Monat: November 2021

Dataiku 10 mit Kontrollzentrum für KI-Governance und neuen Tools für MLOps

Dataiku 10 mit Kontrollzentrum für KI-Governance und neuen Tools für MLOps

Die Enterprise-AI Plattform Dataiku gibt heute den Start von Dataiku 10 bekannt. Neu sind ein zentrales Kontrollzentrum für KI-Governance, Tools für die MLOps-Suite sowie eine Reihe individuell anpassbarer Starterprojekte für Kunden aus verschiedenen Branchen.

Mit der neuen Version adressiert Dataiku die Herausforderungen demokratisierter, skalierbarer KI-Projekte. Dataiku 10 verfügt über eine Reihe neuer Tools, die IT-Teams und Data Scientists helfen, Modelle in der Entwicklung oder in der Produktion automatisch zu bewerten, zu überwachen und zu vergleichen. Zu den Neuerungen zählen ein zentrales Kontrollzentrum für KI-Governance, vorgefertigte Branchenlösungen, ein neuer Arbeitsbereich speziell für Geschäftsanwender sowie eine beschleunigte Datenanalyse, Geodatenanalyse und Computer Vision.

Da alle Branchen die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning ausgeweitet haben, benötigen nicht mehr nur Data Scientists und IT-Manager Zugriff auf die zentrale Plattform: „Wir waren schon immer der Meinung, dass Unternehmen, die KI skalieren wollen, auch Nicht-Experten für die Sache gewinnen müssen“, sagt Clément Stenac, CTO und Mitbegründer von Dataiku. Dataiku 10 ermöglicht es, auch IT-Leiter, Produktmanager, Betriebsleiter und Beteiligte aus anderen Abteilungen einzubeziehen. „Diese Abteilungen haben in der Vergangenheit in Silos gearbeitet, aber die Daten haben es zwingend erforderlich gemacht, diese Silos aufzubrechen", Ritu Jyoti, Group Vice President bei IDC. Voraussetzung für die Zusammenarbeit sind eine einfache Sprache für die Verwaltung von MLOps in den Abteilungen sowie ein einheitlicher Rahmen für jedes Projekt.

Dataiku 10 setzt zudem an einem der größten branchenunabhängigen Probleme bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz an: Der KI-Governance. Viele KI-Anwendungen sind ursprünglich nicht für die Verwaltung großer Datenmengen oder demokratisierte Machine Learning Projekte konzipiert worden. Ohne eine professionelle KI- und Data-Governance Strategie setzten sich Unternehmen jedoch unnötigen Risiken aus. 

Individuell anpassbare Starterprojekte und ein neues Kontrollzentrum

In Dataiku Govern steuern KI-Programm- und Projektleiter, Risikomanager und wichtige Stakeholder Projekte und Modelle systematisch und überwachen den Fortschritt im gesamten KI-Portfolio. Kunden können alle ihre Modelle in einer zentralen Modellregistrierung einsehen – unabhängig davon, ob sie nativ in Dataiku oder extern mit Tools wie MLflow entwickelt wurden. Strukturierte Rahmenwerke für Projekt-Workflows, Genehmigungen und Projektqualifizierung geben eine bessere Übersicht.

Die MLOps-Suite von Dataiku wird mit der neuen Version um automatische Drift-Analysen erweitert. Verbesserte What-if-Simulationen geben einen besseren Einblick in das Verhalten und die Leistung von Live-Modellen. Unabhängig davon, ob sich Modelle in der Entwicklung oder Produktion befinden, können IT-Teams und Data Scientists ihre Modelle so besser bewerten, überwachen und vergleichen.

Dataiku 10 enthält Standard-Starterprojekte für verschiedene vertikale Anwendungsfälle, die Kunden für ihre eigenen Zwecke anpassen und anwenden können. Hierbei unterstützen neue Tools wie Geodatenanalyse, native Deep Learning-Funktionen, eine unterstützte Datenexploration und verbesserte visuelle interaktive Einblicke.

Über Dataiku

Dataiku ist die weltweit führende Plattform für Enterprise AI und systematisiert die Nutzung von Daten für Geschäftsprozesse. außergewöhnliche Geschäftsergebnisse. Mehr als 450 Kunden aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Pharmazeutik, Produktion, Einzelhandel und mehr nutzen Dataiku, um mit Hilfe von Daten bessere Entscheidungen im Alltag zu treffen.

Dataiku wurde 2013 gegründet und hat zuletzt im Jahr 2021 in einer Serie-E-Finanzierungsrunde 400 Millionen US-Dollar eingeworben und sein Team auf mehr als 750 Mitarbeiter weltweit ausgebaut. Dataiku wurde in den Jahren 2019 und 2020 in die Forbes Cloud 100 sowie in den Jahren 2020 und 2021 in die Forbes AI 50 aufgenommen. Silicon Republic bezeichnete Dataiku Ende 2020 als eines der "7 Data-Science-Start-ups, die KI und Analytik auf den Kopf stellen", und CB Insights wählte Dataiku in die AI 100 2021 als eines der innovativsten Start-ups. Dataiku wird immer wieder in den Listen der "besten Unternehmen, für die man arbeiten kann" genannt, darunter auch in den Listen von Forbes und Inc.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dataiku
201, rue de Bercy
F75012 Paris
Telefon: +33 (6) 951934-50
https://www.dataiku.com

Ansprechpartner:
Kristina Gössler
Startup Communication
Telefon: +49 (89) 120219-262
E-Mail: kg@startup-communication.de
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Magento 2: Novalnet stellt neue Abonnement-Erweiterung vor

Magento 2: Novalnet stellt neue Abonnement-Erweiterung vor

Der Zahlungsspezialist Novalnet hat ein völlig neues Plugin für abonnementbasierte Zahlungen in Magento 2 vorgestellt. Mit dem selbst entwickelten Modul können Händler, Telekommunikationsunternehmen und Marken wiederkehrende Einnahmen aus Produkten generieren. Die Novalnet AG ist ein deutscher Full-Service-Zahlungsdienstleister für weltweite Zahlungsabwicklung.

Abomodelle werden heute – unabhängig von Alter und Geschlecht – von einer breiten Masse der Gesellschaft genutzt und erfreuen sich immer stärkerer Beliebtheit. Dabei geht es nicht mehr nur um Streaming und Co.: Physische Abonnements von Verbrauchsprodukten sind groß im Kommen. Viele Konsumenten beziehen bereits heute mehrere Abonnements verschiedener Anbieter. Doch ob digital oder analog: Kunden wünschen sich vor allem Flexibilität.

Mit seinem neuen Plugin für Magento 2 ermöglicht Novalnet nun auch den Verkauf von Produkten über Abonnements mit wiederkehrenden Zahlungen. Dies hat für Händler einen großen Vorteil, denn Abonnements bedeuten regelmäßige Einnahmen und feste Umsätze. Über die Shop-Erweiterung können Abonnements für beliebige Produkte und mit anpassbaren Abrechnungszyklen in festgelegten Intervallen erstellt und verwaltet werden.

Das Abonnement-Plugin für Magento 2 unterstützt dabei auch gemischte Warenkörbe. Kunden können also sowohl einmalige als auch wiederkehrende Produkte im selben Warenkorb kaufen. Diese Flexibilität kommt beim Kunden gut an. Darüber hinaus können Kunden mit einer Bestellung auch mehrere Abonnements gleichzeitig abschließen.

Wichtigste Funktionen

  • Erstellen und Verwalten von einem oder mehreren Abonnements
  • Manuelles Kündigen von Abonnements
  • Aktivieren oder Deaktivieren von Zahlungen für Probeabonnements (Probeabrechnungsbetrag, Probeabrechnungszeitraum und Initialbetrag)
  • Ihre Kunden können ihre Abonnements im Kundenbereich einsehen und kündigen
  • E-Mail-Benachrichtigungen für wiederkehrende Zahlungen
Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Feringastraße 4
85774 Unterföhring
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de

Ansprechpartner:
Marco M. Runge
PR- & Marketing-Manager
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Qlik Application Automation im Zusammenspiel mit SAP®

Qlik Application Automation im Zusammenspiel mit SAP®

Am 28. September hat Qlik seine Automation Plattform Qlik Application Automation als neuen Bestandteil der Qlik Cloud gelauncht. Dieser wichtige Schritt war die logische Konsequenz aus den aktuellen Marktentwicklungen: Steigender Bedarf nach Analytics, Explosion an SaaS-Anwendungen, Verlangen nach Automatisierung. Das Motto der Plattform lautet entsprechend „Take Action based on Analytics“.

Als Qlik Elite Solution Provider und SAP Gold Partner lässt die MEHRWERK GmbH dieses Motto auch für SAP-Anwender Wirklichkeit werden, indem sie die Qlik Application Automation Plattform um Data Execution in SAP® komplettiert. Somit können – basierend auf Daten-Analysen – vollautomatisiert Aktionen in SAP® angetriggert werden. Wie diese Vorgänge in der Praxis aussehen, zeigen die Business-Performance-Experten aus dem MEHRWERK Team am 8. Dezember 2021 im englischsprachigen Webinar "Qlik Application Automation meets SAP® – Close the gap. Reveal the real added value. Im Rahmen einer Live Demo wird die Fähigkeit aufgezeigt, Aktionen in SAP® auszulösen und damit Prozesse innerhalb eines Unternehmens zu automatisieren.

Interessenten/innen können sich hier kostenfrei registrieren: [Informationen & Registrierung zum Live Webinar]

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
Telefax: +49 (721) 957946299
http://www.mehrwerk.net

Ansprechpartner:
Ralf Feulner
Geschäftsführer
Telefon: +49 721 9579 462 13
Fax: +49 (721) 957946299
E-Mail: team@mehrwerk.net
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Baramundi erneut unter den Top-Champions in der aktuellen PUR-S 2022 Anwenderbewertung

Baramundi erneut unter den Top-Champions in der aktuellen PUR-S 2022 Anwenderbewertung

Die Baramundi Software AG erzielte in der jährlichen Kundenzufriedenheitsanalyse „Professional User Rating: Security Solutions (PUR-S)“ der Analysten von Techconsult erneut herausragende Bewertungen. Für die Untersuchung wurden zwischen September und Oktober 2021 über 2.000 Anwender:innen von Security-Lösungen im deutschsprachigen Raum befragt. Die validierten Ergebnisse schlagen sich in den populären PUR-S-Diamant-Diagrammen nieder. Mit sehr guten Anwenderbewertungen sowohl bei MDM/EMM/UEM als auch im Vulnerability Management konnte Baramundi seine Spitzenpositionen aus den Vorjahren behaupten.

Baramundi ist auch 2022 wieder im Spitzenbereich der PUR-S-Diagramme für MDM/EMM/UEM und Vulnerability Management vertreten und wurde von Anwenderseite damit als Champion bewertet. Für die neueste PUR-S-Studie 2022 hat das Analystenhaus Techconsult auch in diesem Jahr rund 400 Interviews je Lösungsbereich mit über 2.000 Anwenderunternehmen von Security-Lösungen durchgeführt.

Bis zu 120 Anbieter im deutschen Markt werden jedes Jahr in den für sie relevanten Bereichen für das Screening berücksichtigt. Nur 15 Hersteller schaffen dabei den Sprung in die PUR-Diagramme der Techconsult Analysten. Bewertet werden bei der jährlichen Analyse sowohl die Unternehmen an sich als auch der Umfang und Nutzen der in den untersuchten Bereichen angebotenen Leistungen im Hinblick auf Technologie und Lösung. „Die erneute Platzierung im Spitzenbereich der PUR-S-Diagramme für MDM/EMM/UEM und für Vulnerability Management bestätigt unser intensives Engagement für unsere Anwender,“ erklärt Uwe Beikirch, Vorstand der Baramundi Software AG. „Wir werden unser Service- und Produktportfolio auch in Zukunft so weiterentwickeln, dass wir die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt stellen und sie bei der Verwaltung und Absicherung ihrer IT-Infrastruktur umfassend unterstützen können.“

Die Bewertung im Detail

Im MDM/EMM/UEM-Umfeld wurde Baramundi erneut mit dem Rang als Champion-Anbieter in Deutschland ausgezeichnet. Baramundi erhielt Top-Platzierungen in gleich sechs Analysebereichen, darunter Nachhaltigkeit, Service & Support, Herstellerloyalität sowie beim Thema Innovation. Eine hohe Kundenzufriedenheit spiegeln auch die Bewertungen im Vulnerability-Management wider: Hier kann sich Baramundi in gleich 11 Analysekategorien mit Spitzenbewertungen auf den vorderen Plätzen positionieren – mit Top-Bewertungen bei Nachhaltigkeit, Lösungsnutzen und Beratungs- und Weiterbildungsleistungen. Damit zählt Baramundi auch in dieser IT-Security-Kategorie wieder zum Spitzenfeld der Anbieter in Deutschland.
 
Positionierung als Champion im PUR-S-Diamanten

Der PUR-S-Diamant ist ein zweidimensionales Diagramm, das auf der Spitze steht. Je besser ein Anbieter in beiden Dimensionen (Hersteller und Lösung) eingestuft wurde, umso weiter oben steht er in dem Diamanten. Die Auszeichnung als Champion zeugt davon, dass der Anbieter seine Kunden gleich in mehrfacher Hinsicht überzeugen konnte: zum einen von der Qualität seiner Lösung und zum anderen als dienstleistungsorientiertes Unternehmen, das überdurchschnittlich gute Bewertungen erhalten hat. Für die aktuelle PUR-S 2022 Studie befragte Techconsult im Zeitraum von September und Oktober 2021 über 2.000 Anwenderunternehmen zu den von ihnen eingesetzten Lösungen und Herstellern in sechs für die IT-Sicherheit von Unternehmen relevanten Produktbereichen.
 

Über die baramundi software GmbH

Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen. Mehr als 4.000 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client-Management, Mobile-Device-Management und Endpoint-Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.

Durch die Automatisierung von Routinearbeiten und eine umfassende Übersicht über den Zustand aller Endpoints optimiert die baramundi Management Suite Prozesse des IT-Managements. Sie entlastet die IT-Administratoren und sorgt dafür, dass Anwendern jederzeit und überall die benötigten Rechte und Anwendungen auf allen Plattformen und Formfaktoren zur Verfügung stehen – auf PCs, Notebooks oder Mobilgeräten.

Der Firmensitz der baramundi software AG befindet sich in Augsburg. Die Produkte und Services des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens sind komplett Made in Germany. Beim Vertrieb, der Beratung und Betreuung von Anwendern arbeitet baramundi weltweit erfolgreich mit Partnerunternehmen zusammen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

baramundi software GmbH
Forschungsallee 3
86159 Augsburg
Telefon: +49 (821) 56708-0
Telefax: +49 (821) 56708-19
http://www.baramundi.com/

Ansprechpartner:
Franz Braun
Telefon: +49 (821) 56708-614
E-Mail: franz.braun@baramundi.com
Anne Klein
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-813
E-Mail: anne.klein@axicom.com
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thyssenkrupp Rasselstein treibt Digitalisierung voran

thyssenkrupp Rasselstein treibt Digitalisierung voran

thyssenkrupp Rasselstein ermöglicht es Kunden ab sofort, Reklamationen digital über die Packaging Steel App zu eröffnen. Dadurch sinkt die Bearbeitungszeit der Reklamationen spürbar, denn die eingegebenen Beanstandungen werden direkt im ERP-System des einzigen deutschen Weißblechherstellers verarbeitet. Für die Abnehmer des rasselstein® Verpackungsstahls wird der Reklamationsprozess damit deutlich vereinfacht.

Eine weitere Neuerung betrifft den News-Bereich der App. Hier erhalten Kunden nach dem Eingeben ihrer Log-In Daten ab sofort Informationen rund um rasselstein® Verpackungsstahl, die über das hinausgehen, was für andere Nutzer sichtbar ist.

Eröffnung von Reklamationen ab sofort über Packaging Steel-App möglich

„Beschreibungen, Fotos, Videos und Sprachnachrichten zur Erfassung einer Reklamation können von unseren Kunden über das Reklamationstool direkt in der App hochgeladen werden“, so Dr. Heiner Schäfgen, Head of Technical Customer Service bei der thyssenkrupp Rasselstein GmbH, der mit seinem Team für die Bearbeitung eingehender Reklamationen verantwortlich ist. „Der zuständige Ansprechpartner erhält auf seinem mobilen Endgerät unmittelbar eine Nachricht, wenn sein Kunde eine Reklamation oder einen Hinweis eingegeben hat und kann umgehend mit der Bearbeitung beginnen. Unkomplizierter und schneller geht es nicht.“

Kunden können während der Abwicklung der Reklamation die Chatfunktion nutzen, um mit ihrem Ansprechpartner in Kontakt zu treten. „Vor dem Go live der weiterentwickelten App haben ausgewählte Kunden das Tool bereits getestet. Das Feedback war durchweg positiv, sodass wir uns freuen, diese Anwendungen jetzt allen Kunden zur Verfügung stellen zu können“, so Schäfgen. Voraussetzung für die Nutzung des Reklamationstools ist, dass der Anwender von seinem Unternehmen bei thyssenkrupp Rasselstein für die Reklamationserfassung gemeldet ist.

Seit Jahren erfolgreich in den App-Stores

Die Packaging Steel-App gibt den Anwendern schon seit 2017 einen Überblick über alle lieferbaren Verpackungsstahlgüten von thyssenkrupp Rasselstein und deren jeweilige Spezifikationen. Im Fokus der App stehen auch aktuelle Neuigkeiten und Innovationen vom weltweit größten Produktionsstandort für Verpackungsstahl. Die Nutzer können sich über Potenziale für alle Anwendungszwecke des Materials informieren und sich einen Überblick über die verfügbaren Beschichtungsmöglichkeiten verschaffen. Push Nachrichten halten die Nutzer auf Wunsch immer über Neuigkeiten rund um rasselstein® Verpackungsstahl auf dem Laufenden.

Das Update 5.0 der Packaging Steel-App ist in den App-Stores für Android und iOS herunterladbar. Die App ist kostenfrei und steht in Deutsch und Englisch zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thyssenkrupp Steel Europe AG
Kaiser-Wilhelm-Str. 100
47166 Duisburg
Telefon: +49 (203) 52-0
Telefax: +49 (203) 52-25102
http://www.thyssenkrupp-steel-europe.com

Ansprechpartner:
Nicole Korb
Communications + Market Development
Telefon: +49 (2632) 3097-2265
Fax: +49 (2632) 3097-152265
E-Mail: Nicole.Korb@thyssenkrupp.com
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Rückblick IT-Freiberuflermarkt 2021: IT-Freiberufler haben den Fortschritt der Digitalisierung wesentlich geprägt

Rückblick IT-Freiberuflermarkt 2021: IT-Freiberufler haben den Fortschritt der Digitalisierung wesentlich geprägt

Der Blick auf die vergangenen Monate im IT-Freelancing macht vor allem eines deutlich: externe Fachkräfte haben die IT-Transformation in der deutschen Wirtschaft in großen Teilen mitgestaltet. Bedingt durch eine Vielzahl parallel stattfindender Digitalisierungsvorhaben und anhaltender Ressourcen-Engpässe, gab es 2021 den bisher größten Nachfrageschub bei externen IT- und Digital-Experten. Besonders begehrt waren hochqualifizierte Solo-Selbständige, die IT-Organisationen dabei halfen, ihre Infrastruktur zu modernisieren sowie technologisch geprägte Innovationsprojekte zu starten. Dabei suchten die Unternehmen auf breiter Front vor allem nach Kompetenzen im Bereich IT-Security und Cloud Management. Aber auch Kenntnisse zum Themakünstliche Intelligenz, Data Science sowie Erfahrung in internationalen Projektteams gehörten in diesem Jahr zu den begehrten Skills. Ein Abflachen dieses Nachfragebooms sehen die Fachleute nicht. Im Gegenteil: durch den Bedarf an immer spezifischerem Know-how und einer Vielzahl unbesetzter Stellen – laut Aussagen des Digitalverbands BITKOM belief sich die Anzahl an offenen Stellen für IT-Fachkräfte bereits Ende 2020 auf rund 86.000 – findet eine strukturelle Veränderung beim dauerhaften Einsatz von IT-Experten statt. Damit verändert sich auch der wirtschaftliche Stellenwert der externen Fachkräfte für Unternehmen. 

Bedeutung und Relevanz externer Fachkräfte wächst

Laut der jüngsten Erhebung der Marktforscher von IDG Research Services hat die Bedeutung und Relevanz von freiberuflich tätigen IT-Fachkräften branchenübergreifend zugenommen: darin waren sich 78 Prozent der rund 400 befragten Entscheider einig. Schaut man explizit auf die Aussagen der IT-Manager, lag die Zustimmung sogar bei 85 Prozent. Die größten Vorteile sehen sie in einer hohen Flexibilität sowie dem spezialisierten Know-how der freiberuflichen Externen. 

IT-Mixed-Workforce erzeugt positive Abstrahleffekte

Laut der IDG-Studie beläuft sich der Anteil der Externen in IT-Abteilungen mittlerweile  auf über 53 Prozent. Jeder Dritte von ihnen ist als selbständiger IT-Experte tätig. Diese Mixed-Workforce gab in vielen Betrieben den Ausschlag dafür, die eigenen Prozesse stärker zu flexibilisieren, was zwei Drittel der Befragten bestätigten. „Mit ihrer flexiblen und selbstbestimmten Arbeitsweise konnten IT-Freiberufler im vergangenen Jahr hier positive Abstrahleffekte Richtung Flexibilisierung für die gesamte Belegschaft geben. Unternehmen wünschen sich eine atmende Organisation,“ so Alexander Raschke, Vorstand bei Etengo. Diese Veränderung wirkt sich ebenfalls auf das Geschäft der Personaldienstleister selbst aus, weiß Lena Krumm Analystin des Marktforschungsunternehmens Lünendonk: „Spezialisierte Anbieter für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern werden auch weiterhin fester Bestandteil dieser Beschaffungsstruktur sein.“ 

IT-Freiberufler sichern Innovationsfähigkeit 

Auch das Ifo-Institut machte kürzlich in seiner aktuellen Erhebung im Auftrag des Verbandes für selbständige Wissensarbeit (ADESW) den Einfluss von IT-Freiberuflern für die Innovationskraft von Unternehmen deutlich. Rund ein Drittel des deutschen Bruttoinlandsprodukts wird inzwischen über Projektarbeit erwirtschaftet. Externe IT-Spitzenkräfte helfen Unternehmen dabei, Neuentwicklungen auf den Weg zu bringen und stellen durch ihre Arbeitsweise eingefahrene Unternehmensprozesse in Frage. 

Weiterführende Informationen zu den zitierten Studien:

https://www.etengo.de/idg-freiberuflerstudie-2021

https://www.luenendonk.de/produkte/listen/luenendonk-liste-2021-fuehrende-anbieter-fuer-rekrutierung-vermittlung-und-steuerung-von-it-freelancern-in-deutschland/

Über die Etengo AG

Wir organisieren den projektbasierten Einsatz von freiberuflichen DIG.IT-Experten in Deutschland und unterstützen so Unternehmen aller Größen und aller Branchen IT-basierte Visionen zu verwirklichen und ihre digitale Zukunft zu gestalten. Dabei agieren wir an der Seite unserer Kunden und DIG.IT-Spezialisten jederzeit als kompetenter Partner, der fair berät, die Digitalisierung in Deutschlands Wirtschaft zu gestalten. Dafür bietet Etengo eine hochspezialisierte Personaldienstleistung in einer außerordentlichen Qualität: Wir bieten SMART Freelancing.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Etengo AG
Konrad-Zuse-Ring 27
68163 Mannheim
Telefon: +49 30 333063 120
Telefax: +49 30 333063 149
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Sascha Thieme
Telefon: 030333063120
E-Mail: Sascha.Thieme@etengo.de
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Die neue IBM Power Ecosystem Online Serie startet 2022

Die neue IBM Power Ecosystem Online Serie startet 2022

Spiderman sagte einst: "With great power comes great responsibility"

Sicherheit, Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit sind heute keine Schlagworte mehr – sondern ein großer Teil der Verantwortung von Softwareanbietern. Aber das ganze so flexibel, dass schnell auf Marktveränderungen eingegangen werden kann!

In dieser Serie zeigen drei IBM Partner ihre "Superkräfte", wie sie mit Hilfe von IBM Power die IT-Welt jeden Tag ein Stückchen moderner machen.

Folgende Referenten erwarten Sie:

  • Heidi Schmidt – PKS Software GmbH | IBM Champion
  • Udo Sachs – SVA System Vertrieb Alexander GmbH | IBM Champion
  • Andrey Klyachkin – eNFence GmbH | IBM Champion
  • Jakob Sauer – SVA System Vertrieb Alexander GmbH | SAP Architekt
  • Christian Fey – SVA System Vertrieb Alexander GmbH | IT Architect

Vom 11. Januar bis zum 08. März werden die größten Herausforderungen im Zuge der Modernisierung der IT-Branche und wie diese gemeinsam (als Partner) angegangen werden können besprochen:

  • Die Journey to Cloud: hybride, multi-cloud Infrastrukturen
  • Mehr Wert aus Daten ihrer "Data Fabric"
  • Flexible Entwicklungs- und Unternehmensprozesse
  • Die Infrastruktur von morgen: Schneller, besser, sicherer
  • Betrieb von Lösungen in der Hybrid Cloud: agil und flexibel

Werden Sie Teil des IBM Power Ecosystems und erlebe Sie wie jeden Tag unmögliches möglich gemacht wird. Denn auch Spiderman ist nicht allein!

"Together we are stronger. Together we engage the impossible"

Alle Info zur Anmeldung finden Sie unter https://www.crowdcast.io/e/power-ecosystem/

Über die PKS Software GmbH

Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.

Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.

PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.

www.pks.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
http://www.pks.de/

Ansprechpartner:
Nicholas Veerhoff
Marketing Manager Communications
E-Mail: nicholas.veerhoff@pks.de
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Zu harter Sparkurs für Deutschlands Digitalisierung – One Pager

Zu harter Sparkurs für Deutschlands Digitalisierung – One Pager

Lizenz: Unbeschränkte Nutzung und Verarbeitung unter Quellenangabe bzw. klickbarem Link auf https://project-base.org/it-projekt-deutschland bei Verwendung in einem digitalen Format.

Die neue Regierung ist noch nicht formiert, eine ihrer wichtigen Aufgaben steht jedoch schon fest. Es ist – wie in den letzten Jahren üblich – die Digitalisierung. In keiner renommierten Rangliste belegt Deutschland im Thema Digitalisierung einen der vorderen Plätze. So belegt Deutschland in der, von der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin ermittelten, weltweiten Rangliste der digitalen Wettbewerbsfähigkeit für das Jahr 2021 den 17. Platz. Vergleichbare Platzierungen haben sich mittlerweile etabliert. Auch in dem Jahr davor reichte es in der genannten Statistik nicht für die Top-15.

Dabei sieht die im Jahr 2019 veröffentlichte Strategie des Bundes für ein digitales Deutschland gut aus: Mit prägnanten Handlungsfeldern von Wirtschaft über Bildung und Kultur bis hin zu digitaler Infrastruktur sind alle zentralen Aspekte adressiert, die für eine erfolgreiche Digitalisierung eines Staates notwendig sind. Auch das Wirtschaften mit den budgetierten Ressourcen ist solide. Von den ca. 5,36 Mrd. EUR*, die der Bundeshaushalt 2020 (inkl. des ersten und zweiten Nachtragshaushalts) in Sachen Digitalisierung vorsieht, wurden mit 4,78 Mrd. EUR 89,1 % ausgegeben. Ein progressiverer Budgetkonsum während des jeweiligen Jahres würde zu einer Verletzung der geplanten Budgetobergrenzen führen. Auch diese Perspektive lässt damit keinen Grund für Deutschlands Erfolglosigkeit in Punkto Digitalisierung erkennen.

Zahlen lügen nicht. So gibt Deutschland mit den 5,36 Mrd. EUR 1,05 % seines gesamten Bundeshaushalts für 2020 in Höhe von 508,53 Mrd. EUR (https://www.bundeshaushalt.de/) für Digitalisierung aus. Ein Top-Thema ist damit gerade einmal 1 % des gesamten Etats wert. Bezogen auf unsere gesamte Wirtschaftskraft, gemessen im Bruttoinlandsprodukt für 2020, in Höhe von 3.367,56 Mrd. EUR sind es 0,16 %.

Ein anderer Grund für das Nichtvorankommen ist die relative Allokation des Digitalisierungsbudgets. Der größte Digital-Posten des Bundeshaushalts ist die „Unterstützung des flächendeckenden Breitbandausbaus“ oder die Funktion 692 des Titels 894 03 des Ministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Hier sind 900 Mio. EUR gemäß der Planung des genannten Ministeriums für 2020 vorgesehen. Ein schnelles Internet ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer erfolgreichen Digitalisierung Deutschlands. Ganz zu schweigen davon, dass Deutschland auch im Breitbandausbau zurückhinkt.

Ein Breitbandausbau löst die zentralen digitalen Probleme der deutschen Wirtschaft nicht. Deutsche Unternehmen werden seit Jahrzehnten durch mangelhafte Workflows in ihren Warenwirtschaftssystemen, Insellösungen zentraler IT-Systeme und inkonsistente Datenhaushalte gehemmt. Im Kerngeschäft ist häufig ein zu geringer Automatisierungsgrad zu beobachten, was zu unnötig hohen Fehlerraten und zu langen Durchlaufzeiten führt. Gegenwärtig gelingt es der deutschen Wirtschaft nicht in ausreichendem Maße, das Potenzial innovativer Cloud-Anbieter zu nutzen. Es droht kurzfristig, dass Deutschland den Anschluss in Bezug auf zukunftsweisende Technologien wie Künstliche Intelligenz und Big Data verpasst. Die Folge wäre eine für Jahrzehnte verpasste Zukunftsfähigkeit.

Aber es gibt doch Förderprogramme? Es gibt zahlreiche Initiativen, die den Einsatz von digitalen Innovationen in deutschen Unternehmen fördern. Eine prominente im Jahr 2020 war Go-Digital, die auf die Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und das Handwerk abzielt. Gemäß dem renommierten Institut für Mittelstandsforschung IfM in Bonn gibt es in Deutschland ungefähr 3,5 Mio. KMUs. Aus den 20 Mio. € von Go-Digital für 2020 standen damit jedem KMU durchschnittlich 6 Euro zur Verfügung. Für derartige Größenordnungen werden sich der Aufwand der formalen Fördermittelbeantragung und der durch privatwirtschaftliche Förderberater vermehrt entstehende Overhead aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive nicht lohnen. Auch die gegenwärtigen Förderprogramme sind nicht wesentlich besser.

Die Wege an die Spitze in Punkto Digitalisierung sind bekannt. Es bedarf der Etablierung von spitzen Lehrprogrammen in informationstechnologischen Fächern an unseren führenden Universitäten und Forschungseinrichtungen. Das breitgefächerte Informationsangebot von Bund und Ländern sollte auf unmittelbar anwendbare digitale Lösungen fokussieren, die deutsche Unternehmen digital weiterentwickeln. Es gibt eine Vielzahl exzellenter digitaler Lösungen, häufig „Made in Germany“. Es geht darum, diese in die Unternehmen zu tragen und dort einzusetzen.

Im Fazit geht es darum, anzufangen und die Digitalisierung in Deutschland zu machen. Bleibt zu hoffen, dass dies der neuen Regierung gelingt.

*Hierin enthalten ist die sonstige Bewilligung der Allgemeinen Finanzverwaltung für die Zuweisung an das Sondervermögen "Digitale Infrastruktur" (Plan: 1,22 Mrd. EUR/Ist: 1,72 Mrd. EUR).

Alle Budgetzahlen sind dem Bundeshaushalt entnommen: https://www.bundeshaushalt.de/#/2020/soll/ausgaben/einzelplan.html

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Spitzenposition ausgebaut: Aras verkürzt die Release-Frequenz für seine PLM-Softwareplattform

Spitzenposition ausgebaut: Aras verkürzt die Release-Frequenz für seine PLM-Softwareplattform

Aras, Anbieter einer der führenden Low-Code-Plattformen mit Anwendungen für die Entwicklung, die Fertigung und den Betrieb komplexer Produkte, verkürzt den Release-Takt seiner PLM-Lösung (Product Lifecycle Management). Beginnend mit der nun veröffentlichten Version „Aras Innovator 14“ werden neue Plattformfunktionen sowie Updates für Anwendungen, Konnektoren oder Plattform-Komponenten künftig gemeinsam alle fünf Wochen bereitgestellt.

Dieser dynamische Zeitplan ermöglicht es Unternehmen, ihre Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit deutlich zu verbessern, da sie jetzt noch schneller auf neue digitale Herausforderungen, unvorhergesehene Ereignisse sowie veränderte Rahmenbedingungen reagieren können. Mit der erhöhten Upgrade-Geschwindigkeit gewinnen die Aras-Kunden an zusätzlicher Manövrierfähigkeit und können neue Funktionen noch schneller einsetzen und deren Vorteile somit umgehend nutzen.

"Der neue Release-Zeitplan zielt darauf ab, unseren Nutzern noch mehr Flexibilität und Agilität zu bieten", sagt John Sperling, Senior Vice President of Product Management bei Aras. "Eine schnelle Abfolge von Feature-Releases ist sowohl ein Unterscheidungsmerkmal im Markt als auch ein Beweis für die Agilität unserer Plattform und unseres Geschäftsmodells. Wir ermöglichen es unseren Kunden, neue Funktionen schneller, mit weniger Aufwand und mit geringerem Risiko für ihr laufendes Geschäft zu implementieren."

Darüber hinaus bietet Aras nun Plattform-Komponenten an, welche die Agilität des Release-Zeitplans noch verstärken, indem sie den Nutzern die Möglichkeit eröffnen, ganz gezielt auch nur Teile ihres Ökosystems in noch kürzerer Zeit zu aktualisieren. Dies gilt zum Beispiel für die Plattform-Komponenten Enterprise Search und 3D-Visualisierung.

"Die einzelnen Plattform-Komponenten können also unabhängig vom Rest der Plattform installiert und upgegradet werden“, so Sperling. „Das bietet unseren Kunden die notwendige Flexibilität, um mit dem immer schnelleren technologischen Wandel jederzeit Schritt halten zu können.“

Die sich ständig weiterentwickelnden digitalen Prozesse erfordern aufseiten der Unternehmen eine große Anpassungsfähigkeit. Die Low-Code-Plattform und die offene Architektur von Aras in Kombination mit kurzen Release-Zyklen ermöglichen es Unternehmen, sich schnell an neue Prozesse anzupassen, ihre Wandlungsfähigkeit insgesamt zu erhöhen und auch die Herausforderungen besonders komplexer Situationen zu meistern.

Über die Aras Software GmbH

Aras bietet die leistungsstärkste Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den Betrieb komplexer Produkte. Die offene Low-Code-Technologie von Aras ermöglicht die schnelle Bereitstellung flexibler, erweiterbarer Lösungen, die die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Die Plattform und die Anwendungen für das Product Lifecycle Management von Aras verbinden Anwender aller Disziplinen und Funktionen mit kritischen Produktdaten und -prozessen über den gesamten Lebenszyklus und die erweiterte Lieferkette hinweg. Airbus, Audi, DENSO, Honda, Kawasaki, Microsoft, Mitsubishi und Nissan nutzen die Plattform, um komplexe Änderungen und die Rückverfolgbarkeit zu steuern. Besuchen Sie www.aras.com, um mehr zu erfahren, und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

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ORGA-SOFT®-Gründer Günther Kehl verabschiedet sich in den Ruhestand

ORGA-SOFT®-Gründer Günther Kehl verabschiedet sich in den Ruhestand

Nach 42 Jahren an der Spitze der ORGA-SOFT® zieht sich der Gründer und Geschäftsführer Günther Kehl in den Ruhestand zurück. In den vergangenen vier Jahrzehnten hat er ORGA-SOFT® zu einem marktführenden Software- und Systemhaus auf- und ausgebaut. Über 500 Unternehmen der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie vertrauen heute auf die etablierten ERP-Lösungen von ORGA-SOFT®. Für die Kontinuität als mittelständisches Familienunternehmen und für die weiteren Innovationen sorgen die langjährigen Geschäftsführer Matthias Kehl und Helmut Brunner, die das Unternehmen künftig allein führen werden. Günther Kehl steht dem Unternehmen weiterhin als Berater zur Verfügung.

Pionier-Lösung auf Unix
1979 setzte Günther Kehl seine Vision einer Hardware-unabhängigen kaufmännischen Lösung auf Unix-Basis in die Tat um. Damit war er einer der ERP-Pioniere in Deutschland. Die ersten Kunden kamen aus der Getränkeindustrie, und so entwickelte Kehl mit seinem Gespür für den zukünftigen Bedarf und ertragreiche Nischen seine Software konsequent weiter. Durch die Umsetzung anspruchsvoller Kundenanforderungen entstand innerhalb kurzer Zeit eine leistungsfähige ERP-Branchenlösung.

Innovative Entwicklungs-Kooperation
1981 folgte mit der Gründung der ORGA-SOFT®-Cooperation ein erster Meilenstein der noch jungen Unternehmensgeschichte. Unter dem Dach der ORGA-SOFT® verbanden sich verschiedene Softwareunternehmen mit dem Ziel, die ERP-Kernapplikation gemeinsam und ganzheitlich weiterzuentwickeln. Heute umfasst das Partnernetzwerk mit sechs Unternehmen über 250 Mitarbeitende.

Neue Softwaregeneration
1998 forcierte Günther Kehl den Einstieg in die Windows-Welt – und legte damit den Grundstein für die neue, modular aufgebaute Softwaregeneration INTEGRA®. Bereits kurze Zeit später begann deren Erfolgsgeschichte mit dem ersten INTEGRA®-Kunden Munhowen, einem großen Getränkehändler aus Luxembourg.  

Investment in der Krise
Im Vertrauen auf das ERP-Lösungsportfolio, die 60 Mitarbeitenden und den inzwischen breiten Kundenstamm aus der Getränke- und Lebensmittelindustrie baute Kehl ein neues Firmengebäude im Mainzer Süden, das 2002 bezogen wurde – mitten in der Wirtschaftskrise. Und der Mut wurde belohnt: Immer mehr Kunden begeisterten sich für die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des hochintegrativen ERP-Systems. Denn INTEGRA® unterstützt neben den kaufmännischen Prozessen inzwischen auch die Bereiche Lager & Logistik sowie Produktion & Fertigung.

Verstärkung in der Geschäftsführung
Um die vielfältigen Aufgaben optimal abzudecken und die Unternehmens­nachfolge bzw. Tradition eines Familienunternehmens zu sichern, berief Günther Kehl 2012 zwei weitere Geschäftsführer: Matthias Kehl, seit 2007 im Familienunternehmen tätig, verantwortet die Bereiche Marketing, Vertrieb sowie den technischen Service. Helmut Brunner, der bereits seit vielen Jahren im Unternehmen ist, leitet den Bereich Kundenprojekte.

„Mit seinem klaren, analytischen, aber auch kritischen Blick hat Günther Kehl die Entwicklung von ORGA-SOFT® maßgeblich vorangetrieben. Dabei war er vor allem im fachlichen Bereich dem Zeitgeist stets einen Schritt voraus. Dank seiner Kundennähe und der Fähigkeit, deren zukünftige Bedarfe zu erkennen und sie in innovative Technologie umzusetzen, schuf er die Basis für den Produkterfolg. Gleichzeitig baute er durch seine Persönlichkeit eine Wertekultur auf, die ORGA-SOFT® heute prägt“, würdigt Helmut Brunner die unternehmerische Leistung von Günther Kehl.

„Das Know-how unseres Familienunternehmens ist und bleibt der wesentliche Erfolgs-Schlüssel. Dieses spezielle Wissen lebt in den Köpfen unserer Mitarbeitenden und der Software INTEGRA®. Was unser Tun zusammenhält, ist unsere Unternehmenskultur. Daher ist es für mich Motivation und Verpflichtung zugleich, diese Tradition lebendig zu halten. Dazu gehört auch, dass wir unsere Technologien im Cloud- und KI-Zeitalter ständig verbessern, z.B. durch neue mobile Applikationen. Denn sie sind für unsere Kunden geschäftskritisch“, ergänzt Matthias Kehl.

Über die ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH

ORGA-SOFT® ist seit 40 Jahren ein international tätiger ERP Hersteller mit Ausrichtung auf Industrie und Handel der Getränke- und Lebensmittelbranche. Wir sind seit zwei Generationen ein inhabergeführtes Familienunternehmen.

Mit unserer ERP Softwarelösung INTEGRA® sorgen wir für reibungslose Arbeitsabläufe bei unseren Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die wir auch vor Ort betreuen. Dabei haben wir hohe Ansprüche an unsere Marke. Die herausragende Qualität unserer Produkte äußert sich nicht nur in einer starken Marktpositionierung, sondern auch in unserem stetig wachsenden Kundenstamm. Dass dies so ist, verdanken wir nicht zuletzt unseren motivierten und zufriedenen Mitarbeitern, die sich in unserem Unternehmen wohlfühlen.

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