Monat: September 2022

Lünendonk-Studie: Auf dem Weg zur Data Driven Company – Banken und Versicherungen bauen ihr Datenmanagement um

Lünendonk-Studie: Auf dem Weg zur Data Driven Company – Banken und Versicherungen bauen ihr Datenmanagement um

 

  • Eine ganzheitliche Datenstrategie soll Kundenzentrierung, bessere Entscheidungen und Erfüllung regulatorischer Anforderungen fördern
  • Mangelnde Transparenz und Datenqualität sowie fehlende Datenkultur fordern Banken und Versicherungen heraus
  • Steigende Datenmengen erfordern neue Architekturen der Datenhaltung und stärkere Nutzung von Data Lakes
  • Neue Lünendonk-Studie ab sofort kostenfrei verfügbar

Banken und Versicherungen intensivieren ihren Wandel zu einem datengetriebenen Unternehmen. Damit wollen sie vor allem durch bessere und schnellere Entscheidungen die Unternehmenssteuerung verbessern, aber auch kundenzentrierter agieren. Unabdingbar damit verbunden ist auch weiterhin die zunehmende Regulatorik im Finanzdienstleistungssektor. Die regulatorischen Anforderungen sind für Banken und Versicherungen sehr vielfältig und betreffen verschiedenste Bereiche ihrer Wertschöpfungskette. Für mehr als 70 Prozent der befragten Banken und Versicherungen steht daher in Zukunft der Aufbau einer Data-Management-Plattform im Fokus. Mit ihrer Hilfe soll eine homogene Datenbasis und somit wiederum eine zentrale Voraussetzung für den Wandel hin zu einem datengetriebenen Unternehmen geschaffen werden.

Dies sind ausgewählte Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2022 „Von Datensilos zu Datenströmen: Der Wandel von Banken und Versicherungen zu datengetriebenen Unternehmen“, die in fachlicher Zusammenarbeit mit KPMG erstellt wurde.

Regulatorische Anforderungen beschäftigen die Institute weiterhin stark
Die Umsetzung von Regulatorik beschäftigt fast alle Studienteilnehmende: 91 Prozent der untersuchten Banken und Versicherungen nutzen ihre Daten derzeit und in Zukunft vor allem, um regulatorische Anforderungen einfacher oder überhaupt erfüllen zu können. Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk & Hossenfelder und Studienautor, berichtet: „Dieser hohe Anteil war zwar zu erwarten, zeigt aber sehr deutlich, dass in nahezu allen Banken und Versicherungen die Unternehmensressourcen weiterhin zu einem großen Teil zur Bewältigung aufsichtlicher Anforderungen gebunden sind. Das führt jedoch auch dazu, dass die knappen Analytics-Ressourcen nicht für Themen rund um die digitale Transformation zur Verfügung stehen.“

Fanny Luthmann, Partnerin beim Studienpartner KPMG, ergänzt: „Die Anforderungen der Finanzaufsicht an Banken und Versicherungen werden auch zukünftig die Finanzindustrie stark beschäftigen. Der Trend wird sich weiter in die Richtung entwickeln, nicht mehr nur feste Ergebnisdaten, sondern auch Basisdaten in großem Umfang an Aufsichtsbehörden zu übermitteln. Völlige Transparenz, eine hohe Datenqualität und eigene Analysefähigkeit, um von Ergebnissen der Aufsicht nicht überrascht zu werden, sind dann unabdingbar.“

Dieses Spannungsfeld aus steigender Regulatorik, neuen Anforderungen an die Unternehmenssteuerung durch die digitale Transformation und dem Fachkräftemangel, führt zu einem großen Druck bei Banken und Versicherungen zum Umbau ihres Berichtswesens und der Transformation zu einem datengetriebenen Unternehmen: Neun von zehn Studienteilnehmenden erwarten sich dadurch bessere und schnellere Entscheidungen sowie eine höhere Prozesseffizienz, während sich 84 Prozent Kosteneinsparungen versprechen.

Data Warehouses und Data Lakes sollen häufiger in Kombination genutzt werden – der Aufbau wird im Zusammenhang mit der Cloud-Migration vorangetrieben
Die Datenarchitektur und -haltung muss sich daher den neuen Gegebenheiten anpassen. Zukünftig werden laut der Lünendonk-Studie zur Datenhaltung Data Lakes stärker zum Einsatz kommen. 71 Prozent der Finanzunternehmen wollen in Zukunft daher hybride Konstrukte aus Data Warehouse und Data Lake nutzen; aktuell sind es mit 63 Prozent noch deutlich weniger. „Viele Finanzunternehmen beschäftigen sich derzeit mit dem Aufbau von Data-Lake-Plattformen und möchten damit die digitale Transformation vorantreiben“, kommentiert Zillmann. „Neben Effizienzsteigerungen und einer optimierten Kundenanalyse können hybride Datenarchitekturen regulatorische Anforderungen besser abdecken und das Reporting auf ein höheres Level heben.“

Um flexible und skalierbare Datenspeicher und daran angeschlossene Auswertungsfälle zu ermöglichen, setzen die befragten Unternehmen verstärkt auf die Cloud. 71 Prozent der Banken und Versicherungen werden zukünftig bei der Datenhaltung eine hybride IT-Infrastruktur aus On-Premises und der Cloud nutzen.

Optimierungsbedarf bei der Datenqualität
Eine hohe Datenqualität ist eine wichtige Voraussetzung, um datengetrieben agieren zu können. Allerdings ist diese immer noch oftmals unzureichend. 55 Prozent der Finanzunternehmen stufen ihre Datenqualität als maximal mittelmäßig ein, und nur drei Prozent empfinden diese als sehr hoch. „Die Hauptursachen hierfür sind ein fehlendes Datenbewusstsein und -verständnis, was zu einer mangelhaften Datenkultur führt. Ebenso führen inkonsistente und unvollständige Datensätze, eine fehlende Governance und Zuständigkeit des Datenmanagements sowie eine mangelhafte Interoperabilität der IT-Systeme zu einer geringen Datenqualität“, so Zillmann.

Über die Lünendonk-Studie
Für die Lünendonk-Studie 2022 „Von Datensilos zu Datenströmen: Der Wandel von Banken und Versicherungen zu datengetriebenen Unternehmen“ wurden 32 Experteninterviews mit Führungskräften aus der IT, Finance und weiteren Fachbereichen mittelständischer und großer Banken sowie Versicherungen geführt. Die Studie wurde in fachlicher Zusammenarbeit mit KPMG realisiert und steht unter www.luenendonk.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Über die Lünendonk & Hossenfelder GmbH

Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).

Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden „Lünendonk-Listen und -Studien“ heraus.

Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.

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Wachstumsmarkt Indien: proALPHA schließt Partnerschaft mit Werardt Systemss

Wachstumsmarkt Indien: proALPHA schließt Partnerschaft mit Werardt Systemss

Die proALPHA Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, hat mit Werardt Systemss Pvt. Ltd. aus Pune, Indien, eine Vertriebs- und Implementierungspartnerschaft geschlossen. Der ERP+ Experte erweitert damit sein internationales Partnernetzwerk für Vertrieb, Integration und Services am Wachstumsstandort Indien um einen namenhaften Partner mit über 30 Jahren Erfahrung in den Bereichen Software-Entwicklung, -Implementierung und -Beratung. Primäres Ziel ist die Betreuung europäischer Kunden von proALPHA in Indien, aber auch im asiatischen Raum.

Indien wird zur echten Alternative im asiatischen Bereich. Mit einem prognostizierten, realen Wirtschaftswachstum von knapp über acht Prozent für das Finanzjahr 2022/2023 [1] ist Indien bereits heute die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt [2]. Nach dem Prinzip ‚Follow-your-customer‘ bietet proALPHA nun mit Werardt Systemss einen strategischen Partner für Unternehmen, die ihre Geschäfte in Indien und im asiatischen Raum vorantreiben wollen und auf der Suche nach einem geeignetem Implementierungs- und Beratungsexperten für ERP- und Digitalisierungsinitiativen sind.

Werardt Systemss Pvt. Ltd. besteht seit über 30 Jahren und weist mit über 500 Installationen ihrer Softwarelösungen in meist global agierenden Unternehmen einen beeindruckenden Bestand auf. Werardt Systemss betreut derzeit in der Fertigungsindustrie über 100 aktive Kunden in Indien und weltweit (Südostasien, Golf, Europa und USA). Kunden von Werardt Systemss sind etwa Sandvik Asia, SKF, L’oreal India, MG Motors, Volvo-Eicher und Fibro. Mit eigenen Softwarelösungen – darunter auch die ERP-Lösung ,Sohum‘ – für die Bereiche Finanzbuchhaltung, Fertigung, Anlagenwartung, Lieferkettenmanagement und den Vertrieb ist Werardt Systemss ein sehr erfahrener Beratungs- und Implementierungsexperte, insbesondere auch für die Fertigungsindustrie.

„Nach ausführlichen Gesprächen, die über ein Jahr andauerten, haben wir mit Werardt Systemss den richtigen Vertriebs- und Beratungspartner in Indien gefunden. Darüber freuen wir uns sehr, auch weil wir festgestellt haben, dass unsere Kunden insbesondere aus der DACH-Region auf der Suche nach möglichen Partnern und Ressourcen in Indien und darüber hinaus sind“, betont Stephan Gawlitza, Head of International Business Development bei proALPHA. „Jetzt können wir aktuelle und potentielle Kunden bei ihren Aktivitäten in Indien optimal unterstützen. Erste Consultants von Werardt Systemss sind bereits geschult und wir werden gemeinsam mit Werardt unseren europäischen Kunden langfristig ein festes Beratungsteam vor Ort zur Verfügung stellen.“

„Die Partnerschaft mit proALPHA ist für uns ideal“, sagt Ashish Yardi, Geschäftsführer von Werardt Systemss Pvt. Ltd. „Als ERP-Spezialisten mit einer mittelständischen Struktur, dem Fokus auf die Fertigungsindustrie sowie zielgerichtete Investments in innovative Technologien, wie etwa Künstliche Intelligenz, passen proALPHA und Weradt Systemss perfekt zueinander. Zusammen wollen wir europäischen Unternehmen dabei helfen, ihre internationalen Digitalisierungs- und ERP-Projekte in Indien entsprechend umzusetzen.“

Internationalisierungsstrategie von proALPHA: Follow-the-customer
Die jüngste Partnerschaft von proALPHA ist ein weiteres Beispiel seiner Internationalisierungsstrategie. Dabei setzt das Unternehmen auf das, Follow-the-customer‘-Prinzip. Hierfür ermittelt proALPHA in den Zielmärkten passende Partner für Unternehmen, die international aktiv sind und einen internationalen ERP-Roll-out planen und umsetzen wollen. proALPHA setzt hierbei einen Schwerpunkt auf Partner mit lokaler und branchenspezifischer Expertise.

Bereits im August 2022 hat proALPHA eine Vertriebs- und Implementierungspartnerschaft mit MySoft Consulting [3] angekündigt, mit der Bestands- als auch Neukunden, ihre internationalen ERP-Projekte beispielsweise in Italien umsetzen.

Weiterführende Informationen zum Partnerprogramm von proALPHA sind verfügbar unter: www.proalpha.com/de/unternehmen/partner-werden. Zentrale Insights zur Implementierungsmethodik und Best Practices für einen erfolgreichen internationalen ERP-Roll-out werden im folgenden Webinar thematisiert: web.proalpha.com/en/en/webinar/2209-international-proalpha-implementation-participants

Quellenhinweise:
[1] www.gtai.de/de/trade/indien/wirtschaftsumfeld/indiens-wirtschaft-zeigt-sich-robust-245176
[2] www.faz.net/aktuell/wirtschaft/indien-ueberholt-grossbritannien-bald-auch-deutschland-18313774.html
[3] web.proalpha.com/trends/wir-bauen-mit-mysoft-consulting-internationales-partnernetzwerk-aus

Über die Proalpha Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.700 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

www.proalpha.com

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Progress treibt Entwicklung menschenzentrierter Software voran

Progress treibt Entwicklung menschenzentrierter Software voran

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, hat ein neues Release seines Entwicklungstools-Portfolios veröffentlicht. Entwickler und Designer können damit unkompliziert Designsysteme in ihren Anwendungen implementieren und barrierefreie, menschenzentrierte Software erstellen. 

Mit dem R3 2022 Release führt Progress die Lösung Progress ThemeBuilder Pro ein. Sie steht für Progress Telerik UI for Blazor, Progress Kendo UI for Angular und Progress KendoReact zur Verfügung und ermöglicht es Entwicklern und Designern, Designsysteme ohne Programmieraufwand nahtlos in Webanwendungen zu implementieren. 

Mit einer grafischen Benutzeroberfläche können sie zunächst eigene Designsysteme kreieren und dafür die populären Designsprachen Fluent, Material oder Bootstrap nutzen. Diese Systeme können sie anschließend über ihre UI-Komponenten in allen Webanwendungen implementieren. Möchten sie Änderungen an Themen vornehmen, können sie auch das mit einer grafischen Benutzeroberfläche tun und müssen keinen Code anfassen. Anpassungen, die normalerweise Stunden oder sogar Tage in Anspruch nehmen, lassen sich so in wenigen Minuten vornehmen.

Weitere Neuerungen in Progress Telerik:

Weitere Neuerungen in Kendo UI:

  • Progress Kendo UI for Angular enthält die offizielle Version von Angular PivotGrid. Die Komponente hilft Entwicklern dabei, mehrdimensionale Daten in einem tabellenübergreifenden Format darzustellen. Dazu bringt sie eine Reihe einsatzfertiger Features mit, darunter Direktiven für lokale und Remote-Datenverknüpfungen, integriertes Expandieren und Kollabieren von Zeilen- und Spaltenachsen sowie eine dynamische Kalkulation der Aggregate. 
  • Neu in Progress Kendo UI for Angular sind die Komponenten Drag&Drop und Circular ProgressBar, die Data-Grid-Komponente wurde erweitert. Ihre Tastatursteuerung wurde aktualisiert, sie kann jetzt Spaltenzustände speichern und wiederherstellen und bietet die Möglichkeit, eine maximale Spaltenbreite festzulegen. 
  • Progress KendoReact kommt mit der neuen Komponente Signature und 35 Erweiterungen bestehender Komponenten, mit denen ihre Barrierefreiheit optimiert wird. Die Produktivitätstools der Bibliothek enthalten eine neue Visual Studio Code Extension mit Code Snippets. Sämtliche Komponenten der Library unterstützen jetzt die neue Version TypeScript.
  • Progress Kendo UI for jQuery bringt die neuen Komponenten SplitButton, DropDownButton und Signature mit. 
  • Progress Kendo UI for Vue wurde um die Komponenten TreeList, FlatColorPicker, ColorGradient, ColorPalette, ColorPicker und Badge erweitert. Zu den neuen Verbesserungen der Data-Grid-Komponente zählen die Unterstützung von Ladeanzeigen und ausführliche Beispiele für das Hervorheben der Perfomance und der Liveverarbeitung von Daten. 

Auch Telerik Test Studio wurde weiter ausgebaut. Progress Telerik UI for WinUI, Progress Telerik UI for WPF und Progress Telerik UI for WinForms unterstützen jetzt vollständig Desktop-Automatisierung. Das ermöglicht es Teams, die Entwicklung weiter zu beschleunigen und die Qualität der Anwendungen weiter zu optimieren. Die Telerik Productivity Tools Progress Telerik Reporting, Progress Fiddle Everywhere und Progress Telerik JustMock kommen ebenfalls mit Verbesserungen und neuen Features.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress

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2. Jahreskonferenz der Marktoffensive Erneuerbare Energien (Pressetermin | Berlin)

2. Jahreskonferenz der Marktoffensive Erneuerbare Energien (Pressetermin | Berlin)

Sehr geehrte Damen und Herren,

die aktuellen Entwicklungen auf den Energiemärkten innerhalb und außerhalb Deutschlands stellen Unternehmen aus der Energiewirtschaft sowie Nachfrager aus Industrie und Gewerbe vor Herausforderungen. Preissteigerungen und Energieknappheit stehen langfristigen Genehmigungsverfahren oder Pflichten zur Nachhaltigkeitsberichtserstattung gegenüber.

Bereits seit 2021 arbeitet die Marktoffensive Erneuerbare Energien daran, ein positives Marktumfeld für den Ausbau Erneuerbarer Energien zu schaffen. Wir wollen die Potenziale neuer, selbsttragender Geschäftsmodelle im Energiemarkt stärken, um aktuellen und künftigen Herausforderungen zu begegnen.

Daher laden wir Sie herzlich ein zur

2. Jahreskonferenz der Marktoffensive Erneuerbare Energien
Green PPAs für einen klimaneutralen Wirtschaftsstandort

Donnerstag, 29. September 2022
09:30 – 17:00 Uhr
DIHK im Haus der Deutschen Wirtschaft
Breite Str. 29, 10178 Berlin

Teilnahme auch online via MS Teams möglich

 

Am Vormittag diskutieren wir außerdem mit den energiepolitischen SprecherInnen Dr. Ingrid Nestle (Bündnis 90/Die Grünen), Ralph Lenkert (Die Linke), Timon Gremmels (SPD) sowie Mark Helfrich (CDU) über neue Geschäftsmodelle für die Vermarktung Erneuerbarer Energien und die dafür notwendigen politischen Rahmenbedingungen.
 
Am Nachmittag informiert der Verband Deutscher Energiehändler (EFET Deutschland) über einen Standardvertrag für PPAs und Unternehmen wie Boehringer Ingelheim oder MPG Mendener Präzisionsrohr berichten von ihren Erfahrungen und Herausforderungen beim Abschluss von PPAs oder stellen Pooling als Variante für gemeinschaftliche PPAs vor. Zum Abschluss diskutieren Akteure aus Wirtschaft, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie Umweltbundesamt über die Weiterentwicklung des Energiemarktes.

Über folgenden Link können Sie sich für die Veranstaltung in Präsenz oder virtuell anmelden: Anmeldung

Das ausführliche Programm finden Sie hier.

Eventdatum: Donnerstag, 29. September 2022 09:30 – 17:00

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.
Breite Straße 29
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 20308-1638
Telefax: +49 (30) 20308-1000
http://www.dihk.de

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BrightCloud Mid-Year Threat Report: Verbraucher öfter von Infektionen betroffen als Unternehmen

BrightCloud Mid-Year Threat Report: Verbraucher öfter von Infektionen betroffen als Unternehmen

Mehr als die Hälfte der untersuchten Verbraucher-Endpoints (54,6 Prozent) hatten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mit mindestens einer Infektion zu kämpfen – fünf Prozent mehr als der Unternehmensanteil im selben Zeitraum. Dies ergab der aktuelle BrightCloud Mid-Year Threat Report 2022 von OpenText Security Solutions. Der Report gibt Aufschluss über die aktuelle Bedrohungslage und verschafft Unternehmen damit einen wertvollen Wissensvorsprung für eine stärkere Cyber-Resilienz. Dr. Dieter Kehl, Director Sales DACH/CEE/MEA von OpenText Security Solutions, stellt die Ergebnisse des Reports zu den häufigsten Formen von Cyberangriffen vor.

Cyber-Kriminelle bleiben niemals in der Zeit stehen, sondern nutzen sie, um ihre Angriffstaktiken, -methoden und -Tools weiterzuentwickeln, zu verfeinern und an die herrschenden Umstände anzupassen. Oftmals tauchen verschollen geglaubte Ransomware-Gruppierungen sogar unter neuem Namen und neuen Strukturen wieder auf. Folglich bedeutet das, dass sowohl Unternehmen als auch Verbraucher ebenso anpassungsfähig reagieren und mit der Zeit gehen müssen. Dafür braucht es auf Daten basierende Einblicke in diese höchst dynamische Cyber-Bedrohungslandschaft.

Das OpenText Security Solutions Threat Intelligence Team von BrightCloud untersuchte in der ersten Jahreshälfte 2022 den Umfang cyber-krimineller Aktivitäten sowie deren Auswirkungen auf Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen über verschiedene Branchen hinweg. Dafür analysierten die Spezialisten Daten von mehr als 95 Millionen Endpoints und Sensoren weltweit. Diese Ergebnisse wurden für die häufigsten Formen von Cyberangriffen gefunden:

Malware und Infektionsraten

Aus den Daten der ersten sechs Monate im Jahr 2022 geht hervor, dass der Umfang der Malware-Infektionen weiter zunimmt. 55 Prozent der Verbraucher-Endpoints verzeichnen mehr als eine Infektion. Auf Unternehmensseite liegt dieser Anteil bei 49,8 Prozent. Dabei sind 89,3 Prozent der Malware nur auf einem PC vorhanden – 2021 waren es drei Prozent weniger (86,3 Prozent).

Die Infektionsrate auf Verbraucher-Endpoints ist zudem zweimal höher als bei Unternehmen. Dies deutet darauf hin, dass Verbraucher offenbar ein riskanteres Online-Verhalten aufweisen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion steigt.

Schlüsselt man die Infektionsraten auf Unternehmensseite nach Branchen auf wird ersichtlich, dass die herstellende Industrie weiterhin am stärksten unter Cyber-Angriffen leidet. Seit 2021 ist die Rate von 54 Prozent um 12 Prozent auf 66,5 Prozent gestiegen und reicht somit weit über den Durchschnitt von 16,8 Prozent hinaus. Die Informationsbranche und der öffentliche Dienst verzeichnen mit 47,4 Prozent und 42,7 Prozent ebenfalls überdurchschnittliche Infektionsraten. Sowohl der Logistiksektor und das Lagerwesen als auch die Öl- und Gasindustrie sind die einzigen Bereiche, deren Infektionsraten unterhalb des Durchschnitts liegen.

Phishing und Nachahmungsbetrug

Auch die Anzahl der Phishing-Angriffe ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres weiter gewachsen. Beinahe 20 Prozent von ihnen fanden im April statt.

Cyber-Kriminelle, die mit Phishing-Kampagnen ihr Glück versuchen, fälschen mit Vorliebe Webseiten, die sie mit infizierten Inhalten anreichern. 46 Prozent nutzen dafür HTTPS-Protokolle – ein Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders beliebt ist das Imitieren global bekannter Marken, um unachtsame Opfer auf gefälschte Seiten zu locken. Die Top 5 Unternehmen, die Angreifer für Phishing- und Spoofing-Attacken nutzen, sind: Facebook (20,5 Prozent), Google (17,8 Prozent), Apple (14 Prozent), Microsoft (6,1 Prozent) und PayPal (5,9 Prozent).

Cyber-Resilienz stärken

Um sich vor der wachsenden Bedrohung in Form von Malware und Phishing zu wappnen und die eigene Cyber-Resilienz zu stärken, bedarf es eines vielschichtigen Schutzes, bei dem verschiedene Sicherheitsmechanismen ineinandergreifen. Dieser Schutz sollte unter anderem eine zuverlässige Antivirus-Lösung beinhalten, um verdächtige und bösartige Webseiten zu blockieren. Zudem wirken eine Endpoint-Security-Lösung in Kombination mit einer DNS-Protection-Lösung einem Anstieg der Infektionsraten entgegen: Laut dem BrightCloud Mid-Year Threat Report sind dank dieser Sicherheitsmaßnahme 31 Prozent weniger Infektionsversuche erfolgreich.

Für Unternehmen senken darüber hinaus regelmäßige Security-Awareness-Trainings das Risiko, Opfer eines verheerenden Cyber-Angriffs zu werden. Hier werden sämtliche Mitarbeiter für die Gefahren aus dem Netz sensibilisiert und lernen, wie sie zum Beispiel Phishing- und Spoofing-Attacken erkennen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OpenText
Werner-von-Siemens-Ring 20
85630 Grasbrunn
Telefon: +49 (89) 4629-0
Telefax: +49 (89) 4629-1199
http://www.opentext.de

Ansprechpartner:
Charlotte Duda
Hotwire
E-Mail: charlotte.duda@hotwireglobal.com
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User-Experience für 1,2 Millionen Menschen optimieren: dotSource aktualisiert Onleihe-Apps der divibib GmbH

User-Experience für 1,2 Millionen Menschen optimieren: dotSource aktualisiert Onleihe-Apps der divibib GmbH

Dieses Frühjahr fiel der Startschuss für die Umsetzung der neuen »Onleihe«-Plattform der divibib GmbH durch die Digitalagentur dotSource. Das groß angelegte Projekt beinhaltet ein umfangreiches Redesign und eine Funktionserneuerung der Anwendungen zur online Ausleihe für Browser, iOS, Android und E-Reader. Damit verbessert sich der digitale Zugang zu Medien in 3.500 öffentlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum.

Ob Bücher, Magazine, Wochenzeitungen oder Audioformate – Millionen Menschen profitieren davon, dass Bibliotheken Medien kostengünstig zum Ausleihen anbieten. Als digitales Pendant dazu steht in vielen öffentlichen Büchereien eine Onleihe zur Verfügung, über die eBooks, ePaper, Hörbücher sowie eLearning-Materialien ausgeliehen und digital genutzt werden können. Führender Anbieter dieser Funktion in der DACH-Region ist die divibib GmbH.

Gerade während der Corona-Lockdowns war die Online-Ausleihe von digitalen Medien die einzige Option, um Bibliotheks-Services in Anspruch zu nehmen. Die Onleihe-Apps von divibib wurden hierfür im letzten Jahr allein in Deutschland von insgesamt 1,2 Millionen Menschen genutzt. Eine so große Nachfrage und die steigende Relevanz digitaler Services im öffentlichen Bereich machen es notwendig, die Performance und Nutzerfreundlichkeit stetig zu verbessern. Deshalb wandte sich die divibib GmbH 2021 an die Digitalagentur dotSource.

Attraktives Design für Mobile, Desktop und E-Reader

Beginnend mit einer Konzeptionsphase ab September 2021, erarbeitete das User-Experience-Design-Team der Digitalagentur zunächst ein nutzerzentriertes Designkonzept für die Applikationen der Onleihe auf den Betriebssystemen iOS, Android und dem E-Reader. Hierfür wurden aufwändige Nutzungsanalysen durchgeführt, um die Bedürfnisse der Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer digitaler Medien zu erkennen und abzubilden. Entsprechend wurde ein neues Look-and-Feel für die Ausleih-Programme entworfen, das in den kommenden Wochen und Monaten umgesetzt wird.

»Der von dotSource entworfene Prototyp für die neuen Apps ist super und schlägt die vorherigen Anwendungen in Design und Funktionalität um Längen! Wir sind schon sehr gespannt auf die Umsetzung«, kommentiert Dr. Jörg Meyer, Geschäftsführer der divibib GmbH die Gestaltung der Applikationen.

dotSource setzt verstärkt auf mobile Technologien

Das Thema Mobile-Apps ist dabei ein recht junger Leistungsbereich der Jenaer Digitalagentur, der sich jedoch wachsender Beliebtheit bei den Kundinnen und Kunden von dotSource erfreut. Im letzten Jahr wurden durch erste App-Projekte Umsetzungsstrategien von der Beratung über Prototyping bis zur Umsetzung entwickelt. Die Digitalexpertinnen und -experten von dotSource bringen dabei neben ihrer jahrelangen Erfahrung in der Implementierung von E-Commerce-Plattformen und UX-Design das nötige Wissen um die strategische Kundenansprache über multiple Touchpoints mit. So können Mobile-Apps optimal auf die Unternehmensstrategie abgestimmt und in die bestehende Systemlandschaft integriert werden.

Reibungslose Zusammenarbeit im Multistream-Projekt

Im Projekt zur Gestaltung der neuen Onleihe-App für die divibib GmbH arbeiten verschiedene Leistungsbereiche von dotSource Hand in Hand: Nach anfänglicher Evaluation und Gestaltung durch das UX-Design-Team werden Entwicklerinnen und Entwickler der Digitalagentur in den kommenden Monaten das neue Front-End der Apps auf- und umsetzen. Hierbei gilt es insbesondere die Spezifikationen der unterschiedlichen Endgeräte zu beachten: Neben der Browserversion sowie auf Android und iOS für Smartphones und Tablets, wird die Onleihe auch auf E-Readern angeboten, welche durch ihre Grafik und Bedienung völlig andere Anforderungen an die Usability des Programms stellen.

Um den störungsfreien Betrieb der Apps zu gewährleisten, werden sie in der Cloud gehostet – auch hierzu berät dotSource das IT-Team der divibib GmbH. Zuletzt werden außerdem Schulungen mit dem Digitalmarketing-Team von dotSource stattfinden, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von divibib mit dem neu implementierten Web-Analytics-Tool Matomo vertraut zu machen und sie so in der Auswertung ihrer eigenen Web-Statistiken anzuleiten.

Die Zusammenarbeit verschiedener dotSource-Teams in einem Multistream-Projekt garantiert das perfekte Ineinandergreifen der unterschiedlichen Leistungsbereiche. Der Kunde kann sich des Projektmanagements aus einer Hand sicher sein und erspart sich den komplizierten Informationstransfer und damit einhergehende Verzögerungen.

Bessere User-Experience für die digitale Mediennutzung

Nach dem Start der App-Entwicklung im April 2022 werden erste Ergebnisse im Verlauf des kommenden Jahres erwartet. Die Nutzerinnen und Nutzer können sich auf eine neue, optimierte App-Oberfläche freuen, die den gewachsenen Ansprüchen eines online-affinen Publikums Rechnung trägt. Auf diese Weise machen die Ausleihe und das Lesen von Online-Magazinen, E-Books und Co. in Zukunft noch mehr Spaß und werden auch postpandemisch eine wichtige Alternative zu analogen Medien darstellen.

Über die divibib GmbH:
Die 2005 gegründete divibib GmbH ist der führende Partner bei der digitalen Bibliotheksausleihe im deutschsprachigen Raum. Mit der Onleihe ermöglicht das Unternehmen aus der ekz-Gruppe Bürgerinnen und Bürgern rund um die Uhr, digitale Medien ihrer Bibliothek zu nutzen. Dazu gehören eBooks, eAudios, ePapers und eLearning-Kurse. Die Onleihe-App, die Web-Onleihe mit dem komfortablen Onleihe-Reader und -Player sowie die eReader-Onleihe sorgen dafür, dass die digitalen Medien aus der Bibliothek flexibel nutzbar sind.

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User-Experience für 1,2 Millionen Menschen optimieren: dotSource aktualisiert Onleihe-Apps der divibib GmbH

User-Experience für 1,2 Millionen Menschen optimieren: dotSource aktualisiert Onleihe-Apps der divibib GmbH

Dieses Frühjahr fiel der Startschuss für die Umsetzung der neuen »Onleihe«-Plattform der divibib GmbH durch die Digitalagentur dotSource. Das groß angelegte Projekt beinhaltet ein umfangreiches Redesign und eine Funktionserneuerung der Anwendungen zur online Ausleihe für Browser, iOS, Android und E-Reader. Damit verbessert sich der digitale Zugang zu Medien in 3.500 öffentlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum.

Ob Bücher, Magazine, Wochenzeitungen oder Audioformate – Millionen Menschen profitieren davon, dass Bibliotheken Medien kostengünstig zum Ausleihen anbieten. Als digitales Pendant dazu steht in vielen öffentlichen Büchereien eine Onleihe zur Verfügung, über die eBooks, ePaper, Hörbücher sowie eLearning-Materialien ausgeliehen und digital genutzt werden können. Führender Anbieter dieser Funktion in der DACH-Region ist die divibib GmbH.

Gerade während der Corona-Lockdowns war die Online-Ausleihe von digitalen Medien die einzige Option, um Bibliotheks-Services in Anspruch zu nehmen. Die Onleihe-Apps von divibib wurden hierfür im letzten Jahr allein in Deutschland von insgesamt 1,2 Millionen Menschen genutzt. Eine so große Nachfrage und die steigende Relevanz digitaler Services im öffentlichen Bereich machen es notwendig, die Performance und Nutzerfreundlichkeit stetig zu verbessern. Deshalb wandte sich die divibib GmbH 2021 an die Digitalagentur dotSource.

Attraktives Design für Mobile, Desktop und E-Reader

Beginnend mit einer Konzeptionsphase ab September 2021, erarbeitete das User-Experience-Design-Team der Digitalagentur zunächst ein nutzerzentriertes Designkonzept für die Applikationen der Onleihe auf den Betriebssystemen iOS, Android und dem E-Reader. Hierfür wurden aufwändige Nutzungsanalysen durchgeführt, um die Bedürfnisse der Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer digitaler Medien zu erkennen und abzubilden. Entsprechend wurde ein neues Look-and-Feel für die Ausleih-Programme entworfen, das in den kommenden Wochen und Monaten umgesetzt wird.

»Der von dotSource entworfene Prototyp für die neuen Apps ist super und schlägt die vorherigen Anwendungen in Design und Funktionalität um Längen! Wir sind schon sehr gespannt auf die Umsetzung«, kommentiert Dr. Jörg Meyer, Geschäftsführer der divibib GmbH die Gestaltung der Applikationen.

dotSource setzt verstärkt auf mobile Technologien

Das Thema Mobile-Apps ist dabei ein recht junger Leistungsbereich der Jenaer Digitalagentur, der sich jedoch wachsender Beliebtheit bei den Kundinnen und Kunden von dotSource erfreut. Im letzten Jahr wurden durch erste App-Projekte Umsetzungsstrategien von der Beratung über Prototyping bis zur Umsetzung entwickelt. Die Digitalexpertinnen und -experten von dotSource bringen dabei neben ihrer jahrelangen Erfahrung in der Implementierung von E-Commerce-Plattformen und UX-Design das nötige Wissen um die strategische Kundenansprache über multiple Touchpoints mit. So können Mobile-Apps optimal auf die Unternehmensstrategie abgestimmt und in die bestehende Systemlandschaft integriert werden.

Reibungslose Zusammenarbeit im Multistream-Projekt

Im Projekt zur Gestaltung der neuen Onleihe-App für die divibib GmbH arbeiten verschiedene Leistungsbereiche von dotSource Hand in Hand: Nach anfänglicher Evaluation und Gestaltung durch das UX-Design-Team werden Entwicklerinnen und Entwickler der Digitalagentur in den kommenden Monaten das neue Front-End der Apps auf- und umsetzen. Hierbei gilt es insbesondere die Spezifikationen der unterschiedlichen Endgeräte zu beachten: Neben der Browserversion sowie auf Android und iOS für Smartphones und Tablets, wird die Onleihe auch auf E-Readern angeboten, welche durch ihre Grafik und Bedienung völlig andere Anforderungen an die Usability des Programms stellen.

Um den störungsfreien Betrieb der Apps zu gewährleisten, werden sie in der Cloud gehostet – auch hierzu berät dotSource das IT-Team der divibib GmbH. Zuletzt werden außerdem Schulungen mit dem Digitalmarketing-Team von dotSource stattfinden, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von divibib mit dem neu implementierten Web-Analytics-Tool Matomo vertraut zu machen und sie so in der Auswertung ihrer eigenen Web-Statistiken anzuleiten.

Die Zusammenarbeit verschiedener dotSource-Teams in einem Multistream-Projekt garantiert das perfekte Ineinandergreifen der unterschiedlichen Leistungsbereiche. Der Kunde kann sich des Projektmanagements aus einer Hand sicher sein und erspart sich den komplizierten Informationstransfer und damit einhergehende Verzögerungen.

Bessere User-Experience für die digitale Mediennutzung

Nach dem Start der App-Entwicklung im April 2022 werden erste Ergebnisse im Verlauf des kommenden Jahres erwartet. Die Nutzerinnen und Nutzer können sich auf eine neue, optimierte App-Oberfläche freuen, die den gewachsenen Ansprüchen eines online-affinen Publikums Rechnung trägt. Auf diese Weise machen die Ausleihe und das Lesen von Online-Magazinen, E-Books und Co. in Zukunft noch mehr Spaß und werden auch postpandemisch eine wichtige Alternative zu analogen Medien darstellen.

Über die divibib GmbH:
Die 2005 gegründete divibib GmbH ist der führende Partner bei der digitalen Bibliotheksausleihe im deutschsprachigen Raum. Mit der Onleihe ermöglicht das Unternehmen aus der ekz-Gruppe Bürgerinnen und Bürgern rund um die Uhr, digitale Medien ihrer Bibliothek zu nutzen. Dazu gehören eBooks, eAudios, ePapers und eLearning-Kurse. Die Onleihe-App, die Web-Onleihe mit dem komfortablen Onleihe-Reader und -Player sowie die eReader-Onleihe sorgen dafür, dass die digitalen Medien aus der Bibliothek flexibel nutzbar sind.

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Kubernetes: Chancen und Vorteile für Ihr Business

Kubernetes: Chancen und Vorteile für Ihr Business

zu einem weiteren Termin unserer Veranstaltungsreihe Let’s talk about IT laden wir Sie herzlich ein:

Ihre IT muss schnell auf sich ändernde fachliche und strategische Anforderungen reagieren?

  • Sie betreiben Anwendungen in schnelllebigen Umgebungen, entwickeln in unregelmäßigen, aber kurzen Abständen neue Versionen?
  • Sie möchten den Bereitstellungsprozess Ihrer Apps beschleunigen, Freigaben zügig durchführen und so die Time-to-Market reduzieren?
  • Sie wollen die Effektivität ihrer Entwickler, die Ausfallsicherheit steigern und Fehler vermeiden?
  • Sie wollen Aufwand reduzieren und Kosten einsparen?

Dann sollten Sie über den Einsatz von Kubernetes nachdenken. Wie Ihr Cloud-Projekt von Kubernetes profitiert und welche Voraussetzungen gegeben sein sollten, erfahren Sie in diesem Online-Vortrag mit Henning Brinkmann, Senior IT-Consultant der evodion.

Der Referent: Henning Brinkmann ist seit 2011 bei evodion als IT-Consultant tätig. Er ist mit Frontend-, Backendentwicklung und Teamführung befasst. Als DevOps-Spezialist arbeitet er an Konzeptionierung, Einführung und Betrieb von DevOps, Schulung und teamübergreifendem Wissenstransfer.

Für einen gemeinsamen Austausch oder Ihre Fragen stehen unsere Experten gern zur Verfügung.

Melden Sie sich hier zu dieser kostenfreien Veranstaltung an.

https://www.evodion.de/events/kubernetes

Autor: Michael Karmann

Über evodion IT

Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.
Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik, öffentliche Auftraggeber und Medien.

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HR-Tech-Disruptor HiBob qualifiziert sich als „Strong Performer“ in „Fosway-9-Grid“-Studie europäischer Cloud-HR-Systeme

HR-Tech-Disruptor HiBob qualifiziert sich als „Strong Performer“ in „Fosway-9-Grid“-Studie europäischer Cloud-HR-Systeme

HiBob, der Entwickler der HR-Plattform Bob, schneidet in der „Fosway-9-Grid“-Analyse von Cloud-HR-Anbietern auf dem europäischen Markt als „Strong Performer“ ab. Bei der Studie wurde das Unternehmen unter anderem auf Marktpräsenz, Gesamtbetriebskosten und Produkttauglichkeit geprüft.

Als „Strong Performer“, also starker Akteur, auf dem europäischen Cloud-HR-Markt hat sich das HR-Software-Unternehmen HiBob bei der diesjährigen „Fosway 9-Grid“-Analyse der Fosway Group qualifiziert. Damit konnte der Entwickler der HR-Plattform Bob sein Vorjahresergebnis bei der unabhängigen Studie des britischen HR-Branchenanalysten noch verbessern.

„Unser tolles Abschneiden bei der Studie ist nur durch das unablässige Weiterentwickeln unseres Produkts und durch unser kontinuierliches Marktwachstum zu erklären“, sagt Melanie Wagner, Country Managerin DACH von HiBob. „Die neue Einstufung bestätigt, dass wir mit Bob den Unternehmen die Transformation ihrer Personalverwaltung für die neue Arbeitswelt nachhaltig ermöglichen und sie bei der Digitalisierung voranbringen. Wir sind auf einem guten Weg, unsere Kunden auch in Zukunft mit weiteren disruptiven Innovationen dabei zu unterstützen, die Mitarbeiterzufriedenheit in ihren Unternehmen zu erhöhen.“

Für die Analyse „Fosway 9-Grid“ werden moderne, technische Dienstleister aus den Bereichen Lernsysteme, Recruiting, Cloud HR, Talentmanagement und digitales Lernen untersucht. Sie soll an HR-Tech interessierten Unternehmen ein Verständnis des europäischen Markts vermitteln und ihnen auf unterschiedlichen Ebenen einen praktischen Vergleich bei der Kaufentscheidung bieten. Dabei stehen fünf Analysekriterien im Mittelpunkt: das Potenzial des Produkts in Hinblick auf seine Tauglichkeit und Ausgereiftheit; die Performance des Unternehmens auf dem Markt und beim Kunden; die Marktpräsenz einschließlich der Kundenzahl; die Gesamtbetriebskosten; die zu erwartende zukünftige Entwicklung des Unternehmens unter Berücksichtigung von Trends im Markt.

„Herzlichen Glückwunsch an HiBob für den Aufstieg in das ‚Strong Performer‘-Niveau des ‚Fosway 9-Grid for Cloud HR 2022‘," sagt David Wilson, CEO der Fosway Group. „Dieser Schritt spiegelt die verbesserte Markt- und Kundenleistung des Unternehmens sowie die Fokussierung auf die Benutzerfreundlichkeit wider. All das hat zu einem schnellen Wachstum auf dem europäischen Markt geführt."

Der CEO und Mitgründer von HiBob, Ronni Zehavi, zeigt sich erfreut über die Platzierung: „Es war immer unser Ziel, die modernste, skalierbarste und am schnellsten einsetzbare HR-Plattform zu entwickeln, die den wachsenden Bedarf unserer Kunden an Innovation und Automatisierung in mittleren und kleinen Unternehmen erfüllt. Ich freue mich, dass unsere Leistung für unsere Kunden nun so gewürdigt wurde.”

Neben Kategorien wie „Potential Performer“, „Core Challenger“ und „Strategic Leader“ ist die Qualifikation als „Strong Performer“ eine von neun möglichen Ergebnissen auf der Skala für den Bereich Cloud HR. Im vergangenen Jahr konnte sich HiBob bereits eine Platzierung als „Solid Performer“ sichern. Die „Fosway 9-Grid“-Studie wird seit dem Jahr 2008 veröffentlicht. Neben HiBob wurden mehr als 30 weitere Unternehmen aus dem europäischen Cloud-HR-Markt anhand der fünf Kriterien untersucht und eingestuft, darunter Microsoft, SAP und Personio.

Über Fosway Group
Die britische Fosway Group ist Europas führender HR-Branchenanalyst. Die seit 2008 erscheinende Studie „Fosway 9-Grid“, die Dienstleistungen im Bereich Learning und Personalwesen bewertet, ist in der EMEA-Region einzigartig. Die Analyse basiert auf umfassender und unabhängiger Forschung und aus Erkenntnissen aus dem Corporate Research Network von Fosway mit über 250 Unternehmen, darunter BP, HSBC, PwC, RBS, Sanofi, Shell und Vodafone.
fosway.com

Über die HiBob GmbH

HiBob hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeitsweise von Unternehmen in der modernen Arbeitswelt mit der HR-Plattform Bob zu verändern. Das intuitive und datengesteuerte hochmoderne Human Resources Information System (HRIS) passt sich an die neuen Arbeitsbedingungen an und kann global, dezentral und kollaborativ eingesetzt werden. Bob ist eine End-to-End-Lösung, die alle HR-Aufgaben vom Onboarding über die Verwaltung der Stamm- und Unternehmensdaten bis hin zum Offboarding über den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus hinweg ermöglicht. Dabei stellt die Plattform die Unternehmenskultur in den Mittelpunkt. In die Plattform sind unter anderem ein Gehaltsabrechnungs- und ein Recruiting-Tool integriert.
Seit der Markteinführung von Bob Ende 2015 verzeichnet HiBob jährlich dreistellige Umsatzzuwächse. HiBob wurde 2024 bereits das dritte Mal in Folge in die Cloud-100-Liste des US-Wirtschaftsmagazins Forbes aufgenommen, in der nicht-börsennotierte Cloud-basierte Unternehmen vertreten sind. In der 9-Grid-Analyse der Fosway Group schnitt HiBob im Jahr 2024 im Vergleich mit anderen Cloud-HR-Anbietenden auf dem europäischen Markt als „Core Leader“ ab. Das US-amerikanische TIME Magazine zeichnete HiBobs Plattform als eine der „200 besten Innovationen des Jahres 2022“ aus.
Der internationale HR-Software-Anbieter wurde 2015 in Israel gegründet. Er beschäftigt insgesamt mehr als 1000 Mitarbeitende an Standorten in den USA, Großbritannien, Australien und der EMEA-Region. Mehr als 4100 multinationale Unternehmen auf der ganzen Welt wie Taxfix, Jimdo, Happy Socks, Fiverr oder TourRadar verlassen sich auf Bob. HiBob unterstützt aktuell rund 150 moderne, mittelgroße Unternehmen in der DACH-Region sowie mehr als 600 internationale Partner*innen mit DACH-Standorten. Allein in Deutschland ist Bob bereits in 450 Büros mit knapp 20.200 Mitarbeitenden in Anwendung. Die Plattform bietet 14 Sprachen inklusive Deutsch an.
hibob.com/de

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HR-Tech-Disruptor HiBob qualifiziert sich als „Strong Performer“ in „Fosway-9-Grid“-Studie europäischer Cloud-HR-Systeme

HR-Tech-Disruptor HiBob qualifiziert sich als „Strong Performer“ in „Fosway-9-Grid“-Studie europäischer Cloud-HR-Systeme

HiBob, der Entwickler der HR-Plattform Bob, schneidet in der „Fosway-9-Grid“-Analyse von Cloud-HR-Anbietern auf dem europäischen Markt als „Strong Performer“ ab. Bei der Studie wurde das Unternehmen unter anderem auf Marktpräsenz, Gesamtbetriebskosten und Produkttauglichkeit geprüft.

Als „Strong Performer“, also starker Akteur, auf dem europäischen Cloud-HR-Markt hat sich das HR-Software-Unternehmen HiBob bei der diesjährigen „Fosway 9-Grid“-Analyse der Fosway Group qualifiziert. Damit konnte der Entwickler der HR-Plattform Bob sein Vorjahresergebnis bei der unabhängigen Studie des britischen HR-Branchenanalysten noch verbessern.

„Unser tolles Abschneiden bei der Studie ist nur durch das unablässige Weiterentwickeln unseres Produkts und durch unser kontinuierliches Marktwachstum zu erklären“, sagt Melanie Wagner, Country Managerin DACH von HiBob. „Die neue Einstufung bestätigt, dass wir mit Bob den Unternehmen die Transformation ihrer Personalverwaltung für die neue Arbeitswelt nachhaltig ermöglichen und sie bei der Digitalisierung voranbringen. Wir sind auf einem guten Weg, unsere Kunden auch in Zukunft mit weiteren disruptiven Innovationen dabei zu unterstützen, die Mitarbeiterzufriedenheit in ihren Unternehmen zu erhöhen.“

Für die Analyse „Fosway 9-Grid“ werden moderne, technische Dienstleister aus den Bereichen Lernsysteme, Recruiting, Cloud HR, Talentmanagement und digitales Lernen untersucht. Sie soll an HR-Tech interessierten Unternehmen ein Verständnis des europäischen Markts vermitteln und ihnen auf unterschiedlichen Ebenen einen praktischen Vergleich bei der Kaufentscheidung bieten. Dabei stehen fünf Analysekriterien im Mittelpunkt: das Potenzial des Produkts in Hinblick auf seine Tauglichkeit und Ausgereiftheit; die Performance des Unternehmens auf dem Markt und beim Kunden; die Marktpräsenz einschließlich der Kundenzahl; die Gesamtbetriebskosten; die zu erwartende zukünftige Entwicklung des Unternehmens unter Berücksichtigung von Trends im Markt.

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Neben Kategorien wie „Potential Performer“, „Core Challenger“ und „Strategic Leader“ ist die Qualifikation als „Strong Performer“ eine von neun möglichen Ergebnissen auf der Skala für den Bereich Cloud HR. Im vergangenen Jahr konnte sich HiBob bereits eine Platzierung als „Solid Performer“ sichern. Die „Fosway 9-Grid“-Studie wird seit dem Jahr 2008 veröffentlicht. Neben HiBob wurden mehr als 30 weitere Unternehmen aus dem europäischen Cloud-HR-Markt anhand der fünf Kriterien untersucht und eingestuft, darunter Microsoft, SAP und Personio.

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Die britische Fosway Group ist Europas führender HR-Branchenanalyst. Die seit 2008 erscheinende Studie „Fosway 9-Grid“, die Dienstleistungen im Bereich Learning und Personalwesen bewertet, ist in der EMEA-Region einzigartig. Die Analyse basiert auf umfassender und unabhängiger Forschung und aus Erkenntnissen aus dem Corporate Research Network von Fosway mit über 250 Unternehmen, darunter BP, HSBC, PwC, RBS, Sanofi, Shell und Vodafone.
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Über HiBob

HiBob hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeitsweise von Unternehmen in der modernen Arbeitswelt mit der HR-Plattform Bob zu verändern. Die intuitive und datengesteuerte HR-Plattform Bob ist ein hochmodernes Human Resources Information System (HRIS), das sich an die neuen Arbeitsbedingungen anpasst und global, dezentral und kollaborativ eingesetzt werden kann. Seit der Markteinführung von Bob Ende 2015 verzeichnet HiBob jährlich dreistellige Umsatzzuwächse. HiBob wurde im August 2022 in die Cloud-100-Liste des US-Wirtschaftsmagazins Forbes aufgenommen, in der nicht-börsennotierte, Cloud-basierte Unternehmen vertreten sind.
Das Unternehmen wurde 2015 in Israel gegründet. Es unterhält derzeit Standorte in den USA, Großbritannien, Australien und der EMEA-Region. Über 2500 multinationale Unternehmen auf der ganzen Welt wie Taxfix, Jimdo, Happy Socks, Fiverr, Vayner Media oder Cazoo verlassen sich auf Bob. HiBob unterstützt aktuell rund 70 moderne, mittelgroße Unternehmen in der DACH-Region sowie mehr als 600 internationale Partner mit DACH-Standorten. Allein in Deutschland ist Bob bereits in 450 Büros mit 13.360 Mitarbeiter*innen in Anwendung. Die Plattform bietet 12 Sprachen inklusive Deutsch an.
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*Stand 1. August 2022

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