Monat: Juli 2022

Virtueller IT-Kongress „ITSM Horizon“ findet nicht statt

Virtueller IT-Kongress „ITSM Horizon“ findet nicht statt

Im beginnenden dritten Jahr der Corona-Pandemie scheint das Interesse an online durchgeführten Messen und Kongressen abzunehmen. Gleichzeitig steigen in vielen Unternehmen die Anforderungen und die Belastung durch die hohe Inflation und die Diskussion um eine stabile Energieversorgung. Das bekommt auch der seit 2020 virtuell durchgeführte internationale Kongress "ITSM Horizon" zu spüren, der nun abgesagt werden muss. 

"Das allgemeine Interesse konzentriert sich auf andere Baustellen, die Energiekrise durch den Ukraine-Krieg beschäftigt die Menschen im Moment mehr als innovative IT-Lösungen", erklärt Dirk Kastner, stellvertretender Geschäftsführer der Scholderer GmbH, die den Kongress bislang durchgeführt hat. Nur so könne man sich die zurückhaltende Teilnehmer-Nachfrage aus dem IT Service Management (ITSM) erklären. Die Zahl der Anmeldungen wie auch die Buchungen von Ausstellern und Sponsoren liegen deutlich hinter denen der Vorjahre. "Damit ist so ein Kongress wirtschaftlich nicht tragbar, und so leid es uns tut müssen wir die Reißleine ziehen", so Kastner weiter.

Auch geplantes virtuelles IT-Museum "Haus der IT Geschichte" fällt aus

Auf der eigens für den Kongress konzipierten Online-Plattform sollte während "ITSM Horizon" Ende September auch das weltweit erste virtuelle IT-Museum "Haus der IT Geschichte" eröffnen, was damit ebenfalls nicht stattfinden kann. Ideengeber und Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer betont: "Ich glaube weiterhin an unsere virtuellen Formate, aber es ist uns in diesem Jahr einfach nicht gelungen, die Branche zu mobilisieren."

Über die Scholderer GmbH

Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller "IT-Servicekatalog" und "Management von Service Level Agreements", seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) bewertet zwei weitere IDnow Lösungen als positiv für den Einsatz der Altersverifikation

Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) bewertet zwei weitere IDnow Lösungen als positiv für den Einsatz der Altersverifikation

IDnow, ein führender europäischer Anbieter im Bereich digitale Identitäten und Identitätsprüfung, gibt bekannt, dass mit der IDnow Wallet und IDnow eID, zwei weitere IDnow Lösungen durch die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) als positiv für den Einsatz der Altersverifikation bewertet wurden. Damit zählen nun fünf Lösungen der IDnow Gruppe zu den offiziellen Altersverifikationssystemen

Insbesondere die IDnow Wallet lässt die Nutzer, schneller als je zuvor ihr Alter bestätigen. IDnow ermöglicht mit seinem Digital Identity Wallet, die digitale Identität einer Person sicher und geschützt auf dem eigenen Smartphone zu speichern und für spätere Anwendungsfälle wiederzuverwenden.

Die Überprüfung der Identität erfolgt einmalig und in wenigen Schritten durch eine der verschiedenen IDnow Identifizierungsmethoden. Dabei werden die Daten ausschließlich auf dem Smartphone des Nutzers gesichert und mit Hilfe des Secure Elements verschlüsselt. Eine zentrale Speicherung der Daten erfolgt nicht. Anschließend können Nutzer ihre gespeicherte Identität innerhalb des IDnow Ökosystems für viele verschiedene Anwendungsfälle wiederverwenden. Dadurch wird den Nutzern des IDnow Wallets eine wiederholte Identitätsüberprüfung erspart.

IDnow freut sich, mit der IDnow Wallet und IDnow eID zwei weitere, von der KJM als positiv bewertete Lösungen für die Altersverifikation im Internet anzubieten. Mit seinem breiten Angebot an Identifizierungsverfahren versteht sich IDnow als starker Partner für den Jugendschutz in Deutschland.

Hintergrund: Jugendmedienschutz

Nach dem deutschen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) dürfen bestimmte jugendgefährdende Inhalte, wie Glückspiel oder Pornografie, in Telemedien nur dann verbreitet werden, wenn der Anbieter durch geschlossene Benutzergruppen sicherstellt, dass nur Erwachsene Zugriff darauf haben. Zur Sicherstellung geschlossener Benutzergruppen werden sogenannte Altersverifikationssysteme (AV-Systeme) eingesetzt. Um Rechts- und Planungssicherheit zu geben, bietet die KJM eine Auflistung von geprüften Altersverifikationssystemen, welche die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

Über die IDnow GmbH

IDnow ist eine führende Identitätsverifizierungsplattform in Europa mit der Vision, die vernetzte Welt sicherer zu machen. Die IDnow-Plattform bietet ein breites Portfolio an Lösungen zur Identitätsverifizierung, die von automatisiert bis menschlich unterstützt, von rein online bis zum Point-of-Sale reichen und jeweils für die Konversionsrate und Sicherheit der Nutzer optimiert sind. Ziel ist es die höchsten Sicherheitsstandards bei maximaler Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.

Im Jahr 2021 erwarb IDnow den französischen Marktführer für Identitätsprüfungs-Technologie, ARIADNEXT, und den deutschen Identitätsprüfungs-Anbieter identity Trust Management AG. Dadurch bietet IDnow seinen Kunden eines der breitesten Portfolios an Identitätsprüfungs-Lösungen über eine einzige, integrierte Plattform hinweg.

Das Unternehmen hat Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Frankreich und wird von namhaften institutionellen Investoren unterstützt, darunter Corsair Capital und Seventure Partners. Das Portfolio von mehr als 900 internationalen Kunden umfasst eine Vielzahl von Branchen und beinhaltetet führende internationale Unternehmen wie Western Union, UBS, Sixt und Munich Re sowie digitale Champions wie N26, Solarisbank, wefox und Tier mobility.

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LISTICLE – So gelingt „menschenzentrierte“ Software

LISTICLE – So gelingt „menschenzentrierte“ Software

Mitarbeiter und Kunden wünschen sich heute Software, die auf ihre Vorlieben, Unterschiede und sogar Emotionen zugeschnitten ist. Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, erläutert drei Erfolgsfaktoren für die Entwicklung „menschenzentrierter“ Lösungen.

Nutzern genügt es heute nicht mehr, wenn Software einfach nur einwandfrei funktioniert und sich unkompliziert bedienen lässt. Sie erwarten, dass sie auch ihren persönlichen Vorlieben, Gewohnheiten und Lebenssituationen entspricht. Unternehmen, die diese Erwartungen mit ihrer Software erfüllen, haben zufriedenere Mitarbeiter und treuere Kunden.

Dazu müssen Unternehmen „Human-centric Software“ entwickeln: Software, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Progress erläutert, wie ihnen das gelingt.

1. Möglichst viele Menschen als potenzielle Nutzer betrachten. Herkömmlicherweise haben Unternehmen bei der Entwicklung von Software fest definierte Zielgruppen im Auge. Diesen Ansatz sollten sie erheblich erweitern. Sie müssen möglichst viele Menschen als potenzielle Nutzer ihrer Software betrachten. Dabei stellen sich häufig auch positive Nebeneffekte ein. Entwickeln sie beispielsweise eine Software, die sich an Menschen mit körperlichen Einschränkungen anpasst, können davon auch andere User profitieren: etwa der Vater im Homeoffice, der gerade nur eine Hand frei hat, weil er mit der anderen sein Kind hält.

2. Die Verantwortung für die User Experience auf breite Teams übertragen. Die Verantwortung für die User Experience von Software darf nicht allein den UX-Designern aufgebürdet werden. Um sich in den Lebensstil und die Mentalität möglichst vieler Menschen hineinzuversetzen und ihre individuellen Bedürfnisse, Motivationen und Herausforderungen zu verstehen, braucht es breit aufgestellte Teams. Sie sollten nicht nur alle umfassen, die an der Erstellung und Betreuung von Anwendungen beteiligt sind, also Designer, Entwickler, Tester und Support-Mitarbeiter, sondern sich idealerweise bis hin zu Produktmanagement, Sales und Marketing erstrecken.

3. Machine-Learning-Modelle regelmäßig überprüfen und validieren. Eine Schlüsseltechnologie für die Personalisierung von Software ist Machine Learning. Obwohl man diese Technologie für objektiv halten könnte, haben zahlreiche Fälle bereits gezeigt, dass Algorithmen Vorurteile entwickeln und dadurch falsche Entscheidungen treffen können. Deshalb sollten Unternehmen die Machine-Learning-Modelle, die sie zur Personalisierung ihrer Software einsetzen, regelmäßig auf ihre Objektivität hin überprüfen.

„Der Digitalisierungsschub der vergangenen zweieinhalb Jahre hat die Erwartungshaltung der Menschen nachhaltig verändert. Sie wünschen sich heute empathische Softwaresysteme, die auf ihre Vorlieben, Unterschiede und sogar Emotionen zugeschnitten sind“, erklärt Svetlin Nikolaev, Director of Innovation and User Experience bei Progress. „Wollen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit weiterhin steigern, führt kein Weg mehr an der Entwicklung menschenzentrierter Software vorbei.“

Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/progress abgerufen werden.​

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.

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PR-COM
Telefon: +49 (89) 59997-803
E-Mail: andrea.gross@pr-com.de
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Trendstudie zeigt: Unternehmen schöpfen die Potenziale einer Automatisierung des „Claims & Deductions“-Prozesses noch nicht aus

Trendstudie zeigt: Unternehmen schöpfen die Potenziale einer Automatisierung des „Claims & Deductions“-Prozesses noch nicht aus

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, hat heute die Ergebnisse der Trendstudie „Claims & Deductions“ 2022 veröffentlicht.

Die im Auftrag von Esker von GROHMANN BUSINESS CONSULTING durchgeführte Umfrage zeigt, dass viele Fach- und Führungskräfte auch in deutschen Unternehmen den im englischen Sprachgebrauch geläufigen Begriff „Claims & Deductions“ und die damit verbundenen Herausforderungen zwar kennen, sich mit der Automatisierung des Prozesses aber noch wenig beschäftigt haben.

An der Trendstudie „Claims & Deductions“ 2022 beteiligten sich 125 Teilnehmende aus Unternehmen in Deutschland. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2022.

„Claims & Deductions“: Unter diesem Begriff werden im angelsächsischen Sprachraum zwei unterschiedliche buchhalterische Vorgänge bezeichnet, die letztlich das gleiche Ziel haben: Rechnungen aufgrund von Preisabsprachen oder Reklamationsfällen zu korrigieren.

„Ziel der Umfrage war es, genauer unter die Lupe zu nehmen, wie der Bereich „Claims & Deductions“ in deutschen Unternehmen aussieht“, erklärt Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager Esker Deutschland, bei der Vorstellung der Ergebnisse. „Wir haben schon vorher wahrgenommen, dass das Thema in manchen Branchen präsenter ist als in anderen und auch, dass die Zuständigkeiten für den Prozess sehr unterschiedlich sein können. Durch die Umfrage wollten wir uns ein detailliertes Bild machen, auch vor dem Hintergrund, dass wir selbst ein Modul für den „Claims & Deductions“-Prozess anbieten. Wir freuen uns sehr, dass so viele Unternehmen Einblicke gegeben haben.“

Die Ergebnisse stehen ab sofort unter www.esker.de zum Download zur Verfügung.

Bekanntheitsgrad hoch, Automatisierungsgrad niedrig

Knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmenden (65 %) gaben an, dass ihnen der Begriff „Claims & Deductions“ bereits im Vorfeld der Umfrage bekannt war. Die Bearbeitung des damit verbundenen Prozesses erfolgt derzeit in mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen (55 %) noch manuell. Weitere 38 Prozent haben die Bearbeitung zumindest teilweise automatisiert. Bei lediglich einem Prozent der Unternehmen erfolgt die Bearbeitung voll automatisiert (vgl. nachfolgende Grafik).

Wie erfolgt die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ derzeit in Ihrem Unternehmen?

„Sowohl aus den Ergebnissen der Umfrage als auch aus unseren Erfahrungen wissen wir, dass der Prozess „Claims & Deductions“ oft als unternehmensindividuell wahrgenommen wird und für eine Automatisierung ungeeignet ist“, kommentiert Dr. Arto-Haumacher. Er erklärt weiter: „Dem ist nicht so. Zwar lässt sich nicht jeder Einzelfall automatisieren, aber oftmals tritt die gleiche Art von Reklamation oder Minderzahlung durch den Kunden wiederholt auf. Wenn man Branchen wie beispielsweise die Lebensmittel- und Getränkeindustrie betrachtet, lassen sich viele Ähnlichkeiten in den Prozessen finden, da es hier häufiger Sonderaktionen oder Preis-Promos gibt. Entgegen der subjektiven Wahrnehmung vieler Unternehmen ist die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ durchaus kein besonders individueller, sondern ein standardisierbarer Prozess.“

Effizienz scheinbar hoch, dennoch zahlreiche Hürden und Hindernisse

45 Prozent der Befragten bewerten die Effizienz des Prozesses zur Bearbeitung von „Claims & Deductions“ als „hoch“ (8 %) bzw. „eher hoch“ (37 %). Allerdings gaben nur 19 Prozent der Befragten an, dass keine Nachteile/Hürden beim aktuellen „Claims & Deductions“-Prozess bestehen. (vgl. nachfolgende Grafik)

Welche Nachteile und Hürden bestehen Ihrer Meinung nach beim derzeitigen Prozess zur Bearbeitung von „Claims & Deductions“? (Mehrfachauswahl möglich)

Dr. Arto-Haumacher erläutert: „Hier spielt die Wahrnehmung in den einzelnen Unternehmen eine große Rolle: Viele Unternehmen sind wahrscheinlich der Meinung, dass ihr individueller „Claims & Deductions“-Prozess nicht optimiert werden kann, obwohl durchaus Hürden erkannt werden. Die Automatisierung ist aus zwei Aspekten interessant. Zum einen: Wiederkehrende Fälle lassen sich automatisieren, beispielsweise durch die Festlegung von Regeln, anhand derer eine Software Fälle selbstständig bearbeiten kann. Zum anderen steht die „Claims & Deductions“-Automatisierung nicht alleine: Sie ist Teil einer End-to-End-Automatisierung, die auch Bereiche wie die Rechnungsstellung und Kundenverwaltung umfasst, indem Bestellungen, Rechnungen und Kundendaten mit einbezogen werden. Die Teams in den betroffenen Abteilungen werden damit von lästigen und repetitiven Vorgängen entlastet und können die Fälle, die tatsächlich eine manuelle Bearbeitung erfordern, mit mehr Engagement und weniger Zeitdruck bearbeiten. Durch diese beiden Faktoren wird die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ insgesamt effektiver.“

„Claims & Deductions“: In der Regel mehrere Abteilungen im Unternehmen involviert

Bei der Hälfte der befragten Unternehmen sind mehrere Abteilungen in die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ involviert. In der Regel sind zumindest die Buchhaltung und der Kundenservice mit der Bearbeitung solcher Fälle beschäftigt. Die Nennungen reichen aber vom Reklamationsmanagement über den Vertrieb bzw. den After-Sales-Bereich bis zur Logistikabteilung und zum Qualitätsmanagement.

Automatisierungsgrad wird steigen

Als abschließendes Fazit zur Trendstudie „Claims & Deductions“ 2022 erklärt Dr. Arto-Haumacher: „Viele Unternehmen – das zeigen die Ergebnisse der Umfrage – sind sich zwar der Thematik bewusst, nehmen die aktuellen Hürden wahr und erkennen auch die entsprechenden Herausforderungen bei der Bearbeitung dieser Fälle. Allerdings haben sie aktuell noch nicht die Initiative zu einer möglichst weitgehenden Automatisierung ergriffen. Meiner Einschätzung nach wird sich das in den kommenden Jahren ändern und die Automatisierung des Teilprozesses „Claims & Deductions“ ebenfalls in den Fokus rücken.“

Die Ergebnisse der Trendstudie „Claims & Deductions“ stehen ab sofort unter www.esker.de zum Download zur Verfügung.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Digitalisierung im Treasury: Was lehrt Covid-19 Unternehmen für die Zukunft?

Digitalisierung im Treasury: Was lehrt Covid-19 Unternehmen für die Zukunft?

Die Kölner IT-Beratung ConVista Consulting hat eine globale Studie mit renommierten CFOs und Treasurern durchgeführt und über 3000 Datenpunkte ausgewertet. Ziel der Studie war es, den Einfluss der Covid-19 Pandemie auf Treasuryabteilungen weltweit sowie den Digitalisierungsgrad im Treasury zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, was sich durch die Pandemie im Treasury-Bereich verändert hat und welche Lehren und Schlüsse die Unternehmen mit Bezug auf aktuelle Herausforderungen und Digitalisierung gezogen haben.

Die COVID-19 Pandemie sowie der Ukrainekonflikt erschüttern nicht nur das Treasury, sondern die gesamte Wirtschaftswelt. Zu den Herausforderungen zählen eine Vielzahl an Mitarbeitenden in Home-Offices, ein effizientes Liquiditätsmanagement in einem volatilen Geschäftsumfeld mit globalen Lieferschwierigkeiten, gestiegene Finanzrisiken sowie die digitale Abwicklung von Unternehmenskommunikation und -projekten.

Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen hat die ConVista Consulting AG ihre Studie „Digitalization in Treasury and the Impact of COVID-19“ durchgeführt und dabei Treasurer und Treasury-Führungskräfte aus unterschiedlichsten Branchen und allen Kontinenten befragt. Die Rückschlüsse scheinen im Zeichen des Ukrainekrieges und der angespannten Weltwirtschaft aktueller denn je.

So zeigt die Studie auf, dass noch immer 77% der Treasuryabteilungen neben ihrem Treasury System vor allem auf Microsoft Excel setzen, um Kernanforderungen zu lösen. Entsprechend sehen 93% der Befragten ein deutliches Verbesserungspotential ihrer Systemlandschaft. Ein besonders hoher Nachholbedarf wird in den Bereichen Bank und Bankkontenverwaltung, Cash Management, finanzielles Risikomanagement, Liquiditätsplanung, Zahlungsverkehr und digitalem Reporting diagnostiziert.

Dabei liegt für Treasurer und CFOs das größte Zukunftspotenzial bei APIs (Appliciation Programming Interfaces) sowie einer gesamtheitlichen Real-Time Treasury Aufstellung der Treasury- Steuerung, -Organisation, -Prozesse und -Systeme. Ebenso zeigt die Befragung neben vielen weiteren Datenpunkten auf, dass 66% der Unternehmen bereits auf FinTech-Lösungen zurückgreifen.

„Aufgrund der Studienergebnisse sind wir in der Lage, Unternehmen anhand weniger Kriterien rasch zu kategorisieren und je nach Reifegrad ihrer Steuerung, Organsiation, Prozesse sowie ihres Systems individuell bei der Auswahl der sinnvollsten nächsten Schritte zu beraten“, sagt Benjamin Koch, (Funktion bei ConVista) und Leiter der Studie.

Generell zeigt sich: Unternehmen, die bereits eine starke Grundlage im Bereich Digitalisierung und Real-Time Treasury vorzuweisen haben, können die Herausforderungen für das Treasury durch die COVID-19-Pandemie deutlich erfolgreicher abfedern. Somit sind diese Unternehmen auch in der Lage, sich den aktuellen Herausforderungen gestärkt zu stellen.

Über die ConVista Consulting AG

ConVista Consulting AG ist eine der führenden Unternehmensberatungen für IT und Business Consulting. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz unterstützen wir unsere Kunden in der Optimierung ihrer Prozesse, Methoden und Technologien. Gemeinsam setzen wir Geschäftsstrategien um und optimieren Prozesse via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren namhaften Technologien. Darüber hinaus übernehmen wir auch Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change-Management.

Als Gold-Partner und Validated-Expertise-Partner der SAP SE sind wir international anerkannte Profis für die organisatorische und technische Integration von SAP. Zusätzlich entwickeln wir als SAP-Software-Solution-and-Technology-Partner in Kooperation mit SAP weiterführende, auf die Anforderungen unserer Kunden zugeschnittene Lösungen und Add-ons.

Internationalisierung bedeutet für uns, Kunden auch über Grenzen hinweg konsequent zu begleiten. 1999 in Köln gegründet, sind wir heute mit rund 550 Mitarbeitenden in elf Ländern auf drei Kontinenten vertreten. Wir beraten weltweit mehr als 350 Unternehmen aus der Versicherungs-, Finanz- und Energiewirtschaft sowie u. a. aus den Branchen Fertigungsindustrie, Telekommunikation, Automobil und Einzelhandel bei ihrer digitalen Transformation und Geschäftsprozessoptimierung. Dazu zählen einige Top-30-DAX-Unternehmen und fast alle Top-20-Versicherungsunternehmen Deutschlands. 2020 erwirtschaftete die ConVista Consulting AG einen Umsatz von 93,7 Mio. Euro.

Die ConVista Consulting AG ist Teil der ConVista Gruppe. Gemeinsam mit dem Softwarehaus für Kernversicherungssysteme Faktor Zehn GmbH, dem IT-Dienstleister für die Bereiche Krankenversicherung und Gesundheit Axxiome Health GmbH und der auf den Versicherungs- und Industriebereich fokussierten IT-Beratung enowa AG, bündelt die ConVista Gruppe ihre Expertise als ganzheitlicher Partner für die digitale Transformation.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.convista.com/de/

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Gesetzes- und tarifkonforme Personaleinsatzplanung (Webinar | Online)

Gesetzes- und tarifkonforme Personaleinsatzplanung (Webinar | Online)

Gesetze, Tarife, Betriebsvereinbarungen und individuelle Regelungen machen die Arbeitszeitgestaltung komplex und erhöhen das Risiko für rechtliche Konsequenzen.

Überlassen Sie diese Aufgabe doch einer intelligenten Software! Mit ATOSS Workforce Management werden alle Regularien automatisch überwacht. Bei Verstößen erhalten Sie automatisch Warnungen. 

In unserem kostenlosen Webinar mit Live Demo am 18. August um 11:00 Uhr erfahren Sie, wie Sie: 

  • Arbeitszeit- und Übertragungsfehler durch automatisierte Prozesse vermeiden
  • Korrekte Stammdaten durch Zentralisierung und Workflows gewährleisten
  • Kennzahlen von konkreten Compliance Maßnahmen berichten oder überwachen (z.B. Einhaltung von internen Vorschriften und der 10 Stunden Grenze)
  • Mehrstufige Prüfungsprozesse in Bezug auf gesetzliche und betriebliche Vorgaben sicherstellen
  • Jede geleistete Arbeitsstunde per Desktop oder unterwegs via App erfassen 
  • Einen gesetzeskonformen Umgang von personenbezogenen Daten (DSGVO) gewährleisten

Sie möchten wissen, wie Sie mit intelligentem Workforce Management Rechtsverstöße vermeiden?   

Dann melden Sie sich hier zum kostenlosen ATOSS Webinar an.

 

Eventdatum: Mittwoch, 17. August 2022 11:00 – 11:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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ProDa #3-Studie – Einblick in die Produktdatenqualität

ProDa #3-Studie – Einblick in die Produktdatenqualität

Datenqualität ist ein nach wie vor ein brandheißes und globales Thema im Zuge der Digitalisierung. Da die Datenmengen exponentiell steigen, nimmt auch die Komplexität der Datenpflege zu. Qualitätsprobleme sind ein besonders kritischer Faktor, verhindern einen reibungslosen Arbeitsablauf sowie effiziente Geschäftsprozesse und können enorme Kosten verursachen.

Die ProDa #3-Studie hat 284 Experten befragt, wie ihre Unternehmen beim Thema Produktdatenqualität aufgestellt sind und welchen Effekt PIM-/MDM-Systeme darauf haben.

Die Studie zeigt darüber hinaus, dass mit 96% die Unternehmen fast einstimmig einen enormen Einfluss von hoher Datenqualität auf die Kundenzufriedenheit bemerken und 79% geben dies ebenfalls für den Umsatz an. Hohes Verbesserungspotential gibt es unter anderem in der Qualität der Produktdaten, die Unternehmen von ihren Lieferanten bekommen, diese werden mit 70% als nicht gut bewertet.

Welche weiteren Faktoren, Qualitätskriterien und Bezugsquellen eine Rolle spielen, erfahren Sie in der ProDa #3 – hier kostenlos downloaden:http://go.sdzecom.de/…

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Ann-Katrin Lehmann
Marketing Managerin
E-Mail: a.lehmann@sdzecom.de
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❌ Change Data Capture ❌ In Echtzeit auf Änderungen in der Datenbank reagieren mit bspw. Datenreplikation an nachgelagerte Ziele ❗

❌ Change Data Capture ❌ In Echtzeit auf Änderungen in der Datenbank reagieren mit bspw. Datenreplikation an nachgelagerte Ziele ❗

Zusammenfassung: Daten, die in verschiedenen Branchen gesammelt, verarbeitet und gespeichert werden, werden ständig erzeugt und aktualisiert. Datenbank-Tabellen können mit neuen Daten aus Anwendungen oder Ereignissen in Intervallen aktualisiert werden, die nur Bruchteile von Sekunden betragen. Vor diesem Hintergrund hat IRI Ripcurrent als Zusatzfunktion in Voracity entwickelt, um Datenbank-Daten, die sich in Echtzeit ändern, zu überwachen, zu verschieben und zu verarbeiten.

Was ist IRI Ripcurrent? Ripcurrent ist der Name einer von IRI entwickelten Java-Anwendung, die die eingebettete Debezium-Engine und die Streaming-Funktion des SortCL-Programms von IRI CoSort kombiniert, um in Echtzeit auf Datenbank-Änderungsereignisse zu reagieren, indem Daten an nachgelagerte Ziele repliziert werden, optional mit Transformationsregeln (z. B. PII-Maskierung), die konsequent auf der Grundlage der Klassifizierung der Daten angewendet werden.

Ripcurrent lässt sich mit Debezium integrieren, um Änderungen von verschiedenen DBs zu verfolgen. Ripcurrent bündelt Debezium-Konnektoren für MySQL, SQL Server, PostgreSQL und Oracle. Debezium unterstützt MongoDB, DB2 und Vitess, aber es ist mehr Arbeit erforderlich, um Ripcurrent für diese zu unterstützen.

Ripcurrent veranlasst SortCL automatisch, auf eingefügte, aktualisierte oder gelöschte Datenzeilen zu reagieren. Dadurch kann eine Reihe gleichwertiger Ziele (wahrscheinlich in einer niedrigeren Umgebung) mit den Quelltabellen synchronisiert und optional konsistente Transformationen auf Feldebene (wie Maskierung) auf die Daten angewendet werden.

Ripcurrent ist ein nahtloses Analogon zu diesem Ansatz für die Verarbeitung von Änderungen an Flat Files in Echtzeit und eine Alternative zu diesem Ansatz, um geänderte DB-Daten inkrementell zu verschieben und zu maskieren.

IRI Ripcurrent kann Änderungen bei jedem Einfügen, Aktualisieren oder Löschen von Zeilen in allen Tabellen einer Datenbank erkennen, mit Ausnahme von Tabellen oder Schemata, die aufgrund der an Ripcurrent übergebenen Konfigurationseigenschaften herausgefiltert wurden.

Zusätzlich werden auch andere Datenbank-Änderungsereignisse, wie z.B. die Änderung der Struktur einer Tabelle, von IRI Ripcurrent überwacht und aufgezeichnet. Nur Datenbank-Änderungsereignisse, die eine Änderung, Hinzufügung oder Löschung von Daten in einer Tabelle beinhalten, veranlassen IRI Ripcurrent dazu, auf dieses Ereignis zu reagieren.

Warum IRI Ripcurrent verwenden? Die Möglichkeit, Daten in Datenbank-Tabellen in andere Datenbank-Tabellen oder Dateien zu replizieren und/oder zu maskieren, wird von IRI-Software seit langem unterstützt. Dies geschieht in der Regel über IRI Workbench, die grafische Benutzeroberfläche für alle IRI-Produkte zur Verwaltung von (strukturierten) Daten.

Der "Schema Data Class Job Wizard" in IRI Workbench – bei dem Daten in einem Schema gesucht und in Datenklassen gruppiert werden – kann mit Maskierungsregeln kombiniert werden. Aus dem Assistenten wird eine Batch-Datei oder ein Shell-Skript generiert, um in FieldShield-Skripten definierte Massenmaskierungsoperationen auszuführen.

Wenn jedoch Änderungen an der Datenbank vorgenommen werden, gibt es keine einfache Möglichkeit, die Änderungen zu replizieren, ohne das Batch-/Shell-Skript erneut auszuführen. Und wenn der Datenbank zusätzliche Tabellen oder neue Spalten zu bestehenden Tabellen hinzugefügt wurden, werden diese ignoriert, es sei denn, der Assistent wird erneut ausgeführt, um ein neues Batch-/Shell-Skript und die entsprechenden IRI FieldShield-Skripts für den Vorgang zu generieren.

Die Notwendigkeit, mit Datenbank-Änderungen synchron zu bleiben, ist die Motivation für die Entwicklung von IRI Ripcurrent. Für diejenigen, die das/die nachgelagerte(n) Ziel(e) mit einer Quell-Datenbank synchron halten wollen, z. B. zu Testzwecken, bietet Ripcurrent die Funktionalität eines Datenbank-Maskierungsauftrags der Datenklasse, jedoch auf dynamische Weise.

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

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ISGUS gewinnt den LEA Mittelstandspreis 2022

ISGUS gewinnt den LEA Mittelstandspreis 2022

Die ISGUS GmbH wurde im Rahmen des LEA Mittelstandspreises für herausragendes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Hierfür wurde ISGUS im Rahmen des Mitteslstandspreises für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg durch die Caritas, die Diakonie und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg mit der Urkunde „Sozial engagiert 2022“ ausgezeichnet. Seit dem Jahr 2007 werden Unternehmen geehrt, welche sich für transparente und verantwortungsvolle Lieferketten, regionales EngagementKlimaschutz und eine mitarbeiterorientierte Personalpolitik einsetzen. 

Im Jahr 2022 erhält ISGUS bereits zu elften Mal die Urkunde als sozial engagiertes Unternehmen in der Kategorie III, für Unternehmen zwischen 150- 500 Mitarbeiter. Das regelmäßige Engegement für die Vesperkirche in Schwenningen, sowie die Pro-Kids Stiftung leistet bereits seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zum Wohl der Menschen vor Ort

LEA – Leistung, Engagement und Anerkennung – sind die Werte, welche im Mittelpunkt bei der Verleihung, für welche sich mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg bewerben können, stehen. Die horchrangigen Jury, welche sich aus Fach-, Wirtschafts- und Medienexperten zusammensetzt, achtet innerhalb der Auszeichnung besonders auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung im Sinne der Corporate Social Responsibility (CSR). ISGUS freut sich über die erneute Auszeichung in Jahr 2022 und freut sich auf eine erneute Teilnahme im Jahr 2023.

 

 

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Festigkeitsberechnung von Kegelrädern mit KISSsoft

Festigkeitsberechnung von Kegelrädern mit KISSsoft

Die Festigkeitsberechnung von Kegelrädern nach Normen wie ISO, AGMA etc. wird auf der Basis von Ersatzstirnrädern durchgeführt, nur modifiziert durch einige spezifische Kegelradfaktoren. Die Auslegungsmethoden dieser Normen beinhalten auch die Berechnung der zulässigen Beanspruchungen und ergeben schliesslich die Sicherheitsfaktoren.

Die Kontaktanalyse für Kegelräder ermöglicht die Berechnung der Beanspruchungen. Sie berücksichtigt die jeweiligen Flankenmodifikationen wie Balligkeit, Verschränkung usw. einschliesslich der entsprechenden Verlagerungen. Eine Einschränkung der Kontaktanalyse ist die nicht vorhandene Ermittlung der zulässigen Spannungen und damit das Fehlen von Sicherheitsfaktoren sowie der Lebensdauerberechnung.

Durch die Kombination beider Methoden wird die Auslegungsgenauigkeit bei Kegelrädern deutlich erhöht. Unter Berücksichtigung der E-, P-, G- und Alpha-Verlagerungen aufgrund der Wellendurchbiegung wird in der Software GEMS® das grösstmögliche Tragbild entwickelt, wobei Kantenträgereffekte strikt vermieden werden. Anhand der Beanspruchungswerte aus der Kontaktanalyse werden die relevanten Parameter der Bewertungsnorm abgeleitet und das Kegelradpaar auf verschiedene Versagensarten wie Fussbiegung, Grübchenbildung, Fressen und Flankenbruch bewertet.

Sind Sie an weiteren Informationen zur Kegelradberechnung interessiert? Dann besuchen Sie uns an der Innovationen rund ums Kegelrad vom 31. August bis zum 1. September 2022 in Aachen. Dipl.-Ing. Jürg Langhart wird einen Vortrag halten über "Kegelrad-Festigkeits- und Lebensdauerberechnung – die angemessene Kombination von Normrechnung und Zahnkontaktanalyse".

Weitere Informationen:  
Innovationen rund ums Kegelrad  
Tutorial Kegelradberechnung in KISSsoft (in Englisch)  
Live-Stream-Schulung zu Kegel- und Hypoidrädern (in Englisch)

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