Monat: Juni 2022

E-Invoicing-Pflichten in Europa

E-Invoicing-Pflichten in Europa

Die elektronische Rechnung wird in Europa immer mehr als Standard durchgesetzt. So greifen seit Januar 2022 auch in drei weiteren deutschen Bundesländern neue Regelungen. Zahlreiche EU-Länder wie Polen und Frankreich schmieden Pläne zur verpflichtenden Digitalisierung. Der Jurist Michał Kacperek berichtet vom Status Quo, Fahrplänen und einem Workaround, der für ein Problem bei der deutschen Vorgabe gefunden werden musste.

Deutschland setzt auf X-Rechnung
Zulieferer öffentlicher Behörden auf Bundesebene sowie in Bremen müssen ihre Rechnungen bereits seit November 2020 elektronisch ausstellen. Ausnahmen sieht der Gesetzgeber etwa bei Beträgen unter 1.000 Euro und Direktkauf vor. PDF-Dokumente ohne strukturierte Zusatzinformationen gelten seit diesem Zeitpunkt nicht mehr als elektronische Rechnung. Um die Kriterien zu erfüllen, müssen E-Rechnungen zwingend als strukturierter Datensatz ausgetauscht und ausgelesen werden können. Dazu wurde hierzulande das Format XRechnung als Standard etabliert – die XRechnung ist ein XML-basiertes semantisches Datenmodell, mit dem Deutschland die Vorgaben des Europäischen Komitees für Normung (CEN) für die in einer elektronischen Rechnung enthaltenen Daten realisiert.

Comarch war vor der Einführung bereits Tester für die deutsche Rechnungseingangs-Plattform gemäß Onlinezugangsgesetz (OZG-RE) und hat als erstes Unternehmen erfolgreich Dokumente über OZG-RE / PEPPOL (Pan-European Public Procurement Online) zugestellt. Als Anbieter der ersten Stunde und zertifizierter Access Point für das PEPPOL-Verzeichnis  sowie durch langjährige Mitgliedschaft in Verbänden wie der EESPA (European E-Invoicing Service Providers Association) und GS1 Germany war Comarch von Anfang an Teil der Entwicklung im Bereich E-Rechnung.

Weitere deutsche Bundesländer ziehen 2022 nach
Die Regierungen von drei deutschen Bundesländern haben beschlossen, einen weiteren Schritt in Richtung elektronische Rechnungsstellung zu machen. Die Änderungen wurden zum Jahreswechsel eingeführt.

In Baden-Württemberg ist die Ausstellung und Übermittlung einer elektronischen Rechnung in der Regel obligatorisch, der Rechnungsempfänger ist vorab zu informieren. Ausnahmen gelten befristet bei Beträgen unter 1.000 Euro sowie, wenn eine Gemeinde oder ein Gemeindeverband beteiligt ist oder der Rechnungssteller aus einem Drittland ohne hinreichende technische Möglichkeiten kommt. Elektronische Rechnungen können in dem Website-Portal ausgestellt werden durch Hochladen, via E-Mail oder ab März via PEPPOL.

In Hamburg sind Unternehmer verpflichtet, für alle Rechnungen über Lieferungen, Bau- oder sonstige Leistungen nach der Durchführung von öffentlichen Aufträgen oder Verträgen, die für Konzessionen erteilt werden, elektronische Rechnungen zu übermitteln.

Auch im Saarland ist die Rechnungsstellung auf elektronischem Wege verpflichtend. Ausnahmen gelten nur bei Begleichung von Beträgen bis 1.000 Euro oder einer Rechnungsstellung bei Bar- und Sofortzahlung mit schuldbefreiender Wirkung, unabhängig vom Rechnungsbetrag.

Ungeachtet der oben genannten zwingenden Vorschriften für die genannten Bundesländer ist es möglich, dass der Rechnungsempfänger auf freiwilliger Basis mit dem Rechnungsaussteller die Ausstellung und Übermittlung elektronischer Rechnungen vereinbart.

Wenn Vorgaben für die XRechnung nicht funktionieren
Die XRechnung verursachte Probleme bei der Differenzbesteuerung, zum Beispiel bei der Altteilsteuer. Hier widersprach die KoSIT-Lösung den eigens festgelegten Validierungsregeln. Dies stellte Unternehmen mit KfZ- und Produktionsschwerpunkt vor große Herausforderungen. Der IT-Anbieter Comarch hat in einem globalen E-Invoicing-Projekt MAN Truck & Bus SE eine Lösung dafür gefunden und zeigt, wie Sie die Buchung der Umsatzsteuer für Altteile korrekt umsetzen. In einem Artikel hat Paula Müller die Lösung im Projekt beschrieben: https://www.comarch.de/produkte/datenaustauch-und-dokumentenmanagement/altteilsteuer-in-der-xrechnung/

Polen setzt für E-Rechnung auf KSeF
Polen schreitet bei der Einführung der elektronischen Rechnung voran. Zum Jahresbeginn wurde die funktionsfähige Plattform KSeF bereitgestellt, Anfang nächsten Jahres folgt eine E-Invoicing-Pflicht. Das nationale System für elektronische Rechnungen (Krajowy System e-Faktur, abgekürzt KSeF) ist eine Plattform für die Ausstellung und den Austausch strukturierter Rechnungen. An dem Pilotversuch im Herbst letzten Jahres war auch die Comarch Polen beteiligt.

In der Anfangsphase wird KSeF parallel zu den derzeitigen Lösungen genutzt, sodass weiterhin die Möglichkeit besteht, Papierrechnungen auszustellen oder andere elektronische Rechnungsformate, die nicht strukturiert sind, einzureichen. Wenn der Rechnungsempfänger den Erhalt einer strukturierten Rechnung nicht akzeptiert, kann die Rechnung in einer vereinbarten Form an ihn übermittelt werden. Das System wird also für den Rechnungsaussteller und den Rechnungsempfänger freiwillig sein.

Frankreich zentralisiert E-Rechnungen mit Plattform
Frankreich plant die Einführung einer zusätzlichen B2B-E-Invoicing-Pflicht. Seit dem 1. Januar 2020 sind französische Unternehmen dazu verpflichtet, Rechnungen an die öffentliche Hand elektronisch zu übermitteln. Die französische Verordnung vom 15. September 2021 zielt darüber hinaus auf eine Verpflichtung zum elektronischen Rechnungsaustausch zwischen umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen ab.

Zur Ausstellung von Rechnungen im elektronischen Format wird schrittweise verpflichtet. Der Zeitplan orientiert sich an der Unternehmensgröße. So stellt der 1. Juli 2024 den Stichtag für große Unternehmen dar. Es folgen die Verpflichtung für mittelgroße Unternehmen zum 1. Januar 2025 und für kleine bis mittlere Unternehmen zum 1. Januar 2026.

Von der Verpflichtung zum E-Invoicing betroffen sind Transaktionen zwischen in Frankreich ansässigen umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen, die den französischen Rechnungsstellungsvorschriften unterliegen.
Weitere Informationen auf der Website von Comarch: https://www.comarch.de/news/edi-compliance/edi-compliance-news/frankreich-setzt-massstaebe-mit-e-invoicing-und-e-reporting/.

E-Reporting-Pflicht
Der Geltungsbereich des E-Reportings ergänzt den des E-Invoicings. Er umfasst zum einen Transaktionen zwischen zwei umsatzseuerpflichtigen Unternehmen, von denen eines in Frankreich und das andere innerhalb oder außerhalb der EU ansässig ist. Zum anderen sind umsatzsteuerpflichtige Transaktionen zwischen zwei im Ausland ansässigen, steuerpflichtigen Unternehmen betroffen. Im B2C-Bereich sind Transaktionen zwischen einem in Frankreich ansässigen, mehrwertsteuerpflichtigen französischen Lieferanten und einem nicht steuerpflichtigen französischen, europäischen oder nichteuropäischen Käufer ebenso betroffen wie in Frankreich mehrwertsteuerpflichtige Transaktionen von einem ausländischen Lieferanten, der nicht in einem europäischen One-Stop-Shop registriert ist. Die Funktionsweise des E-Reporting wurde analog zu der des E-Invoicings konzipiert. Um Daten zu übermitteln, wählen Unternehmen eine der folgenden Plattformen: das öffentliche Rechnungsportal (PPF) oder eine Partnerplattform für die elektronische Abwicklung (PDP). Die Einhaltung der Vorschriften zum E-Reporting folgt demselben Zeitplan wie die Verpflichtung zur Ausstellung elektronischer Rechnungen.

Ausführliche Informationen zur E-Reporting-Pflicht in Frankreich unter: https://www.comarch.de/news/edi-compliance/edi-compliance-news/die-e-reporting-verpflichtung-in-frankreich/.

Rumänien erlässt E-Invoicing-Pflicht für ausgewählte Unternehmen
In Rumänien wird für bestimmte Lieferantengruppen eine Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsausstellung eingeführt. Betroffen sind sowohl Lieferanten im Bereich des Automobilhandels als auch Lieferanten von Produkten mit hohem fiskalischem Risiko.

Ein Produkt mit hohem Steuerrisiko ist ein Produkt, bei dessen Handel ein hohes Risiko der Steuerhinterziehung und -vermeidung besteht. Hierunter fallen fünf Produktkategorien, deren Klassifizierung von der Nationalen Steuerverwaltungsbehörde regelmäßig neu bewertet wird.

Die freiwillige Nutzung des nationalen Systems für die elektronische Rechnung e-Factura RO beginnt am 1. April 2022 und geht ab dem 1. Juli 2022 in eine Verpflichtung über.

Mehr Informationen zum Geltungsbereich unter: https://www.comarch.de/news/edi-compliance/edi-compliance-news/rumaenien-verpflichtet-ausgewaehlte-unternehmen-zum-e-invoicing/

International gilt: Papierrechnung ade, E-Invoicing olé

Es ist davon auszugehen, dass diese Regelungen nur ein weiterer Schritt sind auf einer umfassenden Digitalisierung im Rechnungswesen. Gerade für international tätige Unternehmen ist es daher besonders wichtig, die nötige Technologie und das Wissen um rechtliche Vorgaben mit entsprechenden Partnern sicherzustellen.

International rechtssicher Rechnungen austauschen
Wie digitaler und international rechtssicherer Rechnungsaustausch mit Blick auf landesspezifische Regelungen gelingt, zeigt der Jurist Michał Kacperek in einem Webinar rund um die nationalen Rechtsvorschriften und Bestimmungen verschiedener Länder in Bezug auf die elektronische Rechnungsstellung in strukturierten Formaten. Das Webinar findet am 28.06.2022 um 11:00 Uhr statt und ist kostenfrei, Anmeldung unter: https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/edi/webinar-internationale-e-invoicing-regularien/

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Die Lebensversicherung hat Zukunft, wenn sie sich erneuert ​

Die Lebensversicherung hat Zukunft, wenn sie sich erneuert ​

 

  • Politische, wirtschaftliche, ökologische und technologische Faktoren treiben den Wandel
  • Der Markt wird zukünftig stärker durch biometrische Produkte und Fondspolicen ohne Garantien dominiert
  • Unterschiede und Chancen in Europa: sechs Geschäftsmodelle

Die adesso-Tochter adesso insurance solutions GmbH beleuchtet mit den Versicherungsforen Leipzig in der gemeinsamen Studie „Geschäftsmodell Lebensversicherung 2025 – 2030 – Eine europäische Perspektive“ die Weiterentwicklung auf dem Lebensversicherungsmarkt und bietet Hilfestellung zur strategischen Ausrichtung von Lebensversicherern. ​

Das anhaltende Niedrigzins-Umfeld, die europäische Regulierung, die zunehmende Relevanz von Neo-Brokern oder das Thema Nachhaltigkeit: Das Geschäft mit Lebensversicherungen befindet sich in einem großen Wandel, der von politischen, wirtschaftlichen, ökologischen und technologischen Faktoren getrieben wird. Die Versicherer sehen sich hierdurch einerseits mit großen Herausforderungen konfrontiert, andererseits eröffnen sich völlig neue Perspektiven, um auch zukünftig profitabel zu wirtschaften.

Es ist davon auszugehen, dass der Markt zukünftig stärker durch biometrische Produkte und Fondspolicen ohne Garantien dominiert wird. Ebenso wird die Bedeutung betrieblicher Altersvorsorge weiter zunehmen und auch international Potenzial bieten: Die Vorsorgesysteme sind in den europäischen Ländern unterschiedlich aufgebaut. Der Anteil derjenigen, die für ihr Alter vorsorgen, reicht von 40 Prozent in Finnland bis zu 90 Prozent in Schweden (siehe Grafik).

Die Studie zeigt auch: Der Digitalisierungsgrad ist im Vergleich zu anderen Sparten und Branchen noch gering. Versicherungsunternehmen werden zukünftig durch Digitalisierung, Prozesseffizienz und Fokussierung ihren Wettbewerbsvorteil im Markt entwickeln müssen, denn das wesentliche Unterscheidungsmerkmal wird im Bereich der Kosten liegen. Der Trend zu zielgruppenspezifischen Nischenprodukten, zum Beispiel Risikolebensversicherungen für bestimmte Sportarten oder Altersvorsorge für spezielle Berufsgruppen, wird sich fortsetzen.

Sechs vielversprechende Geschäftsmodelle

Auf Basis der Analyse kristallisieren sich sechs vielversprechende Geschäftsmodelle heraus, die in den europäischen Ländern unterschiedlich ausgeprägt sind:

  1. Versicherer, die sich im Geschäftsmodell des Kostenführers bewegen wollen, setzen auf einfache Produkte mit niedrigen Abschlusskosten und digitalen Services. Die skandinavischen Länder sind hier in einer Vorreiterrolle.
  2. Wer sich zum Ökosystem-Anbieter entwickeln möchte, der muss ein umfassendes Leistungsspektrum aufbauen, mit dem er Kund:innen und Zulieferer erreichen kann. Hier zeigt sich in der Schweiz die Tendenz, dass sich Anbieter von bAV-Leistungen zusammenschließen.
  3. Auf Märkten, in denen sich geeignete Ökosysteme bilden, können Versicherungsunternehmen als Ökosystem-Zulieferer auftreten. In Osteuropa bringen sich Versicherer als Partner im Ökosystem „Finanzen“ in Stellung und in den Niederlanden liefern Premium Pension Institutions (PPI) beziehungsweise Versicherer spezielle Vorsorgeprodukte für verschiedene Arbeitgeber.
  4. Im Geschäftsmodell des Asset Managers richtet sich der Fokus auf die Kapitalanlage, was nicht nur für Schweizer Versicherer interessant ist. Um hierbei am Markt erfolgreich zu sein, werden Versicherungsprodukte benötigt, die rein fondsgebunden sind oder Garantien mit einer intelligenten Kapitalanlage verbinden.
  5. Die Ausrichtung auf Biometrie-Produkte oder auf gesundheitsbewusste Zielgruppen führt zum Geschäftsmodell des Gesundheitsexperten. Dieses Modell findet sich in Spanien und im Vereinigten Königreich, wo vorherrschend biometrische Risiken wie Tod, Invalidität und Critical-Illness abgesichert werden. Neukunden und Neukundinnen werden hier oft im Rahmen von Immobilienfinanzierungen gewonnen.
  6. Ein Zielgruppenversicherer konzentriert sich auf bestimmte Nischen. Dabei kommt es oft zu Überschneidungen zwischen verschiedenen Geschäftsmodellen. So kommt zum Beispiel beim Bedienen der Zielgruppe des kostenbewussten Verbrauchers auch das Geschäftsmodell des Kostenführers zum Tragen. Dieses Geschäftsmodell dominiert den französischen Markt.

„Versicherungsunternehmen können eine erfolgsversprechende Strategie entwickeln, indem sie sich auf ihre eigenen Kompetenzen, Nischen und digitale Innovationen fokussieren“, kommentiert Harald Narloch, Geschäftsführer bei adesso insurance solutions, die Ergebnisse der Studie. „Die zunehmende Angleichung der europäischen Regulierung heißt auch, dass Geschäftsmodelle über nationale Grenzen hinweg angepasst und eingesetzt werden können.“

„Über die vergangenen Jahrzehnte hat die Lebensversicherung ihre Widerstandsfähigkeit bewiesen und es geschafft, sich immer wieder neu zu erfinden“, erklärt Justus Lücke, Geschäftsführer der Versicherungsforen Leipzig. „Mit unserer Studie geben wir jedem Versicherungsunternehmen die Möglichkeit, das zukunftsfähige Geschäftsmodell zu identifizieren, das zu seiner individuellen Ausgangssituation am besten passt.“

Über die Studie

Die Studie „Geschäftsmodell Lebensversicherung 2025 – 2030“ wurde von adesso insurance solutions initiiert und zusammen mit den Versicherungsforen Leipzig erstellt. Das Studiendesign umfasste vier Phasen: Die erste Phase beinhaltete die Recherche und inhaltliche Bewertung bestehender Studien und Publikationen sowie die Ableitung von möglichen Treibern und deren Auswirkungen. Darauf folgten in einer zweiten Phase ausführliche Expert:innen-Interviews mit 14 Branchenvertreter:innen aus europäischen Versicherungsunternehmen. Anschließend wurden Interviews mit 62 Aktuar:innen zur Erhebung eines Stimmungsbildes geführt und schließlich die Ergebnisse zusammengeführt, um Zukunftsbilder und -chancen abzuleiten. Die Studie kann hier heruntergeladen werden: www.perspektiven-lv.de 

Versicherungsforen Leipzig GmbH

Die Versicherungsforen Leipzig sind seit mehr als 20 Jahren Impulsgeber für Trends und neue Themen der Versicherungswirtschaft. An der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis entwickeln sie wissenschaftliche Studien und zukunftsweisende Lösungen für die Branche. Im Mittelpunkt des Arbeitens steht der Netzwerkgedanke: Die Versicherungsforen Leipzig inspirieren und motivieren die Versicherungswirtschaft zu Wissenstransfer und Kooperationen und bieten Zugang zum größten unabhängigen deutschsprachigen Branchennetzwerk. Als Teil der LF Gruppe gehören die Versicherungsforen Leipzig zu einem Innovations-Ökosystem. Gemeinsam mit den Energieforen, Maklerforen, Bankenforen, Digital Impact Labs und dem New Players Network werden die Kompetenzen gebündelt und Synergien ermöglicht. Weitere Informationen unter: www.versicherungsforen.net

adesso insurance solutions GmbH

Das Softwareunternehmen adesso insurance solutions, hundertprozentige Tochter der börsennotierten adesso SE, entwickelt und implementiert Standardsoftware für den internationalen Versicherungsmarkt. Auf der in|sure-Plattform bündelt das Dortmunder Unternehmen releasefähige Standardsoftwareprodukte und bietet daneben Software- und Servicelösungen für die Übernahme fachlicher Geschäftsprozesse im Kundenauftrag an. Die in|sure-Produkte decken alle Kernprozesse einer Versicherung ab. Sie sind als gesamte Anwendungslandschaft in|sure Ecosphere oder als einzelne, flexibel miteinander kombinierbare Komponenten einsetzbar. Zur in|sure Ecosphere zählen Systeme für alle Versicherungssparten. Dazu zählen Lösungen für das Bestandsmanagement sowie die Leistungs- bzw. Schadenbearbeitung, die Partnerverwaltung und für den Provisions- sowie In-/Exkassoprozess. Darüber hinaus stellt adesso insurance solutions ein System für die softwaregestützte Datenmigration und eine selbstlernende KI für eine medienbruchfreie Dunkelverarbeitung zur Verfügung. Weitere Informationen unter: www.adesso-insure.de 

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Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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Sicheres Radfahren durch maschinelles Lernen

Sicheres Radfahren durch maschinelles Lernen

Um das Gefahrenpotenzial von Radwegen zu analysieren, bereitete HighQ sieben individuelle Datensätze auf; die Experten des SDSC-BW steuerten ihrerseits freie Daten bei. Die Datenbasis enthielt so beispielsweise Informationen aus Berichten zu Fahrradunfällen der letzten 20 Jahre (deutschlandweit) sowie Auswertungen von Radweg-Fragebögen. Darüber hinaus flossen weitere hilfreiche Daten über deutsche Verkehrswege sowie Verkehrsbilder des Portals Open-Street-Map mit ein.

Lesen Sie hier den ausführlichen Referenzbericht des KIT.

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt Kommunen, Verkehrsunternehmen, Finanzinstitute und weitere Unternehmen mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ mehr als 60 Mitarbeiter:innen an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart.

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DoubleVerify launcht neue Methode zur Messung von CO2-Emissionen in Kooperation mit Scope3

DoubleVerify launcht neue Methode zur Messung von CO2-Emissionen in Kooperation mit Scope3

DoubleVerify („DV“) (NYSE: DV), eine führende Mess- und Analyseplattform für digitales Marketing, gibt eine exklusive Partnerschaft mit Scope3 bekannt. Scope3 ist ein führendes Unternehmen im Bereich Emissionsdaten aus der Wertschöpfungskette und ermöglicht Unternehmen klimabewusste Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Die Partnerschaft zwischen DV und Scope3 wird Werbetreibenden und Agenturen eine umfassende, kampagnenbasierte Metrik für den CO2-Fußabdruck über DVs Premium-Service und Analyseplattform DV Pinnacle® zur Verfügung stellen.

Scope3 hat ein System für die Erfassung von End-to-End-Emissionen des digitalen Werbezyklus  entwickelt, das den kompletten Ad-Tech-Graphen hinter allen gemessenen Impressions berücksichtigt. Dieses Modell basiert auf einer Mischung aus offenen Daten, der Zusammenarbeit mit Kunden, Partnerschaften mit Drittanbietern von Daten sowie unabhängiger Forschung und Analyse.

Mit dieser neuen Metrik, die sich derzeit in der Entwicklung befindet, erhalten Werbetreibende und Agenturkunden in DV Pinnacle® ein detailliertes kampagnenbasiertes Reporting, in dem die einzelnen Einheiten der digitalen Wertschöpfungskette, die zu den Emissionen der Kampagnen beigetragen haben, aufgeführt sind. Zudem besteht die Möglichkeit, die Daten und das Reporting auf bestimmte Partner, Plattformen, Kanäle, Inventar, Formate und Regionen zuzuschneiden.

Das Greenhouse Gas (GHG) Protocol unterteilt die Treibhausgasemissionen in drei Kategorien, auch "Scopes" genannt. Scope 1 umfasst direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen. Scope 2 umfasst indirekte Emissionen, und Scope 3 beinhaltet alle anderen indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen.

Aufgrund des Stromverbrauchs unzähliger Server weltweit, die Real-Time-Bidding, Machine Learning, Identitätsmanagement und vieles mehr betreiben, hat die digitale Werbung nachweislich einen erheblichen CO2-Fußabdruck. Scope3 bietet eine genaue, umfassende und unabhängige Übersicht, um die Emissionen in der Wertschöpfungskette digitaler Kampagnen zu messen.

„Wir können nicht erwarten, dass Entscheidungen über Werbeausgaben mit Blick auf den Kohlenstoffausstoßes getroffen werden, wenn wir nicht einen umfassenden und genauen

Überblick darüber haben, wie die Partner auf der Angebotsseite zu den Emissionen beitragen", sagt Mark Zagorski, CEO von DoubleVerify. „Mit Scope3 sind wir in der Lage, Werbetreibenden und Agenturen die Informationen zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, um Maßnahmen zu ergreifen und echte Veränderungen voranzutreiben. Zum ersten Mal können sie dieses neue Angebot nutzen, um die Auswirkungen ihrer Kampagnen und Werbeausgaben zu messen und zu optimieren, und das alles mithilfe der innovativen Verifizierungs-Technologie von DV."

„Als Branche können wir florieren und Marken einen enormen Mehrwert bieten, ohne das Klima zu belasten, indem wir alle Quellen von Kohlenstoff, die mit jeder Online-Werbetransaktion verbunden sind, messen und diese Transaktionen kohlenstoffeffizienter gestalten", sagt Brian O’Kelley, CEO von Scope3. „Wir begrüßen die Bemühungen von DV, die Instrumente, die wir für den Kampf gegen den Klimawandel benötigen, nahtlos zu integrieren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam Maßnahmen zur Dekarbonisierung von Medien und Werbung zu ergreifen."

Über Scope3

Scope3 ist die Informationsquelle für Emissionsdaten in der Wertschöpfungskette. Für Organisationen, die klimabewusste Geschäftsentscheidungen treffen wollen, ist Scope3 der Standard, der ein genaues, umfassendes und unabhängiges Emissionsmodell für jedes Unternehmen im digitalen Ökosystem liefert. Scope3 ermöglicht die branchenweite Nutzung von Green Media Products (GMPs) oder kohlenstoffneutralen Medien durch die Messung von Emissionen und die Verwaltung des Kaufs von hochwertigen Beiträgen zur Kohlenstoffreduzierung.

Über DoubleVerify

DoubleVerify ist eine weltweit führende Mess- und Analyse-Plattform für digitale Medien. DoubleVerify hat es sich zur Aufgabe gemacht, das digitale Werbe-Ökosystem stärker und sicherer zu machen, um den fairen Werteaustausch zwischen Käufern und Verkäufern digitaler Medien zu erhalten. Hunderte von Fortune-500-Unternehmen setzen die von DV zur Verfügung gestellten unverfälschte Daten und Analysen ein, um die Qualität und Effektivität von Kampagnen zu steigern und die Rendite der digitalen Werbeinvestitionen weltweit zu maximieren. Weitere Informationen finden sich unter www.doubleverify.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DoubleVerify
Eichhornstraße 3
10785 Berlin
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http://doubleverify.com/locations/berlin/

Ansprechpartner:
Johanna Baldus
schoesslers GmbH
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Vaira gemeinsam mit Georg Fischer auf der IFAT 2022

Vaira gemeinsam mit Georg Fischer auf der IFAT 2022

Anfang Juni fand in München die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft (kurz: die IFAT 2022) statt. Nach dem Besuch bei Georg Fischer Omicron in Italien stand für Max damit die nächste Etappe seiner Reise auf dem Programm. Auf dem Stand unserer Partner von Georg Fischer Piping Systems Deutschland konnten wir unsere Kooperation auch nach außen hin kommunizieren.

Neben Gesprächen vor Ort mit zahlreichen Interessierten hatten wir hier die Möglichkeit, auch im innovativen Livestreaming-Format unseres Kooperationspartners mitzuwirken. Thema waren neben dem gemeinsamen Projekt der digitalen Schweißdatenerfassung auch die Vermessung mit der Vaira App und die Bauteilerfassung. Auf dieser Basis ergaben sich viele spannende Gespräche und neue Kontakte zu wichtigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Branche.

Einblicke durch Diskussionen und Gespräche

Während des zweitägigen Besuchs standen unter anderem ein Pitch und eine Plenumsdiskussion unter der Fragestellung »Was braucht es, um ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen?« mit auf dem Programm. Der enge Austausch mit Georg Fischer Piping Systems Deutschland als Bauteilhersteller und Datengenerator sowie dem italienischen Unternehmen Georg Fischer Omicron als Schweißmaschinenhersteller schärft unseren Blick für die Baustelle noch weiter.

Expertise im Bereich digitale Prozesse

Gleichzeitig können wir als Vaira wertvolles Wissen über Prozesse in die Kooperation einbringen. Seit vielen Jahren stehen wir in Gesprächen mit Versorgern, Bauunternehmen, Behörden und weiteren, branchenfernen Akteuren. Die Zusammenarbeit mit all diesen Unternehmen hat uns gezeigt, wo die Verbesserungspotenziale liegen. Dieses Wissen hat uns neben der Entwicklung unserer Plattform mittlerweile auch zu Prozessberatern gemacht. In der Kooperation verbinden sich so technisch-praktisches Wissen aus dem Baugraben perfekt mit Prozesswissen und Expertise im Versorgerbereich.

Gemeinsam mehr erreichen – die digitale Baustelle als Ziel

Starke Partnerschaften bewegen mehr als einsiedlerische Einzelkämpfer. Durch unsere Kooperation profitieren alle drei Projektpartner am Wissen und Können der jeweils anderen. So können wir einen weiteren zentralen Bereich auf der Baustelle digital erschließen und sinnvoll mit in den digitalen Prozess aufnehmen.

Am Ende stehen umfassende und qualitativ hochwertige Datenpakete aus Schweißgeräten von Georg Fischer, kombiniert mit dokumentierten Bauteil- und Vermessungsdaten von Vaira. Alle gebündelt in einem gemeinsamen System bei Vaira und bereit zur sekundenschnellen Weiterverarbeitung im eigenen Team. Ohne Papier, ohne Exports und ohne händischen Übertragungsaufwand.

Ein lohnenswerter Besuch auf der IFAT 2022

Vielen Dank an unsere Partner von Georg Fischer, die uns die Möglichkeiten geboten haben, an ihrem Stand und in den digitalen Formaten mitzuwirken. Wir haben viel aus dem Event mitgenommen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Vaira UG (haftungsbeschränkt)
Technologiepark 13
33100 Paderborn
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http://vaira.app

Ansprechpartner:
Dennis Bienkowski
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Vaira für technische Kooperation in Italien bei Georg Fischer

Vaira für technische Kooperation in Italien bei Georg Fischer

Max hat Anfang Juni seine Siebensachen gepackt, um sich auf den Weg nach Bella Italia zu machen. Nicht jedoch, um die herrlichen Weine und italienischen Spezialitäten zu verköstigen oder sich auf eine Fahrt mit den berühmten venizianischen Gondeln zu begeben, sondern um den Schweißgerätehersteller Georg Fischer Omicron zu besuchen. In der norditalienische Provinz Padua in der Region Venezien nahe dem malerischen Venedig fand das Treffen statt. Das Tochterunternehmen der Georg Fischer AG ist einer der wichtigsten Ansprechpartner mit umfassendem Know-how, wenn es um Schweißgeräte geht. Mit wem sollte ein Austausch aufschlussreicher sein, als mit dem Hersteller selbst?

Auch wenn das italienische Flair nicht im Mittelpunkt stand, war die Reise extrem lohnenswert. Im Mittelpunkt stehen dabei selbstverständlich immer die Nutzer. Georg Fischer Omicron und Vaira vereint die gleiche Softwarestrategie: jeder macht das, was er am besten kann. Gemeinsame Schnittstellen sorgen dann für eine einwandfreie, standardisierte Dokumentation.

Die Herausforderungen der Schweißdaten-Dokumentationen

Bei der Nutzung von Schweißmaschinen werden wertvolle Schweißdaten erzeugt. In der Regel werden diese aufwendig, meist handschriftlich, festgehalten und später in digitale PDF-Formulare übertragen. Ein aufwendiger, mühsamer Prozess, bei dem, sei es durch menschlich oder technisch bedingte Übertragungsfehler, Probleme und unvollständige Datensätze entstehen können.

Das Unternehmen Georg Fischer Omicron hat zu diesem Zweck die WeldinAir-App mit bereits über 1000 Nutzern entwickelt, um die etwa 70 verschiedenen Datensätze pro Schweißvorgang von der Maschine auf den digitalen Zettel zu bekommen. An dieser Stelle kommt Vaira ins Spiel. Über eine speziell entwickelte Schnittstelle können die Schweißdaten auch direkt an Vaira übergeben werden. Die Datenerfassung und die Datenverarbeitung werden so massiv optimiert.

Die Schweißdatenerfassung als Teil des gesamten Prozesses verstehen

Durch die enge Zusammenarbeit mit Georg Fischer Omicron wird nun endlich die bereits etablierte Datenquelle “Schweißgerät” prozessual erschlossen und in digitale Routinen integriert. Zusammen mit den mittels der Vaira-App erzeugten Vermessungs- und Assetdaten entstehen umfangreiche Datensätze, deren Qualität ein bisher unerreichbares Potenzial bietet.

Die direkte Kooperation mit dem Hersteller der Schweißgeräte ist also das perfekte Schlüssel-Schloss-Prinzip, mit dem wir unseren Kunden eine weitere Tür öffnen: Hin zu einer vollumfänglichen Digitalisierung, die Menschen entlastet, die die eigenen Arbeitsroutinen modernisiert, vereinfacht und beschleunigt. Eine Kooperation, die sich für alle Beteiligten sehr lohnt.

Im Anschluss an die Italien-Reise war Max gemeinsam mit unseren Partnern von Georg Fischer Piping Systems Deutschland auch noch auf der IFAT 2022.

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Main Capital Partners erwirbt IT-Dokumentationsspezialist synetics

Main Capital Partners erwirbt IT-Dokumentationsspezialist synetics

Main Capital Partners hat eine Mehrheitsbeteiligung an synetics erworben, einem führenden Anbieter von CMDB- und IT-Dokumentationssoftware. synetics bietet eine Software namens i-doit im Bereich CMDB (Configuration Management Database) an, die hilft, IT- und Asset-Infrastrukturen zu dokumentieren und zu verwalten sowie Abhängigkeiten innerhalb der IT- und Asset-Landschaft zu identifizieren. Die Software dokumentiert vorhandene Assets, Items und Objekte und erleichtert den Kunden die Durchführung konformer und effizienter IT Service Management (ITSM) Prozesse. Die Flexibilität und Anwendbarkeit für alle Branchen ermöglicht es Unternehmen jeder Größe und jedes Unternehmenszwecks, kostengünstig mit der Dokumentation ihrer IT und Assets zu beginnen. Mit eigenen und fremden Zusatzmodulen, die über einen Marktplatz angeboten werden, lässt sich die i-doit Lösung zu einer umfassenden ITSM-Suite ausbauen, die es erlaubt, IT-Discovery-, Monitoring- und IT-Security-Prozesse weiter zu automatisieren. Synetics wird in verschiedenen Marktberichten regelmäßig als führender Anbieter im Bereich CMDB anerkannt.

Wachsende Bedeutung von IT-Dokumentation und Compliance

Steigende Erwartungen der Endkunden treiben Unternehmen dazu, Prozesse zu digitalisieren und ihre IT-Landschaften zu modernisieren. Die zunehmende Komplexität der (technologischen) Infrastruktur des Kunden stellt oft eine Herausforderung in Bezug auf effiziente und konforme Verwaltung der (IT-)Assets des Unternehmens dar. CMDB-Software geht diese Herausforderung an und speichert neben der Dokumentation aller relevanten Elemente auch nützliche Informationen und Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Komponenten. Das dringende Bedürfnis der IT-Abteilungen, die Asset-Dokumentation zu vereinfachen und zu synchronisieren sowie Compliance- und IT-Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, führt zu einem erwarteten zweistelligen Marktwachstum in der Zukunft.

Yves Souren, Senior Investment Manager bei Main Capital Partners, kommentierte:

"synetics ist ein stark wachsendes Unternehmen (ca. 30 % wiederkehrendes Wachstum in 2022 erwartet), das eine attraktive Plattform für organische und anorganische Wachstumsstrategien bietet. Mit dem neu entwickelten Cloud-Produkt sehen wir auch außerhalb des DACH-Marktes, wo derzeit wachsende Umsätze generiert werden, viele Chancen. Zusätzlich wollen wir das aktuelle Angebot zu einem umfassenden Enterprise Service Management Angebot ausbauen, um den Kundennutzen weiter zu erhöhen. Wir kennen synetics nun schon seit geraumer Zeit und haben die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren sehr gut verfolgt. Wir freuen uns, synetics nun auf seinem zukünftigen Wachstumskurs zu unterstützen".

Joachim Winkler, Geschäftsführer von synetics, sagte: "Wir haben eine langjährige Beziehung zu Main Capital und sind überzeugt, dass Main mit seiner Erfahrung im Softwaremarkt der richtige Partner für die erfolgreiche Weiterentwicklung von i-doit und unsere nächste Phase des profitablen Wachstums ist".

Über synetics GmbH
https://www.i-doit.com/

synetics, gegründet 1996, bietet CMDB-Software an, die das Management der IT- sowie der Asset-Landschaft des Kunden unterstützt und das IT-Service-Management erleichtert. Mit Hauptsitz in Düsseldorf beschäftigt synetics rund 40 Mitarbeiter und betreut rund 1.700 Kunden aus verschiedenen Branchen, insbesondere dem öffentlichen Sektor. Das Unternehmen verfügt über ein sehr großes Partnernetzwerk, vertreibt seine Software aber auch im Direktvertrieb.

Über die Main Capital Partners GmbH

www.main.nl

Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den nordischen Ländern. Main hat fast 20 Jahre Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen und arbeitet als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt über 50 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm und Düsseldorf. Im Oktober 2021 verwaltete Main ein Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro. Main hat bis heute in mehr als 130 Softwareunternehmen investiert, die Arbeitsplätze für rund 5.000 Mitarbeiter geschaffen haben.

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Sven van Berge Henegouwen
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Neues Desk-Sharing-Tool unterstützt bei der Wahl des Arbeitsplatzes

Neues Desk-Sharing-Tool unterstützt bei der Wahl des Arbeitsplatzes

Nicht erst seit der Pandemie ist das „Desk Sharing“ auf dem Vormarsch. Gemeint ist eine neue Form der digitalen Zusammenarbeit, bei der Mitarbeiter Ihren Arbeitsplatz im Büro frei wählen. Da viele Arbeitnehmer ohnehin zeitweise im Home Office arbeiten, entscheiden sich immer mehr Unternehmen für das Desk Sharing: Lufthansa, Siemens oder der ADAC, um nur ein paar zu nennen.

Für die Zusammenarbeit der Zukunft brauchen Unternehmen ein Tool, mit dem Mitarbeiter Arbeitsplätze buchen können, wenn sie im Büro sind. Genau dafür eignet sich das neue Desk-Sharing-Tool in der projectfacts Software. Unternehmen geben vor, welche Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Mitarbeiter buchen dann Ihren Wunscharbeitsplatz.

Über die Webanwendung sehen die Teammitglieder, welche Arbeitsplätze frei und welche schon belegt sind. Die Mitarbeiterübersicht zeigt zudem, welcher Kollege wann im Büro ist – so organisieren sich Teams deutlich einfacher. Der passende Schreibtisch ist dann mit einem Klick reserviert. Praktisch: Auch der Parkplatz vor dem Büro lässt sich gleich mitbuchen.

Sollen bestimmte Mitarbeiter regelmäßig die gleichen Arbeitsplätze nutzen oder ist Freitag traditionell Home-Office-Tag, hinterlegen Vorgesetzte auf Wunsch einen Standardplan. Dann müssen Mitarbeiter nur bei Bedarf Änderungen vornehmen.

Zum Digitaltag hält das neue Desk-Sharing-Tool Einzug in die Software. Interessierte finden weitere Informationen im Unternehmensblog oder wenden sich bei Fragen gerne an das Team der 5 POINT AG.

Über die 5 POINT AG

Die 5 POINT AG bietet Unternehmen eine Lösung für die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Seit über 20 Jahren beraten wir erfolgreich Dienstleister aller Größen und Branchen.

Das Leistungspaket umfasst den kompletten Digitalisierungsprozess: Wir analysieren und optimieren bestehende Geschäftsprozesse und bilden sie mit unserer Software "projectfacts" digital ab. Über 10.000 zufriedene Nutzer profitieren bereits vom Effizienzgewinn einer digitalen Lösung.

Zum Umfang der Software gehören Online-Zeiterfassung, Projektmanagement, Finanzen, CRM und vieles mehr.

Alles in einem System: www.projectfacts.de

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Die Zukunft des Bankwesens

Die Zukunft des Bankwesens

Ein Blick in die Glaskugel verrät: Die Banken der Zukunft unterscheiden sich durch neue Modelle – wie das Metaverse – und die beschleunigte Nutzung digitaler Assets deutlich von den Banken von heute. Gleichzeitig werden die Kunden anspruchsvoller und fragen vermehrt persönliche Finanzberater oder sofortige Unterstützung über soziale Medien an.

Banken müssen auf diesen Wandel vorbereitet sein. In den vergangenen zwei Jahren ging es vor allem darum, Widerstandsfähigkeit aufzubauen, Kosten zu sparen und agil zu sein. Die Cloud war dabei eine große Stütze, insbesondere bei der Speicherung von Anwendungen, der Verarbeitung von Daten oder dem Zugriff auf fortschrittliche Banklösungen über das SaaS-Modell. Doch nun ist es an der Zeit, größere Ziele anzustreben.

Herausforderungen bei der Cloud-Einführung

Die Einführung der Cloud im Bankensektor ist ein strategisches Ziel; jedoch gehen die zunehmenden Investitionen in die Cloud nicht mit der Geschwindigkeit einher, mit der sie tatsächlich eingeführt wird. Es bleiben erhebliche Herausforderungen. Doch was sind die größten Hindernisse, die die Cloud-Einführung bremsen?

  • Strukturelle Schulden: Das deutsche Bankwesen ist traditionell konservativ – ein Erbe des Drei-Säulen-Systems, bestehend aus Privatbanken, Sparkassen und dem genossenschaftlichen Bankensektor. Dieses streng regulierte, strukturierte System sorgt für Widerstandsfähigkeit und Kontinuität, allerdings mit höheren Betriebskosten und einem geringeren Innovationsdruck.
  • Technische Schulden: Die Verlangsamung der Innovation hat zu einem Anstieg der technischen Schulden geführt. Der Grund: Die deutschen Banken haben mit der Effizienzsteigerung der bestehenden IT-Kernsysteme zu kämpfen – insbesondere die Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die mit umfangreichen und kostspieligen Filialnetzen „belastet“ sind.

Das deutsche Bankwesen im Wandel

Das deutsche Bankensystem wird traditionell als konservativ angesehen. Dies wird unter anderem durch eine im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern Alterung der Bevölkerung, Sicherheitsbedenken und eine stabile Wirtschaft begünstigt.

Laut dem Global Competitiveness Report 2018 des Weltwirtschaftsforums ist Deutschland die innovativste Volkswirtschaft der Welt. Diese Annahme basiert auf der hochentwickelten Infrastruktur sowie der Einführung neuer Betriebsmodelle und fortschrittlicher Technologien in der deutschen Ingenieurswelt und im Automobilsektor.

Anders im Bankensektor: Hier gibt es keine technologischen Zwänge, die Geschäftsmodelle zu digitalisieren. Die sich wandelnden Präferenzen der deutschen Kunden für digitales Banking gehen jedoch einher mit der Entwicklung hin zu einer digital-affinen Bevölkerung. Komfort sowie ein hohes Maß an Personalisierung und mobiles Banking als Norm stehen hier im Fokus.

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Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen der Enterprise IT rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

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Webinar: Outlook besser nutzen #3 – Wie kann ich Outlook an meine persönlichen Bedürfnisse anpassen? (Webinar | Online)

Webinar: Outlook besser nutzen #3 – Wie kann ich Outlook an meine persönlichen Bedürfnisse anpassen? (Webinar | Online)

Im dritten Teil unserer Webinarreihe „Outlook besser nutzen“ lernen Sie Tipps, Tricks und Strategien kennen, mit denen Sie Microsoft Outlook individualisieren und nach Ihren Bedürfnissen anpassen können. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie wiederkehrende Prozesse & Workflows automatisieren und so effizienter arbeiten können. Ob nun Ansichten, Regeln oder QuickSteps – wir zeigen Ihnen, wie Sie Outlook noch besser nutzen können. 

Eventdatum: Donnerstag, 30. Juni 2022 11:00 – 11:45

Eventort: Online

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Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
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