Monat: Januar 2017

AixConcept auf der Learntec 2017

AixConcept auf der Learntec 2017

Wenn sich vom 24. bis 26.1.2017 die Tore der Learntec 2017 in Karlsruhe öffnen, wird es eine Jubiläumsveranstaltung sein. Bereits zum 25. Mal werden auf der Messe zum Jahresauftakt IT-gestützte Lernmethoden, -technologien und Best-Practices gezeigt. Bildungsexperten und Entscheider aus der Wirtschaft sowie öffentlicher Träger diskutieren und informieren sich zu Fragen der Integration technologiegestützten Lernens in Schulen und die weiterhin wachsende Bedeutung von digitaler Bildung. Die AixConcept GmbH gratuliert nicht nur zu diesem Jubiläum, sondern wird selbstverständlich auch 3 Tage vor Ort sein, um Ihnen die erfolgreichen Produkte um MNSpro vorzustellen und zu präsentieren.

Viele verschiedene Prozesse und Rechner müssen in der Schule miteinander funktionieren: unterschiedliche Computer, Whiteboards in den Klassenzimmern oder eigene Devices der Schülerinnen und Schüler. Unsere Erfahrung zeigt: das muss problemlos, möglichst einfach und ohne viel Aufwand funktionieren. Hier liegt seit 14 Jahren die Kernkompetenz der AixConcept GmbH:  Software, die IT-Geräte einer Schule oder alle Schulen eines Schulträgers verbindet und die eingesetzte Informationstechnologie im Unterricht steuert, sodass auch Menschen ohne tiefe IT-Kenntnisse damit arbeiten können.

Dazu nutzt die Software logische, leicht zu bedienende und intuitive Steuerungswerkzeuge sowohl in der Administration als auch für den Unterricht, die kaum IT Kenntnisse voraussetzen. Zudem ist es völlig unabhängig von der technischen Infrastruktur und wächst dynamisch mit den Anforderungen. Zusammengefasst erhalten Sie mit MNSpro automatisierte und flexible Standards, die den Pflegeaufwand durch die Schule auf ein absolutes Minimum reduzieren.

In diesem Jahr werden Sie die Gelegenheit haben, Produkte und Lösungen von AixConcept in praxisnahen Workshops direkt am Stand, eingebettet in die Ausstellungsfläche der Rednet AG zu erleben.

Zwei Mal pro Tag, jeweils vor- und nachmittags, präsentieren wir Ihnen das Schulnetzwerk MNSpro im Forum und selbstverständlich den gesamten Tag am Exponatsstand E71. Zusätzlich wird Herr Thomas Jordans, Geschäftsführer der AixConcept GmbH am 25.1. an der Paneldiskussion zum Thema „WLAN, MDM & Co. clever durchdacht: Die optimale Infrastruktur für Ihre Schule“ teilnehmen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Alle weiteren Informationen zur Learntec 2017 finden Sie unter www.learntec.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
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Vertrieb und Marketing
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Beta Systems schließt Vertriebspartnerschaft für japanischen Markt

Beta Systems schließt Vertriebspartnerschaft für japanischen Markt

Die Beta Systems Software AG hat im November eine Vertriebspartnerschaft mit der SoftPlex, Inc. mit Hauptsitz in Tokio abgeschlossen. Der IBM Premier Business Partner ist spezialisiert auf die Einrichtung und Pflege von z/OS-Systemen und wird für Data-Center-Intelligence-Projekte im IBM-Umfeld künftig Produkte von Beta Systems einsetzen.

Für das geplante stärkere Engagement von Beta Systems auf dem japanischen Markt stellt die Partnerschaft mit SoftPlex eine ideale Voraussetzung dar. Das Unternehmen vertreibt Softwareprodukte und Service für IBM-Mainframe, ist spezialisiert auf RACF/Security, Output Management und Workload Automation und betreut auf seinem Heimatmarkt eine langjährig gewachsene, etablierte Kundenbasis. SoftPlex ist bereits Partner des Beta-Systems-Tochterunternehmens HORIZONT Software, einem Spezialisten für Workload-Automation und Scheduling, mit dessen Produkten Mainframe-Anwender ihre IT-Prozesse im Rechenzentrum automatisieren, dokumentieren und analysieren können.

Yasuhiro Kasai, Representative Director bei SoftPlex: „Mit den Lösungen von Beta System ergänzen wir dieses Portfolio ideal und können unseren z/OS-Kunden ein zusätzliches Angebot unterbreiten. Es gibt in Japan mit seiner gewachsenen Mainframe-Landschaft einen großen Bedarf für Output und Log Management, Archivierung, Job-Steuerung und weitere Aufgaben, mit denen Unternehmen ihren Rechenzentrumsbetrieb optimieren können.“

Walter Teichert, Director Partner Development bei Beta Systems, ergänzt: „Japan ist ein wichtiger Zielmarkt für Mainframe-Produkte, auf dem SoftPlex als langjähriger Integrator bestens vernetzt ist – eine ideale Partnerschaft für uns, um dort unsere Präsenz in den kommenden Monaten auszubauen.“ Die Kooperation mit SoftPlex ist das erste Engagement für eine deutliche Verstärkung im asiatisch-pazifischen Raum.

Ein umfassender Überblick zu den DCI-Lösungen von Beta Systems steht bereit unter: http://www.betasystems-dci.de

Über die Beta Systems Software AG

Beta Systems entwickelt seit über 30 Jahren hochwertige Infrastruktur-Softwareprodukte für die sichere und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen zur bestmöglichen Erfüllung aller rechtlichen und geschäftlichen Anforderungen. Die Multiplattform-Softwarelösungen für z/OS-, Unix-, Linux- und Windows-Umgebungen automatisieren, dokumentieren und analysieren geschäftstragende IT-Abläufe in Rechenzentren von Großunternehmen, IT-Dienstleistern, öffentlichen Einrichtungen und mittelständischen Betrieben. Das Data-Center-Intelligence-Portfolio von Beta Systems fokussiert auf die Bereiche Output-Management & Archivierung, Log/Security Information Management, Workload Automation und Job-Management.

Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft (BSS, ISIN DE000A2BPP88) wurde 1983 gegründet, ist seit 1997 börsennotiert und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist national und international mit 18 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden in über 3.200 laufenden Installationen in über 30 Ländern ihre Prozesse und verbessern ihre Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Das Unternehmen gehört zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwarelösungsanbietern in Europa und erwirtschaftet die Hälfte seines Umsatzes international.

Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten sind unter [url=http://www.betasystems-dci.de]www.betasystems-dci.de[/url] zu finden.

Besuchen Sie Beta Systems auch auf:
[url=http://blog.betasystems-dci.de]http://blog.betasystems-dci.de [/url]
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Ansprechpartner:
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COSMO CONSULT stellt mit cc|scout neue Lösung für kontextbasierte Hilfe in Geschäftsanwendungen vor

COSMO CONSULT stellt mit cc|scout neue Lösung für kontextbasierte Hilfe in Geschäftsanwendungen vor

Europas größter Microsoft Dynamics-Partner COSMO CONSULT veröffentlicht mit cc|scout eine neue Lösung, die innerhalb nahezu jeder Windows- oder Web-basierten Geschäftsanwendung Hilfe-Simulationen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen bereitstellt und damit den Anwendern eine unkomplizierte, kontextbasierte Unterstützung beim täglichen Umgang mit ihrer Unternehmenssoftware bietet. Die in Zusammenarbeit mit Epilogue Systems entwickelte Lösung ermöglicht es, Arbeitsabläufe per Knopfdruck aufzuzeichnen, in Microsoft Word zu editieren und automatisch innerhalb der jeweiligen Anwendung in allen gewünschten Formaten und in bis zu 19 Sprachen zur Verfügung zu stellen.

Digitale Informationstechnologien haben sich heute in allen Unternehmensbereichen etabliert. Ein entscheidender Faktor wird dabei jedoch häufig vernachlässigt: die Menschen, die mit der Software arbeiten. Damit Unternehmenslösungen ihr ganzes Potenzial entfalten können, müssen die Anwender bestmöglich geschult werden. Zudem kommt es bei neu implementierten Softwarewerkzeugen im täglichen Umgang immer wieder zu Fragen, da sich die Abläufe noch nicht eingespielt haben oder Details nicht mehr präsent sind. Wenn man dann in umfangreichen Dokumentationen, online oder per Helpdesk nach Lösungen suchen muss, kann viel Zeit vergehen, was nicht nur die Effizienz, sondern auch die persönliche Motivation gerade in der wichtigen Einarbeitungsphase beeinträchtigt.

Mit cc|scout bietet COSMO CONSULT jetzt ein Werkzeug, das innerhalb aller im Unternehmen befindlichen Anwendungen genau die Hilfe bietet, die ad hoc benötigt wird. Ob als kurze Schritt-für-Schritt-Arbeitshilfe, Audio- und Video-Simulation oder detaillierte Verfahrensbeschreibung – alle Antworten stehen per Sofort-Menü mit nur zwei Mausklicks zur Verfügung. Dabei ist die Erstellung der Hilfen genauso einfach wie ihr Aufruf: Das System enthält eine leistungsfähige Prozess- und Screen-Capture-Engine, die es ermöglicht, mit Microsoft Word automatisch Screenshots und Ablaufsimulationen der Tätigkeiten zu erstellen, die live auf dem Bildschirm stattfinden.

Neben den Werkzeugen für die Erzeugung und Bereitstellung der Hilfe-Inhalte bietet cc|scout auch diverse Funktionalitäten, um die Dokumente entsprechend individueller Workflow-Anforderungen wie Überprüfung, Feedback, Genehmigung, Überwachung und Berichterstattung zu verwalten. Außerdem können bereits existierende Anleitungen importiert, mit cc|scout administriert und wie alle anderen Hilfe-Dokumente kontextbezogen zur Verfügung gestellt werden. Ferner bietet COSMO CONSULT zusätzliche Services von der Unterstützung bei der Erstellung einzelner Hilfe-Inhalte bis zur Komplettübernahme der Dokumentationserstellung inklusive Hosting an.

„Mit cc|scout können unsere Kunden den Zeitaufwand für die Erstellung von Hilfe-Dokumentationen um bis zu 90 Prozent reduzieren“, erklärt Gerrit Schiller, Vorstand und COO von COSMO CONSULT. „Auch Trainingsaufwand und Helpdesk-Belastung werden deutlich gesenkt, teilweise sogar halbiert.“ Neben diesem beeindruckenden Effizienzgewinn lohnt sich laut Gerrit Schiller der Einsatz von cc|scout aber noch aus einem anderen Grund: „Die Lösung erleichtert den täglichen Umgang mit Softwarewerkzeugen, das Arbeiten geht leichter von der Hand, die Anwender sind insgesamt zufriedener – und das ist ein großer Gewinn sowohl für das allgemeine Arbeitsklima als auch für die Produktivität des gesamten Unternehmens.“

Über Epilogue Systems
Epilogue Systems, mit Hauptsitz in den USA und EMEA-Niederlassung an der Ostsee im Schleswig-Holsteinischen Timmendorfer Strand, hat den Anspruch weltweit das einfachste zu bedienende System für Electronic Performance Support in allen Windows- und Web-basierten Software-Applikationen zu sein.

Das im Jahr 1998 von ehemaligen SAP-Spezialisten entwickelte Tool ist heute auf fast jeder Anwendung einsetzbar und weltweit in über 450 Installationen bei vielen führenden Unternehmen aller Branchen und in 19 Sprachen im Einsatz.
Epilogue Systems vertreibt das System direkt und über international führende Partner wie z. B. COSMO CONSULT, PwC, CapGemini, Xerox und einige mehr.
 

Über die COSMO CONSULT Gruppe

Die COSMO CONSULT-Gruppe hat sich mit 650 Mitarbeitern in 31 Niederlassungen weltweit– davon 11 in Deutschland – auf die Implementierung und das Systemmanagement von Branchen- und Business-Lösungen auf Basis moderner Software Technologien spezialisiert. Neben branchenorientierten Gesamtlösungen für mittelständische Fertigungs-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen steht ein umfangreiches Angebot an Branchen- und Speziallösungen auf Basis von Microsoft Dynamics und QlikView zur Verfügung. Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch das Dokumentenmanagement- und Portalsystem Microsoft SharePoint. Alle Programme fügen sich nahtlos in die Systemwelt von Microsoft Dynamics ein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont

Ansprechpartner:
Ulrich Weigelt
Epilogue Systems
Telefon: +49 (152) 33587764
E-Mail: uweigelt@epiloguesystems.com
Katja Damm
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 343815-192
Fax: +49 (30) 343815-111
E-Mail: katja.damm@cosmoconsult.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Bei Blaser: PLM-Schnittstelle verbindet Konstruktions- und Produktionsdaten

Bei Blaser: PLM-Schnittstelle verbindet Konstruktions- und Produktionsdaten

“Unsere Ideen für Waffenentwicklungen werden im Revier geboren, nicht auf dem Reißbrett. Eine permanente Optimierung und Verschlankung von Fertigungsprozessen sowie der Einsatz von neuesten Technologien ermöglichen uns dabei Höchstleistungen in jedem Konstruktions- und Fertigungsschritt“, erläutert Jürgen Rothärmel, Gruppenleiter Forschung & Entwicklung bei der Blaser Jagdwaffen GmbH. Die sich schnell verändernden Märkte und eine zunehmend komplexer werdende Produktentwicklung erfordern zudem eine erhöhte und abteilungsübergreifende Verfügbarkeit von CAD-Daten sowie allen projektbegleitenden Dokumenten und Informationen. Mit der Einführung der PLM (Product-Lifecycle-Management)-Lösung keytech PLM inklusive tiefgehender Integration in die CAD-Lösung Solid Edge sowie das ERP-System SAP konnten die kaufmännischen und technischen Daten bei dem Jagdwaffen-Spezialisten nahtlos zusammengeführt und eine höchstmögliche Transparenz im Produktentstehungsprozess erreicht werden. Zudem wurde die Grundlage zur Steigerung des Automatisierungsgrades der Arbeitsabläufe und zur Reduzierung des administrativen Aufwandes geschaffen.

Blaser Jagdwaffen GmbH: Mit Leidenschaft erfolgreich
Seit mehr als 50 Jahren werden am Ziegelstadel in Isny modernste Jagd- und Sportwaffen produziert. In diesem Zeitraum hat sich Blaser Jagdwaffen zum Marktführer von Premium Jagd- und Sportwaffen entwickelt. Ein kompromissloser Qualitätsanspruch und die intelligente Vernetzung von Technik und Talenten zählen zu den Erfolgsgrundlagen der Allgäuer Waffenschmiede. Viele der rund 400 Mitarbeiter sind selbst Jäger und kennen die Bedürfnisse des Kunden häufig aus eigener Erfahrung. Auf einer Gesamtfläche von etwa 14.000 m2 werden bei Blaser Jagdwaffen wie Büchsen (Repetierer), kombinierte Waffen und Flinten sowie Zubehör entwickelt, hergestellt und vertrieben. Jagd- und Outdoorbekleidung sowie Jagdreisen runden das Angebotsspektrum ab.
Bestehende Lösungen werden bei dem weltweit agierenden Komplettanbieter aus der praktischen Jagderfahrung heraus kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. “Als Innovationsführer sind wir die treibende Kraft in der internationalen Jagdwaffen-Branche – unsere Ideen für Waffenentwicklungen werden dabei im Revier geboren, nicht auf dem Reißbrett. Eine permanente Optimierung und Verschlankung von Fertigungsprozessen sowie der Einsatz von neuesten Technologien ermöglichen uns dabei Höchstleistungen in jedem Konstruktions- und Fertigungsschritt“, erläutert Jürgen Rothärmel, Gruppenleiter Forschung & Entwicklung bei der Blaser Jagdwaffen GmbH.

120.000 Datensätze müssen verwaltet, organisiert und gesteuert werden
Bereits seit Ende der 1980er Jahre war bei der Blaser Jagdwaffen GmbH ein CAD-System im Einsatz, “das uns durch das rechnerunterstützte Konstruieren bis dahin unerreichte Möglichkeiten eröffnete“, so Jürgen Rothärmel weiter. Einige Zeit später wurde zur Verwaltung der Konstruktionszeichnungen ein eng an die damalige ERP-Lösung gekoppeltes PDM- (Produktdaten-Management) System eingeführt, das die Anforderungen bei Blaser über viele Jahre hinweg zufriedenstellend abdecken konnte. Allerdings führten die kontinuierlich erweiterte Produktpalette sowie die gestiegenen Konfigurationsmöglichkeiten der Blaser-Jagdwaffen wie etwa Material der Oberflächen oder Schäfte, Farben, Kaliber usw. zu einer Variantenvielfalt oberhalb der Millionengrenze und hatten einen sprunghaften Anstieg von konstruktionsrelevanten Daten, Dokumenten und Informationen zur Folge. Für das Datenhandling bedeutete dies eine enorme Herausforderung – schließlich waren die daraus resultierenden funktionellen Schwierigkeiten des als reine Zeichnungsverwaltung konzipierten PDM-Systems auf Dauer inakzeptabel: die Abbildung der mittlerweile über 120.000 Datensätze in Projekt- bzw. Mappenstrukturen oder die Verlinkung mit projektrelevanten Dokumenten war nicht möglich, überhaupt konnten nur native CAD-Daten verwaltet werden.

Blaser Jagdwaffen GmbH: Meilensteine, Unternehmen, Produkte

  • 1957 Gründung Entwicklung der Bockbüchsflintenkombination ´Diplomat`
  • 1989 Einführung CAD-System
  • 1993 Vorstellung der Repetierbüchse ´Blaser R93`
  • 2003 das Bekleidungslabel ´Blaser Outfits` wird eingeführt
  • 2004/2010 die ´F3 Flinte` sowie die ´Blaser R8` werden auf den Markt gebracht
  • 2016 PLM-Umstellung auf keytech PLM
  • in mehr als 45 Ländern vertreten
  • rund 400 Mitarbeiter, Umsatz etwa 70 Mio. Euro
  • Produkte: Jagdwaffen wie Büchsen (Repetierer), kombinierte Waffen, Flinten, Ausrüstung, Accessoires, Outdoor-Bekleidung sowie Jagdreisen

Praxistest bei der Auswahl einer neuen PDM-Lösung
Die Einführung eines neuen ERP-Systems im Frühjahr 2015 wurde von den Verantwortlichen der Blaser Jagdwaffen GmbH zum Anlass genommen, auch die vorhandene PDM-Lösung abzulösen. Im Auswahlprozess wurden einige Anbieter zur Präsentation eingeladen, wobei jeder Hersteller einen identischen Praxistest zu absolvieren hatte. Jürgen Rothärmel: “Die modulare Bauweise und zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten unserer Produkte bedeuten eine hohe Varianz im Konstruktionsalltag. Als Probeaufgabe für das künftige PDM-System legten wir daher eine Baugruppe mit mehreren Teilen und abhängigen Verknüpfungen vor. Schnell und deutlich zeigte sich dabei die praxistaugliche Funktionalität von keytech PLM als die in Bezug auf unsere Anforderungen beste Lösung.“ Zudem erfüllte das System der keytech Software GmbH auch alle wesentlichen Vorgaben wie die Integration in Solid Edge und SAP, kurze Einführungszeiten, geringer Schulungsaufwand, anwendergerechte Bedienung und einfache Administration sowie die Konfigurierbarkeit und Skalierbarkeit ohne Verlust der Updatefähigkeit.
keytech PLM wurde nach Übernahme der Bestandsdaten und Blaser-spezifischen Anpassungen im Januar 2016 auf rund 50 Arbeitsplätzen implementiert. “Die stufenweise Einführung ging von Anfang an plan- und termingerecht sowie nahezu reibungslos über die Bühne. Aufgrund früherer Erfahrungen bei ähnlich komplexen IT-Projekten hat sich für uns gezeigt, dass neben der passenden Software an sich auch die Wahl des richtigen Partners ein entscheidungsrelevantes Kriterium als erfolgversprechende Voraussetzung für projektorientiertes und zielführendes Denken und Handeln im Einführungsprozess ist“, so der Gruppenleiter weiter. keytech PLM wurde zeitgleich im Schwesterunternehmen J. P. Sauer & Sohn GmbH eingeführt.

Schnittstelle zu CAD/ERP schafft Transparenz in Daten und Prozessen
Die sich schnell verändernden Märkte und eine zunehmend komplexer werdende Produktentwicklung erfordern eine erhöhte Verfügbarkeit von CAD-Daten für alle an einem Projekt mitwirkenden Abteilungen. Die erweiterte Basis hierfür sind die Stammdaten aus dem ERP, die Stücklisten aus dem PLM und vor allem die begleitenden Dokumente für die vielfältigen Geschäftsprozesse. Jürgen Rothärmel: “Hier überzeugt keytech PLM durch die tiefe Integration in unser CAD-System Solid Edge und das ERP-System SAP. Alle konstruktionsrelevanten Informationen stehen heute direkt im PLM-System zur Verfügung und werden dort verwaltet, organisiert und gesteuert. Mit dem nahtlosen Zusammenführen der kaufmännischen und technischen Daten lässt sich der Automatisierungsgrad unserer Arbeitsabläufe steigern und der administrative Aufwand sowohl vereinfachen als auch reduzieren. Zudem schafft keytech PLM eine höchstmögliche Transparenz in Daten und Prozessen und ermöglicht dadurch eine optimale Planung über sämtliche Ebenen hinweg.“

keytech PLM – nahtlose Integration in das bestehende ERP-System
Die Einbindung einer PDM (Produktdaten-Management)-Lösung in die Geschäftsprozesse des ERP (Enterprise Resource Planning)-Systems und damit der Aufbau einer integrierten und ganzheitlichen Plattform wird immer wichtiger: Daten werden nur einmal erfasst und automatisch weitergereicht – wodurch Zeit eingespart wird und Fehler vermieden werden. Sie stehen somit aktuell, schnell, transparent, sicher und abteilungsübergreifend zur Verfügung.
Zu den wesentlichen Anforderungen einer Integration gehört die bidirektionale Synchronisation des Artikelstamms zwischen dem PDM- und dem ERP-System. Nicht nur der PDM-Anwender, sondern auch jeder ERP-Anwender kann auf gültige Fertigungsdokumente zugreifen, ohne dass diese redundant gehalten werden müssen.

keytech-Mappenfunktionalität: Strukturierte Ablage aller Dokumente
Im heutigen komplexen Produktentstehungsprozess müssen alle Dokumente eines Unternehmens – ob technisch oder kaufmännisch – transparent und verlässlich in einem System verfügbar sein. Dabei hat jede Abteilung ihre spezifischen Anforderungen an eine strukturierte Ablage, die Verschlagwortung oder den Workflow. “Unsere frühere PDM-Lösung, als reine Zeichnungsverwaltung konzipiert, hatte dafür keine integrierte Lösung parat“, blickt Jürgen Rothärmel zurück. “Die Suche nach projektrelevanten Dokumententypen erforderte in der Regel den Zugriff sowohl auf das CAD- als auch das ERP-System, deren Ablage war aufwendig und unstrukturiert. Darüber hinaus mussten Neutralformate wie PDF oder DXF etwa zum Austausch von Zeichnungen mit anderen Abteilungen manuell in Windows erstellt werden. Ein umständlicher und zeitraubender Prozess, der zudem sehr fehleranfällig war.“ Mit den dynamischen Mappen in keytech PLM ist die Dokumentenablage bei Blaser strukturiert, standardisiert und in hoher Qualität, Geschwindigkeit und Sicherheit durchführbar. Produktbegleitende Dokumente wie Toleranzberechnungen, Änderungsanträge, Angebote oder Kostenschätzungen können dabei mit den konstruktiven Daten verlinkt werden und stehen dem Mitarbeiter praktisch auf Knopfdruck in der jeweils aktuellen Version zur Verfügung.

Mit keytech “ins Schwarze getroffen!“
Schon nach wenigen Monaten Einsatzzeit hat sich keytech PLM als ´Schaltzentrale` der IT-Landschaft bei der Blaser Jagdwaffen GmbH entwickelt. Dabei wird bereits weit mehr an Funktionalität genutzt, als im eigentlichen Zeitplan für das Jahr 2016 vorgesehen ist, etwa beim Änderungsmanagement und mit der Anbindung an die Fertigung oder das Qualitätsmanagement. “Software, Dienstleistung, Preis – mit der Einführung von keytech PLM haben wir sozusagen ´ins Schwarze getroffen`“, bilanziert Jürgen Rothärmel. “Durch die Integration der Programme entsteht ein durchgängiger Workflow aus dem vorgelagerten CAD-System über die PLM- in die ERP-Lösung. Der hohe Funktionsumfang der Software bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Optimierung von Verwaltung, Organisation und Steuerung der Daten und wirkt sich damit auch aus kaufmännischer Betrachtungsweise positiv auf die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsprozesse aus.“

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Kontaktadressen:
Autor
Matthias Holzapfel, Johannesstrasse 51, 78056 Villingen-Schwenningen
Tel.: + 49 7720-959096 E-Mail: redaktion@maxximum-pr.de

Blaser Jagdwaffen GmbH
Jürgen Rothärmel, Ziegelstadel 1, 88316 Isny
Tel.: + 49 7562-7020 E-Mail: info@blaser.de
Internet: www.blaser.de

keytech Süd GmbH
Frank Schlupp, Hartensteinstraße 29, 72172 Sulz a. N.
Tel.: +49 7454 960 38 0 E-Mail: mail@keytech.de
Internet: www.keytech-sued.de

Blaser Jagdwaffen GmbH
Seit mehr als 50 Jahren setzt die Blaser Jagdwaffen GmbH mit seinen Entwicklungen international Standards in der Jagdwaffentechnik. Das Unternehmen mit Stammsitz in Isny/Allgäu wurde 1957 von Horst Blaser gegründet. Der Tätigkeitsbereich umfasst die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Jagdwaffen wie Büchsen (Repetierer), kombinierte Waffen und Flinten, Ausrüstung, Accessoires, Outdoor-Bekleidung sowie Jagdreisen. Der Exportanteil beträgt rund 70%, das Unternehmen ist weltweit in mehr als 45 Ländern vertreten. Beschäftigt werden etwa 400 Mitarbeiter.

Über die PROCAD International GmbH

keytech Software GmbH, Recklinghausen

Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 20.000 Anwendern weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.

Als einer von wenigen unabhängigen PLM-Herstellern bietet keytech Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS, realisiert. Anfang 2010 wurde das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, das den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

keytech Süd GmbH, Sulz a.N.

Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD International GmbH
Maria-von-Linden Str. 25
45665 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Telefax: +49 (2361) 98580-23
http://www.keytech.de

Ansprechpartner:
Sabrina Schliwa
Marketing
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Fax: +49 (2361) 98580-23
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Acht ERP-Trends im Mittelstand 2017

Acht ERP-Trends im Mittelstand 2017

Die Themen „Industrie 4.0“ und „Digitalisierung von Geschäftsabläufen“ werden den produzierenden Mittelstand im Jahr 2017 weiter massiv  beschäftigen: Unternehmen beginnen verstärkt, große Datenmengen mit Hilfe von Business Intelligence zu analysieren, setzen auf das Internet der Dinge und nutzen Cloud-Lösungen sowie mobile Apps. Eine Schlüsselrolle in den mittelständischen Fertigungsunternehmen nimmt dabei das ERP-System als Rückgrat der digitalen Transformation ein.

Basierend auf den Ergebnissen von Experten-Prognosen, Studien und Trend-Einschätzungen sieht proALPHA für 2017 acht entscheidende ERP-Trends im Mittelstand:

1. Cloud-Lösungen verändern IT-Landschaft nachhaltig
Die Cloud kommt im Mittelstand immer öfter zum Einsatz. Laut einer VDMA-Trendbefragung messen mehr als 80 Prozent der befragten Firmen diesem Thema mittlerweile eine wichtige Bedeutung bei.

Mit ERP aus der Business Cloud gewinnen mittelständische Unternehmen an Skalierbarkeit. So zum Beispiel, wenn die IT-Ressourcen mit dem Wachstum nicht Schritt halten oder kleinere Auslandsniederlassungen schnell anzubinden sind. Die Cloud „made in Germany“ hilft dabei nicht nur, IT-Investitionen niedrig zu halten. Sie bietet auch eine höhere Sicherheit als die meisten kleineren Mittelständler heute im eigenen Rechenzentrum gewährleisten können. Mehr Flexibilität und Individualisierbarkeit ermöglichen Angebote mit ERP-Hosting oder Mietmodelle, auch ergänzend zum ERP-System im eigenen Rechenzentrum.

2. ERP ist das Rückgrat für die digitale Transformation
Bereits jedes dritte deutsche Unternehmen – so eine Bitkom-Umfrage – setzt ERP-Lösungen ein, weitere 21 Prozent planen konkret deren Einführung. proALPHA sieht ERP-Software als den neuen Integrationshub für die Industrie 4.0 an. Dies zeigt sich bei etlichen erfolgreichen Industrie-4.0-Projekten von Kunden, bei denen das ERP-System das Rückgrat bildet. Dabei ist Industrie 4.0 kein reines Produktionsthema. Logistik, Montage, Entwicklung, Instandhaltung und Service profitieren gleichermaßen von der Vernetzung der Systeme und der Automatisierung von Prozessen.

3. Mobile Anwendungen spielen im industriellen Umfeld eine wichtigere Rolle
Eine größere Mobilität steigert die Produktivität in Verkauf, Lager, Service und Fertigung. Sie ermöglicht flexibles Arbeiten, egal von welchem Ort. Damit Abläufe aber optimal funktionieren, muss sich die mobile Technologie den Prozessen anpassen und nicht umgekehrt. Adaptierbare, direkt mit dem ERP-System vernetzte Web-Applikationen sorgen für mehr Flexibilität und Investitionssicherheit bei gleichzeitig geringerem Aufwand für Wartung und Pflege.

4. Dokumenten-Management wird zum integrierten Teil von ERP-Lösungen
Wenn relevante Dokumente für alle beteiligten Mitarbeiter in kürzester Zeit verfügbar sind, laufen Geschäftsprozesse besonders schnell und reibungslos. Daher sollte ein Dokumenten-Management (DMS)-Modul immer auch ein integrierter Bestandteil einer ERP-Lösung sein. Sämtliche E-Mails, Belege, Rechnungen, Zeichnungen und andere Unterlagen lassen sich per Drag & Drop einem Geschäftsfall zuordnen und mit diesem archivieren. Das DMS-Modul stellt dabei die revisionssichere Archivierung der Dokumente gemäß den GoBD (Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) sicher.

5. Mit Business Intelligence im ERP auch große Datenmengen analysieren
Laut der genannten VDMA-Befragung hat das Thema Business Intelligence (BI) für jeden zweiten Maschinenbauer bereits heute schon eine mittlere bis sehr hohe Bedeutung. Vorreiter mit einem Einsatzanteil von 10 Prozent sind der Service und die Instandhaltung. Auf den weiteren Plätzen folgen Produktion (8 Prozent) und Logistik (4 Prozent). „Der heute vergleichsweise noch geringe Anwendungsanteil wird in den kommenden zwei Jahren deutlich ansteigen, rund ein Viertel der Befragten plant bis 2018 entsprechende Einführungen“, heißt es in der Studie.

Da Manager oder Sachbearbeiter für schnelle und richtige Entscheidungen vollständige und aktuelle Daten benötigen, braucht ein ERP-System intuitiv bedienbare BI-Werkzeuge. Vom Monatsbericht mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bis zur komplexen Ad-hoc-Auswertung großer Maschinendatenmengen werden so für jede Entscheidungssituation im Mittelstand fundierte Antworten bereitgestellt.

6. Die Integration von CRM und ERP schreitet weiter voran
Etwa ein Drittel der für eine internationale Studie der Marktforscher von IDC befragten Mittelständler in Deutschland setzt heute sowohl Systeme für ERP als auch für das Customer Relationship Management (CRM) ein. Deren Kopplung birgt Vorteile –  von der durchgängigen und effizienteren Gestaltung von Prozessen bis hin zur Vermeidung von Redundanzen durch doppelte Datenpflege.

Ein integriertes CRM-Modul ermöglicht eine 360-Grad-Sicht auf Kunden und Interessenten und unterstützt deren individuelle Betreuung vom Angebot bis zum After-Sales-Service. Als zentrale Plattform stellt das ERP-System allen Abteilungen konsistente Informationen in Echtzeit für ein systematisches Kundenbeziehungsmanagement zur Verfügung. Umfassende CRM-Funktionalitäten, darunter Marketingaktionen oder die Kontakt- und Verkaufschancenverwaltung, bringen Effizienz in die Abläufe. Anhand von Wettbewerbsinformationen, Forecasts und Vertriebscontrolling lassen sich so sämtliche Kundenbeziehungen mit Weitsicht steuern.

7. Das Internet der Dinge stellt neue Anforderungen an das ERP
Das „Internet of Things“ (IoT) ist ein integraler Bestandteil vieler Industrie-4.0-Projekte. Laut der Studie „Wettbewerbsfaktor Analytics im Internet der Dinge” der Universität Potsdam haben bereits 15 Prozent der befragten Unternehmen IoT-Anwendungen zur Effizienzsteigerung in ihre bestehenden Prozesse integriert. Hauptanwendungsbereich ist dabei die Prozessüberwachung, hier sind 39 Prozent der Betriebe schon mit konkreten Projekten unterwegs.

Die für die Umsetzung erforderliche Hardware wie Barcodes, Sensoren und RFID-Chips ist inzwischen längst kein Kostenfaktor mehr. Die große Herausforderung besteht allerdings in der korrekten Erfassung und Analyse der anfallenden Daten, damit sie in Lieferketten- und Fertigungsprozessen produktiv genutzt werden können. proALPHA ist mit der Integration Workbench (INWB) für diese zahlreichen neuen Datenquellen gerüstet und sorgt mit dieser einfach zu konfigurierenden Schnittstelle für durchgängige Prozesse über Systemgrenzen hinweg.

8. Anbindung von Lieferanten und Kunden über ein Web-Portal
Industrie 4.0 macht nicht an den eigenen Unternehmensgrenzen halt, sondern vernetzt neben den Abläufen in der eigenen Fabrik auch die Partner, Zulieferer und Kunden, so die aktuelle Studie „Digitale Transformation der Fertigungsindustrie“ des Beratungsunternehmens KPMG. Auch hier übernimmt das ERP-System eine Schlüsselrolle. So lassen sich Kunden, Lieferanten, Vertreter und eigene Mitarbeiter einfach über einen Web-Browser anbinden. Mit Web-Portalen, die vollständig ins ERP-System integriert sind, geht dies unabhängig von Endgerät, Plattform und Standort. Jeder berechtigte Nutzer kann darüber in Echtzeit online auf für ihn bestimmte Daten aus der ERP-Komplettlösung zugreifen und erhält dabei nur die Informationen, die er für seine Arbeit benötigt.

Über die Proalpha Group GmbH

Die proALPHA Gruppe ist deutschlandweit der drittgrößte Anbieter für ERP für mittelständische Unternehmen in Fertigung und Handel. Seit mehr als 20 Jahren bietet proALPHA eine leistungsstarke ERP-Lösung, Consulting, Service sowie Schulungs- und Wartungsleistungen aus einer Hand. Die flexible und skalierbare ERP-Komplettlösung proALPHA steuert mit ihrem breiten Funktionsspektrum sämtliche Prozesse entlang der Wertschöpfungskette. Davon profitieren über 1.800 mittelständische Kunden verschiedenster Branchen und in 50 Ländern – etwa aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektrotechnik- und Hightech-Industrie, der Metallbe- und -verarbeitung, der Kunststoffindustrie, dem Großhandel sowie Automobilzulieferer.

Mit weltweit 25 Niederlassungen und zertifizierten Partnern sowie rund 800 Mitarbeitern sorgt das wachstumsstarke Unternehmen für Kundennähe. Mehr als 100 Entwickler arbeiten an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lösung. Dafür wurde proALPHA bereits achtmal als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen ausgezeichnet. Zur Innovation tragen auch Kooperationen mit namhaften Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer, RWTH Aachen, Smart Electronic Factory und SmartFactoryKL bei. Zahlreiche Sprach- und Landesversionen machen den deutschen ERP-Anbieter zum interessanten Partner für international agierende Unternehmen.

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Aus Swissphone Systems GmbH wird die IDS Secur Systems GmbH

Aus Swissphone Systems GmbH wird die IDS Secur Systems GmbH

Seit Januar 2016 gehört das Unternehmen zur IDS-Gruppe aus Ettlingen. Damit hat die IDS-Gruppe ihre Herstellerkompetenz in der Sparte sicherheitsrelevanter Leittechnik erweitert. Zum 01.01.2017 wurde die Swissphone Systems GmbH in Leinfelden-Echterdingen nun in IDS Secur Systems GmbH umbenannt.

Als Spezialist für Einsatzleitsysteme bietet die IDS Secur Systems GmbH individuelle Lösungen für Leitstellen von Sicherheitsorganisationen und der Industrie. Das Leistungsspektrum umfasst die Entwicklung, Projektierung und Integration von Einsatzleitsystemen für Leitstellen und Sicherheitszentralen aus der eigenen Produktlinie secur.CAD sowie die weitere Betreuung während des Lebenszyklus der Software.

Basierend auf modernsten Entwicklungsstandards bietet das System eine leistungsfähige Lösung, die die spezifische Arbeitsweise in Zentralen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und der Industrie abbildet. Vom Eingang eines Notrufs oder Alarms, über die Einsatzannahme und Disposition, die Alarmierung von Einsatzkräften und anschließende Einsatzüberwachung bis zur anschließenden Auswertung und Dokumentation erleichtert das System während der gesamten Prozesskette die Arbeit der Disponenten, wobei alle Arbeitsschritte automatisch und gerichtsverwertbar gespeichert werden.

Die komplette Ausstattung von Leitstellen und Sicherheitszentralen mit Einsatzleitrechnern, Kommunikationssystemen, Alarmierungs- und Meldetechnik, Funkzentralen, Datenfunk und Tischkonzepten führt die IDS Secur Systems GmbH auch als Generalunternehmer aus. Die eigene Entwicklung und die Projektdurchführungsteams können dabei aus rund 30 Jahren Erfahrungen schöpfen. Als Bestandteil der IDS-Gruppe kann das Unternehmen nun auf das Know-how des gesamten Konzerns, hinsichtlich SCADA-Technik, GIS-Produkte und IT-Infrastruktur-Lösungen zurückgreifen, was auch mit dem neuen Firmennamen zum Ausdruck gebracht werden soll.

Über die VIVAVIS AG

Die IDS-Gruppe ist ein Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen für Smart Grid und Smart Metering für den deutschen und europäischen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft, deren innovatives Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebes, der geodatenbasierten Informationsverarbeitung und des Zählerwesens ausgerichtet ist. Ca. 700 qualifizierte Mitarbeiter sind in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration tätig.

Die IDS Secur Systems GmbH ist ein innovatives Unternehmen, welches sich der Analyse, Planung und Realisierung von softwaretechnischen Lösungen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und industriellen Sicherheitsbereichen verpflichtet hat. Hervorragende Branchenkenntnisse und moderne Technologien garantieren unseren Kunden seit 1990 Sicherheit und Flexibilität bei der Durchführung ihrer Arbeitsabläufe. Die IDS Secur Systems GmbH beschäftigt ca. 40 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 218 0
Telefax: +49 (7243) 218 100
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Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Ralf Thomas
Leiter Unternehmenskommunikation
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Fax: +49 (7243) 218-100
E-Mail: ralf.thomas@ids.de
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edpep rechnet ab sofort automatisch mit neuem Mindestlohn

edpep rechnet ab sofort automatisch mit neuem Mindestlohn

Seit dem 1. Januar 2017 gilt der gesetzliche Mindestlohn von 8,84 € statt bisher 8,50 €. Das zwingt Unternehmen, diese Vorschrift nicht nur einzuhalten, sondern auch zu dokumentieren. Organisationen, die ihre Personaleinsatzplanung mit edpep umsetzen und ihre Zeiterfassung mit edtime organisieren, halten diese Vorgabe automatisch und ohne Zusatzaufwand ein.

“Wir haben unsere Lösung so angepasst, dass sie bei der Erfassung von geringfügig Beschäftigten seit Anfang Januar automatisch mit dem neuen Mindestlohn rechnet. Dadurch garantieren wir unseren Kunden eine lückenlose Compliance ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand“, sagt Dieter Leinen, Vorstand der eurodata AG.

edpep ist ein Einsatzplanungs-System mit dem sich nicht nur Schichtpläne erstellen und Personalarbeitszeiten erfassen lassen. Vielmehr ist es ein komplettes Instrument zur effizienten Planung und Auswertung von Personal-Ressourcen und Arbeitszeit. edpep beinhaltet das Zeiterfassungs-System edtime, für das ebenfalls die MiLoG-Konformität gilt.

Mit edpep lassen sich ganz einfach Einsatzpläne per Drag and Drop erstellen, Aufgaben digital vergeben sowie Arbeitsdokumente teilen. Zentral für den Mindestlohn ist dabei die lückenlose Erfassung von Arbeitszeiten mit Anfang-, Ende-, Mehr- und Minderzeiten sowie die Pausendokumentation. Außerdem überprüft edpep automatisch im Hintergrund, ob die in Deutschland vorgeschriebenen Regelungen eingehalten werden und warnt bei Verstößen. Bezüglich der Einhaltung des MiLoGs bedeutet das, dass bereits beim Anlegen eines Mitarbeiters in edpep ein entsprechender Hinweis erfolgt, falls es einen Verstoß gegen eine Richtlinie gibt. Beispielsweise, wenn der Monatslohn nicht zur Anzahl der angedachten Arbeitsstunden passt und damit der Mindestlohn droht unterschritten zu werden, erscheint beim Verantwortlichen bei der Eintragung der Beschäftigungsdaten eine unübersehbare Warnung. Es schleichen sich somit deutlich weniger Fehler ein und die Angst, Verstöße zu begehen, wird genommen. Zusätzlich gilt: Für den Gesetzgeber stehen jederzeit MiLoG-konforme Zeiterfassungs-Dokumente zum Download zur Verfügung, für den Fall, dass der Zoll diese einsehen möchte.

Weitere Informationen zu edpep und edtime unter: https://www.ed-portal.de

Über die eurodata AG

Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud "Made in Germany", mit professionellen Business Intelligence-, Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig auf den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
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TravelXpense 3.8 ab sofort verfügbar

TravelXpense 3.8 ab sofort verfügbar

Pünktlich zum Jahresbeginn 2017 bringt acceptIT ein neues Release der Reisekostensoftware TravelXpense auf den Markt. Mit dem Release 3.8 kann TravelXpense noch individueller an unternehmensspezifische Anforderungen angepasst werden. Dies betrifft insbesondere den Export der Daten zur Weiterverarbeitung durch die Buchhaltung.

Die selbständige Konfiguration von Datenexporten ist für TravelXpense-Kunden längst eine Selbstverständlichkeit. Schließlich optimiert die acceptIT Reisekostensoftware den Abrechnungsprozess abteilungsübergreifend und stellt die Abrechnungsdaten optimal für das jeweils eingesetzte Buchhaltungssystem zur Verfügung.

Ergänzt wurde der individuelle Datenexport nun durch Ausführungsroutinen, die den Export automatisch ausführen, zum Beispiel täglich, wöchentlich oder am Ende des Monats. Außerdem erlaubt es TravelXpense 3.8 projektspezifisch Exporte zu konfigurieren, die nur Angaben zu einem bestimmten Projekt beinhalten. Somit können die einzelnen Kostenarten zu einem bestimmten Projekt ausgewertet und gegebenenfalls einfacher weiterberechnet werden.

Auch die Darstellung der individuellen Exporte in den Export-Ansichten wurde bei TravelXpense 3.8 verbessert.

TravelXpense 3.8 kann nun auch eine vorhandene Fuhrparkverwaltung besser unterstützen. Wenn ein Reiseantrag genehmigt wird, in dem ein Firmenfahrzeug ausgewählt wurde, verschickt das neue Release jetzt automatisch eine entsprechende Meldung an das Fuhrparkmanagement. Dies ist ganz einfach im Setup-Dokument hinterlegt. Weitere Features wurden für einen optimierten Abrechnungs-Workflow angepasst.

Auch das neue Release von acceptIT TravelXpense steht konsequent dafür, individuelle Kundenbedürfnisse mit Softwarestandard in Einklang zu bringen. So bleibt jede individuell konfigurierte TravelXpense-Anwendung voll upgrade-fähig. Sichergestellt wird hierdurch auch, dass stets nach aktuellen Pauschalen und steuerlichen Vorschriften abgerechnet wird – und das ohne zusätzlichen Programmieraufwand beim Kunden.

Über die acceptIT GmbH

acceptIT entwickelt maßgeschneiderte, prozessoptimierte Software-Lösungen für die strategischen Unternehmensbereiche Kommunikation, Information und Prozesse.

Die Schwerpunkte sind Prozess- und Workflow-Management, Software für Geschäftsanwendungen (z. B. CRM, Reisekostenmanagement, Social Business Solutions, Cloud-Solutions), E-Mail-Management, die Entwicklung von individuellen IT-Anwendungen sowie Supportdienstleistungen für bzw. der Betrieb von IBM Domino Infrastrukturen.

Als IBM Premier Business Partner ist acceptIT spezialisiert auf IBM Collaboration Solutions. In diesem Umfeld bietet acceptIT eine umfassende Beratungs-, Planungs-, Implementierungs- und Schulungs-Kompetenz, insbesondere auch für Anwendungen rund um IBM Connections bzw. IBM Connections Cloud.

Die acceptIT GmbH mit Sitz in Paderborn betreut als IBM Premier Business Partner mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

acceptIT GmbH
Klingenderstraße 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 69398-0
Telefax: +49 (5251) 69398-23
http://www.accept-IT.de

Ansprechpartner:
Martina Rottschäfer
Marketing Manager
Telefon: +49 (5251) 69398-20
E-Mail: mrottschaefer@accept-it.de
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cobra mit modular erweiterbarer Bildungslösung auf der didacta 2017

cobra mit modular erweiterbarer Bildungslösung auf der didacta 2017

Der CRM-Anbieter cobra mit Sitz in Konstanz wird vom 14. – 18. Februar 2017 auf der didacta in Stuttgart, Halle 4, Stand 4E63, die aktuellen CRM-Lösungen für den Bildungsbereich vorstellen. Die Besucher erfahren dort mehr über die Vorteile des modular aufgebauten und individuell zusammenstellbaren Systems.

cobra wird auch in diesem Jahr die umfassende CRM-Lösung für Bildungsanbieter auf der didacta in Stuttgart vorstellen. Dort stehen die cobra Experten für Beratungsgespräche zur Verfügung, gehen auf individuelle Anforderungen ein und präsentieren die wichtigsten Funktionen auch direkt live am Stand.

„Wir haben bei unserem letztjährigen Besuch auf der didacta viel positives Feedback und weitere Anregungen erhalten, deswegen möchten wir auch dieses Mal wieder die Chance nutzen, um mit Vertretern dieser Branche direkt in Kontakt zu treten. Im persönlichen Gespräch können wir am meisten über die zukünftig benötigten Programmfunktionen erfahren und die Lösung weiter auf die Anforderungen in diesem Bereich ausrichten“, weiß Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra GmbH.

Gerade die Möglichkeit je nach gewünschtem Schwerpunkt die Lösung um Module für beispielsweise die Akquise oder die komplexe Studiengangverwaltung zu erweitern, wurde von vielen Interessenten sehr positiv bewertet. So kann die Software individuell auf die Bedürfnisse von kleinen sowie großen Bildungsanbietern angepasst werden. Aber auch ohne Zusätze kann bereits das Basismodul durch seine Funktionsvielfalt in unterschiedlichen Bereichen wie dem Marketing, der Kommunikation oder bei der einfachen Kursverwaltung zielgerichtet unterstützen.

Im Rahmen des Bewerbungsprozesses können die eingehenden Unterlagen und Informationen sofort beim einzelnen Datensatz im System abgelegt und dort jederzeit wieder aufgerufen werden. Zudem kann auf Wunsch auch darauf hingewiesen werden, sofern noch Dokumente fehlen, diese rechtzeitig nachzureichen. Damit wird sichergestellt, dass mit den Lehrveranstaltungen pünktlich begonnen werden kann. Im Arbeitsalltag garantiert die Bildungslösung eine optimale Betreuung, da sich absolvierte Studienmodule, sämtliche Fehlzeiten sowie die Prüfungsergebnisse jederzeit auf einen Blick ermitteln lassen. Alle wichtigen Informationen rund um die Teilnehmer bzw. die Studierenden können somit ohne großen Aufwand in cobra verwaltet werden.

Um angebotene Veranstaltungen bewerben zu können, bietet cobra zudem ein Modul zum Thema Eventmanagement an. Darüber werden sämtliche Veranstaltungen ohne großen Aufwand online publiziert und die Anmeldungen direkt an cobra übergeben. So ist sofort ersichtlich, ob beispielsweise Seminare zu viele oder zu wenig Teilnehmer haben und es kann dementsprechend darauf reagiert werden.

cobra auf der didacta 2017
Messe Stuttgart, 14. bis 18. Februar 2017, 70627 Stuttgart
Das cobra-Team finden Sie in Halle 4 am Stand 4E63.
Mehr Informationen zur Bildungslösung unter: www.cobra.de/bildungsanbieter
Mehr Informationen zur Messe unter: www.messe-stuttgart.de/didacta
Kostenlose Eintrittskarten und Terminvereinbarungen unter: www.cobra.de/events

Über die cobra computer’s brainware GmbH

Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit 30 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen made in Germany. Ob in Vertrieb, Marketing, Service oder Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität.

Im Jahr 2014 gelang cobra als einem der ersten Anbieter für professionelle CRM Software die Verbindung von Business Intelligence mit CRM. Umfangreiche Analysefunktionen, visuell dargestellt in Form von Dashboards mit zeitlicher Komponente und Drill-Downs zeigen Potenziale und Schwachstellen auf. Diese bilden die Grundlage für die Führung und Steuerung von Unternehmen jeder Branche und Größe. Neben einer einfachen und gut verständlichen Bedienung ermöglicht cobra CRM BI über Data Mining auch predictive und prognostic analytics neben den klassischen prescriptive und expost Analysen.

Mit rund 280 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Creditreform oder Ergo direkt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 8101-0
Telefax: +49 (7531) 8101-22
http://www.cobra.de

Ansprechpartner:
Falko Müller
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (7531) 8101-37
Fax: +49 (7531) 8101-22
E-Mail: falko.mueller@cobra.de
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USU AG schließt Großprojekt im IT Service Management bei Neukunde Schweizerische Post erfolgreich ab

USU AG schließt Großprojekt im IT Service Management bei Neukunde Schweizerische Post erfolgreich ab

Auf Basis der USU-Lösung Valuemation erbringt der IT-Bereich der Post seit September 2016 umfassende Support-Services für die konzernweit über 40.000 Anwender und 10.000 Organisationseinheiten. Das im März 2015 mit einer europaweiten Ausschreibung gestartete Großprojekt ist damit erfolgreich in den Produktivbetrieb gestartet. Zum Projektumfang gehörte u.a. die vollständige Ablösung der zuvor über 14 Jahre genutzten Software „HP Service Desk“. Außerdem galt es, das Service Level Management in der neuen Lösung auf- und auszubauen, um die äußerst komplexe Servicestruktur abzubilden.

Im Service Level Management nutzt die Post nun ein übergreifendes System, in dem die rund 5.000 Services und 400 Service-Level-Vereinbarungen (SLAs) in Relation stehen zu über 215.000 Systemen. Durch die integrierte Configuration Management Database (CMDB) kann der IT-Support bei auftretenden Störungen direkt über Valuemation auf alle relevanten technischen und organisatorischen Informationen zugreifen sowie Problemstellungen mit Hilfe der Wissensdatenbank rasch und dauerhaft lösen.

Im Zuge des Projekts wurden neben der bisherigen HP-Software u.a. auch eine bestehende IT-Wissensdatenbank, ein externes System für Kundenzufrieden­heitsumfragen sowie eine Share-Point-Lösung im Problem Management durch die integrierte USU-Lösung ersetzt und eine CTI-Anbindung umgesetzt. Außerdem unterstützt die mobile Valuemation-Version nun die IT-Support-Mitarbeiter im Field Service bei der effizienten Bearbeitung von Service-Aufträgen vor Ort. Durch nahtlos integrierte Prozesse ist die Post heute in der Lage, ihre IT-Services sehr effizient zu steuern und damit eine hohe Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit sicherzustellen. Markus Bacher, Leiter IT Betrieb bei der Post bestätigt dies: „Es ist uns gemeinsam mit der USU gelungen, ein System von HP abzulösen, das 14 Jahre lang optimiert wurde. Das neue System auf Basis der USU-Lösung Valuemation läuft stabil, und es war kein Fallback erforderlich. Das ist eine sehr gute Leistung.“

Die Entscheidung zugunsten des Projektpartners USU traf die Post u.a. nach einem fünftägigen „Proof of Concept“-Workshop, in welchem die USU in umfangreichen Testfällen den Leistungsnachweis erbracht und bewiesen hatte, dass ihre Valuemation-Suite fachlich und funktional alle Anforderungen erfüllt. Außerdem überzeugte die Zukunftsfähigkeit der Lösung: Valuemation ist durch Kunden selbstständig konfigurierbar und auch bei künftigen Anforderungen im IT- und Enterprise Service Management flexibel erweiterbar.

Der detaillierte Projektbericht (Case Study) steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bsm.usu.de/downloads

Diese Pressemitteilung ist unter www.usu.de und www.bsm.usu.de abrufbar.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU AG gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Business Service Management (BSM) unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen. Diese Lösungen sind konsequent an den Bedürfnissen und Anforderungen von Endanwendern sowie Service-Dienstleistern ausgerichtet.

Das Lösungsportfolio für Service Management umfasst die modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Suite Valuemation für die effiziente Unterstützung von Serviceprozessen im IT Service Management, HR Service Management, Facility Management, Technischen Kundendienst und mehr. Die IT-Analytics-Anwendung Service Intelligence unterstützt die IT-Steuerung mit rollenbasierten Dashboards, vordefinierten Kennzahlen und intuitiven Ad-hoc-Analysen. Die Self-Service-Anwendung Smart Link bietet Endanwendern sämtliche Support-Services und Informationen eines IT-Dienstleisters in einem einzigen Kanal.

Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: bsm.usu.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
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Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
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Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
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Fax: +49 (71) 414867-300
E-Mail: t.gerick@usu.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de
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