Monat: Juni 2022

Engelbert Strauss vertraut bei ganzheitlichen End-to-End-Logistikoptimierungen angesichts wachsender Nachfrage auf Körber

Engelbert Strauss vertraut bei ganzheitlichen End-to-End-Logistikoptimierungen angesichts wachsender Nachfrage auf Körber

Nach erfolgreicher Inbetriebnahme der CI Factory in Schlüchtern integriert Körber auch den neu entstehenden Logistikstandort am Engelbert Strauss Stammsitz Biebergemünd in das Logistiknetzwerk mittels K.Motion DOM. Dank effizienter Prozesse im Bestands- und Auftragsmanagement soll das wachsende Bestellaufkommen standortübergreifend abgewickelt werden und gesteigerte Flexibilität bieten.

Körber unterstützt Engelbert Strauss weiterhin bei der umfassenden Modernisierung der logistischen Prozesse durch die Einführung eines standortübergreifenden Bestands- und Auftragsmanagements. Im Mittelpunkt steht aktuell die Integration des Logistikstandorts Biebergemünd, der künftig auf einen hohen Automatisierungsgrad, eine durchgängige digitale Kette vom ERP bis zur Steuerungsebene und das intelligente Zusammenspiel mit dem gesamten Logistiknetzwerk von Europas führendem Hersteller von Berufsbekleidung setzen wird.

Der Einsatz einer homogenen Software-Suite vom Distributed Order Management System K.Motion DOM über das Warehouse Management System K.Motion WMS und das Materialflusssystem K.Motion WCS ermöglicht Engelbert Strauss eine maximale Echtzeit-Transparenz über die aktuellen Bestände an den verschiedenen Standorten, die übergreifende Koordination und Statusverfolgung der Logistikprozesse und eine effiziente operative Steuerung der komplexen Vorgänge in der hochgradig automatisierten Anlage.

Das Logistikzentrum wird im Laufe der nächsten drei Jahre sukzessive im laufenden Betrieb umgebaut. Herzstück bildet ein neu errichtetes Shuttle-Lager mit 16 Gassen und 25 WZM-Arbeitsplätzen. Die Kommissionierung erfolgt auch robotergestützt; beim Retourenhandling kommen zudem autonome mobile Roboter (AMR) zum Einsatz. Mit dem wachsenden Automatisierungsgrad und Durchsatz der Anlage steigen auch die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Flexibilität der Prozesssteuerung, die das modular aufgebaute und für besonders komplexe Aufgaben ausgelegte Warehouse Management System von Körber übernimmt. Das Gesamtsystem aus hochmoderner Lagertechnik und intelligenter Steuerung wird bei größerer Lagerkapazität eine deutlich schnellere Ein- und Auslagerung, Kommissionierung und Retourenabwicklung ermöglichen.

Das Logistikzentrum in Biebergemünd wird derzeit in das K.Motion DOM integriert, um mit der Mitte 2020 in Betrieb genommenen CI Factory in Schüchtern sowie anderen kleineren dezentralen Lagerstandorten zu interagieren. Durch die Integration des WMS in das DOM schließt Körber die Lücke zwischen dem bestehenden Warenwirtschaftssystem und den Lager- und Distributionsstandorten. Deren Kapazitäten und Bestände werden in einem virtuellen Logistikdrehkreuz zusammengeführt. Das Distributed Order Management System aggregiert und verteilt die Aufträge im Logistiknetzwerk, was eine optimale Auslastung und schnellstmögliche Kundenlieferungen ermöglicht.

„Je komplexer Lager und Verteilzentrum aufgrund von Endkundenerwartungen der Superlativen werden, desto größer ist der Bedarf an robusten DOM-, WM- und WC-Systemen. Über diese zentralen Knotenpunkte können Logistikunternehmen automatisierte Technologien in ihre Abläufe einbauen, um Prozessabläufe zu optimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu maximieren. Die für Engelbert Strauss implementierte, durchgängig digitale Lieferkette ermöglicht es, vielschichtige Prozesse in einer hochautomatisierten Anlage effizienter steuern und die Herausforderungen entlang der gesamten Supply Chain besser zu bewältigen“, betont Michael Brandl, Executive Vice President EMEA Operations bei Körber Supply Chain Software.

„Durch die zunehmenden Dynamiken entlang der Lieferkette gewinnt die ganzheitliche Logistikoptimierung zunehmend an Bedeutung“, so Matthias Fischer, COO bei Engelbert Strauss. „Mit Körber setzen wir auf Lösungen, die über die Grenzen des Lagers hinausgehen und mehr Prozesstransparenz schaffen. Dank moderner Softwarelösungen halten die Logistikabläufe von Engelbert Strauss auch mit dem Unternehmenswachstum Schritt.“

Über Engelbert Strauss

Engelbert Strauss ist Europas führender Hersteller für Berufsbekleidung. Den Großteil des Umsatzes, der 2019 erstmals die Milliardengrenze überschritten hat, erwirtschaftet Strauss online und gehört so zu den Top Onlinehändlern in Deutschland. Das Familienunternehmen mit Sitz im hessischen Main-Kinzig-Kreis beschäftigt rund 1600 Mitarbeiter und fertigt in 25 Ländern weltweit.

Über die Infios GmbH

Entlang der Supply Chain wachsen die Herausforderungen täglich. Körber bietet auf einzigartige Weise eine breite Palette bewährter End-to-End-Technologien für die Logistik – für jede Unternehmensgröße, Geschäfts- oder Wachstumsstrategie. Das Leistungsangebot umfasst Software, Automatisierungslösungen, Voice, Robotik sowie Transportsysteme – und vereint unter einem Dach das Know-how für die umfassende Systemintegration. Als globaler Partner begegnen wir den Herausforderungen von heute wie auch den sich stetig wandelnden Anforderungen in der Logistik. "Conquer supply chain complexity" – mit Körber. Das Geschäftsfeld Supply Chain ist Teil des internationalen Technologiekonzerns Körber. Mehr unter www.koerber-supplychain.com

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DUALIS ermöglicht effiziente Strecken- und Aufgabenverwaltung von AGVs für die Intralogistik 4.0

DUALIS ermöglicht effiziente Strecken- und Aufgabenverwaltung von AGVs für die Intralogistik 4.0

Automated Guided Vehicles (AGVs) nehmen in moder­nen Fabriken Fahrt auf. Die fahrerlosen Transportfahrzeuge bringen diverse Vor­teile wie Kosteneinsparungen durch automatisierte Prozesse, verbesserte Arbeitssicherheit und höhere Produktionsflexibilität mit sich. Ihr Einsatz will jedoch gut geplant und überwacht sein. Mit der 3D-Simulations­platt­form Visual Components können Verantwortliche Materialflüsse virtuell testen, simulieren und bewerten. Hier lassen sich auch AGVs einbeziehen. Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) hat für Visual Components eine AGV-Bibliothek entwickelt, mit der sich die Komplexität solcher Systeme in der Praxis präziser und einfacher abbilden lässt.

„Die intelligente Überwachung und Planung aller intralogischen Prozesse sowie der eingesetzten Anlagen bzw. Systeme ist zwingende Voraussetzung für eine effiziente Fertigung. Mit der 3D-Simulationsplattform Visual Components lassen sich alle Fak­toren vorausschauend planen“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, und fährt fort: „Da autonomes Transportieren auf Grund seiner Vorteile und Einsparpotenziale zunehmend in den modernen Fabriken zum Einsatz kommt, hat DUALIS eine AGV-Bibliothek für Visual Components entwickelt. Diese ermöglicht eine optimierte Streckenplanung und Aufgabenverwaltung der fahrerlosen Trans­portfahrzeuge.“

DUALIS hat sich mit ihren Software-Lösungen auf die Planung und Optimierung smarter Prozesse, Systeme und Maschinen in vernetzten Fabriken spezialisiert. Das Unternehmen entwickelt unter anderem Add-ons und Dienstleistungen rund um die 3D-Simulationsplattform Visual Components. Der Fokus liegt darauf, die Bedienung der Software oder Modellierung bei bestim­mten Use Cases zu vereinfachen.

AGV-basierende Prozesse effizient simulieren und auswerten

Die neue AGV-Bibliothek lässt sich nahtlos in die Standardbibliothek zur Prozess-modellierung von Visual Components integrieren. Beim Process Modelling lassen sich Produkte und Baugruppen im Produkteditor verwalten und Prozessabläufe mit dem Prozesseditor definieren. Darüber hinaus können Ressourcen wie z.B. Werker oder Roboter einfach in die Simulation eingebunden werden.

Mit der AGV-Bibliothek können Verantwortliche die Aufgaben an spezifische Automated Guided Vehicles oder Fahrzeuggruppen einfach und schnell zuweisen. Verglichen mit Standardlösungen stehen den Anwendenden umfangreichere Stell­schrauben und Möglichkeiten für die Priorisierung bei Bestimmung des Transport­ziels, der Ressource und der Arbeitsreihenfolge zur Verfügung. Zudem ist eine man­uelle Definition fester Arbeitsabläufe für die Ressourcen möglich.

Die AGV-Bibliothek unterstützt darüber hinaus den Transport von Produkten zu mehr­eren möglichen Zielen (z. B. optionale Puffer, Transport von leeren Warenträgern an beliebigen Prozess). Für die Erreichbarkeit dieser Ziele lassen sich die Fahrwege präzise und übersichtlich als Netzwerk verwalten. Um realistischere und kollisions­freie Simulationen zu ermöglichen, wurden die Algorithmen zur Berechnung der opti­malen Fahrstecke und Lösungen für Fahrzeugbegegnungen gegenüber der Stand­ard­lösung verbessert.

Ralf Dohndorf, Vice President Factory Simulation bei DUALIS, erklärt: „Durch die 3D-Simulation lässt sich die logistische Versorgung mittels AGVs bereits vor dem Praxis­einsatz testen und planen. So werden die Aus­lastung und Anzahl der benötigten AGVs sowie die Routen­planung berechenbar. Die benötigten Investitionen können demnach im Vorfeld genau kalkuliert werden. Die Lösung er­höht signifikant die Effizienz und Sicherheit der Intralogistikprozesse in der modernen Fabrik.“

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Produktionsplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das APS-System GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahl­­reichen nam­haften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produk­tions- und Dienstleistungs­sektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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Scheer PAS und SEF Smart Electronic Factory e.V.: Gemeinsam für Composable Enterprise in Fabriken

Scheer PAS und SEF Smart Electronic Factory e.V.: Gemeinsam für Composable Enterprise in Fabriken

Disruptive Trends und Technologien, neuartige Mitbewerber und kurzfristige Marktveränderungen stellen neue Anforderungen an die Produktion. Unternehmen müssen heute agil und schnell sein. Scheer PAS, ein ne­ues Mitglied im Verein „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.SmartElectronicFactory.de), unterstützt Unternehmen aus der industriellen Fertigung unter anderem darin, schnell und einfach Prozesse zu automatisieren und Industrie 4.0-Szenarien erfolgreich umzusetzen. Scheer PAS möchte gemeinsam mit Mitgliedern der Industrie 4.0-Initative SEF Smart Electronic Factory e.V. das Themenfeld Composable Enterprise für Industrieunternehmen zugänglich machen.

„Wir sind überzeugt davon, dass Digitalisierung nur dann einen Mehrwert bringt, wenn Menschen, Prozesse und Systeme optimal zusammenarbeiten. Es reicht nicht, manuelle Tätigkeiten zu digitalisieren. Nachhaltige Effekte für Unternehmen ergeben sich nur aus dem sinnvollen Zusammenspiel dieser drei Komponenten“, erklärt Robert Müller, CEO der Scheer PAS Deutschland GmbH.

Daher setzt Scheer PAS unter anderem auf das Prinzip Composable Enterprise. Dieses beschreibt, wie ein Unternehmen auf allen Ebenen aufgebaut sein muss, um wandlungs- und widerstandsfähig zu bleiben. Zur Umsetzung hat das Unternehmen die Scheer PAS Application Composition Platform entwickelt. Diese Plattform orchestriert unabhängig voneinander entwickelte Programme, Daten und Geräte für eine neue ganzheitliche Lösung, die keine der zuvor verfügbaren Anwendungen allein abbilden könnte. Damit ist es mö­g­­lich, IT-Integration, Applikationsentwicklung und Prozessautomatisierung zu vereinen und Informationen aus den verschiedenen Systemen zusammenzuführen und zugänglich zu machen.

Somit lassen sich Industrie 4.0-Anwendungsfälle schnell, effizient und ganzheitlich realisieren. Mit Scheer PAS können Kunden unter anderem Fertigungsprozesse automatisieren, Produktionssysteme und IoT-Daten auf einer innovativen Plattform integrieren, um ihren Digitalisierungsgrad zu erhöhen.

Um derartige Lösungen den Industrieunternehmen auf breiter Ebene zugänglich zu machen, engagiert sich Scheer PAS in verschiedenen Konsortien. So ist das Unternehmen kürzlich auch dem SEF Smart Electronic Factory e.V. beigetreten. Dabei handelt es sich um eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten.

„Eines unserer Ziele der Beteiligung am SEF Smart Electronic Factory e.V. ist der Know-how-Transfer zwischen den Mitgliedern zum Thema Industrie 4.0. Denn jedes Unternehmen verfügt über wertvolles Domänenwissen. Gemeinsam möchten wir neue Anwendungsszenarien im Bereich der Daten-Integration testen und ausprägen. Dabei werden wir übergeordnet ein stärkeres Bewusstsein für Composable Enterprise schaffen. Denn Wandlungsfähigkeit ist eine Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit von Produktionsunternehmen“, erklärt Robert Müller.

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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EVERCADE EXP: Das neue Handheld-Retro-Gaming-System von Blaze Entertainment angekündigt

EVERCADE EXP: Das neue Handheld-Retro-Gaming-System von Blaze Entertainment angekündigt

Das EVERCADE Ökosystem wächst weiter! Während der Evercade 2nd Anniversary Show wurde mit dem EVERCADE EXP eine neue Handheld-Retro-Spielkonsole von Blaze Entertainment angekündigt.

Der Trailer kann hier angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=sXOZhBngnE0

Das EVERCADE EXP ist die zweite Handheld-Retro-Gaming-Konsole von Blaze Entertainment und setzt das Wiederaufleben von physischen Cartridges und das klassische Spielerlebnis fort.

Das neue, ganz in Weiß gehaltene EVERCADE EXP sorgt für ein Level-Up beim Retro-Gaming. Dank der erstklassigen Qualität und den gleichen Leistungsmerkmalen wie die Heimkonsole EVERCADE VS. (1,5-GHz-Prozessor und interner 4-GB-Speicher) hat man zu Hause und unterwegs dasselbe Spielerlebnis.

Als Nachfolger des äußerst erfolgreichen Evercade Handhelds im Jahr 2020 und aufgrund der Bewertungen und dem Feedback zu dieser Konsole bietet das EVERCADE EXP zahlreiche neue Funktionen außerdem volle Unterstützung für die bestehende Evercade-Cartridge-Bibliothek mit über 30 Cartridge-Sammlungen und über 300 Spielen.

Darüber hinaus ist beim EVERCADE EXP eine neue Arcade-Sammlung mit enthalten. IREM Arcade 1 bringt 6 Spieleklassiker des renommierten Arcade-Entwicklers auf den Evercade in der traditionellen nummerierten Klappschachtel, einem farbigen Handbuch und einer physischen Cartridge. Die Spielesammlung umdasst die Arcade-Hits R-Type und In The Hunt, die Klassiker Moon Patrol und 10 Yard Fight sowie die Fan-Favoriten Battle Chopper (Mr. Heli) und Lightning Swords.

Das EVERCADE EXP verfügt über einen hochauflösenden 4,3"-IPS-Bildschirm, der ein sehr helles und farbenfrohes Retro-Gaming-Erlebnis und einen großen Blickwinkel auf den Screen ermöglicht. Der 800×480-Bildschirm ist außerdem mit einem Rahmen aus gehärtetem Glas versehen, der eine bessere Sicht und starken Schutz garantiert.

Zusätzlich zum Bildschirm verfügt der EVERCADE EXP über einen neuen TATE-Modus. Die Konsole kann um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um vertikal ausgerichtete Spiele so zu spielen wie sie gedacht sind. Anstatt den Bildschirm zu strecken oder nur einen sehr kleinen Bereich zu nutzen, erlaubt es der TATE-Modus den Bildschirm wie von den ursprünglichen Entwicklern beabsichtigt zu nutzen. Damit ist dieser perfekt für Arcade-Shooter und mehr geeignet. Das EVERCADE EXP verfügt über zwei Tasten auf der linken Seite, die ein komfortables Spielen auch im TATE-Modus ermöglichen. Das komplette Controller-Set wurde außerdem um die L2 und R2 Trigger-Steuerung erweitert.

Die Aktualisierung der Konsole ist mit dem integrierten WiFi des EVERCADE EXP jetzt einfacher denn je. Der Ladevorgang wurde durch die USB-C-Unterstützung ebenfalls verbessert und der Mini-HDMI 720p TV-Ausgang wurde neu designed, um die Kabelstabilität zu verbessern.

Weitere Details über die EVERCADE EXP-Konsole, inklusive exklusiver kommender Bonus-Inhalte, werden im September 2022 bekannt gegeben.

Im Lieferumfang enthalten sind die EVERCADE EXP-Konsole, die IREM Arcade 1-Cartridge-Sammlung, ein USB-C-Ladekabel und eine Schnellstartanleitung. Die EVERCADE EXP wird im Winter 2022 zum Preis von 149,99 € erhältlich sein. Vorbestellungen sind ab September 2022 möglich.

Außerdem wird es ein EVERCADE EXP LIMITED EDITION Konsolenpaket geben, das exklusiv bei Funstock.co.uk erhältlich sein wird. Diese Konsole zeigt sich in einer schwarzen Farbvariante gehalten, mit allen Features der Standard-Edition. Mit im Paket enthalten sind außerdem ein Hardcarrycase für die Konsole, mehrere Postkarten, ein Poster, ein Echtheitszertifikat, ein Schlüsselanhänger und weitere tolle Extras sowie eine zweite Cartridge-Sammlung namens TOAPLAN ARCADE 1*.

Diese Cartridge-Sammlung enthält acht großartige Spiele von den Giganten der Arcade-Shooter: Flying Shark, Alcon (Slap Shot), Tiger-Heli, Truxton und Zero Wing, sowie Guardian, Snow Bros und der Puzzler Teki-Paki. Toaplan Arcade 1 wird mit einer physischen Box, einer Cartridge und einem farbigen Handbuch mit exklusiven Interviews mit den Entwicklern Masahiro Yuge und Tatsuya Uemura ausgeliefert.

Die EVERCADE EXP LIMITED EDITION Konsole ist auf 5.000 Stück limitiert und wird ebenfalls im Winter 2022 erscheinen. Evercade-Fans können sich die Konsole jedoch schon frühzeitig sichern. Vorbestellungen für dieses exklusive Paket beginnen am 1. Juni 2022 um 18:00 Uhr CET. Dieses ist exklusiv bei Funstock.co.uk erhältlich und kostet £179,99.

*Sowohl IREM Arcade 1 als auch Toaplan Arcade 1 werden auch separat erhältlich sein wenn die Vorbestellungen im September 2022 starten.

ZITAT

„Die letzten zwei Jahre waren für Blaze sehr erfolgreich. In den zwei Jahren unserer Zusammenarbeit mit Evercade haben wir 28 Cartridges mit kultigen Retro-Titeln veröffentlicht und einen Handheld und eine Heimkonsole auf den Markt gebracht. Jetzt freuen wir uns, den Leuten den Evercade EXP zu zeigen, der das Ergebnis all des Feedbacks ist, das wir zu unserem erfolgreichen Handheld erhalten haben. Mit diesem neuen Produkt bieten wir Evercade-Fans eine bessere Möglichkeit, unterwegs zu spielen, und neuen Kunden optimales Erlebnis. Darüber hinaus bringen wir mit Toaplan und IREM zwei weitere Arcade-Titanen auf das System."

Andrew Byatt, Geschäftsführer von Blaze Entertainment

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Nexthink-Report: Weniger als die Hälfte der IT-Geräte ist bereit für die Migration auf Windows 11

Nexthink-Report: Weniger als die Hälfte der IT-Geräte ist bereit für die Migration auf Windows 11

Nexthink, führender Anbieter von Digital Employee Experience (DEX) Management-Software, veröffentlichte heute den Report Predicting Windows 11 Upgrades in Corporate IT. Untersucht wurden dafür 3,12 Millionen anonymisierte Geräte in 457 Unternehmen aus acht Branchen. Das Ergebnis: Nur etwa 40 Prozent der Geräte sind bereit für die Migration auf Windows 11.

Windows 11 wird zum 24. Oktober 2025 Microsofts primäres Betriebssystem, damit verbunden sind striktere Anforderungen im Vergleich zum Vorgänger Windows 10. Auch wenn der Termin in weiter Ferne zu liegen scheint – die aktuellen Daten deuten darauf hin, dass viele Unternehmen diese Zeit durchaus zur Vorbereitung benötigen. Der erforderliche Aufwand, um die 60 Prozent der nicht-kompatiblen Geräte zu aktualisieren, liegt bei mehr als 4,2 Millionen manuellen Arbeitsstunden.

„Das Upgrade auf Windows 11 hat, wie jede digitale Transformation, zwei Seiten für Unternehmen, die von Innovationen profitieren wollen, aber den Aufwand fürchten, um die Kompatibilität zu prüfen und sicherzustellen, dass das Upgrade keine Risiken birgt“, sagt Yassine Zaied, Chief Strategy Officer bei Nexthink. „Infolgedessen werden diese Upgrades oft verzögert, was Unternehmen wertvolle Zeit und Geld kostet. Auch wenn das Upgrade auf Windows 11 mit Herausforderungen verbunden ist, unsere Studie zeigt: Unternehmen können schneller und ohne Risiko von den Innovationen profitieren, wenn sie mit dem richtigen Verständnis der digitalen Umgebungen ihrer Mitarbeiter starten, für Piloten optimale Rahmenbedingungen schaffen und genau einschätzen können, was vor dem Upgrade getan werden muss.“

Wichtig ist, dass IT-Teams frühzeitig und genau die Kompatibilität und Leistung von Geräten bewerten, um Kosten, Verzögerungen und Unterbrechungen zu minimieren. Dies zeigen auch die zentralen Ergebnisse der Studie:

1. Über 60 Prozent der untersuchten Geräte waren nicht bereit für ein Upgrade auf Windows 11
Im Hinblick auf die Update-Fähigkeit und -Kompatibilität mit Windows 11 erwiesen sich fast 40 Prozent der analysierten Geräte bereit dafür. Ein Upgrade dieser Geräte erfordert relativ wenig Ressourcen und Kosten, die IT-Abteilung muss die Mitarbeiter lediglich dazu aufklären und informieren. Von den verbleibenden Geräten waren 25 Prozent fast auf dem nötigen Stand, über 35 Prozent waren nicht Windows-11-ready. Für diese Geräte sind umfangreiche Upgrades erforderlich, und die IT-Abteilung muss sich überlegen, wie und wann sie diese Mitarbeitergeräte auf Windows 11 migriert, sofern dies überhaupt möglich ist.

2. Der kumulierte Aufwand für die manuelle Aktualisierung dieser Geräte beträgt 4.212.000 Stunden
Wenn das Upgrade der 60 Prozent nicht-kompatiblen Geräte manuell erfolgt, würde dies insgesamt mindestens 4.212.000 Arbeitsstunden erfordern. Diese Berechnung basiert auf einer konservativen Schätzung von 15 Minuten für jede manuelle Aufgabe, die zur Aktualisierung von Geräten auf Windows 11 erforderlich ist.

3. Die Bereitschaft von Geräten für die Einführung von Windows 11 ist in den Branchen unterschiedlich
Der Bericht zeigt für die untersuchten acht Branchen, dass der Sektor Konsumgüter den höchsten Prozentsatz an Geräten verzeichnet, die für ein Upgrade auf Windows 11 bereit sind. Hingegen wies die Energie- und Versorgungsbranche den höchsten Prozentsatz an Geräten mit veralteter Hardware und ebensolchen Betriebssystemen auf. Das Gesundheitswesen und die Pharmaindustrie neigen dazu, so lange bei älteren Betriebssystemen zu bleiben, bis sichergestellt ist, dass wichtige Anwendungen mit neueren Windows-Versionen kompatibel und getestet sind.

Erfahrungswerte zeigen, dass in der Regel etwa 15 Prozent der Windows-Upgrades scheitern. Daher sollten sich Unternehmen über ihre Bereitschaft zur Migration und die Herausforderungen, die auf sie zukommen, im Klaren sind, wenn es soweit ist.

Mehr dazu, wie sich Unternehmen erfolgreich auf die Einführung von Windows 11 vorbereiten, ist hier zu finden.

Über Nexthink S.A.

Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Für die aktive Gestaltung zukunftsweisender Arbeitsumgebungen bietet Nexthink IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.100 Kunden, ihren mehr als 15 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.

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Atlassian-Studie: Deutschland macht Rückschritte bei der digitalen Zusammenarbeit

Atlassian-Studie: Deutschland macht Rückschritte bei der digitalen Zusammenarbeit

Normale Schwankungen oder Beginn eines langfristigen Trends? In der diesjährigen Auswertung des Collaboration Maturity Score* erreichen deutsche Unternehmen nur noch einen Wert von 3,2 auf einer Skala von eins bis fünf – ein Minus von 0,2 Punkten im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Ergebnis berechnet sich aus den Antworten von IT-Entscheidern zum Status und den Praktiken bei der digitalen Zusammenarbeit in ihrem Unternehmen im Rahmen der Collaboration-Maturity-Studie** von Atlassian, einem führenden Anbieter von Software für Teamzusammenarbeit und Produktivität wie Jira, Confluence, Bitbucket und Trello. Damit sind remote Work und Kollaborations-Tools zwar weiterhin fester Bestandteil deutscher Unternehmen, allerdings stellt sich die Frage, ob sie ihre Kollaborationskultur nicht mehr so stark priorisieren wie noch während der Hochphase der COVID-19-Pandemie. Kann dies auch der Grund dafür sein, dass der Reifegrad nicht mehr so hoch ist wie im vergangenen Jahr? 

Deutsche Unternehmen schneiden in allen Bereichen schlechter ab

So bestätigen mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent), dass die Führungskräfte in ihrem Unternehmen ihre Vision für Kollaboration und damit verbundene Aktivitäten unterstützen. Diese Unterstützung ist grundsätzlich entscheidend, damit eine Kollaborationsstrategie umgesetzt und weiterentwickelt werden kann. Im letzten Jahr lag die Zustimmung jedoch höher, weshalb der Score bei dieser Frage um 0,1 Punkte auf 3,4 in diesem Jahr gesunken ist. Und auch bei der Frage, ob sie ihre Projekte und Prozesse regelmäßig und kontinuierlich verbessern, erreichten die deutschen Unternehmen mit 3,6 Punkten zwar abermals den höchsten Score unter allen Fragen, aber auch dieser ist 0,2 Punkte niedriger als noch im vergangenen Jahr. Noch schlechter sieht es bei den regelmäßigen Feedbackschleifen aus, die eigentlich dazu beitragen sollen, Projekte und Prozesse zu steuern: Hier ist der Score sogar um 0,4 Punkte auf nur noch 3,3 gefallen.

Diese Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass Unternehmen nicht mehr versuchen, ihre Kollaborationskultur weiter zu verbessern und sich stattdessen mit dem Status quo zufriedengeben oder sogar in ihren Bemühungen nachlassen. Ein Indiz für diese Annahme liefern Fragen, die speziell die Weiterentwicklung der Kollaborationsstrategie fokussieren: Lediglich 44 Prozent der befragten IT-Entscheider berichten, dass bei ihrem Arbeitgeber ein spezielles Team zur Förderung der Kollaboration im Unternehmen existiert. Das Resultat ist ein Maturity Score von 2,9 (minus 0,1 Punkte) bei dieser Frage. Und nur 39 Prozent der Unternehmen verfügen über ein Center of Excellence, um ihre Kollaborationsfähigkeiten zentral zu sammeln und einzusetzen. Im letzten Jahr waren es noch 47 Prozent, entsprechend ist der Maturity Score für diese Frage um 0,2 Punkte auf 2,7 gesunken.

„Nach zwei Jahren Pandemie herrscht vielleicht in Unternehmen die Meinung vor, dass sie alle inzwischen nötigen Maßnahmen umgesetzt und alle erforderlichen Tools implementiert haben, um eine effektive Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern zu ermöglichen. Dabei vergessen sie eins: Stillstand wird schnell zu Rückstand“, sagt Felix Kugler, Manager Channel DACH, bei Atlassian. „Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Unternehmen im letzten Jahr tatsächlich Rückschritte gemacht haben – und sie müssen schnellstmöglich dagegen steuern. Das heißt, weiter in neue Tools investieren, Best Practices verfeinern und im ganzen Unternehmen implementieren. Wir sind jetzt aber auch an dem Punkt, an dem Unternehmen beim Thema Kollaboration weiterdenken müssen und sich nicht nur auf die Standardwerkzeuge konzentrieren sollten. Diese haben sie inzwischen im Großen und Ganzen eingeführt. Die Frage ist also, welche Prozesse können sie noch wie optimieren, damit am Ende Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen von guter Kollaboration profitieren.“ 

Investitionen an der falschen Stelle?

Unternehmen sollten sich auch fragen, ob sie ihre Investitionen richtig einsetzen. Denn auch in den vergangenen zwölf Monaten haben sie laut der befragten IT-Entscheider durchaus in neue Kollaborations-Technologien und Tools investiert: Ganz oben stehen Tools für Projektmanagement (46 Prozent), gefolgt von Tools für ein soziales Intranet, Chats oder Instant Messaging (34 Prozent) und Wissensmanagement (33 Prozent). Nur knapp ein Viertel (23 Prozent) gibt an, keine entsprechenden Investitionen getätigt zu haben, minimal mehr als noch im letzten Jahr (20 Prozent).

Und für die nächsten zwei Jahren planen die IT-Entscheider ebenfalls neue Tools anzuschaffen, in erster Linie für Videokonferenzen (38 Prozent), Projektmanagement (34 Prozent) und Wissensmanagement (34 Prozent). Bei der Frage, welche Veränderungen sie in ihrem Unternehmen umsetzen möchten, zeigt sich allerdings, dass die IT-Entscheider eher andere Baustellen sehen: Zwar möchte ein Viertel (25 Prozent) gerne ein Tool für Wissensmanagement anschaffen. 23 Prozent sehen aber auch die Notwendigkeit, die Teamstrukturen zu verändern und 21 Prozent der IT-Entscheider wollen ein zentrales Kollaborationsteam oder einen Kollaborationsmanager einführen.

Offenbar ist den IT-Verantwortlichen durchaus bewusst, dass nicht nur Tools alleine für die Kollaborationskultur entscheidend sind, sondern auch strukturelle Veränderungen nötig sind. Was aber hält sie davon ab, diese umzusetzen: Dies sind zum einen die hohen Kosten (34 Prozent), zum anderen aber auch unklare Zuständigkeiten (30 Prozent), eine Unternehmenskultur, die wenig offen für Änderungen ist (28 Prozent) und schlicht fehlendes Know-how (27 Prozent).

Deutschland und Frankreich im Gleichschritt in die falsche Richtung

Die Situation in Deutschland ähnelt stark der in Frankreich, wo die Collaboration-Maturity-Studie ebenfalls zum zweiten Mal durchgeführt wurde. Auch die französischen Unternehmen erreichten im vergangenen Jahr noch einen Score von 3,4 auf der Skala von eins bis fünf, der in diesem Jahr jedoch auf 3,2 gefallen ist. Dennoch schneiden sie in mancherlei Hinsicht aktuell besser ab als die deutschen Unternehmen: So erzielen sie einen Wert von 3,5 für den Einsatz cloudbasierter Tools, mit denen sie beispielsweise bei Wachstum einfacher skalieren können. In Deutschland beläuft sich der Wert dafür nur auf 3,1. Auch bestätigen mehr französische IT-Entscheider, dass ihr Unternehmen Kollaborations-Tools eingeführt hat, die für alle Mitarbeiter einfach zu nutzen sind. Entsprechend liegt der Maturity Score bei 3,6 und damit 0,3 Punkte höher als bei deutschen Unternehmen. Gleichzeitig verfügen allerdings noch weniger Unternehmen in Frankreich über ein eigenes Team für Kollaborationsfähigkeiten als in Deutschland, weshalb dieser Score für erstere bei 2,7 liegt.

Insgesamt zeigt sowohl die Auswertung aus Deutschland als auch die Auswertung aus Frankreich, dass kleine Unternehmen mit bis zu 99 Angestellten die größten Probleme bei der Förderung der digitalen Zusammenarbeit haben. Während allerdings deutsche Unternehmen mit einer Belegschaft zwischen 500 und 999 Mitarbeitern mit Abstand den besten Wert erreichen (3,6) sind es in Frankreich zudem noch die Unternehmen mit mehr als 999 Angestellte. Bei beiden Gruppen beträgt er 3,4. „Es ist nicht verwunderlich, dass größere Unternehmen bei der digitalen Zusammenarbeit weiter sind. Ihr Bedarf an klaren Prozessen ist oft größer, da eine ineffiziente Zusammenarbeit und eine falsche Ausrichtung in größeren Unternehmen schnell zu größeren Misserfolgen führen kann“, fügt Kugler hinzu. „Aber auch kleine Unternehmen sollten eine gründliche Strategie für die Zusammenarbeit, Tools und Prozesse einführen und diese ständig aktualisieren. Das kann ihnen dabei helfen, ihren Wachstumskurs zu beschleunigen."

*Atlassian Collaboration Maturity Score – Legende

Die befragten IT-Entscheider haben zwölf Fragen beantwortet. Die Antwortmöglichkeiten reichten in fünf Abstufungen von „Stimme überhaupt nicht zu“ bis „Stimme voll und ganz zu“. Auf Grundlage der Einschätzungen lässt sich der Atlassian Collaboration Maturity Score berechnen. Dieser Score, der einen Wert von eins bis fünf erreichen kann, spiegelt den Reifegrad der digitalen Zusammenarbeit wider.

Wert 1-2: Unternehmen sind weitestgehend ahnungslos darüber, wie sie moderne Formen der digitalen Zusammenarbeit umsetzen können. Sämtliche Unternehmensressourcen sind lediglich im lokalen Netzwerk und nicht remote verfügbar.

Wert 2-3: Unternehmen stehen noch ganz am Anfang, wenn es darum geht, ihre Mitarbeiter mit der nötigen Hardware für Remote Work auszustatten. Videokonferenzen, Cloud-Speicher, digitale Workspaces werden noch experimentell getestet.

Wert 3-4: Unternehmen haben erkannt, dass die Übertragung ihrer Infrastruktur, Workloads und Prozesse in die Cloud unumgänglich ist. Die Cloud ist mehr als nur ein Speicherplatz, sondern wird stattdessen zur einfachen Skalierung und insbesondere als grundlegende Plattformtechnologie zur effektiven Zusammenarbeit eingesetzt. Remote Work wird zunehmend praktiziert und ist unternehmensweit verbreitet. Die meisten Mitarbeiter sind sicher in der Nutzung grundlegender digitaler Kommunikationstools.

Wert 4-5: Unternehmen haben erkannt, dass es mehr braucht als Videokonferenz-Lösungen, um ihren Teams eine Grundlage für Erfolg und reibungslose Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens zu schaffen. Ein fortschrittlicher Tech-Stack sowie moderne Prozessstrukturen, zum Beispiel durch agile Methoden, gehören ebenfalls dazu. Außerdem ergreifen diese Unternehmen Maßnahmen, um hierarchische Strukturen aufzubrechen und ihre Kultur anzupassen. Nur wenige Unternehmen haben diesen Reifegrad bereits erreicht. Diese profitieren von effizienteren, kreativeren und lösungsorientierteren Teams, was in einem erfolgreicheren Geschäft resultiert.

**Collaboration-Maturity-Studie – Methodik

Die von Atlassian in Auftrag gegebene und durch YouGov durchgeführte Online-Erhebung zum Thema digitale Zusammenarbeit fand zwischen dem 15. und 22. März 2022 in Deutschland sowie zwischen dem 18. Und 24. März 2022 in Frankreich statt. In Deutschland wurden insgesamt 256, in Frankreich 263 IT-Entscheider sowohl zu den Entwicklungen hinsichtlich der digitalen Zusammenarbeit sowie zu den Herausforderungen und Digital-Collaboration-Investitionen befragt.

Über Atlassian

Atlassian ist ein weltweit führender Anbieter von Entwicklertools für agiles Projektmanagement. Im Zentrum der Anwendungen stehen Teams und deren Potential. Über 171.000 Unternehmen weltweit nutzen Atlassian-Tools, darunter General Motors, Walmart Labs, Bank of America Merill Lynch, Lyft, Verizon, Spotify und die NASA. Sie ermöglichen ihren Teams eine optimale Arbeitsweise durch die Software, die sie beim Projektmanagement, der Erstellung von Content, dem Service Management oder dem Teilen von Expertise unterstützt. Weitere Informationen zu Tools wie Jira, Confluence,Trello, Bitbucket, Opsgenie, Jira Service Desk und Jira Align unter https://atlassian.com.

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LieberLieber: 1. MBSE Summit 2022 am Traunsee

LieberLieber: 1. MBSE Summit 2022 am Traunsee

Gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz (CDL-MINT) veranstaltet LieberLieber am 23. und 24. Juni 2022 den 1. MBSE Summit in Traunkirchen/Traunsee. Ziel dabei ist es, die deutschsprachige Community im Bereich Model-Based Systems Engineering (MBSE) zu versammeln und gemeinsame Arbeitsfelder für die Zukunft zu definieren. Dazu werden fünf Arbeitsgruppen in den Bereichen Bildung, Forschung und künftige Anwendungsgebiete, Industrie und MBSE-Werkzeuge,  Collaboration Engineering sowie Sicherheit gebildet, die nach der Veranstaltung kontinuierlich weiterarbeiten sollen.

In den vergangenen Jahren wurde immer klarer, dass die modellbasierte Software- und Systementwicklung, kurz MBSE, die beste Wahl darstellt, um der wachsenden Komplexität im Produktlebenszyklus gewachsen zu bleiben. Sie schafft es nämlich, sowohl den Kosten- und Innovationsdruck als auch die wachsenden Anforderungen rund um Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Qualität im Griff zu behalten. LieberLieber fokussiert sich seit über 25 Jahren auf dieses Thema und betreut inzwischen führende Unternehmen nicht nur im deutschsprachigen Raum. Dazu Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Als Spezialisten für MBSE wollten wir eine Veranstaltung schaffen, die die Community im Bereich MBSE stärkt und den Austausch fördert. Da uns mit dem Christian Doppler Labor MINT an der Johannes Kepler Universität eine jahrelange thematische Zusammenarbeit verbindet, freut es uns umso mehr, nun erstmals gemeinsam den MBSE Summit in der Internationalen Akademie Traunkirchen veranstalten zu können. So verbinden sich Wissenschaft und Praxis rund um MBSE an einem attraktiven Ort, der die Diskussionen und weiteren Planungen sicher beflügeln wird!“ Für die Premiere der Veranstaltung wurden gezielt Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Industrie eingeladen, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit MBSE befassen. In Zukunft soll der MBSE Summit für alle Interessierten offen sein.

Zwei Keynotes und fünf Arbeitsgruppen

Während der Nachmittag und Abend des 23. Juni ganz der sozialen Interaktion gewidmet sind, startet das offizielle Programm des 1. MBSE Summit in Traunkirchen am 24. Juni mit den beiden Keynotes von Robert Karban und Klaus Zeman. Robert Karban wurde im Salzkammergut geboren und ist derzeit technischer Gruppenleiter der Software and Systems Solutions Engineering Gruppe sowie Leiter der Computer-Aided Engineering Systems Environment bei der NASA/Jet Propulsion Laboratory (JPL). Dabei wird er auch von LieberLieber tatkräftig unterstützt. Darüber hinaus ist er international als Experte im Bereich MBSE anerkannt und bringt sein Knowhow in der OpenMBEE-Community und als NASA-Vertreter bei der OMG für SysML ein, um die verschiedenen modellbasierten Aspekte aufeinander abzustimmen.

Klaus Zeman leitet das Institut für Mechatronische Produktentwicklung und Fertigung an der Johannes Kepler Universität Linz. Seit 2008 ist er auch Area-Koordinator für den Forschungsbereich Process Modelling and Mechatronic Design im COMET K2-Projekt ACCM innerhalb des Unternehmens Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM).

Im Anschluss an die Keynotes formieren sich die fünf Arbeitsgruppen, die nach der Gründung ihre Arbeit fortsetzen sollen. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in der MBSE Community wichtige Themen kontinuierlich zu bearbeiten. Daher rufe ich alle Interessierten auf, sich bei uns zu melden, wenn sie in einer der Arbeitsgruppen aktiv werden wollen. Wir wollen so für die Zukunftstechnologie MBSE eine stärkere Wahrnehmung erreichen, angefangen von den Bildungsinstitutionen über die Wissenschaft bis zur Industrie“, erläutert Wieland. Der Rahmen für die Arbeitsgruppen wird durch Impulsvorträge abgesteckt:

  • MBSE und Bildung – Manuel Wimmer (CDL-MINT, JKU) und Gertrude Kappel (TU Wien)
  • MBSE in Forschung und künftigen Anwendungsgebieten – Martin Krammer (Virtual Vehicle)
  • MBSE in Industrie und Toolunterstützung – Christoph Hinrichs (Webasto)
  • MBSE und Collaboration Engineering – Alexander Egyed (JKU)
  • MBSE und Sicherheit – Florian Wagner (msg Plaut)

Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen sollen zusammengefasst und veröffentlicht werden, um als Basis für die weitere Arbeit der MBSE Community in Österreich und darüber hinaus zu dienen.

Weitere Informationen finden sich hier: https://cdl-mint.se.jku.at/mbsesummit22/

Über das CDL-MINT

Das Christian Doppler Labor für modellintegrierte intelligente Produktion (CDL-MINT) erforscht unter der Leitung von Univ.-Prof. Mag. Dr. Manuel Wimmer modellgetriebene Engineering-Techniken, -Methoden und -Prozesse für intelligente Produktionsanlagen sowie die Weiterentwicklung solcher Modelle auf der Grundlage von zur Laufzeit gesammelten Produktionsinformationen. Durch die Integration dieser beiden Forschungsrichtungen trägt CDL-MINT zum Digital Twin Engineering im Allgemeinen bei und bietet spezielle Unterstützung durch die Entwicklung von Digital Twin Plattformen, die spezielle Dienste für die Entwicklung, den Betrieb und die Verwaltung von Digital Twins anbieten.

CDL-MINT ist am Institut für Wirtschaftsinformatik – Software Engineering an der Johannes Kepler Universität in Linz, Österreich, angesiedelt. CDL-MINT beherbergt derzeit drei Module, die in Zusammenarbeit mit drei Industriepartnern durchgeführt werden, einer davon ist LieberLieber Software.

https://cdl-mint.se.jku.at/

Über die LieberLieber Software GmbH

Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
LieberLieber ist eine Geschäftseinheit der Lieber.Group. Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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Automatisierung gegen Cyber Crime

Automatisierung gegen Cyber Crime

Fast täglich verkünden Newsportale neue Cyberangriffe auf Unternehmen oder öffentliche Stellen. Betriebe vermelden Produktionsausfälle, Behördenseiten sind nicht erreichbar, die Verunsicherung bei den Bürgern wächst. Den Hackern spielt dabei in die Karten, dass sich viele Angriffe automatisiert abspielen, wohingegen viele hiesige IT-Systeme schlecht auf die Abwehr von Cyberattacken eingestellt sind. Dabei spielt auch die eigene Automatisierung eine große Rolle.

Viele Systeme nicht gut genug geschützt

Automatisierungstechnologien wie Robotic Process Automation (RPA) tragen in vielen Unternehmen dazu bei, die Effizienz zu erhöhen und große Datenmengen schneller und effektiver verarbeiten zu können. Doch leider sind solche Technologien immer auch mit einem bestimmten Sicherheitsrisiko verbunden. Denn sie benötigen Zugriffsrechte, verfügen aber nicht über die kognitiven Kenntnisse, um Angriffe von außen zu erkennen. Zugleich versäumen es viele Unternehmen, die eigene IT weitläufig abzusichern. Zwar werden externe Dienstleister und Cloudsysteme gern genutzt, nur enden die eigenen Sicherheitsvorkehrungen trotzdem oft genug an den eigenen Unternehmensgrenzen. Die Folge: Es entstehen viele Angriffsflächen, auf denen Cyberkriminelle eindringen können.

Auch Hacker verwenden Bots

Etwas romantisiert werden Hacker in der Populärkultur noch immer als blasse Nerds dargestellt, die hektisch auf ihrer Tastatur herumhämmern. Die Realität sieht etwas anders aus. Oft genug sind es nämlich automatisierte Botnetzwerke, die die Cyberangriffe durchführen. Deren Organisatoren sind gut organisierte Kriminelle, die genau die Schwachstellen der angegriffenen Unternehmen und Behörden kennen – oft genug, weil es ihnen damit auch zu leicht gemacht wird. Viel zu oft wird die sogenannte CyberResilience, also die Abwehrfähigkeit gegen Hackerangriffe, nur als lästiger Kostenfaktor gesehen, den man so gut es geht drücken sollte. Ein fataler Trugschluss!

Datensicherheit als Kundenanliegen

Einer der größten Treiber für einen höheren Stellenwert der CyberResiliencein Unternehmen ist allerdings der Kunde. In einer digitalen Welt wollen immer mehr Kunden Gewissheit haben, dass mit ihren Daten so sicher und zuverlässig wie möglich umgegangen wird. Eine Sicherung gegen Cyberattacken ist also in doppeltem Sinne notwendig – einmal, um die Daten selbst zu schützen, aber auch, um die eigene Kundenbindung nicht zu riskieren. Hinzu kommen hierzulande sehr hohe rechtliche Auflagen, was Compliance und Datenschutz angeht. All dies bringt die Unternehmen dazu, sich mehr mit dem Thema Datensicherheit zu beschäftigen.

Banale Lösung: Zugriffe einschränken

Eine signifikante Erhöhung der digitalen Sicherheit ist bei vielen Unternehmen und auch Behörden bereits durch relativ einfache Schritte möglich. Zunächst sollte die eigene Netzwerktopologie so eingerichtet sein, dass jeder Nutzer – Mensch oder Bot – nur soweit ins System vordringen darf wie nötig. Interne Maßnahmen wie Firewalls oder regelmäßige Änderungen der Anmeldeinformationen sollten ebenfalls selbstverständlich sein. Vor allem aber müssen externe Programme wie etwa RPA-Software besonders aufmerksam geprüft und überwacht werden. Eine Schwachstelle muss nicht zwingend in der eigenen IT vorliegen, sondern kann auch über den Umweg eines Drittanbieters ins eigene System einfallen.

Automatisierte Abwehrsysteme

Wenn Automatisierungstechnologien eine potentielle Gefahr sind, zugleich aber auch von den Angreifern genutzt werden, kann man dann nicht Feuer mit Feuer bekämpfen? Genauso ist es! Automatisierung gilt unter Branchenkennern als zentrales Element zur Bekämpfung von Cyberattacken. Automatische Systeme suchen das eigene Netzwerk nach Schwachstellen ab und finden Bedrohungen ohne die Notwendigkeit menschlichen Eingreifens. Falls möglich, können diese Bedrohungen auch automatisch neutralisiert oder aber an das zuständige Sicherheitsteam weitergeleitet werden.

Security by Design bei unseren RPA-Lösungen

Wer externe RPA-Lösungen in seine Geschäftsprozesse implementiert, muss sich darauf verlassen können, dass diese auch sicher sind. Das sehen wir bei AmdoSoft genauso. Daher spielt bei uns die Sicherheit bei unserem b4 Bot schon bei der Produktentwicklung eine große Rolle. Neben einfacher Handhabung und hoher Effizienz kommt es eben auch auf die Sicherheit an. Sprechen Sie gern mit uns, wenn Sie mehr über die Möglichkeiten unseres b4 Bots wissen möchten. Wir können auch Ihrem Unternehmen helfen – ganz sicher.

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Leopoldstrasse 244
80807 München
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Kommunales Projektmanagement leicht gemacht

Kommunales Projektmanagement leicht gemacht

Viele kommunale Projekte erfordern eine verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit. Sei es der Bau einer Umgehungsstraße, die Einführung einer Software oder der Austausch mit ehrenamtlich Tätigen: Hier ist kommunales Teamwork mit internen und externen Ansprechpartnern gefragt. Der Koordinationsaufwand ist dabei beträchtlich. Projekte mit externen Beteiligten fordern oftmals zeitintensive Terminvereinbarungen, aufwendige Vor- und Nachbereitungen von Meetings, einen postalischen Dokumentenversand, u.v.m. So kann ein Projekt rasch unübersichtlich werden.

Das regisafe-Projektportal schafft hier Abhilfe. Als Plattform für das kommunale Projektmanagement ermöglicht es die digitale Zusammenarbeit zwischen internen und externen Stellen. Das Projektportal ist direkt in das Dokumentenmanagementsystem regisafe integriert. So bietet Software-Anbieter comundus regisafe eine weitere Kombination aus DMS und Portallösung, die das vollständig digitale Arbeiten ohne Medienbrüche ermöglicht.

Die Zusammenarbeit zwischen Internen und Externen gelingt unkompliziert. Im DMS regisafe wird eine passende Projektstruktur mit dazugehörigen Akten angelegt. Darin werden die projektrelevanten Dokumente bereitgestellt. Über das Projektportal greifen alle Beteiligten auf die Unterlagen zu – ohne dass diese die Verwaltung verlassen. Für jedes Projekt steht im Portal ein eigener Projektraum bereit, dem Projektbeteiligte per Einladungs-Link beitreten. Alles, was für einen effizienten Projektverlauf erforderlich ist, kann online im Portal erledigt werden: Informationen austauschen, Schriftstücke ablegen, Themen dokumentieren. So optimiert das regisafe-Projektportal die kommunale Zusammenarbeit.

Highlights des regisafe-Projektportals

  • Zusammenarbeit von internen und externen Projektbeteiligten in gemeinsamen Projekträumen
  • Anlegen beliebiger Projekte und Unterprojekte
  • Medienbruchfreie Bereitstellung von Schriftstücken aus regisafe durch interne Projektbeteiligte
  • Upload von Projektunterlagen in gängigen Dateiformaten durch externe Projektmitglieder
  • Rechte- und Rollenkonzept sichert Zugriffs- und Bearbeitungsmöglichkeiten

Vorteile für kommunale Projekte

  • Vereinfachung des Zugangs und der Interaktion mit Fachleuten
  • Verringerte Ausgaben für Projektorganisation und Reisekosten
  • Zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf Projektunterlagen
  • Zentrale Dokumentation aller Schriftstücke
  • Steigende Transparenz im Projekt für alle Beteiligten
  • Verbesserte Qualität in der Projektabwicklung
  • Innovationsförderung und/oder Entscheidungshilfe
  • Zeitersparnis

Das regisafe-Projektportal ist im Aktionszeitraum vom 01.06. – 31.12.2022 zum Aktionspreis mit einem Preisvorteil von 30 % erhältlich.

Über die regisafe GmbH

Die comundus regisafe GmbH mit Hauptsitz in Waiblingen ist Digitalisierungspartner der öffentlichen Verwaltung und spezialisiert auf die Bedarfe der Kommunalverwaltung. comundus regisafe bietet mit dem weit verbreiteten Dokumentenmanagementsystem regisafe, ergänzenden Fachverfahren und einer eigenen, direkt ins DMS integrierten Portalwelt vollständig digitale Lösungen.
Aus der Praxis für die Praxis: Verwaltungserfahrene Mitarbeiter sorgen für eine kontinuierliche, bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Produktportfolios. Von der persönlichen Beratung, über die individuelle Implementierung bis zur Aus- und Fortbildung der Anwender in der unternehmenseigenen Akademie kommt alles, was eine moderne öffentliche Verwaltung benötigt, aus einer Hand.

comundus regisafe GmbH
Heerstr. 111, 71332 Waiblingen
www.regisafe.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

regisafe GmbH
Heerstraße 111
71332 Waiblingen
Telefon: +49 (7151) 96528-200
Telefax: +49 (7151) 96528-999
https://www.regisafe.de

Ansprechpartner:
Katja Benkenstein
Marketing
Telefon: +49 (7151) 96528-233
E-Mail: k.benkenstein@regisafe.de
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ISO 45001 – Zertifizierungs-Audit mit iManSys (Webinar | Online)

ISO 45001 – Zertifizierungs-Audit mit iManSys (Webinar | Online)

Die ISO 45001 wurde gemäß den Anforderungen der High Level Structure (HLS) als internationale Norm (ISO) veröffentlicht und ist in Deutschland als deutsche Norm DIN ISO 45001:2018 erschienen.

In unserem Webinar am 27. Juli um 10 Uhr geben wir wichtige Hinweise für den Aufbau eines entsprechenden Managementsystems und zeigen die Unterstützungsmöglichkeiten durch unsere HSQE Compliance-Management-Software iManSys auf. Veranstalter ist die domeba distribution GmbH.

Eventdatum: Mittwoch, 27. Juli 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

domeba GmbH
Bornaer Straße 205
09114 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 4002080
Telefax: +49 (371) 4002081
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