Acht Tipps für die erfolgreiche Internationalisierung
Tipp 1: Entscheidung für einen zusätzlichen Mandanten oder eine Extra-Datenbank
Eine der ersten technischen Fragen beim internationalen ERP-Rollout ist: Soll die Niederlassung im Ausland als zusätzlicher Mandant auf der bestehenden Datenbank aufgesetzt oder soll dafür eine weitere Datenbank eingerichtet werden?
Für Ersteres sprechen geringere Lizenzkosten, ein unkomplizierter Datenaustausch und kürzere Einführungszeiten. Allerdings steigen mit der Anzahl der Mandanten auch die Abhängigkeit von einem einzigen Datenbankserver sowie insgesamt die Komplexität der Lösung.
Eine zusätzliche Datenbank für die Landesversion schafft mehr Flexibilität für lokale Besonderheiten, Systemupdates und Wartung. Aber jeder weitere Server bedeutet eine weitere Lizenz sowie Mehraufwand bei der Übernahme von Anpassungen und bei Updates.
Tipp 2: Server-Cluster für Auslandstöchter bilden
Für globale Umgebungen empfehlen sich Server-Cluster. Skalierbar in der Leistung ermöglichen sie es, Mandanten zu bündeln – etwa nach Zeitzonen. Damit erhalten die Unternehmen auch die nötigen Zeitfenster für Systemupdates und Wartung. Eine weitere Option ist es, Mandanten mit ähnlichen Anforderungen in einem Cluster zusammenzufassen, beispielsweise Produktions- und Vertriebsstandorte. So bleibt die Komplexität beim Einrichten und Betrieb der Mandanten überschaubar.
Tipp 3: Lokale Anforderungen und Compliance-Vorgaben analysieren
Die Muttergesellschaft möchte oft Datenstrukturen und Prozesse des Stammsitzes beim Rollout in die Töchter 1:1 übernehmen. Aus lokalen Gründen oder wegen gesetzlicher Anforderungen müssen die Vorgaben jedoch angepasst werden. Dazu ein Beispiel: In den meisten Ländern ist das Gesamtkostenverfahren nicht zulässig. Für das Umsatzkostenverfahren müssen jedoch die Werteflüsse aus der Materialwirtschaft in die Finanzbuchhaltung zwingend aktiviert werden. Deshalb müssen Unternehmen die lokalen Anforderungen und Compliance-Vorgaben mit allen Auswirkungen bereits im Vorfeld des Projektes genau analysieren.
Tipp 4: Modifikationen sorgfältig und mit Umsicht vornehmen
Sobald es mehrere Installationen gibt, gilt bei Modifikationen: Weniger ist mehr! Deshalb ist es nicht sinnvoll, pauschal alle Anpassungen des Hauptsitzes aus beispielsweise Deutschland für die Landesgesellschaften zu übernehmen. Wird nur eine Datenbank eingesetzt, sollten jeweils Anpassungen pro Mandant oder Land aktivierbar sein. Denn was in einem Land sinnvoll ist, kann in einem anderen Probleme verursachen.
Generell ist es hilfreich, für die internationalen ERP-Projekte Dokumentationen sowie Pflichtenhefte zu führen. Alle Datenbanken sollten zudem auf einem einheitlichen Versionsstand sein. Das vereinfacht den Datenaustausch und den Abgleich bei Anpassungen und Änderungen.
Tipp 5: Ein ESB für durchgängige Intercompany-Prozesse
Ein Enterprise Service Bus (ESB) beziehungsweise die Integration Workbench (INWB) von proALPHA sorgt für eine durchgängige Verzahnung mit Auslandstöchtern und spart Kosten bei der Pflege von Schnittstellen und Integrationsmaßnahmen. Beispielsweise erleichtert die INWB den Zugriff von verschiedenen Mandanten in mehreren Installationen auf einheitliche Stammdaten wie Teiledaten, Zeichnungen und Stücklisten. Gleichzeitig unterstützt sie mandantenübergreifende Geschäftsprozesse in Einkauf und Vertrieb.
Tipp 6: Ein Mastermandantenkonzept vereinfacht Rollouts und Datenkonsistenz
Ein Mastermandantenkonzept ist immer dann sehr sinnvoll, wenn es in verschiedenen Ländern Überschneidungen oder identische Abläufe gibt. Denn damit werden Stammdaten einmal zentral vorgehalten und für lokale Mandanten repliziert. Dabei ist es sinnvoll, die Stammdaten in globale und lokale Daten zu unterscheiden.
Die Muttergesellschaft gibt Erstere zentral vor und verteilt sie über den nicht-operativen Mastermandanten. Lokale Stammdaten hingegen werden dezentral definiert und lokal verwaltet.
Tipp 7: Kulturelle Unterschiede im Projekt berücksichtigen
Neben den technischen Aspekten sind die interkulturellen Herausforderungen nicht zu unterschätzen. Erwartungshaltung, Planungs- und Entscheidungsmentalitäten unterscheiden sich oft deutlich. Daher ist es wichtig, Projektziele sowie die Vorgehensweise im Vorfeld klar zu definieren. Regelmäßige Reviews stellen sicher, dass Probleme frühzeitig erkannt und gelöst werden. Eine gemeinsame Projektsprache, in der von Anfang an alles dokumentiert wird, reduziert Missverständnisse.
Tipp 8: Sprachbarrieren beachten
Eine klassische Hürde internationaler ERP-Rollouts liegt darin, dass die bestehende Datenbank zur Identifikation von Datensätzen Primärschlüssel in deutscher Sprache aufweist. Damit können die Auslandsniederlassungen wenig anfangen. Zahlen als Primärschlüssel umgehen dieses Problem einfach. Eine weitere Alternative können Englisch-sprechende Schlüssel sein, da Englisch in globalen Unternehmen meist die offizielle Konzernsprache ist.
Geht es um Formulare, sollten diese erst übersetzt und dann an den Mandanten exportiert werden. Prinzipiell gilt bei Übersetzungen: Vorab den deutschen Datenbestand bereinigen und dabei Begriffe beziehungsweise Terminologien vereinheitlichen. Dies senkt Kosten und Fehlerquellen der Übersetzungen erheblich.
Die [url=http://www.proalpha.de/]proALPHA[/url] Gruppe ist in Deutschland, Österreich, Schweiz der drittgrößte Anbieter für ERP für mittelständische Unternehmen in Fertigung und Handel. Seit 25 Jahren bietet proALPHA eine leistungsstarke ERP-Lösung, Consulting, Service sowie Schulungs- und Wartungsleistungen aus einer Hand. Die flexible und skalierbare ERP-Komplettlösung proALPHA steuert mit ihrem breiten Funktionsspektrum sämtliche Prozesse entlang der Wertschöpfungskette. Davon profitieren über 1.800 mittelständische Kunden verschiedenster Branchen und in 50 Ländern – etwa aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektrotechnik- und Hightech-Industrie, der Metallbe- und -verarbeitung, der Kunststoffindustrie, dem Großhandel sowie Automobilzulieferer.
Mit weltweit 25 Niederlassungen und zertifizierten Partnern sowie rund 800 Mitarbeitern sorgt das wachstumsstarke Unternehmen für Kundennähe. Mehr als 100 Entwickler arbeiten an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lösung. Dafür wurde proALPHA bereits achtmal als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen ausgezeichnet. Zur Innovation tragen auch Kooperationen mit namhaften Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer, RWTH Aachen, Smart Electronic Factory und SmartFactoryKL bei. Zahlreiche Sprach- und Landesversionen machen den deutschen ERP-Anbieter zum interessanten Partner für international agierende Unternehmen.
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Microsofts Begriffs-„Wirrwarr“ – was verbirgt sich hinter Dynamics 365, Dynamics NAV und Co?
Ersetzt Dynamics 365 nun Dynamics NAV?
Nein, Dynamics 365 ergänzt Dynamics NAV (z.B. um CRM-Funktionalitäten). Dynamics NAV ist mit mehr als 115.000 Installationen weltweit die ERP-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen und somit aus dem Dynamics Portfolio nicht wegzudenken. Microsoft hat offiziell angekündigt, dass Dynamics NAV selbstverständlich weiter erhältlich sein wird und dass sie auch weiterhin 13 Milliarden Dollar in die Weiterentwicklung von Dynamics investieren. Die Roadmap von Microsoft zeigt klar, dass sowohl Dynamics NAV als auch Dynamics 365 langfristig fester Bestandteil der Dynamics-Reihe bleiben.
Wo genau ist der Unterschied zwischen Dynamics NAV und Dynamics 365?
Dynamics 365 steht für intelligente Businesslösungen der neuesten Generation. Dynamics 365 verschmelzt CRM und ERP Funktionalitäten in einer Anwendung. Die Applications, wie beispielsweise Sales, Marketing und Customer Service, können entweder gebündelt oder auch einzeln bezogen werden können. Die Apps wurden für reale Geschäftsanforderungen entwickelt und bieten jeweils umfassende, leistungsstarke Funktionen. Ihr wahres Potenzial offenbart sich in ihrem reibungslosen Zusammenspiel, das Dynamics 365 zum richtigen Begleiter für die digitale Transformation Ihres Unternehmens macht.
Dynamics NAV ist ein klassisches, aber dennoch hoch innovatives ERP-System. NAV gibt Ihnen umfassende Kontrolle über alle Aspekte Ihrer Geschäftstätigkeit – vom Finanzmanagement über Einkauf, Verkauf, Lager und Logistik bis hin zur Fertigung und Servicemanagement. Dynamics NAV ist in der Bereitstellung sehr flexibel, Sie können die Lösung sowohl in der Cloud als auch auf Ihren eigenen Servern betreiben oder bei einem Anbieter hosten.
Ganz gleich, ob Sie sich für Dynamics 365, Dynamics NAV oder eine Kombination beider Lösungen entscheiden, Sie erhalten durch Microsoft eine zukunftsfähige, sehr erfolgreich am Markt positionierte Businesslösung für Ihr Unternehmen. Gerne stehen wir Ihnen bei der Auswahl der für Ihr Unternehmen passenden Lösungen professionell zur Seite.
Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung und einem tiefgehendem Know-how in der Digitalisierung von Unternehmen, speziell im Bereich ERP und CRM, begleitet die Mattern Consult Gesellschaft für Produktionsregelung und Logistik mbH Sie lösungsorientiert bei der Realisierung Ihres digitalen Zwillings. Wir stehen Ihnen dabei als Ihr leistungsstarker Partner zur Seite, um diese Herausforderungen gemeinsam und professionell mit Ihnen zu meistern.
Zur Bewältigung Ihrer neuen Aufgaben bieten wir Ihnen eine 360-Grad Betreuung – von der Bedarfsanalyse, der gemeinsamen Zielsetzung bis zur Umsetzung und Realisierung Ihres Vorhabens. Ihre Herausforderungen sind unser Ansporn Ihr Vorhaben professionell und zielführend umzusetzen.
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mesonic macht mobil mit der WinLine cloud
Ab sofort bietet mesonic seine kaufmännische Komplettlösung WinLine für den Betrieb in der Cloud an. Damit erweitert der renommierte Hersteller für ERP-, CRM- und PPS-Software seine Anwendungen für das mobile Arbeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die WinLine cloud ist im so genannten „Pay-per-Use“-Modell bereits ab € 5,- inklusive Softwarepflege pro Logintag und Benutzer erhältlich.
„Mit der WinLine mobile haben unsere Anwender seit geraumer Zeit die Möglichkeit, mobil in unseren Anwendungen zu arbeiten. Mit der WinLine cloud gehen wir nun einen Schritt weiter, denn hierbei werden die Daten nicht unternehmensintern, sondern in einem Rechenzentrum gehostet. Damit spart der Anwender nicht nur die Investitionskosten für die hauseigene Infrastruktur. Auch bieten Rechenzentren bestmögliche Sicherheit. Der Datenzugriff erfolgt verschlüsselt, Sicherungen und Programmupdates werden im Regelfall automatisch durchgeführt. So kann sich das Anwenderunternehmen voll und ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren“, erläutert Claudia Harth, Leiterin für Marketing und PR bei mesonic in Deutschland, die Vorteile der WinLine cloud-Lösung.
Die WinLine cloud beinhaltet neben Programmen für die Buchhaltung, Fakturierung, Warenwirtschaft und Lagerhaltung auch ein komplettes Fertigungsmodul sowie das WinLine CRM-System für die Unterstützung von Vertrieb, Marketing und Service. Damit sind alle Komponenten zur Organisation und Führung von Unternehmen aus Handel, Dienstleistung und Industrie in der Lösung enthalten.
mesonic spricht mit der WinLine cloud sowohl kleine Unternehmen an, die ihr ERP-System nicht täglich nutzen, als auch große Betriebe, die auf das volle Spektrum einer ERP-, PPS- und CRM-Lösung mit flexibler Nutzung und taggenauer Abrechnung („Pay-per-Use“) setzen.
mesonic ist der Hersteller der betriebswirtschaftlichen Software WinLine. Das Unternehmen wurde 1978 im österreichischen Mauerbach nahe Wien gegründet. In den nächsten Jahren folgten Niederlassungen in Deutschland (Scheeßel, 1985), den USA (1990) und Italien (Mailand, 2002). mesonic ist einer der führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum für ERP-/CRM-/PPS-Komplettlösungen für kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Software ist branchenübergreifend einsetzbar und wird weltweit von Unternehmen in allen Branchen von Handel, Dienstleistungen und Industrie sowie in Verbänden und Vereinen genutzt. Die Programme sind ausschließlich Eigenentwicklungen, so dass die einzelnen Softwaremodule aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenarbeiten. Um unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abzudecken, ist die Software anpassbar und kann durch Ergänzungsprogrammierungen individuell erweitert werden. Über 65.000 erfolgreich installierte mesonic Software-Lösungen in 15 Sprachen und über 20 Ländern sprechen für sich.
Der Vertrieb erfolgt in Österreich und Deutschland über ein flächendeckendes Netz von rund 280 qualifizierten Fachhandelspartnern. Darüber hinaus sorgen in vielen weiteren Ländern Distributoren für die Betreuung der Kunden vor Ort.
mesonic software gmbh
Hirschberger Straße 18
27383 Scheeßel
Telefon: +49 (4263) 93900
Telefax: +49 (4263) 8626
https://www.mesonic.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (4263) 9390-0
E-Mail: charth@mesonic.com

Eldorado für Prozessoptimierer – proLogistik auf der LogiMAT 2017
pL-Imager – Prüfzeugnis plausibel gesichert
Über die App pL-Imager lassen sich Ereignisse und Zustände per Foto dokumentieren und bei Bedarf nachweisen, etwa bei der Entladung und Vereinnahmung von Paletten, nach Abschluss der Kommissionierung oder während der Verladung. Nutzer benötigen hierfür lediglich ein marktgängiges Smartphone mit Android-Betriebssystem. Dieses wird mit Objekten verknüpft, die in der Lagerverwaltung pL-Store abgebildet sind. Das Smartphone erkennt nun automatisch, in welchem Prozess sich der Anwender des dem Gerät zugewiesenen Bordcomputers gerade befindet. Wird beispielsweise während der Wareneingangskontrolle festgestellt, dass Ladeeinheiten beschädigt oder unvollständig sind, kann dies umgehend fotografisch dokumentiert werden. Zu diesem Zweck betätigt der Mitarbeiter einen Button am Terminal, über den die Kamerafunktion des Smartphones aktiviert wird. Das erstellte und mit eindeutiger Bezeichnung versehene Bild wird anschließend an einem definierten Ort auf dem Kunden-Server abgelegt. Im Umkehrschluss lässt sich auf diese Weise belegen, dass Auftragspaletten oder einzelne Packstücke das Lager in der gewünschten Beschaffenheit verlassen haben.
Work with Voice – Konzentration auf das Wesentliche
Auch die sprachgestützte Kommissionierlösung pL-Voice, die sich an jede gängige ERP- oder Lagerverwaltungssoftware anbinden lässt, ist eine Eigenentwicklung des Dortmunder Intralogistik-Systemhauses. Mobile Datenerfassungsgeräte, wie etwa Scanner oder Bordcomputer, werden nicht mehr benötigt. Bei Nutzung des multilingual ausgeführten Voice-Clients haben Mitarbeiter die Hände frei und können sich vollständig auf ihre eigentliche wertschöpfende Arbeit konzentrieren. Fehlerquoten im Pickprozess sinken und die Produktivität steigt. Beide Faktoren tragen entscheidend dazu bei, die Lieferqualität zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.
Neben dem sprecherunabhängigen pL-Voice und der pL-Imager-App können weitere Produkte auf dem Messestand von proLogistik im Live-Betrieb getestet werden – darunter zum Beispiel mobile Datenerfassungsgeräte, Industrie-Computer und Druckersysteme. Die Bandbreite der bewährten Lagerverwaltungssoftware pL-Store wird über Großbildschirme visualisiert.
proLogistik auf der LogiMAT 2017
Stuttgart, 14. bis 16. März 2017
Halle 7 / Stand 7C21
proLogistik GmbH
Fallgatter 1
44369 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5194-0
Telefax: +49 (231) 5194-4900
http://www.proLogistik.com
Marketingleitung
Telefon: +49 (231) 5194-0
Fax: +49 (231) 5194-7100
E-Mail: C.Pitzer@proLogistik.com

Vorbericht: Das CADENAS Industry-Forum 2017 ganz im Zeichen von Industrie 4.0, BIM und Optimierung von Konstruktionsprozessen
Prozessoptimierung in der Konstruktion als Wettbewerbsvorteil
Hochkarätige Referenten namhafter Unternehmen werden den Fachbesuchern aus der Industrie in zahlreichen Vorträgen vermitteln, wie mit dem Strategischen Teilemanagement PARTsolutions nachhaltig Kosten im Engineering gesenkt werden können. Des Weiteren werden die geplanten Features der neuen PARTsolutions Version 11 von CADENAS präsentiert.
Best Practice PARTsolutions
Über die Teilereduzierung und Teilewiederverwendung bei der Haas Food Equipment GmbH referiert Michael Eder. Ebenso erläutert er, wie die Geometrische Ähnlichkeitssuche GEOsearch des Strategischen Teilemanagement PARTsolutions das Unternehmen unterstützt.
Von der BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH berichtet Thomas Hecky über die Erfahrungen der Optimierung von Suchzeiten in der Konstruktion durch Intelligentes Finden und der Synchronisation der Klassifikation von SAP in PARTsolutions.
Peter Carrol von IHS Markit und Jürgen Thome von der CADENAS GmbH berichten über die Partnerschaft der beiden Unternehmen und zeigen, welche Vorteile sich für Unternehmen im Bereich der Luft- und Raumfahrtindustrie mit dem Strategischen Teilemanagement ergeben.
Marco Kobylka erläutert in seinem Vortrag die Einführung des Wiederholteilemanagements und GEOsearchs bei der Wolf Verpackungsmaschinen GmbH und erklärt die neue Arbeitsweise sowie die daraus resultierenden Vorteile für Mitarbeiter und Kunden.
Einen Überblick über die Neuheiten der Geometischen Ähnlichkeitssuche GEOsearch gibt Alen Blechinger, Geschäftsführer der CADENAS Solutions GmbH in Wolfsburg. Dabei geht er auf Innovationen ein, wie die Klassifizierung von Eigenteilen, die Anbauteile- und Partielle Suche sowie die neuen Dublettenreports.
Von der Parker Hannifin Corporation wird Matthew Krupa über die Gestaltung des Teilemanagements mit PARTsolutions in Konzernen referieren.
Wie jedes Jahr wird der Vortrag von Frank Epple, Leiter der Softwareentwicklung bei der CADENAS GmbH, mit Spannung erwartet. Er gibt Ingenieuren und Einkäufern einen exklusiven Einblick in die geplanten Features der neuen PARTsolutions Version 11.
Komponentenhersteller erfahren in den Best Practice Vorträgen des Industry-Forums, wie sie das Vermarktungspotenzial ihrer Produkte mit Elektronischen CAD Produktkatalogen voll ausschöpfen und noch weiter optimieren können.
Best Practice eCATALOGsolutions
Simone Brinkmann-Tewes der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG berichtet über durchgängige Prozessketten von der Planung bis zur Realisierung mit dem digitalen Zwilling.
IMI Precision Engineering erklärt, wie sie mit einem Interaktiven Produktkonfigurator von CADENAS, der gleichzeitig an den eShop und die existierende CRM Lösung angebunden ist, zum weltklasse Onlineanbieter werden wollen. Den Erfahrungsbericht dazu gibt Ciaran Crowley wider.
Welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um aus digitalen Produktmodellen fotorealistische Produktbilder mit eCATALOGsolutions und Maxwell Render zu erhalten, erklärt Anatol Kligermann der Balluff GmbH in seinem Vortrag.
Über den ersten Schritt hin zu Industrie 4.0 mit einem Elektronischen Produktkatalog von CADENAS und einem Interaktiven Produktkonfigurator berichtet Stéphane Lucas von LUCAS FRANCE.
Die CADENAS GmbH wird vertreten durch Stefan Waldner. Dieser verrät, welche neuen Funktionen und Erweiterungen das 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity in Version 7.0 für Konstrukteure bereithält.
Potenzial im Bereich Architektur und BIM mit intelligenten Multi CAD Daten ausschöpfen
Für Hersteller, die ihre Produkte auch im Bereich Architektur vermarkten möchten, ist das Thema BIM dieses Jahr erneut beim Industry-Forum zu finden. Über den Stufenplan des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie über dessen Inhalte und die Zusammenarbeit mit CADENAS referiert Arnim Spengler, Sprecher des bimNRW Clusters. Jürgen Heimbach, Geschäftsführer von CADENAS erläutert, welche Anforderungen auf Hersteller von Architektur-Komponenten zukommen und wie das Softwareunternehmen optimale Lösungen mit Multi CAD Daten für AEC & CIM Komponenten zur Verfügung stellt.
Anwendungsorientierte Workshops mit Experten
Zusätzlich zu den zahlreichen Vorträgen bietet das 18. CADENAS Industry-Forum in anwendungsorientierten Workshops eine strukturierte Anleitung für den Einsatz der CADENAS Softwarelösungen im Arbeitsalltag.
Im Bereich Elektronische Produktkataloge erfahren Teilnehmer, wie Komponentenhersteller mit einem Elektronischen Produktkatalog einen entscheidenden Schritt in Richtung Industrie 4.0 machen können. Mit eCATALOGsolutions reichern Sie die Engineering Daten Ihrer Produkte so mit intelligenten Informationen an, dass sie zum digitalen Zwilling werden. In Verbindung mit dem Mechatronics Concept Designer (MCD) lässt sich damit beispielsweise die Inbetriebnahme technischer Anlagen vorab virtuell testen und die Detailabstimmung der Steuerung digital vornehmen. Dadurch verkürzt sich die Vorlaufzeit bis zum Anlaufen der Produktion für Ihre Kunden deutlich.
Im Bereich Strategisches Teilemanagement erwartet Fachbesucher ein Workshop zum Thema PURCHINEERING. Sind bestimmte Komponenten auch immer die wirtschaftlichsten? Meist fehlen dem Ingenieur Kenntnisse aus der Einkaufsabteilung. PURCHINEERING setzt auf die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Einkauf und Entwicklung, z. B. um alternative Lieferanten zu finden oder Make or Buy Berichte zu erstellen. Dabei lassen sich enorme Wettbewerbsvorteile realisieren.
Begleitet wird der internationale Kongress Industry-Forum zusätzlich durch eine Fachausstellung und ein Abendevent am 15. März 2017.
Für Anmeldungen bis zum 31.01.2017 bietet CADENAS einen Frühbucherpreis von 299 EUR statt regulär 399 EUR (Preise pro Person, zzgl. MwSt.): www.industry-forum.biz/anmeldung
Weitere Informationen zum 18. CADENAS Industry-Forum 2017 und die Anmeldung finden Sie unter: www.industry-forum.biz
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de
Telefon: +49 (821) 258580-0
Fax: +49 (821) 258580-999
E-Mail: Info@cadenas.de

HanseVision macht Hyperfish in der DACH-Region verfügbar
„Wir freuen uns sehr über die strategische Partnerschaft mit HanseVision. Sie ermöglicht uns, erstmals unsere Software auch in der DACH-Region zu vermarkten” sagt Brian Cook, Gründer von Hyperfish. „Beide Unternehmen – HanseVision und Hyperfish – teilen das Ziel, benutzerfreundliche Collaboration-Lösungen zu entwickeln, um eine optimale Zusammenarbeit von Teams zu ermöglichen. Die Partnerschaft bietet unseren Kunden einen großen Mehrwert.”
Office 365, Skype for Business und SharePoint benötigen für eine optimale Nutzung Informationen aus dem Active Directory (AD). Die Pflege ist zeitintensiv und die vorhandenen Daten sind häufig unvollständig, veraltet oder falsch. Hier setzt die Lösung von Hyperfish an. „Der Software-Bot pflegt in Form von Dialogen automatisch das Active Directory. So können Projekte auf vollständige Informationen zurückgreifen – wie etwa personalisierte SharePoint-Umgebungen und Intranets, Skype for Business-Netzwerke oder Office 365-Anwendungen. Der Anwender spart so die zeitaufwendige, manuelle Pflege und Updates der Microsoft Active Directory-Verzeichnisse“, sagt Sven Maier, Geschäftsführer, HanseVision GmbH.
Automatisierte Microsoft AD-Pflege mit Hyperfish
Hyperfish nutzt Künstliche Intelligence (KI) und Bot-Technologien, um AD-Einträge zu aktualisieren. Die Software erkennt automatisch fehlende und falsche Einträge durch den direkten Abgleich mit dem Nutzer. Durch Bot-Gesprächsverläufe und konsolidierte Anwenderinformationen werden AD-Einträge automatisch angepasst. Hyperfish aktualisiert unter anderem Telefonnummern, Orte, Position und Fotos. Eine detaillierte Analyse zeigt IT-Administratoren fehlende Informationen von Microsoft AD und Azure AD der gesamten Organisation. „Der administrative Aufwand und die Vielzahl fehlender AD-Daten haben bisher die meisten Unternehmen daran gehindert, Einträge zu aktualisieren und zu vereinheitlichen“, erläutert Sven Maier. Mit der Technologie von Hyperfish verringern Unternehmen ihre IT-Aufwände und optimieren Anwendungen wie Office 365, SharePoint und Skype for Business.
Kostenfreie Active Diretory-Analyse durch HanseVision
Als Partner von Hyperfish bietet HanseVision eine kostenfreie AD-Analyse an, die unter anderem eine Übersicht aller AD-Einträge inklusiver einer Vollständigkeitsanzeige ermittelt.
Mehr unter: http://www.hansevision.com/hyperfish-dach.html
Seit 2011 ist HanseVision ein Unternehmen der Bechtle Gruppe. An den Standorten Hamburg, Dortmund, Karlsruhe und Stuttgart beschäftigt HanseVision knapp 70 Mitarbeiter.
Als Spezialist für digitale Zusammenarbeit hilft HanseVision Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern, die Potenziale mobiler Arbeit, der Cloud und des digitalen Arbeitsplatzes auf Basis der Microsoft Kollaborationsplattform optimal zu nutzen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Know-how, Lösungen und Tools, die sie auf dem Weg zu einem agilen, erfolgreichen Unternehmen nachhaltig unterstützen und bringt dabei Mensch, Technik und Organisation erfolgreich zusammen. Unter dem Motto „Zusammenarbeit 4.0" steht der Anwender im Fokus. SharePoint, Exchange, Skype for Business, Yammer, Delve und weitere Office 365 Applikationen dienen in Kombination mit Wizdom Intranet, Nintex und Microsoft Azure als optimale Lösungsplattform. www.hansevision.com
Über hyperfish
Hyperfish wurde 2015 von Nintex Mitbegründer Brian Cook und Office 365 Produktmanager Chris Johnson gegründet. Hyperfish ermöglicht Organisationen automatisch fehlende Information in Microsoft Active Directories einfach und schnell zu finden und zu ergänzen. Die Software automatisiert die Pflege und Updates von Active Directory Einträgen mithilfe von AI und Bot Technologien. www.hyperfish.com
HanseVision GmbH
Bernhard-Nocht-Strasse 113
20359 Hamburg
Telefon: +49 (40) 28807590-0
Telefax: +49 (40) 28807590-9
https://www.hansevision.com
Unternehmenskommunikation & Marketing
Telefon: +49 (40) 288075-9013
E-Mail: carolin.krause@hansevision.de
Software AG schließt Geschäftsjahr 2016 mit Rekordquartal ab
- Wachstumstreiber Digital Business Platform: Erfolgreichstes Quartal der Unternehmensgeschichte
- Adabas & Natural: Umsatzwachstum im vierten Quartal übertrifft Markterwartungen; Gesamtjahresumsatz liegt im oberen Bereich des angehobenen Ausblicks 2016
- Profitabilität im Gesamtjahr weiter gestiegen: Höchste operative Ergebnismarge in der Unternehmensgeschichte im oberen Bereich des angehobenen Ausblicks 2016
- Auf Basis der erfolgreichen Go-To-Market-Transformation und der steigenden Marktrelevanz erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung seines profitablen Wachstums im Geschäftsjahr 2017
[Bei allen Angaben handelt es sich, soweit nicht anders gekennzeichnet, um gerundete Zahlen.]
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2016 bekannt gegeben. Der Konzern konnte im vierten Quartal mehrere neue Rekorde aufstellen: Der digitale Wachstumsbereich der Software AG, die Digital Business Platform, erzielte historische Quartals-Bestmarken bei Lizenz- und Wartungserlösen. Diese Entwicklung und der zunehmende Einsatz der führenden Technologie der Software AG bei Großkonzernen aus allen Branchen weltweit unterstreichen die steigende Relevanz des Unternehmens – vor allem auch angetrieben durch den Megatrend Internet of Things (IoT). Zusätzlich gelang es dem Konzern, seine Profitabilität im Jahr 2016 signifikant zu verbessern: Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) erhöhte sich im Gesamtjahr um 150 Basispunkte auf 31,2 Prozent; damit erzielte diese strategische Kennzahl einen neuen Rekordwert. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass der neue kundenzentrierte Marktangang mit erhöhter Effizienz und Effektivität weiter Früchte trägt. Aufgrund dieser positiven Dynamik erwartet die Software AG eine Fortsetzung ihres profitablen Wachstums im Geschäftsjahr 2017.
„Die Software AG konnte 2016 ihre Marktrelevanz weiter erfolgreich ausbauen. Das abgeschlossene Rekordquartal und neue strategische Partnerschaften unterstreichen diesen Trend“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. „Für 2017 sind wir besser denn je aufgestellt, um in allen Branchen die steigende Nachfrage nach Lösungen zur digitalen Transformation zu nutzen, einschließlich des riesigen Wachstumspotenzials im IoT-Markt, in dem viele Industriegrößen immer stärker mit Softwareunternehmen kooperieren“, so Karl-Heinz Streibich.
„Unsere operative Ergebnismarge hat 2016 nicht nur den besten Wert erreicht, seitdem wir die Software AG nach dieser wichtigen Kennzahl steuern – sie zählt auch zu den Spitzenwerten in der gesamten Softwarebranche. Die Software AG verfügt über eine starke finanzielle Basis und ist somit finanziell sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Im Geschäftsjahr 2017 werden wir unseren erfolgreich eingeschlagenen Weg des profitablen Wachstums weiter gehen“, kommentiert Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.
Entwicklung im vierten Quartal 2016
Der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) entwickelte sich im abgelaufenen Quartal weiter sehr positiv. Mit einem Umsatz von 144,4 (Vj. 137,6) Millionen Euro verzeichnete die Digitalsparte ein Wachstum von 5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Lizenzumsatz um 6 Prozent auf 78,1 (Vj. 74,0) Millionen Euro. Die Wartungserlöse beliefen sich im vierten Quartal auf 66,3 (Vj. 63,6) Millionen Euro und lagen damit 4 Prozent über dem Vorjahreswert.
Im vierten Quartal überzeugte auch Adabas & Natural (A&N) mit einer sehr positiven Performance. Als Ergebnis des neuen Kunden- und Innovationsprogramms „Adabas & Natural 2050“ erhöhte sich der Lizenzumsatz auf 29,4 (Vj. 28,9) Millionen Euro. Gleichzeitig stiegen die Wartungsumsätze auf 39,9 (Vj. 39,1) Millionen Euro an. Der A&N-Gesamtumsatz erreichte 69,5 (Vj. 68,2) Millionen Euro.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Consulting lag bei 50,0 (Vj. 51,8) Millionen Euro.
Im vierten Quartal stieg der Gesamtumsatz auf 263,9 (Vj. 257,5) Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 3 Prozent. Der Wartungsumsatz erzielte im vierten Quartal mit 106,2 (Vj. 102,6) Millionen Euro ein Wachstum von 4 Prozent. Im Schlußquartal konnte der Konzern auch den Lizenzumsatz um 4 Prozent auf 107,5 (Vj. 103,0) Millionen Euro steigern.
Entwicklung im Gesamtjahr 2016 (währungsbereinigte Angaben)
Für das Geschäftsjahr 2016 konnte der Bereich Digital Business Platform ein währungsbereinigtes Wachstum von 3 Prozent auf 441,4 (Vj. 431,5) Millionen Euro erzielen. Die Digitalsparte trug damit mehr als 50 Prozent zum Konzerngesamtumsatz bei.
Auf das Gesamtjahr bezogen zeigte das Adabas & Natural-Geschäft mit einem Gesamtumsatz von 234,6 (Vj. 248,0) Millionen Euro eine stabile Entwicklung. Dieses Ergebnis übertraf die Markterwartungen und lag im oberen Bereich des Zielkorridors, der im Jahresverlauf 2016 bereits angehobenen wurde.
Consulting entwickelte sich ebenfalls positiv und erreichte mit einem währungsbereinigten Wachstum von 3 Prozent einen Umsatz von 195,9 (Vj. 193,6) Millionen Euro. Die Segmentmarge bewegte sich mit 11 Prozent weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Dieses Ergebnis unterstreicht die steigende Relevanz der strategischen Beratungsleistungen der Software AG für ihre Kunden.
Im Geschäftsjahr 2016 erzielte die Software AG mit 871,8 (Vj. 873,1) Millionen Euro einen Gesamtumsatz auf Vorjahresniveau; währungsbereinigt ein Plus von 1 Prozent. Die Entwicklung der Wartungserlöse im Gesamtjahr 2016 war ebenfalls sehr positiv: Mit 412,2 (Vj. 406,9) Millionen Euro verzeichnete das Unternehmen währungsbereinigt einen Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das Gesamtjahr zeigte sich der Lizenzumsatz des Unternehmens leicht rückläufig und erreichte einen Wert von 263,0 (Vj. 271,9) Millionen Euro.
Ergebnisentwicklung
Das operative Ergebnis (EBITA, Non-IFRS) erreichte im zurückliegenden Geschäftsjahr 272,0 (Vj. 259,1) Millionen Euro. Die entsprechende operative Ergebnismarge lag bei 31,2 (Vj. 29,7) Prozent im Geschäftsjahr 2016. Die operative Marge liegt damit in der oberen Hälfte des im Jahresverlauf angehobenen Zielkorridors, was einem neuen Rekord in der Unternehmensgeschichte entspricht. Der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und allen Steuern EBIT (IFRS) wurde durch Einmaleffekte belastet und belief sich im vierten Quartal auf 75,1 (Vj. 80,1) Millionen Euro. In der Gesamtjahresbetrachtung stieg das EBIT auf 213,9 (Vj. 209,4) Millionen Euro.
Im Jahresvergleich stieg der Free Cashflow auf 187,0 (Vj. 170,0) Millionen Euro – dies entspricht einem Zuwachs von 10 Prozent zum Vorjahreswert und einem Anteil von mehr als 21 Prozent des erzielten Umsatzes. Dieser Prozentsatz entspricht der besten Cashflow-Conversion-Rate der letzten Jahre. Im vierten Quartal erreichte der Free Cash Flow 41,6 (Vj. 41,2) Millionen Euro.
Mitarbeiter
Zum 31. Dezember 2016 beschäftigte die Software AG konzernweit 4.471 (Vj. 4.337) Mitarbeiter (umgergechnet in Vollzeitstellen), davon 1.914 (Vj. 1.866) in Consulting und Service, 842 (Vj. 862) in Vertrieb und Marketing, 1.110 (Vj. 992) in Forschung und Entwicklung sowie 605 (Vj. 617) in der Verwaltung.
Ausblick 2017
Auf Basis des marktführenden Produktportfolios, der steigenden Nachfrage nach der Technologie der Software AG und der hervorragenden finanziellen Ausgangslage des Unternehmens rechnet der Konzern im Jahr 2017 mit einem währungsbereinigten Anstieg des DBP-Umsatzes zwischen +5 und +10 Prozent. Im Bereich A&N erwartet das Unternehmen einen währungsbereinigten Rückgang von -2 und -6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Darüber hinaus rechnet der Konzern erneut mit einer hohen operativen Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,5 bis 31,5 Prozent.
Eine Telefonkonferenz für Investoren, Analysten und Medienvertreter findet am Donnerstag, den 26. Januar 2017 um 09:30 Uhr MEZ (08:30 Uhr GMT) statt. Einwahldaten finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter „Investor Relations“.
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
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Partner auf höchster Ebene – SVA ist Citrix Platinum Partner
Außergewöhnliches und zertifiziertes Fach-Know-how in Kombination mit höchster Service- und Sales-Kompetenz bilden die Grundlage für diesen Status. Die SVA-Experten konnten bereits im letzten Jahr auch im Bereich der Citrix-Spezialisierungen das höchste Niveau erreichen – mit breiter Projekterfahrung in den Themen Virtualization, Mobility Management, Networking for Apps and Mobile Security und Networking for Datacenter.
„Wir sind stolz darauf, dieses höchste Level erreicht zu haben und werden weiterhin den Fokus auf individuellen Service für unsere Kunden legen,“ sagt Stefan Müller, Product Manager Citrix bei SVA. „Dafür bieten wir zum Beispiel auch besondere Angebote wie den Citrix Health Check, mit dem professionell Server-und VDI-Umgebungen analysiert und konkrete Vorschläge für einen gezielten und effektiven Server-Workout erarbeitet werden.
SVA ist einer der führenden System-Integratoren Deutschlands im Bereich DataCenter-Infrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 610 Mitarbeiter an 16 Standorten in Deutschland. Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Herstellern mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Kernthemen des Unternehmens sind neben Hochverfügbarkeits-Architekturen und hoch skalierbare SAN-Architekturen, Datensicherung und Disaster Recovery sowie Virtualisierungs-Technologien im Server-, Desktop- und SAN-Umfeld.
SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, HDS, NetApp, VMware, Citrix, Microsoft, Fujitsu, Dell EMC, HPE und Lenovo.
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PCs und Thin Clients einheitlich managen
Vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware
Die dritte Generation des UDC bildet eine vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware. Bei der Installation überträgt die UDC Software das alternative Betriebssystem IGEL Linux 10 auf die Zielhardware und macht aus ihr einen leistungsfähigen Software-basierten und universell einsetzbaren Thin Client. Der UDC stellt dadurch sicher, dass der jeweilige UDC-Anwender sicher auf zentralisierte IT-Infrastrukturen zugreifen kann. Dazu zählen neben Cloud Computing Services auch virtualisierte Desktops (VDI) und server-basierte Anwendungen (Server Based Computing.
Weniger Komplexität in der Arbeitsplatz-IT
Mit der neuen Unterstützung für 64-Bit-Systeme, den BIOS-Nachfolger UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) sowie den Videoübertragungsstandard H.264 sorgt die dritte Generation des IGEL UDC für ein besonders breites Nutzenspektrum. Auch Systeme mit mehr als 4 GB RAM werden nun unterstützt, ebenso zahlreiche Multimedia-Codecs wie MP3, AAC, WMA Stereo, WMV 7/8/9, MPEG1/MPEG2 und MPEG4. Damit gibt es de facto kaum noch x86-kompatible Arbeitsplatzgeräte, die nicht für eine Standardisierung in Frage kommen. Doch was ist der Vorteil dieser OS-Vereinheitlichung?
Unified Management mit UDC und UMS
Im Lieferumfang des UDC ist die Remote-Managementlösung UMS enthalten. Damit profitieren UDC-Nutzer von einer durchgängigen zentralen Fernadministrierbarkeit. Administratoren können damit neben allen IGEL Clients mit Linux oder Windows Systemen kosteneffizient fernverwalten. All diese Endpoints lassen sich mit der UMS in einer einheitlichen Konsole und nach dem Prinzip der profi- und gruppenbasierten Verwaltung managen.
Windows-PCs in der UMS managen
Die Unified Management Lösung für UDC-Geräte, IGEL Thin Clients und Zero Clients lässt sich aber auch für Windows-Devices nutzen. Muss etwa das installierte Windows Embedded, Windows 7 oder Windows 10 erhalten bleiben, sorgt die Software Unified Management Agent (UMA) für das nötige Bindeglied zwischen der UMS und dem lokalen Windows System. So lassen sich auch hybride Lösungen aus VDI und lokalen Desktops mit derselben Lösung wie die UDC-Geräte managen.
Ausgezeichnete Workspace-Performance
Der neue UDC unterstreicht einmal mehr das Remote-Management-Know-how des deutschen Thin Client-Marktführers IGEL, der damit noch weiter in die Riege der Workspace-Managementanbieter aufsteigt. Erst kürzlich zeichnete die Expert Group das Unternehmen in ihrem “Digital Workspace Vendor Benchmark 2017“ als „Rising Star“ aus.
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Custom Gateway und Lead-Print gründen gemeinsamen Think Tank
„Im ersten Gespräch zeigte sich, dass Lead-Print und Custom Gateway unterschiedliche Zielgruppen bedienen. Jeder der beiden hat zwar seinen eigenen Schwerpunkt, jedoch sind Synergien absolut denkbar und sinnvoll. Innovative Strategien und Lösungen lautet die Überschrift dieses Think Tanks. Wir freuen uns sehr auf den Austausch. In Kürze wird der erste Dialog stattfinden“, erklärt Daniel Ruben, Geschäftsführender Gesellschafter der Custom Gateway/makeyourz GmbH.
Custom Gateway gehört zu den führenden Anbietern von Online Konfiguratoren, Tools & Services, welche notwendig sind um die Online-Personalisierung jeglicher Produkte und Mass Customization profitabel zu gestalten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Endkunden- und Merchandise Artikel wie z.B. Textil und home decor Artikel. Zum Kundenkreis gehören zahlreiche Fußballvereine der deutschen 1. Bundesliga, der englischen Premier League sowie Medienkonzerne und große online-Händler aus Europa. Gegründet wurde das Unternehmen von Andrew Talbot im Jahre 2011 nähe Manchester in England. Seit 2014 verantwortet Daniel Rüben mit seiner Vertriebsmannschaft mit Sitz in Aachen den europäischen Markt, das Unternehmen zählt insgesamt 51 Mitarbeiter. Die Mass Customization Platform wickelt über 2 Milionen automatisierte Bestellungen im Jahr ab und gehört damit zu den Martkführern in Europa.
„Die Gründung dieser Denkfabrik mit Custom Gateway war ein spontaner Gedanke, der auf beiden Seiten sofort auf Zustimmung stieß. Solch ein Think Tank erfordert nicht nur unternehmensausrichtende und strategische Aspekte, viel entscheidender für einen dynamischen, innovativen und gewinnbringenden Dialog ist die Chemie, die absolut als Voraussetzung gilt. Wir warten ganz gespannt auf den ersten Austausch. Profitieren werden die Kunden beider Unternehmen von innovativen und bedarfsgerechten Lösungen sowie aus der Expertise mit den führenden Online-Druckereien, wie wir-machen-druck, Flyeralarm, print24 oder Vistaprint. Davon sind wir überzeugt“, ergänzt André Hausmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Be.Beyond GmbH & Co KG.
Die Be.Beyond GmbH & Co KG ist Hersteller der renommierten Web-to-Print Produktfamilie Lead-Print. Ansässig ist das Unternehmen mit 25 Mitarbeitern in Willich bei Düsseldorf. Aktuell besteht Lead-Print aus fünf proprietären Software-Lösungen, bestehend aus Druckshops für B2C und B2B. Mit über 2.200 Bestell- und Marketingportalen gehört Lead-Print zu den führenden Anbietern im deutschsprachigen Raum. Zur klassischen Zielgruppe, die sich aus Druck- und Mediendienstleistern zusammensetzt, gehören zahlreiche mittelständische Unternehmen verschiedenster Branche sowie Konzerne aus Pharma, Industrie und Handel zu den Anwendern und Kunden von Lead-Print.
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