Monat: September 2022

Unabhängige Umfrage: 98 % der IT-Entscheidungsträger in Europa und den USA führen Strategien zur Datensouveränität ein

Unabhängige Umfrage: 98 % der IT-Entscheidungsträger in Europa und den USA führen Strategien zur Datensouveränität ein

Scality gab heute die Ergebnisse einer unabhängigen Umfrage bekannt, in der IT-Entscheidungsträger aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA über ihre Strategien zur Datensouveränität befragt wurden. 98 % der Unternehmen haben bereits Richtlinien eingeführt oder planen dies. Um Datensouveränität zu erreichen, nehmen 49 % der IT-Entscheidungsträger Hybrid Cloud- oder regionale Cloud-Serviceanbieter in Anspruch als Alternative zur Public Cloud.  

Weltweit sind in 137 von 194 Ländern Datenschutzbestimmungen in Kraft.1 Infolgedessen müssen sich viele Unternehmen an Datenresidenzrichtlinien und lokale Bestimmungen halten, die für die Erhebung und Verarbeitung von Daten gelten.  

Laut der Umfrage von Vanson Bourne, näher erläutert in diesem Blogbeitrag, verfügt die überwiegende Mehrheit der Unternehmen in allen vier Ländern entweder bereits über Datensouveränitätsbestimmungen oder -richtlinien für die Aufbewahrung ihrer Daten an bestimmten Standorten (80 %) oder plant, diese einzuführen (18 %). Der Bericht zeigt nur minimale Unterschiede zwischen Frankreich (wo 81 % der Befragten über Richtlinien verfügen), Deutschland (79 %), dem Vereinigten Königreich (82 %) und den Vereinigten Staaten (78 %). Lediglich 2 % der Befragten weltweit gaben an, dass sie weder über Datensouveränitätsrichtlinien verfügen noch deren Einführung planen.  

Dieser Trend wirkt sich positiv auf Cloud-Technologien aus. Um Datensouveränität zu erzielen, nutzen IT-Teams verschiedene Daten-Storage-Strategien. Auf Unternehmen in diesen vier Regionen, die bereits über Datensouveränitätsrichtlinien oder entsprechende Pläne verfügen, trifft Folgendes zu: 

  1. 40 % dieser Unternehmen speichern ihre Daten hauptsächlich in einer großen Public Cloud, beispielsweise in regionalen Angeboten von AWS, Azure oder Google Cloud, oder beabsichtigen dies. 
  2. 36 % stellen eine On-Premises- oder Public Cloud-Lösung, d. h. eine Hybrid-Cloud, bereit oder haben entsprechende Pläne. 
  3. 13 % speichern ihre Daten bei einem regionalen Cloud-Serviceanbieter oder planen dies. 
  4. 11 % nutzen ein On-Premises-Rechenzentrum oder haben die Absicht. 

Einige große Public Cloud-Anbieter bieten zwar Daten-Storage-Optionen in bestimmten Regionen an, doch für viele Unternehmen, die über hochsensible Daten verfügen oder die eine Anbieterbindung und hohe Zugriffs- oder Egress-Gebühren vermeiden möchten, ist dies nicht geeignet.  

Hybrid Cloud-Datensouveränität als praktikable Strategie zur Einhaltung von Bestimmungen 

36 % der Befragten haben sich für eine Lösung entschieden, die On-Premises-Umgebungen oder Private Clouds mit Public Clouds kombiniert. Mit diesem Hybrid Cloud-Ansatz verfügen Sie über die Flexibilität und Kontrolle, Daten aus Gründen der Datenresidenz und -souveränität lokal zu speichern, und können zugleich Ihre Daten jederzeit problemlos auf eine andere Plattform migrieren.  

Paul Speciale, Chief Marketing Officer bei Scality erläutert: „Es ist außerordentlich erfreulich, dass so viele Unternehmen in den USA wie auch in Europa Datensouveränität ernst nehmen und bereits Pläne aufgestellt haben. Dazu gehört auch eine deutliche Verlagerung zu Hybrid Cloud-Strategien. So können Unternehmen unabhängig von einem bestimmten Cloud-Anbieter bleiben und haben die Sicherheit, dass ihre Daten lokal oder an mehreren Orten gespeichert werden. Die überraschend hohen Ergebnisse in den USA könnten auf die zunehmende wirtschaftliche Stärke Chinas bei der Herstellung und Lieferung von Festplattenlaufwerken, Halbleitern und Servern zurückzuführen sein.“ 

In der Umfrage wurden IT-Entscheidungsträger aus verschiedenen Branchen befragt, darunter Fertigung, Telekommunikation, Professional Services, Finanzdienstleistungen und Einzelhandel: „Inwieweit verfügt Ihr Unternehmen über Datensouveränitätsbestimmungen oder -richtlinien für die Datenspeicherung an bestimmten Orten (z. B. lokal, in bestimmten Ländern oder Regionen)?“ Umfrageteilnehmer, die derzeit bereits über Datensouveränitätsbestimmungen für die Datenspeicherung an bestimmten Orten verfügen oder diese planen, wurden zudem gefragt: „Welche primäre Daten-Storage-Methode nutzen Sie derzeit oder planen Sie zu nutzen?“ 

Zu den wichtigsten Ergebnissen in Deutschland gehören:  

  1. 79 % der deutschen Befragten haben bereits Datensouveränitätsrichtlinien implementiert, während 19 % dies beabsichtigen. Nur 2 % haben überhaupt keine Pläne hinsichtlich der Datensouveränität. 
  2. Deutsche Fertigungsunternehmen bleiben deutlich hinter dem Durchschnitt von 79 % zurück. Erst 69 % haben bereits Richtlinien eingeführt, die restlichen 31 % planen allerdings deren Implementierung. Kleine und mittlere Unternehmen (1.000 – 2.999 Mitarbeiter) sind besser vorbereitet als größere Unternehmen (mehr als 3.000 Mitarbeiter). 85 % der KMU haben bereits Maßnahmen zur Datensouveränität implementiert, verglichen mit 73 % der größeren Unternehmen. 
  3. Wenn es um die Implementierung von Datensouveränitätsrichtlinien geht, ist die Nutzung einer Public Cloud für Daten-Storage in Deutschland am niedrigsten (32 % gegenüber einem weltweiten Durchschnitt von 40 %), die Nutzung einer Hybrid-Cloud am zweithöchsten (38 % gegenüber einem weltweiten Durchschnitt von 36 %) und die Inanspruchnahme eines regionalen Cloud-Anbieters mit Abstand am höchsten (21 % gegenüber einem weltweiten Durchschnitt von 13 %). Unternehmen in Deutschland und Frankreich entscheiden sich am seltensten für On-Premises-Storage (9 % und 7 % gegenüber dem weltweiten Durchschnitt von 11 %). 
  4. Deutsche Befragte aus kleineren Unternehmen (1.000 – 2.999 Mitarbeiter) setzen etwas häufiger auf eine Public Cloud als auf eine Hybrid-Cloud (32 % gegenüber 28 %), während große Unternehmen (mehr als 3.000 Mitarbeiter) weitaus häufiger eine Hybrid-Cloud (47 %) als eine Public Cloud (31 %) nutzen. 
  5. In Deutschland verlassen sich Unternehmen aus dem sonstigen Handelssektor und aus dem Sektor der Business- und Professional Services besonders stark auf hybride Lösungen (57 % und 67 %), allerdings handelt es sich um recht kleine Stichproben (8 und 10). Nur der sonstige Handelssektor im Vereinigten Königreich (67 %) entspricht diesen Zahlen.  

Weitere Informationen darüber, wie Unternehmen Hybrid Cloud-Lösungen implementieren, finden Sie in dieser aktuellen Ankündigung

https://unctad.org/page/data-protection-and-privacy-legislation-worldwide 

Über Scality

Mit Scality® können Unternehmen ihr Datenmanagement vereinheitlichen, egal wo sich die Daten befinden – von Edge über Core-Umgebungen bis zur Cloud. Unsere marktführende File- und Object Storage-Software wurde entwickelt, um Daten On-Premise sowie in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen jederzeit verfügbar bereitzustellen. Der moderne Ansatz von Scality RING und ARTESCA zur Verwaltung von Daten im gesamten Unternehmen beschleunigt Business Insights für fundierte Entscheidungen ohne Einschränkungen. Um in einer datengetriebenen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben, setzen IT- Entscheider und Anwendungsentwickler auf langfristige Investitionen in Scality zum Aufbau zukunftsweisender und anpassungsfähiger Lösungen. Scality ist seit Jahren anerkannter Martkführer durch Gartner sowie durch IDC. Folgen Sie uns auf @scality und LinkedIn. Besuchen Sie uns: www.scality.com und auf unserem Blog.

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Kundenbindung in der Gesundheitsbranche: Medicover setzt auf Comarch Loyalty Marketing Cloud

Kundenbindung in der Gesundheitsbranche: Medicover setzt auf Comarch Loyalty Marketing Cloud

Das Unternehmen Medicover wird in Zukunft Comarch Loyalty Marketing in der Cloud-Version einsetzen. Mit der Cloud-basierten, KI-gestützten Plattform will der Healthcare-Dienstleister aus Polen sein Treueprogramm MediClub weiterentwickeln.

Medicover wird seinen Kunden mit der Comarch Loyalty Marketing Cloud ein breites Spektrum an Leistungen anbieten, u. a. Added-Value-Services, dynamische Kundenerlebnisse und personalisierte Inhalte basierend auf gesammelten Daten. Da Comarch Loyalty Marketing Cloud auch mit anderen Systemen von Drittanbietern kombiniert werden kann, wird die Plattform für Medicover in Magento und Enterprise Data Warehouse integriert.

Worauf hat der Bonusprogramm-Betreiber Medicover bei der Auswahl geachtet? Zum einen waren der ausgezeichnete Pre-Sales-Service und die zahlreichen erfolgreichen Projekte von Comarch im Bereich Loyalty Marketing entscheidend, zum anderen sprach die breite Palette an innovativen Funktionen für die Implementierung von Comarch Loyalty Marketing Cloud. Zudem ist Comarch selbst in der Gesundheitsbranche aktiv und betreibt das medizinische Zentrum iMed24 am firmeneigenen Entwicklungs- und Produktionsstandort in Krakau.

Comarch ist eines der größten IT-Unternehmen in Europa. Der IT-Spezialist führt Projekte für Kunden in den wichtigsten Wirtschaftssektoren durch, darunter Handel und Dienstleistungen, Industrie, IT-Infrastruktur, Gesundheitswesen, Finanzen, Banken und Versicherungen oder Telekommunikation. Die selbst entwickelten Produkte und Dienstleistungen wie Comarch Loyalty Marketing, E-Invoicing, ICT, ERP oder IOT werden von vielen international agierenden Großunternehmen und KMUs in mehr als 100 Ländern genutzt. Zu den Kunden zählen bekannte Marken wie Flughafen Heathrow, BP, Carrefour, Heineken, Vodafone, T-Mobile, Telefónica, Orange, LG U+ oder BNP Paribas Fortis, Allianz, Aviva, AXA, Banque Populaire des Alpes, Alior Bank, Credit Suisse, Delta Lloyd Life, DNB, ING. Comarch investiert jedes Jahr etwa 17% seiner Einnahmen in innovative Projekte. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 7.000 Experten in über 90 Niederlassungen in mehr als 30 Ländern.

Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/produkte/crm-marketing-software/

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80992 München
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Das Auto bezahlt an der Tankstelle: PACE präsentiert PACE Drive für Apple CarPlay und Android Auto

Das Auto bezahlt an der Tankstelle: PACE präsentiert PACE Drive für Apple CarPlay und Android Auto

Mit innovativen Features, wie der Bezahlung per Smartphone und sogar per Smartwatch vom Handgelenk aus, ermöglicht PACE Drive Nutzer:innen das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule. Doch bisher fehlte noch ein großer Meilenstein: Das Bezahlen über das Infotainment-System des Autos, ganz bequem vom Fahrersitz aus. Nach der Ankündigung von PACE im Juli wird diese Vision nun Realität: Dank der neuen Möglichkeiten, die Google und Apple in den neuesten Versionen ihrer Plattformen zur Verfügung stellen, ist PACE Drive die erste App in Europa, die das In-Car-Payment über CarPlay und Android Auto anbietet.

Möglich ist das nicht etwa nur für ein bestimmtes Modell, sondern mit allen Autos, die CarPlay oder Android Auto unterstützen. Laut Apple wird allein CarPlay schon in über 98% der verfügbaren Autos in den vereinigten Staaten unterstützt, insgesamt sind es mehr als 600 Modelle weltweit. Damit kann die neue Funktion der PACE Drive App von einer Vielzahl von Autofahrer:innen bereits jetzt genutzt werden.

Für alle, die dabei von einem komplizierten Einrichtungsprozess ausgehen, gibt es gute Neuigkeiten: Smartphone auf iOS 16 bzw. mindestens Android 6 aktualisieren, PACE Drive auf dem Smartphone updaten, fertig. Die App steht auf dem Auto-Display ganz automatisch zur Verfügung, ohne, dass dafür eine zusätzliche Installation nötig ist. Die PACE ID, die auf dem Smartphone eingeloggt ist, funktioniert ganz von selbst auch via CarPlay oder Android Auto, die Bezahlung wird über die bereits hinterlegten Zahlungsmethoden abgewickelt. Zum Start kann mit giropay und Kreditkarte bezahlt werden.

Öffnet man PACE Drive im Auto, läuft der Prozess gewohnt unkompliziert ab: Die App zeigt Tankstellen in der Nähe, die das mobile Bezahlen unterstützen. Nach der Navigation zur gewünschten Station startet der Zahlprozess:

1. An der Tankstelle angekommen, kann der Tankvorgang auf dem Bildschirm des Fahrzeugs gestartet werden.
2. Daraufhin wählt man die Zapfsäule aus, an der man steht.
3. Es wird ganz einfach wie gewohnt getankt.
4. Zahlungsmethode auswählen, Zahlung bestätigen, weiterfahren. Das war’s schon!

Auch der Umgang mit Tankbelegen wird so vereinfacht: Der digitale Beleg wird Nutzer:innen nach dem Tankvorgang per E-Mail zugeschickt, und kann zudem zusammen mit den Belegen aller bisherigen Tankvorgänge in der App auf dem Smartphone eingesehen werden.

Die Bezahlung funktioniert so an allen Tankstellen der offenen, herstellerunabhängigen Plattform Connected Fueling, die PACE seit 2019 auf- und ausbaut. Bereits mehr als 3.000 Tankstellen sind Teil des rasant wachsenden Netzwerks. Mit Polen und Norwegen wurde erst kürzlich die Marke von 12 Ländern in Europa erreicht.

“Seit wir an der Connected Fueling Plattform arbeiten, war uns klar, dass diese Art der Bezahlung im Auto verfügbar sein muss. Vom Infotainment-Screen aus ist die Bezahlung einfach, sicher und verlässlich. Wir sind stolz, diesen Meilenstein erreicht zu haben und unseren Nutzer:innen und Partnern diese innovative Funktion schon heute anbieten zu können.”, erzählt Philip Blatter, einer der Geschäftsführer und Gründer der PACE Telematics GmbH.

Über Connected Fueling

Die offene Connected Fueling Plattform ermöglicht das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule durch eine einheitliche, kostensparende Anbindung aller Partner an das Cloud System von Connected Fueling. Die neutrale Plattform ist offen für alle Mineralölfirmen, Tankkartenbetreiber und Kassensystemanbieter. Darüber hinaus bietet die Plattform Automobilherstellern und App-Anbietern flexible Schnittstellen und einfach zu integrierende SDKs, um die mobile Bezahlfunktion in ihre Systeme zu integrieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.connectedfueling.com.

 

Über die PACE Telematics GmbH

PACE Telematics mit Sitz in Karlsruhe ist einer der technologisch führenden Anbieter im Bereich Connected Car Services und Automotive Cloud Plattformen. Neben dem Connected Fueling Marktplatz betreibt PACE eine herstellerunabhängige, cloudbasierte Automotive Big Data und IoT Plattform. Mit seiner Technologie bietet das Karlsruher Startup Connected Car Lösungen für B2B- und Privatkunden. Für Endkund:innen ist die Connected Fueling Technologie mit der kostenlosen PACE Drive App nutzbar.

Weitere Informationen finden Sie unter www.pace.car.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PACE Telematics GmbH
Haid-und-Neu-Str. 18
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 276664-0
Telefax: +49 (721) 276664-99
http://www.pace.car/

Ansprechpartner:
Stephanie Lesser
PACE Telematics GmbH
Telefon: +49 (721) 276664-17
E-Mail: stephanie@pace.car
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ASCon Systems verstärkt Management Team

ASCon Systems verstärkt Management Team

Die ASCon Systems Holding GmbH („ASCon Systems“), Anbieter bahnbrechender No-Code-Steuerungstechnologie, die die Lücke zwischen physischen und cyber-physischen Systemen schließt, sowie industrielle Metaverse-Lösungen ermöglicht, verstärkt ihr Management Team mit Jens Müller als neuem CEO mit ausgeprägter Expertise für digitale Geschäftsmodelle, insbesondere Software-as-a-Service („SaaS“). Er wird zusammen mit den Gründern und dem Management Team das Unternehmen weiter skalieren und die Marktposition der ASCon Digital Twin Technologie stärken. Jens Müller konnte als CEO des Berliner Technologieanbieters BuildingMinds für die Dekarbonisierung von Immobilien und auch bei relayr, einem Unternehmen für digitale Lösungen für das Industrial Internet of Things (IIoT) in kürzester Zeit wegweisende neue Technologien etablieren und skalieren.

„Mit Jens haben wir unseren Wunschkandidaten vom außergewöhnlichen Potenzial der ASCon Technologie überzeugen können und komplettieren damit unsere Geschäftsführung“, sagt Dr. Raimund Menges, stellvertretend für die Gründer und Gesellschafter der ASCon Systems.  „Jens Müller versteht das Unternehmen sowie unsere Kultur und kennt die großen Chancen, die sich dank unserer einzigartigen Technologie für die ASCon Systems bieten. Sowohl seine Erfahrung im Bereich SaaS als auch seine fachliche Expertise aus verschiedenen Branchen und im Aufbau von Unternehmen werden uns dabei helfen, unsere ambitionierten Ziele zu erreichen. Ich persönlich freue mich zusammen mit dem ganzen ASCon Team sehr auf die erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Dr. Menges bleibt auch weiterhin Mitglied der Geschäftsführung und des Beirats.

Mit Jens Müller und Uwe Reumuth, der bereits im März 2022 als CFO in die Geschäftsführung der ASCon Systems eintrat, konnte das Management insgesamt hochkarätig verstärkt werden. Uwe Reumuth war zuvor unter anderem als CFO der BELLIN Group sowie in gleicher Funktion bei Open-XChange tätig.

„Die starke Unternehmenskultur und die herausragende Technologie der ASCon Systems haben mich von Tag 1 an begeistert“, kommentiert Jens Müller. „Die kontinuierliche Investition in Team und Softwareentwicklung ermöglicht es der ASCon Systems, unsere Kunden in der  digitalen Transformation wirksam und effektiv zu unterstützen und ein langfristiger, verlässlicher Partner zu sein.“

 

Über die ASCon Systems Holding GmbH

ASCon Systems Holding GmbH (ASCon Systems), The Digital Twin Company, wurde 2017 in Stuttgart gegründet. ASCon Systems ist der führende Technologieanbieter von Software, die eine Automatisierung ohne Codierung ermöglicht und eine umfassende Prozessautomatisierung für jedermann in allen Branchen zugänglich macht. ASCon Systems beschäftigt über 130 Mitarbeiter mit Hauptsitz in Stuttgart und weiteren Niederlassungen in Berlin, Heilbronn, Mainz und München sowie Remote-Mitarbeiter. Zu den jüngsten Auszeichnungen von ASCon Systems zählen der Innovationspreis Baden-Württemberg 2020, EY Entrepreneur of the Year 2020 und der CyberOne Hightech Award 2019.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASCon Systems Holding GmbH
Curiestraße 5
70563 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 258589-0
http://ascon-systems.de

Ansprechpartner:
Kelly Luebbers
Telefon: +49 (151) 52288742
E-Mail: kelly.luebbers@ascon-systems.de
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TAF stellt neue Mobility Budget Lösung zur InnoTrans 2022 vor

TAF stellt neue Mobility Budget Lösung zur InnoTrans 2022 vor

Das Jenaer Softwareunternehmen TAF mobile GmbH wird auf der Branchenmesse InnoTrans vom 21. bis 23. September in Berlin die neue Lösung „MOBILITY BUDGET“ vorstellen.

Mobility Budget ist eine einzigartige Lösung für Unternehmen, Arbeitgeber, Institutionen, Schulen, Universitäten oder Restaurants. Sie können ihren Mitarbeitern und Kunden mit der Lösung ein spezielles Budget für die Nutzung von kostenfreien Mobilitätsdiensten zur Verfügung stellen, wie z. B. die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Die Lösung umfasst ein digitales Creditsystem mit einem Dashboard für eine sehr einfache Verwaltung. Der Budgetbetrag kann eindeutig sein und eine Vielzahl von Einschränkungen wie bestimmte Tage und Stunden, Transportarten, Route usw. haben.

„Die Lösung ist ein wunderbarer Mehrwert und Anreiz für jeden Mitarbeiter und Kunden“, sagt Amir Rosenzweig, Geschäftsführer der TAF mobile GmbH. „Mit der Lösung werden Reisezeiten optimiert und wird nachhaltig die Umwelt geschont. Die Kosten übernehmen die Unternehmen“, fügt er hinzu.

Die Mobility Budget Lösung wird in Zusammenarbeit von TAF mit dem Mutterunternehmen HopOn Ltd. zur Verfügung gestellt und ist in Israel bereits bei zahlreichen Unternehmen und Studierenden erfolgreich im Einsatz. Sie bietet den Unternehmen volle Transparenz, detaillierte Datenberichte und Kontrolle über die Verwendung der Budgets in Echtzeit.

Die Liveversion der Mobility Budget Lösung präsentiert TAF erstmalig in Berlin auf der InnoTrans am TAF Ausstellungsstand 210 im Mobility+ Bereich in Halle 7.1C.

Am 21. September um 10 Uhr zeigt Amir Rosenzweig die Lösung live im Vortrag in der Mobility+ Corner.

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen TAF auf der InnoTrans zu besuchen. Termine können vorab per E-Mail (u.engels@tafmobile.de) vereinbart werden.

Über die TAF mobile GmbH

Das Softwareunternehmen TAF forscht an innovativen Ticketing-Lösungen und entwickelt, vermarktet und betreibt mobile App- und Onlinevertriebssysteme sowie multimodale Mobilitätsplattformen (MaaS) für Unternehmen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Gesamtlösungen umfassen die Einbindung individueller Kundenanforderungen inklusive modernster Bezahlmethoden. Zu den Lösungen am Markt gehören u.a. LeipzigMOVE, TAFpayU, SWB easy.GO, Muttis Laden, SeTi. Durch eine solide Kundenbasis und Partnerschaften mit Mobilfunkanbietern, Forschungsinstituten, ÖPNV-Verbänden und branchengleichen Unternehmen besitzt die TAF eine umfassende Anwendungserfahrung und ein fundiertes Expertenwissen. Verkehrsunternehmen, wie bspw. LVB, Bogestra, SWB Bus & Bahn, MVB vertrauen auf die strategische Partnerschaft und das Branchen- KnowHow von TAF. Die Gesellschaft ist ein mehrfach öffentlich ausgezeichnetes Innovationsunternehmen und ist Mitglied in den Branchennetzwerken KONTIKI und JenaDigital e.V.. TAF wurde in 2003 in Jena gegründet und ist ein Unternehmen der HopOn Ltd.. Geschäftsführer ist Amir Rosenzweig.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
Telefon: +49 (0)3641 63 880-00
https://www.tafmobile.de

Ansprechpartner:
Grit Klickermann
Marketing & Communications
Telefon: +49 (3641) 63880-02
Fax: +49 (3641) 5733488
E-Mail: g.klickermann@tafmobile.de
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tecRacer ist erneut “Technology Partner of the Year” bei Progress/Chef!

tecRacer ist erneut “Technology Partner of the Year” bei Progress/Chef!

Wir freuen uns sehr, dass wir auch 2022 wieder von Progress, dem führenden Anbieter von Produkten für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung anspruchsvoller Geschäftsanwendungen, während der ChefConf 2022 als “Technology Partner of the Year” ausgezeichnet wurden.

Mit den Chef Partner Awards werden Partner von Progress® Chef®-Produkten gewürdigt, die einen neuen Standard für Exzellenz und Innovation bei der Nutzung von DevOps gesetzt und starke und bedeutsame Beziehungen sowohl zu Chef als auch zu den gemeinsamen Kunden aufgebaut haben.

Die erneute Auszeichnung zum “Technology Partner of the Year” zeigt, dass wir kontinuierlich an unserer guten Partnerschaft mit Progress/Chef arbeiten und unsere gemeinsamen Kunden mit neuen innovativen Lösungen voranbringen. Wir sind sehr stolz auf diese langjährige gute Partnerschaft und bedanken uns sehr für die erneute Auszeichnung!

„tecRacer employees are aware of almost every functionality in Chef and have the slogan, “Make impossible things possible.” They were one of the main drivers of the target mode and REST support. tecRacer is also actively contributing to a series of Chef projects like Chef® Automate™ HA, Chef® Infra®, Chef® InSpec® and kitchen-vcenter driver.” Progress 2022

Herzlichen Glückwunsch an unser gesamtes Team, das hart daran arbeitet mit Ihrer Expertise sowohl kleine als auch große Kundenprojekte erfolgreich durchzuführen. Vielen Dank für euren Einsatz!

Über tecRacer

tecRacer mit Sitz in Hannover und Standorten in Duisburg, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Wien, Lissabon und Luzern besteht aus den Sparten Cloud Consulting – Amazon Web Services, Agile App Development – Web & Mobile und Managed Services.

tecRacer ist ein Consulting-, Managed Services- und Trainingsunternehmen, das sich zu 100% auf die AWS-Plattform konzentriert. Als AWS Premier Tier Services Partner unterstützen wir bei Migrationen, Design Reviews und Big Data Projekten. Als autorisierter AWS Advanced Tier Training Partner bieten wir alle AWS Kurse an. Als geprüfter AWS Managed Services Partner unterstützen wir unsere Kunden beim 24×7.

tecRacer entstand 1999 als Business Unit “iRacer” der Herrlich & Ramuschkat GmbH. Im Jahr 2006 wurde die tecRacer GmbH & Co. KG als eigene Gesellschaft ausgegründet. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt heute mehr als 140 feste Mitarbeiter und zählt seit 1999 weltweit über 450 Kunden und 1.500 Projekte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

tecRacer
Vahrenwalder Straße 156
30165 Hannover
Telefon: +49 (511) 59095-950
Telefax: +49 (511) 59095-590
http://www.tecracer.com

Ansprechpartner:
Stefanie Kloppmann
Telefon: +49 (511) 59095904
E-Mail: skloppmann@tecracer.de
Annika Thiemann
Telefon: +49 (203) 3061175
E-Mail: athiemann@tecracer.de
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HR-Software-Entwickler HiBob verstärkt seine Präsenz in Europa

HR-Software-Entwickler HiBob verstärkt seine Präsenz in Europa

Nur wenige Monate nach der Eröffnung einer DACH-Niederlassung in Berlin, wächst HiBob, der Entwickler der HR-Plattform Bob, weiter in der europäischen Tech-Szene: mit einem neuen European Tech Hub in Lissabon. In der portugiesischen Niederlassung hat HiBobs Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung, das Center of R&D Excellence, seinen Sitz. Hier sollen weitere technische Innovationen der HR-Plattform entstehen. 

Das HR-Tech-Unternehmen HiBob dehnt seinen Einfluss in der europäischen Tech-Szene aus. Nach der Eröffnung eines DACH-Offices in Berlin, mit der HR-Expertin Melanie Wagner an der Spitze, hat HiBob nun einen neuen Tech Hub in Portugal eröffnet. Das Center of R&D Excellence in Lissabon soll der Ökonom und Unternehmer João Ferro Rodrigues HiBobs leiten. 

„Mit dem neuen Tech Hub wird unser europäischer Footprint größer“, sagt Wagner. „Unser größter Tech-Standort war bisher Tel Aviv. Von dort aus gehen wir nun immer weiter auch in die europäische Tech-Szene hinein.“ Das Center of R&D Excellence soll das europäische Kompetenzzentrum für Forschung, Entwicklung und IT-Technik von HiBob werden. An dem Standort sind das Product Development und Product Management sowie der Customer Support angesiedelt. 

In dem neuen Tech Hub sollen bis zu 70 Tech-Experten arbeiten, darunter Software-Entwickler und Kundenbetreuer. Die neue Niederlassung unterstreicht HiBobs Anspruch, mit moderner Technologie in der HR-Szene immer einen Schritt voraus zu sein: Sie ist global und dezentral zugleich. Im Mittelpunkt stehen stets die Erfahrungen und Bedürfnisse der Mitarbeitenden der jeweiligen HiBob-Kunden.  

"Wenn man ein Unternehmen ernsthaft aufbauen und kontinuierlich weiterentwickeln will, dann braucht man qualifizierte Entwickler, IT-Experten und eine starke Führungskraft vor Ort, die mit dem Markt verbunden ist,“ sagt Ronni Zehavi, Chief Executive Officer von HiBob. „Die Niederlassung in Portugal ist als bedeutende Investition in die europäische Tech-Szene nicht nur ein Magnet für Tech-Talente, sondern auch ein Wegbereiter für HR-Tech-Innovationen auf der ganzen Welt." 

Für das Vorhaben sei Portugal als eines der am schnellsten wachsenden Tech-Zentren in Europa ideal, sagt Wagner: „Lissabon ist ein attraktiver Standort für Tech-Unternehmen und die Start-up-Szene dort wächst zunehmend. Es könnte das neue Silicon Valley diesseits des Atlantiks werden.“ 

HiBobs Tech Hub in Lissabon folgt auf die Eröffnung einer Berliner Geschäftsstelle für die DACH-Region in diesem Sommer unter der Leitung von Wagner. „Der Aufbau einer Niederlassung in einer neuen Region ist ein spannendes Thema, das auch mich noch immer beschäftigt“, sagt sie. „Es geht nicht nur darum, die Kultur von HiBob in dem Land zu etablieren und eine regionale Identität zu schaffen, sondern auch die Vision von HiBob als globalem Leader in HR-Software zu übersetzen und eine Verbundenheit mit unserem Hauptstandort in Israel aufzubauen.“ Das neue Lissabonner Office ist neben Berlin, London und Amsterdam HiBobs vierte Niederlassung in Europa. 

 

Über die HiBob GmbH

HiBob hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeitsweise von Unternehmen in der modernen Arbeitswelt mit der HR-Plattform Bob zu verändern. Das intuitive und datengesteuerte hochmoderne Human Resources Information System (HRIS) passt sich an die neuen Arbeitsbedingungen an und kann global, dezentral und kollaborativ eingesetzt werden. Bob ist eine End-to-End-Lösung, die alle HR-Aufgaben vom Onboarding über die Verwaltung der Stamm- und Unternehmensdaten bis hin zum Offboarding über den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus hinweg ermöglicht. Dabei stellt die Plattform die Unternehmenskultur in den Mittelpunkt. In die Plattform sind unter anderem ein Gehaltsabrechnungs- und ein Recruiting-Tool integriert.
Seit der Markteinführung von Bob Ende 2015 verzeichnet HiBob jährlich dreistellige Umsatzzuwächse. HiBob wurde 2024 bereits das dritte Mal in Folge in die Cloud-100-Liste des US-Wirtschaftsmagazins Forbes aufgenommen, in der nicht-börsennotierte Cloud-basierte Unternehmen vertreten sind. In der 9-Grid-Analyse der Fosway Group schnitt HiBob im Jahr 2024 im Vergleich mit anderen Cloud-HR-Anbietenden auf dem europäischen Markt als „Core Leader“ ab. Das US-amerikanische TIME Magazine zeichnete HiBobs Plattform als eine der „200 besten Innovationen des Jahres 2022“ aus.
Der internationale HR-Software-Anbieter wurde 2015 in Israel gegründet. Er beschäftigt insgesamt mehr als 1000 Mitarbeitende an Standorten in den USA, Großbritannien, Australien und der EMEA-Region. Mehr als 4100 multinationale Unternehmen auf der ganzen Welt wie Taxfix, Jimdo, Happy Socks, Fiverr oder TourRadar verlassen sich auf Bob. HiBob unterstützt aktuell rund 150 moderne, mittelgroße Unternehmen in der DACH-Region sowie mehr als 600 internationale Partner*innen mit DACH-Standorten. Allein in Deutschland ist Bob bereits in 450 Büros mit knapp 20.200 Mitarbeitenden in Anwendung. Die Plattform bietet 14 Sprachen inklusive Deutsch an.
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Lindera und feelgood benefit stellen sich gemeinsam vor: Erlebbares und digitales Bewegungskonzept für die Pflege auf der CARE 4.0 in Wien

Lindera und feelgood benefit stellen sich gemeinsam vor: Erlebbares und digitales Bewegungskonzept für die Pflege auf der CARE 4.0 in Wien

Das Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera und der Anbieter von gezielten Bewegungsaktivierungen feelgood benefit laden gemeinsam zur Fachmesse CARE 4.0 ein, die vom 28. bis 30. September in Wien stattfindet. Für die Lindera Mobilitätsanalyse ist es der erste Partner in Österreich – die Kooperation mit dem einzigartigen Bewegungskonzept schafft Synergien, von denen in erster Linie stationäre und ambulante Pflegeinrichtungen profitieren: Beide Unternehmen haben es sich zum Ziel gesetzt, Fitness und Mobilität im Alter mithilfe von digitalen Lösungen und Übungen nachweislich zu verbessern.

Am gemeinsamen Messestand können insgesamt zwölf Geräte und die digitale Lindera-Mobilitätsanalyse per App ausprobiert werden. Außerdem wird es einen Gastbeitrag von Felix Gottwald geben, „Gesundheit gestalten, statt Krankheit verwalten“. Der ehemalige Nordische Kombinierer ist mit insgesamt sieben Medaillen der erfolgreichste Sportler der österreichischen Olympia-Geschichte und seit dem Ende seiner Profi-Karriere Wegbereiter für das innovative Bewegungskonzept feelgood benefit. Das Unternehmen nutzt die Lindera Mobilitätsanalyse per App, um das individuelle Sturzrisiko zu messen und einen Mobilitätsindex aus einer Vielzahl von Gangparametern abzuleiten. Die digitale Anwendung basiert auf Künstlicher Intelligenz und analysiert das Gangbild einer Person anhand einer herkömmlichen Videoaufnahme, die mit einem Smartphone oder Tablet aufgenommen wird. Hinzu kommt ein Risikoanalyse-Fragebogen. Aus einer solchen Bewegungsdiagnostik können gezielte Aktivitäten abgeleitet werden, die zu einer Verbesserung der Mobilität führen – nachweislich hat sich bei den Proband*innen das Sturzrisiko innerhalb von vier Wochen verringert. Die Kombination aus feelgood-Trainingsgeräten und der Evaluation durch Lindera sorgt außerdem für eine Bestärkung des Selbstvertrauens: Mehr tun zu können weckt die Lebensgeister.

„Es ist uns ein wichtiges Anliegen, würdevolles Altern zu ermöglichen. Ohne entsprechende Präventionsmaßnahmen und eine Evaluation ist das aber illusorisch. Wir glauben daher, dass die digitale Mobilitätsanalyse von Lindera künftig eine große Rolle in der Versorgung von Senior*innen spielen wird – auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Lindera liefert eine höchstpräzise App, die von Fach- und Betreuungskräften angewendet werden kann und eine regelmäßige Verlaufsanalyse und Anpassung der Maßnahmen sehr einfach macht“, sagt Prozesscoach Thomas Böckelmann, der die Kooperation der beiden Unternehmen bereits seit 2018 begleitet.

Dazu Diana Heinrichs, Gründerin und CEO von Lindera: „Zusammen mit feelgood benefit bündeln wir unserer Kräfte sinnstiftend für die Pflege im Alter – ein Problem zu erkennen und analysieren ist schließlich nur die halbe Lösung. Dann aktiv zu werden und gezielt zu trainieren und zu mobilisieren, kann für ältere Menschen schwer sein. Die Zukunft unserer Gesundheit liegt in der präventionsorientierten Medizin.“

Die Care 4.0 ist der 17. Österreichische Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit und zudem der Kongress des European Ageing Networks. Die Schwerpunkte in diesem Jahr sind Pflege, Leadership und Management, Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit. Die Messe findet vom 28. bis 30 September 2022 im Austria Center in Wien statt. Felix Gottwalds Vortrag wird am 29. September um 11.00 Uhr bei den NetLabs gehalten.                       

Über feelgood benefit GmbH
feelgood benefit wurde 2020 in Salzburg gegründet und bietet ein modernes Bewegungskonzept, welches insbesondere für Senioren, Personen, die sich von einer Krankheit erholen sowie für Personen mit besonderen Bedürfnissen geeignet ist. Zwölf automatisierte Trainingsgeräte ermöglichen es, den Körper in nur 40 Minuten zu mobilisieren und zu kräftigen. Dieses besondere Trainingsprogramm aktiviert und unterstützt die gesamte Muskulatur und sorgt für ein gesünderes, vitaleres und glücklicheres Leben in jedem Alter. Ein selbstbestimmtes Leben hat einen unschätzbaren Wert und feelgood benefit sorgt mit ihren Präventionsmaßnahmen und Trainingsprogrammen für eine hohe Lebensqualität in jeder Lebensphase.                      

Über die Lindera GmbH

Lindera ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfache, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mittels präziser Assessments zu ermöglichen, die Grenzen ihrer Beweglichkeit voll auszuschöpfen. Lindera wird u.a. vom renommierten Investor Rheingau Founders und zwei.7 unterstützt.

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Optimales Paletten- und Werkstückhandling – aus einer Hand

Optimales Paletten- und Werkstückhandling – aus einer Hand

Die neu entwickelte, kompakte Roboterzelle GRC-R12 für das G150 Universal-Bearbeitungszentrum rundet das GRC-Portfolio nach unten hin ab, ergänzt die Automationslösungen von GROB in idealer Weise und steht in Kombination mit den G-Modulen für höchste Flexibilität und Individualisierung in der Fertigung.

Erstmals auf einer Messe zeigt GROB seine neu entwickelte, kleine Roboterzelle GRC-R12 in Verbindung mit dem 5-Achs-Universal-Bearbeitungszentrum G150. Sie stellt eine aus einer Hand entwickelte Komplettlösung dar, die mit ihrem einheitlichen Design und abgestimmten Schnittstellen überzeugt. Jetzt bietet GROB seinen Kunden eine noch umfangreichere Palette an Automationslösungen. Sie reicht von unterschiedlichen Standardlösungen, über flexible Roboterzellen bis hin zu Fertigungssystemen und schlüsselfertigen Fertigungslinien.

Kompakt, platzsparend und effizient

Die kompakte Bauweise der Roboterzelle GRC-R12 auf einer Plattform ermöglicht einen einfachen Transport und eine schnelle Inbetriebnahme. Für unterschiedliche Spannvorrichtungen und Werkstücktypen steht ein automatischer Greiferwechsel bereit. Parametrisierbare Werkstückgeometrien sorgen für kurze Rüstzeiten. Zusätzlich lässt das innovative Zuführsystem mit seinen zwei Schubladenvarianten (Auszugsrichtung A oder B) eine längere mannlose Produktion zu und bietet eine platzsparende Lösung, um Werkstücke oder Spannvorrichtungen zu- oder abführen zu können. Die Leitsoftware GROB4Automation vervollständigt die Roboterzelle mit einer intuitiven Programmierung und Auftragsverwaltung zur optimalen Automationslösung und verbessert damit die Abläufe in der Produktion.

Hochflexibel und individuell konfigurierbar

Die Roboterzelle ist hoch flexibel einsetzbar, da sie sowohl nachrüstbar ist als auch produktspezifische Optionen zulässt. Sie ist auf Kundenwunsch mit unterschiedlichen Bearbeitungsmodulen, wie z. B. Entgraten, Reinigen, Markieren, SPC (Statistical Process Control) oder zusätzlich mit einer zweiten Maschine konfigurierbar. Der Kunde kann für seine Roboterzelle zwischen einem pneumatischem Einzel- oder Doppelgreifer System wählen. Ebenso ist eine automatische Greifbackenverstellung als Option möglich (Stichweitenverstellung).

Exzellentes Handling und schnelle Inbetriebnahme

Die Pick & Place Lösung ermöglicht einen einfachen Transport und eine schnelle Inbetriebnahme beim Kunden. Die seitliche Zugangs-/Klapptüre erlaubt einen guten Zugang zur Maschine und damit einen einfachen Tausch von Spannmitteln und erleichtert dadurch das Einfahren von neuen Werkstücken in der Maschine. Die geschlossene Bodenwanne zwischen Roboterzelle und Maschine verhindert Leckage auf den Hallenboden und sowohl der lnstallationsbereich als auch der Schaltschrank sind im unteren Bereich der Grundeinheit integriert, sodass es nur wenig sichtbare Installationen gibt, aber trotzdem ein guter Zugang zur Wartung gewährleistet bleibt.

„Die GROB-Roboterzelle erlaubt es, unterschiedlichste Werkstücktypen in einer Anlage herzustellen, wobei ein Typwechsel auch in einer unbemannten Schicht automatisiert möglich ist", erklärt Thomas Ruf, Gruppenleiter im Bereich Projektierung Zerspanung und Leiter des Center of Excellence Automation. „Somit bieten wir alles aus einer Hand, mit einheitlichem Design und abgestimmten Schnittstellen.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GROB-WERKE GmbH & Co. KG
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KONGRESS BW, der Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress des Landes Baden-Württemberg (Kongress | Karlsruhe)

KONGRESS BW, der Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress des Landes Baden-Württemberg (Kongress | Karlsruhe)

2 Tage, 5 Plenen, 15 Fachforen rund um Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft: Das Land Baden-Württemberg lädt zum 11. KONGRESS BW am 19. und 20. Oktober 2022 auf dem Gelände der Messe Karlsruhe. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Bitte melden Sie sich verbindlich auf der Webseite www.kongress-bw.de an.

Aktuelle Trends, konkrete Praxisbeispiele, lebhafte Diskussionen, anregende Vorträge und eine großartige Netzwerkatmosphäre rund um die Themen Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz erwarten Sie beim KONGRESS BW.

Wir freuen uns auf Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden. Führungskräfte, Entscheidungsträger:innen der Industrie, der kommunalen und privaten Entsorgungswirtschaft, aus Banken, Beratungen und öffentlicher Verwaltung, die diese Plattform zum Wissensgewinn und Informationsaustausch nutzen.

Eventdatum: 19.10.22 – 20.10.22

Eventort: Karlsruhe

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Umwelttechnik BW GmbH
Friedrichstraße 45
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 252841-10
Telefax: +49 (711) 252841-49
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