
Lust statt Frust bei der Authentifizierung mit SmartLogon™ von digitronic
„Dank SmartLogon™ gehören komplizierte Passwörter der Vergangenheit an und die Sicherheit wird wesentlich erhöht“, so Matthias Kirchhoff, Geschäftsführer der digitronic computersysteme gmbh. Die Client-basierte 2-Faktor-Authentifizierung ersetzt die Windows-PC-Anmeldung auf den Computern, die geschützt werden sollen.
Dabei ist SmartLogon™ mehr als eine reine Authentifizierungslösung. Die smarte Software unterstützt verschiedene Token und lässt sich problemlos in andere Systeme integrieren – wie in Zeiterfassungs- oder Zugangskontrollsysteme. Mögliche Token sind Smartcards, USB- oder Bluetooth-Token, Transponder und Smartphones. Die Lösung ist in wenigen Minuten installiert, konfiguriert und zentral auf mehrere Arbeitsplätze ausgerollt. Bei allem ist nur ein minimaler administrativer Aufwand nötig.
„Mit SmartLogon™ können sich Mitarbeiter per Remote Desktop von jedem Arbeitsplatz aus mit ihren Anmeldedaten verbinden.“ So ist auch ein Wechsel von Geräten und ein sicherer Zugriff auf den Terminalserver von überall aus problemlos möglich. Darüber hinaus ist die Lösung multi-account-fähig. Durch die Integration eines KeePass-Plugins erhalten Anwender auch ein sicheres SSO für lokale Installationen und Webportale. Der Token lässt sich ebenfalls nutzen, um personalisiert einzelne Programme auf gemeinsam genutzten Computern zu starten.
SmartLogon™ von digitronic kann kostenfrei 30 Tage lang getestet werden. Die Hardware dafür (SmartCard, Lesegerät, o.ä.) wird wenn nötig leihweise zur Verfügung gestellt. Eine individuelle Beratung oder ein Präsentationstermin kann unter +49 371 81539-0 oder vertrieb@digitronic.net vereinbart werden.
Weiterführende Informationen unter https://www.digitronic.net/…
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Die Schleupen AG wird Partner der Natuvion Digital
Komplexe Systemlandschaften sind in der Versorgungswirtschaft an der Tagesordnung. Um hier Prozesse effizienter zu gestalten, Mitarbeiter zu entlasten und den Automatisierungsgrad zu steigern, haben sich die Natuvion Digital und Schleupen zusammengetan. Denn insbesondere bei häufig wiederkehrenden, regelbasierten Arbeiten können digitale Helfer Abhilfe schaffen. Während diese die oft zeitintensiven, eintönigen Routineaufgaben übernehmen, können sich die Mitarbeiter anspruchsvolleren Aufgaben widmen. Das steigert nicht nur die Prozesseffizienz, sondern auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
„In der Versorgungswirtschaft gibt es eine Kombination aus immer komplexeren Aufgaben durch regulatorische Vorgaben und steigendem Wettbewerb sowie hohem Kostendruck und Personalmangel. Das ist ein perfektes Umfeld für die Implementierung von RPA-Lösungen“, beschreibt Jesko Schultes, Geschäftsführer der Natuvion Digital GmbH, das Potenzial der Zusammenarbeit. Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG, erklärt: „In Zeiten, in denen die Margen zunehmend unter Druck geraten, aber die Aufgaben komplexer werden, bekommt das Thema Prozesskosten für alle Marktteilnehmer eine zentrale Bedeutung. Oft ist die Kostenschraube die einzige Stellschraube, die sich drehen lässt, um weiterhin rentabel arbeiten zu können. Roboter, die auf einfache Art und Weise Prozesse automatisieren, sind in diesem Zusammenhang ein Schritt in die richtige Richtung. So können wir die Prozesseffizienz unserer Software-Plattform Schleupen.CS noch weiter steigern.“
Ein erstes Gemeinschaftsprojekt zur DSGVO-konformen Löschung von Daten wird von den Partnern bereits umgesetzt. Denn ein Schleupen.CS-Anwender hat den Automatisierungsbedarf bei der bis dato aufwändigen, manuellen Bearbeitung von DSGVO-Anfragen erkannt. Dank der Implementierung von RPA geht das in Schleupen.CS nun alles automatisiert vonstatten – von der Bearbeitung der Anfragen über die Löschung oder Anonymisierung älterer Datenbestände. Das RPA-Angebot der Natuvion Digital reicht als Full-Service hier von der initialen Implementierung der virtuellen Helfer, über die Orchestrierung der DSGVO-Läufe bis hin zu Wartung und Support. Und die Partner sind überzeugt: Die Lösung wird nicht nur bei anderen Anwendern auf starkes Interesse stoßen, sondern es werden sich noch zahlreiche weitere interessante Anwendungsfälle ergeben.
Über Schleupen
Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2020 mit rund 470 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführ ung in intelligente Messsysteme bereit.
Über Natuvion Digital
Die Natuvion Digital GmbH ist ein IT-Beratungsunternehmen mit Fokus auf Robotic Process Automation (RPA). Das Angebot der Natuvion Digital automatisiert Kundenprozesse mit hohem Prozessvolumen. Es reicht vom reinen Plattformbetrieb über standardisierte Roboter bis hin zur individuellen Umsetzung und manuellen Bearbeitung der ausgesteuerten Prozesse. Das Ergebnis: Höhere Mitarbeiterzufriedenheit und steigende Datenqualität bei deutlich niedrigeren Bearbeitungskosten. Seit Januar 2021 ist der Abrechnungsdienstleister E-MAKS, Teil der Thüga Gruppe, an der Natuvion Digital beteiligt und setzt damit auf das Potenzial der RPA-Technologie innerhalb der Energiewirtschaft. Die Natuvion Digital ist Teil der global agierenden Natuvion-Gruppe mit mehr als 250 Mitarbeitern.
Natuvion GmbH
Altrottstraße 31
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 73-1400
Telefax: +49 (6227) 73-1410
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CMO
Telefon: +49 171 5569317
E-Mail: philipp.brueggen@natuvion.com
Neue DMS-Standardfunktionen für abas-Anwender: Integration von PROXESS DMS in neue abas ERP Dashboard-Technologie bietet erweiterten Funktionsumfang und ein optimiertes Handling
In diesem Zuge hat auch die Suchfunktion eine Aufrüstung erfahren: Innerhalb der in abas angezeigten Trefferliste können die Suche weiter verfeinert und die Trefferliste so weiter eingegrenzt werden. Neu ist dabei, dass eine weiterführende Suche in einzelnen Spalten der Trefferliste wie Belegart, Betreff oder Belegnummer stattfinden kann.
Darüber hinaus ist das Anzeigemodul PROXESS-Viewer in die neue abas-Oberfläche integriert, wodurch sich die Dokumentanzeige nicht länger auf PDF- und TIFF-Dateien beschränkt, sondern fortan über 50 gängige Formate unterstützt. Damit einher gehen auch neue Bearbeitungsoptionen, um archivierte Dokumente beispielsweise mit Stempeln oder Anmerkungen zu versehen. Durch den gleichzeitigen Erhalt der jeweiligen Originalversion, bleibt die revisionssichere Archivierung dabei jederzeit garantiert. „Der Umstieg weg von den Business Apps hin zur neuen Dashboard-Technologie hat unsere DMS-Integration in die abas ERP-Lösung nicht nur auf eine zukunftsorientierte technologische Plattform gehoben, sondern bietet dem Nutzer zusätzlich ein Funktionsupgrade beim Suchen, Anzeigen und Arbeiten mit archivierten Dokumenten“, fasst Lutz Krocker, Leiter Produktmanagement bei PROXESS zusammen.
abas DMS powered by PROXESS
Das integrierte Dokumentenmanagementsystem auf Basis des PROXESS DMS fungiert als umfassende Informationszentrale und reduziert nicht nur die Zeit der Suche. Das abas DMS sorgt automatisiert für die Archivierung aller Dokumente im Unternehmen, ob gescannte Papiere oder importierte, digitale Dateien, inklusive Indexierung nach Kriterien der abas-Datenbanken. Selbstverständlich erfüllt das PROXESS-basierte System sämtliche Merkmale einer langfristigen, revisionssicheren Archivierung und ist rechtskonform sowie fälschungsgeschützt. Dabei ist der Zugriff auf die Dokumente direkt aus dem ERP-System heraus möglich.
Papierdokumente werden gescannt und über Barcodes mit den in abas ERP erfassten Vorgängen verknüpft. Grundlegend erfolgt eine Zuordnung der Dokumente zu einem Auftrag, Projekt oder Kunden, sodass jederzeit alle Informationen im Zusammenhang mit den Geschäftsvorgängen verfügbar sind.
Bei Eingabe eines einzigen Suchkriteriums – etwa einer Auftragsnummer – präsentiert abas DMS entsprechend den gesamten Vorgang auf dem Bildschirm: Anfrage, Angebot, Bestellung, Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung und alle weiteren Belege sowie sämtliche Korrespondenzen. Das schafft nicht nur Transparenz, sondern vor allem Kapazitäten durch Reduzierung der Suchzeiten und Optimierung des Workflows mittels vordefinierter Abläufe. Dabei gibt sich abas DMS äußerst flexibel. So ist optional ein Customizing möglich, um nicht im Standard enthaltene Belegarten, Suchkriterien, Module oder Workflows zu ergänzen und die Standardsoftware an betriebliche Gegebenheiten anzupassen.
Die zwei Pioniere des Dokumentenmanagements – Akzentum und HABEL – agieren seit dem 1. September 2019 gemeinsam unter dem neuen Unternehmensnamen PROXESS GmbH mit Hauptsitz in Rietheim-Weilheim sowie Niederlassungen in Leipzig, Rengsdorf (Westerwald) und im schweizerischen Thayngen.
Da der bereits etablierte und einprägsame DMS-Produktname "PROXESS" losgelöst von den beiden Firmennamen Akzentum und HABEL fungiert, haben beide Unternehmen gemeinsam entschieden, diesen weiterzuführen. Und nicht zuletzt ist der Name Programm: "PROXESS" steht als Wortkreation aus "Progress" und "Success" für das was den Kunden geboten werden soll – Fortschritt und Erfolg bei der Digitalisierung. Die gemeinsame Lösung "PROXESS" wird sich von einer reinen Dokumentenmanagementlösung weg, hin zu einer zukunftssicheren Plattform für digitale Prozesse entwickeln.
Weitere Informationen unter www.proxess.de und im Online-Pressefach.
PROXESS GmbH
Untere Hauptstraße 1 – 5
78604 Rietheim-Weilheim
Telefon: +49 (7461) 9353-0
Telefax: +49 (7461) 9353-99
http://www.proxess.de/
Pressekontakt
Telefon: +49 (211) 730633-60
Fax: +49 (211) 730633-89
E-Mail: nadine@konstant.de

ZAG- und PCI-DSS-konforme Abwicklung für Online-Marktplätze
Mit der Marktplatz-Lösung von Novalnet steht sowohl Händlern als auch Marktplatz-Betreibern eine einfache und ZAG-konforme Möglichkeit zur Abwicklung von Online-Marktplätzen sowie zur Verwaltung von Händlern und Zahlungen zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem die Abwicklung gemischter Warenkörbe, die Zuschaltung neuer Zahlungsarten, eine schnelle Anbindung weiterer Händler oder die Implementierung von Gutschein-Modellen.
Marktplatz-Betreiber können sich so ganz auf die Vermarktung Ihres Marktplatzes konzentrieren. Bereits zahlreiche nationale und internationale Marktplätze nutzen die Marktplatz-Lösung des Full-Service-Payment-Providers aus München. Dafür benötigen Betreiber und Händler keine Zahlungsinstitutslizenz, da Novalnet als lizenzierter Zahlungsdienstleister alle Anforderungen erfüllt.
Einfache Einrichtung
Die Registrierung von neuen Marktplatzteilnehmern, also Händlern, erfolgt einfach und schnell über das auf höchste Benutzerfreundlichkeit ausgelegte Online-Vertragsportal von Novalnet. Diese werden in wenigen Schritten durch die Anmeldung geführt und können so problemlos aufgeschaltet werden. Betreiber eines Marktplatzes können über das Portal komfortabel die Übersicht über ihre Händler behalten und die Prozesse zur Aufschaltung steuern.
Gemischte Warenkörbe und Provisionsabrechnung
Oftmals stellen Käufer auf einem Marktplatz Warenkörbe mit Artikeln verschiedener Anbieter zusammen. Über Novalnet können diese Warenkörbe mit nur einem einzigen Zahlungsvorgang für den Kunden abgewickelt werden. Auch ist die Verarbeitung von verschiedenen Währungen möglich. Alle Funktionen für die Zahlungsabwicklung wie z.B. Teilgutschriften, Teilstornos usw. stehen dabei wie sonst auch zur Verfügung. Es erfolgt eine automatisierte Auszahlung an die einzelnen Händler sowie den Marktplatzbetreiber. Die Abrechnung erfolgt unmittelbar mit der Auszahlung der Umsätze. Dabei ist keine Rechnungsstellung oder Berechnung durch den Betreiber des Marktplatzes notwendig. Dieser kann außerdem für jeden Händler individuelle Konditionen festlegen.
Retourenabwicklung
Retouren können durch die Abbildung der Transaktionen auf der Ebene der Marktplatzteilnehmer problemlos abgewickelt werden. Die entsprechenden Funktionen des Debitorenmanagements stehen entweder im Novalnet-Adminportal oder per API direkt im Marktplatz zur Verfügung und können sowohl vom Betreiber als auch vom Marktplatzteilnehmer (Händler) gesteuert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob nur ein Teil oder die ganze Bestellung storniert werden soll.
Eine sichere Zahlungsabwicklung für Händler und Betreiber
Bei der Zahlungsabwicklung können Teilnehmer des Marktplatzes über Novalnet eine Vielzahl an beliebten nationalen sowie internationalen Zahlungsarten (z.B. Sofortüberweisung, Rechnung, Kreditkarte, Ratenzahlung, Vorkasse, SEPA-Lastschrift, PayPal etc.) weltweit anbieten. Die Abwicklung läuft über insolvenzsichere Treuhandkonten von Novalnet und nutzt das Verfahren der Tokenisierung. Bei dieser werden Kreditkartennummern und weitere vertrauliche Daten verschlüsselt und durch alternative Nummern ersetzt. Der gesamte Zahlungsverkehr der Marktplatzlösung wird von Novalnet ZAG-konform abgewickelt und ist damit rechtlich abgesichert. Zusätzlich bietet Novalnet eine Bonitätsprüfung und ein integriertes Risikomanagement in Echtzeit mit über 60 Risiko-Checks.
Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).
Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de
PR- & Marketing-Manager
Telefon: +49 89 9230683-20
Fax: +49 89 9230683-11
E-Mail: presse@novalnet.de

Lückenlose Dokumentation der Kundenbelieferung mit COSYS Transport Software
Schnelle und zuverlässige Lieferungen bei nötiger Kunden-Ausrichtung und gutem Service spielen dabei eine immense Rolle.
Viele Großhändler entscheiden sich daher dazu, Ihre Kunden wieder vermehrt mit eigenen Fahrern und eigenem Fuhrpark zu beliefern, statt auf große Speditionen zu setzten.
So hat der Großhändler alles in seiner eigenen Kontrolle und kann auf Änderungen oder Unstimmigkeiten direkt eingehen.
Für die unabdingbare Transparenz der Belieferung und noch mehr Sicherheit für den Großhändler sorgt das COSYS Transport Management System.
TMS – Transport Management System
Mit der COSYS TMS Ablieferscannung Software können Ihre Fahrer alle Prozessschritte vor und während der Tour erfassen. Alle Lieferscheine werden mit der COSYS App digital auf einem MDE-Gerät oder Smartphone angezeigt und Ihre Mitarbeiter im Kundenservice, der Logistik oder Disposition können den aktuellen Status der Touren im COSYS WebDesk am PC abrufen und zurückverfolgen.
Die COSYS Transport Software erzeugt nach der Auslieferung automatisch digitale Ablieferbelege mit erfassten Unterschriften und Fotos. Diese können per E-Mail automatisch an den Kunden versendet werden oder als Beleg für die Weiterverwendung in einem Dokumentenmanagement System bereitgestellt werden.
Features für App und WebTool
Viele nützliche Features in der mobilen COSYS Transport App unterstützen die Fahrer bei Ihrer täglichen Arbeit und sorgen für zusätzliche Sicherheit:
- Scannen aller Transporteinheiten inkl. Retouren (mit Abgleich zur Ladeliste)
- Abwicklung von Verladung, Auslieferung und Retouren
- Erfassen von Lademitteln, Behältern und Gestellen
- Kundendetails mit Öffnungszeiten und Telefonnummern
- Unterschriftenerfassung beim Kunden
- Fotofunktion zur Dokumentation von abgestellter Ware und Beschädigungen
- Navigationsfunktion für die Ansteuerung des direkten Routings
- Erfassung der GPS-Koordinaten bei Auslieferung
Der COSYS WebDesk unterstützt die Mitarbeiter am Standort und bietet viele nützliche Möglichkeiten zur Arbeitserleichterung bei absoluter Übersichtlichkeit:
- Sendungsverfolgung einzelner Packstücke
- Track and Trace der gesamten Tour
- Lademittelverwaltung und Palettenkonten
- digitale Karte zur Ansicht von Ablieferorten (GPS-Koordinaten)
- Ablieferbelege automatisch oder manuell erzeugen
- diverse Auswertungsfunktionen für Tour-Zeiten und Unregelmäßigkeiten
- Umbuchungsfunktionen für einzelne Lieferscheine
- Disposition zur Planung und Optimierung von Touren
Installation und Schnittstellen
Die COSYS Transport Management Software bietet COSYS als Software as a Service oder als On-Premise-Variante zur Installation auf lokalen Servern an.
Vielfältige Schnittstellenmodule zur Anbindung an ERP- oder weitere Kundensysteme runden die Komplettlösung ab und sorgen dafür, alle relevanten Tour-Daten im COSYS System nutzen zu können.
Unsere Lösung ist mit allen gängigen und branchenspezifischen ERP-Systemen kompatibel, wie beispielsweise: proALPHA, eNVenta (Nissen und Velten), sangross, SAP, Microsoft Dynamics NAV und AX.
Darüber hinaus können unsere Schnittstellen kundenspezifisch angepasst werden.
Unser umfangreiches Hardwareportfolio bietet Ihnen eine große Auswahl an passenden Geräten für Ihre Fahrer wie das Zebra TC57X, Zebra TC77, Honeywell EDA51, Datalogic Memor10 oder weitere – inklusive nützlichem Geräte- und Fahrzeugzubehör.
In Kombination mit unseren Software und Hardware Services erhalten Sie von COSYS das Rundum-Sorglos-Paket, mit dem Sie Ihre Transportprozesse langfristig und nachhaltig digitalisieren können.
Sie profitieren von zufriedenen Kunden, die gerne bei Ihnen nachbestellen.
Für die Digitalisierung der Nachbestellung beim Kunden und das C-Teile Management empfehlen wir unsere COSYS Online Order Software.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Brandschutz -Fachtagung (Kongress | Hamburg)
orbeugung ist der beste Schutz vor Feuer!
Ein effektiver Brandschutz, unter Berücksichtigung baulicher, anlagentechnischer, organisatorischer sowie effektiver abwehrender Maßnahmen, ist für Unternehmen unerlässlich. Die Folgen von Brandschäden sind oft immens: Nach Angaben der deutschen Versicherungswirtschaft verursacht jeder dritte Brand in der Industrie Sachschäden von mehr als 500.000 Euro. Zudem drohen Personenschäden und Rechtsprozesse.
Brandschutz ist vielschichtig und unterliegt daher vielen Anforderungen von Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien, wie z. B. den Feuerwehrgesetzen und Bauordnungen der Bundesländer sowie zahlreichen weiteren Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien.
Bedingt durch die gesetzlichen Anforderungen und Schadenereignisse aus der Vergangenheit sowie Weiterentwicklungen ergeben sich praxisbezogene Brandschutzkonzepte.
Unserer Brandschutz-Fachtagung 2021 bietet beispielhafte Einblicke in die Praxis und ein Forum, in dem Sie mit Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen Erfahrungen austauschen und Lösungen diskutieren können. Unsere kompetenten und praxiserfahrenen Referenten sowie der Moderator stehen Ihnen zur Diskussion und zur Beantwortung Ihrer Fragen gern zur Verfügung. Freuen Sie sich auf zwei informative Tage und ein gemeinsames Abendessen.
Ein Highlight der Fachtagung wird wie jedes Jahr eine interessante Fachexkursion sein, die dieses Jahr die Wichtigkeit von Brandschutz in einer Brauerei vor Ort zeigt.
Lassen Sie sich überraschen und weiterbilden. Der Fokus der Themen liegt wie immer auf der praxisnahen Umsetzung im Unternehmen.
Eventdatum: Mittwoch, 17. November 2021 09:30 – 16:45
Eventort: Hamburg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG
Große Bahnstraße 31
22525 Hamburg
Telefon: +49 (511) 9986-1981
Telefax: iFAX: +49 (511) 998 669 2550
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Der Jira® Migrator: 5 Anwendungsbeispiele
Zuvor aber nochmals zu den Grundlagen: Wenn du deinen Projekten zusätzlichen Schub durch mehr Planungssicherheit, optimiertes Berichtswesen und KI-gestütztes Ressourcenmanagement verleihen möchtest, dann ist das Hybride Projektmanagement die Lösung. Hierzu migrierst du die Daten deiner Jira®-Systeme nach Can Do – mithilfe des Jira®-Migrators und in folgenden Schritten:
- Ein „leeres“ Can Do-System in der Cloud bereithalten und die Jira®-Systeme erreichbar machen – ob on premise oder in der Cloud.
- Aus einer oder mehreren Jira®-Installationen gezielt die gewünschten Boards, Projekte, Epics und User auswählen.
- In Can Do die automatische Erzeugung von Portfolios, Projekten und Phasen anstoßen.
- Live Betrieb mit der Jira® Migration starten: Alle Änderungen in Jira® werden automatisch in Can Do nachvollzogen.
Auf diese Weise entsteht mit Can Do und dessen Migrator für die Jira® Migration ein Hybrides Projektmanagement, bei dem die einzelnen Teams weiterhin agil bleiben und die Projektsteuerung in Netzplantechnik erfolgt.
Anwendungsbeispiele
- Jira® Migration, um Projekte zu zentralisieren
Wenn du mehrere Jira®-Instanzen auf unterschiedlichen Jira®-Servern einsetzt, kannst du alle Daten mithilfe des Migrators sammeln und in einer einzigen Can Do-Installation managen. - Migration, um Can Do kennenzulernen
Angenommen, du hast in deinem Unternehmen eine IT-Abteilung, die bereits seit langem mit einem Jira®-Server arbeitet. Von der Projektseite her gesehen, klappt das auch ganz gut. Aber nun möchte das Management wissen, ob das IT-Budget gerechtfertigt ist. Es müssen also Möglichkeiten für ein umfassendes Berichtswesen geschaffen werden, das zum Beispiel die Ressourcen und ihre Auslastung, Kostenkontrolle oder Ist-Zeiterfassung umfasst. All das kann Can Do umsetzen. Um nun zu ermitteln, ob Can Do auch alle Erwartungen erfüllt, wird mithilfe des Migrators eine reversible Test-Installation umgesetzt. - Jira® Migration, um Zeiterfassung zu vereinfachen
Gerade im IT-Umfeld ist es üblich, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur stundenweise vor Ort beim Kunden tätig sind, sondern für ganze Projekte und damit längere Zeiträume gebucht werden. Wenn nun das Kundenunternehmen mit Jira® arbeitet, können dort auch die Mitarbeiter des IT-Dienstleisters ihre Zeiterfassung tätigen. Das IT-Unternehmen selbst „zieht“ sich die Zeiterfassung aus dem Jira®-Kundensystem in seine eigene Can Do-Installation und kann sie dort weiterverarbeiten. Weil der Migrator eine Abgrenzung einzelner Projektmitarbeiter erlaubt, ist dabei sichergestellt, dass nur die Zeiterfassungs-Daten der eigenen Mitarbeiter, nicht aber jene des Kundenpersonals, bei Can Do ankommen. - Jira® Migration, um das Demand Management zu automatisieren
Je größer ein Unternehmen ist, umso anspruchsvoller wird das Demand Management. Das gilt insbesondere für international zusammenarbeitende Teams, die aufgrund ihrer Skills länder- und zeitzonenübergreifend zusammengesetzt werden. Auch hier verbindet der Can Do Migrator alle im Unternehmen weltweit verteilten Jira®-Server mit einem zentralen Can Do-System. Das erspart u.a. den Projektleitern das manuelle Fortschreiben der Ist-Stunden und sorgt dafür, dass mit einem Klick alle Phasen (Epics) in den Projekten erzeugt werden. Das Hybride Projektmanagement erspart den Projektleitern hier viel Aufwand und Zeit. - Migration, um Großprojekte transparent zu machen
Sicher kennst du das: Du hast in Jira® mit der Planung für ein größeres Einführungs- oder Entwicklungsprojekt begonnen. Und es wird immer größer – bis mehrere hundert Epics erzeugt wurden, die im Backlog mit Storys gefüllt werden. Nun muss all dies dem Lenkungsausschuss präsentiert werden, und um das Mega-Projekt komprimiert darstellen zu können, hast du auch noch eine ganze Reihe an Add-ons für Jira® installiert. Doch die Projektpräsentation misslingt, weil der Lenkungsausschuss ausgerechnet Fakten erwartet hätte, die das agile Projektmanagement nur unzulänglich – oder gar nicht – liefern kann. Dazu gehören Kapazitätsplanung, Meilensteine, Basispläne, Risikoanalysen, Kostenverläufe oder Prognosen. Diese Dinge zu liefern, ist dank des Jira® Migrators von Can Do einfacher als gedacht: Der Migrator importiert das Projekt als Ganzes, legt Teilprojekte für die Epics an und stellt dem Lenkungsausschuss alle Auswertungen und Analysen in übersichtlichen Dashboards zusammen.
Was kann der Migrator für dich tun?
Der Jira® Migrator von Can Do ist das perfekte Tool, um deine Jira®-Installationen zu einem Teil des Hybriden Projektmanagements mit Can Do werden zu lassen. Wichtig ist im Vorfeld vor allem, was du dir von der Integration erwartest und welche Herausforderungen das Hybride Projektmanagement für dich meistern soll. Inspiriere uns und lass uns wissen, was du mit deinem Projektmanagement vorhast. Nimm Kontakt auf – wir unterstützen dich gerne!
Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
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Customer Care & Sales
E-Mail: ariane.becker@can-do.de

Deep Learning vs. klassische Bildverarbeitung
Der Vorteil der klassischen Bildverarbeitung ist eine klar definierte Umgebung mit einer sehr genauen Kenntnis darüber, welche Art von Produkt oder Werkstück betrachtet wird. Die traditionellen Methoden punkten immer dann, wenn klare Regeln für eine eindeutige Ja-/Nein-Klassifizierung definiert werden können.
Deep Learning benötigt dagegen kein starres Regelwerk, sondern verlässt sich auf vorverarbeitete Daten. Als Grundlage für die Klassifizierung dienen Musterformulare oder CAD-Modelle. Zum Einlernen durchläuft die Software eine Trainingsphase. Deep Learning eignet sich für komplexe Prüfobjekte, die mit konventioneller Bildverarbeitung nicht gelöst werden können, zum Beispiel die Inspektion transparenter oder inhomogener Oberflächen oder die Erkennung von Produkten mit hoher Merkmalsvarianz
senswork ist Experte für Komplettlösungen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung, der optischen Inspektion, Deep Learning und im Prüfgerätebau. Unsere Lösungen zur Automatisierung und Qualitätssicherung werden täglich in zahlreichen Branchen wie der Automobilindustrie, dem Maschinenbau oder der Medizintechnik eingesetzt. Von unseren Standorten Burghausen und München aus betreuen wir namhafte Kunden aus Industrie und Forschung.
senswork GmbH
Gewerbepark Lindach D 3
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 4099580
Telefax: +49 (8677) 4099589
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Telefon: +49 (8677) 4099585
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„Store of the Future“: IKEA in Zagreb lanciert Micro Fulfillment-Robotik
Wegweisendes Pilotprojekt in Zagreb: IKEA hat in der kroatischen Hauptstadt erstmals ein Micro-Fulfillment-Center in Betrieb genommen. Dieses Center wurde vom Schweizer Intralogistiker Swisslog geplant und installiert und soll als Konzept für eine Reihe weiterer IKEA-Standorte in der ganzen Welt fungieren. „Das Micro-Fulfillment-Center ist Teil des ‚Store of the Future‘-Programms von IKEA und hat zahlreiche Vorteile“, sagt Swisslog Head of EMEA Jens Schmale und erläutert: „Es beschleunigt die Materialflüsse bei Online-Bestellungen, gestaltet sie effizienter, verkürzt Lieferzeiten und reduziert Transportkosten.“
Schmale, freut sich über diesen zukunftsgerichteten Auftrag: „Unser ganzes Team war begeistert bei der Sache, IKEA bei seiner Micro-Fulfillment-Strategie zu unterstützen. Das Center ist Kern eines innovativen Kundenerlebnisprogramms beim multinational vertretenen Einrichtungskonzern.“
Hoch performante Logistik-Anlage
Das Micro-Fulfillment-Center in Zagreb ist innerhalb des IKEA-Möbelhauses zwischen den Bereichen der Verkaufsausstellung – der Market Mall – und dem Verkaufslager – Cash&Carry-Bereich – auf einer Mezzanine-Ebene platziert. Es ist ein automatisches Lager- und Kommissioniersystem. „Unser Kunde hat sich für eine hoch performante AutoStore-Anlage entschieden“, präzisiert Schmale. 6.000 Behälter, 14 Roboter der „Black Line“-Serie sowie vier angeschlossene Arbeitsplätze umfasst die Lösung, die zurzeit für die Lagerung und Kommissionierung von rund 2.900 Artikeln aus dem IKEA-Sortiment genutzt wird. Dies sind Kleinteile bis zu einem Gewicht von je maximal 30 Kilogramm.
In der Peripherie des AutoStore-Kubus hat Swisslog eine QuickMove-Leichtförderstrecke angeschlossen, die dem Transport der kommissionierten Waren von den Pick-Arbeitsplätzen über eine automatische Kartonverpackungsmaschine zum Warenausgang dient. Beinhaltet eine Online-Bestellung neben Kleinteilen auch große Artikel aus dem manuellen Lager, schließt sich an die Automatik im AutoStore-System eine Auftragszusammenführung an. Die Steuerung und Optimierung aller Prozesse übernimmt die Lagerverwaltungssoftware SynQ von Swisslog.
Produktivitätsanstieg von 12 auf 170 Orderlines pro Stunde
EMEA-Chef Schmale beschreibt: „Ob bei Click & Collect oder der Lieferung nach Hause, das Micro-Fulfillment-Center trägt maßgeblich dazu bei, dass IKEA seinen Kundenservice und seine Wirtschaftlichkeit im E-Commerce noch weiter verbessern kann.“ Bezifferte der Möbelkonzern seine Leistungsfähigkeit bei der Bearbeitung von Online-Aufträgen bisher so, dass ein Mitarbeiter pro Bestellung durchschnittlich einen Kilometer zurücklegt, bei einer Produktivität von 12 Auftragszeilen pro Stunde, rechnet das schwedische Unternehmen unter Einsatz des Micro-Fulfillment-Centers mit circa 170 Orderlines im selben Zeitraum.
„Dies ist eine enorme Steigerung der Produktivität bei gleichzeitiger Schonung von Ressourcen“, unterstreicht Schmale. „Die neue Anlage wird sich auf diese Weise sehr schnell amortisieren.“
Expertise im klassischen Handel, E-Commerce und Micro-Fulfillment
Mit der Auftragserteilung an Swisslog vertraute IKEA auf die besondere Expertise des Schweizer Intralogistikers in den Bereichen des klassischen Handels und des E-Commerce. Nach nur neun Monaten Realisierungszeit konnte das neue Micro-Fulfillment-Center im April 2021 in Zagreb in Betrieb gehen.
Auch ein zweites großes und international agierendes Unternehmen setzt beim Micro-Fulfillment auf das Know-how von Swisslog: Peapod Digital Labs, die auf E-Commerce und Digitalstrategien spezialisierte Tochter von Ahold Delhaize USA. Ahold Delhaize zählt zu den weltweit führenden Lebensmittelhändlern mit eigenen Supermärkten sowie mit Online-Geschäft. Das neue Micro-Fulfillment-Center entsteht am Standort Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania und soll dabei helfen, 15.000 Online-Bestellungen mit Home-Delivery-Service pro Woche abzuwickeln. Das Projekt ist für das Unternehmen von großer Tragweite, denn Ahold Delhaize USA will in seinem Markt zum führenden Omnichannel-Lebensmittelhändler avancieren.
Swisslog ist führend auf dem Gebiet der daten- und robotergesteuerten automatisierten Logistiklösungen und bietet zuverlässige, modulare Servicekonzepte an. Als Partner zukunftsorientierter Unternehmen setzen wir neue Standards in der Lagerautomatisierung – für zukunftssichere Produkte und Lösungen. Swisslog ist Teil der KUKA Gruppe. Unsere Kunden vertrauen auf die Kompetenz und den persönlichen Einsatz von über 14.000 engagierten Mitarbeitenden weltweit.
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Swisslog AG
Webereiweg 3
CH5033 Buchs
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Heute schon ins digitale Morgen! Bestehende Gebäude einfach digitalisieren mit der neuen Plug & Play Lösung!
Heute schrecken Eigentümer, Betreiber und Nutzer oft davor zurück, ihr Gebäude in ein intelligentes zu verwandeln: zu groß der Aufwand, zu hoch die Kosten, zu weitreichend der Eingriff in den täglichen Betrieb. Und auch Planer, ja selbst Fachtechniker legen die digitale Transformation von Gebäuden oft lieber auf Eis, weil sie den Aufwand fürchten. Nur: Die Realität sieht dank kabelloser Technologien ganz anders aus. Eine intelligente, koordinierte, miteinander kommunizierende und selbstlernende Gebäudetechnik kann schnell, einfach, ohne aufwendige Planung, vor allem aber ohne Betriebsausfälle und Verkabelungsaufwand verwirklicht werden.
Machen Sie Ihr bestehendes Gebäude smart – und zwar jetzt
Lösungen von myGEKKO nutzen die Kombination aus modernsten kabellose Kommunikationstechnologien und den Möglichkeiten der gesamten Installationssysteme und Protokolle, um bestehende Gebäude angefangen von den Räumen bis hin zu den Technikanlagen wie Heizung, Lüftung oder Klimatisierung zu digitalisieren und ihnen damit eine – wirtschaftlich wie ökologisch – nachhaltige Zukunft zu sichern. Die Bandbreite reicht dabei von der Raumautomation über Desksharing-Lösungen bis hin zur Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks. Und weil das System von myGEKKO modular aufgebaut und technologisch offen ist, kann es jederzeit upgedatet, ausgebaut und erweitert werden.
Das Geheimnis der einfachen Gebäudedigitalisierung liegt in der jeweiligen Nutzungsart und Dimension der Gebäude abgestimmten kabellosen Lösungen. Wohngebäude schaffen etwa dank grüner EnOcean-Funktechnologie den Sprung zum Smart Home. Sie zeichnet sich nicht zuletzt durch minimalen Energieaufwand aus, der selbst Batterien überflüssig macht. Auf dem Weg zu Smart Commercial Buildings setzt myGEKKO dagegen auf blaue Mesh-Technologie und BlueRange sowie auf Plug&Play-Lösungen. So schafft es myGEKKO in nur einem Tag, die Anlage in Betrieb zu nehmen und bis zu 15 Arbeitsplätze rundum zu digitalisieren.
Ein Gebäude, eine Lösung, eine Steuerung
„Rundum“ ist dabei wörtlich gemeint. Dank des Betriebssystems myGEKKO OS können alle Gewerke und Systeme (über Rest API auch solche von Drittanbietern) über ein einheitliches Regelungskonzept vernetzt werden. Dazu gehören Beleuchtung und Beschattung, Belüftung und Klimatisierung, aber auch Zutrittskontrolle, Parkraumregelung oder die Bewässerung von Büropflanzen und Außenflächen.
Zentral gesteuert wird zudem die Sensorik, die im Gebäude alle gesundheitsrelevanten Parameter misst (von der Raumtemperatur über die Feuchte bis hin zur CO2-Sättigung der Raumluft) und durch Interaktion mit den Geräten für optimale Werte sorgt. Das myGEKKO-System übernimmt schließlich auch das Energiemanagement, optimiert die Energieflüsse und steigert damit die Nachhaltigkeit, während die Energiekosten signifikant sinken.
Was hochkomplex klingt, ist in der Nutzung einfach. Bedient wird das System über eine einheitliche Benutzeroberfläche, die von ausgewählten Arbeitsplätzen, über ein eigenes Dashboard oder die myGEKKO App zugänglich ist. Einfach ist der Weg zum Smart Building auch für Gebäudeeigner und -nutzer, für Planer, Architekten und Fachtechniker: die optimale Lösung wird auf der Grundlage der myGEKKO-Plattform entwickelt, die Planung ist einfach, die Installation ebenfalls, die Betreuung durch das Team von myGEKKO eine kompetente und konstante.
Durch die Vielzahl der unterstützten Protokolle und Systeme können die bestehenden Technikanlagen suffizient mittels myGEKKO erneuert werden und gleichzeitig in das Gesamtsystem transparent eingebunden werden.
Damit verschmelzen alle vorher einzelnen Gewerkslösungen zu einer einheitlichen integralen Gesamtlösung mit all den digitalen Vorteilen: Von einer integralen vernetzen Steuerung und Regelung, über die zielgruppenorientierten Bedienung, Analyse und Optimierung mittels Apps, Dashboards und Cloud-Diensten zu kompletten Controlling und Managementfunktionen mit dem Ziel einer signifikant gesteigerten Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Eine Investition, die sich lohnt – mehrfach
Hemmschwellen für die digitale Transformation von Gebäuden gibt es also keine mehr. Und diese Transformation ist heute kein Kann mehr und auch keine Option. Sie ist ein Muss und eine Notwendigkeit. Für Nutzer genauso wie für die Eigner. Für erstere erschließen sich neue Businessmöglichkeiten, sie leisten einen Beitrag zu mehr Gesundheit am Arbeitsplatz, steigern die Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten und damit den Austausch im Team, sorgen für mehr Kreativität, Produktivität und Behaglichkeit.
Gebäudeeignern bringt der Sprung in die digitale Zukunft eine signifikante Wertsteigerung ihrer Immobilie, eine Senkung der Betriebskosten um bis zu 55 Prozent sowie eine Steigerung der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ihres Gebäudes. Und die letzte gute Nachricht ist: Investitionen in die Intelligenz von Gebäuden, in das Manage to green werden von der öffentlichen Hand großzügig gefördert.
Wenn Ihr Bestand also nicht jetzt smart werden soll, wann dann?
Mehr Informationen über die verschiedenen Möglichkeiten mit myGEKKO lesen Sie hier
Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Mehr Informationen unter www.my-gekko.com
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