Monat: Juni 2022

Zeiterfassung und Absenzenmanagement aus der Cloud

Zeiterfassung und Absenzenmanagement aus der Cloud

Zeiterfassung, Leistungserfassung, Absenzenmanagement, Berichterstattung und Fakturierung aus der Cloud mit TimeStatement/Schweiz – Time Tracking

Durch die einfache Zeiterfassung kann Ihr Team, ihr Stundensaldo sowie Feriensaldo jederzeit nachvollziehen. Die Sollzeit und der Feriensaldo werden immer automatisch anhand des hinterlegten Anstellungsverhältnisses berechnet. Dabei kann TimeStatement mit Vollzeit, Teilzeit oder Pensumwechsel während dem Jahr problemlos umgehen.

Vorgesetzte haben durch umfassenden Berichten, die Sollzeit, die erfasste Istzeit sowie Überstunden immer im Griff.

Sie erhalten kostenlos eine einfache Vollversion ohne Zeitlimit zum Testen, ohne Installation und so zur sofortigen Nutzung: https://timestatement.com/schweiz/zeiterfassung

Dienstleister und einfache Fakturierung – Rechnungen schnell und einfach erstellen: Die Fakturierung erlaubt Ihnen professionelle Rechnungen einfach und schnell zu erstellen. Ihre erfassten Leistungen und Honorare können Sie auf Knopfdruck abrechnen Die Rechnungsvorlage kann komplett nach Ihrem Corporate Design angepasst werden. Beeindrucken Sie Ihre Kunden mit makellosen Rechnungen!

Die QR-Rechnung wird auch selbstverständlich unterstützt und kann auf Knopfdruck automatisch erstellt werden. Die wiederkehrende Faktura erlaubt Ihnen einmalige sowie wiederkehrende Pauschalen oder Honorare abzurechnen.

Mehrsprachigkeit und Fremdwährungen stellen für die Fakturierung auch kein Problem dar. Einfache und moderne Fakturierung QR-Rechnung Run My Accounts Schnittstelle DATEV Schnittstelle Mehrmandantenfähig

Zeiteinsparung in der Administration
Kontrolle und Transparenz
Dashboards mit wichtigen Kennzahlen
REST-API verfügbar
Kostenlose Version ohne Zeitlimit verfügbar
Keine Installation notwendig

Zeiterfassung für Treuhand, Agenturen, Consulting, Ingenieure, IT-Dienstleister, Freelancer, Architekten, Anwaltskanzleien, öffentliche Verwaltung, Gemeinden, KMU, Banken, Versicherungen sowie weitere Branchen.

Durch die cloudbasierte Umsetzung der TimeStatement/Schweiz Lösung sind Ihre Zeiterfassungen und Rechnungen über das Web von überall auf und abrufbar und bereit zur Weiterbearbeitung oder Erfassung. Je nach Bedarf Ihrer Unternehmung kann TimeStatement nicht nur die Zeiterfassung realisieren und übernehmen, sondern auch mit wenigen Klicks mehrsprachige Rechnungen mit internationaler Währungsunterstützung für den Versand generieren. Digitalisieren und verwalten Sie Ihre Unternehmung ohne jegliche Installation oder Infrastruktur Aufrüstung bequem, einfach und zur jederzeit durch die Cloud.

Wir, sowie unsere Infrastruktur-Spezialisten stehen Ihnen, auch per Telefon, jederzeit zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TimeStatement AG Leistungserfassung
Bahnhofstrasse, 9
CH6340 Baar
Telefon: +41415007790
http://timestatement.com

Ansprechpartner:
Anna Bernard
Telefon: +41 (43) 501-4900
E-Mail: sales@pptminimizer.com
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Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Drittsupport – Bist Du bereit?

Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Drittsupport – Bist Du bereit?

Oracle Drittsupport für Softwareprodukte von Oracle entwickelt sich zunehmend. Mittlerweile sind mit Unternehmen wie SpinnakerSupport RevolutionRimini StreetBravesoft oder auch IBM einige Anbieter vertreten. Nahezu alle versprechen den Kunden eine Halbierung der Oracle Supportrechnung bei gleichzeitig besserem Service. Um jedoch eine Entscheidung über die Vorteilhaftigkeit eines Wechsels zu treffen, sind mehr Faktoren zu betrachten als nur der Preis. Es geht vor allem um die eingesetzten Softwareversionen, die Supportticket-Historie oder die getätigten Upgrades. Nicht zu vergessen die (begründete?) Angst vor schlechteren Oracle Discounts und Priceholds, wenn ein Kunde auf Drittsupport wechselt. 

 Oracle Drittsupport – Schnelle Analyse in 5 Schritten

Die Oracle Lizenzexperten von ProLicense beraten zu diesem Thema und bieten allen interessierten Unternehmen einen Oracle 3rd-Party-Support Readiness Check in fünf Schritten an. Dieser Service beinhaltet:

1.      Analyse der Supportverträge und Software Produkte nach Installationen und Nutzung

  • In der Regel werden SAM-Tool Daten zur Analyse verwendet.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit zur Auswertung von Skript-Outputs, wenn kein SAM-Tool im Einsatz sein sollte.

 2.      Kategorisierung der Supportleistung

  • Für welche Installationen/Versionen wird welcher Support von Oracle angeboten. Für alte Versionen ist der Support oft eingeschränkt. Der Preis jedoch unverändert.
  • Ist die Datenbanksicherheit auf Basis des gelieferten Supports der Patches (noch) gewährleistet?

 3.      Analyse der eingesetzten Patches, Updates und Upgrades

  • Welche Patches, Updates und Upgrades wurden eingespielt?
  • Wie zeitnah erfolgte die Installation?
  • Wie ist Ihre Patch-Policy definiert?

4.      Analyse der Supportticket-Historie

  • Wie oft wurden Tickets eröffnet?
  • Aus welchem Grund?
  • Wurde diese zufriedenstellend bearbeitet und schnell geschlossen?

 5.      Analyse der IT-Strategie

  • Wie ist Ihre langfristige Strategie in Bezug auf Oracle Produkte?
  • Zusammenspiel mit übergeordneten Strategien (z.B. Cloud-First- oder Open-Source-First-Strategie)

 Als Ergebnis erhalten die Kunden eine Analyse über Ihre Oracle Supportnutzung und -zahlung. Eine Gegenüberstellung ermöglicht dann eine konkrete Aussage über Ihre 3rd-Party-Readiness und die Möglichkeiten zur Kostenminimierung. Dies bildet die Basis für die Beantwortung der Frage, ob ein Kunde den Oracle Support behalten oder auf Oracle Drittsupport wechseln könnte.

„Wir erkennen, dass viele Unternehmen sich einmal vor Jahren mit dem Thema beschäftigt haben, aber den Wechsel erst einmal als nicht machbar oder unseriös ausgeschlossen haben. Der Markt hat sich aber seitdem deutlich weiterentwickelt, so dass selbst Unternehmen wie IBM einen Oracle Drittsupport anbieten“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer bei ProLicense. „Man kann dies mit SAM-Tools vergleichen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten sich einmal ein SAM-Tool der ersten Generation angesehen und wären zum Schluss gekommen so etwas nie einzusetzen“, fügt Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense, hinzu. Mittlerweile sind SAM-Tools aus dem Bereich des Lizenzmanagements nicht mehr wegzudenken.

 Oracle Compliance Kurzcheck und Oracle Audit Risiko

Zusätzlich beinhaltet die Beratung der Oracle Lizenzexperten bezüglich Oracle Drittsupport auf Wunsch einen Compliance-Kurzcheck und eine konkrete Einschätzung Ihres individuellen Oracle Audit Risikos. Dies eröffnet zum einen die Möglichkeit zur Senkung der Oracle Betriebskosten und zum anderen die Abwehr nicht eingeplanter Kosten im Falle eines Oracle Lizenzaudits. Der 3rd-Party-Readiness-Check dauert nur wenige Tage. Der Arbeitsaufwand auf Kundenseite ist sehr gering.

 Geringer Aufwand – Kein neues belastendes Projekt

„Für unsere Kunden heisst es nicht, dass man sich ein zusätzliches Projekt auflädt. Die Kunden stellen uns nur einige Informationen bereit und wir geben eine erste Einschätzung. Allein das ist für unsere Kunden schon sehr hilfreich. Man kann dann überlegen, wie weit man gehen will, um alle Einsparungen zu heben“, so Christian Grave, Experte für Oracle Lizenzberatung und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense.

 Oracle Gebrauchtsoftware – Macht es im Unternehmen Sinn?

Neben dem 3rd-Party-Readiness-Check können die Lizenzexperten den Einsatz von Oracle Gebrauchtsoftware im Unternehmen prüfen. Für viele Kunden ist es sehr interessant zu erfahren, an welchen Stellen im Unternehmen mit der deutlich günstigeren Gebrauchtsoftware (meist 80% oder mehr Rabatt auf den Listenpreis) Kosten eingespart werden können, um z.B. temporäre Zusatzbedarfe bei Migrationsprojekte lizenzseitig abzudecken. Aber auch für die vielen tausend Kunden, die bereits Umgebungen auf Drittsupport betreiben, ist der Einsatz von Gebrauchtsoftware ein weiterer Hebel, um Kosten zu sparen. Unternehmen, die bereits konkrete Oracle Bedarfe ermittelt haben, können sich bei ProLicense International Ltd., einem Schwesterunternehmen der ProLicense, ein direktes Vergleichsangebot einholen (www.prolicense-xchange.com).

 Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware – viele Informationen auf YouTube

Auf dem YouTube-Kanal von ProLicense haben die Oracle-Experten einige interessante Videos zu diesen Themen bereitgestellt. Auf den Webseiten der ProLicense GmbH und der ProLicense International Ltd. können sich Kunden näher informieren und ein Angebot für einen 3rd-Party-Readiness-Check einholen.

ProLicense                     ProLicense International

Linkliste für weitere Informationen

Interessante Youtube-Videos zu diesen Themen:

–         Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!

–         Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?

–         Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

–         Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

–         Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

–         Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken

–         Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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Webinar – Schnelle 3D-Anlagenlayouts mit Solidworks® und Lino® 2D fix (Webinar | Online)

Webinar – Schnelle 3D-Anlagenlayouts mit Solidworks® und Lino® 2D fix (Webinar | Online)

Ihr Unternehmen entwickelt und vertreibt Anlagenmodule und komplette Prozesslinien? Sie erstellen Anlagenlayouts in 2D anstatt mit Solidworks oder einem anderen System? Sie wünschen sich ein leicht erlernbares Werkzeug für Projektierung und Vertrieb, das die Interaktion mit Endkunden bei der Angebotserstellung unterstützt und Ihre Konstruktionsexperten von Vertriebsaufgaben entlastet?

Das Solidworks Add-on Lino® 3D layout schlägt die Brücke zwischen Konstruktion, Fertigung und Vertrieb. Bieten Sie Kunden und Interessenten eine realitätsgetreue 3D-Visualisierung von Ihren Maschinen oder Anlagen. Jeder Vertriebsmitarbeiter kann jetzt ohne Unterstützung von CAD-Experten komplexe 3D-Aufstellpläne schnell und exakt generieren. Diese können im Auftragsfall verlustfrei an Konstruktion und Fertigung übermittelt werden. Eine breite Palette von Werkzeugen ermöglicht die flexible Strukturierung von Anlagenkomponenten.

Außerdem stellen wir Lino® 2D fix vor, welches Solidworks-Anwendern bei der Neu-Positionierung von Zeichnungsansichten, sowie Bemaßungen und anderen Zeichnungsbeschriftungen hilft. Ferner können mit Lino 2D fix Bemaßungen und Stücklistenpositionen für Layout-Zeichnungen auch automatisch erzeugt werden.

Eventdatum: Dienstag, 14. Juni 2022 10:30 – 11:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Lino GmbH
Große Bleiche 15
55116 Mainz
Telefon: +49 (6131) 32785-10
Telefax: +49 (6131) 32785-11
https://www.lino.de

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Neue Studie: Wie intelligente Automatisierung mit IPA, RPA und KI in Produktion und Handel gelingt

Neue Studie: Wie intelligente Automatisierung mit IPA, RPA und KI in Produktion und Handel gelingt

Schneller und flexibler zu sein, ist überlebenswichtig für den deutschen Mittelstand. Mittlerweile werden die Automatisierung von Geschäftsprozessen und KI von immer mehr hiesigen Unternehmen als Schlüsseltechnologie eingestuft. Nicht nur technologisch hat sich viel getan in Produktion und Handel, auch der Mindset hat sich verändert, wie eine neue IDC Studie zeigt, die u.a. von Comarch unterstützt wurde. Mehr als zwei Drittel der befragten deutschen Unternehmen aller Größenordnungen setzen künftig auf intelligente Prozessautomatisierung, wobei vor allem der Orchestrierung der Lösungen und KI-Funktionen eine große Bedeutung zukommt.

Das Potenzial von intelligenter Prozessautomatisierung ist hoch: Die Nutzungsraten von Intelligent Process Automation (IPA), Robotic Process Automation (RPA) und Künstlicher Intelligenz (KI) werden in den kommenden 24 Monaten rasant steigen. Die aktuelle IDC Studie „Intelligent Process Automation (IPA) in Deutschland 2022“, die auf einer branchenübergreifenden Befragung von 201 Unternehmen im März 2022 basiert, zeigt folgenden Wandel: In den nächsten 24 Monaten wird mehr als die Hälfte der Process Automation Tools mit KI-Funktionalitäten ausgestattet sein. 67 Prozent versprechen sich von Plattformen und der Orchestrierung der Tools einen deutlichen Mehrwert für ihre Prozessautomatisierung.

Automatisierung bietet Vorteile für Produktion und Handel
Für Frank Siewert, Vorstand beim Unternehmen Comarch, das die Studie u. a. unterstützt hat, profitieren alle Branchen von der Technologie: „An erster Stelle denkt man bei Automatisierung an Verbesserungen der Prozesse in der Produktion, da hier ein besonders hohes Potential gegeben ist, schneller, günstiger und individueller zu fertigen. Dabei sollten jedoch auf keinen Fall die Möglichkeiten übersehen werden, die sich in anderen Bereichen auftun. Mit Blick auf den Kunden lassen sich Vertriebsprozesse optimieren und automatisieren, z.B. durch ein besseres Verständnis und eine smarte Führung des Kunden durch die eigene Produktwelt. Die Auswertung von professionellen KI-Order-Sätzen bietet wiederum Mehrwerte für den Kunden, da sich deren Wünsche und Anforderungen tiefer verstehen lassen. Daraus resultiert wiederum eine bessere Kommunikation und Kundenbindung sowie die Möglichkeit, auch weiterführende Service- oder Wartungsleistungen und Kundenerlebnisse ins eigene Angebot aufzunehmen.“

Deutsche Unternehmen wollen mit IPA aktuelle Business-Anforderungen lösen
Matthias Zacher, Senior Consulting Manager und Projektleiter der Studie, erklärt die Ergebnisse: „Die Ziele der intelligenten Automatisierung gehen in hohem Maße Hand in Hand mit den Business-Prioritäten der Unternehmen. Hierzu zählen die Senkung der Betriebs- und Produktkosten (32 %), die Verbesserung der Leistung der Mitarbeiter sowie die Gewinnung und Entwicklung von Talenten (31 %), die Verbesserung der Nachhaltigkeit (30 %) sowie die Modernisierung von Prozessen (29 %). „An den Ergebnissen können wir ganz deutlich den Wertbeitrag der Automatisierung ablesen, vor dem die Organisationen im aktuellen herausfordernden Jahr 2022 stehen.“

RPA wird um Integrations- und Business-Process-Management-Tools ergänzt
Prozessautomatisierung ist zwar kein neues Thema, technologisch hat sich allerdings in den vergangenen fünf Jahren viel getan. In der robotergesteuerten Prozessautomatisierung wird der Einsatz von Bots in den nächsten 24 Monate rasant steigen und sich verdoppeln, da diese Softwareprogramme immer mehr Aufgaben zur direkten Unterstützung der Mitarbeiter übernehmen, eigenständig und vollautomatisiert in den IT-Systemen agieren und Vorschläge zur Entscheidungsvorbereitung machen. Consultant Thomas Böing von Comarch sieht den eigenen Kurs bei der Software-Entwicklung durch diese Ergebnisse bestätigt: „Das ERP-System Comarch ERP Enterprise von Comarch ist mit seiner Service Oriented Business Architecture (SOBA) bereits technologisch sehr gut aufgestellt, um derartige Technologien einzusetzen. Comarch wird das ERP-System aufgrund dieser Trends klar in Richtung einer Prozessplattform weiter entwickeln.“

Zwei Drittel der Anwender setzen künftig auf IPA
Parallel zur klassischen Robotic Process Automation  etabliert sich zunehmend die intelligente Prozessautomatisierung. Es handelt sich um Technologien, die zur Umstrukturierung, Integration, Orchestrierung und Automatisierung von Geschäftsabläufen und den damit verbundenen Prozessen eingesetzt werden. Damit ist es möglich, Prozesse in Prozessketten zusammenzufassen und miteinander agieren zu lassen. Mehr als 30 Prozent der Unternehmen setzen bereits Tools zur intelligenten Prozessautomatisierung ein. In den kommenden 24 Monaten wollen bereits mehr als 70 Prozent diese Tools nutzen.

Künstliche Intelligenz wird zur zentralen Komponente der Automatisierung
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz gilt, wie in vielen anderen Bereichen der Unternehmen, auch in der Prozessautomatisierung als wichtiges Tool zur Verbesserung und Modernisierung der Lösungen. Somit überrascht es nicht, dass 26 Prozent der Entscheider gezielt auf kognitive RPA setzen. Hinzu kommt die Tatsache, dass künstliche Intelligenz in immer mehr Lösungen als Teilfunktonalität vorhanden ist, wie beispielsweise in der Dokumentenverarbeitung und im Conversational AI (30 %). Diese beiden Nutzungspfade werden dazu führen, dass in den nächsten 24 Monaten mehr als die Hälfte der Lösungen mit KI-Funktionalitäten ausgestattet sein werden. Die Automatisierung wird also mit Hilfe von KI immer intelligenter, neue Use Cases entstehen. Dies ermöglicht den Unternehmen im Idealfall sogar neue Geschäftsmodelle.

RPA und BPM im ERP-System?
In diesem Zusammenhang stellt sich für Entscheider auch die Frage nach dem „Nebeneinander und Miteinander“ von Tools für die Prozessautomatisierung und Business-Anwendungen. 68 Prozent der Entscheider sind der Meinung, dass Business-Anwendungen wie ERP und CRM mittelfristig vollständige „Built-in“-Automatisierungsfunktionen haben werden.

RPA und IPA sind die Zukunft – wenn sie richtig gemanagt und integriert werden
Insgesamt zeigt die Studie, dass die Prozessautomatisierung – nicht zuletzt aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Organisationen – weiter forciert wird.

Studienautor Mathias Zacher von IDC zieht folgendes Fazit: „Wir sehen aber auch, dass Prozessautomatisierung aktuell einen Wandel durchläuft. Während das Potenzial für RPA nach wie vor hoch bleibt, wird IPA zunehmend wichtiger. Die engere Verknüpfung von RPA, BPM und Integrationstools sowie der rasche technologische Fortschritt bei künstlicher Intelligenz einschließlich analytischer Ansätze erhöhen den Nutzen und die Wertschöpfung von Prozessautomatisierung für die Unternehmen signifikant. Damit ist der Weg für eine End-to-End Automatisierung auf Basis von IPA und von Ökosystemen vorgezeichnet. Viele Prozesse in den Kernapplikationen sind veraltet und müssen dringend modernisiert werden. Dazu ist eine genaue Analyse der Prozesse – also ein Process Mining – erforderlich. Trotz aller Unterschiede in den fachlichen Anforderungen sollten auch das Abbilden, die Automatisierung, das Management und die Orchestrierung der Prozesse auf Basis von Standards vorangetrieben werden.“

Frank Siewert, Vorstand bei Comarch, teilt die Einschätzung der Studienautoren: „Die stetige Digitalisierung ermöglicht immer mehr Automatisierung. Daher bestätigt die IDC-Studie auch unseren Eindruck aus Gesprächen, dass immer mehr mittelständische Unternehmen RPA als Schlüsseltechnologie sehen. Nachhaltigen Erfolg erzielt man jedoch nur mit einer ganzheitlichen Sichtweise. RPA und IPA entfalten vor allem dann einen maximalen Nutzen im Unternehmen, wenn die Automatisierung gut durchdacht und zentral gesteuert wird. Prozesse müssen auf den Prüfstand hinsichtlich einer möglichen Optimierung, erst dann können sie automatisiert werden. Basis dafür ist ein anbindungsfähiges ERP-System, das als flexible Datendrehscheibe die automatisierten Prozesse koordiniert.“

Thomas Böing, Consultant bei Comarch, hat RPA und IPA bereits in einer Reihe von Projekten mit Kunden behandelt und zieht folgendes Resümee: „Data Management wird eine ganz neue Rolle zukommen – die IT soll in Automation-Projekten selbst entscheiden können, wie Daten nach ihrer Relevanz zu gewichten sind und wann sie wo für welche Prozesse zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt werden. Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz, Robotic Process Automation und Intelligent Process Automation stehen heute bereits in modernen ERP-Anwendungen wie Comarch ERP Enterprise zur Verfügung und könne niederschwellig und ganzheitlich im ERP gesteuert werden“.

IDC-Studie zu IPA in Deutschland
Wie Unternehmen Prozessautomatisierung effizient und wirtschaftlich umsetzen, zeigt die neue IDC-Studie „Intelligent Process Automation (IPA) in Deutschland 2022“, die u. a. von Comarch unterstützt wurde. Die Studie steht zum Download bereit unter: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/trendstudie-2022-intelligente-prozessautomatisierung/

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PSI Logistics erneut als „Excellent Brand“ ausgezeichnet

PSI Logistics erneut als „Excellent Brand“ ausgezeichnet

Die PSI Logistics GmbH hat bereits zum zweiten Mal den German Brand Award als „Winner“ in der Kategorie „Excellent Brands – Logistics & Infrastructure“ erhalten. Die Auszeichnung wurde gestern Abend im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Berlin an die Unternehmensvertreterinnen, Janine Hellwig und Vanessa Schekalla, übergeben.

Mit dem „Excellent Brand“ zeichnet die Stiftung German Brand Institute die besten Produkt- und Unternehmensmarken einer Branche aus. Die Jury setzt sich zusammen aus unabhängigen, interdisziplinären Expertinnen und Experten aus Unternehmen, Wissenschaft, Beratung, Dienstleistung und Agenturen. Bewertet werden Kriterien wie Eigenständigkeit und Markentypik, Markenprägnanz und Differenzierung zum Wettbewerb. Zudem fließen Aspekte wie Nachhaltigkeit, Innovationsgrad, Kontinuität, Zukunftsfähigkeit und ökonomischer Erfolg in die Beurteilung ein.

Mit der diesjährigen Preisvergabe wurde PSI Logistics nach 2018 bereits zum zweiten Mal als „Winner“ und führendes Branchenunternehmen ausgezeichnet. „Diese erneute Auszeichnung freut uns sehr“, erklärt Dr. Giovanni Prestifilippo, Geschäftsführer der PSI Logistics. „Die Ehrung unterstreicht die substanzielle Kontinuität unserer Arbeit und unsere Innovationskraft. Diesen Weg werden wir weiter fortsetzen.“

Mit rund 1.200 Einreichungen aus 19 Ländern erzielte der German Brand Award 2022 eine große internationale Resonanz. Das Wettbewerbsverfahren sichert die Unabhängigkeit und Exzellenz der einzigartigen Auszeichnung für herausragende Markenführung.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

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E-Mail: KPierschke@psi.de
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Fellow Digitals erhält das ISO 27701-Zertifikat

Fellow Digitals erhält das ISO 27701-Zertifikat

Als internationaler Anbieter digitaler Arbeitsplatzlösungen legt Fellow Digitals großen Wert auf Informationssicherheit und Datenschutz. Die EU-Gesetze zum Schutz personenbezogener Daten sind in den letzten Jahren immer strenger geworden. Im vergangenen März hat das niederländische Prüf- und Zertifizierungsinstitut KIWA das externe Audit für ISO 27001 und NEN 7510 durchgeführt, und nun freuen wir uns, Sie über die Verleihung des Zertifikats für ISO 27701 informieren zu können.

Datenschutz auf höchstem Niveau

Wir sind stolz darauf, dass Fellow Digitals, zusätzlich zu der bereits früher erfolgten ISO 27001-Zertifizierung im Rahmen der DSGVO-Anforderungen, ab März 2022 auch das ISO 27701-Zertifikat für einen verbesserten Schutz personenbezogener Daten erhalten hat. Ein erfolgreiches Audit hat ausgewiesen, dass wir alle Punkte der Informationssicherheitsnorm erfüllen. Indem wir die Anforderungen dieser Norm jederzeit erfüllen, ist es für unsere Kunden transparent, nach welchen Informations- und Datensicherheitsprotokollen und davon abgeleiteten Prozessen Fellow Digitals arbeitet.

Erneute ISO 27001- und NEN 7510-Zertifizierung

Die ISO 27001 ist eine der weltweit bekanntesten Normen für Informationssicherheit und enthält klare Richtlinien dafür, wie Organisationen ihre Informationen und Daten verwalten müssen. Mit der Rezertifizierung nach ISO 27001 beweist Fellow Digitals einmal mehr, alle erforderlichen Vorkehrungen getroffen zu haben, damit die Daten im Unternehmen sicher und vertraulich gespeichert und integer behandelt werden.

Die niederländische NEN 7510 stellt als Ergänzung zur ISO 27001 Anforderungen an die Informationssicherheit speziell im Gesundheitswesen. Sie zielt auf die Gewährleistung der Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit aller Informationen zum Zwecke einer verantwortungsvollen Patientenversorgung ab.

Rick Tigelaar, der Manager Operations von Fellow Digitals: „Neben der Datensicherheit legen wir vor allem Wert auf Transparenz. Fellow Digitals besteht seit 1997 und hat Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden und Bangladesch. Das kann zu Unklarheiten darüber führen, wer was tut. In den letzten Jahren haben wir große Fortschritte bei der Vereinheitlichung der Prozesse und der Verankerung von Qualitätsanforderungen im Bereich der Informations- und Datensicherheit gemacht.“

Die Zukunft: ISO 9001

Fellow Digitals wird sich auch weiterhin für die Sicherheit seiner Nutzer einsetzen. Deshalb arbeitet Fellow Digitals bereits am nächsten Zertifikat. „Das ISO 9001-Zertifikat könnte unser nächstes Ziel sein“, erläutert Rick Tigelaar. ISO 9001 ist vielleicht das bekannteste internationale Zertifikat. Es bezieht sich auf das Qualitätsmanagementsystem von Unternehmen. Damit zeigt Fellow Digitals einmal mehr, dass es mit der Qualität seines Produkts gut bestellt ist.

Über die Fellow Digitals GmbH

Fellow Digitals entwickelt seit 1997 schlüsselfertige digitale Lösungen zur Verbindung von Unternehmen mit ihren Mitarbeitern. Zum Portfolio von Fellow Digitals gehören das Social Intranet Viadesk sowie das Learning Managementsystem Coursepath, mit dem Schulungen mühelos in E-Learning-Angebote umgesetzt werden können. Von ihren Niederlassungen in Amsterdam, Köln und Dhaka aus sorgen die "Fellows" dafür, dass 500.000 Fachkräfte jeden Tag in einer benutzerfreundlichen und sicheren ISO 27001-, ISO 27701- und NEN 7510-zertifizierten Umgebung zusammenarbeiten, kommunizieren und Wissen austauschen können.

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Rick Tigelaar
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Mit effizienter Datenanalyse und mehr Datensicherheit Unternehmen transformieren

Mit effizienter Datenanalyse und mehr Datensicherheit Unternehmen transformieren

Voraussetzung für den Erfolg der datengesteuerten Transformation eines Unternehmens ist eine agile Herangehensweise in der gesamten Datenlieferkette – von der Infrastruktur über die Prozesse bis hin zu den Mitarbeitern. Das Stichwort „Datenhoheit“ ist in deutschen Unternehmen immer noch ein kritischer Faktor, sodass attraktive SaaS-Modelle oftmals daran scheitern, dass die entsprechende Cloud nicht auf deutschen Servern liegt. Als Mitglied der netgo group und Qlik Elite Solution Provider kann die MEHRWERK GmbH für diese Herausforderung die neueste Lösung für deutsche Unternehmen liefern: Die SaaS-Vorteile von Qlik‘s Active Intelligence in Kombination mit Datensicherheit in der Qlik Sense® SaaS Deutschland Cloud.

Mit effizienter Datenanalyse und mehr Datensicherheit das Unternehmen transformieren: Im kommenden Webinar "Agil handeln. Entscheidungsprozesse optimieren. Datensicherheit genießen. – Active Intelligence aus der Qlik Sense® SaaS Deutschland Cloud" am 23. Juni 2022, zeigen die Business Analytics-Experten aus dem MEHRWERK-Team gemeinsam mit ihrem Kunden Agilent Deutschland GmbH, einem führenden Unternehmen in den Bereichen Biowissenschaften, Diagnostik und angewandte Chemie, warum der Aufbau einer datengetriebenen Kultur elementar wichtig ist und wie Qlik Sense®-Anwender unabhängig von Qualifikationen und Kenntnissen Daten uneingeschränkt untersuchen können. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten von Qlik Active Intelligence sowie die Vorteile der Datensicherheit in der Qlik Sense® SaaS Deutschland Cloud aufgezeigt.

Interessenten/innen können sich hier kostenfrei registrieren: [Informationen und Registrierung zu den Webinaren

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

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MEHRWERK GmbH
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Junges Software-Unternehmen aus dem Saarland erweitert IIoT-Software um neue Asset-Management-Funktion

Junges Software-Unternehmen aus dem Saarland erweitert IIoT-Software um neue Asset-Management-Funktion

Die embedded data GmbH mit Sitz in Saarlouis entwickelt und vertreibt seit 2017 die IIoT-Software da³vid für die Industrie. Seit Ende 2021 bietet die embedded data ihren Kunden als neuestes Feature zusätzlich ein pragmatisches Asset-Management an.  

Dazu meint Jakob Bysewski, unser Geschäftsführer und Product Owner: „Produktions- und Maschinendaten können isoliert für einzelne Maschinen betrachtet bereits Nutzen stiften. Vollumfänglich nutzbar werden diese Daten jedoch erst, wenn sie in den Gesamtkontext eines Werkes eingebettet werden und etwa Vergleiche zwischen verschiedenen Linien möglich werden.” 

Mit dem neuen Asset-Management kann ein ganzes Werk detailgetreu in eigenen Worten abgebildet werden: vom Gebäudekomplex, über einzelne Büros oder Hallen bis hin zum einzelnen Sensormodul oder auch Feuerlöscher. Somit können im System Anwendungsfälle wie ein Gebäudemanagement oder eine Zustandsüberwachung umgesetzt werden. Dabei hilft da³vid bei der Pflege und Wartung der relevanten Daten und vereinfacht somit die Prozesse deutlich.  

Dabei kann das Asset-Management genutzt werden, um beispielsweise einen Überblick über alle Linien und Sensoren eines Werkes zu erhalten, oder um mit Hilfe von Sensoren festzustellen, ob alle Fenster in den Räumlichkeiten geschlossen sind. Hier unterstützt da³vid auch bei dem Thema Sicherheit, um nur einen der vielen Aspekte der Einsatzgebiete zu nennen.  

Weitere Funktionen im Asset-Management sind die Such-Funktion, welche die Übersicht über sämtliche aufgenommene Hardware erleichtert und die Filterfunktion, die beispielsweise unterstützend für die Wartung eingesetzt werden kann. All diese Funktionen können bereits genutzt werden, ohne dass direkt Maschinen- oder Produktionsdaten in das System einlaufen müssen.  

Neben dem neuen Asset-Management bietet die Software da³vid eine Erfassung und Sammlung der Maschinen- und Produktionsdaten zentral in einem System und Live-Dashboarding, welches über Drag & Drop bedient werden kann. Weitere Module stellen das Alarmmanagement und ein digitales Schichtbuch dar.  

Hier mehr über da³vid erfahren

Über die embedded data GmbH

Die embedded data GmbH mit Sitz in Saarlouis entwickelt und vertreibt seit 2017 die IIoT-Software da³vid zur Datenakquisition, -visualisierung & -auswertung und Hardware für die Industrie. Das Team besteht aktuell aus über 20 MitarbeiterInnen. Die Entwicklung der Software findet ausschließlich in Deutschland statt, die Hardware kommt aus Europa. embedded data verfolgt die Mission, Unternehmen nachhaltig für die industrielle Digitalisierung zu begeistern und ihnen Tools zu bieten, mit denen sie die eigenen Lösungen umsetzen können.

Damit unterschiedlichste Digitalisierungsprojekte erfolgreich werden, hat embedded data ein Partner-Netzwerk aufgebaut, um Experten aus verschiedenen Bereichen zusammenzubringen. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den verschiedensten Branchen, vom innovativen, zukunftsfähigen Unternehmen in der Lebensmittelindustrie bis hin zum weltweit agierenden Unternehmen im Hydraulikbereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

embedded data GmbH
Keltenweg 2e
55288 Armsheim
Telefon: +49 (6734) 24 196 0
http://www.embedded-data.de/

Ansprechpartner:
Stefanie Schröder
Marketing
Telefon: +49 (6831) 12 600 46
E-Mail: ss@embedded-data.de
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IHK zeichnet HANSALOG GmbH & Co. KG in Ankum für hervorragende Ausbildung aus

IHK zeichnet HANSALOG GmbH & Co. KG in Ankum für hervorragende Ausbildung aus

Die IHK Osnabrück berichtet:

Nach einem ausführlichen Zertifizierungsverfahren zur Verleihung des IHK-Qualitätssiegels TOP AUSBILDUNG nahmen jetzt HANSALOG-Geschäftsführerin Simone Gövert, Jutta Kirk-Lahrmann, kaufmännische Leiterin, sowie die Auszubildende Liana Arlinghaus die Urkunde vom stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführer Eckhard Lammers in Empfang. „Wir legen Wert auf eine qualifizierte Ausbildung und auf Freude an der Arbeit”, sagte Simone Gövert: „Das IHK-Qualitätssiegel ist eine Auszeichnung für unsere Ausbildung und für unsere Mitarbeiter, die maßgeblich an der Ausbildung beteiligt sind.”

Wesentlich für die Ausbildung bei Hansalog sei die starke Einbindung der Auszubildenden, etwa ins Ausbildungsmarketing, aber auch in die Vorauswahl der neuen Azubis, erklärte Jutta Kirk-Lahrmann. Zudem bekämen sie früh Verantwortung übertragen. „Gute Leistungen werden durch zusätzliche Azubi-Projekte oder Veranstaltungen prämiert”, so Kirk-Lahrmann weiter. 

Dass sich die Anstrengungen für die betriebliche Ausbildung lohnen, zeigt eine hohe Übernahme- und Verbleibquote der ehemaligen Auszubildenden im Betrieb. „Das Beispiel HANSALOG verdeutlicht, dass hinter dem Slogan ,Karriere mit Lehre’ Leben steckt”, hob Eckhard Lammers hervor: „Einige der ehemaligen Auszubildenden haben im Unternehmen Karriere gemacht und heute Führungspositionen inne.”

Lammers erläuterte den Hintergrund des Zertifizierungsverfahrens, das die IHK in Osnabrück seit 2015 durchführt und das inzwischen von allen niedersächsischen IHKs einheitlich angeboten wird. „Mit der Auszeichnung wollen wir die exzellenten Ausbildungsleistungen sichtbar machen, die die Unternehmen in unserer Wirtschaftsregion anbieten”, so Lammers. Damit könnten die Unternehmen sich im Wettbewerb um Nachwuchskräfte positionieren.

Bisher wurden 57 Betriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten interessierte Betriebe bei der IHK.

Foto (v. l. n. r.): Eckhard Lammers (stv. IHK-Hauptgeschäftsführer) übergab die Urkunde für hervorragende Ausbildungsqualität an Jutta Kirk-Lahrmann (kaufmännische Leiterin), Simone Gövert (Geschäftsführerin) und Liana Arlinghaus (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement).

Weitere Informationen zur Auszeichnung erhält man bei der IHK.

Quelle: IHK Osnabrück, Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim, Osnabrück, www.osnabrueck.ihk24.de

Über die HANSALOG GmbH & Co. KG

HANSALOG entwickelt personalwirtschaftliche Software für die Entgeltabrechnung, das Personalmanagement, die Reisekostenabrechnung, die Zeitwirtschaft und die Finanzbuchhaltung. Mit 50 Jahren Erfahrung und 200 Mitarbeitern an vier deutschen Standorten nimmt HANSALOG in seiner Branche eine Führungsrolle ein.
Das Unternehmen bietet seinen Kunden integrierte Lösungen, die sich auf den individuellen Bedarf anpassen lassen. Die Software optimiert Prozesse vom Recruiting bis hin zur Lohnbuchhaltung. HR-Abteilungen arbeiten damit produktiver, einfacher und rechtssicher.

HANSALOG-Software hilft Ihnen, Ihren Personalbereich optimal aufzustellen. Mit der integrierten, modularen Komplettlösung können Sie Ihre wertvollen Arbeitskräfte optimal auswählen, einsetzen, informieren, qualifizieren, betreuen und entlohnen. Auch komplexe Fälle und spezielle Anforderungen löst HANSALOG sicher und zuverlässig.
Mit der Entgeltabrechnung setzt HANSALOG Maßstäbe auch für große Unternehmen. Die Module für Recruiting, Personalmanagement und Mitarbeiterentwicklung helfen Ihnen, die richtigen Leute an den richtigen Schalthebeln zu platzieren. Mitarbeiterportal, Reisekostenmodul und Zeitwirtschaft fördern die digitale Zusammenarbeit und entlasten Personaler und Mitarbeiter. Abrechnungsprozesse laufen bruchlos und automatisiert bis in die integrierte Finanzbuchhaltung. Kunden loben zudem die individuellen Servicelevels und den vorbildlichen Support von HANSALOG.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HANSALOG GmbH & Co. KG
Am Lordsee 1
49577 Ankum
Telefon: +49 (5462) 765-0
Telefax: +49 (5462) 765-443
http://www.hansalog.de

Ansprechpartner:
Alexander Pohl
Leiter Marketing
Telefon: 05462 7650
E-Mail: apohl@hansalog.de
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Vom heimischen Sofa bequem Behördengänge abwickeln

Vom heimischen Sofa bequem Behördengänge abwickeln

Alle digitalen Verwaltungsleistungen unkompliziert an einem Ort: Das ist die Idee der Serviceportale – so auch in Nordrhein-Westfalen. Über die Portale lassen sich dabei nicht nur die Online-Angebote der Ministerien und Behörden der Landesverwaltung NRW nutzen, sondern auch die der Städte, Gemeinden und Kreise. Wichtiger Bestandteil der Serviceportale sind die Servicekonten, über die sich Bürgerinnen und Bürger gegenüber der Verwaltung identifizieren.

Mit dem heutigen Tage wird die Nutzung des Servicekonto.NRW weiter vereinfacht. Unter dem Namen „Servicekonto.Pass“ wird rund 18 Millionen Bürgerinnen und Bürgern eine bequeme und zugleich sichere Nutzung digitaler Verwaltungsleistungen im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands ermöglicht.

Die Lösung der XignSys GmbH („bestes Security-Startup 2021“ (Computerwoche)), die mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW im Rahmen des Programms „Digitale Modellregionen“ entwickelt werden konnte, wurde durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach der technischen Richtlinie TR-03107-1 geprüft und im Zusammenspiel mit dem Servicekonto.NRW als Erste auf dem Vertrauensniveau „substanziell“ bestätigt.

Bedürfnisse der BürgerInnen bei Umsetzung im Fokus

Der Servicekonto.Pass rechnet mit einer breiten Akzeptanz vonseiten der BürgerInnen, da er auf der Grundlage ihrer Bedürfnisse entwickelt wurde, wie Markus Hertlein, Geschäftsführer der XignSys GmbH, ausführt: „Mithilfe des Servicekonto.Passes und des persönlichen Smartphones können sich Bürger:innen einfach, sicher und passwortlos gegenüber allen digitalen Verwaltungsleistungen, die das Vertrauensniveau substanziell und niedrig nach eIDAS bei den gesetzlich vorgeschriebenen Servicekonten von Bund und Ländern erfordern, authentifizieren.“

Prof Dr. Pohlmann, Leiter des Instituts für Internet-Sicherheit hebt hervor: „Dadurch wird niedrigschwellig die Lücke zur Smart eID und zu Elster geschlossen, um eine breite Nutzung zu gewährleisten. Ohne ein grundsätzliches Maß an Vertrauen funktioniert keine menschliche Interaktion und das schließt auch jegliche digitale Interaktion ein. Gerade der vollständige Verzicht auf Passwörter trägt zu einem wirksamen Schutz vor der steigenden Zahl von Cyber-Angriffen bei“.

Beispielhafte Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, öffentlicher Verwaltung und Wirtschaft

Der Servicekonto.Pass ist eine einfache und zuverlässige Lösung, um Behördengänge per Smartphone abzuwickeln und kann auf einer breiten Erfahrungsgrundlage aufbauen, da er aus dem vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Modellprojekt „Smartphone-Bürger-ID“ hervorgeht. Gemeinsam durch die Stadt Gelsenkirchen, die XignSys GmbH, das Institut für Internet-Sicherheit und die Stadt Aachen wurde die Lösung modellhaft und bundesweit erstmalig in die Verwaltung integriert. Durch die Anbindung an das Servicekonto.NRW, das technisch von der Governikus umgesetzt und vom Dachverband kommunaler IT-Dienstleister KDN betrieben wird, ist die Lösung für E-Government-Anwendungen im Land und in den Kommunen einsetzbar.

Onlinezugangsgesetz drängt zur Eile

Das Onlinezugangsgesetz besagt, dass alle Verwaltungsleistungen bis spätestens Ende 2022 auch digital abgewickelt werden können müssen. Bund und Länder profitieren beim Servicekonto.Pass von der einfachen Beschaffungsmöglichkeit und der schnellen Erweiterung bestehender Servicekonten. Das Ziel des Teams rund um Geschäftsführer Hertlein: „Unsere Lösung auch in weiteren Bundesländern bereitzustellen und damit zum Standard für die substanzielle Authentifizierung für OZG-Leistungen und somit eine ideale Ergänzung zur eID zu werden.“

Ein Standard für die Ausweitung auf sämtliche Smart City Anwendungen in Deutschland und Europa

Die Lösung ist aber nicht nur für digitale Verwaltungsleistungen nutzbar. Gerade auch im Hinblick auf sämtliche Anwendungen in einer Smart City und im Unternehmensbereich stellt die Identitätslösung namens XignIn ein nahtlos integrierbares und flexibles Authentifizierungsverfahren dar. Ob Packstationen und Fahrradabstellanlagen, moderne Mobilitätsangebote oder vernetzte Systeme im Energiesektor: XignIn bietet ganzheitlich einen abgesicherten Zugang für alle öffentlichen und privatwirtschaftlichen Anwendungen – digital und analog.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

XignSys GmbH
Bochumer Str. 139
45886 Gelsenkirchen
Telefon: (+49) 209 / 883 044 0
https://www.xignsys.com

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