
Honeywell EDA5S mit COSYS Einzelhandel Software
COSYS macht es Ihnen als Einzelhändler einfacher, Ihr Geschäft auf ein Omnichannel Modell umzustellen und bietet Ihnen eine intelligente Softwarelösung an. Die COSYS Einzelhandel Software digitalisiert und vereinfacht Ihre Filialprozesse auf der Verkaufsfläche sowie im Lager, steigert die Mitarbeiterproduktivität und bereitet Sie optimal auf den E-Commerce vor. Mit einer mobilen Retail App und dem modernen Honeywell EDA5S werden alltägliche Aufgaben vereinfacht und die Grundsteine für eine digitale Filiale gelegt. Nutzen Sie die App und den integrierten Barcodescanner des EDA5S und sorgen Sie für eine einfache Erfassung und Dokumentation mobiler Filialprozesse. Neben der Inventur werden damit auch andere Prozesse durch Barcodes unterstützt, wie die Bestellung, der Wareneingang, die Umlagerung oder die Preisänderung / Preisverprobung. Sie optimieren damit nicht nur Ihre klassischen Abläufe auf der Verkaufsfläche, auch im Lager werden Sie durch innovatives Barcodescanning profitieren.
Das gesamte Filialgeschehen verwalten Sie im browserbasierten COSYS WebDesk. Im WebDesk pflegen Sie die Administration und Stammdaten und können in Echtzeit die erfassten Daten der Mitarbeiter verfolgen. Auch können Sie im WebDesk die Bestellungen Ihrer Kunden einsehen und Aufträge daraus generieren und diese dann als Kommissionieraufträge Ihren Mitarbeitern zuteilen.
Über eine Schnittstelle zu Ihrem ERP-System wird die Einzelhandel Software mit aktuellsten Stammdaten versorgt. Bereits im Standard werden zahlreiche ERP-Systeme unterstützt, darunter prohandel, Hiltes, advarics oder TopM. Auch andere namhafte Systeme werden von COSYS supported. Sollten Sie kein ERP-System besitzen oder eine eigenständige Lösung benötigen, können Sie die Einzelhandel Software auch als Stand-alone ohne Schnittstelle nutzen. Alle wichtigen Bestands- und Stammdaten werden hierbei von dem COSYS Backend selber verwaltet. Die Stammdaten werden in diesem Fall manuell im COSYS WebDesk eingetragen. Alle Daten werden anschließend per WLAN oder LTE an die Retail App auf dem mobilen Gerät übertragen, damit Mitarbeiter alle wichtigen Informationen jederzeit mobil abrufbar haben.
Digitalisierung der Verkaufsfläche
Die Verkaufsfläche ist das Herzstück des Einzelhandels. Hier gilt es vieles zu kontrollieren und managen und dem Kunden beratend zur Seite zu stehen. Mit der Retail App und dem Honeywell EDA5S haben Sie das Werkzeug, um alles im Griff zu haben. Für jede Tätigkeit bietet die Retail App das passende Modul. Im Falle einer Kundenberatung haben Sie mit dem EDA5S genau das Tool, das Sie benötigen, um mobil Artikelinformationen abzurufen, ohne den nächsten stationären PC aufsuchen zu müssen. Da das EDA5S schlank und stylisch wie ein Smartphone ist, können Ihre Verkäufer selbstbewusst das Gerät zücken und die Waren präsentieren. Dank einem 5,5 Zoll FullHD Display werden Artikelbeschreibungen und Produktbilder in hochauflösender Qualität dargestellt und durch einen weiteren Scan der Artikelnummer lässt sich elegant die Verfügbarkeit überprüfen. Doch neben der Kundenberatung bietet die Retail App auch weitere praktische Features. Führen Sie eine barcodegestützte Inventur durch. Machen Sie eine Preisverprobung und rufen Sie systemhinterlegte Artikelpreise durch einen Barcodescan ab, ändern Sie diese mobil am Gerät und lassen Sie sich mobil neue Preisetiketten ausdrucken. Prüfen Sie die Waren im Verkaufsregal auf Schäden oder Schwund und stoßen Sie schnell eine digitale Nachbestellung an. Alle erfassten Daten werden in Echtzeit an den COSYS WebDesk übermittelt. Mit der Retail App und dem Honeywell EDA5S haben Sie genau das, was Sie für den operativen Betrieb auf der Verkaufsfläche benötigen.
Optimierung der Lagerprozesse für den Omnichannel
Omichannel Services wie Click-and-Collect oder der Warenversand erfordern saubere Prozesse und eine gute Übersicht im Lager. Es gilt, ankommende Waren ordnungsgemäß zu verbuchen und einzulagern sowie bei Bestellungen die benötigten Waren zu kommissionieren. Damit Sie eine optimale Lagerverwaltung haben, bietet die COSYS Einzelhandel Software Ihnen auch hier die richtigen Module. Mit den Modulen Wareneingang, Umlagerung und Kommissionierung bereiten Sie Ihr Lager für den Omnichannel vor. Mit der Retail App und dem EDA5S dokumentieren Sie somit jeden Lagerprozess genau. Im Wareneingang scannen Sie mit dem Honeywell EDA5S alle ankommenden Waren ein und verbuchen diese automatisch auf einen Lagerplatz. Den Wareneingang können Sie mit der App entweder frei erfassen oder anhand einer Bestellung die Artikel gegenprüfen. Bei Unter- oder Übermengen gibt die App eine Fehlermeldung aus. Sollte das Honeywell EDA5S herunterfallen, ist das kein Grund zur Sorge. Dank einem Fallschutz von 1,3 Metern und einer IP67 Versiegelung übersteht das Gerät sämtliche Stürze und Umwelteinflüsse.
Sollten Sie mehrere Filialen besitzen, können Sie die Umlagerungen von Artikeln zwischen den Filialen mit einem Scan dokumentieren. Kundenbestellungen werden dem Mitarbeiter übersichtlich und gut lesbar zur Kommissionierung auf dem großen Display des Honeywell EDA5S angezeigt. Die Kommissionieraufträge werden in einer Tabelle gemäß Auftragsprio oder dem FiFo Prinzip aufgelistet und können durch Auswählen des Auftrags bearbeitet werden. Der Mitarbeiter bekommt alle zu kommissionierenden Waren in einer laufwegoptimierten Reihenfolge angezeigt. Durch Einscannen der Artikel werden die Positionen nach und nach kommissioniert und abgehakt. Nach der Kommissionierung kann mit der Versandfertigmeldung anschließend ein Versandetikett erstellt und gedruckt werden. Den endgültigen Versand der Waren belegen Sie durch einen Scan der Versandnummer im Warenausgang. Vom Wareneingang bis hin zum Warenausgang wird Sie das Honeywell EDA5S und die COSYS Retail App begleiten und dafür sorgen, dass die Handlungsschritte von der Kundenbestellung bis hin zum Versand möglichst zeitsparend und fehlerfrei verlaufen.
Über das Honeywell EDAS
Das Honeywell EDA5S ist der neueste Ableger der beliebten ScanPal-Familie von Honeywell und setzt die Tradition des preiswerten und robusten MDE Geräts fort. Im Gegensatz zum Schwestermodell Honeywell EDA52 kommt das EDA5S in einem deutlich schlankerem Smartphonedesign daher, teilt aber die gleiche technische Plattform. Ein 5,5 Zoll großes FullHD-Display mit eingebautem Touchscreen, ein modernes Android 12 Betriebssystem sowie ein schneller Octa Core Prozessor mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher sorgen für aktuellste Technologiestandards und versprechen einen langjährigen Einsatz. Eine integrierte Scanengine ist in der Lage, 1D und 2D Codes innerhalb der Standardreichweiten (bis zu 1 Meter) zu scannen. Eine 13 MP Kamera auf der Rückseite steht der Scanengine unterstützend zur Seite und bietet Funktionen zur Fotodokumentation. Ein 3020 mAh Akku liefert genügend Energie für den Alltag und lässt sich einfach im Betrieb austauschen.
Haben Sie Fragen oder wollen Sie weitere Informationen? Gerne stehen wir Ihnen beratend zur Seite. Sie können uns telefonisch unter +4950629000, per Mail oder über unseren Webseitenchat erreichen.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Das große Trainings- & Konferenzevent für IT-Security | 16. – 18. Mai 2022, München
Der diesjährige Summit umfasst u.a. Themen wie: API-Security, Cloud und Container-Technologie (DevSecOps), Pentesting, Authentifizierung und Autorisierung im Service Mesh, Endpoint Security u.v.m..
Das dreitägige Event wird am 16. Mai mit dem abwechslungsreichen Programm des Konferenztags eröffnet. Die Teilnehmenden treffen auf bekannte Gesichter der Branche wie: Ben Dechrai (Auth0), Erkan Yanar (Erkan Yanar Consulting), Christian Wenz (Arrabiata Solutions), Crux Conception und viele weitere. Der, mit 7 Sessions und einer Keynote befüllte Tag verschafft einen Überblick zu aktuellen IT-Security Themen und bietet neue Impulse für die alltägliche Arbeit.
Am zweiten und dritten Tag des Summits bekommen die Interessent:innen die Gelegenheit, zwischen sieben tiefgehenden Workshops zu wählen. Die praxisnahe Vermittlung der Inhalte übernehmen dabei national und international bekannte Trainer wie: Christian Schneider (Schneider IT-Security), Martin Wundram (DigiTrace GmbH), Niko Köbler (keycloak-experte.de) oder Michael Hofmann (Hofmann IT-Consulting). In den Workshops werden u.a. folgende Themen behandelt: Service Mesh Security mit Fokus auf Management von mTLS, AuthN und AuthZ mit Istio, Authentifizierung mit Keycloak oder Web-Applikation und API-Security.
Das Trainingsevent richtet sich an alle, die moderne Security-Prozesse kennenlernen, sich über wichtige Tools für Security-Analyse und -Tests informieren und konkrete Maßnahmen gegen Angreifer erlernen möchten.
Am ersten und zweiten Abend bietet ein gemeinsames Get-together die Möglichkeit zu Erfahrungsaustausch und Networking mit den Trainern und anderen Teilnehmenden.
Das komplette Programm und weitere Informationen finden Interessenten unter https://it-security-summit.de/…
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Von der Quelle bis zum Feinschliff: Unterschiedliche Geschäftsbereiche der Gebrüder Rhodius Gruppe benötigen ein zentrales DMS
Ein modernes Dokumentenmanagementsystem (DMS) ist Grundvoraussetzung für ein zeitgemäßes Datenmanagement. Bei der Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG hat man diesen Weitblick schon früh bewiesen und mit der Einführung von PROXESS auf ein DMS gesetzt, das sämtliche Informationen und Daten schnell, zuverlässig und kompetent verarbeitet. Die Herausforderung liegt in den getrennten Geschäftsbereichen, die zwar separate Archive benötigen, aber gemeinsam von der Holding verwaltet werden. PROXESS DMS bietet dazu eine saubere Lösung.
Regionale Nähe und alles aus einer Hand
Bereits im Jahr 2006 erkennt die Unternehmensgruppe Gebrüder Rhodius, welche Wettbewerbsvorteile und betrieblichen Optimierungen die digitale Transformation mit sich bringt und entscheidet sich für die Einführung einer Dokumentenmanagementlösung. Gerd Kohlhaas, Leiter IT und Organisation, erinnert sich: „Letztendlich haben wir uns für PROXESS entschieden, weil wir Wert auf einen regionalen Anbieter gelegt haben, der uns zudem alles aus einer Hand liefern konnte. So haben wir neben der Software hier auch gleich passende Spezialhardware wie Scanner oder Multifunktionsgeräte bezogen.“
Weniger Ablage und Druckkosten – mehr Raum
Primäre Ziele sind damals die Reduzierung der manuellen Belegablage und des Platzbedarfs für das enorme Aktenaufkommen sowie der Druckkosten. „Wir hatten riesige Dokumentenarchive im ganzen Haus verteilt. So hatte etwa der Verkauf alleine schon ein 12 Meter langes und 2,5 Meter hohes Hängeregisterarchiv mit einer Vielzahl von Kundenakten. Ganz abgesehen vom Handling der Papierdokumente, konnten wir das Aktenaufkommen auch platztechnisch nicht mehr bewältigen.“
PROXESS ist optimal in beide ERP-Systeme integriert
Eine Projektgruppe aus Rhodius- und PROXESS-Mitarbeitern erarbeitet einen dreistufigen Projektplan. Im ersten Schritt werden die aus den beiden eingesetzten ERP-Systemen, Infor LN ERP und INTEGRA ERP, ausgehenden Verkaufsunterlagen archiviert. Gerd Kohlhaas: „Uns war sehr wichtig, dass PROXESS von Beginn an voll in unsere beiden ERP-Systeme integriert wurde. Wir können die von den ERP-Lösungen bereitgestellten Dokumente wie Angebote, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Ausgangsrechnungen automatisch direkt in PROXESS archivieren. Die Verschlagwortung erfolgt dabei über eine separate Indexdatei.“
Digitale Eingangsrechnungsbearbeitung
Im zweiten Schritt werden Eingangsbelege eingescannt und archiviert. Die Warenrechnungen werden zunächst in einen Pool im PROXESS Archiv erfasst, dann im ERP bearbeitet und über das Barcodeverfahren nachträglich indexiert und zugeordnet. Seit 2021 werden auch Kostenrechnungen digital verarbeitet. Egal ob sie per Post oder als PDF per E-Mail eingehen – sie werden durch die PROXESS Belegerkennung ausgelesen und in einen digitalen Prüfungs- und Freigabeworkflow übergeben. Nach ihrer Verbuchung werden die Rechnungen automatisch mit der Dokumentation aller Bearbeitungsschritte zur langfristigen Archivierung an das PROXESS Archiv übergeben.
Ein DMS für die ganze Unternehmensgruppe
Die zentral in der Holding angesiedelte Buchhaltung verwaltet drei eigenständige Mandanten, die in getrennten PROXESS Archiven aufbewahrt werden. „Wir mussten uns eine Systematik überlegen, wie wir die einzelnen Dokumente aus den verschiedenen Unternehmensbereichen innerhalb eines DMS sauber trennen können. Die Mandantenfähigkeit von PROXESS mit getrennten Archiven für jeden Bereich war damals ein Highlight für uns. Mittlerweile haben wir Datenbanken für die Bereiche Holding, Schleifwerkzeuge, Mineralquellen, für die Niederlassungen in Frankreich und den Niederlanden und eine weitere Datenbank, ausgestattet mit besonderen Sicherheitsfunktionen für das Personalwesen“, erläutert der IT-Leiter.
Digitale Workflows optimieren die internen Abläufe
Um die internen Abläufe effizienter zu gestalten, setzt Rhodius verschiedene digitale Workflows ein: Allen voran der Workflow zur Eingangsrechnungsprüfung, aber auch die Verwaltung von Personalakten und Verträgen wird über digitale Workflows gesteuert. Durch das digitale Vertragsmanagement werden so nicht nur die internen Abläufe optimiert, sondern auch alle Vertragsdokumente automatisch rechtssicher in PROXESS archiviert. „Früher ging das ein oder andere Papierdokument schon einmal verloren oder wichtige Dokumente landeten ganz unten in der Ablage. Mit den PROXESS Workflows können Dokumente digital bearbeitet und schnell durchs Unternehmen geleitet werden. Ich könnte viele Beispiele nennen, wie PROXESS die internen Abläufe in der Unternehmensgruppe optimiert. Diese digitalen Workflows bauen wir daher sukzessive immer weiter aus.“
Sensible Personaldaten sicher schützen
Ein wichtiger Punkt ist für Rhodius auch die komplette Übernahme der Personalakten und der Gehaltsabrechnungsdaten in PROXESS DMS. Besonderen Wert legen Geschäftsleitung und Betriebsrat dabei auf detaillierte Zugriffsberechtigungen, damit die sensiblen Daten optimal vor unerwünschtem Zugriff geschützt sind. „In PROXESS können wir die Mitarbeiter der Personalabteilung mit funktionalen und inhaltlichen Rechten so ausstatten, dass sie den ausschließlichen Zugriff auf die Personalakten und Abrechnungsdaten haben und somit die Anforderungen der Geschäftsleitung und des Betriebsrats vollauf erfüllen“, so Gerd Kohlhaas.
Bereits mehrere Millionen Dokumente archiviert
Heute hat die Rhodius-Unternehmensgruppe in sechs Datenbanken einige Millionen Dokumente archiviert. Dabei hat fast jedes Dokument mehrere Seiten. Gerd Kohlhaas: „Ohne ein DMS könnten wir die Vielzahl an Belegen und die strukturierte Ablage gar nicht mehr bewältigen. Bei uns bildet das PROXESS DMS die Basis für alle Dokumente, die einer gesetzeskonformen Langzeitarchivierung obliegen. Egal ob Zolldokumente, Kundenakten oder Eingangs- und Ausgangsrechnungen. Oberstes Ziel ist, dass alles im DMS zusammenläuft.“ PROXESS wird bei Rhodius in allen Abteilungen eingesetzt und genutzt. Dank des hohen Digitalisierungsgrads können die Mitarbeiter so auch im Home-Office problemlos auf alle Dokumente und auf die digitalen Workflows zugreifen. Gerd Kohlhaas fasst zusammen: „Mit PROXESS haben wir ein DMS gefunden, das nach 20 Jahren Einsatz immer noch sehr schnell und zuverlässig läuft. Die Volltextsuche funktioniert sehr gut und PROXESS ist einfach zu handhaben. Aspekte, die für uns sehr wichtig sind!“
Über Rhodius
Vor knapp 200 Jahren wurde das Unternehmen Rhodius mit Sitz in Burgbrohl gegründet und hat heute zwei unterschiedliche Geschäftsbereiche: Mineralquellen und Getränke und Schleifwerkzeuge. Das in der achten Generation geführte Familienunternehmen ist mit 6 internationalen Niederlassungen und 600 Mitarbeitern eines der größten mittelständischen Unternehmen im nördlichen Rheinland-Pfalz. Die Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG mit Sitz in Burgbrohl koordiniert als Holding alle Standorte im In- und Ausland. Sie realisiert für die beiden Tochterunternehmen Dienstleistungen für das Finanz-, Rechnungs- und Personalwesen sowie die Informationsverarbeitung.
Akzentum und HABEL, zwei Softwareunternehmen, die sich bereits seit Anfang der 1990er Jahre mit der Digitalisierung von Dokumenten beschäftigen, haben Ihre Kompetenzen gebündelt und agieren seit 01. September 2019 gemeinsam unter dem neuen Unternehmensnamen PROXESS GmbH. Mit langjähriger Erfahrung entwickelt die PROXESS GmbH zukunftsweisende Lösungen im Bereich Dokumentenmanagement, wie Lösungen für digitale Archivierung, automatische Belegverarbeitung und Dokumentenworkflow.
PROXESS GmbH
Untere Hauptstraße 1 – 5
78604 Rietheim-Weilheim
Telefon: +49 (7461) 9353-0
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Materna TMT gewinnt drei eLearning Awards 2022
Die jetzt prämierten eLearning-Lösungen von Materna TMT basieren auf modernen IT-Technologien und wissenschaftlich fundierten didaktischen Konzepten und wurden für verschiedene Einsatzbereiche entwickelt – unter anderem für die öffentliche Verwaltung und die Automobilbranche.
Software-Emulator auf Platz 1 beim „IT-Training“
Für eine besonders innovative Trainingsmethode zur Unterstützung bei der Einführung der elektronischen Verwaltungsarbeit, bestehend aus der E-Akte, der E-Laufmappe und dem ersetzenden Scannen, an rund 112.000 Arbeitsplätzen in der Landesverwaltung NRW, wurde Materna TMT mit dem eLearning AWARD 2022 in der Kategorie „IT-Training“ prämiert. Der im Auftrag des CIO NRW und federführend beim Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) mit Materna TMT neu entwickelte Software-Emulator ist ein flexibles, web-basiertes Framework und ermöglicht komplexe Software-Schulungen im Bereich der E-Laufmappe inkl. Postmappe und Mappenveraktung – unabhängig von den vorhandenen IT-Systemen. Die E-Laufmappe ist ein Workflow-Tool, welches für Abstimmungsprozesse in der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung eingesetzt wird. Anhand von grafischen Benutzeroberflächen bildet der Emulator komplette IT-Systeme und darauf aufsetzende Software samt einer definierten Auswahl von Funktionalitäten und Zusammenhängen nach. Durch eine kontinuierliche und einfache Anpassung des Emulators an die neueste Entwicklung der Komponenten der E-Verwaltungsarbeit ist es IT.NRW beispielsweise möglich, die Schulungen der Landesbeschäftigten anhand des aktuellen Entwicklungsstandes durchzuführen. Der Emulator ist für die Landesverwaltung NRW über eine Kollaborationsplattform im Browser abrufbar.
Barrierefreie E-Learning-Kurse für das Land NRW
In der Kategorie „Barrierefreies Training“ wurde Materna TMT für ein erstmals komplett barrierefreies E-Learning-Format ausgezeichnet, das nach BITV 2.0 (Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung) zertifiziert wurde. Die von Materna TMT im Rahmen der Einführung der elektronischen Verwaltungsarbeit im Auftrag des CIO NRW und unter Federführung von IT.NRW für das Land NRW entwickelten E-Learning-Kurse enthalten abwechslungsreiche Lernformate und Simulationen, die für alle Nutzenden – mit und ohne Einschränkungen – barrierefrei zugänglich und verständlich sind. Wichtige Kriterien für die Barrierefreiheit, die die prämierten E-Learnings erfüllen, sind optimierte Kontraste, zoombare und screenreaderfähige Inhalte und die Tastaturbedienbarkeit. Insgesamt können sich so rund 112.000 Nutzende in 258 Behörden mithilfe des E-Learning-Angebotes optimiert auf die mit der Einführung der E-Akte und E-Laufmappe verbundene Umstellung in ihrem Arbeitsalltag vorbereiten. Anfang 2022 arbeiten bereits über 10.000 Nutzende produktiv mit den Basiskomponenten der E-Verwaltungsarbeit und derzeit befinden sich bereits über 40.000 Beschäftigte auf dem Weg dahin. Durch die Unterstützung des eLearning-Angebots war diese Entwicklung auch in Zeiten von Homeoffice flexibel verfügbar und stellt damit eine zeitgemäße Erweiterung des Schulungsangebots von IT.NRW dar.
VR-Metamodell für Schaeffler gewinnt in Königsdisziplin „Didaktik“
Materna TMT hat gemeinsam mit dem Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler ein didaktisches Meta-Modell entwickelt, um Lerninhalte in VR-Umgebungen noch effektiver und nachhaltiger zu vermitteln. Das Virtual Reality-Training ergänzt die Präsenz-, E-Learning- und Blended-Learning-Angebote bei Schaeffler. Das interdisziplinäre Meta-Modell lässt sich auf eine Vielzahl von VR-Trainingsfällen und Schulungen übertragen. So tragen VR-Trainings maßgeblich zur Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden von Schaeffler bei. Die Technologie ist darüber hinaus auch in der Fortbildung von Soft Skills einsetzbar. Die Jury des eLearning Journals bezeichnet die Entwicklung eines übergreifenden VR-Metamodells als wichtige Pionierleistung.
Ausführliche Informationen über die Gewinnerprojekte finden Sie hier:
https://www.elearning-journal.com/2022/02/03/kategorie-it-training/
https://www.elearning-journal.com/2022/02/03/kategorie-barrierefreies-training/
https://www.elearning-journal.com/2022/02/03/kategorie-didaktik-3/
Die Materna-Gruppe realisiert nachhaltige IT- und Digitalisierungsprojekte für Kunden aus Konzernen, Mittelstand und Behörden. Materna erwirtschaftet mit weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiter:innen einen Umsatz von 355,1 Millionen Euro (2020). Know-how und Kompetenzen sind entlang von neun Fokusfeldern gebündelt. In den Fokusfeldern Verwaltung Digital, Enterprise Service Management und Passenger Journey besitzt Materna bereits seit vielen Jahren eine marktführende Position. Mit den Fokusfeldern SAP-Transformation, Journey2Cloud™ und Cyber Security bietet Materna Lösungen für die aktuell drängendsten Herausforderungen in nahezu allen Branchen. In den Fokusfeldern Digital Experience, Nachhaltigkeit & Widerstandsfähigkeit sowie Data Economy bietet Materna Lösungen, mit denen sich Kunden langfristig nachhaltig und mehrwertgenerierend aufstellen können.
Das Tochterunternehmen Materna TMT GmbH ist spezialisiert auf digitales Lernen und Medienproduktion.
Materna Information & Communications SE
Robert-Schuman-Straße 20
44263 Dortmund
Telefon: +49 (231) 559900
Telefax: +49 (231) 5599-100
https://www.materna.de
Telefon: +49 (231) 5599-437
E-Mail: Kerstin.Krueger@Materna.de

Fit für die Kassenprüfung mit dem KassenSichV-Führerschein
Komm spielen! Trockenes Thema neu aufbereitet
Den KassenSichV-Führerschein samt Abschlusszertifikat erhält jeder, der mindestens 11 von 21 Fragen rund um die Themen TSE, Bonpflicht, DSFinV-K und Kassennachschau richtig beantwortet. Mal muss der Absolvent per Multiple-Choice die richtige Antwort wählen, mal die Reihenfolge bestimmen oder Elemente sortieren. Danach wird eine ausführliche Auflösung, egal ob falsch oder richtig geklickt wurde, eingeblendet.
Spielerisches Lernen ist hier der Weg zum Ziel. Am Ende wissen Anwendende, wie Kassen generell geprüft, welche Daten abgefragt werden und wo diese zu finden sind.
“Obwohl die KassenSichV schon seit über zwei Jahren in Kraft ist, herrscht immer noch sehr viel Unsicherheit im Markt. Viele Nutzer haben geradezu Angst vor den unangekündigten Kassenprüfungen, obwohl sie bei guter Vorbereitung in unter 5 Minuten erledigt sind. Dieser Angst sagen wir spielerisch den Kampf an, denn was man kennt, muss man nicht mehr fürchten.”, so Stefanie Milcke, Geschäftsführerin und Leiterin Vertrieb und Marketing der Gastro-MIS GmbH.
Das digitale Frage-Antwort-Spiel steht kostenfrei auf der Website des Unternehmens zu Verfügung. Der Wissenstest kann sowohl mobil als auch am Desktop mit der App “EDApp” durchgeführt werden.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
Wie sich Unwissenheit bei der Kassenführung rächen kann, berichtet Andrea Köchling, Sachgebietsleiterin der Hamburger Steuerverwaltung und Referentin für Kassenführung, Verfahrensdokumentation und Umsatzsteuer: “Den meisten Kassenverwendern ist nicht bewusst, dass sie sich selbst den Stress einer aufwändigen Prüfung ersparen können. Das neue Prüfprogramm AmadeusVerify ist wirklich hocheffizient: QR-Code scannen, auf den grünen Haken warten, Beträge vergleichen. Fertig – wenn der freiwillige QR-Code auf dem Bon ist.”
Bereits seit über zwei Jahren müssen Betriebe mit elektronischem Kassensystem alle KassenSichV-relevanten Vorgänge durch eine zertifizierte TSE absichern.
“Als wir letztes Jahr mit den Prüfungen begonnen haben, waren viele Betriebe stark überfordert mit den neuen oder aktualisierten Kassensystemen. Oft wussten die Betreiber nicht einmal, wo die Bon-Rolle gewechselt wird, geschweige denn, wie sie die Kassendaten exportieren”, so Köchling weiter.
Experten setzen auf Aufklärung
Die Gastro-MIS hat sich auf die Fahnen geschrieben, einen aktiven Beitrag zur KassenSichV-Aufklärung und damit zu mehr Steuergerechtigkeit zu leisten. Webinare, Fachartikel, individuelle Beratung sowie der neue KassenSichV-Führerschein sind Beispiele dieser Informationskampagne.
Dr. Mirco Till, CEO der Gastro-MIS, ist anerkannter Experte für manipulationssichere Kassensysteme, Mitglied der ersten Stunde des Deutschen Fachverbandes für Kassen- und Abrechnungssystemtechnik (DFKA), seit 2016 Mitglied der Arbeitsgruppe DFKA-Taxonomie-Kassendaten® sowie seit 2017 Mitglied des DFKA-Expertenrates. Das Unternehmen ist zudem Implementierungspartner der Firma Swissbit und unterstützt beim Verkauf zertifizierter TSE sowie beratend bei komplexen Anwendungsszenarios.
Seit Mitte letzten Jahres liefert die Gastro-MIS auch die Prüfsoftware für alle Finanzämter Deutschlands zur Ermittlung von Kassenmanipulationen. Die Anwendung basiert auf der hauseigenen Verifikationssoftware AmadeusVerify und wurde für die speziellen Anforderungen der Finanzverwaltungen adaptiert.
Die Gastro-MIS GmbH in Gräfelfing bei München ist seit über 20 Jahren der Spezialist für Software- und Servicelösungen im Bereich ERP für Gastronomie und Hotellerie. Zu den Produkten gehören die AmadeusKasse, browserbasierte Clouddienste zur Unternehmenssteuerung (Amadeus360) sowie für Online-Reservierungen, Online-Bestellungen und Online-Gutscheine. Dies bedeutet perfekt aufeinander abgestimmte Systeme durch die Nutzung gemeinsamer Daten und ein durchgängiges Bedienkonzept über alle Bereiche hinweg. Dienstleistungen wie Finanz- und Lohnbuchhaltung runden das Konzept ab. Die Gastro-MIS ist Mitglied der ersten Stunde des Deutschen Fachverbandes für Kassen- und Abrechnungssystemtechnik (DFKA) und anerkannter Experte für zertifizierte Technische Sicherheitseinrichtungen (kurz TSE) für Registrierkassen. Mehr Informationen unter www.amadeus360.de.
Gastro-MIS GmbH
Lohenstr. 8
82166 Gräfelfing
Telefon: +49 (89) 8987869-200
Telefax: +49 (89) 898786929
http://www.lina.de
CMO & CSO
E-Mail: presse@gastro-mis.de

Meinberg und Net Insight erweitern ihre Partnerschaft
Net Insight wird den syn1588® PTP Software Stack von Oregano Systems mit Sitz in Wien, einem Unternehmen der Meinberg-Familie, lizenzieren, um volle PTP IEEE 1588v2 Interoperabilität für seine Technologien, wie z.B. die Synchronisationssoftwarekomponente Time Transfer, zu garantieren. Meinberg wiederum hat ein leistungsfähiges, maßgeschneidertes Modul für Net Insights Media-Switch-Router Serie Nimbra 300 entwickelt, das Meinbergs erfolgreich eingesetzte microSync-Technologie für eine zuverlässige Synchronisationsleistung integriert. In Kombination mit der bewährten Time Transfer-Technologie von Net Insight, die eine genaue Taktsynchronisation über Weitverkehrsnetze ermöglicht, kann mit diesem neuen Modul ein praktikables Multiprofil-PTP-Signal an entfernte Standorte geliefert werden, ohne auf ein gemeinsames Satellitensignal angewiesen zu sein.
"Net Insight entwickelt seit fast zwei Jahrzehnten Time Transfer und bietet branchenführende Zeitgenauigkeit und Ausfallsicherheit über IP-Netzwerke", sagt Per Lindgren, CTO und Mitbegründer von Net Insight. "Als wir unser Synchronisationsgeschäft auf neue Märkte ausdehnten, war die Integration mit dem IEEE 1588 PTP Standard der Schlüssel zur Verbesserung unserer Interoperabilität. Die Zusammenarbeit mit Meinberg, einem führenden Unternehmen im Bereich der Zeit- und Frequenzsynchronisation, war demnach selbstverständlich – wir freuen uns, dass unsere gemeinsame Expertise in IP-Netzwerken und Zeitsynchronisation uns in die Lage versetzen wird, Precision-Timing für unsere Kunden neu zu erfinden."
Diese Erweiterung der bestehenden strategischen Technologiepartnerschaft zwischen Meinberg und Net Insight, die darauf abzielt, hochmoderne End-to-End-Zeitsynchronisationslösungen auf den Markt zu bringen, bedeutet, dass Meinbergs Produkte durch die innovative Netzwerksynchronisationstechnologie von Net Insight erheblich verbessert werden. Davon profitiert auch der vielfältige Kundenstamm von Meinberg in den Bereichen Fintech, Energie und Transport, der auf die High-End-Synchronisationslösungen des Unternehmens angewiesen ist. Die Partnerschaft ermöglicht es beiden Unternehmen, ihre Expertise in der Taktsynchronisation zu bündeln, um die Herausforderungen eines genauen und präzisen Timings über IP-Netzwerke zu meistern, insbesondere in Bezug auf den Transport von PTP-Daten über große Distanzen. Dies ist besonders kritisch inmitten der Umstellung der Rundfunkindustrie auf IP-basierte Produktionsmodelle.
"Die Umstellung auf IP beschleunigt sich und macht präzises Timing zum Schlüssel für den erfolgreichen Einsatz neuer Anwendungen", sagt Heiko Gerstung, Geschäftsführer von Meinberg. "Das Precision TimeNet von Net Insight bietet eine einzigartige Lösung auf dem Markt, für die wir einen starken und wachsenden Bedarf in verschiedenen Branchen sehen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Net Insight, einem führenden Unternehmen im Bereich unternehmenskritischer IP-Transporte, um Innovationen voranzutreiben und unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, von GNSS-unabhängiger Zeitsynchronisation zu profitieren."
Über Net Insight
Net Insight (Nasdaq: NETI B) definiert neue Wege der Medienbereitstellung und eröffnet Eigentümern von Inhalten, Sendeanstalten, Produktionsfirmen, Dienstleistern und Unternehmen die Möglichkeit, die Zukunft von Live-Sport, Nachrichten und Online-Inhalten zu produzieren und bereitzustellen. Das Unternehmen treibt die Umstellung auf IP, Virtualisierung und Cloud-Workflows voran und hat die offenste und Cloud-fähigste Medienbereitstellungsplattform auf dem Markt für Beiträge, Verteilung, Live-Produktion und Orchestrierung entwickelt.
Seit mehr als 20 Jahren vertrauen die weltweit führenden Medienmarken auf Net Insight, und das Unternehmen ist bekannt dafür, dass es den Maßstab für den Medientransport gesetzt hat. Jetzt kombiniert Net Insight sein Broadcast-Erbe und seine F&E-Expertise mit dem tiefen IP-Wissen, das es bei der Entwicklung seiner eigenen Streaming-Lösung erworben hat, um Nimbra, seine mit dem Emmy® Award ausgezeichnete Videotransportlösung, für das neue Medienzeitalter weiterzuentwickeln. Mit einer starken Vision für die Zukunft von IP und Cloud hilft Net Insight den weltweit führenden Medienmarken, Inhalte einfach und kosteneffizient zu produzieren und den Zuschauern überall zur Verfügung zu stellen.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.netinsight.net
Meinberg ist weltweit führend in der Zeit- und Frequenzsynchronisation und setzt mit seinen hochmodernen Synchronisationslösungen immer wieder Maßstäbe in Sachen Innovation, Flexibilität und Zuverlässigkeit. Das seit seiner Gründung in Bad Pyrmont ansässige Privatunternehmen gehört zu den etabliertesten und bekanntesten Innovatoren der Branche und kann auf mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung zurückblicken. Es entwickelt und fertigt eine Reihe von High-End-Synchronisationstechnologien, darunter PTP- und NTP-Zeitserver, Empfänger für GPS-, GLONASS-, Galileo-, BeiDou-, DCF77- und MSF-Signale, IRIG- und AFNOR-Timecode-Generatoren und -Empfänger sowie eine Reihe von zugehörigem Zubehör wie Antennen, Konverter und Signalverteilungssysteme. Meinberg beliefert Kunden rund um den Globus mit zuverlässiger Synchronisation für unternehmenskritische Anwendungen in den Bereichen Energie, Rundfunk, Telekommunikation, Luft- und Raumfahrt, Finanzen, Verteidigung und Spitzenforschung. Zur Meinberg Unternehmensfamilie gehören auch die Tochtergesellschaft Meinberg USA Inc. in Santa Rosa, Kalifornien, und der Spezialist für eingebettete Systeme Oregano Systems in Wien, Österreich, sowie ein robustes Netzwerk von verlässlichen Vertriebs- und Servicepartnern in über 40 Ländern der Welt.
Meinberg Funkuhren GmbH & Co. KG
Lange Wand 9
31812 Bad Pyrmont
Telefon: +49 (5281) 9309-0
Telefax: +49 (5281) 9309-230
http://www.meinberg.de
Head of Marketing
Telefon: 05281-9309-873
E-Mail: bettina.barkholtz@meinberg.de

DUALIS zeigt: Prozessmodellierung mit 3D-Simulation – aber aus Sicht des Werkers
„Wie kann ich meinen Werkern einen festen Arbeitsablauf zuweisen? Diese Frage haben uns Anwendende im Zusammenhang mit Prozessmodellierung bei der 3D-Simulation immer wieder gestellt. Denn wenn Ressourcen eine große Zahl von Aufgaben zugewiesen werden, kann es ohne festgelegte Reihenfolge schnell passieren, dass die Ressource von diesem Ablauf abweicht und beispielsweise an mehreren Produkten abwechselnd arbeitet“, erklärt Maximilian Dilefeld, Project Manager Factory Simulation bei der DUALIS GmbH IT Solution.
In der 3D-Simulation kann ein Prozess für eine Maschine, einen Arbeitsplatz, einen Puffer oder einen beliebigen Produktionsschritt stehen. Abläufe innerhalb eines Prozesses werden bei der Prozessmodellierung mit dem Prozess-Editor aus einzelnen Anweisungen erstellt. Mit deren Hilfe lassen sich abgebildete bzw. simulierte Maschinen so konfigurieren, dass sie sich wie ihre realen Gegenstücke verhalten. Beispiele sind das Öffnen und Schließen von Maschinentüren, Bearbeitung in einer bestimmten Zeit, Änderung der Produktgeometrie abhängig vom Prozess, Fügen von Bauteilen etc.
Mit der neuen Funktionalität „Advanced Resource Manager“ setzt DUALIS auf der existierenden Bibliothek zur Prozessmodellierung von Visual Components auf. DUALIS ist ein spezialisierter Vertriebspartner für Visual Components und entwickelt Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform, mit dem Fokus, die Bedienung der Software oder Modellierung bei bestimmten Use Cases zu vereinfachen.
Ressourcen besser verwalten und verstehen
Mit der von DUALIS entwickelten Funktion zur erweiterten Ressourcenverwaltung können Anwendende ab sofort den simulierten Werkern Arbeitspakete in einer festgelegten Reihenfolge zuweisen. Die Arbeitspakete setzen sich dabei aus einer oder mehreren Teilaufgaben zusammen.
Im Gegensatz zu der für die Prozessmodellierung typischen Definition des Ablaufes aus Produktsicht erfolgt die Angabe hier aus Werkersicht. Daher entfällt bei der Umsetzung mit der erweiterten Ressourcenverwaltung von DUALIS der Ablauf-Editor. Stattdessen werden mittels einer speziellen Funktion Arbeitspakete erstellt, die Aufgaben enthalten, welche die Ressource abarbeiten muss. Das kann z. B. eine reine Bewegung, das Aufnehmen oder Ablegen eines Produkts oder eine manuelle Tätigkeit sein. Aufgaben können innerhalb eines Arbeitspaktes in fester oder freier Reihenfolge ausgeführt oder bei bestimmten Bedingungen übersprungen werden.
Die erweitere Ressourcenverwaltung ist außerdem mit dem Statistikmodul von DUALIS kompatibel. Dabei steht Anwendenden ein umfangreicher Excel-Report zur Verfügung, der den Vergleich verschiedener Layoutvarianten erleichtert. Darin sind Informationen zu Prozessen, Produkten, Ressourcen und Produkttransporten tabellarisch aufgeführt und für eine effektive Auswertung visualisiert. Zudem kann die neue Komponente zur erweiterten Ressourcenverwaltung auch Informationen für eine MTM-Analyse (Methods-Time Measurement) liefern. Somit ist sowohl die optimierte Verwaltung von Ressourcen als auch deren Analyse möglich.
Interessenten, die mehr über das Statistik-Modul erfahren möchten, können sich zum kostenfreien 90-minütigen Themen-Webcast am 9. März 2022 anmelden: https://www.dualis-it.de/live-erleben/webcasts/anmeldung/?workshop=899&date=12212
Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.
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Technology Award 2021: für die NEXUS/CHILI GmbH
Die Auszeichnung Technology Award 2021 im Bereich Best Image Processing Software Solutions Provider – Germany wird dem Anbieter für innovative RIS-/PACS-Gesamtkonzepte von GHP verliehen. Damit wird NEXUS / CHILI, nach der Auszeichnung Company of the year 2021 durch Healthcare Tech Outlook, bereits das zweite Mal in diesem Jahr ausgezeichnet.
Das Global Health & Pharma Magazine (GHP), das ursprünglich als Plattform zum Informationsaustausch von Akteuren der Gesundheits- und Pharmabranche ins Leben gerufen wurde, hat sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeit derjenigen zu fördern, die das Tempo vorgeben und ihren Sektor zum Besseren verändern möchten.
Der Technologieaward des Magazins wird an Industrieunternehmen des Gesundheitswesens überreicht, die mit außergewöhnlichen Beiträgen und Innovationen überzeugen können.
Die NEXUS / CHILI GmbH konnte sich, trotz starker Konkurrenz durchsetzen. Die Jury war von der Fähigkeit, Lösungen anzubieten, die die Konnektivität verbessern und den Einrichtungen eine effektivere Zusammenarbeit ermöglichen, besonders beeindruckt. Des Weiteren bieten die Produkte der NEXUS / CHILI GmbH medizinischen Einrichtungen die Möglichkeit Bilder zu verwalten und Daten effizient auszutauschen. Die Lösungen von NEXUS / CHILI, wie die Picture Archiving and Communication Systems (PACS), begünstigen sowohl Kosten- als auch Zeiteffizienz für Institutionen, die sich mit medizinischer Bildgebung beschäftigen. Durch die Integration von Kommunikations- und Arbeitsplatzsystemen vereinfachen die Lösungen die Arbeitsabläufe und reduzieren unnötigen Verwaltungsaufwand.
Das abschließende Resümee der Jury lautete: „NEXUS / CHILI bietet unverwechselbar ganzheitliche Softwarelösungen für die Prozessoptimierung im medizinischen Bereich, die allumfassend und integrativ sind. Die herausragende Ganzheitlichkeit der Systeme, die NEXUS / CHILI baut, sowie die Effizienz, die sie ermöglichen, waren die maßgeblichen Entscheidungskriterien für den Erfolg des Unternehmens bei den GHP Technology Awards 2021.“
Die NEXUS / CHILI GmbH, als Unternehmen der NEXUS-Gruppe, entwickelt innovative Softwarelösungen in den Bereichen RIS, PACS, Teleradiologie und Telemedizin. Die Produkte decken das gesamte Spektrum der medizinischen multimedialen Kommunikation, Speicherung und Befundung ab. Die optimal integrierten, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten Gesamtlösungen von NEXUS / CHILI erleichtern den Blick auf das Wesentliche. Der Einsatz der maßgeschneiderten Lösungen bleibt nicht auf das eigene Haus beschränkt, sondern ermöglicht den Austausch multimedialer medizinischer Daten mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen.
Die NEXUS / CHILI GmbH ist der Experte auf dem Gebiet der multimedialen Kommunikation und Diagnostik und bietet innovative, maßgeschneiderte Premiumlösungen aus einer Hand. Dadurch können Arbeitsprozesse transparenter und effizienter gestaltet und eine intersektorale Vernetzung zwischen medizinischen Einrichtungen ermöglicht werden.
NEXUS AG
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 (771) 22960-0
Telefax: +49 (771) 22960-999
https://www.nexus-ag.de
Marketing Manager
E-Mail: Anna.Scherschel@nexus-chili.com

Farbanalyse mit dem smarten EmSens Color Inspect!
- Erkennung von Farbobjekten
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Der EmSens Color ist ein "Ready to use" System inklusive Rechner, Kamera sowie Software und ist damit sofort eisatzbereit.
Haben Sie Interesse an dem EmSens Color? Dann wende Sie sich gerne via Mail oder Telefon an uns.
Erfahren Sie mehr über Farberkennung in unserer EyeCademy!
EVT ist ein Anbieter von Bildverarbeitungssoft- und Hardware. Die eigen entwickelte BV-Software "EyeVision" erlaubt Zeilenkameraanwendungen, 2D Matrix, 3D im Profil oder mit Punktewolken, Thermographie und Hyperspektralapplikationen zu realisieren. Eine einfache und intuitive Bedienung garantiert schnellste Ergebnisse. EVT entwickelt und produziert eigene Kameras, in Bereichen, die etablierte Kamerahersteller nicht besetzten. Daneben bietet EVT alle Hardwarekomponenten an, die zur Realisierung einer BV Aufgabe notwendig sind. Unser Supportteam und die Entwicklung stehen unseren Kunden bei Fragen zur Verfügung und entwickeln bei Bedarf kundenspezifische Lösungen.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 626905-82
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com
So beschleunigen Automotive-Unternehmen ihre (Rechnungs-) Prozesse durch Automatisierung
In wenigen Branchen steckt so viel Bewegung wie in der Autoindustrie. Wenn man mit Hunderten verschiedener Zulieferer zu tun hat, kommt angesichts der schieren Anzahl an Eingangsrechnungen schnell ein Gefühl der Überwältigung auf. Hinzu kommt, dass diese Branche gegenwärtig mit diversen Lieferkettenproblemen zu kämpfen hat. Aufgrund der weltweiten Chipkrise sowie des Mangels an Arbeitskräften ist es schwerer denn je, der Verbrauchernachfrage gerecht zu werden. Durch eine Automatisierung der Rechnungsverarbeitung können Automobilunternehmen maximale Effizienz sicherstellen, die als Schlüsselfaktor für den Erfolg in diesem Industriesektor gilt.
Weltweiter Chipmangel
Für den typischen Neuwagen werden ungefähr 1.400 Mikrochips gebraucht. Ein sprunghafter Anstieg der Nachfrage nach intelligenten, mit Chips bestückten Geräten führte dazu, dass der Markt plötzlich mit einem enormen Bedarf an verschiedenartigen Chips konfrontiert war. Für die Lieferkettenplaner der Branche war dieses Szenario nicht vorhersehbar und so gab es keine Möglichkeit, ausreichende Mengen der unterschiedlichen Chiparten schnell genug herzustellen, um die steigende Nachfrage zu decken.
Infolge der knappen Vorräte an Chips waren zahlreiche marktführende Automobilhersteller weltweit dazu gezwungen, die Produktion zu drosseln und einiger ihrer Produktionsanlagen vorübergehend zu schließen. Dies führte wiederum zu Engpässen bei der Fahrzeugfertigung sowie zu Lieferkettenproblemen. Nach Schätzungen der Beratungsfirma AlixPartners verursacht die Knappheit an Halbleiterchips in der globalen Automobilbranche Umsatzeinbußen in Höhe von 210 Mrd. US-Dollar für das Jahr 2021. Hier kann die automatisierte Verarbeitung von Eingangsrechnungen gegensteuern, indem sie dazu beiträgt, zusätzliche Verzögerungen in den Lieferketten und weitere Unterbrechungen zu vermeiden.
Weitere Engpässe und steigende Kosten
Chips stellen nur einen Teil der mannigfachen Hürden dar, denen dieser Wirtschaftszweig gegenübersteht – knappe Ressourcen wie Harz und Stahl oder fehlende Arbeitskräfte zählen ebenfalls dazu. Der Mangel an Arbeitskräften in jüngster Zeit hat nahezu jeden Wirtschaftsbereich getroffen. Der Aufwärtsdruck auf die Löhne ist momentan überall im Automobilsektor präsent. So müssen die meisten Unternehmen höhere Löhne zahlen und sogar noch Sonderprämien anbieten, um kompetente Facharbeiter für sich zu gewinnen. Höhere Einstiegslöhne werden sich aller Voraussicht nach dauerhaft etablieren und folglich über die Pandemie hinaus bestehen bleiben. Ein weiterer Faktor, der das Angebot an Arbeitskräften beeinflusst, ist der sogenannte E-Commerce-Effekt. Er zeigt sich darin, dass immer mehr Online-Händler einen beträchtlichen Teil der Facharbeitskräfte anheuern, was einen verstärkten Personalmangel in anderen Sektoren bedingt. Davon betroffen sind auch Projekte im Zusammenhang mit der Automobilbranche.
So überrascht es keineswegs, dass entsprechende Schwierigkeiten der Versorgungsketten in steigenden Kosten resultieren. Um die wachsenden Kosten auszugleichen und eine Abwälzung höherer Preise auf die Kunden zu vermeiden, ist die Automatisierung der erforderlichen Geschäftsprozesse ein Muss. Mittels der Automatisierung des Rechnungseingangsprozesses können Automobilmarken den Aufwand für den Empfang und die Verarbeitung von Rechnungen verringern.
Wie eine automatisierte Rechnungsverarbeitung solche Schwierigkeiten auffangen kann:
- Der Prozess der Rechnungsgenehmigung impliziert meist mehrere Personen und diverse Verfahrensschritte. Mit der Implementierung eines Systems zur Rechnungsautomatisierung wird dieser Ablauf optimiert und sichergestellt, dass jede relevante Person für die Genehmigung direkt benachrichtigt wird. Somit lässt sich die benötigte Zeit für eine Rechnungsbestätigung beträchtlich kürzen.
- Eine schnellere Bewilligung und Zahlung von Lieferantenrechnungen bedeuteten auch, dass Automobilunternehmen von Skontos der Zulieferer profitieren können, was zur weiteren Kostensenkung beiträgt.
- Nach der Einführung einer Software für die automatisierte Verarbeitung von Eingangsrechnungen sollten Unternehmen einen Kostenrückgang bei der Abwicklung jeder einzelnen Rechnung verzeichnen. Genau genommen fallen die Kosten für den Empfang von Rechnungen um 64 %. Branchenexperten gehen davon aus, dass sich die Kosten für die Verarbeitung von Eingangsrechnungen um insgesamt 4 bis 8 US-Dollar pro Rechnung verringern werden.
- Weniger Fehler und kürzere Verarbeitungszeiten verbessern letztlich die Beziehung zu Zulieferern und können sogar den Effekt haben, als Kunde mit höherer Priorität gelistet zu werden.
Fallstudien im Automobilbereich
Für ThyssenKrupp hat Comarch eine Plattform bereitgestellt, die den hocheffizienten und zuverlässigen Austausch elektronischer Dokumente mit Kunden, Logistikdienstleistern und Behörden gewährleistet. Ziel war es, die Prozesse für den elektronischen Dokumentenaustausch zwischen ThyssenKrupps Abteilung, die für die Lieferung von Komponenten und Ingenieurleistungen an die Automobilbranche zuständig ist, und deren Geschäftspartnern zu systematisieren sowie optimieren. Vor Beginn der Zusammenarbeit mit Comarch wurden diese unterschiedlichen Funktionen von mehreren EDI-Anbietern für den Dokumentenaustausch ausgeführt, was sich nachteilig auf die Synergie auswirkte. Im Zuge der Kooperation mit Comarch konnte ThyssenKrupp all seine verschiedenen Systeme praktisch und einheitlich an einer Stelle zusammenführen.
Comarch wurde für ein internationales EDI-Projekt von MAN Truck & Bus ausgewählt. Die Wahl fiel vor allem deswegen auf Comarch, weil das IT-Unternehmen die Konformität mit einer Vielzahl an unterschiedlichen nationalen Gesetzen zum elektronischen Austausch von Rechnungsdaten sowohl auf geschäftlicher als auch auf technischer Ebene sicherstellen kann. Im Rahmen des Projekts sollten verschiedene Arten von Partnern an das EDI-System angebunden und mit MAN vernetzt werden. Daher war es besonders wichtig, dass Comarch in der Lage ist, sämtliche technischen Schnittstellen zu implementieren und jegliche Dokumentenformate in den von MAN bevorzugten Standard zu konvertieren. Mit der Hilfe von Comarch EDI konnte MAN seine täglichen Arbeitsabläufe vereinfachen und den entsprechenden Verwaltungsaufwand merklich reduzieren.
Bei der Abwicklung von Zahlungen an Zulieferer gibt es im Automobilbereich ganz spezielle Anforderungen. Mit einer Lösung für die automatisierte Rechnungsverarbeitung können Unternehmen in der Autoindustrie interne Kontrollen und die Transparenz entlang des gesamten Rechnungszyklus deutlich erhöhen.
Mehr über EDI in der Automotive-Branche: https://www.comarch.de/produkte/datenaustauch-und-dokumentenmanagement/edi-automotive/
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
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