Autor: Firma Atlassian

Atlassian-Studie: Deutschland macht Rückschritte bei der digitalen Zusammenarbeit

Atlassian-Studie: Deutschland macht Rückschritte bei der digitalen Zusammenarbeit

Normale Schwankungen oder Beginn eines langfristigen Trends? In der diesjährigen Auswertung des Collaboration Maturity Score* erreichen deutsche Unternehmen nur noch einen Wert von 3,2 auf einer Skala von eins bis fünf – ein Minus von 0,2 Punkten im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Ergebnis berechnet sich aus den Antworten von IT-Entscheidern zum Status und den Praktiken bei der digitalen Zusammenarbeit in ihrem Unternehmen im Rahmen der Collaboration-Maturity-Studie** von Atlassian, einem führenden Anbieter von Software für Teamzusammenarbeit und Produktivität wie Jira, Confluence, Bitbucket und Trello. Damit sind remote Work und Kollaborations-Tools zwar weiterhin fester Bestandteil deutscher Unternehmen, allerdings stellt sich die Frage, ob sie ihre Kollaborationskultur nicht mehr so stark priorisieren wie noch während der Hochphase der COVID-19-Pandemie. Kann dies auch der Grund dafür sein, dass der Reifegrad nicht mehr so hoch ist wie im vergangenen Jahr? 

Deutsche Unternehmen schneiden in allen Bereichen schlechter ab

So bestätigen mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent), dass die Führungskräfte in ihrem Unternehmen ihre Vision für Kollaboration und damit verbundene Aktivitäten unterstützen. Diese Unterstützung ist grundsätzlich entscheidend, damit eine Kollaborationsstrategie umgesetzt und weiterentwickelt werden kann. Im letzten Jahr lag die Zustimmung jedoch höher, weshalb der Score bei dieser Frage um 0,1 Punkte auf 3,4 in diesem Jahr gesunken ist. Und auch bei der Frage, ob sie ihre Projekte und Prozesse regelmäßig und kontinuierlich verbessern, erreichten die deutschen Unternehmen mit 3,6 Punkten zwar abermals den höchsten Score unter allen Fragen, aber auch dieser ist 0,2 Punkte niedriger als noch im vergangenen Jahr. Noch schlechter sieht es bei den regelmäßigen Feedbackschleifen aus, die eigentlich dazu beitragen sollen, Projekte und Prozesse zu steuern: Hier ist der Score sogar um 0,4 Punkte auf nur noch 3,3 gefallen.

Diese Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass Unternehmen nicht mehr versuchen, ihre Kollaborationskultur weiter zu verbessern und sich stattdessen mit dem Status quo zufriedengeben oder sogar in ihren Bemühungen nachlassen. Ein Indiz für diese Annahme liefern Fragen, die speziell die Weiterentwicklung der Kollaborationsstrategie fokussieren: Lediglich 44 Prozent der befragten IT-Entscheider berichten, dass bei ihrem Arbeitgeber ein spezielles Team zur Förderung der Kollaboration im Unternehmen existiert. Das Resultat ist ein Maturity Score von 2,9 (minus 0,1 Punkte) bei dieser Frage. Und nur 39 Prozent der Unternehmen verfügen über ein Center of Excellence, um ihre Kollaborationsfähigkeiten zentral zu sammeln und einzusetzen. Im letzten Jahr waren es noch 47 Prozent, entsprechend ist der Maturity Score für diese Frage um 0,2 Punkte auf 2,7 gesunken.

„Nach zwei Jahren Pandemie herrscht vielleicht in Unternehmen die Meinung vor, dass sie alle inzwischen nötigen Maßnahmen umgesetzt und alle erforderlichen Tools implementiert haben, um eine effektive Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern zu ermöglichen. Dabei vergessen sie eins: Stillstand wird schnell zu Rückstand“, sagt Felix Kugler, Manager Channel DACH, bei Atlassian. „Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Unternehmen im letzten Jahr tatsächlich Rückschritte gemacht haben – und sie müssen schnellstmöglich dagegen steuern. Das heißt, weiter in neue Tools investieren, Best Practices verfeinern und im ganzen Unternehmen implementieren. Wir sind jetzt aber auch an dem Punkt, an dem Unternehmen beim Thema Kollaboration weiterdenken müssen und sich nicht nur auf die Standardwerkzeuge konzentrieren sollten. Diese haben sie inzwischen im Großen und Ganzen eingeführt. Die Frage ist also, welche Prozesse können sie noch wie optimieren, damit am Ende Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen von guter Kollaboration profitieren.“ 

Investitionen an der falschen Stelle?

Unternehmen sollten sich auch fragen, ob sie ihre Investitionen richtig einsetzen. Denn auch in den vergangenen zwölf Monaten haben sie laut der befragten IT-Entscheider durchaus in neue Kollaborations-Technologien und Tools investiert: Ganz oben stehen Tools für Projektmanagement (46 Prozent), gefolgt von Tools für ein soziales Intranet, Chats oder Instant Messaging (34 Prozent) und Wissensmanagement (33 Prozent). Nur knapp ein Viertel (23 Prozent) gibt an, keine entsprechenden Investitionen getätigt zu haben, minimal mehr als noch im letzten Jahr (20 Prozent).

Und für die nächsten zwei Jahren planen die IT-Entscheider ebenfalls neue Tools anzuschaffen, in erster Linie für Videokonferenzen (38 Prozent), Projektmanagement (34 Prozent) und Wissensmanagement (34 Prozent). Bei der Frage, welche Veränderungen sie in ihrem Unternehmen umsetzen möchten, zeigt sich allerdings, dass die IT-Entscheider eher andere Baustellen sehen: Zwar möchte ein Viertel (25 Prozent) gerne ein Tool für Wissensmanagement anschaffen. 23 Prozent sehen aber auch die Notwendigkeit, die Teamstrukturen zu verändern und 21 Prozent der IT-Entscheider wollen ein zentrales Kollaborationsteam oder einen Kollaborationsmanager einführen.

Offenbar ist den IT-Verantwortlichen durchaus bewusst, dass nicht nur Tools alleine für die Kollaborationskultur entscheidend sind, sondern auch strukturelle Veränderungen nötig sind. Was aber hält sie davon ab, diese umzusetzen: Dies sind zum einen die hohen Kosten (34 Prozent), zum anderen aber auch unklare Zuständigkeiten (30 Prozent), eine Unternehmenskultur, die wenig offen für Änderungen ist (28 Prozent) und schlicht fehlendes Know-how (27 Prozent).

Deutschland und Frankreich im Gleichschritt in die falsche Richtung

Die Situation in Deutschland ähnelt stark der in Frankreich, wo die Collaboration-Maturity-Studie ebenfalls zum zweiten Mal durchgeführt wurde. Auch die französischen Unternehmen erreichten im vergangenen Jahr noch einen Score von 3,4 auf der Skala von eins bis fünf, der in diesem Jahr jedoch auf 3,2 gefallen ist. Dennoch schneiden sie in mancherlei Hinsicht aktuell besser ab als die deutschen Unternehmen: So erzielen sie einen Wert von 3,5 für den Einsatz cloudbasierter Tools, mit denen sie beispielsweise bei Wachstum einfacher skalieren können. In Deutschland beläuft sich der Wert dafür nur auf 3,1. Auch bestätigen mehr französische IT-Entscheider, dass ihr Unternehmen Kollaborations-Tools eingeführt hat, die für alle Mitarbeiter einfach zu nutzen sind. Entsprechend liegt der Maturity Score bei 3,6 und damit 0,3 Punkte höher als bei deutschen Unternehmen. Gleichzeitig verfügen allerdings noch weniger Unternehmen in Frankreich über ein eigenes Team für Kollaborationsfähigkeiten als in Deutschland, weshalb dieser Score für erstere bei 2,7 liegt.

Insgesamt zeigt sowohl die Auswertung aus Deutschland als auch die Auswertung aus Frankreich, dass kleine Unternehmen mit bis zu 99 Angestellten die größten Probleme bei der Förderung der digitalen Zusammenarbeit haben. Während allerdings deutsche Unternehmen mit einer Belegschaft zwischen 500 und 999 Mitarbeitern mit Abstand den besten Wert erreichen (3,6) sind es in Frankreich zudem noch die Unternehmen mit mehr als 999 Angestellte. Bei beiden Gruppen beträgt er 3,4. „Es ist nicht verwunderlich, dass größere Unternehmen bei der digitalen Zusammenarbeit weiter sind. Ihr Bedarf an klaren Prozessen ist oft größer, da eine ineffiziente Zusammenarbeit und eine falsche Ausrichtung in größeren Unternehmen schnell zu größeren Misserfolgen führen kann“, fügt Kugler hinzu. „Aber auch kleine Unternehmen sollten eine gründliche Strategie für die Zusammenarbeit, Tools und Prozesse einführen und diese ständig aktualisieren. Das kann ihnen dabei helfen, ihren Wachstumskurs zu beschleunigen."

*Atlassian Collaboration Maturity Score – Legende

Die befragten IT-Entscheider haben zwölf Fragen beantwortet. Die Antwortmöglichkeiten reichten in fünf Abstufungen von „Stimme überhaupt nicht zu“ bis „Stimme voll und ganz zu“. Auf Grundlage der Einschätzungen lässt sich der Atlassian Collaboration Maturity Score berechnen. Dieser Score, der einen Wert von eins bis fünf erreichen kann, spiegelt den Reifegrad der digitalen Zusammenarbeit wider.

Wert 1-2: Unternehmen sind weitestgehend ahnungslos darüber, wie sie moderne Formen der digitalen Zusammenarbeit umsetzen können. Sämtliche Unternehmensressourcen sind lediglich im lokalen Netzwerk und nicht remote verfügbar.

Wert 2-3: Unternehmen stehen noch ganz am Anfang, wenn es darum geht, ihre Mitarbeiter mit der nötigen Hardware für Remote Work auszustatten. Videokonferenzen, Cloud-Speicher, digitale Workspaces werden noch experimentell getestet.

Wert 3-4: Unternehmen haben erkannt, dass die Übertragung ihrer Infrastruktur, Workloads und Prozesse in die Cloud unumgänglich ist. Die Cloud ist mehr als nur ein Speicherplatz, sondern wird stattdessen zur einfachen Skalierung und insbesondere als grundlegende Plattformtechnologie zur effektiven Zusammenarbeit eingesetzt. Remote Work wird zunehmend praktiziert und ist unternehmensweit verbreitet. Die meisten Mitarbeiter sind sicher in der Nutzung grundlegender digitaler Kommunikationstools.

Wert 4-5: Unternehmen haben erkannt, dass es mehr braucht als Videokonferenz-Lösungen, um ihren Teams eine Grundlage für Erfolg und reibungslose Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens zu schaffen. Ein fortschrittlicher Tech-Stack sowie moderne Prozessstrukturen, zum Beispiel durch agile Methoden, gehören ebenfalls dazu. Außerdem ergreifen diese Unternehmen Maßnahmen, um hierarchische Strukturen aufzubrechen und ihre Kultur anzupassen. Nur wenige Unternehmen haben diesen Reifegrad bereits erreicht. Diese profitieren von effizienteren, kreativeren und lösungsorientierteren Teams, was in einem erfolgreicheren Geschäft resultiert.

**Collaboration-Maturity-Studie – Methodik

Die von Atlassian in Auftrag gegebene und durch YouGov durchgeführte Online-Erhebung zum Thema digitale Zusammenarbeit fand zwischen dem 15. und 22. März 2022 in Deutschland sowie zwischen dem 18. Und 24. März 2022 in Frankreich statt. In Deutschland wurden insgesamt 256, in Frankreich 263 IT-Entscheider sowohl zu den Entwicklungen hinsichtlich der digitalen Zusammenarbeit sowie zu den Herausforderungen und Digital-Collaboration-Investitionen befragt.

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Atlassian ist ein weltweit führender Anbieter von Entwicklertools für agiles Projektmanagement. Im Zentrum der Anwendungen stehen Teams und deren Potential. Über 171.000 Unternehmen weltweit nutzen Atlassian-Tools, darunter General Motors, Walmart Labs, Bank of America Merill Lynch, Lyft, Verizon, Spotify und die NASA. Sie ermöglichen ihren Teams eine optimale Arbeitsweise durch die Software, die sie beim Projektmanagement, der Erstellung von Content, dem Service Management oder dem Teilen von Expertise unterstützt. Weitere Informationen zu Tools wie Jira, Confluence,Trello, Bitbucket, Opsgenie, Jira Service Desk und Jira Align unter https://atlassian.com.

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Neue Atlassian Produkte und Features liefern Insights und optimieren Teamwork

Neue Atlassian Produkte und Features liefern Insights und optimieren Teamwork

  • Atlas: Einblicke in Projektstatus und die beteiligten Teams
  • Compass: Überblick über verteilte Software-Architekturen
  • Data Lakes und Analytics: Mehrwert aus den Atlassian Produktdaten

Atlassian, ein führender Anbieter von Software für Teamzusammenarbeit und Produktivität, ergänzt sein Produktportfolio um neue Produkte und Features: Atlas ist eine Ergänzung der Work Management Produkte und vernetzt heterogene Teams, ihre Tools und ihre Arbeit miteinander. Compass erleichtert den Alltag von Entwicklern, indem es unter anderem das Management von Software-Komponenten vereinfacht. Mit Atlassian Data Lakes und Atlassian Analytics können Unternehmen Daten verschiedener Atlassian Tools produktübergreifend aggregieren und analysieren.

Atlas

Heute sollten sich Unternehmen nicht mehr die Frage stellen, wie sie die gesamte Belegschaft dazu bringen können, dieselben Werkzeuge zu verwenden, sondern wie verschiedene Teams trotz der Verwendung unterschiedlicher Technologien erfolgreich zusammenarbeiten können. Mit Atlas steht jetzt ein projektbasiertes Teamwork Directory zur Verfügung, das Teams, Projekte und Wissen miteinander verbindet, so dass Unternehmen immer Antworten auf die vier am häufigsten gestellten Fragen an jedem Arbeitsplatz haben: woran wird gearbeitet und warum, wer macht es und wie läuft es. Auf den Projekt-Homepages in Atlas ist klar ersichtlich, worum es sich bei einem Projekt handelt, zu welchen Unternehmenszielen es beiträgt, welches Team daran arbeitet und woran der Erfolg gemessen wird.

  • 280-Zeichen-Updates: Kurze wöchentliche Updates zum Status jedes Projekts bilden eine wöchentliche Zusammenfassung der Arbeit – per E-Mail, Slack oder Microsoft Teams erhältlich.
  • Smart Links: Unternehmen können Aufgaben aus anderen Tools mit Atlas verbinden, indem sie einfach eine URL einfügen. Sie haben die Möglichkeit, eine Vorschau der Arbeit selbst einzubetten, so dass die Leser sie schnell ansehen und mit ihr interagieren können.
  • Intelligente Einzel- und Teamprofile zeigen nicht nur, wem Teammitglieder unterstellt sind, sondern auch, in welchen anderen Teams in der gesamten Organisation sie arbeiten, zu welchen Projekten sie beitragen und welche Fähigkeiten sie besitzen.

Weitere Informationen zu Atlas im Atlassian Blog.

Compass

Das Tool, das den Arbeitsalltag von Entwicklern vereinfacht, besteht aus drei Teilen:

  • Components: Der Komponentenkatalog liefert Entwicklern eine Übersicht über alle Komponenten, die sie für die Erstellung ihrer Software verwenden, sowie über die Teams, die diese Komponenten besitzen und mit ihnen zusammenarbeiten. Entwickler können auf gemeinsame Komponenten, Dokumentation und Arbeitsabläufe zugreifen, um Software kollaborativ zu erstellen.
  • Scorecards: Dieses DevOps Health Tool erlaubt es Entwicklern, ihre Architektur auf der Grundlage von Baselines, Sicherheits- oder Compliance-Anforderungen, die sie erfüllen müssen, zu messen und zu bewerten.
  • Apps: Die Erweiterungs-Engine in Compass ist ein neuer Marktplatz für Plattform-Engineering, der Teams maximale Flexibilität bietet, um ihre Arbeitsweise und die verwendeten Tools anzupassen.

Bei Compass handelt es sich um ein Produkt innerhalb des Atlassian Innovationsbeschleuniger Point A, das bald als Betaversion verfügbar sein wird.

Weitere Informationen zu Compass im Atlassian Blog.

Atlassian Data Lake und Atlassian Analytics

Bei Atlassian Data Lake und Atlassian Analytics handelt es sich um zwei neue Funktionen der Atlassian-Plattform, die Kunden einfacheren Zugang zu ihren Daten ermöglichen. Jira Software, Jira Service Management und Confluence sind wichtige Business-Systeme und enthalten daher Daten, die für Geschäftsentscheidungen wichtig sein können. In der Vergangenheit hat Atlassian bereits kontextbezogene Daten und produktinterne Dashboards zur Verfügung gestellt, um Teams bei der Gewinnung solcher Erkenntnisse zu unterstützen. Die Erstellung von benutzerdefinierten Berichten war jedoch oft kompliziert, da Daten mithilfe von APIs und Skripten extrahiert werden mussten. Außerdem gab es keine einfache Möglichkeit, produkt- oder instanzübergreifende Daten zu analysieren.

An dieser Stelle kommt der Atlassian Data Lake ins Spiel. Er enthält produkt- und instanzübergreifende Daten zur einfachen Analyse mit vormodellierten und angereicherten Feldern, um die Gewinnung von Erkenntnissen zu beschleunigen. Atlassian Data Lake basiert auf der vertrauenswürdigen Atlassian-Plattform für Unternehmen, um Datenschutz und Sicherheit zu gewährleisten. Zum Start wird Atlassian Data Lake Daten aus Jira Software und Jira Service Management enthalten, in Zukunft sollen aber alle Daten aus allen Atlassian-Produkten eingebunden werden.

Unter Verwendung der Technologie von Chartio, einer cloudbasierten Visualisierungs- und Analyselösung, die Atlassian letztes Jahr übernommen hat, haben wir Atlassian Analytics entwickelt, einen einfachen, flexiblen Hub, der sich nahtlos mit dem Atlassian Data Lake verbindet und den Benutzern den Zugriff auf Daten auf verschiedene Weise ermöglicht. Atlassian Analytics liefert Einblicke, indem es den Data Lake mit sofort einsatzbereiten interaktiven Dashboards und der Möglichkeit zur Erstellung benutzerdefinierter Diagramme nutzt.

Atlassian Analytics und Data Lake sind ab sofort im Rahmen eines Early-Access-Programms für aktuelle Kunden der Cloud Enterprise Edition von Jira Software oder Jira Service Management verfügbar.

Weitere Informationen zu Data Lake und Analytics im Atlassian Blog.

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State of the Developer Report: 3 Trends im Software Development – und was die Entwickler dazu sagen

State of the Developer Report: 3 Trends im Software Development – und was die Entwickler dazu sagen

Keine Frage: Softwareentwickler gehören derzeit zu den begehrtesten Fachkräften auf dem Jobmarkt. Daran ist die COVID-19-Pandemie nicht ganz unschuldig, hat sie viele Unternehmen doch dazu gezwungen, ihre digitale Transformation erheblich zu beschleunigen. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, für ihre Softwareentwickler die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu schaffen – andernfalls könnten sie diese schnell verlieren. Robert Krohn, Altassian Head of Agile and DevOps Engineering, blickt auf aktuelle Trends in der Softwareentwicklung und welche Schlüsse Führungskräfte aus diesen ziehen sollten.

Die vergangenen zwei Jahre waren für Unternehmen von großen Veränderungen geprägt: Praktisch von heute auf morgen mussten sie ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken, neue Produkte und Services für ihre Kunden entwickeln und mit immer neuen Herausforderungen, wie unterbrochenen Lieferketten, zurechtkommen.

Software Developer haben dabei eine Schlüsselrolle eingenommen: Sie gestalten die technologische Zukunft ihres Unternehmens maßgeblich mit, ermöglichen die Entwicklung neuer Innovationen und treiben die Umstellung auf die Cloud voran. Der State of the Developer Report* von Atlassian untersucht, wie es ihnen dabei ergeht, wie sie heute arbeiten und was sie benötigen, um langfristig erfolgreich und zufrieden zu sein. Drei Punkte fallen dabei auf:

1. „You built it, you run it” gewinnt an Bedeutung

YBIYRI ist zwar nicht neu, setzt sich aber langsam durch: In Deutschland arbeiten inzwischen mehr als die Hälfte aller Software-Development-Teams (57 Prozent) nach dem Prinzip, wobei etwa ein Drittel (34 Prozent) diesen Ansatz erst kürzlich eingeführt hat. YBIYRI bedeutet schlicht, dass derjenige, der die Software entwickelt, im Anschluss auch für sie verantwortlich ist. Durch diese Herangehensweise können Unternehmen die Kluft zwischen Entwicklung und Operations schließen und ihre Entwickler können ihr Produkt anhand von Feedback der Nutzer kontinuierlich verbessern.

Wie aber verändert sich die Teamstruktur durch YBIYRI? Die befragten Software Developer beobachten zwei unterschiedliche Tendenzen, je nachdem, ob das Konzept neu eingeführt oder schon länger verfolgt wird: Ist ersteres der Fall, werden vor allem neue Front-End- und Back-End-Entwickler eingestellt sowie Security Engineers, Solution Architects und Projektmanager. Ist letzteres der Fall, sind es Netzwerk, Hardware und DevOps Engineers. Unternehmen sollten also genau darauf achten, wie sie ihr Team erweitern, wenn sie YBIYRI umsetzen oder ausweiten wollen.

2. Zu viele Tools sind (nicht unbedingt) das Problem

Wie viele Tools sind zu viele? Diese Fragen sollten Unternehmen sich grundsätzlich immer mal wieder stellen, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter effektiv arbeiten können und nicht im Tool-Chaos versinken. Laut der Studie von Atlassian nutzt die Hälfte der deutschen Entwickler (50 Prozent) sieben verschiedene Tools oder mehr – und 58 Prozent berichten, dass ihr Team im Laufe der Zeit weitere Tools seinem Stack hinzufügt.

Gleichzeitig wird aber auch noch etwas anderes deutlich: Softwareentwickler legen vor allem Wert auf flexible und adaptive Tools, die ihre Arbeit vereinfachen, auch wenn dadurch ihre Toolchain größer wird. Sie zeigen sich insgesamt zufriedener mit ihren Aufgaben und Verantwortlichkeiten als beispielsweise Developer mit stabiler Toolchain. Führungskräfte sollten daher stets auf dem Laufenden bleiben, was die Branche zu bieten hat, und ihren Mitarbeiten die nötigen flexiblen Tools zur Verfügung stellen.

3. Autonomie schafft Zufriedenheit

Im internationalen Vergleich haben Softwareentwickler in Deutschland verhältnismäßig wenig Autonomie in ihrem Arbeitsalltag: Während global die Hälfte aller Befragten (50 Prozent) über eine hohe Autonomie verfügen, sind es in Deutschland kaum mehr als die Hälfte davon (29 Prozent).

Das Problem dabei? Software Developer mit hoher Autonomie sind insgesamt deutlich zufriedener mit ihrer Rolle, obwohl diese oft sehr komplex ist, als diejenigen mit einem mittleren oder niedrigen Maß an Autonomie. Letztere machen in Deutschland allerdings mit 39 Prozent die größte Gruppe unter den Softwareentwicklern aus. Das heißt für Führungskräfte: Sie sollten ihren Mitarbeitern nach Möglichkeiten mehr Autonomie gewähren. Dadurch steigen Motivation und Leistung, was sich wiederum positiv auf Schnelligkeit und die Agilität des Teams auswirkt.

Compass – ein Tool, das die Arbeit von Software-Teams erleichtert

Um Developer bei der Bewältigung der gestiegenen Erwartungen in immer komplexeren DevOps-Umgebungen zu unterstützen hat Atlassian ein neues Tool entwickelt: Compass. Dieses tritt demnächst in die Beta-Phase ein und besteht aus drei Elementen:

  • Komponenten – ein Katalog, der Entwickler einen einheitlichen Überblick bietet über alle Komponenten, die sie für die Erstellung ihrer Software verwenden, sowie über die Teams, die diese Komponenten besitzen und mit ihnen arbeiten. Entwickler können hier auf gemeinsame Komponenten, Dokumentationen und Workflows zugreifen.
  • Scorecards – ein DevOps-Gesundheitstool, mit dem Entwickler ihre Architektur auf der Grundlage von Baselines, Sicherheits- und Compliance-Anforderungen überprüfen und bewerten können.
  • Apps – eine Ökosystem-Plattform für Entwickler. Die Erweiterungs-Engine ist ein neuer Marktplatz für Plattform-Engineering, der Teams maximale Flexibilität bietet, um sich an ihre Arbeitsweise und die von ihnen verwendeten Tools anzupassen.

 Der State of the Developer Report von Atlassian steht hier zum Download bereit.

*Methodik:
Zwischen August und September 2021 wurden insgesamt 2.182 Arbeitskräfte, die in einer traditionellen Software-Developer-Rolle arbeiten, aus vier Ländern (Australien, Deutschland, Indien und den USA) befragt. Anhand von Quoten wurde eine repräsentative Geschlechterverteilung sichergestellt sowie, dass die Befragten aus verschiedenen Unternehmensgrößen, Führungsebenen und Branchen stammen und unterschiedlich lange in ihren Positionen tätig sind.

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Trello-Update: Bessere Übersicht des großen Ganzen und der kleinen Details

Trello-Update: Bessere Übersicht des großen Ganzen und der kleinen Details

Nachdem Atlassian, ein führender Anbieter von Software für Teamzusammenarbeit und Produktivität, im letzten Jahr neue Anzeigeoptionen für sein beliebtes Tool Trello eingeführt hat, erhalten die Kalender- und Tabellenansicht nun weitere Funktionen. Nutzer können Informationen von unterschiedlichen Boards auswählen und sich diese gleichzeitig anzeigen lassen. Zudem stehen jetzt Dashcards zur Verfügung: Mit diesen Karten können Nutzer mehrere ihrer Karten an einem Ort – der Dashcard – verfolgen und sich bei Veränderungen Benachrichtigungen schicken lassen.

Mit diesen neuen Funktionalitäten bietet Trello seinen Nutzern einen besseren Überblick sowohl über ihre gesamten Projekte als auch über ihre jeweiligen Aufgaben.

Projektmanagement leicht gemacht dank dem neuen Arbeitsbereich-Kalender

Die Kalenderansicht bietet bereits die Möglichkeit, die Aufgaben eines Boards für die nächsten Tage, Wochen und Monate zu priorisieren. Die neue Arbeitsbereich-Kalenderansicht fasst darüber hinaus Informationen aus mehreren Boards mithilfe verschiedener Filteroptionen zusammen und zeigt sie übersichtlich in einem Kalender an. Dadurch, dass Deadlines markiert und Aufgaben in ihrem zeitlichen Rahmen angezeigt werden, können Teams leichter Projekte planen und auf Kurs halten, Konflikte im Voraus erkennen und sicherstellen, dass keine wichtigen Termine verpasst werden.

Mit dem Arbeitsbereich-Kalender können Teams außerdem kurz- und langfristige Pläne erstellen, Zeiträume mit hoher Arbeitsbelastung identifizieren und Fälligkeitstermine anpassen. Dafür muss lediglich die entsprechende Karte auf ein neues Datum gezogen werden.

Ob sichtbar für andere oder privat – gespeicherte Ansichten sparen Aufwand

Entspricht die Arbeitsbereich-Kalenderansicht den Wünschen des Nutzers, kann er diese personalisierte Ansicht speichern und mit einem Namen versehen. Damit kann er jederzeit zurückkehren, ohne erneut nach den jeweiligen Boards filtern zu müssen.

Nutzer, die noch tiefere Einblicke in die Aufgaben mehrerer Boards gewinnen wollen, können zudem die Arbeitsbereich-Kalenderansicht in die Arbeitsbereich-Tabellenansicht umschalten. Hier werden die Karten der Boards in einer praktischen Tabellen-Form angezeigt. Natürlich können Nutzer auch hier die Informationen nach ihren Bedürfnissen filtern und die jeweilige Ansicht speichern. Über die linke Navigationsleiste können außerdem andere Teammitglieder des Boards auf diese gespeicherten Ansichten zugreifen. Wer seine Pläne lieber für sich behalten will, kann die gespeicherte Arbeitsbereich-Ansicht aber auch jederzeit auf privat setzen.

Nutzer können so viele Arbeitsbereich-Ansichten erstellen, wie sie benötigen. Der Arbeitsbereich-Kalender und der Arbeitsbereich-Tabelle sowie alle Ansichten von Trello stehen Premium- und Enterprise-Kunden zur Verfügung.

Die Meta-Karte gezogen: Mit der Dashcard den Überblick über alle anderen Karten behalten

Wie wäre es, alle Karten und Daten aller Arbeitsbereiche zusammengefasst auf einer einzigen angezeigt zu bekommen und bei Veränderungen sofort von Trello benachrichtigt zu werden? Genau das ist mit den neuen Dashcards möglich, die jetzt für alle Trello-Nutzer verfügbar sind.

Dashcards lassen sich flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen: Nutzer können einfach Filter erstellen, um innerhalb ihres gesamten Arbeitsbereichs Aufgaben zu verfolgen – wie zum Beispiel „alle meine Karten“, „alle Karten, die überfällig sind“ oder „alle Karten mit dem Etikett ‚gesperrt‘“. Die Anzahl der Karten, die dem Filter entsprechen, wird auf der Dashcard angezeigt und automatisch aktualisiert, wenn sich die Anzahl ändert. Gleichzeitig verfügen Dashcards über dieselben Funktionen wie alle anderen Karten: Nutzer können Kommentare hinterlassen, Mitglieder zuweisen, Deadlines verfolgen und mehr. Premium- und Enterprise-Kunden haben darüber hinaus Zugriff auf erweiterte Funktionen wie historische Diagramme zu Änderungen im Datensatz und die Möglichkeit, Benachrichtigungen per Slack oder E-Mail zu schicken, wenn sich die Anzahl der Karten verändert.

Dashcards lassen sich in der Kopfzeile des Boards unter dem Button „Verfolgen“ erstellen, nachdem das Dashcards Power-Up aktiviert wurde. Außerdem hat Atlassian eine Galerie mit nützlichen Dashcards zusammengestellt, die einfach per Klick verwendet werden können.

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Jira ist für alle da: Atlassian erweitert seine Produktfamilie für alle Arten von Teams

Jira ist für alle da: Atlassian erweitert seine Produktfamilie für alle Arten von Teams

Auf der diesjährigen Hausmesse Team ’21 verkündet Atlassian drei Neuerungen, um Jira für alle Arten von Teams zugänglich zu machen. Zu den Neuzugängen der Jira-Produktfamilie gehören: Das neue Produkt Jira Work Management, die Open-DevOps-Lösung innerhalb von Jira Software und die Integration von ThinkTilt in Jira Service Management. Die Synthese der Produktneuerungen ermöglicht es eine Plattform für Teams zu schaffen, die sich genau an teamspezifische Bedürfnisse anpasst. Mithilfe der Lösungen von Jira wird eine nahtlose und agile Kollaboration sowie Koordination zwischen unterschiedlichen Teams gefördert, die den Schwerpunkt auf digitaler Zusammenarbeit statt digitaler Arbeit setzt.

Während die Einführung von Jira Work Management alle Teams miteinander verknüpft, erhält Jira Software ein Upgrade durch Open DevOps und Jira Service Management gewinnt durch die Übernahme von Think Tilt an noch mehr Flexibilität. 

Jira Work Management schafft eine lückenlose Verbindung zwischen allen Teams

Jira Work Management ist ein neues Produkt der Jira-Produktfamilie, das die Stärken und Vorteile von Jira für Business-Teams zugänglich macht – wie strukturierte Workflows, Privatsphäre-Einstellungen und leistungsstarke Automatisierungen. Dadurch schafft Jira Work Management eine lückenlose und unkomplizierte Verbindung zwischen Business- und sämtlichen anderen Teams im Unternehmen.

Die Vorteile, die Jira Work Management auszeichnen, sind:

  • Eine intuitive Arbeitsweise, die das Erledigen von Aufgaben beschleunigt: Listenansichten erweitern die komfortable Arbeit mit einer Tabellenkalkulation auf Jira, durch Inline-Bearbeitung für eine hochwertige Leistung und schnelle Ergebnisse.
  • Eine sofortige Wertschöpfung ohne lange Lernphase: Über 20 vorgefertigte Projektvorlagen mit Workflows, die speziell auf Business-Teams zugeschnitten sind, bieten Anwendern die Möglichkeit, Projekte in nur wenigen Klicks zu starten.
  • Eine native Verbindung zu technischen Teams für bessere Interaktion: Jira Work Management basiert auf der typischen Jira-Architektur wie auch Jira Software und Jira Service Management, die einen lückenlosen Informationsfluss zwischen Business-, IT- und Service-Teams zulässt. So können umfassende Firmen-Dashboards erstellt werden, die einen Überblick über komplette Projekte liefern.

„Das Einreißen von Silo-Strukturen ist schon lange eine Herausforderung, mit der sich viele Unternehmen weltweit beschäftigen. Da sich das Konzept der verteilten Teams zunehmend etabliert, erschweren neue Hürden die Gewährleistung effizienter Zusammenarbeit und Kommunikation“, sagt Noah Wasmer, Vice President of Product bei Atlassian. „Mit Jira Work Management wollen wir für Business-, IT- und Service-Teams im Unternehmen eine einheitliche, umfassende Grundlage schaffen, die es ihnen erlaubt, kollaborativ und produktiv zu arbeiten, und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit bieten, sich unkompliziert auszutauschen sowie wertschöpfende Arbeit zu leisten.“

Open DevOps macht Jira Software agiler

Mit Open DevOps schafft Atlassian eine neue Arbeitsweise für Entwickler, die auf Jira Software aufbaut und eine vielfältige Toolchain wie eine einheitliche Lösung erscheinen lässt. Kein Anbieter ist in der Lage, alle notwendigen Tools für DevOps bereitzustellen und die Integration verschiedener Tools ist ein langwieriger Prozess. In Open DevOps werden die hauseigenen Atlassian-Tools wie Confluence und Opsgenie mit einer Vielfalt an Drittanbieter-Tools von verschiedenen Partnern wie GitLab und GitHub kombiniert. Dadurch können sich Teams darauf fokussieren, ein gutes Endprodukt für ihre Kunden zu produzieren, und sind somit in der Lage, schneller und agiler zu arbeiten. Open DevOps zielt vor allem darauf ab, Entwicklern die bestmöglichen Tools für ihre Zwecke an die Hand zu geben – Jira Software dient hierfür als Basis.

Jira Service Management wird durch die Integration von ThinkTilt noch flexibler

Jira Service Management wurde durch die Akquise von ThinkTilt und der damit verbundenen Integration des low-code/no-code Builders ProForma verbessert und ist nun noch flexibler. Durch die Vielzahl der automatisierten Prozesse können Teams schneller Service-Anfragen erstellen und bearbeiten, aber auch allgemein agiler handeln. Auf diese Weise werden IT-Teams dabei unterstützt, ihrem Unternehmen und ihren Mitarbeiten den bestmöglichen Support zu bieten.

Nähere Informationen zu den einzelnen Ankündigungen und Updates von Atlassian finden Sie im Blog: 

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Atlassian ist ein weltweit führender Anbieter von Entwicklertools für agiles Projektmanagement. Im Zentrum der Anwendungen stehen Teams und deren Potential. Über 171.000 Unternehmen weltweit nutzen Atlassian-Tools, darunter General Motors, Walmart Labs, Bank of America Merill Lynch, Lyft, Verizon, Spotify und die NASA. Sie ermöglichen ihren Teams eine optimale Arbeitsweise durch die Software, die sie beim Projektmanagement, der Erstellung von Content, dem Service Management oder dem Teilen von Expertise unterstützt. Weitere Informationen zu Tools wie Jira, Confluence, Trello, Bitbucket, Opsgenie, Jira Service Desk und Jira Align unter https://atlassian.com.

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Atlassian übernimmt ThinkTilt, den Entwickler hinter dem Form Builder ProForma

Atlassian übernimmt ThinkTilt, den Entwickler hinter dem Form Builder ProForma

Atlassian, ein führender Anbieter von Software für Teamzusammenarbeit und Produktivität, hat ThinkTilt übernommen, den Entwickler des No-Code/Low-Code-Form Builders „ProForma“ für Jira. Mit der Akquisition verstärkt Atlassian weiter seine Bemühungen, Unternehmen bei den Herausforderungen im Service Management zu unterstützen, die mit agilen und digitalen Arbeitsweisen einhergehen. ThinkTilt ist in Brisbane, Australien ansässig und ihr Form Builder ProForma wird bereits von über 700 Unternehmen genutzt. Die Lösung hilft IT-Abteilungen dabei, jedes Team innerhalb der Organisation in ein Service-Team zu verwandeln, damit Mitarbeiter bei Anfragen und Problemen schneller Hilfe erhalten. Damit ermöglicht ThinkTilt ein unternehmensweites Service Management in großem Umfang, wodurch sich die Arbeit der Teams beschleunigt.

ProForma und Jira Service Management vereinfachen interne Prozesse

Mitarbeiter müssen täglich mit Kollegen aus anderen Abteilungen in ihrem Unternehmen zusammenarbeiten. Damit steigt aber auch die Anzahl der abteilungsübergreifenden Prozesse – und die sind nicht immer so einfach, wie es sein sollte. Dabei kann es sich um eine Anfrage an die Personalabteilung handeln, die Unterlagen für einen neuen Mitarbeiter zu bearbeiten, an die Rechtsabteilung für die Überprüfung eines Vertrages oder an die Haustechnik wegen eines defekten Lichtschalters. Auf der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner müssen Mitarbeiter ihre Aufgaben unterbrechen und sich durch unklare Prozesse navigieren. Die Arbeit im Homeoffice verstärkt diese Problematik weiter, denn Mitarbeiter können nicht mehr ihre Kollegen im Büro schnell und unkompliziert um Hilfe bitten. Atlassian hat mit der Ergänzung von ProForma diese Prozesse vereinfacht, denn die Lösung ermöglicht eine schnellere Skalierung und Anpassung des Service Managements.

Durch die Integration mit Jira Service Management können Teams noch einfacher dynamische, abgestufte Formulare erstellen, die nur die relevanten Felder und Optionen zur Auswahl anzeigen. Erweiterte Funktionen für die Validierung von Formularen stellen sicher, dass Service-Teams schnell alle benötigten Informationen für eine Anfrage sammeln und prüfen können, bevor diese automatisch an die richtigen Teams für die Bearbeitung weitergeleitet werden. Darüber hinaus bietet ProForma einen No-Code/Low-Code-Editor, Unterstützung für 24 Sprachen und mehr als 300 Formularvorlagen, die Best Practices für Kunden umfassen. Dadurch können IT-Abteilungen in kürzester Zeit herausragende Serviceerlebnisse für jeden Mitarbeiter realisieren und so schnell Mehrwerte schaffen.

Ein intensiver Nutzer von ProForma und Jira Service Management ist Sony Music Publishing. Mit viereinhalb Millionen Songs verwaltet das Unternehmen den weltweit größten Musik-Katalog. Sony Music Publishing transformiert derzeit seine Prozesse für die Veröffentlichung von Musik und versucht neue Möglichkeiten zu identifizieren, die Mitarbeiter besser bei ihrer Arbeit unterstützen – insbesondere im Rahmen des „New Normal“ der internen Zusammenarbeit. Dabei erkannte die IT-Abteilung schnell, dass die Mitarbeiter in den 38 Niederlassungen weltweit, ob in der Finanz- oder Rechtsabteilung, im Vertrieb oder an anderer Stelle, mithilfe von Jira Service Management ihren Kollegen leichter einen herausragenden Service bieten können. Deshalb verwendet Sony Music Publishing die Lösung inzwischen auch, um sein Service Management unternehmensweit zu verbessern und die globale Bereitstellung von Publishing Assets, die Verwaltung von Tantiemen, die Erstellung und Freigabe von Verträgen für Songwriter und mehr zu optimieren.  

Atlassian erweitert sein Angebot für ITSM und ESM

ThinkTilt ist bereits ein erfolgreicher Partner von Atlassian im Atlassian Marketplace. Gemeinsam werden die beiden Unternehmen die erweiterten Formular- und Checklisten-Funktionen von ProForma weiter ausbauen und eng mit Jira Service Management integrieren. Mit der Übernahme baut Atlassian seine Expertise im Bereich des IT-Service-Management (ITSM) und Enterprise Service Management (ESM) weiter aus. In diesem Rahmen erfolgten kürzlich bereits die Akquisitionen von Halp für Conversational Ticketing, Mindville Insight für Asset & Configuration Management und Opsgenie für Major Incident Management.

Darüber hinaus verfügt Jira Service Management über eine Wissensdatenbank, die auf Confluence basiert, sowie Optionen für die Anpassung von Portalen und die Möglichkeit, das Service Management zu demokratisieren, indem Administrationsrechte delegiert werden können. All dies hilft IT-Abteilungen dabei, das Service Management in ihrem Unternehmen voranzutreiben, damit Mitarbeiter mit hoher Geschwindigkeit arbeiten und ihr volles Potenzial entfalten können.

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Der Schlüssel zum Erfolg – 3 Schlüsselfaktoren für zukunftssichere SaaS-Cloud-Plattformen

Der Schlüssel zum Erfolg – 3 Schlüsselfaktoren für zukunftssichere SaaS-Cloud-Plattformen

Die unternehmensinterne IT-Infrastruktur gereicht manchmal zum Mysterium: Sehr große Cloud-Systeme, eine wachsende Anzahl an Microservices und zusätzlich bringt Homeoffice dutzende neue Schnittstellen, die es zu sichern gilt. Kurzum: Das alles zeigt, dass es bei SaaS-Anbietern ein Umdenken braucht, wie sie ihren Kunden die zuverlässigsten und sichersten Cloud-Infrastrukturen zur Verfügung stellen. Unternehmen müssen daher einen neuen Standard bei sich anlegen, um die Erwartungen ihrer Kunden erfüllen zu können, denn nur zuverlässige Systeme ermöglichen eine erfolgreiche Service-Bereitstellung. Im Umkehrschluss bedeutet das allerdings, dass Entwickler noch mehr leisten. Mike Tria, Head of Platform Engineering bei Atlassian, hat diese Erfahrungen mit seinem eigenen Team machen können und drei Schlüsselfaktoren herausgefiltert, um zukunftssichere skalierbare und zuverlässige Cloud-Plattformen aufzubauen.

1. Auf Microservices setzen

Das Herzstück einer jeden SaaS-Cloud-Plattform ist die Komplexität. Komplexität kann auf zwei Arten verwaltet werden: Zentral oder verteilt. Ein zentralisiertes System ist ein Monolith, bei dem die gesamte Komplexität in einem einzigen System lebt, das eine einzige Schnittstelle zur Außenwelt darstellt. Ein verteiltes System wird oft mit Hilfe von Microservices aufgebaut, bei denen die Komplexität in einzelne Dienste aufgeteilt wird, die wiederum miteinander kommunizieren. Auf den ersten Blick scheint das auf Microservices basierende System brüchiger zu sein, da es mehr Schnittstellen und damit mehr Möglichkeiten für Fehler gibt. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Durch die Verwendung von Service Level Objectives (SLOs) für jeden Microservice und zusätzliche Alerts an relevante Teams wird eine „Tiefenverteidigung“ im System geschaffen. Einige Unternehmen setzen bereits SLOs ein, allerdings nur in den äußeren Schichten ihres Systems. Atlassian zum Beispiel setzt auf diese Tiefenverteidigung und nutzt über 1.400 Microservices. Eben diese Microservices mit angehängten SLOs, die mit Alerts verknüpft sind, sind der Schlüssel zu einem zuverlässigen Großsystem.

2. Automation überall nutzen, wo es möglich ist

Würden bereits fünf Prozent der Issue Services ihren Job nicht mehr machen, wäre alle Zuverlässigkeit dahin. Durch Automation an allen möglichen Stellen kann jedoch sichergestellt werden, dass die Zuverlässigkeit bei fast 100 Prozent liegt. Ein separates Tool überwacht alle vorhandenen Microservices, verknüpft Warnungen bei Anomalien einzelner SLOs und leitet sie an die entsprechenden Teams weiter, damit diese übernehmen können. Dieses Tool sollte weiterhin mit einem Incident Management System gekoppelt werden – so wird jeder Protokoll-Verstoß direkt gemeldet und kann umgehend behoben werden. Zudem lässt sich ein Microservice-System damit effektiv skalieren, was letztendlich auch weitere Engineering-Ressourcen für anspruchsvolle Arbeiten eröffnet.

3. Ein Fehlerbudget einführen

Damit die Zuverlässigkeit von Services einwandfrei bewertet werden kann, sollte zukünftig ein internes „Fehlerbudget“ eingeführt werden. Dieses Konzept wird von modernen Software-Unternehmen bereits seit zwei bis drei Jahren genutzt. Ein großer Vorteil von Fehlerbudgets ist, dass sie den Teams Spielraum geben. Solange der Dienst innerhalb seines Fehlerbudgets liegt, kann das Team wie gewohnt arbeiten. Erst wenn das Fehlerbudget überschritten wird, sollte das Team zu einer Notfalltaktik übergehen.

Als Beispiel: Das Berechtigungsteam bekommt die Aufgabe, dass der Service in 99,99 Prozent innerhalb einer Sekunde reagieren muss. Die Anzahl der Minuten, in denen diese Zahl nicht erreicht wird, ist dann das Fehlerbudget. Angenommen, aus der Berechnung ergibt sich, dass 52 Minuten des Jahres Fehlerbudget sind. Geht etwas schief und das Team braucht einmal zwei Minuten, um zu reagieren, ist das innerhalb des Budgets und erfordert keine weitere Aktion.

Zuvor wurden bei Atlassian alle Fehler gleichbehandelt, mit der Nutzung eines Fehlerbudgets und SLOs ist das anders – Fehler werden bewertet und sind jetzt skalierbar. Bei Atlassian erhalten alle Services diese Einordnung standardmäßig.

Fazit: Zuverlässigkeit ist der Grundstock für erfolgreiche Service-Bereitstellung

Ohne Kunde kein Service und ohne zuverlässigen Service kein Kunde. Doch um solche Dienste zu etablieren, kommen die meisten Unternehmen nicht um eine Überarbeitung ihrer internen Service-Struktur herum. Mit einer Umstellung auf Microservices, einer zentralen Plattform für deren Verwaltung sowie der Nutzung eines Fehlerbudgets legen sie damit den idealen Grundstein, um auch den Kunden fortlaufend zuverlässige und skalierbare Dienste anbieten zu können.

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Atlassian: Ein neues Trello für das neue Normal

Atlassian: Ein neues Trello für das neue Normal

Atlassian, ein führender Anbieter von Software für Teamzusammenarbeit und Produktivität, gibt ein umfassendes Update des beliebten Tools Trello bekannt. Im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums wurden alle zentralen Funktionen mit Erweiterungen versehen. Neben neuen Anzeige- und Filtermöglichkeiten der Boards gibt es auch die Möglichkeit zur Einbettung und Bearbeitung von Inhalten aus externen Tools innerhalb des Programms. Dadurch verspricht das neue Trello umfassende Unterstützung für Teams und deren Zusammenarbeit in Zeiten des „New Normal“.

Neustart für Teams und ein Neustart für Trello

Seit 2011 liefert Trello durch digitale Boards und Karten ein flexibel gestaltbares Arbeitsmanagement-Tool für Teams. Aktuell verzeichnet Trello über 50 Millionen Nutzer und 1 Million aktive Teams. Zum zehnjährigen Jubiläum erhält die Software ein Update, das Teams nun auch in der veränderten, neuen Arbeitswelt bestmöglich unterstützt. Das neue Normal wird gestaltet von einer voranschreitenden digitalen Transformation. Teams müssen sich in dieser neuen Umgebung zurechtfinden und organisieren. Dabei gilt es, weiterhin nicht den Überblick über Projekte, Arbeitsschritte und Meilensteine zu verlieren. Aktuell stellt dies noch eine große Herausforderung dar: Mitarbeiter suchen ein Drittel ihrer Arbeitszeit nach relevanten Informationen und in 44 Prozent der Fälle finden sie diese nicht. Teams brauchen daher Lösungen und Tools, die sie dabei unterstützen, den Überblick im Ablauf eines Projektes zu behalten. Atlassian schafft durch das Update innovative Lösungen, die Mitarbeiter dabei unterstützen, sowohl Teilaufgaben, als auch Projekte als Ganzes zu überblicken. Dafür stützt sich das neue Trello auf zwei Säulen: Neue Perspektiven und grenzenlose Visualisierungen der Arbeit.

Neue Perspektiven: Neue Funktionen für Boards und Karten

Teams müssen kontinuierlich Zuständigkeiten, To-Dos und Deadlines managen. Ein kompakter Überblick über ihre Projekte hilft ihnen dabei, effektiv zusammenzuarbeiten. Mit dem neuen Trello wird dieser Überblick noch einfacher – und gleichzeitig detaillierter. Durch verschiedene innovative Anzeigeoptionen können Nutzer stets eine Makro- oder Mikro-Perspektive ihrer Projekte im Blick behalten. So geht keine Karte unter und das große Ganze wird stets mitgedacht.

Die neue Timeline Ansicht ähnelt dem Aufbau von Gantt-Diagrammen. Hier lassen sich Aufgaben in Form von Balken visualisieren. Dies ermöglicht einen kompakten Überblick über den geplanten zeitlichen Ablauf sowie die vergangenen und kommenden Projektphasen. Im Gegensatz dazu ermöglicht die tabellarische Ansicht einen Überblick über verschiedene Boards. Dabei können Nutzer gezielt relevante Informationen sortiert und gefiltert anzeigen lassen. Dies ist die erste Anzeigeoption von Trello, die Informationen aus verschiedenen Boards kombiniert. Die Kalenderansicht zeigt Karten in der Reihenfolge ihrer Datierung an. Die Kartenansicht bietet einen Überblick mit einer Karte über die verschiedenen Orte, die relevant sind für Teile eines Projekts. Um den Fortschritt und Erfolg von Projekten zu messen, kann die Dashboard Ansicht genutzt werden. Nutzer können sich für bestimmte Metriken Reports ausgeben lassen, um die Arbeitsauslastung von Teammitgliedern oder den Zeithorizont von anstehenden oder überfälligen Projekten zu analysieren.

Neben den fünf neuen Darstellungsweisen erhält eine weitere zentrale Trello-Funktion ein Update: Die Karten. Link Cards binden externen Content ein. So können Previews von Google Drive, Dropbox, YouTube, Jira oder anderen in Trello Boards angezeigt werden. Durch Mirror Cards lassen sich die gleichen Karten auf verschiedenen Boards anzeigen. Wird die originale Karte bearbeitet, synchronisiert sich die Änderung auf allen Boards, auf denen sich die Mirror Card befindet.

Grenzenlose Visualisierung: Alle Aufgaben an einem Platz

Das Trello-Ökosystem besteht bereits aus über 200 Integrationen von externen Tools. Das neue Trello bietet jetzt die Möglichkeit, Inhalte von Drittanbietern anzuzeigen und diese letztendlich innerhalb der Karten zu bearbeiten. So können durch Link Cards beispielsweise Google Dokumente eingebettet werden. Dabei wird die Karte selbst zu einem Google Dokument statt zu einem Link und das Dokument kann im Board bearbeitet werden. Das Ziel dieser neuen Funktion ist es, Teams einen zentralen Ort zu bieten, der alle Abschnitte eines Projektes bündelt – inklusive des Inhalts.

Neue Funktionen treffen neues Design

Das neue Trello wird abgerundet durch ein neues Design. Dafür wird bald eine Sidebar etabliert, die einen Überblick für einen Workspace anbietet. In den Workspaces sind wiederrum alle zugehörigen Boards organisiert. Dies ermöglicht eine neuartige und einfachere Navigation. Zusätzlich wurde das Logo und die Illustrationen überarbeitet. Der neue Look setzt die gesamten Innovationen in Szene und macht es Teams gleichzeitig noch leichter, diese zu nutzen. So können diese sich auf das wesentliche konzentrieren und auch im neuen Normal durch ihre Expertise ihre Projekte vorantreiben.

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