und Anmeldemöglichkeiten finden sich hier.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter @TrendMicroDE informieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TREND MICRO Deutschland GmbH
Parkring 29
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 839329-700
Telefax: +49 (811) 88990-799
http://www.trendmicro.de

Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 444-8022
E-Mail: info@phronesis.de
Marcus Wenning
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 444-8022
E-Mail: info@phronesis.de
Thomas Rademacher
Marketing Director Central Europe
Telefon: +49 (811) 88990-700
Fax: +49 (811) 88990-799
E-Mail: thomas_rademacher@trendmicro.de
Daniel Schmutz
Trend Micro Österreich/Schweiz
Telefon: +41 (44) 82860-80
Fax: +41 (44) 82860-81
E-Mail: Daniel_Schmutz@trendmicro.ch
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Trend Micro auf der CeBIT 2017

Trend Micro auf der CeBIT 2017

Internet der Dinge und Industrie 4.0, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, autonome Systeme und Robotik, Virtualisierung und Cloud-Computing: Die technologischen Trends der digitalen Transformation bestimmen die CeBIT 2017 ebenso wie den Auftritt des diesjährigen Partnerlands Japan. Weitere Kernthemen in Hannover sind daher IT-Security und Datenschutz, denn diese Trends werfen unweigerlich Sicherheitsfragen für Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft auf. Welchen Gefahren Unternehmen und Behörden ausgesetzt sind und was sie dagegen tun können, zeigt Trend Micro anhand mehrerer konkreter Anwendungsszenarien – von der Absicherung von Geschäftsprozessen über Smart Factory/Industrie 4.0 bis hin zu Automotive Security. Der japanische IT-Sicherheitsanbieter beteiligt sich auch am Pavillon des Partnerlands. Zudem werden prominente Unternehmensvertreter vor Ort sein, darunter Chief Executive Officer Eva Chen, Chief Technology Officer Raimund Genes und Akihiko Omikawa, Executive Vice President Japan. Mehrere Produktvorstellungen runden das Programm ab. Der japanische IT-Sicherheitsanbieter stellt auf der von 20. bis 24. März stattfindenden Veranstaltung in Halle 4 (Japanischer Pavillon, Stand A38), Halle 5 (ITA-Gemeinschaftsstand, Stand E46) und Halle 6 (Security Plaza, Stand B16) aus. Trend Micro ist seit fast 30 Jahren am Markt vertreten und seit über 20 Jahren Stammgast in Hannover.

Japan, das zur Weltspitze in Sachen Digitalisierung gehöre und Spitzenreiter in Sachen Forschung und digitale Kompetenz sei, sei für Deutschland einer der wichtigsten Wirtschafts- und Handelspartner in Asien, so Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG: „Es erfüllt uns mit Stolz, dass sich Japan die CeBIT als weltweit führende Veranstaltung für die Digitalisierung ausgesucht hat, um sich dort als Innovationstreiber und Vorreiter für Technik und Wissenschaft zu präsentieren. Diese Themen wären jedoch ohne entsprechende Absicherung nicht möglich. Es freut mich daher außerordentlich, dass Trend Micro als weltweit anerkannter japanischer IT-Sicherheitsanbieter die CeBIT als Bühne für seine Innovationsfähigkeit nutzt.“

„Cyber-Erpressung, Sicherheitslücken, Angriffe auf das Internet der Dinge: Noch nie waren die Attacken der Kriminellen so raffiniert und so zahlreich, noch nie waren IT-Sicherheit und Datenschutz so wichtig – Themen, bei denen Japan und Deutschland eine vergleichbare Auffassung verbindet. Für Trend Micro als japanisches Unternehmen ist die CeBIT 2017 daher die ideale Plattform, um unser Know-how und unsere Lösungen für diese Themen zu präsentieren“, kommentiert Raimund Genes, der deutsche CTO Trend Micros: „Zumal wir als japanischer IT-Sicherheitsanbieter beispielsweise nicht den Anordnungen US-amerikanischer Sicherheitsbehörden unterliegen – damit können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass unsere Lösungen keinerlei Hintertüren enthalten und wir kein Abhören mittels Generalvollmacht ermöglichen. Was nicht zuletzt aufgrund aktueller politischer Ereignisse von Bedeutung ist.“

Von XGen über TippingPoint bis SAP: Mehrere Produktvorstellungen

Erstmals in Europa zu sehen sein wird die nächste Ausbaustufe des im vergangenen Herbst präsentierten generationenübergreifenden XGen-Ansatzes, der bewährte und zukunftsweisende Verteidigungstechniken miteinander vereint. Eine dieser Techniken ist maschinelles Lernen, von der Trend Micros Lösungen wie „Deep Discovery“ und „OfficeScan“ profitieren. Ebenfalls neu ist die nun in Version 10 verfügbare Sicherheitsplattform „Deep Security“. Sie schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und cloudbasierten Servern in Umgebungen wie VMware, Amazon Web Services und Microsoft Azure. In der neuen Ausbaustufe umfasst sie auch Anwendungskontrolle, die unautorisierte Veränderungen an Software verhindert.

Maschinelles Lernen ist nun auch Bestandteil der neuen Versionen von Trend Micros „Next-Generation Intrusion-Prevention-Systemen“ der TippingPoint-Serie. Mit der ebenfalls erstmals in Europa zu sehenden Lösung ist Trend Micro der erste eigenständige NGIPS-Hersteller, der Angriffe in-line und in Echtzeit mithilfe von Maschinenlernen entdecken und abblocken kann.

Ebenfalls in Hannover zu sehen sein wird die Integration von „Deep Discovery“ mit „SAP Enterprise Threat Detection“, die dem Schutz geistigen Eigentums dient. Zu den bevorzugten Angriffszielen von Hackern gehören kritische Daten ebenso wie das Ausspionieren und Korrumpieren von automatisierten Prozessen. Mit der von SAP und Trend Micro gemeinsam gestalteten Lösung können Angriffe auf Datenbanken frühzeitig erkannt, Risiken abgeschätzt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Mehrere Showcases am Messestand

Trend Micro wird drei Showcases an den Messeständen vorführen:

  • Alternative Fakten: Showcase zu „Business Process Compromise“

Das Geschäftsmodell der Cyber-Erpressung wird sich in unterschiedliche Richtungen weiterentwickeln. Eine davon ist das Kapern ganzer Geschäftsprozesse, „Business Process Compromise“ genannt. Anders als bei dem auch „Chefmasche“ genannten „Business Email Compromise“ – bei dem die Gefahr in menschlichem und technischem Fehlverhalten liegt – beruht diese Angriffskategorie auf einem tiefgehenden Verständnis der Cyberkriminellen dafür, wie beispielsweise große Finanztransaktionen ablaufen.

Welche Branchen und Unternehmensabteilungen neben den Finanzabteilungen betroffen sein werden, welche Szenarien möglich sind und warum die „Verdienstmöglichkeiten“ der Kriminellen ungleich höher sind als bei anderen Ransomware-Angriffen, wird ein Showcase zeigen, in dem das Verändern von Druckaufträgen dargestellt wird.

  • Showcase zu „Smarte Fabrik und Industrie 4.0“

Trend Micro Japan wird auf der CeBIT eine Sicherheitslösung für den Themenkomplex „Smarte Fabrik und Industrie 4.0“ vorführen. Über die Sicherheit von ICS-Systemen („industrial control systems“) und SCADA-Netzen („supervisory control and data acquisition networks“) wird seit Jahren diskutiert, nicht zuletzt aufgrund von Fällen wie Stuxnet, Duqu oder Flame – wer derartige Systeme mit welchem Ziel angreift, haben die Bedrohungsforscher Trend Micros in einem Modellversuch untersucht.

Vor diesem Hintergrund zeigt der Showcase das Hacken von ICS-Systemen sowie passende Absicherungsmaßnahmen.

  • Showcase zu „Connected Car/Automotive IT“

Ebenfalls zu sehen sein wird ein Software-Development-Kit für OEM-Hersteller und Tier-1-Zulieferer aus dem Automotive-Bereich, die auf der Suche nach ausgereiften Cloud-basierten Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe sind. Bestandteil der Lösung für Infotainment-Systeme (In-Vehicle Infotainment, IVI), Telematik-Steuergeräte (Telematics Control Units, TCU) und Steuergeräte (Electronic Control Units, ECU) ist eine Komponente zur präventiven Risikoerkennung sowie eine Systemschutzkomponente zur Abschwächung bereits stattgefundener Angriffe. Im Showcase am Stand ist eine Live-Hacking-Vorführung von connected Cars durch Infotainment-Systeme.

Umfangreiches Programm: Vorträge und Live-Demos in den Hallen 4, 5 und 6

Ergänzt wird Trend Micros CeBIT-Auftritt von einem umfangreichen Vortragsangebot. Die Bandbreite der Themen reicht von der EU-Datenschutz-Grundverordnung über Industrie 4.0 und die smarte Fabrik bis hin zur Abwehr von Spionageangriffen auf SAP-Systeme. Details finden sich in einer separaten Presseinformation.

Hinweise für Journalisten: Pressekonferenz und Interviewmöglichkeiten mit Eva Chen (CEO), Raimund Genes (CTO) und Akihiko Omikawa (Executive VP Japan)

Natürlich steht auch Trend Micros CeBIT-Pressekonferenz (Montag, 20. März, von 13:00 bis 14:00 Uhr – Convention Center, Saal 15/16) ganz im Zeichen der Digitalisierung und des Partnerlands Japan. Dort werden Chief Executive Officer Eva Chen, Chief Technology Officer Raimund Genes sowie Akihiko Omikawa, Executive Vice President & General Manager Japan, auch auf die in den Showcases skizzierten Gefahrenpotenziale eingehen.

Folgende Ansprechpartner Trend Micros stehen während der CeBIT sehr gerne für Interviews zur Verfügung:

  • Eva Chen, Chief Executive Officer
  • Raimund Genes, Chief Technology Officer
  • Akihiko Omikawa, Executive Vice President Japan
  • Udo Schneider, Security Evangelist Deutschland sowie
  • Richard Werner, Business Consultant Deutschland.

Vor der Pressekonferenz, ab 12:15 Uhr, veranstaltet Trend Micro einen Journalistenempfang mit der Gelegenheit, erste Gespräche zu führen. Die Möglichkeit zu Einzelinterviews besteht im Anschluss an die Pressekonferenz (von 14:00 bis ca. 15:00 Uhr).

Anmeldungen und Interviewanfragen nimmt phronesis PR unter info@phronesis.de sowie unter +49/821/444800 entgegen.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen finden sich hier.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für [url=http://www.trendmicro.de/privatanwender/index.html]Privatanwender[/url], [url=http://www.trendmicro.de/unternehmen/index.html]Unternehmen und Behörden[/url] bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das [url=http://www.trendmicro.de/technologie-innovationen/technologie/smart-protection-network/index.html]Smart Protection Network[/url]: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über [url=http://www.trendmicro.de/partner/index.html]Vertriebspartner[/url] an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter [url=http://www.trendmicro.de]www.trendmicro.de[/url] verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter [url=http://blog.trendmicro.de/]blog.trendmicro.de[/url] sowie [url=http://blog.trendmicro.ch]blog.trendmicro.ch[/url]. Anwender können sich auch unter [url=http://www.twitter.com/TrendMicroDE]@TrendMicroDE[/url] informieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TREND MICRO Deutschland GmbH
Parkring 29
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 839329-700
Telefax: +49 (811) 88990-799
http://www.trendmicro.de

Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 444-8022
E-Mail: info@phronesis.de
Marcus Wenning
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 444-8022
E-Mail: info@phronesis.de
Thomas Rademacher
Marketing Director Central Europe
Telefon: +49 (811) 88990-700
Fax: +49 (811) 88990-799
E-Mail: thomas_rademacher@trendmicro.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

CeBIT 2017: in-tech präsentiert intelligente Gesundheits-App

CeBIT 2017: in-tech präsentiert intelligente Gesundheits-App

 

Gesundheit to go: in-tech hat zu Beginn des Jahres in Kooperation mit dem Landkreis Goslar und der TU Clausthal eine personalisierte App für die Gesundheitsvorsorge entwickelt. Mittels einer anschaulichen Darstellung des gesamten Körpers kann der Benutzer das entsprechende Körperteil auswählen, woraufhin eine Liste der spezialisierten Ärzte und Vorsorgeleistungen erscheint. Der Nutzer erhält somit alle relevanten Informationen und die Adresse der Praxis wird direkt auf das Smartphone übertragen, das dann zur Navigation verwendet werden kann. in-tech stellt diese Lösung auf dem Gemeinschaftsstand des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur auf der CeBIT in Halle 6, Stand A18 vor.

„Unsere personalisierte Vorsorge-App erleichtert durch intuitive Bedienung den Zugang zu Gesundheitsangeboten – auch für Menschen ohne Deutschkenntnisse", so Dr. Lutz Kelch, Standortleiter Braunschweig/Wolfsburg bei in-tech.

Initiiert wurde das Projekt im Rahmen der Aktion „Gesundheitsregion Goslar", die eine Webseite ins Leben gerufen hat, um eine Übersicht ortsansässiger Ärzte und angebotener Vorsorgeleistungen anzubieten. Das Engineering-Unternehmen in-tech ist für das Design sowie die komplette Umsetzung der entsprechenden App verantwortlich. Schließlich soll der Anwender schnell und unkompliziert auf die mobile Übersicht zugreifen können. In Zusammenarbeit mit der TU Clausthal pflegt der Landkreis Goslar Ärzte, Fachgebiete und Vorsorgethemen in eine Datenbank ein, deren Inhalte für die App bereitgestellt werden.

Die Bedienung der iOS-kompatiblen App erfolgt intuitiv über eine visuelle Darstellung des menschlichen Körpers und der Organe auf mehreren Ebenen. Zu den Körperregionen können sich Nutzer Informationen zu Vorsorgemöglichkeiten und Ärzten in unmittelbarer Nähe anzeigen lassen. Durch die Personalisierung der App mit Geschlecht und Alter lassen sich individuelle Gesundheitsvorsorgepläne erstellen und nachverfolgen, was einen zusätzlichen Anreiz zum Nutzen von Vorsorgeangeboten bietet.

in-tech präsentiert die App den Besuchern der CeBIT in Halle 6 am Stand A18. Das Unternehmen stellt hier auch sein Leistungsspektrum im Bereich App- und Softwareentwicklung vor. Denn hinter einem App-Icon verbirgt sich oft sehr anspruchsvolle Software, die den Zugriff auf technische Systeme steuert.

Sicherheit, Performance, Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit spielen bei Lösungen in diesem anspruchsvollen Umfeld eine zentrale Rolle. Zusätzlich zur App-Entwicklung beherrscht in-tech auch die notwendige Infrastruktur. Von der Kommunikation mit Sensoren und komplexen Backendsystemen bis zur sicheren Datenübertragung. Am Ende entsteht eine zuverlässige Lösung mit einem überzeugenden Bedienkonzept in einem anspruchsvollen Design.

Über die in-tech GmbH

in-tech ist ein innovatives Engineering-Unternehmen mit dem Schwerpunkt Elektronik und Software für die Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist seither konsequent auf Wachstumskurs. Derzeit arbeiten rund 1.000 hochqualifizierte Fachleute bei in-tech.

Neben dem Hauptsitz in Garching bei München befinden sich noch weitere Standorte in Ingolstadt, Wolfsburg, Braunschweig, Stuttgart, Wien (Österreich), Nottingham (UK), Greenville und Oxnard (USA), Shenyang (China), Prag (Tschechische Republik) und Brasov (Rumänien).

in-tech bietet die Entwicklung industrieller Steuerungssysteme in Automobil, Industrie und Verkehrssystemen an. Als Anbieter für Komplettleistungen bietet das Unternehmen umfangreiche Dienstleistungen rund um Entwicklung, Test und Analyse von Hard- und Software. Darüber hinaus entwickelt in-tech auch Hard- und Softwarelösungen für die Elektronik-Erprobung.

Der inhabergeführte Mittelständler glänzt dabei als exzellenter Arbeitgeber mit einer herausragenden Firmenkultur: Für die gute Arbeitsatmosphäre, den internen Teamgeist und die sehr gute Work-Life-Balance wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

in-tech GmbH
Parkring 2
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 3219815-0
Telefax: +49 (89) 3219815-99
http://www.in-tech.de

Ansprechpartner:
Martin Farjah
Agentur
Telefon: +49 (531) 38733-22
Fax: +49 (531) 38733-44
E-Mail: m.farjah@profil-marketing.com
Sabrina Gugel
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 3219815-66
E-Mail: sabrina.gugel@in-tech.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 2/3)

Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 2/3)

Eine digitale Fertigung in Verbindung mit einer kollaborativen Wertschöpfungskette bilden den Kern der Industrie 4.0- Ideologie. Im ersten Teil dieses Beitrages hatten wir festgestellt, dass der Aufbau einer digitalen Fertigung mehr als nur den Einsatz von IOT- oder Data Analytics-bezogenen Werkzeugen in der Fertigung ausmacht.
Wir haben erläutert, dass der Weg hin zu einer wirklich Industrie-4.0-fähigen digitalisierten Fertigung Schritt für Schritt geplant und gegangen werden muss. Zunächst ging es um die Bedeutung der Abbildung des physikalischen Herstellungsprozesses und der Produktionsanlagen, zusammen mit dem Mapping der Geschäftsprozesse als ersten Schritt, bei dem der IT-gestützten Prozessintegration immer eine zentrale Rolle zukommt.

Siehe auch: Industry 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 1/3)
Und gerne auch auf Englisch hier.

Heute bewegen wir uns weiter auf der Roadmap und werden verstehen, was passiert, nachdem der Prozess abgebildet und praktisch mit anderen Funktionsbereichen integriert wurde.

Schritt 3: Gewinnen Sie die Sichtbarkeit in Echtzeit

Nachdem der Herstellungsprozess abgebildet wurde, ist der nächste Schritt, diesen zu überwachen. Generieren und Analysieren von KPI-Daten, technischen Daten, Berichten und allen Arten von Online-Analysen sollten angewandt werden, um eine klare Sichtbarkeit in Echtzeit- auf den aktuellen Fertigungsprozess zu erhalten.
Hierbei muss klar sein, dass je nach der eingesetzten IT-Anwendung die Qualität der Informationen, die für eine erfolgreiche Überwachung des Prozesses generiert wird, von gut über schlecht bis zu völlig unzuverlässig variieren kann. Daher ist es absolut essentiell, den richtigen MES Anbieter sowie Berater an der Hand zu wissen, um sicherzustellen, dass alle prozessbezogenen Informationen in Echtzeit erfasst und die erfassten Daten dann an die richtigen Personen in der Wertschöpfungskette übermittelt werden. Echtzeit-SPC-Fähigkeiten im MES, verbunden mit der Fähigkeit, Daten nicht nur aus Prozessanlagen, sondern auch aus den ERP-, CRM- und SCM-Anwendungen zu ziehen, ist für einen erfolgreichen und ganzheitlichen Überwachungsprozess unerlässlich. Auf dieser Überwachungsstufe wird deutlich, wie sich der derzeitige Produktionsprozess und -durchlauf vollzieht und wo sich die Problem- und Verbesserungsbereiche der Fertigung befinden. Dieses Stadium der Überwachung ist äußerst wichtig, da es für die Einführung anderer Industrie-4.0-relevanter Technologien für digital herbeigeführte Verbesserungen den Boden bereitet. Zudem ermöglicht es Prozess-Verantwortlichen und Partnern entlang der Wertschöpfungskette, aktuelle Daten zu messen und dabei zu verstehen, wo genau im Wertschöpfungsprozess die Möglichkeiten für Wertsteigerungen existieren.

Schritt 4: Optimierung von Fertigungsprozessen

Nachdem der Status quo klar verstanden ist, kann der Prozess zur Entwicklung einer digitalen Fertigung weiter vorangetrieben werden, mit der nächsten Stufe im Plan: Prozessoptimierung.
Die Verbesserung der Problembereiche, die durch die Überwachung identifiziert wurden. In dieser Phase werden inkrementelle Änderungen am Produktionsprozess vorgenommen, um die Prozessergebnisse und damit die Wertschöpfung zu verbessern.
Veränderungen in der Produktionsplanung hin zur orchestrierten Feinplanung und Feinabstimmung der Prozesse, Einführung von Ausbeute-Management und damit verbundene Kosteneinsparungen sowie präventive Instandhaltung sind in diesem Schritt zu verwirklichen. Selbstverständlich spielt die dabei eingesetzte MES-Applikation für die Erreichung der Effizienz- und Wirksamkeitsziele eine wesentliche Rolle.

Schritt 5: Machen Sie die operativen Prozesse "smart"

Der nächste Schritt in der Roadmap führt uns zu dem Punkt, an dem Industrie 4.0 wirklich greift. Eine vollständige virtuelle Betrachtung der Produktion ebnet den Weg für Virtual Reality-Szenarien über den gesamten Produktionsprozess. Die Verbesserung auf dieser Ebene hat das Potenzial, den aktuellen Produktionsablauf und die Planung komplett zu verändern.
Dieser Schritt kann enorm disruptiv oder zerstörend sein, bietet aber im Gegenzug das Potenzial für Quantensprünge bei Prozessverbesserung und Materialflussplanung. In dieser Phase existieren alle physikalischen Komponenten des Prozesses als virtuelle Instanz, einschließlich ihrer Verbindungen zu den verschiedenen Funktionen innerhalb und außerhalb der Organisation. Dadurch sind entscheidende Verbesserungen möglich, da die Verantwortlichen nun beginnen können, den Gesamtprozess durch integrierte Anwendungen und mit einem durchgängigen Datenfluss zu betrachten. Hier können Entscheidungen, wie die Verlagerung einer Maschinengruppe, die Verwendung eines bestimmten Verladeschachtes für die Materialbeschickung oder das Hinzufügen eines Endbearbeitungsschrittes in den Auslieferungslagern betroffen sein … und solche Entscheidungen wären niemals möglich ohne das umfassende Verständnis über den gesamten Herstellungsprozess mit allen beteiligten physikalischen Komponenten und über den Produktionsablauf.

Rückblickend auf die fünf Phasen der Roadmap zum digitalen Fertigungsbetrieb lässt sich also sagen, dass diese in der beschriebenen Reihenfolge durchgeführten Schritte die besten Chancen bieten, den Vorteil von Industrie 4.0 voll auszuschöpfen. Dabei muss die Bedeutung von IT-Anwendungen wie dem MES im gesamten Prozess einmal mehr unterstrichen werden.

Mehr dazu im nächsten Beitrag.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Lara Lässig
Marketing & Management Assistant
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: lara.laessig@criticalmanufacturing.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
SAP-basierte Rechnungseingangsverarbeitung ist Schwerpunkt des 6. FIS Forums

SAP-basierte Rechnungseingangsverarbeitung ist Schwerpunkt des 6. FIS Forums

In der Digitalisierungsstrategie international tätiger Unternehmen stellt die Eingangsrechnungsverarbeitung einen wichtigen Baustein dar. Darüber informiert die FIS GmbH auf dem 6. FIS Forum am 10. Mai 2017, das wiederum bei AUDI Neckarsulm stattfindet. Motto der Veranstaltung: „High Performance – hautnah!“. Zum Tagesprogramm gehört auch diesmal eine Erlebnisführung durch die Konstruktion des A4 und A5-Cabrio.

Als Fachforum für SAP-Prozessoptimierung und interaktive Informationsplattform vermittelt das FIS Forum Projekt-Know-how und rechtliche Grundlagen zum Thema digitale Rechnungseingangsverarbeitung, daneben gibt es Möglichkeiten zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Keynote-Speaker Arnd D. Kaiser von der Speakers Excellence Alpine GmbH spricht in Neckarsulm über LEAN-Management im Zeitalter von ‚Industrie 4.0‘ bzw. ‚Digitalisierung‘.

Referenzkundenvorträge zur Digitalisierung und Eingangsrechnungsbearbeitung kommen von AUDI und Spar Österreich. Der Automobilkonzern stellt vor, wie er das Thema im Rahmen der internationalen Finanzstrategie angeht, die SPAR Österreichische Warenhandels AG erläutert ihre Vorstellung von der Digitalen Transformation im Rechnungswesen. Technische Basis ist jeweils FIS/edc®, die Lösung für dokumentengestütztes Workflowmanagement, die sich mit weiteren FIS-Produkten für EDI-Kommunikation, SAP-Stammdatenmanagement u.a. kombinieren lässt. Stefan Groß von der Kanzlei Peters, Schönberger & Partner, nimmt auf dem diesjährigen FIS Forum eine 360 Grad-Analyse der E-Rechnung aus Compliance-Sicht vor.

Dauer der Veranstaltung ist von 9.00 bis 16.30 Uhr. Interessenten gelangen unter https://www.fis-gmbh.de/… zur Online-Anmeldung und weiteren Informationen. Der reguläre Ticketpreis beträgt 149,00 Euro, ein Early-Bird-Tarif gilt für Anmeldungen bis zum 5. April 2017.

Über die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH

Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH ist ein unabhängiges Unternehmen mit über 600

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das seinen Schwerpunkt in SAP-Projekten hat. In der Tochtergesellschaft FIS-ASP GmbH betreiben und administrieren fast 100 Spezialisten die SAP-Systeme von Kunden in FIS-ASP-Rechenzentren, die nach den modernsten Standards ausgestattet sind. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Medienwerft deckt FIS das gesamte SAP-Themenspektrum Customer Engagement & Commerce ab. Die FIS ist als SAP-Systemhaus mit Gold-Status der Partner für die Planung der Systeme, deren Infrastruktur und Implementierung der Systeme bis hin zum Support nach dem Go-Live. Die FIS GmbH arbeitet auf allen von der SAP freigegebenen Hardware-Plattformen und pflegt langjährige, gute Partnerbeziehungen zur SAP AG, Walldorf und Wincor Nixdorf, Paderborn. Die FIS GmbH ist selbstverständlich ISO 9001-zertifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
Röthleiner Weg 1
97506 Grafenrheinfeld
Telefon: +49 (9723) 9188-0
Telefax: +49 (9723) 9188-100
http://www.fis-gmbh.de

Ansprechpartner:
Eva Baumeister
Marketing
Telefon: +49 (9723) 9188-0
E-Mail: e.baumeister@fis-gmbh.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
DMSFACTORY mit Lösungen für digitale Geschäftsprozesse auf der IT&Media 2017

DMSFACTORY mit Lösungen für digitale Geschäftsprozesse auf der IT&Media 2017

Beim 5. IT&MEDIA FUTUREcongress in Frankfurt am Main (Messegelände) dreht sich am 23. Februar 2017 alles um das Thema Digitalisierung. Die Veranstalter erwarten mehr als 3500 Teilnehmer/innen. Auf der Messe zeigt die DMSFACTORY GmbH anhand einer konkreten Kundenanwendung, welche Vorteile Unternehmen von der Digitalisierung haben. An Stand E1 ist zu besichtigen, wie durch Einsatz der richtigen IT-Infrastruktur Prozesse effizienter gestaltet werden können. Einen Schwerpunkt bilden die Themen Digitale Bauakte, Qualitätsmanagement, Email-Archivierung und DMS-Integration in MS Office.

Neun von zehn Unternehmen sehen in der Digitalisierung eine Chance für ihr Geschäft. So konnte in der Bauindustrie die Produktivität in den letzten zehn Jahren lediglich um 4,1% gesteigert werden. Hier birgt die Digitalisierung ein enormes Verbesserungspotenzial. Jörg Eckhard, Vetriebsleiter der DMSFACTORY, erklärt in seinem Speaker Slot (11:00 Uhr, Bühne 2) den Einsatz der digitalen Bauakte anhand eines konkreten Kundenbeispiels. Die komplette Baustellendokumentation ist mit Dokumentenmanagement-Technologie online über Tablet oder Notebook stets in der aktuellsten Version verfügbar. Alle wichtigen Informationen werden direkt auf der Baustelle per Smartphone oder Tablett erfasst und im Bautagebuch abgelegt. Möglich mit der digitalen Bauakte ist auch ein standardisiertes Vorlagenmanagement zur Kommunikation und perfekte E-Mail Integration aller ein- und ausgehenden Korrespondenz.

DMSFACTORY stellt auf der IT&Media auch ihren EmailStore vor, eine Erweitung eines bestehenden Dokumentenmanagement-Systems für die E-Mail-Archivierung. Die persönliche Ordnerstruktur in Outlook ist dabei die direkte Verbindung zum DMS: vorgangsbezogene E-Mails werden einzeln oder im Stapel auf den DMS-Ordner gezogen, nicht vorbelegte Indexwerte werden eingegeben und alles andere geschieht automatisch – von der Formatkonvertierung und der Volltexterschließung der E-Mail bis hin zur Ablage der Anhänge der E-Mail zum Beispiel in einer Kundenakte des DMS.

Qualitätsmanagementrichtlinien einhalten mit DMS

Bei der Herstellung von Produkten, die strengen Qualitätskontrollen und Compliancerichtlinien unterliegen, müssen ganz bestimmte Betriebsabläufe (Standard Operating Procedures, SOPs) eingehalten und dokumentiert werden. Die DMSFACTORY stellt auf der IT&MEDIA die passende Lösung für diese Anforderungen vor. Präsentiert wird in Frankfurt außerdem der DMSFACTORY DokStore, ein Produkt für die Verbindung von MS Office mit DMS-, ECM- und Archivsystemen. Anders als bisherige Lösungen berücksichtigt der DokStore die gestiegenen Anforderungen der Anwender an Funktionalität und Usability. In Bearbeitung befindliche Dokumente lassen sich mit weniger Klicks, in kürzerer Zeit und fehlerfrei ins DMS übertragen und dort rechtskonform verwalten.

Die DMSFACTORY zählt seit über 20 Jahren zu den erfahrensten Spezialisten für Dokumentenerfassung, Business Process Management, Dokumentenmanagement und Enterprise Content Management in Deutschland. Besucher/innen der IT&MEDIA haben die Möglichkeit, sich im direkten Kontakt mit den Experten der DMSFACTORY zu innovativen IT-Themen und der optimalen Lösung für ihr Unternehmen auszutauschen. Auf der Webseite der DMSFACTORY unter https://www.dmsfactory.com/… gibt es die Möglichkeit, Freikarten zur Veranstaltung zu bekommen.

Weitere Informationen unter www.dmsfactory.com oder www.itandmedia.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DMSFACTORY Gesellschaft für integrierte Dokumenten-Management-Systeme mbH
Paul-Ehrlich-Str. 24
63322 Rödermark
Telefon: +49 (6074) 86546-0
Telefax: +49 (6074) 86546-29
http://www.dmsfactory.com

Ansprechpartner:
Jörg Eckhard
Leiter Vertrieb
Telefon: +49 (6074) 86546-106
Fax: +49 (6074) 86546-29
E-Mail: joerg.eckhard@dmsfactory.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.