Autor: Firma senswork

Künstliche Intelligenz: Zugang für alle

Künstliche Intelligenz: Zugang für alle

Jeder in der Industrie soll zukünftig in der Lage sein, KI-Tools zu bedienen, neue Prüfanwendungen einzurichten und zu warten. Ganz ohne KI-Expertenwissen. Das ist das Ziel des Forschungsprojekts DeKIOps – Demokratisierung von KI mit verständlichem und einfach zugänglichem Machine Learning Operations (MLOps). In diesem Zuge entwickeln die senswork GmbH, inovex GmbH und eresult GmbH unter der Leitung der Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS bis Ende 2025 allgemeingültige Leitlinien und zwei Demonstratoren in industriellen Anwendungen.

Der Praxistest der entwickelten Leitlinien erfolgt im Projekt. Als Bildverarbeitungs- und KI-Experte entwickelt senswork ein Vision AI System, das sich künftig ohne KI-Fachwissen bedienen und warten lässt. Neue Produkte werden vom Kunden an der Maschine eingelernt. Umgesetzt wird dies in Form eines Demonstrators, mit dessen Hilfe in der Großserienfertigung eines Zulieferunternehmens ein Spektrum von Produkten geprüft wird. Dabei ist jenseits der innovativen KI-Technologie die Bedienfreundlichkeit vorrangig, sowohl in Hinblick auf Softwareergonomie als auch UX-Design. Das Projekt bietet damit weitreichende Perspektiven in Bezug auf die Unabhängigkeit der Kunden von KI-Fachexperten und senkt die Zugangsschwelle zu KI im Vision-Bereich signifikant. In der Folge wirkt dies zudem dem Fachkräftemangel entgegen.

Um die Allgemeingültigkeit des erarbeiteten Frameworks zu gewährleisten, untersucht inovex parallel einen zweiten Use Case im Kontext Zeitreihenanalyse und Predictive Maintenance. Begleitet wird das gesamte Projekt durch die Usability-Experten von eresult.

Über die senswork GmbH

senswork ist Experte für Komplettlösungen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung, der optischen Inspektion, Deep Learning und im Prüfgerätebau. Unsere Lösungen zur Automatisierung und Qualitätssicherung werden täglich in zahlreichen Branchen wie der Automobilindustrie, dem Maschinenbau oder der Medizintechnik eingesetzt. Von unseren Standorten Burghausen und München aus betreuen wir namhafte Kunden aus Industrie und Forschung.

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Gewerbepark Lindach D 3
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KI sichtbar machen

KI sichtbar machen

Welches Potenzial Künstliche Intelligenz (KI) in industriellen Bildverarbeitungsanwendungen heute bereits hat und wo die Reise hingehen kann, zeigt der Machine-Vision-Experte senswork vom 23.-24. Februar 2023 auf der AI.BAY, der Bavarian International Conference on AI in München. Am Stand des oberbayerischen Mittelstands-Unternehmens erleben Besucher live, wie Produkte aus der industriellen Fertigung mithilfe von KI identifiziert und bewertet werden.

Die Relevanz von KI in der Beurteilung von Gütern steigt stetig an. Einen Einblick in die praktische Anwendung gibt senswork mit einem Demonstrator, der die Objektidentifikation, Lokalisierung und Homogenitätsverteilung anhand von Knäckebrot und Dübeln zeigt. Lernen, Auswertung und Visualisierung des Resultats geschieht in Neuralyze Desk, der Vision AI Software von senswork für industrielle Anwendungen.

Bemerkenswert an der KI-basierten Analyse ist, dass auch bei nicht vorhersehbaren Eigenschaften oder Situationen, wie unterschiedlich gebräunten Körnern oder übereinanderliegenden Dübeln eine erfolgreiche Auswertung im Regelfall möglich ist. Dadurch lassen sich mithilfe von KI eine Vielzahl an Prüfaufgaben, die bisher schwer oder nicht lösbar waren, erfolgreich realisieren. Anwendungen, die von diesen Vorteilen profitieren können, lassen sich in sämtlichen fertigungsnahen Branchen identifizieren.

KI als Königsweg

Die KI-Software, die Kameratechnik und Bilderfassung sowie den Sondermaschinenbau entwickelt der Machine-Vision-Experte in-house mit seinem multidisziplinären Ingenieursteam. „Durch eine intelligente Kombination von KI und regelbasierter Analyse schaffen wir hoch performante Lösungen für die anspruchsvollen Anforderungen im Produktionsumfeld“ erklärt Markus Schatzl, Leiter des Innovation Lab in München. „Insbesondere bei Objekten mit einer großen Merkmals-Bandbreite oder natürlichen Formvariationen, wie es bei Lebensmitteln und Pflanzen häufig der Fall ist, ist KI der Königsweg“, präzisiert Markus Schatzl. So lassen sich damit z.B. komplexe Formen, wie die auf dem Stand von senswork gezeigten Dübel präzise mit KI kategorisieren. Gleiches gilt für Lebensmittel wie Gurken oder Karotten, die bei der Sortierung einfach erkannt und klassifiziert werden.

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Transparente LabDisks inline prüfbar

Transparente LabDisks inline prüfbar

Die Erfassung und Prüfung von transparenten Kunststoff-Oberflächen mit kleinsten qualitativen Abweichungen galt bislang als Herausforderung. Mit einer neuen Technologie der Firma senswork lassen sich die in der Medizintechnik eingesetzten transparenten sogenannten LabDisks bzw. Lab-on-a–Chip-Designs erstmals im Produktionstakt beim Hersteller prüfen. Das bayerische Unternehmen entwickelte die KI-basierte Methode im Rahmen des kürzlich erfolgreich abgeschlossenen dreijährigen Forschungsprojektes ControlPlus, an dem sich unter anderem auch der Forschungs- und Entwicklungsdienstleister Hahn-Schickard beteiligte.

Hahn-Schickard entwickelt für seine Partner Testträger, auf denen durch mikrofluidische Strukturen mittels Zentrifugation diagnostische Analysen automatisiert werden. Beispielsweise kann so ein PCR-Nachweis auf das SARS-CoV-2-Virus in rund 40 Minuten erfolgen – ohne manuelle Schritte, voll automatisch. Eine von senswork entwickelte innovative Prüfstation ermöglicht die kamerabasierte Qualitätssicherung der Testträger direkt in der Fertigung. Ein Hochgeschwindigkeitsmikroskop erfasst die transparenten Kartuschen mit ca. 150 mm Durchmesser inline mit einer Auflösung von 10 Mikrometern. Die KI-Software Neuralyze von senswork detektiert darauf selbständig die Strukturen und Abmessungen der Fluidik-Kanäle und unterscheidet Flüssigkeiten, Delaminationen sowie die Position von Partikeln und Staub. Dabei liegt die Prozesszeit 80% unter der Taktzeit des vorangehenden Siegelprozesses. Mit dieser hohen Geschwindigkeit ermöglicht die KI-Prüfstation von senswork erstmals eine Qualitätssicherung von LabDisks im Produktionsprozess.

„Sowohl die Geschwindigkeit als auch die Flexibilität der KI-Fehlerbewertung wäre nicht denkbar ohne die herausragende Abbildungsqualität, die wir in unserem System erreichen. Das optimale Ineinandergreifen aller technologischen Aspekte eines Bildverarbeitungs-Systems ist das Resultat unserer langjährigen Erfahrung“ erzählt Markus Schatzl, Leiter des senswork Innovation Lab. Der Bildverarbeitungsexperte senswork erkannte die Relevanz von künstlicher Intelligenz für innovative Bildauswerteverfahren schon vor Jahren. Im Münchner Innovation Lab widmet sich das Unternehmen speziell der Weiterentwicklung von Bildauswerteverfahren mit neuronalen Netzen.

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senswork stellt VisionCommander Gen V1.5 vor

senswork stellt VisionCommander Gen V1.5 vor

Mit der Einführung der neuen Generation der Bildverarbeitungssoftware VisionCommander® treibt senswork den digitalen Wandel in der Automatisierungsbranche voran. Die Software für Deep Learning, 2D- und 3D-Inspektion bietet eine intuitive Bedienung und eine hohe Performance für die automatische Inline-Inspektion.

VisionCommander – eine PC-basierte Bildverarbeitungssoftware für die optische Inspektion – unterstützt 2D- und 3D-Kameras sowie Scanner unterschiedlichster Hersteller. Die Software kann bis zu acht Inspektionen parallel in separaten Sichtfenstern ausführen. Im Kern verfügt sie über verschiedene Kalibriermechanismen für anspruchsvolle Messaufgaben.

Die Ergebnisse der Inspektion werden in Echtzeit in einer SQL-Datenbank abgespeichert. Die Datenbank ermöglicht ausführliche Analysen und Datenrückverfolgung in der Produktion. Ein flexibles Statistikmodul gibt zudem einen schnellen Überblick über den aktuellen Qualitätsstatus in der Fertigung.

Die interne Produktverwaltung erlaubt die produktspezifische Erstellung von Mess- und Prüfmerkmalen. Sämtliche Merkmalsdaten werden dabei nach jedem Prüfzyklus automatisch in das interne Statistik- und Datenbankmodul übernommen.

Ebenfalls integriert ist eine umfangreiche Benutzerverwaltung mit dynamischen Benutzerlisten und diesbezüglich definierbaren Zugriffsrechten.

Leistungsstarke Software mit allen gängigen Schnittstellen

Ein großes Plus: VisionCommander unterstützt jetzt auch erstklassige Deep-Learning-Tools, wie senswork Neuralyze und VisionPro Deep Learning von Cognex. Damit eignet sich die Software für anspruchsvolle Oberflächeninspektionen, Objekterkennung, Klassifizierung von Objekten und Risserkennung.

Diverse Zusatzwerkzeuge wie Filmstreifen, Protokollierung auf mehreren Ebenen und der Import und Export von Jobs machen den VisionCommander zu einer leistungsstarken Bildverarbeitungssoftware, die zudem alle gängigen Schnittstellen wie GigE Vision, USB, GenICam, Camera Link, CoaXPress sowie die SPS-Schnittstellen Profinet, Ethernet-IP, Ethercat und ADS unterstützt.

Hoch performante 3D-Datenverarbeitung

Ein weiterer Vorteil der Bildverarbeitungssoftware ist die extrem schnelle Verarbeitung von 3D-Daten. Sei es der Vergleich gegen CAD, verschiedene Ausrichtungsmethoden (Best-Fit, RPS, 3-2-1), Volumenbestimmung, Lageerkennung oder die Detektion von Verformungen oder Defekten. Zu den 3D-Funktionen gehören außerdem der Import und Export verschiedener 3D-Formate sowie die Multisensor-Kalibrierung, die das Scannen mit mehreren Sensoren ermöglicht.

Überwachte Prüfjob-Qualität

Mithilfe der digitalen Referenzteilprüfung können Inspektionsaufträge anhand eines definierten Sets von Beispielbildern verifiziert und PDF-Berichte erstellt werden. Um Prüfergebnisse auf Nacharbeitsplätzen oder separaten Workstations darstellen zu können, bietet senswork mit dem VC DataAnalyzer ein nützliches Add-On-Produkt an.

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Deep Learning trifft auf 3D-Technologie

Deep Learning trifft auf 3D-Technologie

Die industrielle Bildverarbeitung hat ein neues Level im Verständnis von Bild-, Audio- und Textdaten erreicht. 3D-Punktwolken können nun mit Deep Learning verarbeitet werden.

Die beiden häufigsten Darstellungen für Bilder sind Punktwolken und Netze. Auf einem regelmäßigen Raster sind jedoch weder Punktwolken noch Netze definiert. Aufgrund ihres unregelmäßigen Formats können tiefe neuronale Netze derzeit nicht direkt verwendet werden.

Es gibt zwei gängige Methoden, um diese 3D-Daten zu analysieren:

1. Prozesse, die zunächst unregelmäßige Daten in regelmäßige Strukturen wie 3D-Volumenraster (durch Quantisierung) oder Bilder mit mehreren Ansichten (durch Rendering oder Projektion) umwandeln und dann vorhandene Architekturen darauf anwenden.

2. Prozesse, die unregelmäßige Daten wie Punktwolken direkt ausgleichen. Diese Architekturen sind so konzipiert, dass sie die besonderen Eigenschaften der eingegebenen 3D-Darstellungen in einer Menge berücksichtigen.

In seiner Masterarbeit, die Paul bei senswork verfasste, implementierte er eine Methode, die Punktwolken direkt als Eingabe akzeptiert und ein neuronales Netz trainiert, das nun ein trainiertes Objekt lokalisieren kann.

Die entwickelten Tools werden in der Deep-Learning-basierten Software „Neuralyze“ von senswork implementiert.

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Universelle Software für Bildverarbeitung und Deep Learning

Universelle Software für Bildverarbeitung und Deep Learning

Maßgeschneiderte Bildverarbeitungssysteme verlangen nach maßgeschneiderter Software. Gerade, wenn es um Performance, Rückverfolgbarkeit und Flexibilität bei Prüfaufgaben geht, reichen Standard-Softwareprodukte nicht mehr aus. Deswegen hat senswork VisionCommander entwickelt – eine PC-basierte Bildverarbeitungssoftware für die automatische optische Inspektion.

VisionCommander unterstützt 2D- und 3D-Kameras sowie Scanner unterschiedlichster Hersteller. Die Software kann bis zu acht Inspektionen parallel in separaten Fenstern ausführen. Im Kern verfügt sie über verschiedene Kalibriermechanismen für anspruchsvolle Messaufgaben.

Die Ergebnisse der Inspektion werden in Echtzeit in einer SQL-Datenbank abgespeichert. Die Datenbank ermöglicht ausführliche Analysen und Datenrückverfolgung in der Produktion. Ein flexibles Statistikmodul ermöglicht zudem einen schnellen Überblick über den aktuellen Qualitätsstatus in der Produktion.

Mit dem sogenannten Part-Template-Builder kann ein Abbild von Prüfteilen mit Messmerkmalen erstellt werden. Dieses Abbild wird automatisch in das Statistik- und Datenbankmodul aufgenommen. Die flexible Benutzerverwaltung ermöglicht eine einfache Handhabung von Benutzerrollen.

Leistungsstarke Software mit allen gängigen Schnittstellen

Diverse Zusatzwerkzeuge wie Filmstreifen, Protokollierung auf mehreren Ebenen und der Import und Export von Jobs machen den VisionCommander zu einem leistungsstarken Tool, das mit den gängigen Schnittstellen wie GigE Vision, USB, GenICam, Camera Link, CoaXPress sowie den SPS-Schnittstellen Profinet und ADS kompatibel ist.

Ein großes Plus: VisionCommander unterstützt erstklassige Deep-Learning-Tools, wie Cognex Vidi, senswork Neuralyze und Halcon Deep Learning. Damit eignet sich die Software auch für anspruchsvolle Oberflächeninspektionen, Objekterkennung, Klassifizierung von Objekten und Risserkennung.

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Deep Learning vs. klassische Bildverarbeitung

Deep Learning vs. klassische Bildverarbeitung

Vergleicht man Deep Learning mit herkömmlichen Bildverarbeitungsmethoden, unterscheiden sie sich vor allem in der Gewinnung wichtiger Merkmale eines Bildes. Dadurch können komplexe Inspektionsaufgaben gelöst werden, die mit klassischer Bildverarbeitung nicht möglich sind.

Der Vorteil der klassischen Bildverarbeitung ist eine klar definierte Umgebung mit einer sehr genauen Kenntnis darüber, welche Art von Produkt oder Werkstück betrachtet wird. Die traditionellen Methoden punkten immer dann, wenn klare Regeln für eine eindeutige Ja-/Nein-Klassifizierung definiert werden können.

Deep Learning benötigt dagegen kein starres Regelwerk, sondern verlässt sich auf vorverarbeitete Daten. Als Grundlage für die Klassifizierung dienen Musterformulare oder CAD-Modelle. Zum Einlernen durchläuft die Software eine Trainingsphase. Deep Learning eignet sich für komplexe Prüfobjekte, die mit konventioneller Bildverarbeitung nicht gelöst werden können, zum Beispiel die Inspektion transparenter oder inhomogener Oberflächen oder die Erkennung von Produkten mit hoher Merkmalsvarianz

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Startschuss für KI-Hub Bayern

Startschuss für KI-Hub Bayern

Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen – insbesondere in der Bildverarbeitung. Kürzlich fand die Auftaktveranstaltung des KI-Hub Bayerns statt. Idee ist ein Netzwerk von KI-Interessenten im Bayerischen Mittelstand zu etablieren.

Die Relevanz von Deep Learning in Bildverarbeitungssystemen nimmt täglich zu. Damit KMU und Großunternehmen von dieser Schlüsseltechnologie profitieren, ist es wichtig, die richtigen Akteure aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft in Bayern zusammenzubringen.

Auch senswork, Hersteller industrieller Bildverarbeitungssysteme, freut sich, am KI-Hub Bayern dazu beitragen zu können, den Fokus auf KI zu schärfen und gemeinsam mit anderen Innovatoren fortschrittliche Anwendungen ins Feld zu bringen.

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100-prozentig blasenfrei

100-prozentig blasenfrei

Delamination bei Verbundfolien kann dem Inhalt der Verpackung schaden. Grund für das Ablösen von Folien bei Kunststoffverpackungen ist unter anderem Blasenbildung. Solche Blasen konnten bisher nur unter hohem finanziellem Aufwand automatisiert identifiziert werden. senswork hat jetzt eine Technologie entwickelt, die mittels Deep Learning winzige Blasen in Folien frühzeitig und zuverlässig erkennt.

Verpackungen werden heutzutage überall eingesetzt: im Supermarkt bei Schnittkäse, in Kliniken bei Spritzen und Infusionen oder im pharmazeutischen Bereich bei Tabletten. Unzählige Produkte In der Lebensmittelindustrie, der Medizintechnik und im Pharmabereich sind in komplex aufgebauten Verbundfolien verpackt. Das heißt, ein meist tiefgezogenes Kunststoffbehältnis wird mit einer Folie versiegelt.

Der Prozessschritt der Versiegelung ist allerdings alles andere als trivial. So können Lufteinschlüsse entstehen, wenn die beiden Materialien beim Laminieren nicht exakt aufeinander zum Liegen kommen oder die Temperaturführung beim thermoplastischen Siegelprozess nicht ausreichend präzise gelingt. Außerdem können eingesiegelte Partikel dafür sorgen, dass die Naht nicht 100-prozentig dicht ist. Auch Feuchte kann zu Problemen führen. Das alles verursacht letztendlich Ablösungen der Folie – die Verpackung ist nicht mehr luftdicht verschlossen und die Produkte nehmen Schaden.

Um das zu vermeiden, wird die Qualität der Erzeugnisse nach der Verpackung in der Prozesslinie kontinuierlich auf Abweichungen überprüft. Die meisten Prüfsysteme für Versiegelungen können Leckagen ab 0,25 Millimeter oder unversiegelte Falten im Siegelbereich aufspüren. Organische Verunreinigungen und innere unversiegelte Bereiche werden nicht erfasst.

Die Unversehrtheit von Verpackungen wird bisher etwa durch destruktive Tests beurteilt. Dabei wird die Verpackung in Wasser getaucht und auf austretende Gasbläschen um die Dichtung herum geprüft. Die Siegelnahtfestigkeit kann durch Druckbeaufschlagung der Verpackung mit Druckluft gemessen werden, bis die Dichtung versagt. Bei transparenten Verbundfolien ist die Qualitätskontrolle auf Bläschen oder Verunreinigungen mit Bildverarbeitung bisher nicht möglich.

Herausforderung: spiegelnde Oberflächen

Die Herausforderung hierbei ist, dass die Folienoberfläche zumeist keine homogene Topologie besitzt und die unterschiedlichen Materialstärken das Licht verschieden brechen. Erst die Kombination verschiedener Aufnahme- und Beleuchtungstechniken macht die Defekte prozesssicher erkennbar. Dieses Drehen und Kippen – für den Menschen eine ganz intuitive Herangehensweise bei der Sichtprüfung solcher Objekte – ist mit Kamerasystemen jedoch nur unter unverhältnismäßig hohem Aufwand lösbar.

Ab einem gewissen Grad an Komplexität ist auch ein Regelsatz zur klaren Unterscheidung und Einordnung von Merkmalen nicht mehr beschreibbar, womit eine konventionelle algorithmische Lösung in die Ferne rückt. Mit Deep Learning wird es allerdings möglich, dieser Aufgabe effizient zu begegnen – eine Beschreibung von Regeln ist nicht mehr notwendig.

Qualitätssicherung mit Deep Learning

senswork, Experte für industrielle Bildverarbeitung und Deep Learning, hat jetzt eine Technologie entwickelt, die auf Deep Learning basiert: Neuralyze identifiziert Lufteinschlüsse und Delamination in der Siegelnaht bei transparenten Kunststoffmaterialien frühzeitig und zuverlässig. Gerade die Kontamination mit Partikeln oder Fasern, denen Mikroorganismen anhaften können, werden mit dem System sicher erkannt.

Die intelligente, visuelle Qualitätskontrolle lernt, kleinste Bläschen und Partikel in jeglicher Ausprägung mit hoher Präzision zu erkennen und das „Gesehene“ zu interpretieren. Das funktioniert folgendermaßen: Zur Merkmalsbeurteilung wird eine selbstlernende Methode mit neuronalen Netzen implementiert. Dazu wird vorab eine große Menge an Bilddaten benötigt. Im anschließenden Trainingsvorgang wird die Beurteilung der Merkmale optimiert. Ist der Vorgang abgeschlossen, ist das System einsatzbereit. Es kann nun automatisiert die Qualität und Dichtigkeit der Schweißnähte bei der Siegelnahtprüfung sicherstellen.

Schnell, effizient und zuverlässig

Für den Anwender ergeben sich mit der neuen Lösung zahlreiche Vorteile: Es muss kein Mitarbeiter mehr am Fließband stehen und aufwendige Sichtprüfungen durchführen. Die Technologie arbeitet schnell, effizient und zuverlässig. Damit sinkt die Fehlerquote und es steigt die Produktivität in der Fertigung. „Neuralyze kann eine Verpackung in wenigen Sekunden überprüfen“, sagt Markus Schatzl, Leiter des senswork Innovation Lab in München. „Damit ist es am Markt einzigartig.“

Eine Qualitätssicherung mit diesem Detailgrad ist im Normalfall nur offline auf Stichproben mit Mikroskopie-Verfahren zu bewerkstelligen. Durch den Einsatz von Zeilenkameratechnologie wird eine schnelle Bildaufnahme bei gleichzeitig sehr hoher Auflösung erreicht. Neuralyze wertet diese sehr großen Bilddatensätze mit speziell dafür optimierter Algorithmik aus.

Neben der Siegelnahtprüfung im Lebensmittel-, Kosmetik und Pharmabereich gibt es eine Reihe von Aufgabenstellungen in der Bildverarbeitung, die mit regelbasierenden Verfahren nicht zu bewerkstelligen sind. Mit Deep Learning haben sich die Spielregeln geändert und vieles ist möglich, das bisher als nicht lösbar verworfen werden musste. Gerade für Anwendungen mit komplexen Merkmalen und vielen Varianten eignet sich die intelligente Bildverarbeitung.

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