Monat: November 2021

Zetes digitalisiert Inventurprozess bei Dufry für genaue Echtzeittransparenz

Zetes digitalisiert Inventurprozess bei Dufry für genaue Echtzeittransparenz

Der führende Reise-Einzelhändler Dufry beauftragte Zetes mit der Verbesserung der Transparenz und Genauigkeit der Inventurprozesse in der britischen World Duty Free-Sparte des Unternehmens. Durch ein Upgrade der Lösung ZetesAthena gewinnt Dufry eine bessere Kontrolle über die Inventur und Zugriff auf Echtzeitdaten im gesamten britischen Netzwerk.

Dufry ist global führend im Reisehandel mit 2,5 Milliarden potenziellen Kunden weltweit. Der Marktführer auf dem britischen Reisehandelsmarkt verkauft eine unvergleichliche Auswahl an Spitzenprodukten in 112 Filialen an 43 verschiedenen Standorten unter der Marke World Duty Free.

Um mit den Anforderungen an die Prozesse im modernen Handel Schritt zu halten, benötigte Dufry eine agile, stärker automatisierte Lösung, die die Effizienz und die Genauigkeit in den Bestandszählungsprozessen maximiert. Dufry arbeitet schon seit über 10 Jahren mit Zetes zusammen und entschied sich kürzlich für die Einführung der nächsten ZetesAthena-Generation in seinem Großbritanniengeschäft.

Mehr Transparenz und Automatisierung

Teile des Prozesses, die früher von Hand ausgeführt wurden, sind jetzt automatisiert. Dadurch entfallen Zeitaufwand und Kosten für die manuelle Zählung. Die agile Lösung ermöglicht mehr Transparenz für das Verwaltungsteam und die frühzeitige Fehlererkennung sowie die effiziente Identifizierung nicht abgestimmter Bestandszahlen. Durch diese zusätzliche Automatisierung und Transparenz verringern sich die Anzahl von neu angesetzten Bestandsprüfungen und die unnötigen Abgabenzahlungen, die sich aus falschen Zahlen ergaben. Außerdem wird die Produktivität der Arbeitskräfte gesteigert, da das Team weniger Zeit für die Bestandszählungen braucht.

Neben diesem neuen Bestandsprüfungssystem hat Dufry ebenso die Vernetzung in den Filialen verbessert. Die Geräte können Bestandsdaten jetzt während der Zählung direkt in das System hochladen. Engpässe werden so beseitigt, und es sind weniger Geräte erforderlich. Als cloudbasierte Lösung ermöglicht ZetesAthena den Echtzeitzugriff auf die Bestandsprüfungsergebnisse von jedem beliebigen Ort aus und integriert sich nahtlos direkt in das ERP-Hauptsystem von Dufry. Durch die erhöhte Präzision und Echtzeitberichtsfunktionen ermöglicht die Lösung Dufry eine bessere Kontrolle über die Bestände. Transparenzlücken zwischen dem Eingang der Waren in der Filiale und deren Verkauf werden geschlossen.

Andy Cunningham, Risk & Compliance Manager, kommentierte im Namen der World Duty Free-Sparte: „Die Maximierung der Effizienz ist entscheidend für unsere Bestrebungen als Unternehmen. Durch die Zusammenarbeit mit Zetes konnten wir innovative Technologie und Lösungen einführen, mit denen wir die Produktivität steigern, Fehler reduzieren und besser in Echtzeit auf unsere Daten zugreifen können. Wir arbeiten schon seit über 10 Jahren mit Zetes zusammen und freuen uns auf den weiteren Ausbau unserer Geschäftsbeziehung.“

Amir Harel, UK Country Manager, Zetes ergänzt: „Noch nie stand der Handel so sehr unter Druck wie heute. Wir freuen uns, dass wir Dufry dabei helfen konnten, dem durch eine verbesserte Effizienz und zusätzliche Transparenz im Großbritanniengeschäft entgegenzuwirken.“

Über die Zetes GmbH

Zetes ist ein Technologieunternehmen, das auf Supply-Chain-Optimierung und Bürgeridentifizierung spezialisiert ist. Mit den Supply Chain-Lösungen schaffen Unternehmen Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit in ihrer gesamten vernetzten Lieferkette. Die Sparte Personenidentifizierung bietet öffentlichen Behörden und supranationalen Institutionen Lösungen für die Authentifizierung von Bürgern für die Ausgabe von sicheren Personalausweisen und Reisedokumenten und für die Erstellung nationaler Register oder von Wählerverzeichnissen.

Zetes hat seinen Hauptsitz in Brüssel und beschäftigt über 1.300 Mitarbeiter in 22 Ländern Europas, Nahosts und Afrikas mit einem Jahresumsatz von 281.1 Millionen Euro im Jahr 2020. In 2017 wurde Zetes ein Tochterunternehmen der Panasonic Corporation. Weitere Informationen sind unter www.zetes.com/de oder im Newsletter erhältlich. Zetes in Social Media: LinkedIn und Twitter.

Die Supply-Chain-Lösungen von Zetes

Mit dem zentralen Lösungsangebot und Zugriff auf modernste Technologien erreichen Organisationen, Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit von der Verpackungsanlage durchgehend bis zur Filiale. Das Know-how von Zetes erstreckt sich über ein breites Branchenspektrum: Einzelhandel, Pharmazeutische Industrie und Gesundheitswesen, Lagerhaltung und Distribution, Lebensmittel und Getränke, Produktion, Transport und Logistik, Automobilindustrie, Post und Kurierdienste.

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Seeq kündigt AWS-Datenintegrationslösung zur Beschleunigung der Datenanalyse in Industriebetrieben an

Seeq kündigt AWS-Datenintegrationslösung zur Beschleunigung der Datenanalyse in Industriebetrieben an

Seeq weitet den Datenintegrationsdienst AWS Glue auch auf Unternehmen der Prozessindustrie aus. Dadurch sollen diese leichter auf Prozessdaten zugreifen und sie in die Cloud-Plattform AWS transferieren können. Außerdem hat Seeq die SOC2 Zertifizierung nach Typ 1 erhalten.

Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von Analysesoftware für die Auswertung von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, kündigte heute an, auf der Cloud-Plattform Amazon Web Services (AWS) einen neuen Dienst bereitzustellen. Dieser zielt darauf ab, den Zugriff auf Fertigungsdaten zu beschleunigen und so auch für industrielle Daten AWS-Analysen zu ermöglichen. Durch die Integration von Seeq AWS Glue in die Enterprise Historians-Lösung, die auf dem AWS Marketplace verfügbar ist, können in der Industrie erhobene Daten einfacher erkannt und dank der Architektur des bewährten Prozessdatenarchivs von Seeq leicht in die AWS-Cloud übertragen werden.

Seeq gab außerdem bekannt, dass seine Anwendung gemäß dem Standard SOC2-Typ 1 zertifiziert wurde. Wichtig ist ein Nachweis der SOC2-Konformität für Unternehmen, die mit einer Evaluierung der SaaS-Anwendungen sicherstellen wollen, dass ihre Daten auch bei Partnerunternehmen entsprechend geschützt sind.

Mit den Anwendungen von Seeq können Ingenieure und Wissenschaftler die in der Prozessindustrie gewonnenen Daten schnell analysieren, Vorhersagen über weitere Entwicklungen treffen, besser zusammenzuarbeiten und sich über alle neuen Erkenntnisse austauschen. Dies trägt dazu bei, die Produktionabläufe und die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Zu den Kunden von Seeq gehören Unternehmen aus der Öl- und Gasbranche, der Pharmaindustrie, der Chemie, dem Energiesektor, dem Bergbau, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie anderen Bereichen der Prozessindustrie.

AWS Glue ist ein vollständig verwalteter ETL-Service, der die Erkennung, die Aufbereitung und die Kombination von Daten für Analysen, maschinelles Lernen und die Entwicklung von neuen Anwendungen erleichtert. Die Integration von Seeq und AWS Glue schafft eine sichere virtuelle Verbindung zu On-Premise-Datenbanken. So wird garantiert, dass die Daten zuverlässig erkannt werden und Data-Science-Teams jederzeit auf diese Daten zugreifen können, um zum Bespiel maschinelles Lernen in AWS zu ermöglichen. Letztlich sind also alle Maschinendaten, Prozessdaten und kontextbezogenen Daten, die in Datenarchiven gespeichert sind, leichter zugänglich. Zu solchen Langzeitarchivsystemen zählen OSIsoft PI-Systems, OSIsoft PI Asset Framework (AF) und AspenTech IP21, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

„Der zeitnahe Ad-hoc-Zugriff auf Betriebsdaten ist deshalb von so großer Bedeutung, da das Projekt Industrie 4.0 nur durch eine zentralisierte Datenverwaltung und maschinelles Lernen vorangetrieben werden kann. Doch viele Unternehmen tun sich immer noch schwer damit, die erforderlichen Funktionalitäten bereitzustellen“, sagt Jonathan Lang von IDC Research. „Lösungen, die schnell die benötigten Daten abbilden, werden dazu beitragen, dass der Nutzen von Data-Science in der Fertigung noch schneller erkannt wird und solche Initiativen in Zukunft noch weiter ausgebaut werden.“

Seeq gab außerdem bekannt, dass sein Produkt gemäß dem Standard SOC 2 Typ 1 zertifiziert wurde. Verantwortlich für die Prüfung war das Unternehmen Tevora, eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die Audits bei verschiedenen Unternehmen durchführt, um festzustellen, wie dort mit Kundendaten umgegangen wird. Wichtig ist ein Nachweis der SOC 2-Konformität für Unternehmen, die mit einer Evaluierung der SaaS-Anwendungen sicherstellen wollen, dass ihre Daten auch bei Partnerunternehmen entsprechend geschützt sind. Das Audit bei Seeq ergab, dass dort alles dafür getan wird, die im SOC 2-Standard formulierten Trust Services Principle und Criteria zu erfüllen. Dabei geht es unter anderem um den Schutz der Kundendaten, die Cybersicherheit und das Softwaremanagement.

„Was die Analysesoftware für Kunden aus der Fertigungsindustrie angeht, sind Innovationen längst überfällig“, erklärt Megan Buntain, Director of Cloud Partnerships bei Seeq. „Ein Industrieunternehmen, das Innovationen in den Bereichen Big Data, maschinelles Lernen und Informatik mit der SaaS-Anwendung von Seeq vorantreiben möchte, kann ganz einfach auf neue Funktionen zugreifen, um die Produktionsabläufe und damit auch die Geschäftsergebnisse zu verbessern.“

Die Anwendungen von Seeq lassen sich nicht nur in den AWS integrieren, sondern können auch mit zahlreichen Datenspeicherplattformen anderer Anbieter verbunden werden. Dazu zählen OSIsoft, Siemens, GE, Honeywell, Inductive Automation, AVEVA, AspenTech, Yokogawa, InfluxDB, Snowflake und viele andere.

Seeq ist weltweit über ein globales Netzwerk von Systemintegratoren erhältlich. Dieses bietet neben dem Direktvertrieb in Nordamerika und Europa auch Schulungen und Vertriebsunterstützung in über 40 Ländern an.

Weitere Informationen über Seeq finden Sie unter seeq.com

Über Amazon Web Services (AWS)

Seit 15 Jahren ist Amazon Web Services die umfassendste und am häufigsten genutzte Cloud-Plattform der Welt. AWS hat sein Angebot an Services kontinuierlich weiter ausgebaut, um praktisch jede Cloud-Funktion unterstützen zu können. Heute umfasst das Angebot mehr als 200 voll funktionsfähige Services für die Datenverarbeitung, -speicherung und -archivierung. Andere Einsatzgebiete sind der Aufbau und Unterhalt von Netzwerken, Datenanalysen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge (IoT), mobile Endgeräte, Sicherheit, Hybrid, Virtual und Augmented Reality (VR und AR), Medien sowie Anwendungsentwicklung, -bereitstellung und -verwaltung. Erhältlich ist das AWS-Angebot bisher in 80 Availability Zones (AZs) innerhalb von 25 geografischen Regionen. 15 weitere Availability Zones und fünf zusätzliche AWS-Regionen in Australien, Indien, Indonesien, Spanien und der Schweiz sollen hinzukommen.

Millionen von Kunden – darunter auch besonders schnell wachsende Start-ups, Großkonzerne und führende Regierungsbehörden – setzen für den Unterhalt und Aufbau ihrer Infrastruktur auf AWS, um agiler zu werden und Kosten zu senken. Weitere Informationen über AWS finden Sie unter aws.amazon.com.

Über Seeq Corporation

Das 2013 gegründete Unternehmen Seeq entwickelt Softwareanwendungen, mit denen sich die in Fertigungsbetrieben benötigten Daten schnell gewinnen und weiterverarbeiten lassen. Unternehmen aus der Öl- und Gasindustrie, der pharmazeutischen Industrie, der Spezialchemie, der Versorgungswirtschaft, dem Bereich der erneuerbaren Energien und zahlreichen anderen vertikalen Märkten setzen auf die Lösungen von Seeq, um ihre Produktionsergebnisse wie beispielweise den Ertrag, die Margen, oder die Qualität und Sicherheit zu verbessern. Seeq mit Hauptsitz in Seattle ist ein privates, virtuelles Unternehmen mit Mitarbeitern in den gesamten Vereinigten Staaten und Vertriebsvertretungen in Asien, Kanada, Europa und Südamerika.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Seeq Corporation
1301 2nd Avenue, Ste. 2850
CDNWA 98101 Seattle
Telefon: +1 (206) 801-9339
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Kai WEBER
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Anna Hardaloupas
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Seeq kündigt erweiterte Unterstützung für Microsoft Azure Machine Learning an

Seeq kündigt erweiterte Unterstützung für Microsoft Azure Machine Learning an

Die Seeq Corporation, ein führender Hersteller von Analysesoftware für die Produktion und das „Industrielle Internet der Dinge“ (IIoT), kündigt verbesserte Unterstützung der Integration von fMicrosoft Azure Machine Learning an. Ein neues Seeq Azure Add-on, das auf der Microsoft Ignite 2021 (einer jährlichen Microsoft-Konferenz für Entwickler und IT-Experten) angekündigt wurde, ermöglicht es Unternehmen aus der Prozessindustrie, Machine Learning-Modelle von Azure Machine Learning als Add-ons in der Seeq Workbench einzusetzen. Das Ergebnis: Algorithmen für maschinelles Lernen und andere Innovationen, die von den IT-Abteilungen der Anwender entwickelt wurden, können so genutzt werden, dass Nutzer der OT (Operational Technology) auf der Shopfloor-Ebene ihre Entscheidungsfindung verbessern und, in der Konsequenz, die Produktivität, die Nachhaltigkeit und die Profitabilität der Produktion steigern können.

Die Kunden von Seeq kommen überwiegend aus der Prozesstechnik, konkret aus den Bereichen Öl und Gas, Pharma, Chemie, Energie, Bergbau, Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Zu den Kapitalgebern des Unternehmens, die bisher mehr 100 Millionen US-Dollar investiert haben, gehören die Beteiligungsgesellschaften Insight Ventures, Saudi Aramco Energy Ventures, Altira Group, Chevron Technology Ventures und Cisco Investments.

Zur Strategie von Seeq für das maschinelle Lernen gehört es, Endanwendern Zugang zu Algorithmen aus einer Vielzahl von Quellen zu bieten: von Open Source-Quellen, von Drittanbieter und den Data-Science-Teams der Anwender. Mit der Integration von Azure Machine Learning können diese Data-Science-Teams entsprechend Modelle mit Azure Machine Learning Studio entwickeln und sie über die Seeq Azure Add-ons-Funktion veröffentlichen, die ab sofort auf GitHub verfügbar ist. Über die bekannte Seeq Workbench können die Mitarbeiter im Unternehmen einfach auf diese Modelle zugreifen und sie validieren, indem sie Echtzeit-Betriebsdaten mit den Modellergebnissen überlagern und dem Data-Science-Team dazu Feedback geben. Diese iterative Interaktion zwischen IT- und OT-Mitarbeitern verkürzt für beide Parteien den Zeitaufwand für die Optimierung der Prozesse. Zugleich wird so ein kontinuierlicher und ebenfalls iterativer Verbesserungsprozess initiitert.

Megan Buntain, Director Cloud Partnerships bei Seeq: „Seeq und Azure Machine Learning sind wichtige und komplementäre Lösungen für eine erfolgreiche Anwendung von Machine-Learning-Modellen. Durch die Nutzung der kombinierten Expertise von IT und OT-Anwendern erweitert das Seeq Azure Add-on die Möglichkeiten von Seeq. So schaffen wir ganz neue Möglichkeiten für Unternehmen, Machine Learning sinnvoll und umfassend zu nutzen."

Außer dem verbesserten Zugang zu maschinellen Lernmodellen ermöglichen die Self-Service-Anwendungen von Seeq den Mitarbeitern, Ad-hoc-Analysen durchzuführen und die entsprechenden Modelle selbst zu nutzen – ohne Unterstützung der hausinternen IT-Experten. Sobald die Modelle Ergebnisse liefer, können sie mit Seeq skaliert werden, um z.B. die Zuverlässigkeit der Anlagen, die Produktionsüberwachung, die Produktivität oder definierte Nachhaltigkeitsfaktoren zu verbessern.

Neben der Einführung der Azure-Integration erweitert Seeq auch das Programm der veröffentlichten Open-Source Algorithmen mit einem neuen Add-on auf GitHub. Die Open-Source-Galerie von Seeq umfasst auch Algorithmen und Workflows für Korrelations- und Clustering-Analysen, die von den Nutzern nach ihren eigenen Bedürfnissen modifiziert und verbessert werden können.

Seeq ist seit 2019 als SaaS-Anwendung im Azure Marketplace verfügbar und unterstützt viele Azure-Cloud-Services wie Synapse, Azure Data Lake und Active Directory. Seeq unterstützt außerdem die Konnektivität zu Azure Data Explorer, Time Series Insights und Power BI. Die Software von Seeq ist weltweit über ein globales Netzwerk von Systemintegratoren erhältlich, das Schulungen und Support in mehr als 40 Ländern anbietet. In Nordamerika und Europa ist Seeq mit einer eigenen  Vertriebsorganisation vertreten.

Über Seeq Corporation

Das 2013 gegründete Unternehmen Seeq entwickelt Softwareanwendungen, mit denen sich die in Fertigungsbetrieben benötigten Daten schnell gewinnen und weiterverarbeiten lassen. Unternehmen aus der Öl- und Gasindustrie, der pharmazeutischen Industrie, der Spezialchemie, der Versorgungswirtschaft, dem Bereich der erneuerbaren Energien und zahlreichen anderen vertikalen Märkten setzen auf die Lösungen von Seeq, um ihre Produktionsergebnisse wie beispielweise den Ertrag, die Margen, oder die Qualität und Sicherheit zu verbessern. Seeq mit Hauptsitz in Seattle ist ein privates, virtuelles Unternehmen mit Mitarbeitern in den gesamten Vereinigten Staaten und Vertriebsvertretungen in Asien, Kanada, Europa und Südamerika.

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Seeq öffnet seine Software für offene Machine-Learning-Applikationen

Seeq öffnet seine Software für offene Machine-Learning-Applikationen

Seeq Corporation, ein führender Hersteller von Analysesoftware für die Produktion und das „Industrielle Internet der Dinge“ (IIoT) mit Sitz im Seattle/ USA, will künftig vermehrt Algorithmen des maschinellen Lernens in seine Anwendungen integrieren – auch solche aus offenen Quellen. Unternehmen, die Machine-Learning-Algorithmen von Drittherstellern oder von Open Source-Plattformen nutzen, können diese in Zukunft verwenden, um die Software-Applikationen von Seeq lernfähig und damit nochmals effizienter zu machen.

Die Kunden von Seeq kommen überwiegend aus der Prozesstechnik, konkret aus den Bereichen Öl und Gas, Pharma, Chemie, Energie, Bergbau, Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Zu den Kapitalgebern des Unternehmens, die bisher mehr 100 Millionen US-Dollar investiert haben, gehören die Beteiligungsgesellschaften Insight Ventures, Saudi Aramco Energy Ventures, Altira Group, Chevron Technology Ventures und Cisco Investments.

Diese Strategie ermöglicht es dem Endanwender, Algorithmen aus verschiedenen und auch offenen Quellen zu nutzen, so dass ihm eine größere Bandbreite von Machine Learning-Funktionen zur Verfügung steht. Das betrifft u.a. folgende Arten von Algorithmen:

-Open-Source- und andere frei zugängliche Algorithmen. Zum Beispiel hat Seeq zwei Add-ons für die Open-Source-Entwicklungsplattform GitHub veröffentlicht, einschließlich Algorithmen und Workflows für die Analyse von Korrelationen und Clustern im Fertigungsprozess, die der Benutzer an seine Bedürfnisse anpassen kann.

-von Kunden in Eigenarbeit entwickelte Algorithmen im Seeq-Datenanalyse-Modul „Data Lab“ sowie Algorithmen aus anderen Plattformen wie Microsoft Azure Machine Learning, Amazon SageMaker und Anaconda. So kann der Anwender den digitalen Wandel in seinem Unternehmen verbessern und bechleunigen.

-Algorithmen, die von Dritten (Softwareherstellern, Forschungseinrichtungen) bereitgestellt werden. Dazu gehören auch branchen- und marktspezifische Algorithmen, etwa „Lookout for Equipment“ von Amazon, Microsoft Azure AutoML, BKO Services Pump Prediction oder das Open-Source-Angebot der Brigham Young University.

Mit dieser Initiative verbessert Seeq auch die Herausforderung der „letzten Meile“ beim Einsatz von Algorithmen in Fertigungsunternehmen. Diese Algorithmen und damit die entsprechenden Optimierungsmöglichkeiten des Prozesses müssen in benutzerfreundlichen Anwendungen zur Verfügung stehen, die von den Mitarbeitern auch genutzt werden – zum Beispiel die Softwaremodule Seeq Workbench für umfassende Analysen, Seeq Organizer für die Dokumentation und Veröffentlichung von Ergebnissen und Seeq Data Lab für Ad-hoc- Python-Scripting.

Außerdem leistet die öffnung der Seeq-Software für Open-Source-Algorithmen einen Beitrag zur umfassenden Nutzung der Analysesoftware. Denn grundlegende Erfolgsfaktoren des maschinellem Lernen, beispielsweise der Zugriff auf möglichst alle Datenquellen aus der Fertigung (historische, kontextuelle und fertigungsbezogene Anwendungen), sind damit noch umassender gegeben. Das gilt auch für Aufgaben wie die Aufbereitung und Modellierung der Daten, die Unterstützung der Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern und die Sammlung des gemeinschaftlich erworbenen Know-hows sowie das Etablieren und kontinuierliche Verbessern eines leistungsbasierten Workflows.

„Data-Science-Innovationen haben das Potenzial, produzierende Unternehmen konsequent in Richtung Nachhaltigkeit und Produktivität zu verändern“, sagt Kevin Prouty, Vizepräsident für den Bereich Industrie beim Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC. „Um diese Chance zu nutzen, müssen die Unternehmen jedoch in der Lage sein, den Produktionsexperten Innovationen aus der Datenwissenschaft bereitzustellen – und zwar so, dass sie sie auch nutzen können. Dann werden sie auf Basis der Erkenntnisse, die von den neuen Algorithmen bereitgestellt werden, bessere Entscheidungen treffen.“ Beispiele für Kunden, die Seeq-Anwendungen für die Integration von Data-Science- Innovationen nutzen, sind:

– ein Öl- und Gasunternehmen, das einen Deep-Learning-basierten Algorithmus zur Vorhersage von Emissionen einsetzt;

– ein Pharmaunternehmen, das einen selbständigen Lernalgorithmus verwendet, um in sensiblen Batch-Prozessen proaktiv einen Sensordrift zu erkennen;

– ein Chemieunternehmen, das Mustererkennung verwendet, um die Ursachen von Prozessinstabilität zu identifizieren und die Zyklusdauer zu verlängern.

Brian Parsonnet, CTO von Seeq: „Unsere Software baut die Brücke von den Data-Science-Experten und ihren Algorithmen zu Ingenieuren und Prozesstechnikern in Hunderten von Werken auf der ganzen Welt. Um die jeweils passendsten Algorithmen zu nutzen, genügt es jetzt, sie einfach in Seeq zu registrieren und dann festzulegen, welche Mitarbeiter in ihren Seeq-Anwendungen darauf Zugriff haben.“

Seeq hat schon 2017 erstmals Machine-Learning-Funktionen integriert – zunächst in der Seeq Workbench. 2020 folgten das Seeq Data Lab für Python-Skripting und der Zugriff auf sämtliche Machine-Learning-Algorithmen. Damit werden mehrere Zielgruppen adressiert ‒ die Prozessingenieure mit Point-and-Click-Funktionen, die Dstenwissenschafter mit Low-Code- Scripting und einer Programmierumgebung. So können die Anwender eine Komplettlösung auf allen Analyseebenen nutzen.

Seeq ist weltweit über ein globales Partnernetzwerk von Systemintegratoren verfügbar, das neben seiner Direktvertriebsorganisation in Nordamerika und Europa Schulungen und Vertriebsunterstützung in mehr als 40 Ländern anbietet.

Mehr über Seeq erfahren Sie unter seeq.com

Über Seeq Corporation

Das 2013 gegründete Unternehmen Seeq entwickelt Softwareanwendungen, mit denen sich die in Fertigungsbetrieben benötigten Daten schnell gewinnen und weiterverarbeiten lassen. Unternehmen aus der Öl- und Gasindustrie, der pharmazeutischen Industrie, der Spezialchemie, der Versorgungswirtschaft, dem Bereich der erneuerbaren Energien und zahlreichen anderen vertikalen Märkten setzen auf die Lösungen von Seeq, um ihre Produktionsergebnisse wie beispielweise den Ertrag, die Margen, oder die Qualität und Sicherheit zu verbessern. Seeq mit Hauptsitz in Seattle ist ein privates, virtuelles Unternehmen mit Mitarbeitern in den gesamten Vereinigten Staaten und Vertriebsvertretungen in Asien, Kanada, Europa und Südamerika.

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No missed connection

No missed connection

Public transportation can be an ideal way to get around, especially in cities where traffic jams and expensive parking are the norm. But good transit requires exceptional planning to ensure that a multimodal system runs smoothly.

Nothing is more frustrating for public transportation passengers than missing a connection to the next tram, train or bus. Tempers flare, especially when the schedule says that they would have made the connection if their bus hadn’t gotten stuck in traffic.

Transportation planners know that customer satisfaction is dependent on shortening passenger wait times as much as possible, especially for transfers between modes, for example, from a bus to a tram or train. But typical spreadsheet-based planning methods are static, limiting the ability to dynamically plan and respond to actual transportation situations such as increased rush hour traffic or slow-downs due to construction.

BOGESTRA AG operates the public transportation system in the central Ruhr region of Germany. Its network includes 83 bus and 12 train lines that serve almost 150 million passengers each year. BOGESTRA wants to provide exceptional service to each one.

Until 2018, BOGESTRA used Microsoft Excel spreadsheets for route planning timetable creation. BOGESTRA not only planned individual bus and train routes, but also coordinated the transfers between those lines, for example, working to ensure that someone taking a bus would not miss, or wait too long for, the tram or train that would take them to their final destination.

The planning process was detailed, manual and time-consuming for the team of five planners at BOGESTRA. And, before making changes to its own timetable, the company needed to coordinate with other, adjacent transportation operators to optimize connections with their systems. This required sending the spreadsheet by email for multiple, iterative reviews and follow-up meetings by telephone.

In an age of instant communication and digitization, BOGESTRA wanted to find an innovative, digital solution to optimize its planning processes. Improving service quality, especially line transfers, for its customers was the paramount driver for the change. BOGESTRA also anticipated improving internal efficiencies, allowing its planning staff to focus on other critical tasks.

BOGESTRA turned to IBM Business Partner Bechtle Logistik & Service GmbH, an IT services provider with whom it already had a relationship, to explore possible digital planning solutions. Bechtle in turn introduced the client to SPOO Group GmbH, which had developed a transportation planning solutionExternal Link for local transit providers.

Bechtle, which provided overall project management, recommended that BOGESTRA deploy the SPOO Group solution on IBM Cloud®. IBM Cloud provides the flexibility and scalability that BOGESTRA needed at a lower price than other cloud providers. SPOO Group developers also appreciated the ease of development and deployment using IBM Cloud Kubernetes Service as well as the built-in security features of IBM Cloud.

All participants in the project worked closely together to help ensure that the final platform met BOGESTRA’s needs and expectations. “We started with workshops to record the customer requirements in detail,” says Florian Schindler, Chief Product Officer (CPO) at SPOO Group. “We involved the customer very deeply in the requirements phase and in product development to ensure that the technology would meet their business and market needs.”

SPOO Group standardized the solution so that, after importing and defining the relevant master data into chosen IBM Cloud database technology, BOGESTRA could quickly begin using the platform for planning purposes. It provides an intuitive user interface that allows planners to easily visualize existing routes and connections, including wait times for transfers.

The platform integrates with Google Maps and includes real-time simulation capabilities to measure passenger walking and waiting times. The solution also accounts for rush hours and uses a traffic light alert system to help planners see current wait times and optimize routes to eliminate long waits and improve service. Real-time simulations help planners refine and improve routes. Finally, it includes line-sharing capabilities with neighboring transit companies to facilitate coordination.

 

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Wie kann man schnell herausfinden ob eine Softwareidee überhaupt umgesetzt werden kann ?

Wie kann man schnell herausfinden ob eine Softwareidee überhaupt umgesetzt werden kann ?

Wenn eine Fachabteilung eine Anforderung hat, welche nicht mit dem bestehenden Softwareprodukten im Hause realisiert werden können, so bleibt meist nur der Gang zur IT Abteilung.

Mit Citizen Development Plattformen wird es zunehmend einfacher Anforderungen direkt durch die Fachabteilung entwickeln zu lassen.

Aber Fachabteilungen haben oft keine Erfahrung mit UX und Maskendesign und schon gar nicht mit Datenbanken.

Hier benötigt die Fachabteilung eine einfache GUI am besten in der Cloud mit der standardisierte Masken, Listen und Dashboardgadgets erstellt werden können.

Aber was ist wenn im Voraus noch gar nicht klar ist, welche Datentypen benötigt werden und welche Verbindungen von Hauptdaten zu Nebendaten erstellt werden müssen?

Ein gutes Citizen Development Framework ermöglicht es Prototypen zu entwickeln welche in sich versioniert werden können.

So können Masken erstellt und von Anwendern getestet werden. Ist das Handling zu kompliziert oder fehlen Daten so können sehr einfach die Korrekturen vorgenommen werden und es kann so lange iteriert werden bis die Anwendung auch die Anforderungen erfüllt.
Somit ist ein Agiler Entwicklungsprozess möglich und die Fachabteilungen kommen durch das Prototyping schnell zum gewünschten Ergebnis.
Alles ohne Programmierung und alles ohne Datenbankkenntnisse.

Das verstehen wir als SPOO Group GmbH I Smarte Softwareapplikationen für die Cloud als smarte App Entwicklung in der Cloud.

Wir betreiben Piles&Cards, unsere Citizen Development Plattform, sicher und skalierbar in der #ibmcloud und haben zusammen mit unseren Kunden schon einige Interessante Projekte entwickelt.

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Mit einfachen Prozessen anfangen Potenziale für Workflow-Automatisierung erkennen

Mit einfachen Prozessen anfangen Potenziale für Workflow-Automatisierung erkennen

Es liegt noch immer viel Papier auf den Schreibtischen. Egal, ob ein Unternehmen einen, 1.000 oder 100.000 Mitarbeitende hat – in jeder Organisation gibt es bei der Datenverarbeitung Prozesse, die sich sicher und einfach automatisieren lassen. Zwar setzen Unternehmen zunehmend Software für ihre Arbeiten ein. Durchgängig digitalisierte Abläufe finden sich trotzdem nur selten. Viele Arbeitsschritte müssen die Mitarbeitenden weiterhin manuell durchführen und erledigen in manchen Fällen sogar ganze Prozessketten komplett analog.

Obwohl Firmen investieren, um ihre Angestellten mit Computern, Tablets und Smartphones auszustatten, können sie trotzdem noch nicht auf Papier verzichten. So druckt die Buchhaltung beispielsweise ihre Rechnungen weiterhin auf Briefbögen aus, kuvertiert diese von Hand und klebt oft noch eigenhändig die Briefmarke drauf.

Viele kennen die Umschläge für die Hauspost, die zum Unterschreiben unzählige Abteilungen oder Ämter durchlaufen, bis sie abgegriffen irgendwann beim Endempfänger ankommen. Dabei gäbe es digitale Signaturen, die dank der europäischen eIDAS-Verordnung seit Juli 2016 in ganz Europa als rechtgültig anerkannt sind. Gleiches gilt auch für Anmeldeformulare der verschiedensten Arten, ob im Krankenhaus, bei einem Sportverein, dem Behördengang oder auch im Hotel.

Organisationen, die das Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen möchten, sollten deshalb alle Prozesse rund um ihre Datenverarbeitung einer gründlichen Prüfung unterziehen und

1) physische Prozesse – wir sprechen hier von der Datenverarbeitung in Papierform – dort, wo es möglich ist, digitalisieren,
2) digitale Prozesse mittels einer sicheren Software an den passenden Stellen automatisieren.

Digitalisierung, digitale Transformation, digital Leadership: In den letzten Jahren vergeht kaum ein Tag ohne neue Meinungen, Leitartikel oder Buzzwords zu den neuen Möglichkeiten, die eine zunehmend vernetzte Welt eröffnet. Bei aller Begeisterung sollte man jedoch nicht vergessen, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist, sondern vor allem den Alltag erleichtern soll. Ihr großer Vorteil gegenüber papierbasierten Prozessen sind die vereinfachten Möglichkeiten bei der Weiterverarbeitung in anderen Systemen.

Ein Ablauf oder Prozess, der im Analogen schlecht, das heißt ineffizient, zeitintensiv und teuer ist, wird auch in der digitalen Variante nicht plötzlich schlagartig besser. Unternehmen sollten deshalb ihren Blick auf die einzelnen Arbeitsschritte im Prozess richten und analysieren, wie sich diese in digitaler Form optimal nutzen, anpassen und abkürzen lassen.

Ein häufiges Missverständnis ist dabei, dass Verantwortliche bei der Workflow-Automatisierung oft zuerst an ihre komplexesten Arbeitsabläufe denken. Sie versuchen dann diese Prozesse zu definieren und denken über die technischen Voraussetzungen nach, sie zu digitalisieren. In der Folge ziehen sich die ersten Digitalisierungsschritte unnötig lange hin oder die ersten Projekte scheitern.

Gerade ganz einfache Prozesse wie der Versand von Rechnungen, Gehaltsabrechnungen oder Anmeldeformularen bieten jedoch oft den besten Einstiegspunkt, um mit der Workflow-Automatisierung zu starten. Sie lassen sich mit geringem Aufwand und leichtgewichtigen Software-Lösungen realisieren. Die minimalen Investitionen machen sich oft innerhalb Jahresfrist bezahlt. Die gewonnenen Erfahrungen helfen dann, den nächsten Schritt zu gehen und fachlich komplexere Prozesse zu digitalisieren.

Workflow-Automatisierung stellt den nächsten logischen Schritt in der Digitalisierung von Organisationen dar. Dabei werden Aufgaben und Tätigkeiten so miteinander verknüpft, dass sie selbständig und immer nach dem gleichen Schema ablaufen können. Hierfür muss der Prozess zunächst identifiziert und definiert werden. Es muss also klar sein, in welcher Reihenfolge welche Aufgaben erledigt werden und in welcher Qualität das passieren soll. Vor allem die oft ineffektiven manuellen Arbeitsabläufe müssen digital abgebildet und so automatisiert werden, dass die Daten von einem System in ein anderes übertragen werden können. Papierrechnungen beispielsweise müssen in eine Buchhaltungssoftware eingetippt und als Scan angehängt werden. Der Inhalt von Bewerbungsunterlagen neuer Angestellter muss in eine digitale Personalakte überführt werden. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen ausgefüllten Anträge für Urlaub, Reisekostenerstattung oder Weiterbildungen, die eine Freigabe mehrerer Abteilungen benötigen, bevor der zuständige Bearbeiter sie im entsprechenden System angelegt.

In jeder Organisation gibt es heutzutage Abläufe mit einem hohen Maß an Automatisierungspotenzial. Aller Anfang ist leicht: Gerade zu Beginn, bei der Identifikation von niedrigschwelligen Prozesse, bedarf es dafür keiner umfassenden unternehmensweiten Prozessanalyse. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist es auch wichtig zu verstehen, dass nicht jeder Prozess oder jede Aufgabe automatisiert werden kann oder soll. Unternehmen sollten erst einmal diejenigen Prozesse identifizieren, die sich leicht automatisieren lassen und über folgenden Eigenschaften verfügen:

– Sie enthalten (zahlreiche) kleinteilige Arbeitsschritte.
– Die zu verarbeitenden Daten liegen in digitaler Form vor.
– Die Prozesse sind sehr repetitiv und damit für Menschen oft monoton.
– Sie erfordert ein hohes Maß an Präzision – schon die geringste Abweichung verursacht Fehler.
– Einzelne Arbeitsschritte können manuell schlecht parallel ausgeführt werden.
– Die Bearbeitung ist für Menschen sehr zeitintensiv.
– Die Prozesse lassen sich in einer “Wenn-Dann-Logik” darstellen.

Sobald der erste Prozess identifiziert und erfolgreich automatisiert wurde, wird es zunehmend leichter fallen, im Unternehmen zusätzliches Optimierungspotenzial zu erkennen. Eine gelungene Workflow-Automatisierung wird nach und nach die Geschäftsabläufe immer weiter standardisieren und so die Qualität und Transparenz der Prozesse steigern. Dadurch wiederum wird weiteres Verbesserungspotenzial sichtbar, sodass der Anteil an automatisierten Prozessen und damit der Digitalisierungsgrad im Unternehmen stetig wächst.

Workflow-Automatisierung wird sich im Bereich der Geschäftsprozesse immer mehr durchsetzen.  Durch die Standardisierung ergeben sich erhebliche Zeiteinsparungen, die Mitarbeiter von monotonen Aufgaben entlasten, sodass sie sich auf strategisch wichtige und kreative Tätigkeiten konzentrieren können. Prozesse, bei denen sensible und andere schützenswerte Daten verarbeitet werden, lassen sich durch die höhere Transparenz zudem einfacher schützen. Die beste Lösung besteht darin, einfach loszugehen und das unbekannte Terrain mutig zu betreten.

Über die FTAPI Software GmbH

Die FTAPI Software GmbH schafft mit seiner Software-Lösung einen neuen Sicherheitsstandard für die Workflow-Automatisierung, den jedes Unternehmen, jede Behörde und jede Gesundheitseinrichtung braucht. Das Kernprodukt FTAPI SecuTransfer basiert auf der SecuPass-Sicherheitstechnologie, die Daten beliebiger Größe ad hoc Ende-zu-Ende-verschlüsselt sicher überträgt. Das Portfolio wird durch sichere Datenräume, Formulare und Prozesse ergänzt. Organisationen mit hohen Sicherheitsanforderungen und gesetzlich regulierten Abläufen können ihre Daten und Prozesse auf diese Weise einfach und sicher verschlüsseln und automatisieren. https://www.ftapi.com/

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Unabhängiges Analystenhaus bewertet TIBCO als marktführenden Anbieter im Bereich Stammdatenmanagement

Unabhängiges Analystenhaus bewertet TIBCO als marktführenden Anbieter im Bereich Stammdatenmanagement

TIBCO Software ist in der aktuellen Studie „The Forrester Wave: Master Data Management, Q4 2021als ein „Leader“ aufgeführt. Forrester bewertet TIBCO mit den Höchstpunktzahlen in 9 von 24 Bewertungskategorien einschließlich Compliance, Business-Vorlagen, Skalierbarkeit, Multidomain-Unterstützung und technischer Support.

„Die Neuerungen in den Märkten für Stammdaten-, Metadaten- und Referenzdatenmanagement explodieren geradezu. Cloud-Migration, neue Quellen für Echtzeitdaten und von KI erstellte synthetische Daten machen die Verwaltung von Unternehmensdaten zu einer größeren Herausforderung als jemals zuvor,“ so Mark Palmer, Senior Vice President, Engineering bei TIBCO. „TIBCO EBX ist Teil unserer flexiblen Data-Fabric-Blaupause. Sie bietet eine automatisierte, leicht zu navigierende, skalierbare und zugängliche Plattform für jedermann, jedes System, auf jeder Cloud-Plattform.“

TIBCO definiert „Stammdaten” als einen eindeutigen Datensatz von jeder Person, jedem Ort oder Gegenstand in einem Unternehmen, der abgestimmt, angereichert und korrigiert werden muss, um einen vertrauenswürdigen Blick auf gemeinsam genutzte unternehmenskritische Daten liefern zu können. Effektives Stammdatenmanagement (MDM) fördert akkurateres Reporting, indem es durch schlechte Datenqualität verursachte Fehler eliminiert und es jedermann ermöglicht, bessere Geschäftsentscheidungen auf Basis vertrauenswürdiger Daten zu treffen.

Im Forrester-Bericht heißt es: „TIBCO Software ist ein langjähriger MDM-Anbieter und die Übernahme von Orchestra Networks stattete seine Plattform mit reichhaltigen Funktionalitäten aus, um mehrere Domains zu unterstützen. EBX ist eine All-in-One-Softwarelösung für Modellierung, Management und Steuerung gemeinsam genutzter Unternehmensressourcen. Es handelt sich um eine Plattform für das Multidomain-Management von Stammdaten, Referenzdaten und Metadaten. TIBCO bietet Modellierung, Integration, Datenqualität und prozessbasierte Kollaboration. Zentrale Funktionalitäten umfassen REST-APIs, integrierte graphische Modellierung, Container-Unterstützung und starke Authentifizierung. TIBCO fokussiert sich mit seiner Strategie auf einen höheren Automatisierungsgrad mithilfe von KI/ML, vereinfachte Implementierung und die Erweiterung seiner End-to-End-MDM-Plattform, um Anwendungsszenarien zu beschleunigen.“

Die Platzierung von TIBCO in der Studie „The Forrester Wave: Master Data Management, Q4 2021“ reiht sich ein in eine wachsende Liste von 18 Einstufungen als „Leader” durch renommierte Analystenhäuser und Peer-Review-Seiten in den Bereichen Datenmanagement, Analytik, Integration und Cloud.

TIBCO EBX ist eine agile All-in-One-Lösung für MDM. Auf seiner Kundenkonferenz TIBCO NOW® präsentierte das Unternehmen erst kürzlich zentrale Neuerungen für mehr Produktivität, einschließlich Low-Code-Skripterstellung und optimierter Konfiguration, intelligentem „Matching“ und „Merging“ von Datenprozessen sowie der erweiterten Integration mit neuen Entwicklungs-APIs. TIBCO erweiterte das Portfolio von unterstützten Anwendungsfällen durch eine neue Datenverarbeitungs-Engine, welche die schnelle Verarbeitung von großen Datenvolumen unterstützt.

Weiterführende Informationen

Weitere Details und der komplette Bericht zum Download finden sich hier.

TIBCO ist ein weltweit führender Software-Anbieter im Bereich Unternehmensdaten. Er ermöglicht es seinen Kunden, sich zu allen Anwendungen zu verbinden, die Daten zu harmonisieren und Geschäftsergebnisse zuverlässig vorherzusagen, um die schwierigsten datengesteuerten Herausforderungen zu meistern.

Über TIBCO Software

TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.

Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.

Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.

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SEP SNAP Partner Days 2021 wieder online erfolgreich

SEP SNAP Partner Days 2021 wieder online erfolgreich

  • Die SNAP Partner Days 2021 von SEP wurden erneut als Online-Event durchgeführt
  • Neue Version SEP sesam Jaglion wurde erstmals vorgestellt und erscheint noch in diesem Jahr
  • Zertifizierungs-Trainings am zweiten Tag ebenfalls sehr erfolgreich
  • Partner-Awards gingen an die Ehrig GmbH, Siedl Networks, TechData, Netzint GmbH, 8Soft/EBERTLANG Distribution und IBM

Die diesjährigen SNAP Partner Days der SEP AG wurden durch die weiterhin eingeschränkte Situation erneut online durchgeführt. Fast 80 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit und informierten sich über den aktuellen Stand der Entwicklung des Herstellers für plattformunabhängigen Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen „Made in Germany“. Dabei erhielten sie Einblicke in die neueste Version der Backup-Lösung SEP sesam Jaglion, die noch in diesem Jahr veröffentlicht wird. Im Bereich des Partnerprogramms wurde das neue NFR (Not For Resale)-Programm für Partner vorgestellt, bei dem die Teilnehmer durch Teilnahme am Beta-Testing wichtiges Feedback bei der Produktentwicklung geben sollen. Außerdem sollen gemeinsame Marketing-Aktivitäten die gemeinsame Position am Markt stärken. Die Partner Awards erhielten in diesem Jahr die Ehrig GmbH als RESELLER OF THE YEAR 2021, die Siedl Networks GmbH wurde COMPETENCE PARTNER OF THE YEAR 2021, die Auszeichnung als NEWCOMER PARTNER OF THE YEAR 2021 erhielt TechData, CLOUD RESELLER OF THE YEAR 2021 wurde die Netzint GmbH. Als DISTRIBUTOR OF THE YEAR 2021 konnte sich 8Soft/EBERTLANG Distribution GmbH über die Auszeichnung freuen und TECHNOLOGY PARTNER OF THE YEAR 2021 wurde IBM. Bei den Zertifizierungstrainings, die am folgenden Tag durchgeführt wurden, haben über 100 Teilnehmer erfolgreich teilgenommen. Wenn es die Situation zulässt, plant SEP im kommenden Jahr wieder eine Veranstaltung in Präsenz, um wie sonst üblich, die gemeinsam erzielten Erfolge gebührend zu feiern.

Jan Trinkl, Vice President Sales, SEP AG erläutert die Bedeutung von Backup in der IT-Strategie von Unternehmen in Zeiten von rasant zunehmenden Ransomware-Angriffen. Die Partner werden dadurch für ihre Kunden immer wichtigere Ansprechpartner bei der Entwicklung der Security- und Backup-Strategie, was zu mehr Verantwortung und dadurch größerer Wertschöpfung führt. Datensicherheit stellt einen immens wichtigen Aspekt beim Thema Backup dar, was durch ein offizielles „Software Made in Germany“-Zertifikat, das die Partner nun einsetzen können, noch mehr Vertrauen schafft. Alle diese Aspekte und Argumente für das Kundengespräch stellt SEP in einem Security-Whitepaper zur Verfügung.

Georg Moosreiner, Vorstand und Mitgründer der SEP AG beleuchtete die Anstrengungen bei der Kundenzufriedenheit, die auch in diesem Jahr wieder mit einer Auszeichnung als Leader im PUR-S Award von techconsult belohnt wurden. Er dankte den Partnern für ihren Einsatz und stellte die Unterstützung des Unternehmens bei gemeinsamen Projekten zur Zufriedenheit der Kunden sicher.

Zur neuesten Version, SEP sesam Jaglion, der erfolgreichen Backup-Lösung für heterogene IT-Umgebungen, wurden die Highlights vorgestellt. Dazu gehören unter anderem die Erweiterung der Support-Matrix zu Domino 12, RHV 4.4, Debian 11, OpenSSL 1.1.1 / TLS2, Linux auf ARM und neu Nutanix AHV, sowie inkrementelle Backups für RHV-Umgebungen. Weitere Neuheiten werden dazu in Kürze zur offiziellen Release bekannt gegeben.

Georg Moosreiner, Vorstand und Mitgründer der SEP AG sagt zu den erfolgreichen SNAP Partner Days: „Wir freuen uns, dass die SEP SNAP Partner Days 2021 auch in diesem Jahr im Online-Format bei unseren Partnern so gut angekommen sind. Unsere Partner sind die Basis für unseren Erfolg und gemeinsam schaffen wir eine Lösung, die in ihrer Vielfalt einmalig am Markt ist. Die nächste Version ‚Jaglion‘ wird dies nochmals unterstreichen. Für das kommende Jahr freuen wir uns aber, wenn wir unsere Partner wieder persönlich begrüßen dürfen und dann unser 30-jähriges Bestehen gebührend feiern können.“ Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG, ergänzt: „Gefahren für die IT-Umgebungen durch Ransomware und andere Schadsoftware geben dem Thema Backup einen immer wichtigeren Stellenwert. Das können unsere Partner nutzen und wir geben ihnen die nötigen Argumente mit auf den Weg. Wir freuen uns, dass die Zertifizierungs-Schulungen so gut angenommen wurden, was ebenfalls für unseren Qualitätsanspruch steht.“

Infos und Präsentationen der SEP SNAP Partner Days 2021 können die registrierten Partner über die Partner-Lounge abrufen

https://www.sep.de/partner/partner-lounge

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEP AG
Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 46331-0
Telefax: +49 (8024) 46331-666
http://www.sep.de

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50% weniger Kollisionen im Firmenwagen: Vimcar integriert Analyse des Fahrverhaltens

50% weniger Kollisionen im Firmenwagen: Vimcar integriert Analyse des Fahrverhaltens

Der Connected-Car-Spezialist Vimcar erweitert das Angebot für seine Software-Suite Vimcar Fleet um ein weiteres Modul. Künftig können Fuhrparkmanager auch eine Fahrverhaltensanalyse optional hinzubuchen. Diese ist direkt in Vimcar Fleet integriert, für die Einrichtung genügt die Installation einer Smartphone-App. Die Ermittlung der Daten erfolgt über die Sensoren des Smartphones in Kooperation mit Zendrive, der weltweit führenden Plattform für KI-gestützte Fahranalysen.

Die Analyse erhebt Daten unter anderem zu Bremsverhalten, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Smartphone-Nutzung während der Fahrt oder auch Verhalten in Kurven. Diese Kategorien werden als einzelne Punktwerte wiedergegeben, aus welchen wiederum ein Gesamtwert ermittelt wird. Diese Grundlage ermöglicht es, Anreize für eine umweltfreundliche, materialschonende und sichere Fahrweise zu setzen. Basierend auf den Daten können Fahrer gezielt geschult oder etwa auch belohnt werden.

Oft zählt der Fahrstil zu den Anforderungen der Branche

Hinter den meisten Unfällen im Straßenverkehr steckt seit jeher der Faktor Mensch. 88,5 % der Unfälle mit Personenschaden im Jahr 2020 gehen auf Fehlverhalten der Fahrzeugführer zurück.[1] Dabei wären Aspekte wie das Handy am Steuer oder zu hohe Geschwindigkeit ohne Frage vermeidbar. Auch berufliches Fahren ist davon betroffen, hier sind laut einer Studie von Zendrive die schlechtesten 25% der Fahrer für über die Hälfte aller Kollisionen verantwortlich.  Dabei zählen hier eine gute und angemessene Fahrweise in vielen Fällen sogar zum Kern des Berufs. Bestimmte Branchen, wie Personentransport oder Logistik, sind daher beispielsweise verpflichtet, ihre Fahrer nicht nur regelmäßig zu schulen, sondern auch, deren Fahrverhalten zu erfassen. Und auch für andere Branchen gilt, dass ein schlechter Fahrstil im Fahrzeug mit Firmenlogo sich negativ auf das Image von Unternehmen auswirkt.

Die Fahrverhaltensanalyse ergänzt das komfortable All-in-One-Angebot von Vimcar Fleet, das bereits vom Fahrtenbuch bis hin zum Schadenmanagement reicht, somit um eine weitere Kernfunktion. Die Privatsphäre der Fahrer bleibt dennoch zu jeder Zeit gewahrt: Aufzeichnung und Auswertung können je nach Bedarf individuell aktiviert oder deaktiviert werden, so dass berufliche und private Fahrten sauber getrennt bleiben.

„Das Fahrverhalten ist ein wichtiger Kostenfaktor für gewerbliche Fuhrparks“, sagt Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar. „Abgesehen von Reparaturen im Schadensfall wirkt es sich auch auf Versicherungsbeiträge, Ausfallzeiten oder Verschleiß aus. Eine optimierte Fahrweise macht den ganzen Fuhrpark effektiver und wirtschaftlicher. Aber vor allem: Sie steigert die Sicherheit der Person am Steuer.“

Für weitere Details und Einblicke organisieren wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch mit Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar.

Kontaktieren Sie uns gerne!

[1] Statistisches Bundesamt (Destatis), Fachserie 8 Reihe 7. Verkehr, 2020, S.49f.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Vimcar GmbH
Skalitzer Str. 104
10997 Berlin
Telefon: +49 (30) 55579-852
http://www.vimcar.de

Ansprechpartner:
Florian Stimmer
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Telefon: +49 (89) 993887-38
E-Mail: Florian_Stimmer@hbi.de
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