Autor: Firma Dynamic Lines

Thin Clients weiter auf dem Vormarsch

Thin Clients weiter auf dem Vormarsch

In vielen Branchen sind sie Thin Clients eine gesetzte Größe. Der Roll-out ist schneller und einfacher als beim gemangten Arbeitsplatz-PC. Der laufende Aufwand für Management, Support und Unterhalt ist geringer. Fällt einer der Thin Clients aus, wird er kurzerhand durch ein Ersatzgerät ausgetauscht.

Thin Clients out-of-the-Box ersetzen
Der Ersatz von Thin Clients erfordert keine Fachkenntnisse. Reserve-Thin Clients werden einfach vom Personal vor Ort angeschlossen. Anschließend verbinden sich die Thin Clients automatisch über das Netzwerk mit dem Workspace-Management und der Arbeitsplatz steht sofort wieder zur Verfügung. Auch besitzen Thin Clients im Vergleich zum PC einen nur halb so großen ökologischen Fußabdruck. Der Ressourcenverbrauch über den Lebenszyklus der Thin Clients ist geringer. Herstellung, Verpackung und Transport sind weniger klimarelevant, und vor allem der Betrieb bis hin zum Recycling.

Thin Clients sind hoch rentabel
Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit von Thin Clients sind das Workspace-Management und ihre Einsatzflexibilität. Denn je größer der durch die Thin Clients erzielte Standardisierungseffekt, desto größer ist am Ende die Gesamtkostenersparnis. Gegenüber gemangten PCs beträgt sie etwa 35 Prozent, was einer Amortisationszeit von drei Jahren entspricht. Thin Clients werden aber in der Praxis fünf bis sechs Jahre eingesetzt. Das freigesetzte Budget kann der IT-Zentralisierung, Cloud-Strategien oder der Digitalisierung zugutekommen.

IGEL bietet mehr Thin Client fürs Geld
Ein Anbieter, der sich voll und ganz der Entwicklung universeller Thin Clients und dem Freisetzen größtmöglicher Kostenpotentiale verschrieben hat, ist der deutsche Marktführer IGEL Technology. Im “Digital Workspace Vendor Benchmark 2017“ zeichnet die Experton Group IGEL als „Rising Star“ aus, und bescheinigt dessen „flexibler Thin-Client-Lösung für Digital Workspace Management“ eine „weiterhin überdurchschnittliche Entwicklung“. Die im Lieferumfang sämtlicher IGEL Thin und Zero Client-Lösungen enthaltene Universal Management Suite (UMS) erlaubt Unternehmen und Behörden jeder Größe letztendlich ein Zero-Touch Deployment und eine fast vollständige Zero-Touch Administration. Ausnahmslos alle aktuellen IGEL Thin Clients einschließlich Zero Clients und Software-Thin Clients lassen hoch effiziente IT-Workflows zu, indem sie sich über die übersichtliche Ordnerstruktur profilbasiert administrieren und verwalten lassen. Auswertungen und Dashboards sorgen für einen optimalen Überblick über sämtliche Hard- und Software Thin Clients. Das integrierte Tool zur Sitzungsspiegelung minimiert die Supportkosten.

Fazit: universeller Ansatz für höchste Flexibilität
IGEL Thin Clients vereinen zwei scheinbar gegensätzliche Ziele: Client-Standardisierung und Einsatzflexibilität. Weil IGEL für alle Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients regelmäßige Firmware-Updates veröffentlicht, können IGEL Kunden ihre Hardware auch bei geänderten Anforderungen weiter nutzen. Im Gegensatz zu manchem proprietären Zero Client besteht kein Risiko einer technologische Sackgasse. So lässt sich beispielsweise das neue Blast Extreme Protokoll, mit dem VMware das bisher genutzte PCoIP ablöst, nach einem der regelmäßig erscheinenden Firmware-Updates sofort auf IGEL Thin und Zero Clients nutzen. IGEL Thin Clients sind folglich nicht nur besonders rentabel und flexibel, sondern auch eine zukunftssichere Investition.

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UD Pocket: IGEL Thin Clients to go

UD Pocket: IGEL Thin Clients to go

Mit dem UD Pocket eröffnet IGEL die Produktgattung Thin Clients im Westentaschenformat: Die Idee: Thin Clients müssen keine solitären Geräte sein, sondern können vom USB-Stick temporär und sicher für den Zugriff auf den persönlichen Cloud-Desktop genutzt werden. Das lokale Betriebssystem bleibt erhalten, für die jeweilige Nutzungsdauer des Thin Clients aber inaktiv. Das macht letztlich auch das IT-Konzept Bring-your-own-Device (BYOD) wieder interessanter.

Thin Clients ohne spezifische Hardware
Der UD Pocket verwandelt Notebooks, PCs und andere x86-basierte Hardware in vollwertige IGEL Thin Clients. Er wird einfach an einen freien USB-Port angeschlossen. Über das Boot-Menü wählt der Nutzer nach dem Einschalten oder einem Neustart aus, wie er sein Gerät nutzen möchte: als leistungsstarken IGEL Universal Desktop Thin Client oder wie bisher mit lokalen Windows-Anwendungen. Auf diese Weise stellen Unternehmen und Behörden für Home-Office und BYOD über Gasthardware einen zuverlässigen Zugriff auf Cloud Computing, Server Based Computing und virtuelle Desktops (VDI) her. Weil die Lizenz bereits integriert ist, lässt sich der UD Pocket als Thin Client an beliebig vielen Endgeräten nutzen. Kostenfreie Software-Updates bis zu 3 Jahre nach Produktabkündigung (EOL) und Zugang zum technischen Support von IGEL sind inklusive.

Thin Clients für professionelle Anwender
Per UD Pocket erstellte Thin Clients eignen sich für vielfältige Anwendungsszenarien – angefangen von Bring Your Own Device (BYOD) über Home-Office-Arbeitsplätze mit eigener Hardware bis hin zum kontrollierten IT-Zugriff für Lieferanten, Subunternehmer und freie Mitarbeiter. Auch für den branchenspezifischen Thin Client-Zugriff eignet sich der UD Pocket, darunter für mobile Beraterarbeitsplätze in der Finanz- und Versicherungsindustrie, für Lehrbeauftragte an Hochschulen, die zwischen Hörsaal, Büro und Labor pendeln, oder im öffentlichen Dienst und der Verwaltung. Darüber hinaus eigenen sich Thin Clients auf Basis des UD Pocket für Hot-Desking-Szenarien im Call-Center oder in der Logistik für Lagerpersonal ohne festen Arbeitsplatz.

Fernadministrierte Thin Clients von der Größe einer Büroklammer
Mit Abmessungen von 22,4 mm x 12,2 mm x 6 mm sind die UD Pocket Thin Clients nicht länger als eine Büroklammer. Dennoch entfalten die „Gast-Thin Clients“ ein enormes Einsparpotential. Denn die im Lieferumfang enthaltene Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) erlaubt im Vergleich zum Fat-Client-Management große administrative Vorteile und Kosteneinsparungen. Damit fügen sich UD Pocket Thin Clients nahtlos in das profil-basierte Unified Management von IGEL ein, das für alle Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients einheitlich ist – egal, ob diese unter IGEL Linux oder Windows Embedded laufen. Selbst Insellösungen mit Fat Clients lassen sich mithilfe der IGEL-Lösung UMA (Unified Management Agent) integrieren.

IGEL Thin Clients – simpel, smart und sicher
Klein aber mächtig, robust und wasserdicht setzt der IGEL UD Pocket neue Maßstäbe für tragbare Thin Clients, denn er lässt sich Out-of-the-Box nutzen: einstecken, booten, arbeiten. Die Multi-User-fähige, skalierbare Thin Client-Lösung fügt sich nahtlos in das Workspace-Management von IGEL ein und lässt sich universell einsetzen – mit Citrix, VMware, Microsoft, etc. Und auch für die Sicherheit ist gesorgt, denn Thin Clients und IT-Zugriff bleiben stets unter der vollen Kontrolle des IT-Personals. So lässt sich endlich auch BYOD sicher und kosteneffizient umsetzen.

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IGEL UDC – zukunftsfähige Thin Client-Software

IGEL UDC – zukunftsfähige Thin Client-Software

Wie lassen sich Zukunftstrends wie DaaS, Mobility oder BYOD umsetzen, ohne das IT-Management aufzublähen? Der Spagat zwischen Kosteneffizienz und Flexibilität kann am einfachsten mit einer Thin Client-Software wie dem IGEL UDC gelingen. Davon profitiert auch die Sicherheit der Arbeitsplatz-IT.

SaaS und DaaS-Zugriff mit IGEL UDC
Software und Desktops als Dienstleistung nutzen, zu einem monatlichen Fixum oder nutzungsabhängig – dieses Angebot von Cloud-Providern nutzen immer mehr Unternehmen und Behörden mithilfe von Thin Client-Software wie dem IGEL UDC. Der Effekt: Nicht nur im Rechenzentrum werden Serverkapazitäten frei, auch bei den Endgeräten. Denn für den webbasierten Zugriff auf Office 365, Datev oder die SAP Cloud sind keine Fat Client-Betriebssysteme wie Windows 10 mehr nötig. Es genügt ein schlankes Linux mit integriertem Browser, wie es der IGEL UDC auf PCs, Notebooks und ausgewählte Thin Clients aufspielt. Die bestehende Hardware wird also mithilfe des UDC bei höherer Performance weiter genutzt und komplette Investitionszyklen übersprungen.

UDC senkt Mobility-Kosten
Als alternatives Betriebssystem eignet sich der IGEL UDC nicht zuletzt für den Einsatz auf x86-kompatiblen Notebooks. Denn diese lassen sich wie alle Thin und Zero Client-Lösungen von IGEL standardisiert über die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementsoftware fernverwalten. Für die Praxis bringt der UDC darüber hinaus WLAN-Unterstützung und ein Batteriemanagement mit. Über die integrierte Funktion „IGEL Café Wireless“ können sich Nutzer von UDC-Notebooks unabhängig vom Administrator in WLAN-Netze einwählen. Das Handling ist so einfach wie unter Windows. Darüber hinaus kann der Administrator über die Roaming-Funktion bereits bestimmte Drahtlos-Netzwerke für das UDC-Notebook voreinstellen, um eine automatische Verbindung zu erlauben. Diese und alle vom Nutzer hinzugefügte Netzwerke lassen sich zentral verwalten und kontrollieren. Die Workspace-Lösung aus UDC und UMS reduziert somit effektiv die laufenden Managementkosten. Die zentrale Datenhaltung und Anwendungsverwaltung trägt ebenfalls zum Effizienzgewinn durch die Thin Client-Software bei.

BYOD ist tot, es lebe BYOD!
Auch das vielfach gescheiterte Konzept Bring your own Device (BYOD) könnte der IGEL UDC wiederbeleben. Denn mit der darauf basierenden Lösung UD Pocket bietet IGEL einen portablen Thin Client im Taschenformat an, der sich temporär per USB-Boot auf einem Notebook oder PC nutzen lässt. So benötigen Heimarbeiter, Freelancer, Contractor oder externe Dienstleister kein separates Endgerät mehr für den sicheren Zugriff auf Unternehmenssysteme. Selbst wenn die parallel vorhandene, aber inaktive Windows-Umgebung mit Schadsoftware kompromittiert ist, ist die IT-Security nicht gefährdet.

Fazit
Mit dem IGEL UDC kann die Arbeitsplatz-IT neuen Trends folgen, ohne den Managementaufwand explodieren zu lassen oder die Sicherheit aufs Spiel zu setzen – und das zu minimalen Investitionskosten.

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Skype for Business auf Thin Clients

Skype for Business auf Thin Clients

„Nachdem wir uns monatelang erfolglos mit Thin Clients eines anderen Anbieters abgemüht hatten, gelang uns die Integration von Skype for Business mit IGEL Thin Clients nach nur zwei Testwochen.“ Zu diesem Fazit gelangt ein IT-Verantwortlicher eines internationalen Konzerns aus dem Schweizer Graubünden. Was ist das Geheimnis der IGEL Universal Desktop Thin Clients?

Kontinuierliche Firmware-Pflege
Nur wenige Wochen nach der Vorstellung durch Citrix Anfang 2016 machte IGEL die RealTime Media Engine in der Version 2.0 für seine Linux-basierten Thin Clients verfügbar. Dies ist ein typischer Vorgang für IGEL Thin Clients und ein Beleg dafür, wie schnell der Thin Client-Marktführer auf die Anforderungen des Marktes reagiert und unter anderem sein Unified Communication-Portfolio ständig weiterentwickelt und verfeinert. Ähnlich profitieren auch VMware Horizon Anwender. Kurz nachdem der führende VDI-Anbieter angekündigt hatte, das PCoIP Protokoll durch das neu entwickelte VMware Blast Extreme zu ersetzen, veröffentlichte IGEL ein entsprechendes Firmware-Update für alle Thin Clients – einschließlich IZ Horizon Zero Clients und der Thin Client-Software UDC.

Technologische Sackgasse vermeiden
Weil IGEL für seine Thin Clients regelmäßig und bis zu drei Jahren nach dem End-of-Life Firmware-Updates bereitstellt, profitieren Anwender von einem besonders langen Lebenszyklus ihrer Endgeräte. Das gilt für Thin Clients ebenso wie für Zero Clients, die sich im Gegensatz zu manch anderem Hersteller ebenfalls aktualisieren lassen. Eine weitere Besonderheit bei IGEL ist der zentrale, bandbreitenschonende und sichere Roll-out. Die Firmware-Updates für die Thin Clients lassen sich über die im Lieferumfang enthaltene Endpoint-Managementlösung UMS als Job planen und remote anstoßen. Ein Fail-Safe-Mechanismus sorgt für eine vollständige und lauffähige Aktualisierung.

Unified Communication mit Thin Clients
Unified Communication mit Thin Clients ist auf dem Vormarsch. Von der Echtzeitkommunikation zwischen verteilten Standorten profitieren Unternehmen auf der ganzen Welt. Neben Skype for Business unterstützen IGEL Thin Clients auch den Vorgänger Microsoft Lync sowie die Cisco Virtualization Experience Infrastructure (VXI). Citrix-Anwender kommen dank der Integration der HDX RealTime Media Engine 2.0 (RTME) in den Genuss brillanter HD-Videokonferenzen oder Enterprise VoIP-Telefonie über Microsoft Skype for Business. Microsoft Skype for Business Server 2015, Microsoft Lync Server 2013 und Office 365 (Skype for Business Online) unterstützen die IGEL Thin Clients ebenfalls.

Zuverlässiger Betrieb
Einmal lauffähig müssen IGEL Thin Clients in der Regel administrativ nicht mehr angefasst werden und laufen bei Bedarf auch 24 Stunden am Tag. Dies bestätigt auch der IT-Verantwortliche aus Graubünden. „Die funktionierende Umgebung mit USB-Headsets oder einem VoIP-Telefon an IGEL Thin Clients ist seit einem halben Jahr erfolgreich produktiv.“ So sollen Thin Clients funktionieren, und zwar dauerhaft!

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Aufstieg der Software-Thin Client

Aufstieg der Software-Thin Client

Ohne ein modernes Workspace-Management lassen sich IT-Arbeitsplätze nicht kosteneffizient bereitstellen. Von der dritten Generation der Thin Client-Software UDC profitieren nicht nur Cloud Provider oder Organisationen mit großen Standortnetzen. Auch kleine und mittlere Betriebe, die ihre IT mithilfe von Cloud Computing nachhaltig verschlanken und flexibler gestalten möchten, können dies mit der IGEL UDC Software zu minimalen Investitionskosten tun. Denn die Client-Hardware kann in Betrieb bleiben bis sie endgültig ausfällt.

UDC: Der Thin Client als Software
Mithilfe der IGEL UDC Software kann die bestehende Hardware standardisiert und für den Zugriff auf zentrale IT-Infrastrukturen oder Cloud Dienste wie Office 365, Google Apps oder Dropbox genutzt werden. Dies geht mit typischen Arbeitsplatz-PCs ebenso wie mit Notebooks, All-in-One-PCs, Speziallösungen in Krankenhäusern oder ausgewählten Thin Clients verschiedener anderer Hersteller. Seitens der User-Szenarien gibt es kaum Grenzen. So unterstützt die dritte Ausgabe des UDC neben erweiterten Videomodi, WLAN und Batteriemanagement auch 64-Bit-Systeme, den BIOS-Nachfolger UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) und den Videoübertragungsstandard H.264.

Bestehende Investitionen schützen
Bereits getätigte Investitionen in Client-Hardware bleiben durch Einsatz des UDC geschützt. Zugleich profitieren UDC Administratoren von der im Lieferumfang enthaltenen Workspaces-Managementlösung UMS und den Kostenvorteilen eines zentralen, profilbasierten Endgeräte-Managements. Dieses lässt sich nach dem lokalen oder netzwerkbasierten UDC Roll-out ohne hohe Eintrittshürden einführen. Die betriebliche Kontinuität bleibt ebenfalls gewahrt. Denn bei Ausfall der UDC Hardware, etwa aufgrund eines defekten Lüfters, wird sie binnen Minuten durch einen unkonfigurierten Thin Client ersetzt. Dieser richtet sich anhand der in der UMS vorgegebenen Einstellungen selbständig ein und der Arbeitsplatz ist sofort wieder einsatzbereit.

Mobility, Home-Working und BYOD
Für einen sicheren ortsunabhängigen Zugriff auf den virtualisierten Desktop bietet UDC-Erfinder IGEL verschiedene Möglichkeiten: Der UDC installiert das schlanke und sichere Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux 10 dauerhaft auf der Gasthardware und lässt so einen zentral verwaltbaren Software-Thin Client entstehen. Alternativ verwandelt der UD Pocket, ein Thin Client auf einem speziell geschützten USB-Stick im Taschenformat, die Hardware temporär per USB-Boot in einen IGEL Thin Client. Während der UDC das vorhandene Fat-Client-System überschreibt, bleibt es vom UD Pocket aber unangetastet. So können etwa Vertriebsdienstmitarbeiter ohne permanente Drahtlosverbindung zum Firmennetz auch mit dem lokalen Windows Betriebssystem arbeiten. Dieser Weg eignet sich letztlich auch ideal, um Bring-your-own-Device-Konzepte (BYOD) simpel und sicher umzusetzen. So können etwa Heimarbeiter, Freelancer, Contractor und externe Dienstleister nach dem Booten vom UD Pocket auf zentrale IT-Ressourcen zugreifen, ohne ein separates Endgerät zu benötigen. Selbst wenn die parallele Windows-Umgebung mit Schadsoftware kompromittiert ist, gefährdet die Arbeit mit dem UD Pocket die Unternehmenssicherheit nicht.

Fazit
In Ergänzung zu den einheitlich fernverwaltbaren Thin Clients und Zero Clients von IGEL versetzen die beiden Thin Client-Lösungen UDC und UD Pocket Organisationen verschiedener Größe und Branchen in die Lage, ihre Client-Infrastruktur so stark wie möglich zu standardisieren. Zugleich wird diese sicherer und bleibt flexibel für zukünftige Entwicklungen.

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PCs und Thin Clients einheitlich managen

PCs und Thin Clients einheitlich managen

Schnell, sicher und standardisiert soll es sein, das Endpoint-Management in heterogenen Hardware-Umgebungen. Die IGEL Universal Desktop Converter Software (UDC) macht diesen Traum wahr. In Kombination mit der im Lieferumfang des UDC enthaltenen Managementsoftware IGEL Universal Management Suite (UMS) lassen sich x86-kompatible PCs, Notebooks und All-in-One-Geräte sowie Thin Clients ausgewählter Anwender in ein einheitliches und hocheffizientes Endgeräte-Management überführen.

Vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware
Die dritte Generation des UDC bildet eine vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware. Bei der Installation überträgt die UDC Software das alternative Betriebssystem IGEL Linux 10 auf die Zielhardware und macht aus ihr einen leistungsfähigen Software-basierten und universell einsetzbaren Thin Client. Der UDC stellt dadurch sicher, dass der jeweilige UDC-Anwender sicher auf zentralisierte IT-Infrastrukturen zugreifen kann. Dazu zählen neben Cloud Computing Services auch virtualisierte Desktops (VDI) und server-basierte Anwendungen (Server Based Computing.

Weniger Komplexität in der Arbeitsplatz-IT
Mit der neuen Unterstützung für 64-Bit-Systeme, den BIOS-Nachfolger UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) sowie den Videoübertragungsstandard H.264 sorgt die dritte Generation des IGEL UDC für ein besonders breites Nutzenspektrum. Auch Systeme mit mehr als 4 GB RAM werden nun unterstützt, ebenso zahlreiche Multimedia-Codecs wie MP3, AAC, WMA Stereo, WMV 7/8/9, MPEG1/MPEG2 und MPEG4. Damit gibt es de facto kaum noch x86-kompatible Arbeitsplatzgeräte, die nicht für eine Standardisierung in Frage kommen. Doch was ist der Vorteil dieser OS-Vereinheitlichung?

Unified Management mit UDC und UMS
Im Lieferumfang des UDC ist die Remote-Managementlösung UMS enthalten. Damit profitieren UDC-Nutzer von einer durchgängigen zentralen Fernadministrierbarkeit. Administratoren können damit neben allen IGEL Clients mit Linux oder Windows Systemen kosteneffizient fernverwalten. All diese Endpoints lassen sich mit der UMS in einer einheitlichen Konsole und nach dem Prinzip der profi- und gruppenbasierten Verwaltung managen.

Windows-PCs in der UMS managen
Die Unified Management Lösung für UDC-Geräte, IGEL Thin Clients und Zero Clients lässt sich aber auch für Windows-Devices nutzen. Muss etwa das installierte Windows Embedded, Windows 7 oder Windows 10 erhalten bleiben, sorgt die Software Unified Management Agent (UMA) für das nötige Bindeglied zwischen der UMS und dem lokalen Windows System. So lassen sich auch hybride Lösungen aus VDI und lokalen Desktops mit derselben Lösung wie die UDC-Geräte managen.

Ausgezeichnete Workspace-Performance
Der neue UDC unterstreicht einmal mehr das Remote-Management-Know-how des deutschen Thin Client-Marktführers IGEL, der damit noch weiter in die Riege der Workspace-Managementanbieter aufsteigt. Erst kürzlich zeichnete die Expert Group das Unternehmen in ihrem “Digital Workspace Vendor Benchmark 2017“ als „Rising Star“ aus.

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Stadtverwaltung wechselt vom PC auf den Zero Client

Stadtverwaltung wechselt vom PC auf den Zero Client

Als Konsequenz aus einer langwierigen Umstellung von Windows XP auf Windows 7 stellt die Verwaltung einer württembergischen Stadt 1.500 ihrer 2.500 IT-Arbeitsplätze auf Zero Client Technologie um. Performance-Unterschiede zwischen Zero Client und PC gibt es nicht, dafür ergonomischere Arbeitsplätze, zufriedenere IT-Anwender und eine operative Entlastung des IT-Personals.

Wirtschaftlichkeit im Vorfeld berechnet
Das Betriebssystem aus Redmond dient nun schwerpunktmäßig zur zentralen Anwendungsbereitstellung per Citrix XenApp und Zero Client. Neben der reinen Kostenersparnis wird die Workspace-Umgebung so auch agiler, flexibler und zukunftsfähiger. Insbesondere das ortsunabhängige Arbeiten mit mobilen Endgeräten oder vom Home-Office lässt sich nun einfach umsetzen. Darüber hinaus wird das IT-Team durch das zentrale Zero Client Management operativ entastet, so dass es mehr Arbeitsplätze ohne personelle Verstärkung betreuen kann.

Preis und Managementlösung stimmen
Für eine größtmögliche Wirtschaftlichkeit wurden Gerätepreis und Managementfeatures in der Zero Client Ausschreibung gleich gewichtet. Für das Zero Client Management wünschte sich das IT-Team eine verschlüsselte Kommunikation, eine übersichtliche Ordnerstruktur, ein Offline-Management, eine webbasierte Konsole sowie den Funktionserhalt des Zero Client bei Ausfall der Managementsoftware. Zusätzlich flossen Stromverbrauch und Geräuschemission des Zero Client in die Bewertung mit ein. Am Ende überzeugte der deutsche Marktführer für Thin und Zero Client Lösungen IGEL mit der für Citrix-Umgebungen optimierten Zero Client Reihe IZ HDX und der im Lieferumfang enthaltenen Remote-Managementlösung UMS.

60 Prozent Zero Client-Anteil angestrebt
Parallel zur Citrix-Umgebung wurden auch die Zero Clients ausgerollt. Für die laufende Kompatibilität mit der aktuellen Citrix-Version sorgen die kostenfreien Firmware-Updates von IGEL. Neben Microsoft Office, Fachanwendungen und dem Dokumentenmanagementsystem nutzen die Zero Client User im Rathaus und den meisten Ämtern der Stadt auch ein cloud-übergreifendes SAP-System. Auf Deponien testet die Stadt den IGEL Zero Client mit einem Handscanner, der RFID-Chips von Mülltonnen ausliest und überträgt.

Fünf Minuten je Zero Client
Für einen typischen Roll-out von 20 bis 40 Geräten fallen pro Zero Client inklusive Neuverkabelung nur rund fünf bis zehn Minuten an. Die Anwender schätzen neben dem stabilen, geräuschlosen Betrieb des Zero Client und dem Platzgewinn am Arbeitsplatz auch die kürzeren Bootzeiten und Anmeldeprozesse. Es gibt weder lokale Profile auszuwählen, noch langwierige JAVA- oder OS-Updates. Performant ist der Zero Client von IGEL ebenfalls, wie der Einsatz eins multimedialen Lerntools zur Einführung einer neuen DMS-Lösung zeigte.

27 Prozent Kostenersparnis
Die Neuberechnung der Kostenanalyse mit Echtdaten aus dem Zero Client Projekt hat ergeben, dass die Desktop-bezogenen Gesamtkosten im Vergleich zur PC-Umgebung um 27 Prozent sinken. „Der IGEL Zero Client hat alles eingehalten, was versprochen wurde“, resümiert der IT-Leiter. „Auch der Gesamtmix aus Mannschaft und Produkten war überzeugend.“

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Multi-Factor-Authentifizierung

Multi-Factor-Authentifizierung

Ein wesentliches Merkmal der IT-Sicherheit in Gesundheitseinrichtungen ist die Anwender-Authentifizierung mittels mehrerer Merkmale. Typischerweise besteht die sogenannte Multi-Factor-Authentifizierung aus der Kombination von Passworteingabe und Identifizierung mittels eines Gegenstandes, beispielsweise einer Proximity-Card. So notwendig diese doppelte Sicherheitsprüfung ist, so umständlich ist sie auch – bedenkt man, wie viele IT-Systeme ein Klinikmitarbeiter täglich konsultiert, um die notwendigen Patientendaten zu erhalten. Mit modernen IT-Lösungen lässt sich dieser Widerspruch zwischen Sicherheit und Praktikabilität auflösen, was die Effizienz klinischer Ablaufe verbessert.

Das Problem der Sicherheitsanforderungen beim Zugriff auf klinische IT-Systeme ist die schiere Vielfalt der Systeme. Im Laufe eines Tages müssen sich Klinikmitarbeiter an bis zu zehn verschiedenen Systemen anmelden – und das mehrmals täglich. Eine Multi-Factor-Authentifizierung wirkt hier wie eine Bremse, weil die doppelte Anmeldung, vor allem die Passworteingabe, den Arbeitsablauf verzögert. Nicht selten bilden sich darum Umgehungsmechanismen heraus, die zu Lücken im Sicherheitskonzept führen. Gesundheitseinrichtungen können diesen mittels modernen IT-Lösungen jedoch entgegenwirken.

Moderne Multi-Factor-Authentifizierung
Um die Zahl der Passworteingaben deutlich zu verringern, können moderne Single Sign-On Lösungen eingesetzt werden, die aufgrund ihrer tiefen Integrationsmöglichkeit in die bestehenden, führenden IT-Systeme – KIS, PACS usw. – die Anmeldeprozeduren vereinfachen, ohne auf die Sicherheit der Multi-Factor-Authentifizierung zu verzichten. So kann beispielsweise mittels einer einzigen ID Zugriff auf das gesamte Netzwerk des KIS und damit der elektronischen Patientenakte gewährleistet werden. Das entlastet sowohl die klinischen Mitarbeiter als auch die IT-Mitarbeiter, die weniger Arbeitszeit in die Passwortverwaltung der Gesundheitseinrichtung investieren müssen.

Alles, was es dazu braucht, ist beispielsweise ein Mitarbeiterausweis, ein Token oder auch nur ein Fingerabdruck – welche Authentifizierungsform eine Einrichtung wählt, hängt von den jeweiligen Präferenzen ab. Entscheidend ist, dass die Anwender von IT-Systemen bei der Anmeldung deutlich entlastet werden. Diese unkomplizierte Art der Multi-Factor-Authentifizierung sorgt zudem für mehr Sicherheit in der Patientenversorgung, weil die Behandlungsprozesse nicht nur administrative Tätigkeiten unterbrochen werden. Ein schneller und – für den klinischen Mitarbeiter – hürdenloser Zugang zu wichtigen medizinischen Informationen kann in Extremsituationen Leben retten, mindestens aber zu einer Steigerung der Versorgungsqualität führen.

Rechtssichere Dokumentation
Ein weiterer Vorteil der Multi-Factor-Authentifizierung mittels Single Sign-On ist die nahtlose und eindeutige Dokumentation der Datenzugriffe. Moderne Lösungen bieten nämlich ausführliche Berichterstattungsfunktionen, die zu einer erhöhten Transparenz in Bezug auf Zugriffsart, -zeit und -ort führen. So können Compliance-Anforderungen schnell und zuverlässig erfüllt werden und im Falle von Rechtsstreitigkeiten wichtige Beweisketten eindeutig nachvollzogen werden. Für eine vereinfachte Compliance-Berichterstattung werden dabei die Daten an einem zentralisierten Ort gespeichert. Damit verbunden ist übrigens auch der Schutz der Mitarbeiter davor, unwissentlich und unbeabsichtigt Zugriff auf Dokumente zu erhalten, für die keine Zugriffsrechte besteht. Denn auf den personalisierten Authentifizierungs-Tools, beispielsweise dem Mitarbeiterausweis, ist genau hinterlegt, welcher Mitarbeiter welche Systeme und Daten öffnen kann. Besteht die entsprechende Berechtigung nicht, wird auch keine Einsicht in bestimmte Daten gewährt. Ein weiterer Schutzmechanismus: Kommen keine Passwörter zum Einsatz, können auch keine Zugangsdaten an Unbefugte – ob in guter oder schädlicher Absicht – weitergegeben werden. Gesundheitseinrichtungen schützen sich so auch vor gefährlichen Pishing-Attacken, einer verbreiteten Methoden zum Passwortklau, um auf ganz legalem Wege Zugriff auf sensible medizinische Informationen zu erhalten.
 
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Zukunftstechnologie Thin Client Software

Zukunftstechnologie Thin Client Software

In der Thin Client-Branche spielt sich die Innovation im Bereich Software ab. Aktuelles Beispiel: Der Universal Desktop Converter 3 (UDC3) von IGEL. Im Lieferumfang der Thin Client-Software: die Workspace-Managementlösung UMS. Weitere Thin Client Software integriert selbst Insellösungen mit Windows-PCs in das Workspace-Management.

Spitzenprodukt der Thin Client Software
Mit der Thin Client Software IGEL UDC baut Hersteller IGEL seine führende Marktposition aus, denn der UDC stellt eine vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware dar. Die Thin Client Software verwandelt PCs, Notebooks, All-in-One-PCs und ausgewählte Thin Clients in performante Software Thin Clients. Anwender können damit kosteneffizient und sicher auf eine Vielzahl von zentralisierten IT-Infrastrukturen zugreifen, darunter Citrix XenApp / XenDesktop, VMware Horizon und Windows Remote Desktop Services (RDS).

Workspace-Management im Lieferumfang
Mindestens so wichtig für die Wirtschaftlichkeit wie die eigentliche Thin Client Software ist die Management Software. Mit der Universal Management Suite (UMS) gilt IGEL auch in diesem Bereich als führend. Die IGEL Universal Management Suite 5 (UMS5) ist intuitiv und benutzerfreundlich gestaltet. Dank Workflow-Automatisierung und profilbasierter Verwaltung lassen sich damit nicht nur sämtliche IGEL Thin Clients, Zero Clients sowie UDC-Geräte hocheffizient fernverwalten, sondern auch mit der Thin Client Software UDC umgewandelten Endgeräte. Mit einer weiteren Thin Client Software bietet IGEL ergänzend auch die Möglichkeit, Insellösungen mit Windows-PCs in das einheitliche Workspace-Management zu integrieren.

Insellösungen integrieren – der Unified Management Agent (UMA)
Mit der Thin Client Software UMA lassen sich auch Windows-PCs und -Notebooks remote und standardisiert über die UMS administrieren und die Supportkosten auf einem Minimum beschränken. Die Thin Client Software UMA kann so auch als Einstiegslösung in ein einheitliches Workspace Management dienen. Diese besondere Thin Client Software eignet sich für PC-Systeme mit Windows 7, Windows 10 und Windows Embedded Betriebssystem. Per UMA verwaltete Windows-Geräte fügen sich nahtlos in das IGEL Lösungsportfolio ein – egal ob Thin Clients, Notebooks oder Workstations.

Ergänzende Thin Client Software von IGEL
Darüber hinaus umfasst IGELs Angebot an Thin Client Software die optionale Erweiterung UMS High Availability (HA). Damit lässt sich die UMS beliebig skalierbar, hochverfügbar und redundant machen, etwa um sehr große Thin Client-Umgebungen (mehrere hundert Endgeräte) simultan neukonfigurieren zu können. Das optional lizenzierbare Thin Client Software Feature Shared WorkPlace (SWP) wiederum erlaubt eine nutzerabhängige Konfiguration von IGEL Thin und Zero Clients. Last but not least gestattet das IGEL Management Interface (IMI) eine Anbindung der UMS an bestehende Enterprise Management Systeme wie Microsoft System Center oder IBM Tivoli über eine standardisierte REST API.

Fazit
Anhand der Thin Client Software lässt sich nicht nur die Innovationskraft der Anbieter im Markt beurteilen, sondern auch der praktische Nutzen und das Standardisierungspotential für die Anwender.

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IGEL frischt UDC-Software auf

IGEL frischt UDC-Software auf

Die dritte Generation des UDC kommt mit der neuesten Version des alternativen Betriebssystems IGEL Linux. IGEL Linux 10 macht den UDC noch universeller einsetzbar, denn er unterstützt nun auch 64-Bit-Systeme, UEFI und Hardwarebeschleunigung.

Hardware-Investitionen schützen, OS standardisieren
Die UDC Software installiert das neue IGEL Linux 10 auf PCs, Notebooks, All-in-One-PCs und ausgewählten Thin Clients und erlaubt so eine Weiternutzung bestehender Hardware. Investitionen bleiben so geschützt, während das Endgeräte-Management einheitlich und effizienter wird. Denn im Lieferumfang enthalten ist wie bei allen vorherigen UDC-Versionen die Endpoint-Management-Lösung IGEL UMS.

Noch mehr Endgeräte als Thin Client nutzbar
Die dritte Generation der UDC Software UDC3 unterstützt nun auch Endgeräte mit 64-Bit-Infrastrukturen und dem BIOS-Nachfolger UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Auch Systeme mit mehr als 4GB RAM lassen sich nun kosteneffizient per UDC in einen Software-Thin Client verwandeln. Das ist insbesondere für hohe Performance-Anforderungen interessant, beispielsweise CAD-Systeme. Für multimediaintensive Szenarien unterstützt der UDC3 nun auch Hardwarebeschleunigung für H.264-fähige Endgeräte. Dazu kommen zahlreiche Multimedia-Codecs wie MP3, AAC, WMA Stereo, WMV 7/8/9, MPEG1/MPEG2 und MPEG4.

Anforderungen an die Gastsysteme
An die Gastsysteme stellt der UDC nur sehr geringe Hardwarevoraussetzungen. Der RAM-Speicher muss mindestens 2GB RAM betragen, auf der HDD, SSD oder einem Flashspeicher müssen 2GB frei sein. Alternativ lässt sich Linux 10 auch auf einem USB-Stick installieren, um den UDC Software Thin Client künftig von dort aus zu starten.

Zwei UDC-Lizenzen verfügbar
Für die Version 3 des UDC bietet IGEL zwei verschiedene Lizenzen an. Je nach beinhalteter Maintenance Subscription von einem oder drei Jahren kostet die UDC Lizenz 69 oder 90 €. Sie gilt jeweils nur für ein konvertiertes Endgerät. Bei Bedarf lässt sich eine gültige UDC Lizenz aber über https://activation.igel.com auf ein anderes Endgerät transferieren.

Regelmäßige Firmware-Updates
Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen regelmäßige Firmware-Updates für den UDC, mit denen IGEL unter anderem die jeweils neuesten Software-Clients für Citrix, VMware oder Windows RDS ausrollt. Mit seiner Lizenz erwirbt der Anwender ferner Zugang zum technischen Support. Auch das neue Betriebssystem IGEL Linux 10 sorgt für Zukunftssicherheit, basiert es doch auf der LTS-Version von Ubuntu 16.04. (Long Term Support) mit extralangem Unterstützungs- und Aktualisierungszeitraum.

Fazit
Der neue UDC von IGEL Technology mit IGEL Linux 10 bietet noch mehr Möglichkeiten, bestehende Hardware kosteneffizient in fernverwaltbare Thin Clients zu verwandeln, im Rahmen eines einheitlichen Endpoint-Managements zu administrieren und so die Client-Gesamtkosten nachhaltig zu senken.

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