Autor: Firma TREND MICRO Deutschland

Trend Micro identifiziert neue Angriffsmethoden auf kritische Industrie-4.0-Umgebungen

Trend Micro identifiziert neue Angriffsmethoden auf kritische Industrie-4.0-Umgebungen

Trend Micro veröffentlicht heute neue Forschungsergebnisse, die aufzeigen, wie fortschrittliche Hacker unkonventionelle, neue Angriffsvektoren nutzen könnten, um intelligente Produktionsumgebungen zu sabotieren. 

Der neue Forschungsbericht Attacks on Smart Manufacturing Systems: A Forward-looking Security Analysis entstand in Zusammenarbeit von Trend Micro Research mit dem Politecnico di Milano (Polytechnische Universität Mailand).Das dortige Industrie-4.0-Labor, ist mit echten Fertigungsanlagen von verschiedenen branchenführenden Herstellern ausgestattet, die den Forschern als Versuchsobjekte dienten. Im Rahmen der Forschung konnten sie zeigen, wie böswillige Akteure vorhandene Funktionen und Sicherheitsmängel in IIoT-Umgebungen (Industrial Internet of Things, Industrielles Internet der Dinge) ausnutzen können, um daraus finanziellen Gewinn zu schlagen. 

„In der Vergangenheit wurde bei Cyberangriffen auf Produktionsanlagen vor allem herkömmliche Malware verwendet, die durch übliche Netzwerk- und Endpunktschutz-Lösungen gestoppt werden kann. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass fortgeschrittene Angreifer zukünftig Operational Technology (OT)-spezifische Angriffe entwickeln, die dann unter dem Radar fliegen“, so Udo Schneider, IoT Security Evangelist Europe bei Trend Micro. „Wie unsere Untersuchungen zeigen, gibt es mehrere Vektoren, die für solche Bedrohungen offen sind. Erfolgreiche Angriffe darauf könnten zu erheblichen finanziellen und Reputationsschäden für betroffene Industrie-4.0-Unternehmen führen. Die Antwort ist IIoT-spezifische Sicherheit, die speziell dafür entwickelt wurde, um ausgeklügelte, gezielte Bedrohungen auszuschalten.“

"Das Politecnico di Milano hat sich voll und ganz der Unterstützung der Industrie 4.0 verschrieben, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit automatisierter und fortschrittlicher Steuerungssysteme zu verbessern. Dies ist insbesondere wichtig, da diese in allen Produktionssektoren an Bedeutung gewinnen und sich zunehmend auf das Geschäft auswirken", so Giacomo Tavola, Lehrbeauftragter für Design und Management von Produktionssystemen und Stefano Zanero, außerordentlicher Professor für fortgeschrittene Cybersicherheitsthemen am Politecnico di Milano.

Kritische intelligente Fertigungsanlagen basieren in erster Linie auf proprietären Systemen,  verfügen jedoch über die Rechenleistung herkömmlicher IT-Systeme. Sie sind deshalb zu weit mehr in der Lage, als nur die Aufgaben zu erfüllen, für die sie in der Regel eingesetzt werden. Angreifer können dies einfach ausnutzen. Die Computer verwenden vor allem herstellerspezifische Sprachen zur Kommunikation, aber genau wie bei IT-Bedrohungen können die Sprachen dazu verwendet werden, bösartigen Code einzugeben, sich innerhalb des Netzwerks zu bewegen oder vertrauliche Informationen zu stehlen, ohne entdeckt zu werden.

Obwohl intelligente Fertigungssysteme so konzipiert und eingesetzt werden, dass sie isoliert sind, schwindet diese Abschottung mit der zunehmenden Konvergenz von IT und OT. Aufgrund der eigentlich beabsichtigten Trennung arbeiten die Systeme mit einem erheblichen Maß an Vertrauen und verzichten weitgehend auf Integritätsprüfungen, um böswillige Aktivitäten fernzuhalten.

Zu den gefährdeten Systemen und Maschinen, die genutzt werden könnten, gehören das Manufacturing Execution System (MES), Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMIs) und individuell anpassbare IIoT-Geräte.

Diese sind potentiell schwache Glieder in der Sicherheitskette und könnten  ausgenutzt werden, um produzierte Güter zu beschädigen, Fehlfunktionen zu verursachen oder Arbeitsabläufe zu ändern, um fehlerhafte Produkte herzustellen.

Der Bericht bietet einen detaillierte Überblick über empfohlene Verteidigungs- und Eindämmungsmaßnahmen, darunter:

  • Deep Packet Inspection, die OT-Protokolle unterstützt, um anomale Payloads auf der Netzwerkebene zu identifizieren
  • Regelmäßige Integritätsprüfungen auf Endpunkten, um geänderte Software-Komponenten zu identifizieren
  • Code-Signierung auf IIoT-Geräten zur Einbeziehung von Abhängigkeiten wie Bibliotheken von Drittanbietern
  • Ausdehnung von Risikoanalysen, um über die physische Sicherheit (Safety) hinaus auch Automatisierungssoftware mit zu berücksichtigen
  • Vollständige Chain of Trust für Daten und Software in intelligenten Fertigungsumgebungen
  • Erkennungswerkzeuge zur Erkennung verwundbarer oder bösartiger Logik für komplexe Fertigungsmaschinen
  • Sandboxing und Privilegientrennung für Software auf Industriemaschinen

Weitere Informationen sowie den ausführlichen Bericht finden Sie auf: https://www.trendmicro.com/vinfo/de/security/news/internet-of-things/threats-and-consequences-a-security-analysis-of-smart-manufacturing-systems 

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Sicherheit hilft Trend Micro dabei, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen. Mit über 30 Jahren Sicherheitsexpertise, globaler Bedrohungsforschung und beständigen Innovationen bietet Trend Micro Schutz für Unternehmen, Behörden und Privatanwender.

Dank unserer XGen™ Sicherheitsstrategie profitieren unsere Lösungen von einer generationsübergreifenden Kombination von Abwehrtechniken, die für führende Umgebungen optimiert ist. Vernetzte Bedrohungsinformationen ermöglichen dabei besseren und schnelleren Schutz.

Unsere vernetzten Lösungen sind für Cloud-Workloads, Endpunkte, E-Mail, das IIoT und Netzwerke optimiert und bieten zentrale Sichtbarkeit über das gesamte Unternehmen, um Bedrohung schneller erkennen und darauf reagieren zu können.

Mit über 6.700 Mitarbeitern in 65 Ländern und der weltweit fortschrittlichsten Erforschung und Auswertung globaler Cyberbedrohungen ermöglicht Trend Micro Unternehmen, ihre vernetzte Welt zu schützen.

Die deutsche Niederlassung von Trend Micro befindet sich in Garching bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Wallisellen bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

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Trend Micro weist gezielte Cyber-Angriffe auf deutsche und französische Politik nach

Trend Micro weist gezielte Cyber-Angriffe auf deutsche und französische Politik nach

Trend Micro stellt heute einen neuen Report vor, der die Vorgehensweise der Hacker-Gruppe Pawn Storm analysiert und ihre Ziele verdeutlicht. Trend Micro beschreibt darin aktuelle Cyber-Angriffe auf die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung und die Friedrich-Ebert-Stiftung, die der SPD nahe steht, sowie auf den französischen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron. Nachdem die Gruppe im vergangenen Jahr bereits die Demokratische Partei in den Vereinigten Staaten sowie die CDU angegriffen hatte, soll nun scheinbar versucht werden, die Wahlen in Frankreich und Deutschland zu beeinflussen. Trend Micro hatte die Aktivitäten von Pawn Storm bereits in einem Report von 2014 bis ins Jahr 2004 zurückverfolgt.

Pawn Storm, auch bekannt als Fancy Bear, APT28, Sofacy, und STRONTIUM8, ist eine Hacker-Gruppe, die in den letzten Jahren sehr aggressiv und ambitioniert agiert hat. Die Gruppe setzt hoch entwickelte Social-Engineering-Köder, Zero-Days, ein privates Exploit Kit und ein effektives Malware-Set sowie False-Flag-Operationen und Kampagnen ein, um die öffentliche Meinung zu politischen Themen zu beeinflussen.

Nachdem die Gruppe im Jahr 2016 bereits die Demokratische Partei der USA und die CDU angegriffen hatte, wurde jetzt die Politik erneut ins Visier genommen. So berichtet Trend Micro, dass die Gruppe im März und April 2017 gezielte Phishing-Attacken auf die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung sowie die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt hat. Mit den gleichen Methoden wurde auch das Wahlkampf-Team des französischen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron angegriffen.

Bei Betrachtung der Pawn Storm Aktivitäten der letzten zwei Jahre wird deutlich, wie die Gruppe immer gewiefter Ereignisse und öffentliche Meinung manipuliert, indem sie Informationen sammelt und kontrolliert veröffentlicht – häufig und sehr effektiv geschieht dies über Credential Phishing. Ein Teil der Informationen wird dann auf Websites publiziert, die speziell darauf zugeschnitten sind, gestohlene Daten zu veröffentlichen.

Die Cyber-Propagandamethoden der Gruppe, das heißt die Nutzung elektronischer Medien für die Beeinflussung der Meinung, verursachen auf vielen Ebenen Probleme: „Neben der Manipulation der Öffentlichkeit bringen sie mit ihren Aktionen Politiker in Misskredit oder stören den Betrieb etablierter Medien“, erläutert Udo Schneider, Security Evangelist bei Trend Micro.

Aufbau des Pawn Storm Reports

Das erste Kapitel informiert über False Tag-Operationen und gibt einen Abriss der Versuche von Pawn Storm, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Das zweite Kapitel widmet sich den verschiedenen Methoden bei den Angriffen auf kostenlose und Unternehmens-Webmail – vor allem über ausgeklügelte Phishing-Taktiken. Der dritte Teil beschreibt detailliert die von den Sicherheitsforschern verfolgten Pawn Storm-Kampagnen und listet die anvisierten Ziele auf. Das nächste Kapitel behandelt ihre bevorzugten Angriffe, Unterstützer und auch ihre Einstellung der eigenen Betriebssicherheit gegenüber. Zum Schluss geben die Autoren Richtlinien, wie der Schutz vor Pawn Storm aussehen kann.

Unter dem Link https://documents.trendmicro.com/… finden Sie die englische Fassung der Studie. Die deutsche Fassung gibt es in Kürze auf der Website von Trend Micro www.trendmicro.de und im Trend Micro Blog unter http://blog.trendmicro.de/.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter @TrendMicroDE informieren.

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Trend Micro erweitert Worry-Free Services um XGen-Funktionen

Trend Micro erweitert Worry-Free Services um XGen-Funktionen

Trend Micro erweitert Worry-Free Services, seine Endpunkt-Sicherheitslösung für kleine Unternehmen, um die neuesten Funktionen von XGen Security. XGen Security kombiniert bewährte Technologien zur Bedrohungsabwehr mit High-Fidelity-Maschinenlernen und ermöglicht so den bestmöglichen Schutz gegen bekannte und unbekannte Bedrohungen über alle Nutzeraktivitäten und Endpunkte hinweg. Das System lernt ständig dazu, passt sich an und teilt Informationen über Bedrohungen mit den Plattformen und Anwendungen, die für den Kunden am wichtigsten sind.

Der einzigartige Ansatz von XGen Security für kleine Unternehmen nutzt bewährte Methoden, um bekannt harmlose oder schädliche Dateien zu identifizieren. Mithilfe fortschrittlicher und intelligenter Technologien wie Anwendungskontrolle, Exploit-Schutz, Verhaltensanalyse, Sandboxing und Maschinenlernen können dann unbekannte Bedrohungen schneller und präziser identifiziert werden. Trend Micro war der erste Sicherheitsanbieter, der äußerst zuverlässiges maschinelles Lernen in seinen Ansatz aufgenommen hat und damit Dateien sowohl vor als auch während der Laufzeit analysiert. Diese Technologie wird noch effizienter durch Techniken zur „Geräuschreduzierung“, wie Census- und Whitelist-Checks, die die Anzahl der False Positives verringern. Alle Funktionen werden durch das weltweite Trend Micro Smart Protection Network unterstützt. Dieses ermöglicht einen schnellen Schutz, sobald neue Bedrohungen erkannt werden.

„Kleinunternehmen sind nicht immun gegen die 500.000 neuen und einzigartigen Bedrohungen, die jeden Tag entstehen.[1] So hat Trend Micro im Jahr 2016 bei neuen Ransomware-Familien einen Anstieg von 752 Prozent beobachtet, die weltweit Schäden in Höhe von etwa einer Milliarde US-Dollar[2] verursacht haben“, sagt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. „Diese Bedrohungen und Angriffe können den Betrieb lahmlegen und Schäden verursachen, die zu hohen Kosten wieder behoben werden müssen. Deshalb ist es auch für kleine Unternehmen wichtig, sich mit fortschrittlichen Methoden gegen aktuelle und zukünftige Cyber-Angriffe zu schützen.

„Als Beta-Tester von Worry-Free Services haben uns die Maschinenlern-Fähigkeiten dieser Lösung beeindruckt“, so Felix Lo, Software-Entwickler bei Apek Computer Technologies. „Angesichts der großen Menge neuer Bedrohungen benötigen wir eine Lösung, die bekannte Bedrohungen einfach aussortiert und ihre fortschrittlichen Technologien darauf konzentriert, die unbekannten Bedrohungen, mit denen wir täglich konfrontiert sind, zu erkennen und auszuschalten. Trend Micro gelingt dies ohne negative Auswirkungen auf die Performance unserer Testsysteme.“

Trend Micro Worry-Free Services wurde fünf Jahre in Folge als weltweit führende Sicherheitslösung für Kleinunternehmen bewertet.[3] Die Endpunkt-Sicherheitslösung schützt gegen die neuesten Cyber-Bedrohungen sowie gegen Malware, Spam, Ransomware und Datendiebstahl. Zudem kann sie durch eine einzige Management-Konsole für alle PCs, Macs, Server und Mobilgeräte zentral verwaltet werden.

Weitere Informationen zu Trend Micro Worry-Free Services mit XGen Security-Funktionen finden Sie unter http://www.trendmicro.de/….

[1] Trend Micro Smart Protection Network Statistik 2016.
[2] Trend Micro Bedrohungsbericht 2016: “A Record Year for Enterprise Threats”, Stand Februar 2017.
[3] Canalys: Small Business Content Security Market Trends 2016.

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CeBIT 2017: Trend Micro integriert maschinelles Lernen in TippingPoint-Lösung

CeBIT 2017: Trend Micro integriert maschinelles Lernen in TippingPoint-Lösung

Vor einem Jahr, im März 2016, hatte Trend Micro die Übernahme von TippingPoint abgeschlossen, einem führenden Anbieter von Intrusion-Prevention-Systemen der nächsten Generation (NGIPS) und integrierten Netzwerk-Sicherheitslösungen. Vor wenigen Tagen haben nun über 300 TippingPoint-Mitarbeiter neue Büroräume sowie ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor im texanischen Austin bezogen. Das Jubiläum geht auch mit einigen Neuerungen einher: Um auch mit Angriffen moderner Prägung zurecht zu kommen, benötigen Unternehmen und Behörden neue Technologien wie beispielsweise maschinelles Lernen. Entsprechende Funktionen integriert Trend Micro nun in seine TippingPoint-Lösung, die damit Angriffe in Echtzeit in-line erkennen und blockieren kann. Erst vor kurzem hatte das Analystenhaus Gartner Trend Micro als marktführenden Anbieter bei „Intrusion Detection and Prevention Systems“ eingestuft, zudem erhielten die „NGIPS-Systeme“ der TippingPoint-Serie im Oktober 2016 eine Empfehlung in den Tests von NSS Labs. Vor diesem Hintergrund werden Trend Micros Chief Executive Officer und Chief Technology Officer, Eva Chen und Raimund Genes, die Pressekonferenz auf der diesjährigen CeBIT für einen Blick zurück und nach vorne nutzen. Trend Micros TippingPoint-Lösungen werden am CeBIT-Messestand in Halle 6 (Security Plaza, Stand B16) zu sehen sein. Der japanische IT-Sicherheitsanbieter ist außerdem in den Hallen 4 (Japanischer Pavillon, Stand A38) und 5 (ITA-Gemeinschaftsstand, Stand E46) vertreten.

Erst vor kurzem hatte der japanische IT-Sicherheitsanbieter neue TippingPoint-Systeme vorgestellt – darunter auch eine NGIPS-Lösung, die die erste ihrer Art am Markt ist und dafür konzipiert wurde, die hohen Leistungsanforderungen in Rechenzentren und Unternehmensnetzwerken zu erfüllen. Sie bietet umfassenden Schutz vor Cyber-Angriffen – auch besonders ausgeklügelten oder solchen, die darauf ausgerichtet sind, Schutzmechanismen zu umgehen – in Rechenzentren und verteilten Unternehmensnetzwerken. Dies ermöglicht den IT-Sicherheitsverantwortlichen eine eingehende Analyse des Netzwerkverkehrs einschließlich umfassender Informationen, Sichtbarkeit und Agilität.

Die Integration der zum Patent angemeldeten Funktionen für maschinelles Lernen macht Trend Micro zum ersten NGIPS-Anbieter, der mithilfe von maschinellem Lernen Angriffe in Echtzeit in-line erkennen und blockieren kann. Unter Verwendung statistischer Maschinenlern-Modelle entscheidet die Lösung in Echtzeit, ob Netzwerkverkehr gut- oder bösartig ist, und ermöglicht es, Verhalten und Kommunikation moderner Malware, die für Standardlösungen nicht sichtbar ist, besser zu erkennen. Mithilfe der Maschinenlerntechniken kann sie auch unbekannte Malware-Familien erkennen und blockieren, die ihrerseits Domänennamen für infizierte Hosts generieren und versuchen, Befehls- und Kontrollserver (C&C-Server) zu kontaktieren.

In den vergangenen zwölf Monaten hat Trend Micro 16 neue Patente für die Anwendung von maschinellem Lernen auf seine Sicherheitsaufklärung angemeldet.

„Network Defense“ und Sicherheitsstrategie „XGen“

Das NGIPS-System der TippingPoint-Serie ist Teil von Trend Micros „Network Defense“-Lösung, die gezielte Angriffe und fortschrittliche Bedrohungen abwehren und zudem verhindern soll, dass sich Malware in einem Rechenzentrum oder Netzwerk einnistet oder verbreitet. Eines der zentralen Merkmale ist der präventive Schutz vor bekannten und noch unveröffentlichten Sicherheitslücken zwischen deren Entdeckung und der Verfügbarkeit der passenden Patches.

Basis ist die im vergangenen Oktober vorgestellte Sicherheitsstrategie „XGen“, die bewährte und zukunftsweisende Verteidigungstechniken kombiniert. Dadurch ist sichergestellt, dass die jeweils passende Technologie zum Einsatz kommt, was wiederum in einem effektiveren und effizienteren Schutz resultiert und dafür sorgt, dass auch unbekannte Bedrohungen schneller und genauer identifiziert werden können. Nachdem die erste Ausbaustufe von XGen die Endpunkte abdeckte, werden auf der CeBIT nun Lösungen für das Netzwerk sowie für hybride Cloud-Umgebungen zu sehen sein.

„Zero-Day-Initiative“

Ein weiterer Bestandteil der TippingPoint-Übernahme ist die „Zero-Day-Initiative“, die auf verantwortungsvolle Art und mithilfe einer großen Forschergemeinde mehr Zero-Day-Sicherheitslücken als alle Mitbewerber zusammen ans Licht der Öffentlichkeit gebracht hat. Frühzeitige Erkenntnisse über noch nicht veröffentlichte Sicherheitslücken ermöglichen es Trend Micro, vorbeugenden Schutz vor Zero-Day-Sicherheitslücken zu gewährleisten. Kunden sind im Schnitt 57 Tage geschützt, bevor ein betroffener Hersteller einen Patch liefern kann.

Die ZDI hat 2015 die meisten verifizierten Sicherheitslücken bekannt gegeben, so die Analysten von Frost & Sullivan. Sie bezeichneten die „Zero Day Initiative“ als führende Einrichtung auf diesem Gebiet – laut Studie gingen 49,1 Prozent aller weltweit aufgedeckten Schwachstellen auf das Konto der ZDI. Im Jahr darauf, 2016, waren es 678 Sicherheitslücken von 48 Herstellern, fast 400 davon stehen noch aus.

In Kombination mit der Sicherheitsintelligenz der „TippingPoint Digital Vaccine Labs“ (DVLabs) und Daten, die aus dem „Smart Protection Network“ für die Bedrohungskorrelation gesammelt werden, erhalten Unternehmen dank der ZDI Echtzeiteinblicke in Netzwerkbedrohungen. Die Informationen können nahtlos an SIEM-Systeme, Gateways sowie Lösungen von Trend Micro oder von Drittanbietern weitergegeben werden.

Im Kundeneinsatz

Bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) ist die Lösung bereits im Einsatz. Senior Security Engineer Erwin Jud erläutert: „Mit den neu hinzugekommenen Funktionen für maschinelles Lernen in die TippingPoint-Lösung konnten wir die Genauigkeit bei der Erkennung bösartiger Aktivitäten steigern, was den Schutz unseres unternehmensweiten Netzwerks beschleunigt. Wenn ich das mit exklusiven Daten zu Sicherheitslücken verbinde, ist nicht nur mein administratives Sicherheitsmanagement reduziert, sondern ich bin auch zuversichtlich, dass ich die modernsten Methoden zur Verfügung habe, die sich jetzt und in Zukunft weiter anpassen, um die Daten unseres Unternehmens zu sichern.“

Was Analysten sagen

In seinem aktuellen magischen Quadranten für „Intrusion Detection and Prevention Systems“ stuft das Analystenhaus Gartner Trend Micro als marktführenden Anbieter ein (Quelle: „Magic Quadrant for Intrusion Detection and Prevention Systems”, January 16, 2017, by Craig Lawson, Adam Hills and Claudio Neiva). Dabei verbesserte Trend Micro im Vergleich zu Berichten aus den Vorjahren seine Position hinsichtlich beider Bewertungskategorien, also sowohl „completeness of vision“ als auch „ability to execute“. Die Platzierung des „Intrusion-Prevention-Systems“ der nächsten Generation (NGIPS) unterstreicht nach Überzeugung von Trend Micro die seit der Übernahme von TippingPoint im März 2016 erzielten Fortschritte.

Im Oktober 2016 erhielten die „NGIPS-Systeme“ der TippingPoint-Serie zudem eine Empfehlung in den Tests von NSS Labs, mit einer Gesamtpunktzahl von 99,5 Prozent.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zu den „NGIPS-Systemen“ der TippingPoint-Serie sind hier erhältlich.

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Trend Micro warnt vor neuer TorrentLocker-Variante

Trend Micro warnt vor neuer TorrentLocker-Variante

Erpressersoftware wie TorrentLocker haben sich 2016 zur Plage entwickelt. Zwar wird die Zunahme neuer Schädlingsfamilien ab diesem Jahr geringer. Doch die Gefahr bleibt weiter akut: Denn die Cyberkriminellen diversifizieren ihre Angriffstaktiken. Bisher startete die Verschlüsselung von TorrentLocker, wenn die Anwender auf bösartige E-Mail-Anhänge klickten. Eine neue Angriffsvariante dieser Erpressersoftware, die Forscher des japanischen IT-Sicherheitsanbieters Trend Micro entdeckt haben, schleust jedoch den Schädling, getarnt als angebliche Rechnungen, über Dropbox-Links ein. Klicken die Anwender auf diese bösartigen Links, lösen sie die Infektion ihrer Rechner mit der Erpressersoftware aus. Mit über 36 Prozent der im Beobachtungszeitraum vom 26. Februar bis 6. März 2017 von Trend Micro gezählten bösartigen 54.688 Spam-Nachrichten von 815 missbrauchten Dropbox-Konten steht Deutschland an erster Stelle der betroffenen Länder.

Der Austausch von Dateien über das Internet und entsprechende Diensteanbieter werden auch bei deutschen Unternehmen immer beliebter. Cyberkriminelle folgen stets den Gewohnheiten der Anwender. Und je verbreiteter die Nutzung solcher Cloud Services ist, desto wahrscheinlicher missbrauchen Online-Gangster diese als neue Angriffswege. Schließlich können Cyberkriminelle rechnen. Je niedriger die Durchschnittskosten einer Infektion, desto beliebter der zugehörige Angriffsweg. Ganz nebenbei werden dabei die Sicherheitsmechanismen am Gateway überlistet, weil kein verdächtiger Anhang vorliegt, der Link von einer legitimen Domäne stammt und dieser zudem über das legitime SSL-Protokoll abgesichert ist. So betrachtet war es in der Tat nur eine Frage der Zeit, bis eine verbreitete Erpressersoftware wie TorrentLocker auch über Services à la Dropbox verteilt wird.

Trend Micro hat Dropbox über die Gefahr informiert. Laut dessen Sicherheitsteam wurden alle entdeckten bösartigen Dateien entfernt und die betroffenen Nutzerkonten gesperrt.

Was man gegen TorrentLocker tun kann

Eine grundlegende Möglichkeit, sich vor Erpressersoftware zu schützen, sind neben Anwenderschulungen in den Unternehmen und einem gesunden Misstrauen regelmäßige Datensicherungen (Backups). Dabei sollten die Anwender der 3-2-1-Regel folgen – drei Kopien in zwei Formaten auf einem isolierten Medium. So lassen sich zum Beispiel die Familienfotos erstens auf einem externen Speichermedium (externe Festplatte oder Stick) speichern, zweitens in der Cloud ablegen und drittens auf eine CD brennen. Der Cloud-Speicher und der nicht eingesteckte USB-Stick verhindern dabei, dass TorrentLocker auch die Sicherungskopien verschlüsseln und löschen kann. Sollte kein Cloud-Speicher vorhanden sein und der USB-Stick mit dem Rechner verbunden, so wären wenigstens die auf CD gebrannten Bilder sicher, selbst wenn diese im CD-Laufwerk eingelegt wäre.

Generell sollten Anwender auf ihren Geräten eine moderne, mehrschichtige Sicherheitssoftware installieren und stets auf dem aktuellen Stand halten. Außerdem sollten diese Schutzlösungen über Cloud-Sicherheitsmechanismen verfügen, damit etwa Webadressen, die zu Erpresser- und anderer Schadsoftware führen, oder E-Mails mit bösartigen Links geblockt und bösartige Dateien gar nicht heruntergeladen oder ausgeführt werden. Zusätzlich bietet die Verhaltensanalyse solcher Sicherheitssoftware Schutz und kann eine unbekannte oder zunächst nicht erkannte Bedrohung noch vor dem eigentlichen Schaden abwehren.

Trend Micro-Kunden können sich mithilfe der Lösungen Trend Micro OfficeScan™ mit „XGen™“-Endpunktsicherheit, „Smart Protection Suites“, „Worry-Free Business Security“, „Deep Discovery“, „Deep Security“ und „Cloud App Security“ vor der Bedrohung durch TorrentLocker schützen.

Im Falle einer Infektion mit Erpressersoftware generell können Anwender kostenlose Werkzeuge wie das Trend Micro Crypto-Ransomware File Decryptor Tool nutzen, um bestimmte Varianten von Erpressersoftware mit Dateiverschlüsselung unschädlich zu machen, indem die Dateien wieder entschlüsselt werden.

Weitere Informationen

Weitere Informationen zur neu entdeckten TorrentLocker-Variante sind im deutschsprachigen Trend Micro-Blog abrufbar.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter @TrendMicroDE informieren.

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Todesstoß für SHA-1? – zu früh für Panik, aber Zeit zum Handeln

Todesstoß für SHA-1? – zu früh für Panik, aber Zeit zum Handeln

Durch den erfolgreichen Angriff von Google und CWI ist die Sicherheit oder Unsicherheit des Hash-Algorithmus zur sicheren Signatur von Inhalten „SHA-1“ in aller Munde. Manche Publikationen sprechen sogar reißerisch von dessen „Todesstoß“. Doch was technisch möglich ist, stellt sich deshalb noch lange nicht als wirtschaftlich sinnvoll heraus. Ja, jetzt steht zwar endgültig fest, dass die Lebensdauer von SHA-1 begrenzt ist. Dennoch liegt kein Grund zur Panik vor. Vielmehr gilt es jetzt, eine nüchterne Risikoanalyse anzustellen und auf deren Basis den Umstieg auf stärkere Hash-Algorithmen zu planen. Je nach Risikoprofil kann und darf sich das durchaus auf Jahre erstrecken.

Für Verschlüsselungsexperten ist die Sache klar: SHA-1 ist tot. Wenn sich ein Algorithmus mittels eines einzigen Grafikprozessors (GPU) in einem Zeitraum von 110 Jahren und zu Kosten von 110.000 US-Dollar kompromittieren lässt, dann ist diesem Algorithmus nicht mehr zu vertrauen. Und tatsächlich ist die Gefahr für Unternehmen groß und unter Umständen existenzgefährdend, wenn vertraulichen Informationen oder Kundendaten nicht mehr vertraut werden kann, weil sich – wie von Google und CWI gezeigt – für verschiedene Inhalte auf Basis von SHA-1 ein und derselbe Hash-Wert erzeugen lässt. Durch einen solchen Kollisionsangriff wäre Manipulationen Tür und Tor geöffnet.

Und sicher lässt sich die Zeit für die Erzeugung eines identischen Hash-Wertes noch weiter verkürzen, wenn mehr Rechenressourcen aufgewendet werden. Doch um diese Bedrohung zu einem einträglichen Geschäft für Cyberkriminelle zu machen, bedarf es erst noch massiver Kostensenkungen. Und die werden noch einige Zeit auf sich warten lassen. Daher wäre Panikmache zum gegenwärtigen Zeitpunkt fehl am Platz, da mit breiten Angriffswellen auf SHA-1 nicht unmittelbar zu rechnen ist.

Risikoprofile erstellen

Auf der anderen Seite wäre es freilich falsch, daraus den Schluss zu ziehen, man könne weiterhin die Hände in den Schoß legen – wie 2005, als chinesische Forscher die Zahl der Rechenoperationen zur Erzeugung eines Kollisionsangriffs auf SHA-1 von 280 auf 263 reduzieren konnten.

Denn aufgrund des sich jetzt abzeichnenden Kostenaufwands könnte ein gezielter Angriff abhängig vom Wert des Zieles ab sofort in den Bereich des Möglichen gerückt sein. Unternehmen und Behörden sind daher gut beraten, ihr Risikomanagement auf den neuesten Stand zu bringen und dahingehend zu befragen, in welchem Zeithorizont die verschiedenen Systeme je nach Risikoprofil auf einen stärkeren Hash-Algorithmus wie zum Beispiel SHA256 oder SHA512 umgestellt werden müssen. Für hochsensible Bereiche mag da bereits unmittelbarer Handlungsbedarf bestehen.

Das ist das Gute an der Arbeit von Kryptographieexperten, wenn sie Algorithmen erfolgreich brechen: Sie geben uns dadurch den nötigen Denkanstoß und die nötige Zeit, um in Ruhe und nüchtern kalkulierend geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten – Zeit, die wir zum Nachdenken, Planen und Handeln nutzen sollten, und eben nicht für blinde Panik.

Weitere Informationen

Weitere Informationen zum aktuellen SHA-1-Kollisionsangriff sind im deutschsprachigen Trend-Micro-Blog abrufbar.

Über Udo Schneider

Udo Schneider kennt sich aus mit den Gefahren, die im Internet lauern, und weiß, wie man sich vor ihnen schützen kann. Bevor er beim IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro seine jetzige Position als Pressesprecher antrat, beschäftigte er sich als Solution Architect EMEA mehrere Jahre lang mit der Entwicklung geeigneter Maßnahmen gegen diese Gefahren – mit Fokus auf Cloud-Computing, Virtualisierung, Verschlüsselung und Netzwerksicherheit.

Schneider kommt dabei seine langjährige Erfahrung zugute, die er als Berater, Trainer und Security-Analyst bei verschiedenen Anbietern des IT-Sicherheitsmarktes erworben hat.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

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Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter @TrendMicroDE informieren.

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Trend Micro auf der CeBIT 2017: Vortragsprogramm

Trend Micro auf der CeBIT 2017: Vortragsprogramm

Die technologischen Trends der digitalen Transformation – Internet der Dinge und Industrie 4.0, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, autonome Systeme und Robotik, Virtualisierung und Cloud-Computing, IT-Security und Datenschutz – bestimmen die CeBIT 2017 ebenso wie den Messeauftritt des japanischen IT-Sicherheitsanbieters Trend Micros in Hannover. Der Auftritt wird daher von einem umfangreichen Vortragsangebot begleitet: In diesem Jahr finden 13 Vorträge in Halle 6 sowie ein weiterer in Halle 5 statt. Trend Micro ist in Halle 4 (Japanischer Pavillon, Stand A38), Halle 5 (ITA-Gemeinschaftsstand, Stand E46) und Halle 6 (Security Plaza, Stand B16) vertreten.

Der Großteil der Vorträge – insgesamt 13 an der Zahl – findet im „Heise Forum“ in Halle 6 statt:

„Die EU-Datenschutz-Grundverordnung kommt – keine Panik!“

Ab dem 25. Mai 2018 kommt die bereits EU-weit beschlossene Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) zur unmittelbaren Anwendung, dann werden Unternehmen bei fehlender Compliance Strafen von bis zu vier Prozent ihres Umsatzes zahlen müssen. In seinem Vortrag wird Business Consultant Richard Werner darauf eingehen, mit welchen technischen und organisatorischen Möglichkeiten IT-Abteilungen den Schaden abwehren können. Denn auch wenn Unternehmen nach bestem Wissen und Gewissen die ihnen anvertrauten persönlichen Daten verwalten, können sehr schnell Verstöße passieren – Verlust, Diebstahl und Veränderung von Daten werden dann für sie zum Problem und führen zu Verstößen nach der Richtlinie.

„Die im Dunkeln sieht man nicht: Deutscher Cyber-Untergrund und aktuelle Malware-Bedrohungen“

Nachdem 2016 als das Jahr der Online-Erpressung in die Geschichte eingegangen ist, stehen Unternehmen vor der Frage, ob das Problem noch immer akut ist – oder ob sich die Cyberkriminellen nicht längst weiterentwickelt haben. Welche neuen Angriffsarten es gibt und wer die Täter und wer die Opfer in diesem immer internationaleren Metier sind, wird Richard Werners Vortrag beleuchten, der auch auf „Deep Web und „Dark Web“ eingehen wird.

„Smarte Fabrik und Industrie 4.0: Sicherheit (Security) in Steuerungs- und Produktionsumgebungen“

Richard Werner ist es auch, der zusammen mit Marcel Roelli, ‎Large Enterprise Account Manager DACH bei Trend Micro, das Trendthema Industrie 4.0 aus Sicherheits-Sicht angehen wird: Dank der Vernetzung der Systeme arbeiten Produktionsstraßen noch effizienter und marktorientierter, können Unternehmen schnell auf kurzfristigen Kundenbedarf eingehen – dem stehen jedoch sensible Maschinen gegenüber, die Veränderungen an Betriebssystemen und Speicherabschnitten nicht gerne hinnehmen und nun auch mit der dunklen Seite des Internets verbunden sind. Die beiden Referenten diskutieren Angriffstechniken und stellen Gegenmittel vor.

„Gemeinsam gegen Datenverluste: Trend Micro und SAP“

Kritische Daten sowie das Ausspionieren und Korrumpieren von automatisierten Prozessen gehören zu den bevorzugten Angriffszielen von Hackern. Gemeinsam haben SAP und Trend Micro eine Lösung gestaltet, um solche Angriffe zu analysieren. Die deutsch-japanische Partnerschaft ermöglicht es, Angriffe auf Datenbanken frühzeitig zu erkennen, Risiken abzuschätzen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Wie, zeigt Richard Werner zusammen mit Matthias Kaempfer, Produktmanager bei der SAP.

„Heartbleed: Stoppen Sie den Herzschmerz in Ihrer IT“

Auch im Jahr 2017 ist die Schwachstelle „CVE-2014-0160“ von 2014, die auch als „OpenSSL Heartbleed“ bekannt ist, nicht verschwunden. Shodan, eine Suchmaschine für mit dem Internet verbundene Geräte, verzeichnet im Januar 2017 noch immer 200.000 öffentlich im Internet auffindbare verwundbare Systeme. Viel schlimmer: Wer Server mit dieser Sicherheitslücke betreibt, muss davon ausgehen, bereits Opfer eines Hackangriffes geworden zu sein. Denn pro Monat werden tausende neuer Sicherheitslücken aufgedeckt – und die rechtzeitige Bereitstellung von Patches ist teuer, fehleranfällig und oft sogar unmöglich. Besucher der Live-Hacking-Demo erfahren nicht nur, wie diese Angriffsart funktioniert, sondern auch zielgerichtet und zeitnah abgewendet werden kann – und wie sie so dem „IT-Herzschmerz“ vorbeugen können. Technical Consultant Stefan Trimborn zeigt auch, wie Unternehmen mit der Technik des virtuellen Patchens entgegenwirken können, die Sicherheitslücken abschirmt, bevor sie angegriffen werden können.

„Verfügbarkeit, Flexibilität und Sicherheit in der Hybrid Cloud: Integrationen und Automatismen bei Trend Micro Deep Security“

Wir befinden uns im Jahr 2017. Lokale und virtuelle Infrastrukturen, Dienste und Prozesse werden in die Cloud portiert. Ziele dieses Vorhabens sind die Steigerung von Verfügbarkeit, Flexibilität und Schnelligkeit. Die Sicherheit sollte bei diesem Vorhaben ebenfalls eine zentrale Rolle spielen, denn Informationen sind in unserer Zeit das wichtigste Gut. Besucher des Vortrags von Stefan Rehberg erfahren, wie Trend Micros Lösung „Deep Security“ dank tiefgreifender Integrationen und Automatisierungen ihr Unternehmen lokal, virtuell sowie in der Cloud schützen kann.

„Ein Sicherheitskonzept für die Zukunft: Trend Micro XGen und Connected Threat Defense“

Trend Micros vor Kurzem vorgestellter Sicherheitsansatz „XGen“ nutzt eine Mischung aus bewährten und zukunftsweisenden Verteidigungstechniken zur Absicherung der Endpunkte. Diese Schutzwirkung wird aber noch verstärkt, wenn man sie mit anderen Trend Micro-Lösungen zur Connected-Threat-Defense-Strategie kombiniert – die mit ihren Möglichkeiten, heute noch unbekannte Angriffsmethoden zu analysieren und eigenständige Verteidigungsmechanismen zu entwickeln, zu den derzeit effektivsten Verteidigungssystemen gehört. Besucher des Vortrags, den Technical Consultant Anne Messer zusammen mit dem Leiter Group IT bei Winkelmann, Marcus Gerke, hält, erfahren, welche Vorteile Unternehmen daraus ziehen können und wie solch eine kombinierte Verteidigungsstrategie aussehen kann, um im Ernstfall (re-)agieren zu können.

„IT-Security als kontinuierlicher Verbesserungsprozess“

2016 gab es einen rasanten Anstieg von Trojanern, Viren, Industriespionage und vor allem Ransomware zu spüren. Aufgrund von sekündlich wechselnden Signaturen kann von traditionellen Virenscannern nicht mehr zwischen Freund und Feind unterschieden werden. Doch mit welchen Verfahren und Technologien können sich Unternehmen heutzutage vor immer gezielteren Angriffen schützen? Wie sicher sind sie mit ihren im Einsatz befindlichen Systemen? Und woher weiß man, dass keine unternehmenskritischen Daten unerlaubt das Unternehmen verlassen?

Den Vortrag werden Jens Spielberg, Security Sales Consultant bei der antauris AG, und Mithat Akay, Partner Business Manager bei Trend Micro, gemeinsam am ITA-Gemeinschaftsstand in Halle 5 halten.

Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen zu den Vorträgen, Zeiten und Anmeldemöglichkeiten finden sich hier.

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Trend Micro auf der CeBIT 2017

Trend Micro auf der CeBIT 2017

Internet der Dinge und Industrie 4.0, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, autonome Systeme und Robotik, Virtualisierung und Cloud-Computing: Die technologischen Trends der digitalen Transformation bestimmen die CeBIT 2017 ebenso wie den Auftritt des diesjährigen Partnerlands Japan. Weitere Kernthemen in Hannover sind daher IT-Security und Datenschutz, denn diese Trends werfen unweigerlich Sicherheitsfragen für Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft auf. Welchen Gefahren Unternehmen und Behörden ausgesetzt sind und was sie dagegen tun können, zeigt Trend Micro anhand mehrerer konkreter Anwendungsszenarien – von der Absicherung von Geschäftsprozessen über Smart Factory/Industrie 4.0 bis hin zu Automotive Security. Der japanische IT-Sicherheitsanbieter beteiligt sich auch am Pavillon des Partnerlands. Zudem werden prominente Unternehmensvertreter vor Ort sein, darunter Chief Executive Officer Eva Chen, Chief Technology Officer Raimund Genes und Akihiko Omikawa, Executive Vice President Japan. Mehrere Produktvorstellungen runden das Programm ab. Der japanische IT-Sicherheitsanbieter stellt auf der von 20. bis 24. März stattfindenden Veranstaltung in Halle 4 (Japanischer Pavillon, Stand A38), Halle 5 (ITA-Gemeinschaftsstand, Stand E46) und Halle 6 (Security Plaza, Stand B16) aus. Trend Micro ist seit fast 30 Jahren am Markt vertreten und seit über 20 Jahren Stammgast in Hannover.

Japan, das zur Weltspitze in Sachen Digitalisierung gehöre und Spitzenreiter in Sachen Forschung und digitale Kompetenz sei, sei für Deutschland einer der wichtigsten Wirtschafts- und Handelspartner in Asien, so Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG: „Es erfüllt uns mit Stolz, dass sich Japan die CeBIT als weltweit führende Veranstaltung für die Digitalisierung ausgesucht hat, um sich dort als Innovationstreiber und Vorreiter für Technik und Wissenschaft zu präsentieren. Diese Themen wären jedoch ohne entsprechende Absicherung nicht möglich. Es freut mich daher außerordentlich, dass Trend Micro als weltweit anerkannter japanischer IT-Sicherheitsanbieter die CeBIT als Bühne für seine Innovationsfähigkeit nutzt.“

„Cyber-Erpressung, Sicherheitslücken, Angriffe auf das Internet der Dinge: Noch nie waren die Attacken der Kriminellen so raffiniert und so zahlreich, noch nie waren IT-Sicherheit und Datenschutz so wichtig – Themen, bei denen Japan und Deutschland eine vergleichbare Auffassung verbindet. Für Trend Micro als japanisches Unternehmen ist die CeBIT 2017 daher die ideale Plattform, um unser Know-how und unsere Lösungen für diese Themen zu präsentieren“, kommentiert Raimund Genes, der deutsche CTO Trend Micros: „Zumal wir als japanischer IT-Sicherheitsanbieter beispielsweise nicht den Anordnungen US-amerikanischer Sicherheitsbehörden unterliegen – damit können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass unsere Lösungen keinerlei Hintertüren enthalten und wir kein Abhören mittels Generalvollmacht ermöglichen. Was nicht zuletzt aufgrund aktueller politischer Ereignisse von Bedeutung ist.“

Von XGen über TippingPoint bis SAP: Mehrere Produktvorstellungen

Erstmals in Europa zu sehen sein wird die nächste Ausbaustufe des im vergangenen Herbst präsentierten generationenübergreifenden XGen-Ansatzes, der bewährte und zukunftsweisende Verteidigungstechniken miteinander vereint. Eine dieser Techniken ist maschinelles Lernen, von der Trend Micros Lösungen wie „Deep Discovery“ und „OfficeScan“ profitieren. Ebenfalls neu ist die nun in Version 10 verfügbare Sicherheitsplattform „Deep Security“. Sie schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und cloudbasierten Servern in Umgebungen wie VMware, Amazon Web Services und Microsoft Azure. In der neuen Ausbaustufe umfasst sie auch Anwendungskontrolle, die unautorisierte Veränderungen an Software verhindert.

Maschinelles Lernen ist nun auch Bestandteil der neuen Versionen von Trend Micros „Next-Generation Intrusion-Prevention-Systemen“ der TippingPoint-Serie. Mit der ebenfalls erstmals in Europa zu sehenden Lösung ist Trend Micro der erste eigenständige NGIPS-Hersteller, der Angriffe in-line und in Echtzeit mithilfe von Maschinenlernen entdecken und abblocken kann.

Ebenfalls in Hannover zu sehen sein wird die Integration von „Deep Discovery“ mit „SAP Enterprise Threat Detection“, die dem Schutz geistigen Eigentums dient. Zu den bevorzugten Angriffszielen von Hackern gehören kritische Daten ebenso wie das Ausspionieren und Korrumpieren von automatisierten Prozessen. Mit der von SAP und Trend Micro gemeinsam gestalteten Lösung können Angriffe auf Datenbanken frühzeitig erkannt, Risiken abgeschätzt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Mehrere Showcases am Messestand

Trend Micro wird drei Showcases an den Messeständen vorführen:

  • Alternative Fakten: Showcase zu „Business Process Compromise“

Das Geschäftsmodell der Cyber-Erpressung wird sich in unterschiedliche Richtungen weiterentwickeln. Eine davon ist das Kapern ganzer Geschäftsprozesse, „Business Process Compromise“ genannt. Anders als bei dem auch „Chefmasche“ genannten „Business Email Compromise“ – bei dem die Gefahr in menschlichem und technischem Fehlverhalten liegt – beruht diese Angriffskategorie auf einem tiefgehenden Verständnis der Cyberkriminellen dafür, wie beispielsweise große Finanztransaktionen ablaufen.

Welche Branchen und Unternehmensabteilungen neben den Finanzabteilungen betroffen sein werden, welche Szenarien möglich sind und warum die „Verdienstmöglichkeiten“ der Kriminellen ungleich höher sind als bei anderen Ransomware-Angriffen, wird ein Showcase zeigen, in dem das Verändern von Druckaufträgen dargestellt wird.

  • Showcase zu „Smarte Fabrik und Industrie 4.0“

Trend Micro Japan wird auf der CeBIT eine Sicherheitslösung für den Themenkomplex „Smarte Fabrik und Industrie 4.0“ vorführen. Über die Sicherheit von ICS-Systemen („industrial control systems“) und SCADA-Netzen („supervisory control and data acquisition networks“) wird seit Jahren diskutiert, nicht zuletzt aufgrund von Fällen wie Stuxnet, Duqu oder Flame – wer derartige Systeme mit welchem Ziel angreift, haben die Bedrohungsforscher Trend Micros in einem Modellversuch untersucht.

Vor diesem Hintergrund zeigt der Showcase das Hacken von ICS-Systemen sowie passende Absicherungsmaßnahmen.

  • Showcase zu „Connected Car/Automotive IT“

Ebenfalls zu sehen sein wird ein Software-Development-Kit für OEM-Hersteller und Tier-1-Zulieferer aus dem Automotive-Bereich, die auf der Suche nach ausgereiften Cloud-basierten Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe sind. Bestandteil der Lösung für Infotainment-Systeme (In-Vehicle Infotainment, IVI), Telematik-Steuergeräte (Telematics Control Units, TCU) und Steuergeräte (Electronic Control Units, ECU) ist eine Komponente zur präventiven Risikoerkennung sowie eine Systemschutzkomponente zur Abschwächung bereits stattgefundener Angriffe. Im Showcase am Stand ist eine Live-Hacking-Vorführung von connected Cars durch Infotainment-Systeme.

Umfangreiches Programm: Vorträge und Live-Demos in den Hallen 4, 5 und 6

Ergänzt wird Trend Micros CeBIT-Auftritt von einem umfangreichen Vortragsangebot. Die Bandbreite der Themen reicht von der EU-Datenschutz-Grundverordnung über Industrie 4.0 und die smarte Fabrik bis hin zur Abwehr von Spionageangriffen auf SAP-Systeme. Details finden sich in einer separaten Presseinformation.

Hinweise für Journalisten: Pressekonferenz und Interviewmöglichkeiten mit Eva Chen (CEO), Raimund Genes (CTO) und Akihiko Omikawa (Executive VP Japan)

Natürlich steht auch Trend Micros CeBIT-Pressekonferenz (Montag, 20. März, von 13:00 bis 14:00 Uhr – Convention Center, Saal 15/16) ganz im Zeichen der Digitalisierung und des Partnerlands Japan. Dort werden Chief Executive Officer Eva Chen, Chief Technology Officer Raimund Genes sowie Akihiko Omikawa, Executive Vice President & General Manager Japan, auch auf die in den Showcases skizzierten Gefahrenpotenziale eingehen.

Folgende Ansprechpartner Trend Micros stehen während der CeBIT sehr gerne für Interviews zur Verfügung:

  • Eva Chen, Chief Executive Officer
  • Raimund Genes, Chief Technology Officer
  • Akihiko Omikawa, Executive Vice President Japan
  • Udo Schneider, Security Evangelist Deutschland sowie
  • Richard Werner, Business Consultant Deutschland.

Vor der Pressekonferenz, ab 12:15 Uhr, veranstaltet Trend Micro einen Journalistenempfang mit der Gelegenheit, erste Gespräche zu führen. Die Möglichkeit zu Einzelinterviews besteht im Anschluss an die Pressekonferenz (von 14:00 bis ca. 15:00 Uhr).

Anmeldungen und Interviewanfragen nimmt phronesis PR unter info@phronesis.de sowie unter +49/821/444800 entgegen.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen finden sich hier.

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Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter [url=http://www.trendmicro.de]www.trendmicro.de[/url] verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter [url=http://blog.trendmicro.de/]blog.trendmicro.de[/url] sowie [url=http://blog.trendmicro.ch]blog.trendmicro.ch[/url]. Anwender können sich auch unter [url=http://www.twitter.com/TrendMicroDE]@TrendMicroDE[/url] informieren.

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Gartner Magic Quadrant: Trend Micro ist marktführender Anbieter bei „Intrusion Detection and Prevention Systems“

Gartner Magic Quadrant: Trend Micro ist marktführender Anbieter bei „Intrusion Detection and Prevention Systems“

Das Analystenhaus Gartner hat das japanische IT-Sicherheitsunternehmen Trend Micro in seinem aktuellen magischen Quadranten für „Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS)“ [1] als marktführenden Anbieter eingestuft. Dabei verbesserte Trend Micro im Vergleich zu Berichten aus den Vorjahren seine Position hinsichtlich beider Bewertungskategorien, sowohl „completeness of vision“ als auch „ability to execute“. Die Platzierung des „TippingPoint Next-Generation Intrusion Prevention System (NGIPS)“ unterstreicht nach Überzeugung von Trend Micro die seit der Übernahme von TippingPoint im März 2016 erzielten Fortschritte. In früheren magischen Quadranten von Gartner wurde TippingPoint NGIPS noch unter dem Kürzel des Voreigentümers HPE geführt.

„Mit unserer TippingPoint-Akquisition verfolgen wir das strategische Ziel, den Funktionsumfang unserer Lösungen zu erweitern. Dadurch wollen wir die Anforderungen unserer Kunden erfüllen, die beim Schutz ihrer Unternehmensnetzwerke einer wachsenden Komplexität ausgesetzt sind“, so Kevin Simzer, Executive Vice President, Sales, Marketing and Business Development bei Trend Micro. „Wir sind überzeugt, dass die Nennung als marktführender Anbieter die harte Arbeit, die wir geleistet haben, sowie unser Engagement und unsere langfristige Strategie für umfassende Netzwerksicherheit widerspiegelt.“

TippingPoint NGIPS bietet einen integrierten umfassenden Bedrohungsschutz vor ausgeklügelten und getarnten gezielten Angriffen über Rechenzentren und verteilte Unternehmensnetzwerke hinweg. Um mit der dynamischen Bedrohungslandschaft von heute Schritt zu halten, liefert die Lösung mit ihrer tiefgreifenden Analyse des Netzwerkverkehrs umfassende Kontextinformationen und sorgt für Transparenz und Agilität. TippingPoint NGIPS nutzt die Sicherheitsinformationen der „TippingPoint Digital Vaccine Labs (DVLabs)“ und der „Zero Day Initiative“, eines Belohnungsprogramms zur Entdeckung und Meldung von Sicherheitslücken. Auf dieser Basis sorgt TippingPoint NGIPS für eine präzise Bedrohungsprävention in Echtzeit, ohne die Netzwerkleistung zu beeinträchtigen.

„Unser Ziel ist es, bei der Bekämpfung neuer Angriffsszenarien und -methoden stets an vorderster Stelle zu sein und Änderungen bei den Kundenanforderungen in Sachen Netzwerksicherheit zu antizipieren“, betont Don Closser, Vice President and General Manager bei Trend Micro TippingPoint. „Unsere Teams haben sich im vergangenen Jahr zusammengesetzt, um ‚Trend Micro Deep Discovery/Advanced Threat Protection‘ vollständig mit ‚TippingPoint Next-Generation IPS‘ zu integrieren. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Integration unser Produktangebot insgesamt und in Folge auch unsere Platzierung als marktführenden Anbieter im diesjährigen magischen Quadranten gestärkt hat.“

Der vollständige Gartner-Bericht „Magic Quadrant for Intrusion Detection and Prevention Systems“ steht hier zum Herunterladen bereit. Weitere Informationen zu den TippingPoint-Lösungen von Trend Micro sind hier erhältlich.

Gartner spricht in seinen wissenschaftlichen Publikationen keine Empfehlungen für einen Anbieter, ein Produkt oder einen Service aus und empfiehlt Anwendern auch nicht, nur die Anbieter mit den besten Ergebnissen oder einer anderen Kennzeichnung auszuwählen. Die wissenschaftlichen Publikationen von Gartner stellen lediglich die Meinung der Gartner-Forschungsorganisation dar und sind nicht als Tatsachen zu interpretieren. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder impliziten Garantien im Hinblick auf diese Forschungen ab, einschließlich aller Garantien zur Gebrauchstauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

[1] Magic Quadrant for Intrusion Detection and Prevention Systems, January 16, 2017, by Craig Lawson, Adam Hills and Claudio Neiva

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

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Trend Micro TippingPoint bringt Intrusion-Prevention-System mit 100 Gb als Standalone-Lösung auf den Markt

Trend Micro TippingPoint bringt Intrusion-Prevention-System mit 100 Gb als Standalone-Lösung auf den Markt

Der japanische IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro hat die sofortige Verfügbarkeit der neusten Versionen seiner „Next-Generation Intrusion-Prevention-Systeme“ (NGIPS) als Teil der „Trend Micro TippingPoint NX Series“ bekanntgegeben. Teil des aktuellen Angebots ist eine als eigenständige Lösung verkaufte NGIPS-Lösung mit 100 Gb Durchsatz bei der Analyse des Datenverkehrs und niedrigen Latenzzeiten. Sie ist die erste ihrer Art am Markt und dafür konzipiert, die hohen Leistungsanforderungen in Rechenzentren und Unternehmensnetzwerken zu erfüllen. „TippingPoint 7600NX“ sorgt für den Echtzeit-Schutz kritischer Infrastrukturen, datenintensiver und angreifbarer Anwendungen vor bekannten, unveröffentlichten und unbekannten Sicherheitslücken, ohne die Netzwerkleistung zu beeinträchtigen.

Die 7600NX bietet Rechenzentren mit massivem Datenverkehr eine umfassende Sicherheitslösung, die sich einfach skalieren und damit an wachsende Leistungsanforderungen anpassen lässt. Sie vereint unterschiedliche Lösungen wie „Deep Packet Inspection“, Reputationsdienste zur Erkennung von Bedrohungen und innovative Malware-Analyse, um Angriffe in verschiedensten Rechenzentrumsumgebungen zu erkennen und zu verhindern.

„Kunden verlangen in Umgebungen mit hohem Datenverkehr eine Lösung, die sich nahtlos in den Betrieb einfügt und bei der Priorisierung der vorranging zu behandelnden Bedrohungen hilft“, so Don Closser, Vice President und General Manager bei Trend Micro TippingPoint. „Die überlegene Leistung unserer 100-Gb-Lösung und unsere exklusiven Erkenntnisse zu unveröffentlichten Sicherheitslücken dank der ‚Zero Day Initiative‘ sorgen zwischen der Entdeckung einer Sicherheitslücke und der Verfügbarkeit eines entsprechenden Sicherheits-Patches für eine passgenaue Bedrohungsabwehr in Echtzeit.“

Mit der „TippingPoint NX-Serie“ lässt sich der Administrationsaufwand reduzieren und die Bedrohungsabwehr priorisieren. Dank der Funktionalität „Enterprise Vulnerability Remediation“ können Kunden Daten aus Scans zu Sicherheitslücken in das „TippingPoint Security Management System“ importieren, mit den „Digital Vaccine“-Filtern des Sicherheitsanbieters abgleichen und auf dieser Basis unverzüglich Maßnahmen ergreifen. Diese Fähigkeiten zur Bedrohungsanalyse schaffen die notwendige Transparenz, um das Sicherheitsniveau einer Organisation insgesamt zu optimieren.

„Bedrohungen und Angriffe entwickeln sich weiter und werden immer ausgeklügelter. Dementsprechend machen die Anforderungen von Rechenzentrumsumgebungen umfassende Sicherheitslösungen notwendig, die sich flexibel an die dynamische Natur dieser Landschaften anpassen lassen“, erklärt Rob Ayoub, Research Director bei IDC. „Trend Micro treibt kontinuierlich Produktinnovationen hinsichtlich individueller Anpassbarkeit, Leistung und Agilität voran, mit denen sich diese Anforderungen mit nur einem Sicherheitsanbieter erfüllen lassen.“

Die Lösung „TippingPoint 7540NX NGIPS“ ist auch mit einem Durchsatz bei der Analyse des Datenverkehrs von bis zu 40 Gb erhältlich. Im Oktober 2016 erhielten die „Trend Micro TippingPoint NGIPS“ eine Empfehlung in den NGIPS-Tests von NSS Labs.

Weitere Informationen zu den „TippingPoint NGIPS“ sind hier erhältlich.

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