Monat: Februar 2022

CBA Aachen 2022 – Congress on Business Applications Aachen (Kongress | Aachen)

CBA Aachen 2022 – Congress on Business Applications Aachen (Kongress | Aachen)

„Digitale Lösungen für Produktion und Logistik“

Vor Ort im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus

Die Bedeutung betrieblicher Anwendungssysteme befindet sich im Wandel: Dienten sie früher lediglich der Unterstützung von betrieblichen Abläufen, gelten sie heute für Unternehmen als erfolgsentscheidend. Mit Hilfe der systematischen Digitalisierung, Integration und Nutzung von Business Applications optimieren Unternehmen heute ihre internen Abläufe, kooperieren in unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsnetzwerken und erschließen völlig neue Geschäftsfelder.

Der Congress on Business Applications wirft einen Blick auf das gesamte Feld der betrieblichen Anwendungssysteme und gibt Antworten auf folgenden Fragestellungen:

  • Wie werden Anwendungssysteme in gewachsene und neue Strukturen integriert und ein Ökosystemen mit den Partnern im gesamten Wertschöpfungsnetzwerk aufgebaut?
  • Wie setzt man IT-Projekte mit Hilfe von Anforderungsmanagement und agilen Methoden erfolgreich und kosteneffizient um?
  • Wie funktionieren Trends wie das Internet of Things (IoT), Künstliche Intelligenz (KI) für die Auftragsabwicklung oder ein digital unterstütztes Nachhaltigkeitstracking in der konkreten Anwendung?

Erhalten Sie als Teilnehmer:in wichtige Hinweise und Anregungen für die Entscheidung, Auswahl und Implementierung neuer Lösungen und eine zukunftsfähige Gestaltung Ihres Unternehmens.

Die Fachtagung bietet eine Kombination aus hochkarätigen Vorträgen, Diskussionen, interaktive Workshops und Führungen. Nutzen Sie die Möglichkeit zum ausgiebigen Austausch und Netzwerken mit den Teilnehmer:innen, Referent:innen und Partnerunternehmen vor Ort.

Jetzt anmelden!

Eventdatum: Mittwoch, 22. Juni 2022 – 23:59

Eventort: Aachen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

FIR an der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 55
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 47705-0
Telefax: +49 (241) 47705-199
http://www.fir.rwth-aachen.de

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Städtisches Klinikum Braunschweig erteilt Auftrag für digitales Patientenportal

Städtisches Klinikum Braunschweig erteilt Auftrag für digitales Patientenportal

Das Städtische Klinikum Braunschweig (SKBS) hat die Einführung eines digitalen Patientenportals mit einer Plattform für Kapazitätsmanagement und Patientenfluss angekündigt. Das Konsortium von UNITY AG, m.Doc GmbH und Teletracking GmbH entwickelt eine umfassende Lösung, mit der Patienten ihre Termine und Unterlagen künftig online verwalten können, während das Klinikum von einer automatisierten Steuerung der Kapazitäten, Ressourcen und Arbeitsabläufe profitiert.

Künftig werden Patienten des Städtischen Klinikums Braunschweig ihre Termine online vereinbaren und notwendige Dokumente digital mit dem Krankenhaus austauschen. Sie werden per App bei der Navigation durch das Klinikgelände unterstützt, können ihre Mahlzeiten per App auswählen, erhalten Informationen über ihre Behandlung auf ihr Smartphone und vieles mehr. Dazu gehört auch eine umfassende Unterstützung bei einer eventuell notwendigen Nachsorge, bei der die Buchung von Pflegeplätzen und die Weiterleitung von Dokumenten an Nachsorgeeinrichtungen digital erfolgt.

"Nicht nur unsere Patienten werden von besseren Leistungen profitieren, auch die Mitarbeiter des Krankenhauses werden durch die Einführung dieser innovativen Gesamtlösung von Koordinationsaufgaben entlastet. Unser Ziel ‚Der Mensch im Mittelpunkt‘ wird durch dieses Projekt einen wichtigen Beitrag erhalten", betont Dr. Andreas Goepfert, Geschäftsführer des Krankenhauses.

Das SKBS übergibt das durch das Krankenhauszukunftsgesetz geförderte Projekt an ein Konsortium unter der Leitung der UNITY AG, einem in digitalen Transformationsprojekten erfahrenen Beratungsunternehmen. Die UNITY AG wird die Lösung auf Basis der Software und des Know-hows der m.Doc GmbH, mit seiner Smart Clinic Markführer bei Patientenportalen in Deutschland, sowie der TeleTracking GmbH, Marktführer für Patientenfluss- und Kapazitätsmanagement-Software, umsetzen. "Hier haben sich führende Unternehmen auf ihrem Gebiet zu einer einzigartigen Partnerschaft zusammengeschlossen, um das anspruchsvolle Projekt in einem der größten Krankenhäuser Deutschlands umzusetzen", erklärt Tomas Pfänder, CEO der UNITY AG.

"Die Einführung eines Patientenportals derart ganzheitlich zu denken und umzusetzen ist herausragend. Das Städtische Klinikum Braunschweig wird damit sicherlich zum Vorbild in der deutschen Kliniklandschaft. Wir freuen uns sehr, einen Beitrag an diesem zu haben", unterstreicht Admir Kulin, Geschäftsführer der m.Doc GmbH.

"Wir halten das gemeinsam realisierte Projekt für richtungsweisend für Krankenhäuser in Deutschland. Durch die erhöhte Effizienz im Krankenhausbetrieb hat das Personal jetzt mehr Zeit für das Wesentliche – die Versorgung der Patienten". Chris Johnson, Co-CEO bei TeleTracking Technologies.

"Durch die Einführung eines Patientenportals ermöglichen wir eine ganzheitliche digitale Kommunikation mit den Patienten sowohl vor als auch nach seinem Aufenthalt im Krankenhaus. Darüber hinaus wird dank des Portals auch die strukturierte Übergabe von Dokumenten an nachsorgende Einrichtungen sichergestellt", ergänzt Dr. Raimar Goldschmidt, Geschäftsführer der skbs.digital.

Über die UNITY AG

UNITY ist eine produktneutrale Managementberatung für Innovation und Digitale Transformation. Sie steigert die Innovationskraft und die operative Exzellenz ihrer Kunden. Seit 15 Jahren engagiert sich UNITY im gesamten Gesundheitsmarkt mit dem Ziel, Digitalisierung zum Wohle der Patienten einzusetzen. Damit ist die Managementberatung der richtige Partner für Akut- und Rehakliniken sowie für Unternehmen der Medizintechnik- und Pharmaindustrie, die auch zukünftig mit herausragenden Produkten und Leistungen dem Wettbewerb einen Schritt voraus sein wollen. Mit dem Transfer der Erkenntnisse aus einer Vielzahl von Prozessoptimierungsprojekten in der Fertigungsindustrie begegnet UNITY den aktuellen Herausforderungen im Klinikbetrieb. Das Unternehmen ist mit 330 Mitarbeitern weltweit an 15 Standorten vertreten und führt rund um den Globus Kundenprojekte durch.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

UNITY AG
Lindberghring 1
33142 Büren
Telefon: +49 (2955) 743-0
Telefax: +49 (2955) 743-299
http://www.unity-consulting.com

Ansprechpartner:
Matthias Schwarzenberg
Leiter Marketing & Kommunikation
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E-Mail: matthias.schwarzenberg@unity.de
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SPOO Group GmbH ist nominiert für den Badischen Unternehmerpreis in der Kategorie Startups

SPOO Group GmbH ist nominiert für den Badischen Unternehmerpreis in der Kategorie Startups

Wir als SPOO Group sind für den Badisch en Unternehmerpreis nominiert.

Mit unseren Produkten Spoo.IO, Objy.IO und Piles&Cards digitalisieren wir für den Mittelstand mit sog. digitalen Helfern Geschäftsprozesse in der Cloud.

Den Link zur Nominierung finden Sie hier.

https://www.badup.de/…

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SPOO Group GmbH
Heinrich Hertz Strasse 2
79211 Denzlingen
Telefon: +49 (7666) 913336-0
https://piles.cards

Ansprechpartner:
Heinz Bölling
Vertrieb
Telefon: +49 (7666) 913336-0
E-Mail: Heinz.Boelling@SPOO-Group.com
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Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

Unternehmen können jetzt einfacher und schneller Transparenz und Effizienz in der Fertigung erzielen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) stellt dazu seine ITAC.Workbench zur Verfügung und setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration aller MES-/MOM-Module. Das browserbasierte Framework dient zur Einbin­dung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen als Plugin-Komponenten. iTAC erhöht damit die Integrier- und Bedienbarkeit der MOM-Module und steigert die Benutzerfreundlichkeit und den Handlungsspielraum für Anwender.

„Die moderne Fabrik ist digital, vernetzt und wandlungsfähig. Da wir in der Ferti­gungslandschaft in Deutschland aber vorwiegend Brownfield vorfinden – und so­mit gewachsene Strukturen, begrenzte Flächen und Maschinen aus unter­schied­lichen Jahrzehnten – sind flexible und anpassungsfähige MES-/MOM-Lösungen erforderlich. Denn diese ermöglichen die Kommunikation sowie horizontale und vertikale Vernetzung vom Topfloor bis zum Shopfloor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Mit der iTAC.MOM.Suite lassen sich Produktionsprozesse in Echtzeit steuern, optimieren und vorhersagen. Das ganzheitliche Fertigungsmanagementsystem baut auf einer völlig offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. Damit können Fabri­ken die digitale Transformation in ihrer Fertigung – auch im Brownfield – vollziehen und die zukünftigen Anfor­derungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen. Unterschiedliche Services bzw. Applikationen sind dabei in der iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – inte­griert. Das Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kunden­spezifischen Anwendungen in einem User Interface mit den Standard­funktionen zu konsolidieren.
 
Alle MOM-Module im HTML-5-Framework einfach verfügbar
iTAC setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration und erhöht die Integrier- und Bedienbarkeit der MES-/MOM-Module in der iTAC.Workbench. Sie dient somit als zentraler Zugangspunkt, um alle Module von iTAC sowie von Drittanbietern nutzen zu können. Was in der Vergangenheit nur als separates Plugin mit jeweils unter­schiedlicher URL ausgeliefert wurde, ist jetzt in der Workbench integriert.

Module wie zum Beispiel der Maintenance Manager oder das Quality Manage­ment können als Plugins in der Workbench installiert und von dort aus direkt geöffnet und bedient werden. Dabei ist definierbar, welcher Nutzer auf welche Plugins Zugriff erhält oder nicht. Außerdem lassen sich Interfaces via Low-Code einfach über die Workbench erstellen. Der Anwender kann somit ohne Program­mierkenntnisse eine individuelle Oberfläche generieren.

Zudem lassen sich Zusatzmodule von Drittanbietern anbinden und aus einer Software heraus bedienen. Projektspezifische Applikationen, die zum Beispiel von Nutzern im Shopfloor benötigt werden, können über das Add-ons-Plugin zur Verfügung gestellt werden.
 
Einfachheit für Anwender und Entwickler gleichermaßen
„Unser Framework bietet sowohl Vorteile für den Endnutzer als auch für den Entwickler. So erhält der Nutzer eine Lösung aus einer Hand – eine einzige URL genügt, um den Zugang zu allen verfügbaren Front-End-Anwendungen zu erhalten. Mit dem Single Login meldet der Benutzer sich nur einmal an und er kann mehrere Anwendungen einfach verwalten. Ein einziges Administrations-Frontend bietet Zugriff auf alle auf einem System installierten Plugins“, erklärt Peter Bollinger.

Für den Entwickler stellt das Framework eine API (Application Programming Interface) zur Verfügung, um den Zugang zu häufig genutzten Funktionen von Web-Anwendungen zu ermöglichen und so den Entwicklungs­prozess zu erleich­tern sowie gleichzeitig homogene Anwendungen zu gewähr­leisten. Die API bietet einen Authentifizierungsdienst – so muss der Entwickler nur die API des Frame­works verwenden. Zudem hat er Zugriff auf eine gemeinsame Komponen­ten­bibliothek, die den Entwicklungsaufwand reduziert und ein gemeinsames User-Interface-Design ermöglicht.
 
Peter Bollinger sagt: „Mit dem Konzept der Seamless Integration legt iTAC ver­stärkt den Fokus auf Flexibilität, Usability und Einfachheit. Dies sind genau die Eigenschaften, die in der Industrie 4.0 gefragt sind.“

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com

Ansprechpartner:
Alina Leber
Inbound Marketing
Telefon: +49 2602 1065211
E-Mail: alina.leber@itacsoftware.com
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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Integer setzt auf Critical Manufacturing MES für Medizintechnikherstellung

Integer setzt auf Critical Manufacturing MES für Medizintechnikherstellung

Integer Holdings Corporation, einer der weltweit größten Auftragshersteller von Medizintechnik, hat sich für Critical Manufacturing MES entschieden, um die Qualität und Effizienz seiner globalen Produktionsprozesse zu verbessern. Das Unternehmen bietet innovative, qualitativ hochwertige Medizinprodukte in den Bereichen Kardiologie, Neuromodulation, Gefäßtherapie und tragbare medizinische Geräte an.

Integer plant die Implementierung der MES-Komplettlösung von Critical Manufacturing im Anschluss an ein Pilotprojekt, das an einem Standort von Integer in Irland umgesetzt werden soll. Critical Manufacturing MES wird im Erfolgsfall als unternehmensweite Produktionslösung an den weltweiten Fertigungsstandorten eingeführt.

Jennifer Bolt, Senior Vice President of Global Operations bei Integer, sagt: „Der Entscheidung für Critical Manufacturing MES ist ein sorgfältiger Vergleich der verfügbaren Lösungen im Hinblick auf Produktfunktionalität, Service, Preisgestaltung und Systemunterstützung vorausgegangen. Die Implementierung dieser Lösung ist ein bedeutender Schritt in Richtung operative Exzellenz, denn mit der Digitalisierung unserer Fertigungsprozesse setzen wir neue Maßstäbe für Qualität, Effizienz und Rückverfolgbarkeit, so dass unsere Kunden und ihre Patienten gleichermaßen davon profitieren können.”

Der Schwerpunkt der Implementierung von Critical Manufacturing MES bei Integer liegt auf der Verbesserung von Qualität und der Ablösung von manuellen und repetitiven papierbasierten Arbeitsschritten in den Produktionsprozessen. Die integrierte, systemeigene Rückverfolgbarkeit bietet den sog. elektronischen Device History Record (eDHR) und somit eine verbesserte Kontrolle über Fertigungsdaten und -dokumentation sowie eine direkte Schnittstelle zwischen Produktion und Qualitätssicherung.

Mohamed Benkirane, VP, Medical Device Practice, bei Critical Manufacturing kommentiert: „Medizintechnik wird zunehmend anspruchsvoller und setzt komplexe Fertigungsprozesse voraus. Die Funktionen unseres MES sind speziell auf die Bedürfnisse dieses Marktes ausgerichtet. Die Qualität wird durch eine genauere Prozesssteuerung und Überwindung von veralteten, fehleranfälligen manuellen Prozessen gefördert. Dies erhöht zugleich die Produktivität, verringert die Kosten und verschafft den Unternehmen mehr Flexibilität in der Fertigung, um schneller auf neue Kunden- und Marktanforderungen zu reagieren.“

Critical Manufacturing MES ist ein modulares skalierbares System, das die Grundlage für eine Industrie-4.0-Fertigung bildetEs verfügt über umfangreiche Integrationsfunktionen und führt Daten aus bestehenden sowie neuen, dezentralen Edge-Processing-Systemen zusammen. Diese Daten werden um den erforderlichen Kontext ergänzt und liefern so aussagekräftige Erkenntnisse zur kontinuierlichen Verbesserung.

Alle Produkt- und Prozessinformationen werden in vollständigen, automatisch auditierbaren eDHRs erfasst und gespeichert, so dass die Einhaltung von Qualitäts- und gesetzlichen Richtlinien eine logische Konsequenz des Fertigungsprozesses ist und keinen reaktiven Prozess darstellt. Der Aufwand für Audits wird dadurch verringert.

„Wir freuen uns auf eine lange sowie erfolgreiche Zusammenarbeit mit Integer“, so Benkirane.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
Anna Zieba
Media Contact
Telefon: +351 (229) 446-927
E-Mail: anna.zieba@criticalmanufacturing.com
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Business Operations mit der infoBoard Softwaresuite

Business Operations mit der infoBoard Softwaresuite

Die infoBoard Softwaresuite setzt den amerikanischen Gedanken der Business Operations voll umfänglich um.

Kurz gefasst: infoBoard hilft hervorragend, die Aufträge wirtschaftlich durch den Betrieb durchzuschleusen, die Schere zwischen Kosten und Umsätze möglichst groß zu halten. Erreicht das Unternehmen dieses Ziel, ist das zweite Ziel – die Wertsteigerung des Unternehmens – eine automatische Folge. Durch die gute Planung und die kontrollierte Umsetzung der Aufgaben im Unternehmen wird das dritte Ziel der Business Operations erreicht: der Erhalt der Wirtschaftlichkeit und die Steigerung des Unternehmenswertes.

Werden die Business Operations konsequent angewendet, dann kann der Unternehmer seine Investitionen – sein Unternehmen – bestmöglich managen.

Denn Unternehmer sollen Zeit haben, die Zukunft des Unternehmens zu gestalten (working on the Business) statt nach mehreren Jahren im Betrieb den Engpass darzustellen (working in the Business). In Deutschland würde man in einem Zeitmanagement Seminar lernen, dass es wichtig ist, mehr Zeit für die Aufgaben und die B Aufgaben zur erübrigen. Wenn der Chef sich mit C Aufgaben befasst, weil andauernd in der täglichen Abarbeitung der Aufträge Probleme auftauchen, dann werden wichtige Weichenstellungen nicht rechtzeitig getroffen. Der Unternehmer schadet sich selbst, seiner Familie, den Mitarbeiter, der Zukunftsfähigkeit seines Unternehmens und seinen Kunden.

In Europa ist dieser Gedanke weniger verinnerlicht und es gibt auch keine Studieninhalte dazu. Der Schwerpunkt liegt also sehr auf Marketing, Vertrieb, CRM und ERP-System. Und dann ist die Erwartung bei vielen Aufträgen, dass schließlich auch viel Gewinn gemacht werden kann. Dieses ist nur dann richtig, wenn die Umsetzung die Abarbeitung der Aufträge, der Kundenprojekte performant und wirtschaftlich erfolgt.

In den Unternehmen in Amerika finden wir den Präsidenten und den Vizepräsidenten.
Der Vizepräsident ist für die Business Operations verantwortlich. Darunter gibt es oft Projektleiter, die sich um die Kundenaufträge kümmern. Diese Aufgabenteilung finden wir übrigens in den deutschen Hochschulen.

In deutschen Unternehmen ist es aber eher so, dass es den Unternehmer und den kaufmännischen Leiter gibt. Daneben gibt es doch den Produktionsleiter und die Arbeitsvorbereitung. Produktionsleiter und Arbeitsvorbereitung arbeiten dann mit Excel Listen und zu Fuß. Es ist tendenziell schwierig, in diese Strukturen an den Kunden zu denken und das Ziel der rechtzeitigen Lieferung im Auge zu behalten. Genau dies ist aber die Kernkompetenz von infoBoard Software.

In China herrscht noch mehr Abteilungsdenken und somit noch weiter weg von den Business Operations.

Der Unternehmer hat sein Unternehmen über die Jahre aufgebaut. Möglicherweise waren die Anfangsjahre die schwierigsten Jahre. Was hat das Unternehmen erfolgreich gemacht?

Der Unternehmer hat durch immer bessere Marktkenntnis und innovative Produkte den Nutzen für seine Kunden mehr und mehr erhöht und kann sich nun über eine gute Auftragslage und beste Preise freuen. Durch eine gute Auftragslage und immer wieder Personal in Person kann er die Skalierung ohne ein gutes Business Operations Tool nicht erreichen. Trotz der guten Auftragslage steigt der Gewinn nicht so, wie es möglich wäre. Die größere Anstrengung und der Erfolg spiegelt sich nicht in den Zahlen wider.

Stellen wir uns vor, dass ein Kind geplant wird, ausgetragen und geboren wird.
Stellen wir uns vor, dass die Eltern meinen, dass nun alles wie von selbst geht.

Beides ist wichtig: das Kind muss geboren werden, aber das Kind muss herangezogen und erzogen werden. Nur dann gelingt das Vorhaben der Eltern, sich ein Leben lang über den Nachwuchs zu freuen.

Über die infoBoard Europe GmbH

Gewinnbringende Produktivität durch effiziente Geschäftsprozesse!

infoBoard als zentrales Manufacturing Execution System (MES)
Mit dem infoBoard Manufacturing Execution System (MES) gibt es eine neue Art, Produktivität durch effiziente Geschäftsprozesse zu erhöhen und gewinnbringend zu arbeiten. Beschleunigendes Wachstum mit der infoBoard MES Produktionsplanung.

Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse
–> Mit der Etablierung von infoBoard MES legen Sie den Grundstein für die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse – diese werden so nicht nur schlanker und schneller, sondern es ergeben sich darüber hinaus enorme Wachstumschancen.

Ein komplettes Zeitmanagement im Betrieb
–> Personalzeiterfassung (PZE), Urlaubsverwaltung, Betriebsdatenerfassung (BDE), Personaleinsatzplanung (PEP), Schichtplanung, Montageplanung alles in einer Software.

Beschleunigtes Wachstum, gesteigerte Produktivität, mehr Gewinn mit der infoBoard MES Produktionsplanung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infoBoard Europe GmbH
Poppenbütteler Bogen 39
22399 Hamburg
Telefon: +49 (40) 6966486-40
Telefax: +49 (40) 6966486-31
http://infoboard.biz

Ansprechpartner:
Presseabteilung
Telefon: +49 40 696 6486-41
E-Mail: breuhahn@infobard.biz
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Monatsabschluss schnell und korrekt durchführen – für edpep und edtime Anwender (Webinar | Online)

Monatsabschluss schnell und korrekt durchführen – für edpep und edtime Anwender (Webinar | Online)

Mit dem Monatsabschluss wird die Zeiterfassung des betreffenden Monats abgeschlossen und kann anschließend für die Lohn- und Gehaltsabrechnung genutzt werden. Um diese wichtige Arbeit einfach und sicher durchzuführen, lohnt sich der Blick auf einige Details. Welche das sind, wie mögliche Korrekturen durchzuführen sind und welche Konsequenzen dies auch auf die Dokumentation der Zeiterfassung hat zeigen wir Ihnen im Web-Seminar.

Sie erhalten Informationen sowie wichtige Hinweise zu folgenden Themen:

• Wozu dient der Monatsabschluss?
• Welche Vorarbeiten muss ich als Verantwortlicher erledigen?
• Auf was muss bei der Durchführung des Abschlusses geachtet werden?
• Wie können nachträglich Korrekturen erfolgen?
• Welche Dokumente werden im Archiv hinterlegt und wie finde ich diese wieder?

Ihre Fragen können Sie direkt über das Tool stellen, wir beantworten diese gerne im Nachgang.

 

Eventdatum: Donnerstag, 31. März 2022 10:00 – 10:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
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Dienstplan erstellen mit edpep – für edpep Anwender (Webinar | Online)

Dienstplan erstellen mit edpep – für edpep Anwender (Webinar | Online)

Planen Sie zukünftig digital

– Schnelle und einfache Schichtplanung
– Überblick über verfügbare Stunden der Mitarbeiter

Ihre Fragen können Sie direkt über das Tool stellen, wir beantworten diese gerne im Nachgang.

Eventdatum: Mittwoch, 23. März 2022 10:00 – 10:30

Eventort: Online

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Pausen korrekt festlegen – für edtime und edpep Anwender (Webinar | Online)

Pausen korrekt festlegen – für edtime und edpep Anwender (Webinar | Online)

Die Festlegung von Pausenregeln ist ein wichtiger Bestandteil der Personalzeiterfassung. edtime und edpep bieten hier einige Möglichkeiten, die wir Ihnen in diesem Web-Seminar vorstellen.

– Gesetzliche Pausen oder individuelle Pausen
– Bezahlte oder unbezahlte Pausen
– Möglichkeiten der Pausenkorrektur
– Pausen für einzelne Mitarbeiter, für Schichten, für Gruppen und für ganze Standorte
– welche Regel greift wann
– Pausen in den Stempelmedien und Pausen bei Handzeit

Ihre Fragen können Sie direkt über das Tool stellen, wir beantworten diese gerne im Nachgang.

Eventdatum: Dienstag, 22. März 2022 10:00 – 10:15

Eventort: Online

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Live-Web-Seminar: Quo Vadis SAP WM?

Live-Web-Seminar: Quo Vadis SAP WM?

Im Live-Web-Seminar "Quo Vadis SAP WM?” von LogiPlus Consulting am 3. März 2022 stellen Experten die Lösungen gegenüber und geben Tipps, welcher Migrationsweg der geeignete ist.

Mit der Abkündigung von SAP Warehouse Management (SAP WM) sind Nutzer aktuell gefordert, ihre Lager- und Logistik-IT neu aufzustellen. Denn als Teil des auslaufenden ERP 6.0 wird SAP WM nach 2027 nicht mehr verfügbar sein. Unternehmen, die bereits auf SAP S/4HANA migriert sind, können übergangsweise SAP WM sogar nur bis 2025 im S/4HANA Kern nutzen. Deshalb stehen Unternehmen nun vor der Frage, welche Lagerverwaltungslösung zukünftig eingesetzt werden soll. Reicht der Leistungsumfang des designierten SAP WM-Nachfolgers SAP Stock Room Management aus? Oder ist die Einführung von SAP EWM strategisch sinnvoller?

Das kostenfreie Live-Web-Seminar "Quo Vadis SAP WM?” von LogiPlus Consulting am 3. März 2022 von 9 bis 10 Uhr gibt tiefe Einblicke in die Unterschiede der SAP-Lösungen WM, Stock Room Management und EWM zur Lagerverwaltung. Die Teilnehmer sollen erfahren, welches System sich zur Abbildung ihrer Prozesse und Anforderungen am besten eignet und wie die maßgeschneiderte Migration von SAP WM gelingt.

„Da SAP WM in naher Zukunft nicht mehr verfügbar sein wird, gilt es für die Anwender nun, das Ziel und die richtige Migrationsroute festzulegen“, berichtet Thilo Matheis, Gründer von LogiPlus und SAP EWM Vorreiter. Unternehmen sollten deshalb die verschiedenen Migrationsmöglichkeiten kennen und prüfen, welche Lösung die individuellen Prozesse und Anforderungen am besten abbildet. Bei unterschiedlichen Lagern könne auch eine Hybrid-Lösung wirtschaftlicher sein.

Die Berater von LogiPlus Consulting verfügen über eine ausgeprägte SAP WM- und SAP EWM-Expertise und haben bereits umfassende Erfahrungen aus diversen SAP WM Migrationsprojekten gesammelt. Das Web-Seminar soll für Unternehmen, die SAP WM für die Lagerverwaltung nutzen, Wegweiser sein und Tipps für die Erarbeitung einer individuellen Migrations-Roadmap geben.

Das Live Web-Seminar "Quo Vadis SAP WM? ” findet am Donnerstag, 03.03.2022 von 9:00 – 10:00 Uhr statt.

Hier geht‘s zur Anmeldung: Web-Seminar Anmeldung: "Quo Vadis SAP WM? SAP EWM oder SAP Stock Room Management?" – LogiPlus Group

Über die LogiPlus Consulting GmbH

Im Jahr 1999 von ehemaligen Mitarbeitern der SAP gegründet bietet das in Ludwigshafen am Rhein ansässige SAP Beratungshaus passgenaue Konzepte und Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung der Supply Chain. Als SAP Silver Partner und ausgezeichnet mit der SAP Recognized Expertise in Supply Chain Management liegt der Fokus unter anderem auf den Lösungen SAP EWM, SAP MFS, SAP Stockroom Management, SAP TM sowie SAP S/4HANA.

Die End-to-End Services reichen von der Strategie- und Prozessberatung über die Entwicklung, Integration und Implementierung der Lösungen bis hin zum Betrieb und Support.

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