
Mit Schwung in die Zukunft
Herr Dr. Knieps, Sie sind nicht nur einer der DPS Geschäftsführer heute, Sie sind auch der erste Mitarbeiter des Unternehmens. Was hat Sie damals bewogen, zu einem 1-Mann-Software-Händler zu gehen?
Knieps: Zum einen war es meine private Beziehung zum Firmengründer, Manfred Gravius. Er war kurz davor bei Computervision ausgestiegen und hat mit einer neuen CAD-Software begonnen. Das war SOLIDWORKS. Für die Technik hat er noch jemanden gebraucht. Und das war dann eben ich. Andererseits hatte ich bereits damals Interesse an CAD. Zu den damaligen Zeiten hieß CAD allerdings AUTOCAD 2D. Als ich dann zum ersten Mal 3D-CAD gesehen habe, hat mich das fasziniert, mit SOLIDWORKS kam dann das erste professionelle 3D-CAD-System auf erschwinglicher Hardware und einer Consumer-Plattform.
Dass Sie nach 25 Jahren noch immer da sind, zeigt, dass es gepasst hat.
Knieps: Ja, das kann man so sagen – es hat wirklich gepasst. Es war eine glückliche Fügung, die dazu geführt hat, dass ich diesen Weg nun seit 25 Jahren gehe. Ich habe das große Glück an der Entwicklung nicht nur teilzunehmen, sondern auch lenkend dabei sein zu dürfen. Nach wie vor gibt es immer wieder neue, interessante Herausforderungen und Technologien, mit denen man sich beschäftigt. Es war und ist immer spannend – was will man mehr.
DPS ist vor zweieinhalb Jahren an Bechtle verkauft worden. Der Gründer und Geschäftsführer Manfred Gravius ging in den Ruhestand, Teile des Unternehmens wurden eine Tochter-Gesellschaft der Bechtle AG, die Corona-Pandemie sorgte für viel Wirbel am Markt und Detlef Jessulat, Geschäftsführer Vertrieb ist in den Ruhestand gegangen. Nach den damit verbundenen Veränderungen, wo steht das Unternehmen heute?
Knieps: Nachdem wir zu Beginn mit zwei Leuten, aus dem Wohnzimmer heraus begonnen haben, können wir heute 14 Standorte, 200 Mitarbeiter und über 7.500 Kunden vorweisen. Wir haben im letzten Geschäftsjahr 45 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet. Wir haben ein super Team, welches über großes Know-how verfügt, und wir befinden uns vor einer neuen Technologiewende.
Im Gegensatz zu 1996 stehen wir heute mit sehr viel mehr Erfahrung da, aber auch mit dem Wissen, dass wir diese Wende mitgehen können. Wir haben seit 25 Jahren ein enormes Wachstum erwirtschaftet und wachsen immer noch. Mit unserem neuen Produkt, der 3DEXPERIENCE Plattform, stehen wir vor rosigen Zeiten. Es gilt nun, die Lösung zu etablieren und unsere Kunden entsprechend zu beraten.
Findet das Produkt in der Branche anklang?
Knieps: Ja! wir haben vielleicht noch nicht die große Zahl an Kunden, die wir gerne hätten, aber es gibt die ersten Kunden, die den Vorteil der neuen Technologie erkannt haben und in die Lösung investiert haben. Die bisherigen Installationen sind etabliert und akzeptiert.
Es kommt nun etwas Neues. Jetzt muss man einfach offen sein, genauso wie vor 25 Jahren. Die DPS kennt die Bedürfnisse ihrer Kunden. Wir werden Sie auch in diesem Kontext erstklassig beraten.
Gerade Start-Ups nutzen die 3DEXPERIENCE Plattform. Sie stehen ihr offener gegenüber als andere Unternehmen. Ist das ein Generationsproblem?
Knieps: Ich würde sagen, nicht unbedingt ein Generationsproblem. Das würde es auf das ,Alter‘ reduzieren. Das, glaube ich, ist es nicht. Ich denke der Unterschied liegt darin, dass ein etabliertes Unternehmen mit gewachsenen Strukturen anders denkt, als ein Start-Up. Das hat Ideen, zu deren Realisierung es die bestmögliche Umgebung sucht. Die Leute dort, haben keine komplexen Prozesse, an die sie gebunden sind. Sie wollen, dass ihr System überall verfügbar ist, und zwar mit allem was es gibt. Sie wollen ihr System nutzen, wenn sie in der Bahn sitzen, wenn sie hier bei uns sitzen oder bei ihren Kunden usw. Sie wollen sich auf den Kern ihrer Arbeit konzentrieren und wollen sich nicht um die Werkzeuge, die sie dabei unterstützen sollen, kümmern. Dazu brauchen sie eine entsprechende Infrastruktur. Die Plattform bietet dies zu einem überschaubaren Invest. Das kommt diesen ,noch‘ kleinen Unternehmen entgegen. Unsere ersten Projekte beweisen, dass wir heute an einem Punkt sind, an dem 3DEXPERIENCE produktiv eingesetzt werden kann.
Eine Frage, die sich stellt: Wo steht DPS in fünf Jahren?
Knieps: Ja, das ist ein entscheidender Punkt, zu fragen, wo wollen wir hin, was wollen wir für ein Unternehmen sein und was wollen wir herstellen?
Momentan ist der klare Trend zur Cloud am Markt zu erkennen. Dassault geht hier einen Schritt weiter und bietet mit der 3DEXPERIENCE Plattform eine komplette Unternehmensumgebung. Das geht über die bisweilen etablierten Cloudangebote einzelner Applikationen (wie z.B. SalesForce) hinaus. Den Anfang zu diesen Trends bilden momentan gerade die Anbieter virtueller Cloudhardware, bei denen Hardware zum Cloud Service wird.
Schön, das Thema Datensicherheit bleibt uns noch und da werden Sie auch noch erheblichen Erklärungsbedarf haben?
Knieps: Klar ist, die großen Provider, wie auch Dassault Systèmes, stellen ein erheblich höheres Sicherheitsniveau zur Verfügung, als es ein kleines Unternehmen könnte. Diesen hohen Standard, kann in einem wirtschaftlichen Rahmen fast kein KMU leisten.
Knacken kann man es trotzdem.
Knieps: Ja, theoretisch schon, eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Dann müssen Sie schon das Kabel durchtrennen. Dann ist es nicht mehr knackbar.
Die Zukunft des Unternehmens ist kollaborativ. Die Entwicklung geht in Richtung Cloud und damit zur 3DEXPERIENCE Plattform. Welche Möglichkeiten eröffnen sich damit den Anwendern?
Knieps: Wir stehen hier am Anfang einer neuen Technologieära. Man kann dabei nicht den Reifegrad erwarten wie es bei einem 25 Jahre alten, millionenfach erprobten System der Fall ist. Insgesamt wird weitergearbeitet, nicht nur bei der Sicherheit. Es wird noch etwas dauern, bis wir mit der neuen Technik dort stehen, wo wir heute mit SOLIDWORKS stehen, aber loslegen müssen wir jetzt, es lohnt sich.
Dann sind Sie ja genau zum richtigen Zeitpunkt zu DPS gekommen, Herr Petzold. Ein paar Worte zu Ihrer Historie.
Petzold: Nachdem ich schon reichlich Erfahrung in der PLM-Welt gesammelt habe, kann ich diese nun für DPS einsetzen. Nach meinem Maschinenbau-Studium in Karlsruhe, hatte ich als Anwendungsberater CAD/CAM begonnen. Danach ging es da rasch in den Vertrieb. Ich war über 20 Jahre bei der Transcat PLM (heutige Technia), zuletzt als Geschäftsleiter und Prokurist. Mit einem Zwischenstopp wechselte ich 2021 nun zur DPS, zunächst als Leiter des Vertriebs Deutschland. Im Januar dies Jahres wurde ich zum Geschäftsführer berufen.
Es heißt, neue Besen kehren gut. Wo greifen Sie an? Gibt es Dinge, die Sie ändern wollen?
Petzold: Wie wir von Herrn Dr. Knieps gehört haben, steht DPS bestens da. Nun geht es darum, die Firma noch weiter nach vorne zu bringen. Was uns dabei weiterhilft, ist die Verfolgung der Megatrends, die ja auch schon angesprochen wurden. Das sind die Plattformstrategie, die Möglichkeiten der Cloud generell, die Digitalisierung von Unternehmen und deren Prozesse, Anpassungen an agiles Arbeiten usw. Das müssen wir strikt verfolgen, unsere Offerings daraufhin ausrichten, sowie den Support unserer klassischen Bereiche daraufhin optimieren.
Ein Thema sehe ich noch ein wenig zu kurz gekommen, nämlich Konfiguration, die Automatisierung der Konstruktion. Bei Ihrem Produkt SWOOD wird die Regelverarbeitung schon seit Jahren praktiziert, wie ist es bei den anderen Lösungen?
Petzold: Das sehe ich ein bisschen anders. All das was nötig ist, um Prozesse beim Kunden abzubilden und zu automatisieren, unterstützen wir mit unseren eigenen DPS Tools, Standards, die wir einsetzen. Zudem spezialisieren wir uns im Bereich Konfigurationsmanagement und Automatisierung mit DriveWorks und in der Holzbranche haben wir SWOOD. In allen Bereichen flankieren wir die Produkte mit einem ausgezeichnet ausgebildeten Team, Spezialisten aus dem Fach. Ich würde sogar sagen, wir sind diesbezüglich bestens aufgestellt.
Umso besser. Da hat sich in der letzten Zeit schon einiges getan.
Petzold: Ja, insbesondere in der Kombination der genannten Tools.
Die Firma Bechtle AG hat mittlerweile die verschiedensten SOLIDWORKS-Händler unter einem Dach. Wie setzen Sie sich nun als DPS von der großen Zahl der Anbieter ab? Warum soll ein Interessent bei Ihnen kaufen und nicht woanders?
Knieps: Aus meiner Sicht sind wir breiter aufgestellt als andere Händler. DPS hat schon immer geschaut, was ist das Nächste, was können wir noch anbieten. Ganz am Anfang hatten wir lediglich CAD in unserem Portfolio, aber dann haben wir schnell geschaut, was wir weiter anbieten können. Als nächstes haben wir CAE etabliert. Natürlich ist dies auch im Interesse des Herstellers. Dann kamen auch andere Hersteller ins Spiel, z. B. SolidCAM. Auch bei PDM waren wir vorne dran. Das spätere SOLIDWORKS PDM kam ursprünglich von einem Skandinavischem Hersteller Namens GCS und trug den Namen Conisio.
Wir haben uns bereits damit befasst bevor GCS von SOLIDWORKS gekauft wurde. Und so ging es weiter. Auch wenn das eine oder andere Produkt wieder ging, so ist aber doch das Know-how geblieben. Wir sind heute breit aufgestellt mit Tools, inklusive unserer eigenen Tools, wie auch mit Wissen, um unsere Kunden sehr gut beraten und unterstützen zu können. Also in dieser Hinsicht setzen wir uns von den anderen Händlern ab.
Petzold: Und es ist nicht nur die Beratung, sondern auch der Support, den wir für unsere Kunden zur Verfügung stellen können. In dieser Struktur und Ausprägung, in dieser Stärke bietet das kein anderer an.
Anders gefragt: Gibt es auch eine Zusammenarbeit unter den Händlern? Das kann sich durchaus lohnen.
Knieps: Also Sie meinen die anderen Partner innerhalb von Bechtle? Ja, das ist durchaus eine gute Möglichkeit bei Dingen, die wir nicht im Portfolio haben, jetzt plötzlich im Firmenverbund jemanden zu haben, den wir ansprechen können. Das hätte man vielleicht früher nicht gemacht.
Wie viele Mitarbeiter sind an der Entwicklung und Verbreitung an den DPS Tools beteiligt?
Knieps: Entwickler sind es vier, aber nutzen tun sie rund 60 Supporter. Die stehen im Feld draußen und setzen sie bestmöglich für ihre Kunden ein, je nach deren Bedürfnissen.
Herr Dr. Knieps, Herr Petzold, vielen Dank für das Gespräch.
1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.
Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.
Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.500 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.
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Ihr perfektes PIM-System: 4 hilfreiche Fragen zur Entscheidungsfindung
Aller Anfang ist schwer – doch wenn Sie und Ihr Team sich die folgenden Fragen stets vor Augen halten, können Sie strategisch Position beziehen und eine ausgewogene Mitte finden: die Wechselwirkung zwischen internen und externen Entscheidungen. Diese beinhalten einerseits den internen Entscheidungskomplex der Anforderungsfindung und dem externen Entscheidungskomplex der richtigen Systemwahl andererseits.
1. Das große Ganze vs. Subtile Details: Was benötigt Ihr Unternehmen mit Blick auf Ihre kurz- oder langfristige Strategie tatsächlich?
Mit der Entscheidung zum PIM-System sind Sie im Begriff, ein vollumfängliches System für das Verwalten aller Produkt-, Medien-, und Publikationsdaten in allen Unternehmenssprachen in den täglichen Geschäftsbetrieb Ihres Teams einzuführen. Verlieren Sie hierbei über das gesamte Projekt hinweg nicht den Gesamtzusammenhang aus den Augen. „Das Ganze ist das Wahre“, wie der Systemphilosoph Hegel bereits 200 Jahre vor aller Digitalisierung wusste.
Um stets einen klaren Überblick zu behalten, sollten sie insbesondere für die folgenden Fragen eine definitive Antwort parat haben: Wer sind die Interessengruppen innerhalb der verschiedenen Unternehmensabteilungen (z.B. IT oder Vertrieb) für das PIM-System? Wie wird das PIM-System mit anderen digitalen Systemen (z.B. ERP oder TMS-Übersetzungstool) und Zielplattformen (z.B. der eigene Online-Shop oder Print-Katalog) im Datenaustausch stehen? Und nicht zu vergessen: Wer gehört zu den tatsächlichen Anwender:innen, die tagtäglich mit dem System arbeiten und später Use Cases rund um Ihre Produktdaten realisieren werden? Bedenken Sie dabei, stets die Balance zwischen Vogelperspektive und Einzelfokus zu behalten: Manchmal steckt der Teufel im Detail.
2. Primäre Systemanwender:innen vs. Sekundäre Interessesnsgruppen: Was wollen und brauchen die Benutzer:innen des PIM-Systems – und wie verträgt sich das mit den Bedürfnissen anderer Projektbeteiligter?
Einerseits sollten Sie den Fokus auf all diejenigen Personen im Unternehmen richten, die im laufenden Geschäftsbetrieb im Rahmen der Anwendung des PIM-Systems ihrer Kreativität freien Lauf lassen werden. Hatten bzw. haben Sie vielleicht bereits ein PIM-System oder ein vergleichbares System im Einsatz und können auf Vorwissen aufbauen? Und haben Sie auch niemanden vergessen – vielleicht hatte jemand, von dem Sie es nicht erwartet hätten, bereits Kontakt mit PIM-Themen? Klassischerweise zählen zu den üblichen Verdächtigen das Marketing sowie Content- und Produkt-Management. Neben dem Fachlichen steht Ihr IT-Team für alles Technische, wie Implementierung und Wartung, allzeit bereit.
Andererseits sollten Sie sich einfach mal in ihrem Unternehmen umschauen. Wer könnte aus hochqualitativen Produktinformationen einen Vorteil ziehen? Und was sind die Bedingungen, damit diese Interessengruppen so reibungslos wie möglich vom PIM profitieren können? Intern zählt hierzu vor allem Ihr Sales-Team, da es auf wohlgepflegte Produktdaten angewiesen ist – aber auch Ihr Support kann für kompetente Fachberatung aus Ihrem zentralisierten und konsistenten PIM-Datenpool schöpfen. Extern ist es gegebenenfalls sinnvoll, neben regionalen und internationalen Geschäftsfilialen auch Ihre Datenlieferanten und die Zielplattformen miteinzubeziehen, da Sie mit diesen in aktivem Datenaustausch stehen. Holen Sie frühzeitig alle an Bord – denn dies stellt eine Art erste Gewöhnungsphase dar, wodurch sich alle Involvierten schon früh mit dem System vertraut machen können. Stellen Sie niemanden vor vollendeten Tatsachen, das gefährdet die Akzeptanz seitens Ihres Teams und Benutzer:innen.
3. Funktionen vs. Prozesse: Was ist der tatsächliche Nutzen und Mehrwert der gebotenen Funktionen für unsere Prozesse?
Das Spektrum gebotener Module und Features unterscheidet sich von PIM-System zu PIM-System, so viel ist klar. Hier sollte ihr Leitmotiv stets sein, dass sich Ihr PIM-System an Ihre Daten und Prozesse anpasst – und nicht umgekehrt. Denn im PIM geht es gerade darum, Ihre individuellen Produktprozesse abzubilden und langfristig zu leben. Dementsprechend sollten Sie sich auch bei der Systemauswahl orientieren: Prozesse vor Funktionen.
Denken Sie weniger in Funktionslisten “Was kann die Software?”, sondern mehr in konkreten Use Cases “Wie kann ich den vorliegenden Anwendungsfall lösen?”: Was sind meine geplanten Zwecke? Welche Mittel bietet mir das PIM-System, um diese Zwecke auszuführen? Wie soll das fertige Resultat aussehen – ob internes Produktdatenblatt oder Produktpräsentation in allen kundenspezifischen Zielkanälen? Die Logik ihrer Use Cases ist dreistellig: Zweck, Mittel und Resultat. Die Funktionen der Software sind als Mittel immer von ihren Zwecken und Resultaten mitbestimmt. Damit betten Sie die Software-Funktion in Ihr Gesamtbild ein und verlieren nie den Nutzen und Mehrwert aus dem Blick. Nicht zuletzt ist der Nutzen auch das Akzeptanzkriterium schlechthin für alldiejenigen Anwender:innen, die später tatsächlich im System tätig werden.
4. Eigenprojekt vs. Outsourcing: Wie viel vom PIM-Projekt kann durch Know-how und Skills Ihres Teams gestemmt werden und wo ist Expertenunterstützung vom Anbieter erforderlich?
Denken Sie vorausschauend auf das PIM-Projekt und die Implementierung im großen Stil: die PIM-Anbieter Ihrer Wahl bieten zusammen mit Ihren technischen und fachlichen Implementationspartnern nicht nur ein Stück Software, sondern eine umfassende Systemlösung. Dazu gehören nicht nur ausgewählte Software-Module, sondern auch Projekt-Management, Teil- oder Full-Service und das Schulungsangebot für Ihr Team. Das reicht von der allerersten Informationsanfrage bis zum mehrjährigen Support-Modell nach erfolgreicher Implementierung im Tagesbetrieb.
Auch diese Entscheidung will wohlüberlegt sein: Wie abhängig wollen Sie nach außen hin sein? In welchen Aufgabenbereichen und vor allem wie genau sollen Ihnen die PIM-Experten Ihres Vertrauens am besten unter die Arme greifen? Ist Ihre IT fit für die Vernetzung des PIM-Systems in der bestehenden Systemlandschaft? Wie viel Hilfe brauchen Sie bei der systematischen Vor- und Aufbereitung Ihrer Produktdaten für die initiale Übernahme ins PIM-System? Und so weiter. Stimmen Sie Ihre Wahl auf das Wechselverhältnis vom Kenntnisstand Ihrer Kolleg:innen und Lösungspakete der Anbieter ab. Denn jeder soll Experte für seinen Anwendungsbereich werden und sich so schnell wie möglich im PIM-System wie zuhause fühlen.
Fazit: Die Wechselwirkung macht’s
Egal, ob es um Ihre wohldefinierten Anforderungen oder Anwendungsfälle geht, gute PIM-Anbieter müssen im Rahmen Ihres engeren Auswahlverfahrens ihre Kompetenz unter Beweis stellen und Ihnen klar aufweisen, wie sie Ihre Use Cases mit der gebotenen PIM-Systemlösung realisieren können. Im gemeinsamen Austausch können Sie Ihre Definitionen und Ziele näher analysieren und spezifizieren. Kommt es im Auswahlprozess schlussendlich zur hinreichenden Übereinstimmung von internen und externen Entscheidungsfaktoren, so steht einer gutdurchdachten Wahl des passenden PIM-Anbieters für Ihr Unternehmen nichts mehr im Wege. Denn dann sind Sie mit dem perfekt zu Ihrem Unternehmen passendem PIM-System ausgerüstet und können über alle Projektimplementierungsphasen hinweg auf professionelle Expertenhilfe vertrauen.
eggheads ist ein mittelständisches Softwareunternehmen und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Automatisierung von Produktdatenprozessen. Mit der Multitalent-Lösung eggheads Suite werden Unternehmen aus den verschiedensten Branchen dabei unterstützt, ihre Produkte perfekt in Szene zu setzen und ihre Wettbewerbsstärke zu erhöhen. eggheads Suite macht glücklich. Ob Hidden Champions, globale Konzerne oder mittelständische Marktführer, alle hatten Schwierigkeiten mit ihrem täglichen Produktdatenmanagement. Mit der eggheads Suite stellten sie schnell fest, wie einfach Produktinformationen zu zentralisieren, zu organisieren und zu pflegen sind.
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SWOOD bei Gustav Voit: Das CAD/CAM-System für Holz lohnt sich
Coburg, eine malerische Stadt in Nordbayern beheimatet spannende Unternehmen. Eines davon ist die Gustav Voit GmbH & Co. KG-Werkstätten für den Innenausbau, im Vorort Ahorn. Gegründet 1909 hat Voit eine über 100jährige Tradition. Der Urgroßvater des heutigen Geschäftsführers, Robert Voit, begann klassisch als Bau- und Möbelschreinerei.
Bereits schon der Großvater startete mit dem individuellen Innenausbau von Objekten. Der Vater von Robert Voit, ab 1971, machte dies zum Hauptgeschäftsfeld. Seit 2004 ist nun Robert Voit verantwortlich für das Unternehmen.
Neben der Holzbearbeitung wurde die Herstellung und Verarbeitung von Mineralplatten zum zweiten Standbein. Gemeinsam mit einem Partner wurde dies vorangetrieben. Heute ist die entsprechende Produktion in Thüringen. Dort sind 18 Personen beschäftigt, bei Voit in Ahorn sind es 29.
Produktprofil
Voit baut Möbel, aber auch Wandverkleidungen und einiges mehr für den individuellen Innenausbau. "Wir beginnen hinter der Haustür, alles was draußen ist, machen wir nicht", so Robert Voit. Dabei können die Kunden Privatleute sein, Freiberufler, wie Ärzte oder Rechtsanwälte, die ihre Praxen ausschreinern lassen oder auch größere Unternehmen. Rund 20 – 30% der Produkte werden regional verkauft, der Rest geht an überregionale Kunden.
Alles was hergestellt wird, besteht zu 90% aus Plattenmaterial, nur weniges wird u. a. aus Vollholz (Bohlen) produziert. Entsprechend ist Voit ausgestattet.
Weil die Produkte in enger Zusammenarbeit mit den Kunden entstehen, gehört zum Team ein Innenarchitekt, der das Design der Möbel verantwortet, aber auch die Kunden umfassend berät. Dazu gehören auch drei Konstrukteure, welche die technische Konstruktion, bis zur Zeichnung ausführen. Dennoch wird der "Löwenanteil der konstruktiven Arbeit, im Moment, nach außen vergeben", wie Voit sagt.
SWOOD kam auf indirektem Weg
Hier kommt der heutige Fertigungsleiter und Prokurist Benjamin Greiner ins Spiel. "Ich habe hier im Haus gelernt, habe mich aber irgendwann selbständig gemacht. In dieser Zeit suchte ich nach einem Konstruktionsprogramm, welches mir erlaubt, den Kunden zu zeigen, wie ihre Möbel am Ende aussehen werden." Außerdem suchte er nach einem System, welches leicht zu bedienen war. Bald kam er auf SOLIDWORKS und nach eigenem Suchen auch auf SWOOD. "Ich habe mich dann näher dafür interessiert, habe eine kostenlose Probeversion bestellt und bald schellte das Telefon: "An der anderen Seite DPS.“ Man hat sich offensichtlich gut verstanden und es kam bald zum Kauf. Greiner hat sich auf das System eingelassen und gelernt gut damit umzugehen.
Dann aber: "Nach drei bis vier Jahren hatte ich genug vom selbständig sein. Ich bin zurückgegangen zu Voit und wurde hier Fertigungsleiter." Unterm Arm hatte er SWOOD.
"Ich habe das System hier vorgeführt und seine Vorteile verdeutlicht. Danach haben wir uns dafür entschlossen, es hier überall einzusetzen", wie er erläutert. Das bedeutete drei Lizenzen bei Voit selbst und zwei weitere bei Voit und Partner GmbH und Co. KG.
Es handelt sich dabei um Einzellizenzen, die auf PCs laufen.
Bevor wir nun auf die Ergebnisse kommen, zunächst ein Blick auf das System selbst.
Branchenlösung mit Power
SWOOD kommt aus Frankreich und ist eine Ergänzung zu SOLIDWORKS: "SOLIDWORKS ist das am weitesten verbreitete 3D CAD System und eine perfekte Lösung für den Innenausbau, da hier auch Features für andere Materialien wie Blech, Glas oder Kunststoff zur Verfügung stehen und diese Anforderungen im Bereich Innenausbau immer mehr benötigt werden. Ein reiner Korpusgenerator ist daher nicht ausreichend", so Konrad Nixdorf vom DPS-Vertrieb, Nürnberg.
Vor rund sieben Jahren begann DPS in den Bereich SWOOD zu investieren und kann seitdem auf ein beachtliches Wachstum zurückschauen.
Aktuell sind in dem Bereich mehr als 15 Tischlermeister oder Holztechniker beschäftigt. Neben der Beratung gehören die Implementierung, Schulung, Support und Projektbegleitung zu den Aufgabengebieten.
DPS ist in der Lage, SWOOD an das jeweilige ERP-System eines Anwenders anzubinden. DPS hat dafür eigene Tools entwickelt, um die Prozesse bei den Anwendern noch weiter zu automatisieren.
"SWOOD, eine regelbasierte CAD-Software, hilft dem Möbelkonstrukteur, aber auch dem Holzkonstrukteur allgemein seine Arbeit wesentlich zu beschleunigen – nimmt ihm aber nicht die volle Kontrolle über die Details", so Nixdorf. Das gleiche gilt für SWOOD CAM.
Entwickler von SWOOD Design und SWOOD CAM ist das französische Unternehmen EFICAD, welches schon seit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Herstellung von CAD-Tools hat, nicht zuletzt auf der Basis von SOLIDWORKS.
Wie ist die große Beschleunigung durch SWOOD möglich?
"Es ist möglich durch die Hinterlegung von Fachwissen in der Form von Regeln, Formeln und Tabellenzugriffen. Dieses ist automatisch wirksam, wenn ein "Teil" verbaut wird. Es entsteht also eine Konstruktion "von unten nach oben", nach den Wünschen des Konstrukteurs, aber eben stark automatisiert und vom System überwacht. Man spricht von der "regelbasierten Konstruktion" oder auch Konfiguration.
Die Konstrukteure sind nun aber nicht für alle Zeiten an einmal generierte Regeln gebunden. Mit Hilfe eines Regeleditors können diese verändert, ergänzt oder auch gelöscht werden.
Eine Beschleunigung der Konstruktion um rund den Faktor 10 wird auch in Ahorn bestätigt.
SWOOD wurde bei B. Greiner seit 2015 genutzt, bei Voit jetzt seit Ende 2020.
Der Prozess…
…läuft nun so ab, "dass aktuell rund 75% der Zeichnungen extern entstehen", wie Konstrukteur Steffen Seiffert sagt. "Von dort aus werden sie an uns übermittelt und wir erzeugen dann das CAM-Programm. Alles dazu nötige Wissen steckt in den Regeln, so dass automatisiert das richtige Programm für die jeweilige Maschine entsteht – und fertig."
Nixdorf: "Wie ist es mit den Verbindungsstellen, realisiert durch Dübel oder Minifix etc.?"
Greiner: "Auch der schwierigste Verbinder funktioniert, da haben wir keine Probleme mehr."
Natürlich ändert sich auch etwas im Betrieb. Wenn man eine so starke Automatisierung einführt, wird immer mehr Verantwortung sozusagen ans Büro abgegeben. Die Fertigungsjobs werden simpler. "Wir müssen aber darauf achten, dass es interessant bleibt, auch und gerade für jüngere Leute. Wir müssen das Handwerk hochhalten, sonst kommt keiner mehr hier hin", wie Firmenchef Voit feststellt.
Durch den jetzigen Prozessaufbau entsteht eine Reihe von Vorteilen:
Die Postprozessoren, hergestellt von DPS laufen sehr gut, wie es heißt.
"Es gibt bis zur CNC keinen Ausschuss mehr. Die Maße passen, die Verbinder passen, alles klar." (Greiner)
"Ich möchte noch betonen, dass wir durch die Summierung der neuen Möglichkeiten einen wesentlich höheren Durchsatz im Betrieb haben, rund 20 – 25% mehr Masse!" schließt Robert Voit das Gespräch ab. Karl Obermann, freier Journalist
1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.
Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.
Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.500 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.
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Windows 11 22H2 bereits ab Release in Echtzeit
Wie schon bei Windows 11 konnte mit ausgiebigen Tests der Insider-Preview-Version die Unterstützung durch Kithara RealTime Suite bereits vor der Veröffentlichung von Version 22H2 sichergestellt werden. Die neue Windows-Version kann auf diese Weise als RTOS, also mit „harten“ Echtzeiteigenschaften, verwendet werden. Einfache Windows-PCs lassen sich so zu leistungsfähigen Entwicklungs- und Testsystemen umwandeln, mit denen anspruchsvolle industrielle Funktionen für Automatisierung, Machine Vision und Automobilentwicklung programmiert werden. Die zeitgleiche Unterstützung der jährlichen Windows-11-Updates mit KRTS lässt sich voraussichtlich auch zukünftig durch intensive Testreihen der Insider-Preview-Versionen umsetzen.
Die Vorgehensweise für die Echtzeitfähigkeit von 22H2 ist gleich mit denen vorheriger Windows-Versionen. Das Kithara-Echtzeitsystem sowie das Windows-OS werden auf benutzerdefinierten dedizierten CPU-Kernen getrennt gebootet. Von diesem Zeitpunkt an laufen KRTS und Windows parallel aber getrennt voneinander, ohne sich gegenseitig negativ zu beeinflussen, mit der Grafik- und Bedienungsoberfläche von Windows und den Leistungseigenschaften eines RTOS. Über einen definierten Shared-Memory-Bereich können beide Seiten miteinander kommunizieren.
Kithara ist Spezialist für Echtzeitlösungen, speziell für die Windows- Betriebssystemfamilie. Die Echtzeiterweiterung Kithara RealTime Suite ist eine umfassende Systembibliothek für hardwarenahe Programmierung, Kommunikation, Automatisierung und Bildverarbeitung. Die Software bildet eine einfach anwendbare und leistungsfähige technische Basis für anspruchsvolle Anwendungen in Produktion und Fertigung, Robotik, Automobilelektronik sowie Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik. Sie ist damit Kernbestandteil im Maschinenbau, bei Prüfständen und anderen Spezialapplikationen. Kithara hat Vertretungen in den USA sowie Asien und unterstützt weltweit agierende Unternehmen bei der Realisierung innovativer Projekte.
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Top E-Commerce-Unternehmen verzeichnen weiterhin schnelles Wachstum
Es gibt weiterhin auch hohes Wachstum
Das aktuelle Xentral-Barometer zeigt für das 2. Quartal 2022 einen Wachstumseinbruch von 8 Prozent, während für das 1. Quartal noch ein positives Wachstum von 4 Prozent zu verzeichnen war. Diese Zahlen sind allerdings weitaus weniger dramatisch als im aktuellen Shopping Index von Salesforce. Dieser gibt sowohl für das 1. Quartal (-20 Prozent) als auch für das 2. Quartal (-24 Prozent) stark negative Wachstumsraten an.
Die Daten von Xentral belegen aber auch, dass die Wachstumseinbußen im letzten Quartal nicht alle Unternehmen gleichermaßen betreffen. So dürfen sich die leistungsstärksten Unternehmen weiterhin über hohes Wachstum freuen. Sie verzeichnen im 2. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahresquartal eine Wachstumsrate von bis zu 50 Prozent. Im Gegensatz dazu musste das Quartil der umsatzschwächsten Unternehmen allerdings Wachstumsrückgänge von bis zu 53 Prozent verkraften.
Die Unternehmensgröße hat bei den aktuellen Entwicklungen erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse. So konnten Unternehmen mit einem Umsatz von etwa 500.000 Euro pro Jahr ihre Umsätze im 2. Quartal 2022 immerhin noch um 6 Prozent steigern. Ihre kleineren Konkurrenten mit Einnahmen von weniger als 250.000 Euro pro Jahr mussten hingegen Umsatzeinbußen von über 40 Prozent hinnehmen, obwohl diese im Vorquartal beim Umsatzwachstum noch mit großem Abstand führten.
Was die Branchen anbelangt, sind Anbieter von Unterhaltungselektronik oder von Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs, wie beispielsweise Lebensmittel oder aus dem Bereich Haus und Garten, im 2. Quartal stärker gewachsen als Anbieter teurerer Luxusprodukte.
Einkaufs- und Verkaufspreise steigen nicht im gleichen Maße
Mit Hilfe der Xentral-Plattform verwalten über 1.500 Unternehmen die Beschaffung, die Bestände und den Absatz von Millionen Produkten. Auf dieser Basis lässt sich die Dynamik zwischen Ein- und Verkaufspreisen eruieren. Die hieraus entwickelten Auswertungen zeigen, dass der durchschnittliche Wert des Warenkorbes im 2. Quartal 2022 im Jahresvergleich zwar stabil geblieben ist, dieser aber weniger Artikel enthält. Diese Analyse nahm Xentral zum Anlass, auch einen Blick auf ursächliche Einflussfaktoren zu werfen. Demnach sind die Einkaufspreise für Unternehmen im Jahresvergleich um durchschnittlich 10 Prozent gestiegen, die Verkaufspreise jedoch lediglich um 5,5 Prozent. Die Unternehmen müssen also aktuell geringere Gewinnmargen in Kauf nehmen.
„Die Ergebnisse zeigen den Endkunden, dass sie Preiserhöhungen nicht den E-Commerce-Unternehmen anlasten sollten. Denn deren Beschaffungskosten sind im Jahresvergleich deutlich gestiegen. Im Durchschnitt kostet es den deutschen Mittelstand 10 Prozent, mehr Waren zu kaufen als noch vor 12 Monaten,“ so Sebastian Kloetzel, Head of Data & Analytics bei Xentral.
Das E-Commerce-Barometer von Xentral
Die aktuelle Ausgabe des Barometers stellt die Entwicklung des E-Commerce im 1. und 2. Quartal 2022 den entsprechenden Vorjahreszeiträumen gegenüber. Dafür untersuchte Xentral die Daten von rund 900 Unternehmen, die über den gesamten Auswertungszeitraum hinweg durchgängig mit der Operations-Plattform von Xentral arbeiteten.
„Als Anbieter einer Software-Plattform, mit der Startups sowie kleinere und mittlere Unternehmen ihre Effizienz erhöhen, haben wir einzigartige Einblicke in die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft,“ so Norman Rohr, VP Marketing & Communications bei Xentral. „Diese Einblicke wollen wir regelmäßig öffentlich machen, um auf die Herausforderungen und Hoffnungen kleiner und mittlerer Unternehmen aufmerksam zu machen. Unseren Kundinnen und Kunden können wir damit – neben unserer Plattform – relevante Insights geben.”
Xentral ist eine SaaS-Business-Software, mit deren Hilfe Start-ups und KMU schneller und intelligenter arbeiten können. Die Plattform bündelt sämtliche Prozesse – vom Auftrag, über die Lagerverwaltung bis hin zu Zahlung und Versand – und ermöglicht so mehr Transparenz und Kontrolle. Einfach, intuitiv und flexibel: Mit mehr als 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit der Xentral-Plattform seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt digitalisieren und automatisieren. Xentral nimmt Startups und KMU die Hürde der sich täglich wiederholenden operativen Aufgaben ab, sorgt für zufriedenere Kunden und schafft ein Umfeld, in dem sie sicher und nachhaltig wachsen können.
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Communardo, Atlassian Platinum Solution Partner, ist offizieller Atlassian Specialized Partner in Cloud
Communardo ist einer von drei Atlassian Partnern, die in der D-A-C-H Region eine Cloud Spezialisierung von Atlassian erreicht haben.
"Atlassian möchte Communardo für seine herausragende Lösungspraxis auszeichnen, da das Unternehmen nachweislich Erfolge bei der Migration und der Unterstützung von Anwendungsfällen auf Unternehmensebene über die Atlassian Cloud Plattform erzielt hat", sagte Ko Mistry, Head of Global Channel von Atlassian. "Das Cloud Spezialisierungsprogramm würdigt die Bemühungen und das Engagement dieser Atlassian-Partner, die konsistente, qualitativ hochwertige Services zu liefern, um die Erfahrung und den Erfolg der Kunden zu optimieren."
Für Communardo ist diese Spezialisierung ein wichtiger Erfolg und unterstreicht die Kundenakzeptanz der Atlassian Cloud Produkte und die Kundenzufriedenheit in den realisierten Projekten. Dabei bietet das Unternehmen als Full-Service Provider nicht nur Beratungen und Migrations- sowie Hostingleistungen für Atlassian Cloud Produkte an, sondern unterstützt auch durch Training und Change Management sowie Managed Services.
"Als langjähriger Atlassian Platinum Solution Partner sind wir sehr stolz auf diese Spezialisierung. Sie ist ein starker Beweis für die hohe Kompetenz und Leistung unseres Teams.“, sagt Dirk Röhrborn, Gründer und Geschäftsführer von Communardo. „Uns ist es in den vergangenen 12 Monaten gelungen, für unsere Kunden das Maximum aus den Atlassian Cloud Produkten herauszuholen.“
Communardo steht Unternehmen seit Jahren als Atlassian Platinum Solution Partner bei der Einführung, Erweiterung und Wartung von Jira, Confluence und Co. zur Seite.
Wenn Sie sich für unser Atlassian Cloud Angebot interessieren, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Wir führen für Sie ein Cloud Readiness Assessment durch und sorgen dafür, dass Ihr Übergang in die Cloud nahtlos verläuft. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns.
Communardo ist führender Anbieter von Softwarelösungen und Beratungsleistungen für den digitalen Arbeitsplatz. Unser Herz schlägt für modernes Arbeiten, agile Prozesse, Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen. Unsere Experten unterstützen Kunden aller Branchen bei der Auswahl der richtigen Software, realisieren intelligente Lösungen und maßgeschneiderte Apps. Als technologieübergreifender Spezialist gestalten wir unter anderem Lösungen für moderne cloud-basierte Intranets oder Qualitätsmanagement-Systeme und entwickeln Apps, die es Teams ermöglichen, erfolgreicher gemeinsam zu arbeiten und das volle Potenzial ihrer Atlassian- oder Microsoft-Software auszuschöpfen. Einführung und Betrieb Ihrer Lösungen begleiten wir durch Training und Change Management sowie Managed Services. Das Unternehmen wurde im Jahr 2001 gegründet und beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und Albanien. Zu den Kunden zählen vor allem mittelständische und große Unternehmen unterschiedlicher Branchen sowie die öffentliche Verwaltung. Communardo ist Microsoft Managed Partner, Microsoft Gold Certified Partner, Atlassian Platinum Solution Partner sowie Partner von Nintex, monday.com und Staffbase. Im Jahr 2018 wurde Communardo erneut als Social Business Leader von der Information Services Group (ISG) ausgewählt, in 2019 als Atlassian Partner of the Year ausgezeichnet und zählt zu den Siegern des Great Place to Work® Wettbewerbs 2021 „Deutschlands Beste Arbeitgeber“. Weitere Informationen unter: www.communardo.de.
Communardo GmbH
Kleiststraße 10a
01129 Dresden
Telefon: +49 (351) 85033-0
Telefax: +49 (351) 85033-299
http://www.communardo.de
Marketingleiterin
Telefon: +49 (351) 85033-0
E-Mail: anja.walther@communardo.de

gamescom 2022: Aerosoft begeistert die Besucher!
Einige Impressionen vom Aerosoft-Stand auf der gamescom 2022:
https://www.youtube.com/watch?v=yx_LQxdAvIw
Als wahrer Publikumsmagnet in der Halle 8 offenbarten sich dabei zwei Großsimulatoren: Im Führerhaus eines realen Feuerwehrautos wurde für die gamescom-Besucher eine Rettungsgassenfahrt simuliert. Auch wie sich eine Offroad-Tour im Truck anfühlen kann, konnten Besucher der gamescom 2022 auf dem 100 m2 großen Stand von Aerosoft direkt selbst erleben: Im Full-Motion-Simulator wurde eine Fahrt aus der kommenden Offroad-Simulation Heavy Duty Challenge realistisch nachempfunden. Während der Spieler versucht, einen leistungsstarken Truck durch einen Steinbruch mit engen Passagen zu manövrieren, bewegt sich der Full-Motion-Simulator entsprechend der Fahrerkabine im Spiel – ein unvergessliches, einmaliges Erlebnis.
Sehr zufrieden ist der Publisher auch mit dem Erfolg im Business-Bereich – auch dort setzte Aerosoft erstmals auf einen eigenen Stand anstelle der Teilnahme an einem Gemeinschaftsstand. Die Investition zahlte sich aus: Die Mitarbeiter von Aerosoft aus den Bereichen Geschäftsführung, Produktmanagement, Producing, Marketing und Vertrieb sowie die Vertreter der befreundeten Entwicklerstudios führten mehr als 100 Termine mit Medien, Händlern, Dienstleistern und anderen Partnern durch.
Winfried Diekmann, CEO und Gründer von Aerosoft, sagt: „Die gamescom 2022 war für uns ein voller Erfolg. Wir sind überwältigt von der großen Anzahl an Spielern, die unseren Stand in der Entertainment Area besucht haben, um die kommenden Simulatoren anzuspielen. Es war sehr schön, nach so langer Zeit wieder viele interessierte gamescom-Besucher an unseren Ständen ? zu sehen. Wir freuen uns schon jetzt, auch im nächsten Jahr bekannte und neue Partner auf der gamescom 2023 begrüßen zu dürfen. Oder direkt auf der gamescom Asia Ende Oktober in Singapur!“
Die Vorführ-PCs am Aerosoft-Stand stammen vom Kooperationspartner Captiva
Aerosoft zählt heute mit ca. 40 festen Mitarbeitern und vielen freien Entwicklern und Studios zu den führenden Publishern im Bereich Simulation. Zudem vertreibt das Unternehmen mittlerweile viele Hardware-Label exklusiv.
Die Aerosoft GmbH wurde 1991 am Flughafen Paderborn / Lippstadt gegründet und entwickelte anfangs Ausbildungssoftware für Piloten sowie Zusatzsoftware und Hardware für den Microsoft Flight Simulator. Nach dem Jahr 2002 wurden auch Add-ons für den Train Simulator entwickelt. Seit 2007 hat Aerosoft, auch als Publisher, sein Spektrum auf weitere PC-Simulationen wie Bus und U-Bahn ausgedehnt.
Seit 2016 hat Aerosoft weltweit viele erfolgreiche Simulationsspiele für PC veröffentlicht. Hierzu zählen der Fernbus Simulator, Notruf 112, der Autobahnpolizei Simulator, On the Road, Rescue HQ und OMSI 2 mit vielen Erweiterungen. Darüber hinaus ist Aerosoft für X-Plane 11 und AeroFly FS2 der weltweite Publisher der Box-Version. Mit Autobahnpolizei 2 für PlayStation 4 und Bridge 3 und dem Truck & Logistics Simulator für Nintendo Switch sind 2020 die ersten Produkte für Konsole erschienen.
Aerosoft GmbH
Lindberghring 12
33142 Büren
Telefon: +49 (2955) 7603-10
Telefax: +49 (2955) 7603-33
https://www.aerosoft.de
Marketing
E-Mail: lilly.boulegue@aerosoft.de
Marketing & PR
E-Mail: dana.heinemann@aerosoft.com

Cyber Security mit RegTech-Plattform erhöhen
Um die Betriebsstabilität von Finanzunternehmen sicherzustellen, brachte der EU-Rat im Mai 2022 die Verordnung über digitale Betriebsstabilität (DORA) auf den Weg. Danach müssen die Unternehmen sicherstellen, „dass sie in der Lage sind, allen Arten von Störungen und Bedrohungen im Zusammenhang mit IKT standzuhalten, darauf zu reagieren und sich von ihnen zu erholen.“ Branchenübergreifend sehen Unternehmen ihre Business Continuity gefährdet und denken deshalb derzeit in zentralen Aspekten um. So stellt Vasgard-Geschäftsführer Michael Pöhlsen eine zunehmende Skepsis fest, Daten von Dritten verarbeiten zu lassen.
Unternehmen seien sich der Risiken bewusst, denen ihre Daten und Systeme ausgesetzt sind, und schauen sich auf dem GRC-Tool-Markt um. Michael Pöhlsen präsentierte auf der diesjährigen IBCRM-Fachkonferenz die RegTech-Plattform VASGARD/IAN als schnelles, wendiges Schiff, das den etablierten Supertankern in vielen Aspekten überlegen sei: „Wir schauen zuerst, welche Daten für eine übergreifende Governance bereits vorhanden sind. All diese Informationen nutzen wir, damit unsere Kunden ihre Risiken und die erforderlichen Maßnahmen erkennen und ableiten können. Dazu implementieren wir die individuell passenden Module unserer Plattform.“
VASGARD/IAN macht Risiken greifbar
Mit einem ROI von unter drei Jahren überzeugte die Lösung das Auditorium auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Viele Compliance-Checks lassen sich automatisieren, sodass IT-Fachleute mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten gewinnen. IBCRM-Vorstandsvorsitzende Claudia Krüger: „Das IBCRM versammelt Praktiker, die die Themen Business Continuity und Resilience Management im deutschsprachigen Raum voranbringen wollen. Die Vorstellung im Rahmen unseres ‚GRC Tool Battles‘ zeigte, dass Vasgard sehr gut in dieses Umfeld passt.“ Michael Pöhlsen nahm konsequent die Perspektive der Anwender ein: Wie können Fragen wie die nach der aktuellen Risiko- und Sicherheitslage einer Organisation mit Hilfe technischer Unterstützung beantwortet und in einen Mehrwert für die Organisation überführt werden?
Aus Sicht des Vasgard-Geschäftsführers müssen RegTech-Plattformen das Arbeiten über Abteilungsgrenzen hinweg unterstützen. Dabei sollten bereits getätigte Investitionen in IT-Security-Werkzeuge gesichert und die Daten auf Basis von Rollen und Rechten zu einem aktuellen Lagebild konsolidiert werden können. Das eingesetzte Werkzeug sollte sich anpassen lassen und alle Anforderungen an Funktionen, Sicherheit und Skalierbarkeit erfüllen. Einfache „Datensenken“ hält er für nicht mehr zeitgemäß.
Vasgard GmbH – konsolidierte Daten für intelligente Compliance
Mit der Plattform VASGARD/IAN zählt die Vasgard GmbH, Hamburg, zu den RegTech-Marktführern für ganzheitliche, automatisierte Compliance-Prozesse. Seit unserer Gründung im Jahr 2010 beraten wir Finanzdienstleister, die Automobilindustrie und Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen im GRC-Management. Dabei profitieren Kunden von unserer jahrzehntelangen Erfahrung in der Konsolidierung von Daten.
Dieses Know-how inklusive umfangreicher Schnittstellenkenntnis bildet die Basis von VASGARD/IAN, womit wir sämtliche regulatorische Anforderungen umsetzen können. Mit einem dezentralen Ansatz, der auf aufgaben- und rollenspezifischen Apps in VASGARD/IAN beruht, sorgen wir dafür, dass die gesamte Organisation unserer Kunden Compliance lebt. Als Single Point of Truth unterstützt das Gesamtsystem die Three Lines of Defense und bündelt sämtliche Informationen für aussägekräftige Berichte zur Risikolage und die Erfüllung von Nachweispflichten.
Weitere Informationen zu VASGARD/IAN und zu Vasgard GmbH finden Sie unter www.vasgard.com.
Vasgard GmbH
Rothenbaumchaussee 20
20148 Hamburg
Telefon: +49 (40) 20933-1460
Telefax: +49 (40) 20933-1469
http://www.vasgard.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 020297368153
E-Mail: asc@astridschau.de
USU erneut mit Platin-Awards für besten Geschäftsbericht ausgezeichnet
The Powers of US(U) lautet der Titel des USU-Finanzreports, der beispielhaft die vielfältigen Kräfte beschreibt, die – miteinander verbunden – den Erfolg von USU ausmachen. Und die Quintessenz? Trotz Künstlicher Intelligenz ist nach wie vor der Mensch das Maß aller Dinge.
„Über die Jahre haben wir mit unserem Geschäftsbericht ein besonderes Format entwickelt, das weit über ein reines Zahlenwerk hinausgeht und unserem eher abstrakten Geschäftsmodell ein ganz persönliches Gesicht gibt. Das, was wir tun, unsere Unternehmenskultur und unser soziales Engagement wird so für alle Stakeholder nachvollziehbar – nicht zuletzt deswegen freue ich mich sehr über die hohe Auszeichnung“, so CEO Bernhard Oberschmidt.
Auch bei „Powers of US(U)“ zeichnet der Reutlinger Journalist Raimund Vollmer für die Konzeptidee sowie den prägnanten Textstil verantwortlich, während die Asperger Agentur freework Grafik-Design diese gewohnt ausdrucksstark in Szene setzte.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: falk.sorge@usu.com
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-300
E-Mail: thomas.gerick@usu.com
Eröffnung des Kompetenzzentrums Supermarkt an der food akademie in Neuwied – GK Software unterstützt mit POS-Technologie
Im neu eröffneten „Kompetenzzentrum Supermarkt“ können Studierende ab sofort mit den POS-Lösungen von GK Software arbeiten. In diesem, deutschlandweit einmaligen, Lehrsupermarkt erfahren die angehenden Fach- und Führungskräfte mehr über die praktischen Arbeitsabläufe und Prozesse im Lebensmittelhandel.
Am Freitag, den 2. September 2022, fand die Eröffnung des Kompetenzzentrums Supermarkt auf dem Campus der food akademie statt. Im Anschluss begeisterten sich die zahlreichen Besucher für die digitalen Innovationen auf der Hausmesse.
Thorsten Fuchs, geschäftsführender Direktor der food akademie freut sich: „Das Kompetenzzentrum Supermarkt bedeutet einen wichtigen Meilenstein für unsere Ausbildungs- und Studienangebote im Lebensmittelhandel. Mit diesem Neubau ist es uns möglich, den Studierenden ein umfangreiches praktisches Erfahrungsinstrument zu bieten. Hier setzen wir führende Branchentechnologien, wie die von GK Software, ein.“
Herbert Zinn, Mitglied des Aufsichtsrates der GK Software SE und Daniel Aurich, Director Presales bei GK, waren bei der Eröffnung vor Ort. Herbert Zinn: „Wir freuen uns, die Partnerschaft mit der food akademie in Neuwied auszubauen. Die Fertigstellung des Kompetenzzentrums Supermarkt bedeutet einen großen Zugewinn für die Studierenden. Wir stellen dafür gern unsere POS-Lösungen zur Verfügung, die die Händler bei den täglichen Abläufen im Supermarkt unterstützen.“
Ziel der Zusammenarbeit ist es, den Nachwuchskräften im Lebensmittelhandel tiefgehende Einblicke zur Anwendung und Funktionsweise von Einzelhandel-Lösungen zu geben.
Die GK Software SE ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud Lösungen für den internationalen Einzelhandel und gehört zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche. Die Basis dafür sind selbstentwickelte, offene und plattformunabhängige Lösungen. Dank des umfassenden Produktportfolios setzen gegenwärtig 22 Prozent der weltweit 50 größten Einzelhändler auf Lösungen von GK. Zu Kunden der Gesellschaft gehören u. a. Adidas, Aldi, Coop (Schweiz), Edeka, Grupo Kuo, Hornbach, HyVee, Lidl, Migros, Netto Marken-Discount und Walmart International. Die GK verfügt über Tochtergesellschaften in den USA, Frankreich, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Südafrika, Singapur, Australien und ist im Besitz oder hält u. a. Mehrheitsanteile an der DF Deutsche Fiskal GmbH, der Artificial Intelligence for Retail AG und der retail7. Seit dem Börsengang 2008 ist das Unternehmen um mehr als das Siebenfache gewachsen und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 130,8 Mio. EURO. GK wurde 1990 von CEO Rainer Gläß und Stephan Kronmüller (stellvertretender Vorstand) gegründet und ist bis heute gründergeführt. Neben dem Hauptsitz in Schöneck betreibt die Gruppe mittlerweile 16 Standorte weltweit. GK hat das Ziel, das führende Unternehmen für CloudLösungen im Einzelhandel weltweit zu werden, um so Konsumenten auf allen Kontinenten die bestmögliche Einkaufserfahrung zu ermöglichen.
Weitere Informationen zum Unternehmen: www.gk-software.com
GK SOFTWARE SE
Waldstraße 7
08261 Schöneck
Telefon: +49 (37464) 84-0
Telefax: +49 (37464) 84-15
http://www.gk-software.com
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (37464) 84264
Fax: +49 (37464) 84-15
E-Mail: rschiller@gk-software.com