
Materna prämiert Nachwuchstalente mit dem Graduate Award
„Wir vergeben den Preis an Studierende, die bereits an der Hochschule kreative Ideen entwickeln, wie wir die Digitalisierung der Verwaltung weiter vorantreiben können“, erläutert Michael Hagedorn, Geschäftsbereichsleiter Public Sector bei Materna. „Wir beschäftigen uns bei Materna seit vielen Jahren intensiv mit digitalen Lösungen für die öffentliche Verwaltung. Diese umfassende Transformation betrifft die gesamte Gesellschaft. Deshalb ist es uns wichtig, fachliche Ideen und Impulse für innovative Lösungsansätze zu nutzen.“
Seit 2020 vergibt Materna den Graduate Award an herausragende Abschlussarbeiten von Studierenden rund um Innovationen im Public Sector. Die diesjährigen Gewinner beschäftigten sich mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG), mit selbstverwaltenden Identitäten sowie der Wahrnehmung der Digitalisierung aus Sicht von Verwaltungsmitarbeitenden.
Die prämierten Arbeiten
Den ersten Platz und damit 3.000 Euro Preisgeld gewann Deborah Nafz von der Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer für ihre Master-Arbeit im Studiengang Public Administration. Die Verwaltungswissenschaftlerin untersuchte anhand einer Fallstudie zur Digitalisierung der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz den Einfluss individueller, technologischer und struktureller Faktoren auf die Einstellung von Verwaltungsmitarbeitern gegenüber der Digitalisierung von Verwaltung.
Der Zweitplatzierte Dirk Wegener stammt aus der Praxis und studierte im Fernstudium an der Hochschule Wismar Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt IT-Management und IT-Consulting. In seiner Master-Arbeit zeigt er einen neuen Ansatz auf, wie selbstverwaltende Identitäten Nutzer in die Lage versetzen, ihre Identitätsdaten selbst zu kontrollieren, weiterzugeben oder den Zugang zu unterbinden. Durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) müssen Bund, Länder und Kommunen insgesamt über 570 Verwaltungsleistungen bis Ende 2022 vollständig digitalisieren und benötigen dafür sichere Nutzer- oder auch Servicekonten. Das Preisgeld von 2.000 Euro wird er an lokale Organisationen spenden.
Der dritte Platz und eine Prämie in Höhe von 1.000 Euro ging an Taner Ünalgan von der Ruhr-Universität Bochum. Er absolvierte das Master-Studienprogramm Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation an der Fakultät für Sozialwissenschaft. In Experteninterviews mit Vertretern der Städte Dortmund und Schwerte sowie des Deutschen Städte- und Gemeindebundes fand er heraus, wie das Onlinezugangsgesetz (OZG) mit seinen Anforderungen auf kommunaler Ebene rezipiert und bewertet wird und welche Auswirkungen es auf kommunale Digitalisierungsstrategien hat.
Die Materna-Gruppe realisiert nachhaltige IT- und Digitalisierungsprojekte für Kunden aus Konzernen, Mittelstand und Behörden. Materna erwirtschaftet mit weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiter:innen einen Umsatz von 355,1 Millionen Euro (2020). Know-how und Kompetenzen sind entlang von neun Fokusfeldern gebündelt. In den Fokusfeldern Verwaltung Digital, Enterprise Service Management und Passenger Journey besitzt Materna bereits seit vielen Jahren eine marktführende Position. Mit den Fokusfeldern SAP-Transformation, Journey2Cloud™ und Cyber Security bietet Materna Lösungen für die aktuell drängendsten Herausforderungen in nahezu allen Branchen. In den Fokusfeldern Digital Experience, Nachhaltigkeit & Widerstandsfähigkeit sowie Data Economy bietet Materna Lösungen, mit denen sich Kunden langfristig nachhaltig und mehrwertgenerierend aufstellen können.
Materna Information & Communications SE
Robert-Schuman-Straße 20
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Teamleitung Unternehmenskommunikation
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AKJ 2022 || AUFBRUCH – Strategien und Wege für eine nachhaltige Weiterentwicklung (Konferenz | Saarbrücken)
Produktion und Logistik in der Automobilindustrie – 4./5. Mai
AUFBRUCH – Strategien und Wege für eine nachhaltige Weiterentwicklung
Transformation im Markt, im Produkt, in der Fabrik und in der Supply Chain.
Die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine erschüttern die gesamte Gesellschaft auch in der Bundesrepublik. Jetzt geht es darum, auf den unterschiedlichsten Ebenen dafür zu sorgen, dass wieder eine geordnete Entwicklung in der Gesellschaft und in der Wirtschaft aufgebaut wird.
Dazu gehören humanitäre und politische Initiativen. Dazu gehören auch Initiativen, die sicherstellen, dass die Leistungsprozesse in den Fabriken und in der Supply Chain wieder einmal mehr stabilisiert werden.
Politische Implikationen auf die Lieferkette spielen eine neue Rolle. Hierauf müssen sich die Verantwortlichen in der Automobilindustrie jetzt einstellen.
Entscheidungen wie
- Wer und was darf noch beliefert werden?
- Wer kann wie noch beliefert werden?
- Wie kann/muss die Supply Chain neu strukturiert werden?
- Welche Versorgungswege unterstützen/behindern die Supply Chain?
sind neue Fragen, die die Unternehmen mit ihren Kunden konkret beantworten müssen. Waren es zumindest in Europa bisher überwiegend prozess- und kostenbezogene Entscheidungsparameter, so werden diese ergänzt mit ethischen Fragestellungen.
Entscheidungen über die Gestaltung von Liefernetzwerken und die hier noch nutzbaren Standorte und Transportwege müssen in Abhängigkeit von OEM und 1-Tier-Lieferanten bestimmt werden.
Diese Fragen werden sicher auch beantwortet werden, wenn es am 4. und 5. Mai beim nächsten Automobilkongress des AKJ Automotive darum geht, Entwicklungen, Trends und Lösungen in und für die Automobil- und Zulieferindustrie mit Beispielen aufzuzeigen. Wir tun dies in diesem Jahr auch wieder gemeinsam mit dem Montagekongress des ZeMA.
Die Vortragssessions des AKJ-Automotive am 4. und 5. Mai
in der Reihenfolge der Vorträge und Diskussionen:
Eröffnung mit Dr. Klaus-J. Schmidt, IPL und AKJ, Prof. Dr. Rainer Müller, ZeMA, Tobias Hans, Ministerpräsident des Saarlandes und Dr.-Ing. Albrecht Köhler, Vors. des Vorstandes GfPM
VW Sachsen – Dr. Stefan Loth, Vors. der Geschäftsführung, Zwickau
Die Transformation Volkswagen Sachsen –
Strategie, Umsetzung und Ausblick
Bosch – Dr. Peter von Wartenberg, Bereichsvorstand Automotive Aftermarket, Karlsruhe
Von Automotive zu Mobility – von Aufgabe zu Leidenschaft –
Wie High Passion Teams unsere Arbeitswelt verändern
PwC Impulsreferat – Felix Kuhnert, PwC Global Automotive Leader & Partner
Aufbruch ja – Aber wohin: Wie schaffen wir Werte
durch die Mobilität von morgen bei zunehmenden Unsicherheiten
Podiumsdiskussion mit Anja Kohl, Prof. Schmidt (AKJ/IPL) mit den Teilnehmern der Podiumsdiskussion Dr. H. Becker (ZF Friedrichshafen), Dr. A. Köhler (GfPM), Dr. S. Loth (VW), F. Kuhnert (PwC), Dr. P. von Wartenberg (Bosch)
BMW – Dr. Karl-Friedrich Koch, BMW Group Leiter Logistikplanung, München
Die BMW-Logistik – Lean, Green, Digital & Electric – Weiterentwicklung der Logistik im Kontext Nachhaltigkeit, Digitalisierung sowie in der Transformation auf die Elektromobilität
Ford-Werke – Carsten Legner, Leiter Werklogistik, Köln
Produktion von Elektrofahrzeugen – Was heißt das für eine Neuaufstellung der Logistik von der Beschaffung bis zum Versand
Schmitz Cargobull – Stefan Meyer-Wilmes, Leiter Logistik, Horstmar
Die Dynamisierung der Lieferkette – Neue Strategien und Instrumente für eine aktive Steuerung der Prozessketten vom Kundentakt bis zum Lieferanten
Daimler Protics – Carsten Falk, Bereichsleiter und Standortleiter, Saarbrücken
Datengeschützte Entscheidungen – Der neue Erfolgsfaktor mit einem funktionsübergreifendem Data-Streaming in die Prozesse
ZF Friedrichshafen – Alexander Wortberg, Standortleiter Saarbrücken der ZF Friedrichshafen
Transformation in der Automobilindustrie – Illustration der Herausforderungen und Lösungen am Beispiel von ZF
IPA – Prof. Dr. Thomas Bauernhansl, Leiter des Fraunhofer-Instituts IPA und des
Instituts für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb IFF der Universität Stuttgart
Die Matrixproduktion – aktueller Umsetzungsstand und Ausblick
ZF Friedrichshafen – Dr. Hermann Becker, Senior Vice President
und Ltg. Produktion Division Nutzfahrzeuge, Friedrichshafen
Das neue Marktgeschehen – Konsequenzen für eine Neuausrichtung aller Teilprozesse vom Kunden über die Produktion und Beschaffung und die gesamte Supply Chain Stuttgart
DHL Supply Chain – Dr. Dietmar Steins, Executive VP, Global Solutions Design, Bonn
Nachhaltigkeitsagenda ESG – Der DHL Supply Chain Ansatz für eine durchgängige und nachhaltige Transformation der internen und externen Supply Chain
Die Unternehmen/Institutionen mit Beiträgen in den Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Werksbesuchen und Workshops: abat+, BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, Daimler Protics, DHL Supply Chain, Ford-Werke, GfPM, Hager, HFT Stuttgart, Hörmann Automotive, htw saar, Institut für Produktions- und Logistiksysteme, NGK, PriceWaterhouseCoopers, Schaeffler Technologies, Staatskanzlei des Saarlandes, Volkswagen Sachsen, ZF Friedrichshafen (SB), ZF Friedrichshafen (Friedrichshafen) mit einer gezielten Auswahl innovativer Aussteller.
Wir gehen davon aus, dass es auch neue Antworten dafür gibt, wie sich die Automobil- und Zulieferindustrie auf die mittelfristigen Veränderungen in der Produktwelt, in der Supply-Chain und den Kunden-/Lieferantennetzwerken entwickeln wird.
Welche Strategien hier gemeinsam weiterentwickelt werden und welche Veränderungen sich in und für das Supply-Chain- und Produzenten-Liefernetzwerk ergeben, wird ebenso relevant und an der aktuellen Lage und Entwicklung diskutiert werden.
Vertieft wird der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern, Referenten, Moderatoren und Ausstellern auch nach den Vorträgen noch einmal zusätzlich in den digitalen „Innovation-Pitches“ sowie in den getrennt mit den Ausstellern und den Interessenten vereinbarten Digital-Räumen.
Wir bitten Sie, zu prüfen, ob ggf. auch andere Vertreter Ihres Unternehmens Interesse haben an einer Teilnahme an den oben skizzierten
- Vorträgen des Automobilkongresses am 4./5. Mai,
- der Netzwerkveranstaltung am Abend des 4. Mai,
- an der begleitenden Innovations-Ausstellung am 4./5. Mai,
den geplanten 4 „Benchmarking-Live-Besuchen“ alternativ bei
(1) Bosch in Homburg
(2) Schaeffler in Homburg
(3) Hager in Blieskastel und
(4) ZF Friedrichshafen in Saarbrücken
und den 4 Workshops alternativ
(1) „A – Batterieproduktion und Logistik“
(2) „B – Grüne Transformation meistern“
(3) „C – Automatisierungspotenziale“ und
(4) „D – Update Versorgungsmodelle Automotive“
Alle als Nachmittagsveranstaltung nach den Vorträgen am 5. Mai 2022.
Eventdatum: 04.05.22 – 05.05.22
Eventort: Saarbrücken
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 95431-99
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KISTERS 3DViewStation: CAD-Daten aus der Konstruktion im gesamten Unternehmensworkflow nutzen
Die KISTERS 3D-ViewStation ist eine moderne Viewerlösung, die viel mehr kann, als nur Betrachten. Es handelt sich um ein performantes 3D-CAD-Analyse- und Digital-Mockup-Werkzeug (DMU) mit moderner Office-Oberfläche bei moderaten Lizenzkosten. Native und neutrale Daten aus verschiedenen Quellen lassen sich ohne vorherige Konvertierung importieren, zusammenführen und mit einer einzigartigen Ladegeschwindigkeit anzeigen. Dabei sind Bemaßungen, Schnitte und Vergleiche auf Basis präziser Geometriedaten die kleinste Herausforderung. Weitaus spannender sind Analyse-Funktionalitäten wie z.B. Batch-Konvertierung, Explosionen, Filter, BOM, Markups, Wandstärken und Entformungsschrägen. Als einen weiteren Vorteil bietet die Software einen Schutz der eingefügten Daten, Ideen und Produkte. Beispielsweise kann sie innenliegende Bauteile automatisch entfernen und Geometrien verfremden. Letzteres nutzt man bei Kunden und Zulieferern beim Weitergeben von CAD-Daten um das beinhaltete Know-how zu schützen.
Der KISTERS 3D-Viewer eignet sich auch für Anwender:innen im Unternehmen, die bisher nur selten mit 3D-CAD-Daten in Berührung gekommen sind. Selbst bei fehlender Erfahrung mit 3D-Modellen sind Änderungen zwischen verschiedenen Revisionsständen eines Modelles sicher erkennbar. In der Qualitätssicherung spielen Abweichungen zwischen Messdaten und dem Referenzmodell eine große Rolle. Mit der Vermessung von Teilen und dem Vergleich mit einem Referenzdatensatz lässt sich die Auslieferung fehlerhafter Teile ganz einfach vermeiden.
Die KISTERS 3DViewStation ermöglicht eine einfache und effiziente Anwendung der bereits vorliegenden 3D-Daten in vielen weiteren Bereichen, die sich in der Produktionskette hinter der Konstruktionsabteilung befinden. Dazu braucht es keine zusätzlichen Lizenzen für CAD-Systeme und die Sorge vor hohem Schulungsaufwand ist gänzlich unbegründet.
Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D- und 2D-Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.
Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter https://viewer.kisters.de/aktuelles/blog nachgelesen werden.
Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Dazu gibt es die online Kollaborationsplattform VisShare. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.
KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de
2D/3D Viewer
Telefon: +49 (2408) 9385-171
Fax: +49 (2408) 9385-555
E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de

40 Jahre itl: Vom Dienstleister für Technische Dokumentation zum digitalen Content-Booster
Die itl AG wurde im August 1982 von Christine Wallin-Felkner gegründet. Begonnen hat das Unternehmen mit den Dienstleistungen „Technische Dokumentation“ und „Training Technischer Redakteure“. Sehr schnell rundeten die Übersetzungsabteilung und umfangreiche Grafik- sowie Layout-Services das Dienstleistungsangebot ab. itl hat über Jahre, und das gilt bis heute, in vielen Bereichen der Technischen Dokumentation Standards gesetzt.
„Es erfüllt mich mit Stolz, das itl-Team nun seit 40 Jahren zu begleiten.“ so Christine Wallin-Felkner – Inhaberin und Aufsichtsratsvorsitzende.
itl hat in den vergangenen 40 Jahren einen ständigen Wandel vollzogen – die Trends der Branche immer im Blick. Das Unternehmen entwickelte sich zu einem Technologie- und Lösungsanbieter. Inzwischen sind rund 130 Mitarbeitende in Deutschland, Österreich, Schweiz und Rumänien für das Unternehmen tätig.
itl stand lange Jahre für „Ideen – Taten – Lösungen“. Schon damals war dies ein ungewöhnlicher Slogan für einen Dienstleister im Bereich Technische Dokumentation. Doch auch heute beschreibt er noch die gelebte Unternehmenskultur. Die Offenheit für neue Technologien und die konsequente Weiterentwicklung der Geschäftsbereiche führte zu einer neuen Ausrichtung, die 2021 ihren vorläufigen Höhepunkt fand: itl gründete eine eigene Software-Abteilung und die itl Nord GmbH, die den Vertrieb der itl AG bündelt, weiter professionalisiert und die neuen digitalen Angebote in den Markt bringen soll. Der Relaunch der itl-Website im November 2021 und ein neuer Unternehmens-Claim vervollständigen den Unternehmenswandel.
Der neue Slogan „itl – Boost your content to success“ verdeutlicht, dass alle Dienstleitungen und Software-Produkte von itl das Ziel haben, die Inhalte der Kunden schnell, einfach und konsistent zu erstellen und verfügbar zu machen.
Neue Dienstleistungen und Tools erweitern neben der bewährten Language Management Plattform [і]-match stetig das Konzept des digitalen Ökosystems [itl]-DES:
- Dienstleistungen im Bereich Machine Translation: Der von itl entwickelte MT-Faktor prüft im Vorfeld, ob sich ein Dokument für die Maschinelle Übersetzung eignet und die Übersetzung somit preisgünstiger angeboten werden kann.
- Verbesserung der Content-Qualität: [itl]-clean hilft bei der automatischen Bereinigung von Datenbeständen in Datensilos, wie Translation-Memory-, CMS- und PIM-Systemen.
- Zeit sparen mit KI-Termextraktion: [itl]-extract bewältigt große Termextraktions-Projekte in der skalierbaren Cloud mit beliebig vielen Paralleljobs.
- Vertonung mit KI-Stimmen: [itl]-voice vermindert Studiokosten bei gleichbleibend hoher Qualität.
- Content-Bereitstellung über delivery Cloud: [itl]-deliver stellt Dokumentationen ohne Extra-Aufwand direkt im Internet zur Verfügung.
All diese Innovativen und in die Zukunft weisenden Dienstleistungen zeigen eine bewährte Strategie. itl setzt weiter auf Fortschritt und bleibt seiner Linie treu: Ideen werden geboren, Handlungsspielraum geschaffen und Lösungen produziert – den Kunden immer im Blick – gemäß dem Motto „Boost your content to success“.
„Das itl-Team und ich orientieren uns an einem Zitat von John Maynard Keynes: ‚Die Schwierigkeit besteht nicht darin, neue Ideen zu entwickeln, sondern aus den alten auszubrechen.“ so Christine Wallin-Felkner zur Entwicklung von itl in den vergangenen und zukünftigen Jahren.
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Jede Woche von Januar bis August 2022 veröffentlichen wir ein weiteres historisches Plakat der itl-Zeitreise aus den letzten 40 Jahren.
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Alles über die ersten 35 Jahre …
… finden Sie in unseren beiden Blogartikeln:
itl Institut für technische Literatur
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inovoo erstmals in 2021 Gartner® Market Guide for Business Process Automation Tools aufgenommen
Die inovoo GmbH ist im Gartner Market Guide for Business Process Automation Tools 2021 [1] gelistet. Laut des Gartner Market Guide Reports "war die Prozessautomatisierung schon immer eine wichtige Säule von Initiativen zur digitalen Transformation“. inovoo wurde Ende 2021 gleich in zwei Gartner Reports aufgenommen: Im „Market Guide for Business Process Automation Tools“ [1] als auch im Report „Competitive Landscape: Intelligent Document Processing Platform Providers“ [2].
Der Bedarf von digitalen Lösungen und die großen Veränderungen im geschäftlichen Kontext, die sich aus Ereignissen wie der COVID-19-Pandemie oder der Konkurrenz durch neue, gut finanzierte Start-ups ergeben haben, erhöhen die Dringlichkeit und verstärken den Druck zur weiteren Digitalisierung. Mit NOVO CxP, der Hyperautomation-Plattform, hat sich inovoo frühzeitig auf Prozesse als Haupttreiber für die Digitalisierung und Automatisierung in Unternehmen konzentriert. Der Anbieter ist im Markt der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) etabliert und versorgt Kunden in vielen weiteren Branchen wie Handel, Behörden, Medien und der privaten Versicherungswirtschaft. Die Lösungen von inovoo liefern die richtigen Antworten auf die Digitalisierungsanforderungen dieser unterschiedlichen Branchen und Märkte.
"Es freut uns natürlich sehr, Teil des Gartner Market Guide for Business Process Automation Tools zu sein", sagt Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH, Inning. „Wir sind der Ansicht, dass diese Anerkennung ein Beweis für die Fähigkeiten und die Vollständigkeit unserer Lösungen ist. Schon seit langer Zeit leisten wir Pionierarbeit beim Plattformansatz für die Digitalisierung und Automatisierung von Dokument-, Daten- und Informationsprozessen. Wir fühlen uns jetzt in unserer Mission bestärkt, unseren Kunden genau dabei zu helfen.“
[1] Gartner, ”Market Guide for Business Process Automation Tools”, Tushar Srivastava, Akash Jain, Naved Rashid, 6 December 2021.
[2] Gartner, ”Competitive Landscape: Intelligent Document Processing Platform Providers“, Arup Roy, Arthur Villa, Cathy Tornbohm, Soyeb Barot, 8 November 2021
Gartner Disclaimer
Gartner unterstützt keine(n) der in seinen Marktforschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Marktforschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Marktforschungs-organisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktfähigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
Gartner ist eine eingetragene Marke von Gartner, Inc. und/oder seinen verbundenen Unternehmen in den USA und international und wird hier mit Erlaubnis genutzt. Alle Rechte vorbehalten.
Wir helfen Unternehmen mit unseren Software-Lösungen, Ihre daten- oder dokumentengetriebenen Prozesse zu optimieren und Hyperautomation sowie intelligente Dokumentenverarbeitung (IDP) möglich zu machen.
Im Mittelpunkt steht dabei eine einfach zu verwaltende Low Code-Plattform, die für intelligente Prozessautomatisierung (IPA) und effiziente Digitalisierung sorgt. Durch integrierte KI für Content- und Capture-Services werden Business Workflows hochgradig automatisiert. Zudem bietet inovoo innovative App-Lösungen, mit denen komplexe Geschäftsprozesse ganz einfach in die Hand von mobilen Nutzern gelegt werden.
www.inovoo.com
inovoo GmbH
Billerberg 11
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 999570
http://www.inovoo.com
Marketing & Communications
E-Mail: s.kremel@inovoo.com
Ansys 2022 R1 – Hochfrequenztechnik und Elektronik: Update-Informationen und Experten-Tipps (Webinar | Online)
Kompakte Vorstellung neuer Funktionen und Erweiterungen aus dem neuesten Release Ansys 2022 R1 mit dem Fokus auf hochfrequenter Elektromagnetik und Elektronik.
Eventdatum: Donnerstag, 31. März 2022 11:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de
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Let’s talk about IT – von Experten für Experten
Als bekanntes Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und mit engen Kontakten zu führenden Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten ist Insiders Technologies ein angesehener Experte für neueste KI-Technologien, innovative IT-Konzepte und moderne Methoden zur Softwareentwicklung. Als Innovationsmotor fühlt sich das Unternehmen verpflichtet, die Verbreitung von Kenntnissen über moderne IT-Technologien zu fördern und bringt dazu in der Event-Reihe IT Talk Experten zum Wissenstransfer zusammen.
Unter dem Motto „Let’s talk about IT“ dient der IT Talk Software-Entwicklern und IT-Begeisterten dazu, sich über aktuelle Trends und Innovationen auszutauschen und das eigene Netzwerk auszubauen. Das Format hat sich als wichtige Plattform für den Wissenstransfer von Experten für Experten etabliert und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des Informations- und Wissensaustauschs.
Jetzt hat Insiders Technologies die Themen der nächsten IT Talks bekannt gegeben:
09.03.2022: Wer nicht „Rusted“ der rostet
Dieser IT Talk bietet anhand praktischer Beispiele eine Einführung in die Programmiersprache Rust, einer jungen Multiparadigmen-Programmiersprache, die mit dem Ziel entwickelt wurde, sicher, nebenläufig und praxisnah zu arbeiten und Programmfehler zu vermeiden. Die Teilnehmer erfahren, worin sich die Sprache von anderen unterscheidet, welche Tools und Projekte es für die Rust-Entwicklung gibt und warum man Rust unbedingt lernen sollte.
04.05.2022: Graphic Facilitation: Dialoge, Lösungsfindung und Ziele in Meetings sichtbar machen
Mit Techniken aus der Graphic Facilitation werden Retrospektiven, Kick-offs, Meilensteinplanung und viele andere Meetings in unserem beruflichen Alltag visuell bereichert. In diesem IT Talk lernen die Teilnehmer, wie in der Moderation mit einfachen Mitteln Veränderungsprozesse aufs Plakat gebracht, der Erkenntnisgewinnung und Lösungsfindung auf die Sprünge geholfen und die Kreativität im Team beflügelt werden können.
15.06.2022: Design Thinking: Einen eigenen Designstandpunkt entwickeln. Von der Beobachtung zum Point-of-View
Design Thinking ist ein iterativer Prozess und eine systematische Herangehensweise zur Lösung von Problemstellungen und zur Entwicklung neuer Ideen. Dieser IT Talk legt den Fokus auf die zentrale Phase der Erstellung eines so genannten Point of Views und zeigt auf, wie mithilfe einer Persona und eines entsprechend formulierten Point of Views eine genaue Vorstellung über die Bedürfnisse, Motive und Probleme der Zielgruppe erlangt werden kann, um darauf aufbauend zielgerichtete und nutzerorientierte Lösungen zu entwickeln.
21.09.2022: CI/CD Pipeline – Vom Commit zum automatisierten Deployment
CI/CD steht für Continuous Integration/Continuous Delivery (fortlaufende Integration/fortlaufende Verteilung). Um wertvolle Software für Kunden zu entwickeln, ist eine CI/CD Pipeline unumgänglich. Sie ermöglicht es, etwaige Fehler frühzeitig zu finden und schnellstmöglich zu beheben, um Integrationsprobleme gar nicht auftreten zu lassen. In diesem Talk werden die notwendigen Schritte auf dem Weg vom Commit zum Deployment sicherer Software vorgestellt.
16.11.2022: Sprachverarbeitung durch KI – Wie aus Wörtern Zahlen werden und Computer Sprache verstehen
Der letzte große Durchbruch in der Sprachverarbeitung mittels KI erfolgte durch die Erfindung von „Wortvektoren“. Dieses clevere Lernverfahren übersetzt Worte aus der natürlichen menschlichen Sprache geschickt in Zahlenreihen, mit denen moderne KI-Systeme arbeiten. Dieser IT Talk erläutert, wie Wortvektoren funktionieren und welche erstaunlichen Dinge damit für KI-Systeme möglich werden.
Die Event-Reihe „IT Talk“ ist kostenfrei für jedermann zugänglich und findet als Online-Veranstaltung statt. Eine Übersicht über sämtliche bevorstehende IT Talks und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://insiders-technologies.com/de/it-talk/
Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz: https://www.insiders-technologies.com/
Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur Cognitive Process Automation. Mehr als 3.000 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit.
https://insiders-technologies.com/
Insiders Technologies GmbH
Brüsseler Straße 1
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 92081-1700
Telefax: +49 (631) 92081-1711
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PR-Agentur
Telefon: +49 7721 / 9461 – 220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (631) 92081-1639
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Ansys 2022 R1 – E-.Maschinen und Elektrotechnik: Update-Informationen und Experten-Tipps (Webinar | Online)
Kompakte Vorstellung neuer Funktionen und Erweiterungen aus dem neuesten Release Ansys 2022 R1 mit dem Fokus auf E-Maschinen & Elektrotechnik
Eventdatum: Donnerstag, 31. März 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
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85567 Grafing b. München
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Ansys 2022 R1 – Strömungsmechanik / CFD: Update-Informationen und Experten-Tipps (Webinar | Online)
Kompakte Vorstellung neuer Funktionen und Erweiterungen aus dem neuesten Release Ansys 2022 R1 mit dem Fokus auf Strömungsmechanik/CFD.
Eventdatum: Mittwoch, 30. März 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
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Strategische Digitalisierungsgrundlage: Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden setzt auf Low-Code von OutSystems
„Die Gesundheitsbranche ist in der heutigen Zeit stark gefordert, im Digitalisierungswettbewerb aufzuholen“, erklärt Urs Sträuli, Leiter Digitalisierung und IT bei der Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden. „Wir haben daher für uns die Vision definiert, im Digitalisierungskontext in unserer Branche wegweisend zu werden. Innovation ist hierfür unerlässlich – und diese vollzieht sich heutzutage hauptsächlich über digitale Lösungen.“
Die 1957 gegründete Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden bezweckt den gemeinnützigen Betrieb von Rehabilitationskliniken, Ambulatorien und weiteren, der Gesundheit und dem Wohlergehen dienenden Institutionen und Einrichtungen. Sie ist Schweizweit tätig, unterhält jedoch auch Geschäftsaktivitäten in Deutschland. Verschiedenste Firmen mit knapp 1.500 Mitarbeitern finden sich unter dem Dach der Gruppe: von Rehabilitationskliniken über Thermalbäder bis hin zu zugehöriger Gastronomie, Fitnessstudios oder Weiterbildungsinstituten für Fachkräfte.
Digitalisierungsvorreiter in der Gesundheitsbranche
Eine Bestandsaufnahme zum digitalen Reifegrad der Stiftungsgruppe legte Anfang 2020 den konkreten Bedarf an neuen, digitalen Lösungen offen. Um diesen zu bedienen, beschäftigte sich Sträuli mit seinem Team schon sehr bald mit dem Thema Low-Code-Entwicklung. Diese ermöglicht es Unternehmen, Entwicklungsprozesse im Vergleich zu manueller „High-Code-Entwicklung“ deutlich zu beschleunigen und damit bestehende Kapazitäten mit höchstmöglicher Effizienz zu nutzen.
„Die Abwägung für uns war klar“, betont der Leiter Digitalisierung und IT. „Entweder wir kaufen Silos für einzelne Funktionalitäten zu oder wir investieren in eine Plattform, die nicht nur auf einzelne Funktionalitäten limitiert ist, sondern die Basis für die Digitalisierung unserer gesamten internen Prozesse bilden kann – und das mit jeweils auf unsere Anforderung hin zugeschnittenen Lösungen. Gerade dieser Punkt ist für mich ein entscheidender Vorteil. Denn wie soll man sich mit Standardlösungen im Wettbewerb differenzieren?“
Der Code gehört dem Kunden
Als Plattform der Wahl erwies sich schliesslich die Lösung von OutSystems. Unter anderem dadurch, dass diese echten Standard-Code generiert, besteht keine Gefahr eines Vendor-Lock-in: Der mit OutSystems entwickelte Code wird mit Standard-Mitteln (.NET Framework) kompiliert und auf Standard-Application-Servern (Microsoft IIS) ausgerollt. Ein Vorteil, den andere Systeme, bei denen die entwickelten Lösungen zur Ausführung Komponenten des Herstellers wie Runtimes benötigen, nicht uneingeschränkt bieten können.
Darüber hinaus beeindruckte die Kundenorientierung des OutSystems-Partners Datalynx, mit dem die Implementierung gemeinsam realisiert werden sollte. Dass sich OutSystems für das Digitalisierungsvorhaben tatsächlich eignet, davon überzeugten sich Sträuli und sein Team bei verschiedenen Referenzkunden, die bereits ähnliche Projekte umgesetzt hatten.
Erstes Pilotprojekt im Einsatz: Kreditoren-Workflow
Als ersten Schritt der Digitalisierungsstrategie realisierte die Stiftung einen Kreditoren-Workflow mit OutSystems, der mittlerweile bei fünf Gesellschaften produktiv im Einsatz ist. „Im Kontext eines Rechnungseingangs mag es zunächst verwunderlich scheinen, dass wir uns für die Eigenentwicklung entschieden haben“, räumt Sträuli ein. „Doch auch hier haben wir mit OutSystems den effizienteren, kostengünstigeren und zukunftsorientierteren Weg gewählt. Denn die Standardlösungen am Markt hätten jeweils auf unsere Besonderheiten hin angepasst werden müssen. Dazu gehören etwa die Einbindung von Belegen für Fremdrechnungen oder die zahlreichen Integrationen in unsere umliegenden Systeme wie die ERP-Lösung oder das Facility-Management.“
Eine im Vorfeld erstellte Kostenanalyse ergab sogar, dass die Stiftungsgruppe mit der Eigenentwicklung mehr als zwanzig Prozent der Kosten einer Lizenzierung und Anpassung einer Standardlösung einsparen würde. Der Startschuss zur Entwicklung erfolgte im Juli 2020. Die Anwendungserstellung selbst übernahmen OutSystems-Entwickler von Datalynx. Sieben Monate später nahm der Kreditoren-Workflow seinen Produktivbetrieb auf.
Der Rechnungseingang wird digital
Zeitgleich mit der Einführung der neuen Lösung wurde der ursprünglich papierbasierte Prozess generalüberholt: Rechnungen werden nun mithilfe der OutSystems-Lösung über die gesamte Stiftungsgruppe hinweg zentral in einem Rechnungseingangszentrum gescannt. Je nach Art des Dokuments (Patientenrechnung, Immobilienrechnung etc.) wird dieses dann an den jeweiligen Betrieb und anschliessend an den – auch firmenübergreifend möglichen – Freigabeprozess übergeben.
Dabei arbeitet die Lösung vollständig webbasiert, sodass Mitarbeiter ortsunabhängig Rechnungen prüfen und freigegeben können. Rückfragen lassen sich durch eine Chat-ähnliche Funktion unmittelbar stellen. Der gesamte Ablauf wird lückenlos dokumentiert und automatisiert archiviert, sodass er bei Bedarf jederzeit nachvollzogen werden kann.
Neue Funktionen flexibel ergänzen
Für die Zukunft plant die Stiftungsgruppe unter anderem den Aufbau einer internen „Service-Welt“ für Mitarbeiter, in der zahlreiche Dienste zur Verfügung stehen. Diese sollen künftig ebenfalls über OutSystems unterstützt werden.
Über die Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden
Die 1957 gegründete Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden bezweckt den gemeinnützigen Betrieb von Rehabilitationskliniken, Ambulatorien und weiteren der Gesundheit und dem Wohlergehen dienenden Institutionen und Einrichtungen. Des Weiteren setzt sie sich für die Förderung der Kurorte Bad Zurzach und Baden ein. Zur Stiftungsgruppe gehören unter anderem die ZURZACH Care Gruppe, das Weiterbildungszentrum RehaStudy, Gastronomie-Betriebe, die Aqualon-Therme in Bad Säckingen/D sowie die Wellness-Therme FORTYSEVEN in Baden. Assoziiert und in enger betrieblicher Verbindung stehen das Thermalbad Zurzach und TCM Ming Dao in Bad Zurzach.
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.
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