
Reply: Automatisierung und Künstliche Intelligenz sind von strategischer Bedeutung bei der Abwehr steigender Cyber-Bedrohungen
Diese Studie beleuchtet die wesentlichen Markttrends bei der Automatisierung von Sicherheitssystemen, basierend auf einer Analyse von Branchenstudien in Kombination mit Aussagen von Reply Kunden. Die Daten werden in zwei verschiedene Länder-Cluster segmentiert: „Europe-5“ (Deutschland, Italien, Frankreich, die Niederlande, Belgien) und die „Big-5“ (USA, Vereinigtes Königreich, Brasilien, China, Indien). So geht die Studie der Frage nach, welche Bedeutung der Implementierung neuer KI-Lösungen im sich ständig weiterentwickelnden Markt für Cybersicherheit zukommt.
Cyberangriffe wie Hacking, Phishing, Ransomware und Malware nehmen weiter zu und werden immer ausgefeilter. Dies führt für Unternehmen zu Schäden in Höhe von Billionen Euro, bezogen auf direkte Gewinneinbußen wie auf Reputationsschäden. Technnologien der Hyperautomatisierung zeigen, das der Einsatz Künstlicher Intelligenz und des Machine Learning Lösungsansätze bereithalten.
Darüber hinaus kommt es darauf an, in der Cybersecurity einen End-to-End-Ansatz zu verfolgen und geeignete Technologien zum Schutz in allen Bereichen einzusetzen: von Software zu Infrastruktur, von Geräten zu Cloud-Computing.
Von den 300 Milliarden, die in den nächsten fünf Jahren in den weltweiten Cybersicherheitsmarkt investiert werden, fließt ein Großteil in die Automatisierung von Sicherheitsmaßnahmen, um die Detektion von und Reaktion auf Bedrohung in vier Segmenten zu beschleunigen: Anwendungssicherheit, Endpunktsicherheit, Datensicherheit und -schutz, Sicherheit des Internets der Dinge.
Anwendungssicherheit. Nachdem sich das Konzept „Security by Design“ (ein adaptiver Ansatz zur Sicherheit des Technologiedesigns) weitgehend durchgesetzt hat, konzentrieren sich Entwickler jetzt auf eine als DevSecOps bezeichnete, noch engere Kooperation mit Operations- und Sicherheitsteams. Dieses neue Model hebt die Bedeutung der Integration von Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Lebenszyklus der Anwendungsentwicklung hervor. Die Testautomatisierung bei jedem Entwicklungschritt trägt entscheidend zur Reduktion von Schwachstellen einer Anwendung bei. Viele Test- und Analyse-Tools integrieren auch KI, um ihre Genauigkeit oder Fähigkeiten zu erhöhen. Bei den Investitionen in die Automatisierung der Anwendungssicherheit im Europe-5-Markt wird ein enormes Wachstum erwartet, bis zum Siebenfachen des derzeitigen Wertes auf 669 Millionen Euro in 2026. Ein vergleichbares Wachstum wird für den Big-5-Markt vorhergesagt, mit Investitionen, die auf 3,5 Milliarden Euro ansteigen.
Endpunktsicherheit. Endpunkte wie Desktops, Laptops, Smartphones und Server sind kritische Elemente und daher mögliche Einfallstore für Cyberangriffe, wenn sie nicht entsprechend geschützt werden. In den letzten Jahren hat die durchschnittliche Anzahl von Endpunkten in einem Unternehmen beträchtlich zugenommen. Deshalb ist es unerlässlich, umfassende Tools zum Schutz zu identifizieren und einzusetzen. Endpoint Detection and Response (EDR) und Extended Detection and Response (XDR) sind Tools, die zu einer Verbesserung der Reaktionszeit auf künftige Sicherheitsbedrohungen entwickelt wurden. Sie setzen auf Software, um repetitive und monotone Aufgaben effizienter zu bewältigen. Investitionen in diese Tools, so die Erwartung, werden sowohl in den Europe-5 und Big-5-Märkten im Laufe weniger Jahre auf bis zu 757 Millionen Euro, bzw. 3,65 Millarden Euro steigen. Daneben existiert eine Vielzahl anderer Tools und Systeme für das Incident Management, die auf Unternehmensebene integriert werden können. So kann KI bei Security Orchestration Automation and Response (SOAR) Lösungen in wichtigen Bereichen eingebunden werden, wie beispielsweise beim Bedrohungsmanagement oder bei der Incident Response.
Datensicherheit und -schutz. Bedrohungen der Datensicherheit und Datenschutzverletzungen, können einem Unternehmen beträchtlichen Schaden zufügen und rechtliche Sanktionen sowie Reputationsschäden nach sich ziehen. Ausreichender Schutz der Daten bei Übertragung und Speicherung ist eine immer wichtigere Herausforderung. Datenmanipulation, Cyberangriffe, nicht vertrauenswürdige Mitarbeiter oder auch mangelnde Erfahrung der Technologieanwender führen zu einer mannigfaltigen Bedrohungssituation. Künstliche Intelligenz kann eigesetzt werden um datensicherheitsrelevante Vorgänge, von Entdeckung über Klassifizierung bis zur Wiederherstellung zu automatisieren. Die Automatisierung der Sicherheit trägt dazu bei, die Kosten von Datenpannen zu reduzieren, indem sie eine wichtige Rolle bei verschiedenen Phasen eines Cyber-Angriffs spielt. Dazu zählen Data Loss Prevention Tools (DLP), Verschlüsselung und Tokenisierung. Beim Streben nach besser geschützten Sicherheitssystemen und besserem Datenschutz ist davon auszugehen, dass im Europe-5-Cluster bis 2026 915 Millionen Euro in die Automatisierung der Datensicherheit investiert werden. Der Big-5-Market wird seinen Wert vervierfachen und in der gleichen Zeit 4,4 Milliarden Euro erreichen.
Sicherheit des Internets der Dinge. Das Internet der Dinge (IoT) macht jedes Gerät im Netzwerk zu einer potenziellen Sicherheitsschwachstelle. Bereits eine einzige Schwachstelle kann ausreichen, um eine ganze Infrastruktur zu kompromittieren. Bis 2026 wird es Schätzungen zufolge 80 Milliarden IoT-Geräte auf der Welt geben. Die beeindruckende Bandbreite an Fähigkeiten, die IoT-Geräte in unterschiedlichen Branchen durch das Ermöglichen von Smart Factories, intelligenter Logistik oder Smart Speaker bieten, verhindert die Entwicklung einer standardisierten Lösung für die IoT-Cybersicherheit. Da IoT-Netzwerke nun in Bereiche von Gesundheitsfürsorge bis Automobile vordringen, vervielfältigen sich auch die Risiken. Daher zählt die IoT-Sicherheit zu einer der schwierigsten Herausforderungen: Die Grenze zwischen IT und OT (Operational Technology) muss überwunden werden, damit das Internet der Dinge sein gesamtes geschäftliches Potenzial freisetzen kann. Von daher wird geschätzt, dass der Markt für die Automatisierung der Sicherheit des Internets der Dinge bis 2026 im Europe-5-Cluster die 1-Milliarden-Euro-Marke überschreiten wird. Im Big-5-Markt erreichen Investitionen beeindruckende 4,6 Milliarden Euro.
Filippo Rizzante, Reply CTO, erläutert: „Das signifikante Wachstum, das wir im Cybersicherheitssektor beobachten, wird nicht von Trends angetrieben, sondern entsteht aus reiner Notwendigkeit. Jeden Tag treffen Cyberangriffe öffentliche und private Dienste, Regierungs- und Gesundheitssysteme. Dies führt zu enormen Schäden und Kosten. Daher ist es dringender als je zuvor, die eigenen Sicherheitsstrategien zu überdenken und durch Automatisierung auf ein neues, zeitgemäßes Niveau zu bringen. Dabei ist zu bemerken, dass Künstliche Intelligenz zwar einerseits die Bedrohung durch Hackerangriffe erhöht hat, andererseits kann KI jedoch den Schutz vor Cyberangriffen verringern und Gegenmaßnahmen initiieren, um Risiken zu mimieren."
Weitere Infomationen zum Report „Cybersecurity Automation“.Diese neue Studie ist Teil der Reply Market Research-Serie, die bereits „From Cloud to Edge“, „Industrial IoT: a reality check“ und „Hybrid Work“ umfasst.
Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com
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Agilität braucht Digitalisierung: Hersteller nutzen Potenziale der digitalen Transformation zu wenig
Zwar ist die Zahl der Fertigungsbetriebe, die sich in einer begrenzten oder umfassenden Umsetzung einer digitalen Transformation sehen, im Vergleich zu 2019 gestiegen. Trotzdem sind es nur etwas mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Befragten – und nur 11 Prozent haben die Digitalisierung bislang umfassend umgesetzt. Dies steht im starken Kontrast zu den eigenen Ansprüchen, denn vier von fünf Entscheider sehen in einer umfassenden Digitalisierung die Basis für die eigene Agilität.
Gerade agile Unternehmen sind heute gefragt, um schnell und flexibel auf neue Anforderungen reagieren zu können. Dies spiegelt sich auch in der IDC Analyse wider. 78 Prozent der Entscheider betonen, dass ihr Unternehmenserfolg sehr stark von der Agilität ihrer Geschäftsprozesse abhängt.
Generell zeigt die neue Studie, dass Potenziale noch nicht ausgeschöpft werden. Der Grundstein für neue digitale Produkte, Services, Geschäftsmodelle und Partnerökosysteme ist zwar gelegt, jetzt kommt es aber auf die Unternehmen an, den nächsten Schritt zu gehen. IT-Technologien können in diesem Kontext die Innovationskraft in der Produktentwicklung steigern.
Trotz „Digital first“: Hersteller sind zu oft analog in der Entwicklung
Dass die digitale Transformation von großer Bedeutung ist, haben viele Unternehmen heute erkannt. Das Buzzwort hat viele Entscheider bereits vor Jahren erreicht und so einen Prozess angestoßen. Doch Digitalisierung und Automatisierung wurde vor allem zur Optimierung der betrieblichen Exzellenz eingesetzt. So wurden in der Vergangenheit etwa der Kundenservice oder der Vertrieb digitalisiert, um Prozesse schneller und einfacher zu gestalten.
In der Entwicklung von zukunftsfähigen Services wurden digitale Maßnahmen jedoch noch kaum eingesetzt, obwohl dort besonders viel Potenzial steckt. IDC zeichnet hier in der Studie ein klares Bild: Betriebliche Exzellenz steht heute bei vielen Unternehmen noch auf der Tagesordnung. In 24 Monaten soll laut der Befragung die „digitale Exzellenz“ stärker in den Fokus rücken, in erster Linie zur Erschließung digitaler Geschäftsmodelle sowie zur Vernetzung in einem Partnerökosystem zum Einsatz kommen.
Dieser Shift hin zu mehr Digitalität im Produktinnovationsprozess ist besonders wichtig, um neue Umsatzquellen zu erschließen, denn Kundenbedürfnisse verändern sich stetig. Um auch in Zukunft wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen, müssen Innovationen schnell und effizient entwickelt werden. Entsprechend zeigten sich die befragten Unternehmen optimistisch, dass durch digitale Technologien die Produktentwicklungszeit um bis zu 50 Prozent reduziert werden kann.
Vorstellung und Wirklichkeit in der Produktion
Die neueste Auflage der IDC Studie zeigt auch im Jahresvergleich einen Trend: Digitalisierungsvorhaben werden weitestgehend als wichtiger Schlüssel für zukünftigen Geschäftserfolg angesehen. Doch an der Umsetzung fehlt es noch immer. Zieht man den Vergleich zur Befragung in 2019, so wird deutlich, dass nun zwar mehr Unternehmen in die Pilotphase gehen (24 Prozent in 2022, 17 Prozent in 2019), jedoch der Anteil umfassend umgesetzter Digitalisierungsmaßnahmen auf einem niedrigen Niveau fast gleichgeblieben ist (11 Prozent in 2022, 13 Prozent in 2019). Ausgebremst werden viele Fertiger dabei von einer veralteten Infrastruktur.
Dieses Spannungsfeld gilt es zu schließen. Die Herausforderung produzierender Unternehmen liegt daher nicht mehr darin, Digitalisierung als Schlüssel für mehr Agilität im zukunftssicheren Geschäftsbetrieb zu erkennen, sondern eine Kehrtwende einzuleiten und die Umsetzung – sowohl in der Optimierung betrieblicher Abläufe als auch in der Entwicklung neuer Geschäftsfelder – mutig voranzutreiben. Der wichtigste Einflussfaktor zur Steigerung der Agilität in der Produktentwicklung ist die Schaffung einer einheitlichen Datenbasis über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Sämtliche Prozesse entlang der Wertschöpfungskette müssen berücksichtigt und integriert werden. Oftmals stellt ein Plattformansatz das Kernelement einer neuen Technologiestrategie dar, da sie die notwendige Skalierung digitaler Innovationen ermöglicht. Außerdem kann diese die Brücke zwischen der internen und externen Wertschöpfungskette in der Produktentwicklung bilden.
Ein weiterer Schlüsselfaktor ist der Einsatz der Cloud. Aus Sicht von IDC ist es für Industrieunternehmen essenziell, die verschiedenen Betriebsmodelle der IT – von On-Premises über Public und Private Cloud bis hin zu Edge und hybriden Szenarien – zu unterstützen. In der Produktentwicklung kommen außerdem verstärkt neue Technologie-Lösungen wie der virtuelle Zwilling – aber auch Collaborative Design oder Simulation in seinen verschiedenen Einsatzbereichen – zum Einsatz. Sie werden mit zunehmender Reife die Flexibilität und Geschwindigkeit in der Produktentwicklung signifikant steigern und die Basis für innovative Produkte, Services und Geschäftsmodelle bilden.
Dassault Systèmes, die 3DEXPERIENCE Company, ist ein Katalysator für den menschlichen Fortschritt. Durch kollaborative und virtuelle 3D-Umgebungen ermöglichen wir Unternehmen und Menschen, nachhaltige Innovationen tatsächlich erlebbar zu machen. Durch die Schaffung virtueller Zwillingsabbilder der realen Welt mit unserer 3DEXPERIENCE Plattform und Applikationen definieren unsere Kunden die Grenzen von Innovation, Lernen und Produktion neu, um eine nachhaltigere Welt für Patienten, Bürger und Konsumenten zu entwickeln. Dassault Systèmes schafft Mehrwert für über 300.000 Kunden aller Größenordnungen in sämtlichen Branchen in mehr als 140 Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.3ds.com.
Dassault Systèmes
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Flutlicht
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Siemens Logistics präsentiert innovative Baggage-Handling-Lösungen auf der PTE
- 15. bis 17. Juni 2022, Paris, Expo Porte de Versailles, Halle 7.3, Stand Z3.6020
- Digitaler Zwilling der Betriebsabläufe mit Baggage 360
- Weltneuheit VarioBelt TilterPlus ermöglicht 3-Wege-Gepäcksortierung
- Hocheffiziente automatisierte ULD-Entladung mit VarioTip
Siemens Logistics stellt auf der Passenger Terminal EXPO 2022 zahlreiche Neuheiten für die verbesserte Gepäckabfertigung vor. Fachbesucher können sich ab dem 15. Juni auf dem Pariser Messegelände Expo Porte de Versailles über das umfangreiche Airport-Portfolio des Unternehmens informieren.
Am Messestand in Halle 7.3 zeigt Siemens Logistics die vielseitige Airport Operations Software Baggage 360. Als bislang einzige Lösung auf dem Markt, ermöglicht es die Anwendung, Prognosen des Gepäckflusses in Echtzeit zu treffen. Zudem können Bodenabfertiger mit Baggage 360 ihre fixen, mobilen und personellen Ressourcen optimal planen. Dies ist besonders hilfreich bei schwankender Auslastung der Anlagen oder für die Abfertigung von Transferverbindungen. Interaktive Karten zur Darstellung der Bewegungen auf dem Vorfeld bieten Flughafenbetreibern die Option, ihre Betriebsabläufe via eines Digitalen Zwillings virtuell darzustellen und diese per Fernzugriff zu optimieren und zu steuern.
Auch der reibungslose Betrieb der Systeme spielt eine immer größere Rolle für den Flughafenbetrieb. Das umfassende SmartService-Portfolio von Siemens Logistics ermöglicht dank vorausschauender Instandhaltung eine erhöhte Verfügbarkeit der Gepäckförderanlagen und verbessert Wirtschaftlichkeit sowie Zuverlässigkeit.
Neben Software und Service-Lösungen bringt Siemens Logistics auch zwei Hardware-Neuheiten mit nach Paris: VarioBelt TilterPlus und VarioTip.
Der Gurtförderer VarioBelt TilterPlus ist eine Weltneuheit: Mit nur einem Gerät können Gepäckstücke in drei Richtungen befördert werden – geradeaus, nach links und nach rechts. So ermöglicht VarioBelt TilterPlus Flughafenbetreibern die modulare Erweiterung ihrer Anlagen mit deutlich weniger Maschinen und einer geringeren Stellfläche.
Für einen kontinuierlich hohen Gepäckdurchsatz sorgt VarioTip von Siemens Logistics. Die Lösung zur automatisierten ULD-Entladung entleert im Ankunfts- und Transferbereich bis zu 20 ULDs pro Stunde und verarbeitet dabei etwa 800 Gepäckstücke. Mit VarioTip erhöhen Bodenabfertiger den Automatisierungsgrad ihrer Gepäckabfertigung und minimieren das manuelle Eingreifen – für ergonomischeres Arbeiten bei der Bodenabfertigung.
Die Passenger Terminal EXPO 2022 öffnet vom 15. bis zum 17. Juni ihre Pforten auf dem Pariser Messegelände Porte de Versailles. Unter dem Motto „The world’s biggest airport conference and exhibition is back“ findet die Veranstaltung das erste Mal seit 2019 wieder als Live-Event statt. Das Siemens-Team freut sich darauf, Kunden und Partner am Stand Z3.6020 in Halle 7.3 persönlich begrüßen zu können.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Durch Mobility, einem der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für den Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligung an dem börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der seit dem 28. September 2020 börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung. Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Die Siemens Logistics GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Siemens AG. Siemens Logistics ist ein führender Anbieter innovativer und leistungsstarker Lösungen für die Flughafenlogistik. Das Portfolio umfasst Produkte und Lösungen für die Gepäck- und Frachtabfertigung, Software zur Digitalisierung der Logistikprozesse sowie ein umfangreiches Instandhaltungs- und Serviceangebot. Siemens Logistics ist mit regionalen Gesellschaften international vertreten und in mehr als 60 Ländern aktiv. Zu den Hauptkunden zählen namhafte Flughäfen und Fluggesellschaften weltweit. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens-logistics.com.
Siemens Logistics GmbH
Lilienthalstraße 16/18
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 86-2500
http://www.siemens-logistics.com
Telefon: +49 (7531) 86-2659
E-Mail: monica.soffritti@siemens-logistics.com
Berufsorientierung nutzen – Praktikum absolvieren – #AusbildungSTARTEN (Pressetermin | Berlin)
Die Corona-bedingten Einschränkungen haben Berufsorientierung, Berufsberatung und Ausbildungsplatzsuche seit Beginn der Pandemie erschwert. Vielen Jugendlichen fehlt durch ausgefallene Ausbildungsmessen, Praktika oder Betriebsbesuche die Orientierung. Sie haben unklare Vorstellungen zu Möglichkeiten und Chancen einer Ausbildung in einem der über 320 Ausbildungsberufe.
Auch wenn sich die Ausbildungsvertragszahlen nach dem Corona-Einbruch 2020 etwas erholt haben, fehlen vielen Betrieben die Bewerberinnen und Bewerber. Das verschärft den hiesigen Fachkräftemangel, der von den Betrieben als eines der größten Risiken für die eigene geschäftliche Entwicklung genannt wird. Wichtiger denn je ist es daher, junge Menschen und Betriebe frühzeitig zusammenzubringen, z.B. durch berufsorientierende Praktika.
Im Rahmen des Sommers der Berufsausbildung möchten wir Sie herzlich zu einem Pressegespräch einladen.
Das Pressegespräch findet statt am
Mittwoch, dem 1. Juni 2022 von 15:15 bis 16:15 Uhr
Tornado Antriebstechnik GmbH
Flohrstraße 33, 13507 Berlin
- Peter Adrian, Präsident Deutscher Industrie- und Handelskammertag
- Dr. Rainer Dulger, Präsident Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände
- Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender Bundesagentur für Arbeit
- Kay Wagenhaus, Tornado Antriebstechnik GmbH
diskutieren vor Ort gemeinsam mit Auszubildenden über die Chancen und Perspektiven sowie gute Beispiele der beruflichen Orientierung, die jungen Menschen den Weg in die duale Ausbildung zeigt – auch in Zeiten von Corona. Das Ziel: Schülerinnen und Schüler, Eltern, Politik, Öffentlichkeit, Betriebe auf innovative Angebote zur Berufsorientierung, Praktika und freie Ausbildungsplätze aufmerksam zu machen und für eine Ausbildung zu gewinnen.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter: presse@dihk.de
Hintergrund Sommer der Berufsausbildung:
Die duale Ausbildung ist ein attraktives Erfolgsmodell mit Zukunft! Im „Sommer der Berufsausbildung“ (#AusbildungSTARTEN) werben die Partner der „Allianz für Aus- und Weiterbildung“ von Mai bis Oktober 2022 bei jungen Menschen und Betrieben für dieses Erfolgsmodell. Mit Themenaktionstagen und einer breiten Auswahl an Veranstaltungen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene werden verschiedene Unterstützungsangebote bekannt gemacht, um das Vertrauen in die duale Berufsausbildung zu stärken und junge Menschen und Betriebe für eine Ausbildung im kommenden Ausbildungsjahr zu gewinnen.
Gemeinsames Ziel ist es, dass möglichst viele junge Menschen im Jahr 2022 ihre Berufsausbildung im Betrieb beginnen können. Denn keinesfalls darf die Corona-Krise zur Ausbildungs- oder Fachkräftekrise werden. Dafür engagieren sich die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag als Partner der „Allianz für Aus- und Weiterbildung“ mit dem gemeinsamen Aktionstag zur Berufsorientierung am 1. Juni 2022 in Berlin.
Eventdatum: Mittwoch, 01. Juni 2022 15:15 – 16:15
Eventort: Berlin
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.
Breite Straße 29
10178 Berlin
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Omdia CPaaS Universe Report stuft Infobip als Leader ein
Dieser globale Bericht enthält eine eingehende Analyse des CPaaS-Marktes, die auf Omdias Prognosen und Umfragedaten beruht. Er erstellt eine zukunftsorientierte Matrix von Fähigkeiten, Attributen und Funktionen, die er als vorrangig betrachtet. Diese basieren auf Anbieter-Briefings und anderen ergänzenden Recherchen, um zu Empfehlungen zu gelangen.
Infobip ist in diesem Jahr ein konstant leistungsstarker Anbieter im Omdia CPaas Universe, der in allen Kategorien mit 50 % oder mehr bewertet wurde, wobei die meisten Bewertungen innerhalb einer 20%-Spanne zwischen 75 % und 96 % liegen.
„Infobip schnitt am besten bei der Lösungsbreite ab, wo es einen Wert von 96% erzielte. Das liegt vor allem daran, dass das Unternehmen eine Reihe von Fähigkeiten und Produkten anbietet, die sowohl horizontal als auch vertikal umfangreich sind. Das Unternehmen hat seine traditionell starke Stellung bei der Bereitstellung von Application-to-Person (A2P) SMS-Nachrichten und Messaging-Konnektivitätsdiensten genutzt, um seine Kapazitäten in den Bereichen Sprach- und Videotelefonie, IP-basierte Dienste und IoT durch Entwicklungen und Übernahmen zu erweitern“, erläutert Pamela Clark-Dickson, Principal Analyst, Omdia. „Diese Breite des Produktangebots setzt sich in den Bereichen Konnektivitätsdienste, APIs, Mehrwertdienste, Anwendungen und Lösungen sowie bei Partnerschaften, professionellen Dienstleistungen und im technischen Support fort.“
Omdia empfiehlt Unternehmen, Infobip in die engere Wahl zu nehmen, wenn:
- sie auf der Suche nach einem CPaaS-Anbieter sind, der weltweit über solide Erfahrung in der Bereitstellung hochwertiger Messaging-Dienste für Unternehmen, Entwickler, Partner und Telekommunikationsunternehmen verfügt.
- sie als bestehender Infobip-Kunde, der A2P-SMS nutzt, nach einer Customer Engagement-Plattform suchen, die zusätzliche Kommunikationskanäle integriert und zusätzliche SaaS-Funktionen, wie z.B. eine Kundendatenplattform, umfasst.
"Im sich ständig wandelnden Bereich der Kommunikation suchen Kunden immer nach Optionen für schnellere und einfachere Verbindungen mit Unternehmen und Marken. CPaaS hat sich zu einem der wertvollsten Werkzeuge in der Geschäftswelt und damit zu einer wichtigen Wachstumsbranche entwickelt. Wir sind uns bewusst, welchen Einfluss CPaaS auf die Industrie und CX hat, und sind stolz darauf, dass wir als ein wichtiger Akteur in diesem Bereich wahrgenommen werden und im CPaaS-Universum von Omdia als Leader ausgezeichnet wurden”, so Adrian Benić, Chief Product Officer, Infobip. „Infobip ist entschlossen, den sich ändernden Trends auf dem Markt immer einen Schritt voraus zu sein. Wir werden auch weiterhin neue Funktionen hinzufügen und mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um wertvolle Anwendungsfälle zu finden und ihnen die Werkzeuge zu liefern, die sie brauchen, um in einer hypervernetzten Umgebung erfolgreich zu sein.“
Über Omdia
Omdia gehört zu den führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt auf der Technologiebranche. Mit Kunden in mehr als 120 Ländern bietet Omdia marktrelevante Daten, Analysen, Beratung und individuelle Beratung.
Omdia wurde im Jahr 2020 durch den Zusammenschluss von IHS Markit, Tractica, Ovum und Heavy Reading gegründet. Als Herzstück des Informa Tech-Portfolios erreicht Omdia über vier Millionen Technologie-Entscheidungsträger, Influencer und Praktiker, die Teil der breiteren Informa Tech-Community sind. Omdia verfügt über spezialisierte Forschungsabteilungen, die sich auf die Bereiche Unternehmens-IT, KI, Internet der Dinge, Kommunikationsdienstleister, Cybersicherheit, Komponenten & Geräte, Medien & Unterhaltung sowie Verwaltung & Fertigung konzentrieren.
Weitere Informationen über Omdia finden Sie unter www.omdia.com
Infobip ist eine globale Cloud Communications Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, über alle Phasen der Customer Journey hinweg eine vernetzte Customer Experience zu schaffen. Das Angebot umfasst neben einer breiten Palette von Kommunikationskanälen auch fortschrittliche Authentifizierungs- und Sicherheitslösungen, die alle über eine Plattform bereitgestellt werden. Die Lösungen helfen Unternehmen und Partnern dabei, die Komplexität der Verbraucherkommunikation zu meistern, um das Unternehmenswachstum und die Kundenzufriedenheit zu steigern.
Das 2006 gegründete Unternehmen ist mit mehr als 65 Niederlassungen auf sechs Kontinenten vertreten. Über mehr als 650 Direct-to-Carrier Verbindungen kann die eigenentwickelte Technologie über sieben Milliarden mobile Geräte und "Dinge" in über 190 Ländern erreichen. Geleitet wird Infobip von seinen Gründern CEO Silvio Kutić, Roberto Kutić und Izabel Jelenić.
Zu den jüngsten Auszeichnungen gehören:
· Established Leader, Juniper Competitor Leaderboard for CPaaS (2021)
· Best Customer Communication Tool 2021 für die Omnichannel Contact Center Lösung "Conversations" bei den E-Commerce Germany Awards 2021 (Mai 2021)
· Infobip wird in der IDC Marktübersicht Worldwide Communications Platform-as-a-Service (CPaaS) 2021 Vendor Assessment als Leader eingestuft (Mai 2021)
· Bester A2P-SMS-Anbieter im fünften Jahr in Folge im Messaging Vendor Benchmarking Report von ROCCO
· Bester CPaaS-Anbieter des Jahres, bester RCS-Anbieter des Jahres und Mover & Shaker in Telco Innovation bei den Juniper Digital Awards 2021
Infobip
Unicorn Schlüterstraße 39
10629 Berlin
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E-Mail: infobip@pragma-pr.de

MES-Architektur für eine robuste, reaktionsfähige und agile Fertigung (Webinar | Online)
Experten für moderne IT-Architekturen von Lumentum und Critical Manufacturing sprechen über die Rolle der Containerisierung bei der Skalierung, Flexibilisierung und Sicherstellung der Systemverfügbarkeit und erkunden, wie spezielle MES DevOps die Standardisierung, Harmonisierung und Rückverfolgbarkeit von Produkten in verschiedenen Fertigungen unterstützen.
Eventdatum: Mittwoch, 08. Juni 2022 17:00 – 18:00
Eventort: Online
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01109 Dresden
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Robuste Produkte und stabile Prozesse mit Methode und KI – Präsenz-Fachtagung (Konferenz | Fürstenfeldbruck)
Robuste Produkte und stabile Prozesse mit Methode und KI – Präsenz-Fachtagung am 28.6.2022
Die Fachtagung von Contech bietet die Gelegenheit, sich bei drei Praxisvorträgen und im persönlichen Austausch mit den Projektleitern vom Erfolg des KI-Einsatzes zu überzeugen und am Nachmittag in Workshops die erfolgreiche Methode auf den eigenen Business-Case anzuwenden.
Die Referenten sind Entscheider aus Unternehmen, die mit der Methode Robust Design und dem KI-System Analyser® bereits signifikante Verbesserungen in ihren Unternehmen erreicht haben und davon in ihren Vorträgen berichten:
- Planung und Digitalisierung einer Fertigungslinie für Leistungselektronik mit Methode und KI
Axel Weber, Managing Director, HE System Electronic - Material-Knappheit in der Serienproduktion mit Digitalisierung und KI begegnen und dabei systematisch Qualität erzielen
Christoph Staudacher, Engineering Surface & Material, JOYSONQUIN Automotive Systems - Digitalisierung und KI in der Produktion: vom Engineering Projekt mit KI-System Analyser® zur Pilot-Linie
Dawid Kupidura, Leiter CCI-PPS Electron Devices Ulm, Thales Deutschland
Zum besseren Kennenlernen gibt es am 27. Juni abends optional ein gemütliches Beisammensein mit den Referenten und Gastgeber mts-Contech-Geschäftsführer Frank Thurner.
Teilnehmende profitieren von den konkreten Projekterfahrungen und dem persönlichen Austausch und können Maßnahmen-Vorschläge für die Umsetzung in ihrem Unternehmen mitnehmen.
Anmeldung bis spätestens 12. Juni 2022 auf https://www.contech-analyser.de/anmeldung-fachtagung. Begrenzte Teilnehmerzahl
Eventdatum: Dienstag, 28. Juni 2022 08:30 – 17:00
Eventort: Fürstenfeldbruck
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Wernher-von-Braun-Str. 8
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BARC-Studie: Hat das Interesse an Predictive Planning seinen Zenit erreicht?
Rückläufige Tendenz beim Einsatz von Predictive Planning im Vergleich zum Vorjahr
Bis 2019 ist der Anteil der Unternehmen, die Predictive Planning und Forecasting einsetzen wollen, jedes Jahr gestiegen. In den letzten Jahren hat dieser Wert etwas stagniert und ist in diesem Jahr erstmals leicht gesunken. Der Anteil der "geplanten" Nutzung liegt im diesjährigen Planning Survey bei 54 Prozent (siehe Abbildung 1). Auch der Anteil der Unternehmen, die derzeit Predictive Planning und Forecasting einsetzen, ist deutlich gesunken – auf nur noch 15 Prozent gegenüber 23 Prozent im Jahr 2021.
"Die spannende Frage ist, ob es sich bei diesem Ergebnis um einen Ausreißer handelt oder, ob sich der Hype um Predictive Planning und Forecasting langsam beginnt abzukühlen", sagt Dr. Christian Fuchs, Senior Analyst bei BARC und Autor von The Planning Survey 22.
"Um Predictive Planning und Forecasting erfolgreich zu implementieren, gilt es, zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen. Nur valide Anwendungsfälle mit den richtigen Daten in der richtigen Qualität mit der notwendigen Granularität und ausreichender Historie erlauben solide Forecasts über wahrscheinliche zukünftige Entwicklungen. Präzise Prognosen erfordern eine ausreichend große und gut gepflegte Datenbasis für das Training von Algorithmen sowie ein tiefes Verständnis von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen und ein hohes Maß an Integration zwischen Planung und Analytics.
Darüber hinaus sind für die Entwicklung und das kontinuierliche Training von Algorithmen erhebliche Fachkenntnisse, Zeit sowie Ressourcen erforderlich, und, Entscheider:innen müssen den maschinellen Prognosen vertrauen. Nach der Pandemie müssen sich viele Finanz- und Controlling-Abteilungen bereits mit den nächsten Krisensituationen auseinandersetzen und sich auf andere, neue Themen konzentrieren. Es wäre deshalb nur verständlich, wenn einige Unternehmen ihre Ressourcen in solch unsicheren Zeiten anderweitig investieren und nicht in Zukunftsthemen wie Predictive Planning & Forecasting.“
Die Integration von Planung mit Reporting und Analytics ist der Schlüssel zum Erfolg
49 Prozent der befragten Unternehmen haben Planung und Analytics integriert, was einen Anstieg von 2 Prozent im Vergleich zum letztjährigen Planning Survey bedeutet (siehe Abbildung 2). Weitere 35 Prozent planen, in Zukunft in eine noch engere Integration von Planung mit Analytics und Business Intelligence zu investieren.
"Für eine ganzheitliche Unternehmenssteuerung und ein funktionierendes Performance Management ist neben der umfassenden Integration der Planung auch deren Verzahnung mit Analytics sowie anderen Performance-Management-Prozessen unerlässlich", so Christian Fuchs.
"Wir sehen in diesem Jahr nicht nur eine Zunahme der Unternehmen, die ihre Planung und Analytics bereits integriert haben, sondern mehr als ein Drittel der Unternehmen beabsichtigt, in Zukunft in eine noch engere Integration von Planung mit Analytics und Business Intelligence zu investieren. Außerdem ist in den letzten fünf Jahren ein klarer Trend zu erkennen, dass die Käufer bereits bei der Auswahl ihrer Planungssoftware verstärkt auf die Integration von Berichts- und Analysefunktionen achten."
Über die Studie
The Planning Survey 22 ist die achte Ausgabe der jährlichen Studie von BARC zur Auswahl und zum Einsatz von Planungssoftware. Die Ergebnisse basieren auf einer weltweiten Befragung von 1.325 Planungsanwender:innen, Berater:innen und Anbietern, die von November 2021 bis Februar 2022 durchgeführt wurde. Die Studie umfasst den Vergleich von 19 führenden Planungslösungen auf Basis von Anwenderfeedback sowie aktuelle Daten über Marktentwicklungen, die Auswahl und den Einsatz von Planungswerkzeugen. Wie in den vergangenen Jahren hat BARC auch in diesem Jahr für jede ausgefüllte Umfrage 1 € gespendet. In diesem Jahr ging eine Spende von 1.325 € an UNICEF.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://bi-survey.com/planning-survey-about
Aggregierte produktbezogene Ergebnisse und ein Online-Produktvergleichstool finden Sie unter: https://bi-survey.com/planning-software-comparison
BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) sowie Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmern.
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Clevere Tools für das ESM mit Matrix42 (Webinar | Online)
Das neo42 Service Management Depot für Matrix42 bietet Ihnen clevere Tools mit einem attraktiven Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Alle im neo42 Service enthaltenen Werkzeuge erhöhen den Bedienkomfort der Matrix42 ESM-Lösung und steigern Ihre Produktivität! Die Tools sind Ausdruck unserer täglichen Praxisarbeit und basieren auf konkreten Beratungstätigkeiten bei unseren Kunden.
Mehr Infos zum neo42 Service Management Depot https://neo42.de/neo42-service-management-depot
Eventdatum: Mittwoch, 01. Juni 2022 10:30 – 12:00
Eventort: Online
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neo42 GmbH
Enselskamp 7a
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Affenpocken: Wichtiges Virus-Wissen wird weltweit in Echtzeit vermittelt
"Es handelt sich um einen kompakten Einführungskurs und um einen ausführlicheren Kurs. Beide sind speziell für afrikanische Länder gedacht, wo die Krankheit endemisch ist", berichtet HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Nach seinen Worten können sich nicht nur Mitarbeitende aus dem öffentlichen Gesundheitswesen mit den Inhalten beschäftigen, sondern grundsätzlich alle Interessierten. Bislang sind weltweit mehr als 430 bestätigte Affenpocken-Infektionen außerhalb West- und Zentralafrikas registriert worden (Quelle: Global.health Monkeypox). Rund 140 Verdachtsfälle werden noch untersucht. Todesfälle wurden nicht gemeldet.
Laut HPI-Direktor beweisen die jüngsten Fälle von Affenpocken-Erkrankungen genauso wie die seit zwei Jahren grassierende Corona-Pandemie und die Ebola-Epidemie von 2017, wie notwendig Onlinekurse mittlerweile auch für die schnelle weltweite Verbreitung lebenswichtigen Wissens sind. "Einen ersten Onlinekurs zu Covid-19-Erkrankungen veröffentlichte die WHO bereits am 25. Januar 2020 auf ihrer Plattform – fünf Tage, bevor die Genfer Behörde die globale Notlage ausrief", erinnert der Potsdamer E-Learning-Experte. Zu diesem Termin habe das neuartige Coronavirus noch gar nicht seinen heutigen Namen getragen, sondern nur die vorläufige Bezeichnung 2019-nCoV.
WHO nutzt E-Learning-Technologie des Hasso-Plattner-Instituts
Die WHO-Lernplattform arbeitet seit fünf Jahren mit der von dem Potsdamer Institut entwickelten E-Learning-Technologie. Die Plattform half der Weltorganisation gleich nach dem Ebola-Ausbruch im Juni 2017, die Einsatzkräfte vor Ort im Kongo und in anderen Ländern zu schulen.
Entwickelt haben die Informatikwissenschaftler des HPI die Technologie bereits 2012 – für die eigene Internet-Bildungsplattform openHPI. Damit ist das Institut Europas Pionier unter den Anbietern von "Massive Open Online Courses" (MOOC) zu Informationstechnologie- und Innovationsthemen.
openWHO feiert am 1. Juni den fünften Geburtstag
Als Partner des Hasso-Plattner-Instituts begeht die WHO am 1. Juni den fünften Jahrestag des Starts von openWHO. Nach Angaben der Weltorganisation registrierte sie bisher rund 6,6 Millionen Einschreibungen zu 148 Kursthemen, die in 64 Sprachen behandelt werden. Allein 44 Angebote drehen sich um das Thema Covid-19. Insgesamt sind auf openWHO Kurse zu 28 verschiedenen Krankheiten bereitgestellt, darunter auch die Affenpocken. Aus Anlass des fünften Jahrestages lädt die Weltgesundheitsorganisation zu einem offenen Webinar unter dem Titel "Lernen für die Welt bei Epidemien und Pandemien" ein. Es startet am 1. Juni um 11:30 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. Führende WHO-Repräsentanten vermitteln einen Blick hinter die Kulissen der Plattform und berichten über Erfahrungen mit der Verbreitung medizinischer Informationen bei Gefährdungen der öffentlichen Gesundheit. Anmeldung ist für alle Interessierten online möglich.
Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI
Seine eigenen interaktiven Kursangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Internet-Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI rund 1,1 Millionen Kurseinschreibungen registriert. Gut 302.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen "Massive Open Online Courses", kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 123.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind zum Beispiel openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus und beim eGov-Campus zum Einsatz.
Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH
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