Monat: November 2022

Webinar: Microsoft 365 – Zusammenspiel von SharePoint und Power BI (Webinar | Online)

Webinar: Microsoft 365 – Zusammenspiel von SharePoint und Power BI (Webinar | Online)

Power BI von Microsoft bietet verschiedene Business-Intelligence-Funktionen, mit denen sich Geschäftsdaten analysieren und grafisch aufbereiten lassen. In Kombination mit Microsoft SharePoint erweitern sich die Möglichkeiten um ein Vielfaches.

In unserem Webinar geben wir Tipps zur gemeinsamen Nutzung von Power BI und SharePoint: Daten werden aus SharePoint in Power BI überführt und dort analysiert und visualisiert. Anschließend wird der Bericht in SharePoint veröffentlicht. Im Ergebnis erhalten Sie Self-Service BI in seiner besten Form.

Das kostenfreie Webinar richtet sich an Interessierte, die mehr über die Kombinationsmöglichkeiten von SharePoint und Power BI erfahren möchten. Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich.

Inhalte im Fokus:

• Power BI und SharePoint gemeinsam im Einsatz
• Geschäftsdaten eindrucksvoll visualisieren
• Praxistipps

• Donnerstag, 1. Dezember 2022 von 11 bis 12 Uhr

Eventdatum: Donnerstag, 01. Dezember 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
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Telefax: +49 (228) 9714-1414
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Crashkurs IT- und Informationssicherheit (Schulung | Ludwigsburg)

Crashkurs IT- und Informationssicherheit (Schulung | Ludwigsburg)

In diesem Training werden theoretische und praktische Grundlagen der IT- und Informationssicherheit durch Vortrag, Diskussion und anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt. Der Trainer ist seit mehr als 20 Jahren als Berater tätig und kann daher umfassende und aktuelle Praxiserfahrungen in die Schulung einbringen.

Nach einer kurzen Einführung werden zunächst Begriffe und Grundlagen der IT- und Informationssicherheit ausführlich erläutert und elementare Zusammenhänge dargestellt. Anschließend erhalten die Teilnehmer anhand ausgewählter Beispiele einen umfassenden Einblick in die aktuell wichtigsten Bedrohungspotenziale und Angriffstechniken.

Daraufhin wird ein sehr ausführlicher Überblick über das gesamte Spektrum an heute zur Verfügung stehenden Maßnahmen zur IT- und
Informationssicherheit gegeben.

Zum Abschluss wird der Bereich des Informationssicherheits- und Risikomanagements einschließlich der IT-Grundschutzvorgehensweise des BSI vertiefend betrachtet.

Die Teilnehmer sind nach dem Training in der Lage, die Begrifflichkeiten der IT- und Informationssicherheit richtig einzuordnen. Zudem können sie die Bedrohungslage für ihr Unternehmen inschätzen und passende Maßnahmen ableiten.

Zielgruppe: (Quer-)Einsteiger im Bereich IT- und Informationssicherheit und Manager, die gerne einen groben Überblick über Bedrohungen und Maßnahmen sowie über das Management der IT- und Informationssicherheit erhalten möchten.

Voraussetzung: Einfache Grundkenntnisse in der IT

Eventdatum: 23.05.23 – 24.05.23

Eventort: Ludwigsburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

cirosec GmbH
Ferdinand-Braun-Straße, 4
74074 Heilbronn
Telefon: +49 (7131) 59455-0
Telefax: +49 (7131) 59455-99
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Wie wirken sich 3D-Zeichnungen in den letzten Jahrzehnten auf die Maschinenindustrie aus

Wie wirken sich 3D-Zeichnungen in den letzten Jahrzehnten auf die Maschinenindustrie aus

Alle Maschinen, die heute im Einsatz sind, waren früher nur eine Idee, die in den Köpfen entstand. Diese Ideen durchlaufen zunächst den Prozess der Visualisierung, die in Form einer Zeichnung/Skizze erfolgt, bevor die eigentliche Maschinenherstellung stattfindet. Daher ist es nicht überraschend, dass man sich oft fragt, wie Ingenieure vor dem Aufkommen der CAD-Software Maschinenkonzepte erstellten?

Nun, die einfache Antwort ist, dass die Ingenieure diese Maschinendesigns von Hand erstellten, und es ist klar, dass eine solche manuelle Methode mühsam und zeitaufwändig war. Heute dominieren mechanische 3D-Zeichnungen einen großen Teil der Maschinenindustrie, und manche mögen sich fragen, wie es dazu kam.

In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie sich 3D-Zeichnungen auf die Maschinenindustrie auswirkten.

Mechanisches 3D-Zeichnen in der Vergangenheit: Methoden und Beschränkungen

Das technische Zeichnen entstand als eine Disziplin zur visuellen Kommunikation von Ideen im Bau- und Ingenieurwesen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das technische Zeichnen über das einfache Skizzieren hinaus bis hin zum Einsatz verschiedener Spezialgeräte.

Da die Maschinen immer komplexer wurden, stieg auch der Bedarf an deren Visualisierung, was zur Einführung der 3D-Zeichnung führte. Mechanische 3D-Zeichnungen lösten mehrere Probleme im Zusammenhang mit Maschinenkonstruktionen, da sie verschiedene Perspektiven und die Komplexität moderner Maschinen berücksichtigten. Manuelle 3D-Zeichnungen waren jedoch nicht einfach zu erstellen, da sie in der Regel ein hohes Maß an mechanischem 3D-Denken, hervorragende Malfähigkeiten und zahlreiche Skizzen erforderten, um jede Ebene in unterschiedlichen Ansichten zu visualisieren.

Die Erstellung einer manuellen mechanischen 3D-Zeichnung ist mit vielen Herausforderungen verbunden, einige von denen sind:

  1. Fachwissen: Je komplexer eine Maschine ist, desto mehr Fachwissen ist erforderlich, um ein praktikables Modell zu erstellen. Manchmal sind zwei oder mehr Designer erforderlich, um das gewünschte Modell zu erhalten.
  2. Zeit: Einige mechanische 3D-Zeichnungen benötigen viele Stunden, um auch nur einen einzigen Schnitt oder eine Perspektive zu erstellen. Eine komplette Maschinenkonstruktion kann daher Tage bis Wochen in Anspruch nehmen.
  3. Modifizierung: Was passiert, wenn sich in Ihrem handgefertigten Entwurf ein Fehler einschleicht? Sie müssen gelöscht und neu gezeichnet werden, was zusätzliche Stunden in Anspruch nimmt, noch schlimmer, wenn sich der Fehler über mehr als nur eine einzige Ansicht erstreckt. Selbst ein kleiner Fehler erfordert einen mühsamen Aufwand, ganz zu schweigen von den ständigen Änderungswünschen.
  4. Organisation und Speicherung:Aufgrund der Unordnung, die mit manuellen Designs verbunden ist, ist es oft stressig, diese handgefertigten mechanischen 3D-Designs zu organisieren und zu speichern.

3D-Modellierungssoftware und ihre Auswirkungen auf die Maschinenbauindustrie

Der Fortschritt in der Computertechnologie führte zur Entwicklung von Softwarepaketen für die 3D-Modellierung. Seit der Einführung des ersten 3D-Programms, SketchPad, im Jahr 1969 entwickelten sich die 3D-Modellierungsprogramme weiter, um den diversen Anforderungen der Maschinenindustrie zu entsprechen, und ersetzten dadurch die manuellen mechanischen 3D-Zeichnungen.

Als Enthusiasten fragen Sie sich vielleicht, wie sich der Einsatz von 3D-Modellierungssoftwarepaketen auf die Maschinenbauindustrie auswirkte?

Lassen Sie uns daher einige Einblicke geben. Neben den grundlegenden 3D-Modellierungsfunktionen, die diese Softwarepakete bieten, stellen sie auch umfangreiche und detaillierte Visualisierungsoptionen zur Verfügung, um selbst die kleinsten Details in Maschinenkonstruktionen zu betrachten.

Noch einen Schritt weiter gehend, enthalten 3D-Softwareprogramme vorinstallierte Daten zu zahlreichen Materialeigenschaften, Abmessungen, Toleranzen und Besonderheiten des Fertigungsprozesses, die den Ingenieuren helfen, effizientere und genauere Maschinendesigns für den realen Einsatz zu erstellen.

ZW3D: Eine integrierte 3D-CAD/CAM-Lösung

Heutzutage gibt es in der Welt der Design-Software zahlreiche CAD-Programme, die alle möglichen Funktionen versprechen. Aber es gibt nur eine Handvoll Software, die ausschließlich für den Zweck der Maschinenkonstruktion entwickelt wurde. ZW3D ist eine dieser wenigen. Das Softwarepaket wurde mit Blick auf den Bearbeitungsprozess entwickelt und deckt alles ab, von der anfänglichen Produktkonzeption bis hin zu Produktdesign und -montage, Formenbau und -bearbeitung und mehr.

Wie Sie erwarten würden, muss die ideale 3D-Bearbeitungsmodellierungssoftware viel mehr können als nur mechanische 3D-Zeichnungen. Hier sind einige der Funktionen von ZW3D:

  1. Modellierungsfähigkeiten: ZW3D nutzt einzigartige hybride Solid-Surface-Modellierung und parametrische Modellierungstechnologien, um die Flexibilität und Effizienz bei der Konstruktion von Maschinen zu erhöhen. Darüber hinaus ermöglicht die hochmoderne Non-Solid-Mold-Parting-Technologie die schnellere Erstellung von Kernen und Kavitäten und bietet Ihnen ein besseres Modellierungserlebnis als je zuvor.
  2. Moderne Bibliotheken:Mit ZW3D haben Sie ungehinderten Zugang zu einer Vielzahl von Bibliotheken für Produktdesign, Formgebung und Bearbeitung, die für den Einsatz in verschiedenen Branchen der Bearbeitung erstellt wurden. Das Entscheidende ist, dass alle diese Bibliotheken verwendet und angepasst werden können, um den gewünschten Endzweck zu erfüllen.
  3. Operative Funktionalitäten:ZW3D macht es sehr einfach, Bearbeitungsvorgänge auf Ihrem Design anzuwenden, um ein klareres Bild des gewünschten Endprodukts zu erhalten. Benutzer können simulierte Verfahren wie Außen- und Innenschruppen, Schlichten, Einstechen, Gewindeschneiden und vieles mehr an Ihren Maschinenkonstruktionen durchführen, alles per Mausklick.
  4. Kompatibilität: Mechanische 3D-Designer arbeiten nicht in Isolation. Sie müssen in der Lage sein, mit ihren Teammitgliedern, Kunden und den Ingenieuren aus anderen Abteilungen oder Bereichen zu kommunizieren. Deshalb braucht man eine Modellierungssoftware, die Entwürfe in allgemeinen Formaten wie STEP/IGES und anderen Dateiformaten speichert, so dass sie auch mit anderen CAD-Programmen zugänglich ist.
  5. Anpassungsfähigkeit: Es gibt für jeden eine andere Version von ZW3D, von der Standardversion, der professionellen Version, der Version für die 2-Achsen-Bearbeitung, der Version für die 3-Achsen-Bearbeitung, der Premium-Version und sogar eine akademische Version für Studenten und Bildungseinrichtungen. So können verschiedene Benutzer die Option wählen, die am besten zu ihnen passt.

Am Ende dieses Beitrags wird deutlich, wie stark sich mechanische 3D-Zeichnungen auf die Maschinenindustrie auswirken und dass der Einsatz von CAD-Softwarepaketen das gesamte Designerlebnis auf eine ganz andere Ebene hebt und gleichzeitig viel Zeit spart.

Wenn Sie auf der Suche nach einer effizienten CAD-Software für die Maschinenkonstruktion sind, sticht ZW3D mit seinen robusten Designmodulen und umfangreichen Funktionen sicherlich heraus. ZW3D und ZWCAD sind Produkte von ZWSOFT, einem zuverlässigen und innovativen Anbieter von Konstruktionssoftware. Unser Ziel ist es, Ingenieuren und Maschinenbauern zuverlässige und innovative, aber dennoch erschwingliche CAD-Softwarelösungen zur Verfügung zu stellen, bei denen die Erfahrung des Endanwenders im Vordergrund steht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZWSOFT CO., LTD.(Guangzhou)
Raum 01-08, 32/F, Nr. 15, Zhujiang West Straße, Bezirk Tianhe
CN510623 Guangzhou
Telefon: +86 (20) 38289780
Telefax: +86 (20) 38288676
http://www.zwsoft.com/

Ansprechpartner:
Chloe Liu
E-Mail: liuhuanyi@zwcad.com
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adesso und das Fraunhofer IPA bringen die Digitalisierung der produzierenden Industrie in Schwung

adesso und das Fraunhofer IPA bringen die Digitalisierung der produzierenden Industrie in Schwung

Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA hat adesso eine neue Vorgehensweise für die Konzeption von Industrial-IoT-Plattformen (IIoT) entwickelt. Damit stärkt der IT-Dienstleister seine Position als führender Digitalisierungspartner von Industrieunternehmen, der mit datenbasierter Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette die Digitalisierung in der Produktion unterstützt.

In seinem Geschäftsbereich „Manufacturing Industry“, in dem vor Kurzem der IoT-Spezialist com2m aufgegangen ist, bietet adesso ganzheitliche Lösungen für das produzierende Gewerbe. Um diese Lösungen individueller auf die Anforderungen von Unternehmen zuzuschneiden, hat adesso gemeinsam mit dem Fraunhofer IPA eine neue Methode für die Anforderungsanalyse und Konzeption von IIoT-Plattformen erarbeitet. Diese Plattformen spielen in der Produktion eine zunehmend zentrale Rolle, da auf ihnen die Daten von Maschinen und Sensoren beispielsweise auch werksübergreifend zusammenfließen und für Auswertungen und Optimierungen bereitgestellt werden. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2025 50 Prozent der Industrieunternehmen IIoT-Plattformen nutzen.

Welche Technologien hier zum Einsatz kommen und ob Framework- oder Konfigurations-Ansätze von Plattformen die Anforderungen besser erfüllen, ermitteln adesso und das Fraunhofer IPA in Zusammenarbeit mit Vertretern aus den beteiligten Unternehmensbereichen. Dazu zählen unter anderem die Anwender aus der Produktion, IT- und OT-Spezialisten sowie Bereichs- und Standortleiter. Dieser interdisziplinäre Ansatz stellt sicher, dass die ausgewählten Technologien optimal zu den Anwendungsfällen und dem Reifegrad der Produktion passen und sowohl organisatorische als auch unternehmensstrategische Vorgaben erfüllen. 

„In den meisten Industrieunternehmen sind die herkömmlichen Optimierungspotenziale längst ausgereizt, sodass sich weitere Verbesserungen nur noch datenbasiert erreichen lassen“, erklärt Dr. Martin Peters, verantwortlicher Experte für das IoT-Geschäft bei adesso. „Die Basis hierfür schaffen IIoT-Plattformen, weil sie Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenführen und so für einen durchgängigen Informationsfluss in der Produktion sorgen. Die Projekte sind allerdings komplex und erfordern viel Wissen und Erfahrung – und oftmals auch ein gehöriges Maß an Kreativität, weil es gar nicht so einfach ist, bei alten Maschinen an Daten zu kommen. Für Industrieunternehmen ist es daher sinnvoll, kompetente Partner hinzuzuziehen, die schon die verschiedensten Anwendungsfälle umgesetzt haben und wissen, was funktioniert und was nicht.“

adesso und das Fraunhofer IPA arbeiten in diesem Kontext zusammen und stellen ihr Know-how im Produktionsbereich unter Beweis. Gemeinsam planen sie beispielsweise in einem konkreten Auftragsprojekt für einen Global Player aus Deutschland eine komplette Smart Factory für die Herstellung von Batteriespeichern. Da sich diese noch in der Entwicklung befinden, verfolgen die Projektpartner einen Simultaneous-Engineering-Ansatz, bei dem alle Planungs- und Entwicklungsschritte eng aufeinander abgestimmt sind. adesso und das Fraunhofer IPA unterstützen das Unternehmen bei der Standortauswahl, der Gestaltung des Werkslayouts, der Planung der Fertigungssysteme, der Definition der Prozesse sowie der Planung des ERP- und MES-Systems. Darüber hinaus haben sie das Konzept für eine maßgeschneiderte IIoT-Plattform entwickelt.

Auch in künftigen Industrieprojekten wollen beide Partner kooperieren. In diese Projekte bringt adesso sein umfangreiches Branchenwissen und die jahrelange Erfahrung mit modernen IT- und IoT-Technologien ein. Der IT-Dienstleister kann umfassend beraten, individuelle Plattformen und Anwendungen entwickeln und die neuen Lösungen bei Bedarf auch für Unternehmen betreiben. Die Lösungen helfen beispielsweise bei der digitalen Steuerung und Überwachung hochkomplexer Fertigungsprozesse oder der vorausschauenden Wartung von Maschinen und Anlagen. 

Ihre Kenntnisse und Erfahrungen insbesondere rund um den Aufbau von IIoT-Plattformen haben adesso und das Fraunhofer IPA in dem Whitepaper „IIoT-Plattformen als zentrale Datenbasis für die digitale Produktion. Einführung, Einsatz und Nutzen“ zusammengefasst. Es steht Interessenten unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung:
https://www.adesso.de/de/branchen/manufacturing-industry/whitepaper-iiot.jsp oder beim Fraunhofer IPA unter https://www.ipa.fraunhofer.de/de/Publikationen/studien/IIoT-Plattformen.html

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/ Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen/FTE), was mehr als 8.300 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE​

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Esker erhält US-Patent für KI-generierte Prognosen zur Dokumentenkodierung

Esker erhält US-Patent für KI-generierte Prognosen zur Dokumentenkodierung

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute die Erteilung des US-amerikanischen Patents mit der Nr. 11494551 durch das U.S. Patent and Trademark Office (USPTO) für Prognosen zur Dokumentenkodierung von Esker bekannt.

Die KI-basierte Lösung Esker Synergy deckt sowohl den Order-to-Cash- (O2C) als auch den Procure-to-Pay-Zyklus (P2P) ab und ist darauf ausgelegt, die Anzahl der sich wiederholenden, zeitaufwändigen Aufgaben erheblich zu reduzieren. Die manuelle Eingabe von Daten für Rechnungen und andere Dokumente kostet viel Zeit und führt häufig zu Buchungsfehlern. Die Predictive Coding-Funktion von Esker geht dieses Problem an, indem sie eine leistungsstarke Reihe von KI-Technologien nutzt, um einen automatischen Abgleich mit Daten aus vorhandenen Datensätzen durchzuführen.

Esker konzentriert seine Investitionsstrategie seit über zehn Jahren auf die Frage, wie KI-Technologien die Automatisierung von Geschäftsprozessen verbessern können und hat intensiv zum Thema Convolutional Neural Networks (CNN oder ConvNet) geforscht. So kann beispielsweise die neu patentierte Funktion Predictive Coding die Zuordnung von Sachkonto, Kostenstelle und Steuernummer/-satz auf Eingangsrechnungen vorwegnehmen. Das in die Esker-Lösungen eingebettete „Gehirn“ erkennt Daten aus ähnlichen bestehenden Dokumenten und schlägt erkannte Informationen für die Dateneingabe vor. Der Vorschlag kann dann entweder genehmigt oder abgelehnt werden. Mit Esker Synergy profitieren Kunden vom ersten Tag an von hohen Erkennungsraten.

Die Bemühungen von Esker, neue KI-Funktionen wie automatische Kodierung, E-Mail-Triage, verbesserte Dokumentenerkennung sowie Anomalie- und Betrugserkennung zu entwickeln, haben Lösungen hervorgebracht, die Geschäftsprozesse straffen und die Mitarbeiter unterstützen. „Die Erlangung von KI-Patenten ist oft nicht ganz einfach, da es immer schwieriger wird, herkömmliche Patenterteilungsregeln auf Machine-Learning- und Deep-Learning-Erfindungen anzuwenden“, erklärt Jean-Jacques Bérard, Vice President of Research and Development bei Esker. „Da Esker die Algorithmen jedoch in dynamische und umfassende Lösungen verpackt, die sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten verwalten und analysieren, um effiziente, vereinfachte Geschäftsprozesse zu schaffen, sind wir bei der Erlangung von Patenten weiterhin erfolgreich.“

„Die Tatsache, dass Esker Synergy die Vorzüge menschlicher Intelligenz und hochmoderner KI-Technologie nutzt, steht für unseren Ansatz bei der Produktentwicklung: Die Technologie ist nicht dazu da, die Arbeit der Menschen zu ersetzen, sondern soll sie ergänzen und sie so effizienter und besser machen“, so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Die Vorteile dieser Symbiose kommen dem gesamten Ökosystem des Unternehmens zugute – vom Kunden über die Mitarbeiter bis hin zu unserem Planeten – und sorgen für ein positives Wachstum.“

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de

Ansprechpartner:
Kerstin Hanning
Marketing Manager
Telefon: +49 2102 479 170
E-Mail: kerstin.hanning@esker.de
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Kommentar zur aktuellen IMK-Studie über aktuellen Wertschöpfungsverlust: „Die deutsche Industrie muss proaktiv die Resilienz ihrer Lieferketten verbessern“

Kommentar zur aktuellen IMK-Studie über aktuellen Wertschöpfungsverlust: „Die deutsche Industrie muss proaktiv die Resilienz ihrer Lieferketten verbessern“

Laut der gestern veröffentlichten Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung [1] konnte die deutsche Industrie von 2021 bis Mitte des Jahres 2022 Güter im Wert von knapp 64 Milliarden Euro nicht herstellen, weil Vorprodukte aus dem Ausland fehlten. Als Gründe hierfür zählt das IMK Störungen in den Lieferketten und Transportprobleme, aber auch Fehleinschätzungen in den Beschaffungsstrategien der Unternehmen sowie ein zu starker Fokus auf kurzfristige Kosteneffizienz auf. Bessere Resultate versprächen Strategien, die auf stärkere Resilienz, mehr Lagerreserven, Diversifikation und Nachhaltigkeit der Lieferketten setzen.
 
Michael Finkler, Geschäftsführer der proALPHA Gruppe [2] und ERP+ Experte für die Fertigungsindustrie, betont den Mehrwert, den die Digitalisierung zur Stärkung von Lieferketten beiträgt und ruft die deutschen Unternehmen – insbesondere auch den Mittelstand – dazu auf, hier proaktiver und weniger zurückhaltend zu agieren, um auf Lieferengpässe entsprechend reagieren zu können.
 
„Das Herz der deutschen Wirtschaft schlägt nach wie vor kräftig, aber die angespannte geopolitische Lage der Welt hat massiv Spuren in den Lieferketten hinterlassen. Wir sehen auch bei unseren Kunden, dass insbesondere Unternehmen der Fertigungsindustrie aufgrund der geo- und wirtschaftspolitischen Lage weltweit mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen haben.
 
Unternehmensentscheider – auch aus dem Mittelstand – müssen deshalb ihre Lieferketten widerstandsfähiger aufstellen und ihre digitale Ressourcenplanung auf ein zukunftsfähiges Niveau heben. Das Enterprise-Resource-Planning-System spielt als digitales Rückgrat eines Unternehmens eine zentrale Rolle, weil es partnerschaftliche Ökosysteme zusammenhält, Geschäftsprozesse optimiert, Lieferketten verzahnt und für den Fortgang in der Produktion sorgt.
 
Unternehmen sollten im Hinblick auf mehr Resilienz ihrer Lieferketten weniger deutsch-zurückhaltend, sondern innovativ-mutig denken und ihrem klassischen ERP den nötigen Intelligenz- und Automatisierungsschub verleihen.
 
Mit Hilfe smarter und prädiktiver Beschaffungslösungen – unterstützt durch Künstliche Intelligenz (KI) – lassen sich auch in Krisenzeiten die horizontale und vertikale Vernetzung der Lieferkette sicherstellen.
 
Unternehmen können so flexibler auf unvorhergesehene Ereignisse, wie wir sie seit zwei Jahren praktisch durchgängig erleben, zukunftsorientiert reagieren. Auf Basis smarter Prognosen und Entscheidungsszenarien kann die Warenverfügbarkeit selbst im Katastrophenfall aufrecht erhalten werden. Nur wer über die notwendige Transparenz verfügt, auf KI-basierte Prognosefähigkeit zurückgreifen kann und Track- und Trace-Funktionalität für sämtliche unternehmerischen Kernprozesse implementiert hat, ist in punkto zukunftsfähiger Lieferketten gerüstet.“

Sehr gerne organisieren wir Ihnen auch ein Interview mit Michael Finkler oder unterstützen Sie mit einem Fachbeitrag.
 
[1] https://www.boeckler.de/… 

[2] https://www.proalpha.com/de/ 

Über die Proalpha Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Die ergänzenden Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern unterstützen jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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Eucon ist Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2023

Eucon ist Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2023

Die Eucon Group wurde zum wiederholten Mal von Focus-Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2023 ausgezeichnet. Der international etablierte Partner der Daten- und Prozessintelligenz in den Branchen Automotive, Insurance und Real Estate zählt seit Jahren zu den attraktivsten Arbeitgebern in Deutschland.

„‚Celebrating 25 Years of Teamwork‘ ist nicht nur das Motto unseres 25-jährigen Firmenjubiläums in diesem Jahr. Es zeigt auch, dass unsere werteorientierte Unternehmenskultur, der starke Zusammenhalt im Team und die Zufriedenheit unserer 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachhaltig bestehen und entscheidende Faktoren unseres Erfolges sind. In Zeiten der Veränderung und auch mit Blick auf die Rekrutierung und Bindung künftiger Talente unterstreicht die erneute Auszeichnung zum Top-Arbeitgeber, dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind“, sagt Sven Krüger, CEO der Eucon Group. Die Auszeichnung stellt die Mitarbeiterzufriedenheit in mittelständischen Unternehmen in den Fokus und berücksichtigt dabei Kriterien wie Unternehmenskultur, Arbeitsklima und Gehalt.

Hintergrund zur Studie:

In Zusammenarbeit mit FactField prüft Focus-Business im Rahmen einer Studie jährlich über 38.000 deutsche Unternehmen. Die Rahmenbedingungen für eine Teilnahme an der Studie sind eine Mitarbeitendenzahl zwischen 11 und 500, eine durchschnittliche Bewertung von mindestens 3,5 Sternen sowie mindestens 10 Mitarbeiter-Bewertungen über alle Erhebungskanäle. Die vollständige Liste der ausgezeichneten Unternehmen ist am 26. November 2022 im FOCUS Magazin „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2023“ und auf focusbusiness.de erschienen.

Über Eucon Group

Eucon ist ein digitaler Pionier der Daten- und Prozessintelligenz. Als Wegbereiter für den digitalen Wandel unterstützt Eucon seit 1997 Unternehmen in den Branchen Automotive, Versicherungen und Real Estate dabei, ihre Prozesse zu digitalisieren, Datenschätze wertbringend zu nutzen und digitale Geschäftsmodelle umzusetzen. Eucon verfügt über umfassende Marktdaten und tiefes Expertenwissen und kombiniert dieses Know-how mit modernen Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Robotic Process Automation zu intelligenten Automatisierungslösungen. Mit über 450 Mitarbeitenden betreut das Unternehmen 250 Kunden in mehr als 80 Ländern von Niederlassungen in Europa, Nord- und Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum. Für seine datengetriebenen Plattformlösungen und seine Unternehmenskultur hat Eucon zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Mehr Informationen unter www.eucon.com.

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Martin-Luther-King-Weg 2
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Endlich: Ein verlässliches Track and Trace System für Ihre Sendungen!

Endlich: Ein verlässliches Track and Trace System für Ihre Sendungen!

Sendungsverfolgung (Track and Trace) von Paketen und Teilen gewinnt in der Großhandelslogistik immer mehr an Bedeutung. Das Verschicken von Paketen und Artikeln ist einfach und unkompliziert. Alle Sendungen werden dabei genauestens verfolgt, sodass Sie jederzeit den aktuellen Standort Ihrer Lieferung einsehen können.

Eine der häufigsten Fragen, die sich Menschen stellen, wenn es um Sendungsverfolgung geht, ist: „Wo befindet sich mein Paket?“. Mit dem COSYS Tracking-Service können Sie all diese Fragen beantworten und immer genau wissen, wo sich Ihre Warensendungen gerade befinden.

Unabhängig davon, ob es sich um die Produktion, das Lager oder den Versand handelt – der genaue Aufenthaltsort aller Güter kann jederzeit bestimmt werden.

Sobald Fehler beim Transport auftreten, können sie sofort erkannt und behoben werden. Auf diese Weise können alle Routen der Lieferkette in Echtzeit überprüft werden.

Durch die intelligente Sendungsverfolgung können potenzielle Verluste wie Diebstahl, Schwund, Verlust oder schwere Beschädigungen aufgedeckt oder sogar verhindert werden.

Die Nachfrage nach Informationen ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen, was dies zu einer optimalen Lösung für den Kunden macht.

Für weitere Informationen zum Thema Transportmanagement klicken Sie bitte hier unter: https://www.cosys.de/tms-transport-management-system

Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne telefonisch an uns wenden. Mit COSYS Transport Management profitieren Sie in Zukunft dauerhaft von der Digitalisierung Ihrer Arbeitsprozesse.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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E-Mail: vertrieb@cosys.de
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❌ TIBCO Spotfire ❌ 4x schnellere Datenvisualisierung und Datenanalyse für Datenintegration in BI-Tool TIBCO Spotfire ❗

❌ TIBCO Spotfire ❌ 4x schnellere Datenvisualisierung und Datenanalyse für Datenintegration in BI-Tool TIBCO Spotfire ❗

Vorbereitung von Big Data für TIBCO Spotfire: TIBCO Spotfire® ist ein Datenvisualisierungstool für einfach zu erstellende Dashboards. Spotfire verfügt über eine speicherinterne Datenverarbeitung und eine ausgefeilte prädiktive Analyse. Wie die meisten Business Intelligence-Tools ist es jedoch nicht für die Integration großer Datenmengen und die Verarbeitung vor der Visualisierung konzipiert.

Das SortCL-Programm im IRI CoSort Produkt oder in der IRI Voracity Plattform ist eine schnelle, einfache und kostengünstige Möglichkeit, große Datenmengen für Spotfire effizient aufzubereiten – sowohl in Bezug auf das Jobdesign als auch auf die Laufzeitperformance. In diesem Abschnitt erfahren Sie, warum. Wenn SortCL Rohdatensätze in einem einzigen Job und I/O-Pass vor Spotfire sortiert, zusammenführt und aggregiert, ist eine solche Time-to-Visualisierung viel schneller!

In einem Benchmark auf einem durchschnittlichen PC bereitete CoSort die gleichen Datenergebnisse für die Spotfire-Visualisierung vor, die über viermal schneller waren als bei Spotfire, für Details klicken Sie hier.

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

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JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
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Fax: 06073-711405
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Kundenspezifische Software-Entwicklung oder Standardsoftware?

Kundenspezifische Software-Entwicklung oder Standardsoftware?

Viele Unternehmen stellen sich die Frage, ob sie sich für eine Standardlösung oder für eine individuell gestaltete Software-Lösung entscheiden sollen. Warum sollte man sich überhaupt an eine maßgeschneiderte Software-Lösung herantrauen, wenn es doch so viele Software-Angebote im Sinne von „Out-of-the-Box“ gibt?

Eine Standardlösung bringt Unternehmen folgende Vorteile:

  • Ein minimaler Einrichtungsaufwand
  • Community für häufig gestellte Fragen
  • Eine gute Standardlösung benötigt nur minimale Anpassungen
  • Geringe Vorabkosten

Allerdings können diese Vorteile nicht mit denen der kundenspezifischen Software mithalten. Schon allein bei der Migration von Informationen und Daten aus dem bestehenden System, kann es zu Schwierigkeiten kommen und der Prozess kann sich als sehr zeitaufwändig herausstellen.

Vorteile der maßgeschneiderten Software sind demnach folgende:

  • Zugeschnitten auf die Anforderungen des Unternehmens
  • Schnelle und sichere Migration dank Profihilfe
  • Anpassung auch für zukünftige Anforderungen
  • Skalierbarkeit
  • Integration von anderen Systemen

Unternehmen können Ihre Software einzigartig gestalten und somit auch einen Wettbewerbsvorteil für sich gewinnen.

Objectivity bietet individuelle Software-Entwicklung seit über 30 Jahren und für verschiedenste Branchen an. Während dieser Zeit hat sich nicht nur die Technologie weiterentwickelt, sondern auch die Herangehensweise und Möglichkeiten der Objectivity-Experten. Tools und Lösungen werden angepasst an die Kundenanforderungen mit der Auswahl an Technologie-Trends (Low-Code, Flutter, Quantum Computing) und den Basis-Technologien (Cloud, .Net, Java, Angular).

Unsere Webseiten werden erstellt in Umbraco und Datenvisualisierungen entstehen mit Power BI. Als Standardprozedur geben wir dem Kunden alle Fähigkeiten mit auf den Weg, um mit den Tools richtig umzugehen.

Und wenn Kunden nach der Übergabe der Lösung an Support-Dienstleistungen interessiert sind – bleiben die Objectivity-Experten an deren Seite.

Erfahren Sie jetzt mehr – https://www.objectivity.de/kontakt/

Über die Objectivity GmbH

Objectivity wurde 1991 gegründet und ist ein inhabergeführtes, werteorientiertes Softwareentwicklungsunternehmen – spezialisiert auf die Bereitstellung kundenspezifischer Softwarelösungen, digitaler Transformation und IT-Consulting. Es wird innovatives Denken und jahrzehntelanges Know-how eingesetzt, um weltweit Kunden zu helfen, die neuesten Technologien in Form von relevanten digitalen Lösungen zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Objectivity GmbH
Hopfenstr. 4
80335 München
Telefon: +49 695 899 6575
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Marketing
E-Mail: MarketingGuild@objectivity.co.uk
Anna Wieckowska
Digital Marketing Specialist
E-Mail: awieckowska@objectivity.co.uk
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