Monat: September 2021

BARC präsentiert neue Webinarserie „Digital Workplace Experience“

BARC präsentiert neue Webinarserie „Digital Workplace Experience“

Das Analystenhaus befasst sich ab dem 23. September 2021 monatlich mit dem digitalen Arbeitsplatz

  • In der neuen Webinar-Serie „Digital Workplace Experience“ besprechen BARC-Analyst:innen einmal im Monat ein Schwerpunktthema rund um den digitalen Arbeitsplatz.
  • Dabei beleuchtet jede Ausgabe konkrete Lösungsbeispiele zur Umsetzung des Digital Workplace.
  • Die erste Ausgabe am 23. September 2021 widmet sich von 10:00 – 10:30 Uhr dem Thema „Digital Workplace Solutions“.
     

Das europaweit führende Analystenhaus BARC startet am 23. September 2021 die Webinarserie „Digital Workplace Experience“. Einmal im Monat besprechen BARC-Analyst:innen mit ihren Gästen und Zuschauer:innen ein Schwerpunktthema rund um den digitalen Arbeitsplatz. In der ersten Ausgabe widmen sich Dr. Martin Böhn und Sabine Kraus dem Thema „Solutions“. Die Teilnahme ist für alle Interessierte kostenfrei.

„Nachdem wir gesehen haben, wie erfolgreich unsere erste Online-Konferenz zum Thema Digital Workplace angenommen worden ist, ist uns klar geworden, dass Unternehmen bereit sind, sich von manuellen, kleinteiligen Aufgaben, veralteten Prozessen und unzureichender Softwareunterstützung zu verabschieden. Diesen Unternehmen möchten wir das gesamte Jahr über zur Seite stehen“, so Sabine Kraus, Analystin bei BARC und Co-Moderatorin der Webinarserie. Mehr als 400 registrierte Teilnehmer:innen waren bei der Online-Konferenz Digital Workplace vom 19.-20. Mai 2021 dabei.

Die erste Ausgabe der „Digital Workplace Experience“ startet am 23. September 2021, 10:00 – 10:30 Uhr. Hierbei sprechen die Analyst:innen Dr. Martin Böhn und Sabine Kraus über „Solutions“: Wie man im Softwaremarkt, der mehr als 400 Lösungen enthält, die richtige Auswahl trifft. Die Teilnahme am Webinar ist kostenfrei. Hier geht es zur Anmeldung.

„Unternehmen müssen am Ball bleiben, um die digitale Transformation zu meistern. Regelmäßige Impulse und Hilfestellungen zum Digital Workplace und ortsunabhängigen Arbeiten sind dabei unabdingbar. Diese geben wir unseren Zuschauer:innen nun einmal im Monat mit“, sagt Sabine Kraus.

In den weiteren Ausgaben kommen auch Gastunternehmen zu Wort, die erfolgreiche Lösungsbeispiele aus der Praxis präsentieren werden. Am 28. Oktober 2021 ist Prozessmanagement das Thema der „Digital Workplace Experience“. „Secure Workplace“ wird das Thema am 25. November 2021 sein.

Über die BARC GmbH

BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM), Customer Relationship Management (CRM) sowie Enterprise Resource Planning (ERP). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BARC GmbH
Berliner Platz 7
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 880651-0
Telefax: +49 (931) 880651-28
http://www.barc.de

Ansprechpartner:
Regina Schmidt
Communications Manager
E-Mail: rschmidt@barc.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

JYSK beschleunigt Abwicklung für Onlinehandel in Südosteuropa mit Körber

JYSK beschleunigt Abwicklung für Onlinehandel in Südosteuropa mit Körber

JYSK trotzt wachsenden logistischen Herausforderungen, reduziert seinen CO2-Fußabdruck im Distribution Center Bozhurishte (DCB) und geht dort mit erweiterten Kapazitäten für die Endkundenbelieferung an den Start

Körber setzt die Zusammenarbeit mit der Handelskette JYSK im Distribution Center Bozhurishte (DCB), Bulgarien, fort. Seit Kurzem beliefert das DCB nicht mehr nur die JYSK-eigenen Stores, sondern auch Onlinekunden im südosteuropäischen Raum. Gemeinsam mit Körber wurde JYSKs Distributionszentrum nun umfassend erweitert – und insbesondere auf die wachsenden logistischen Komplexitäten des Onlinehandels ausgerichtet.

Nach einer eingehenden Beratung durch Körber implementierte der Supply Chain Spezialist das Warehouse Management System auf Basis von SAP EWM (Extended Warehouse Management) und SAP EWM MFS. Dieses ist nahtlos in die Automatisierungskomponenten von Körber in Form von zwei Hochregallagern (HRL) integriert. Diese umfassen rund 120.000 Palettenstellplätze und ein erweiterbares Palettenbodenbahn-System von schienengeführten Fahrzeugen, das den Transport von Paletten zwischen allen Betriebsbereichen ermöglicht. Mit der Integration der Prozesse für Onlinehandel ist das DCB jetzt komplett ausgestattet, um die Belieferung von Filialen und Endkunden im Multichannel-Verfahren zu ermöglichen. Das umfasst eng verzahnte Nachschubstrategien sowie auch intelligente interne Warentransportabläufe, die wegen JYSKs extrem heterogenem Produktspektrum unerlässlich sind, der von Christbaumschmuck zu Esstischen über Handtücher und Schränke bis hin zu Ersatzteilen für Türscharniere reicht.

Dadurch kann JYSK seinen Kunden vor allem einen wesentlich ökologischeren Service anbieten. Vormals wurden Onlinebestellungen für einen Großteil des südosteuropäischen Raums am Standort Radomsko in Polen abgewickelt; hohe Transportaufwände inklusive. Aufgrund der Lage verkürzen die erweiterten Funktionsbereiche des DCB dank der Anpassungsfähigkeit von SAP EWM an die betrieblichen Prozesse für das E-Commerce-Fulfillment die Lieferzeiten deutlich. Zusätzlich werden die Anlagen noch besser ausgelastet und durch Nachschub- und Kommissionierprozesse auf Basis von SAP EWM unterstützt.

“E-Commerce hat an Bedeutung gewonnen und diese Entwicklung hat sich durch die weltweite Corona-Pandemie verstärkt. Deshalb müssen wir unsere Kunden schnell beliefern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das SAP-System und die Automatisierungskomponenten ermöglichen es uns, die Kundenerwartungen effizienter und effektiver trotz des zunehmenden Volumens zu erfüllen. Unsere fortlaufende Partnerschaft mit Körber und dessen vielfältiges Produktportfolio hat und wird uns auch in Zukunft die Flexibilität geben, unsere Fähigkeiten zu erweitern, um zukünftige Anforderungen erfüllen zu können,“ sagt Allan K. Kjærgaard, EVP Logistics bei JYSK.

„Die wachsenden Herausforderungen des E-Commerce verlangen nach leistungsfähigen und gleichermaßen flexiblen Lösungen, um angesichts sich stets verändernder Kundenanforderungen mithalten zu können“, betont Dirk Hejnal, Chief Executive Officer, Körber-Geschäftsfeld Supply Chain. „Mit Körber werden aus Herausforderungen wie diesen Chancen – dank eines umfassenden Leistungsspektrums, einem globalen Expertenteam und dem nötigen Know-how bei der End-to-End-Integration effizienter Software- und Automatisierungslösungen.“

Zum „Black Friday“ 2020 verzeichnete der Kommissionierbereich an einem Tag den Rekordwert von über 5.500 Picks. Auf diesem Erfolg basierend sollen die auf das Multichannel-Geschäft ausgelegten IT-Features zeitnah auch für das neue Distributionszentrum Ecser, Ungarn ausgerollt werden, dessen Inbetriebnahme für 2022 geplant ist.

Über JYSK

JYSK ist eines der führenden Handelsunternehmen für Matratzen, Oberbetten, Kissen, Möbel, Einrichtungsgegenstände und Wohnaccessoires in Europa und weltweit. Die erste JYSK-Filiale wurde 1979 von Gründer und Firmeninhaber Lars Larsen im dänischen Aarhus eröffnet. Das familiengeführte Unternehmen umfasst über 3.000 Fachgeschäfte und 26.500 Beschäftigte in 51 Ländern.

Über die Infios GmbH

Entlang der Supply Chain wachsen die Herausforderungen täglich. Körber bietet auf einzigartige Weise eine breite Palette bewährter End-to-End-Technologien für die Logistik – für jede Unternehmensgröße, Geschäfts- oder Wachstumsstrategie. Das Leistungsangebot umfasst Software, Automatisierungslösungen, Voice, Robotik sowie Transportsysteme – und vereint unter einem Dach das Know-how für die umfassende Systemintegration. Als globaler Partner begegnen wir den Herausforderungen von heute wie auch den sich stetig wandelnden Anforderungen in der Logistik. "Conquer supply chain complexity" – mit Körber. Das Geschäftsfeld Supply Chain ist Teil des internationalen Technologiekonzerns Körber. Mehr unter www.koerber-supplychain.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com

Ansprechpartner:
Christina Jahn
FleishmanHillard Germany GmbH
Telefon: +49 (172) 7677-337
E-Mail: koerber-supplychain@fleishman.com
Julia Maul
Corporate Communications Officer
Telefon: +44 (1253) 579912
E-Mail: julia.maul@koerber-supplychain.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Chatbot informiert zum Thema Bundestagswahl

Chatbot informiert zum Thema Bundestagswahl

Für Fragen von Interessierten zur Bundestagswahl stellt das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) den Chatbot der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) zur Verfügung.

Unter https://wahl.bundesbots.de/ ist am 6. September 2021 der Chatbot der BpB an den Start gegangen. Rund um die Uhr beantwortet der Chatbot schriftlich in Dialogform Fragen von Interessierten zur Wahl und dem Wahlsystem in Deutschland.

Der Wahl-Bot ist ein Angebot der BpB. Dabei informiert er zu Themen wie dem Ablauf im Wahllokal, die Struktur des Wahlsystems oder was vor der Wahl zu beachten ist. Mit einem Quiz können Nutzer:innen ihr Wissen rund um das Wahlsystem testen. Die BpB hat innerhalb ausgewählter Themenschwerpunkte die vielfältigen Informationen aufbereitet und in das Dialogsystem eingepflegt. Diese werden in Form von rund 550 Antworten wiedergegeben. Der Chatbot ist neben dem Wahl-O-Mat ein weiteres Instrument der BpB, um das Verständnis für politische Sachverhalte im Zusammenhang mit der Bundestagswahl zu fördern.

Das ITZBund hat den Chatbot im Rahmen der Dienstekonsolidierung realisiert und übernimmt den Betrieb. „Für den C-19 getauften Chatbot rund um das Coronavirus wurde vorrangig Open-Source genutzt. Auch für den Wahl-Bot setzen wir wieder überwiegend Open-Source ein, dabei erproben wir eine neue Bot-Plattform“, so René Gürth, Abteilung II Referat B 2 – eGovernment-Basisdienste. 

Chatbots bereichern das Informationsangebot

Im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund möchte das ITZBund zukünftig weitere themen- und anlassbezogene Chatbots bereitstellen. Um das aktuelle Anfrageaufkommen in den bisherigen Kommunikationskanälen zu bewältigen, sollen textbasierte Dialogsysteme eine Entlastung in Nebenzeiten und Lastsituationen darstellen. „Mit Chatbots können wir den Informationsbedarf zu unterschiedlichsten Themen zielgerichtet, inhaltlich fundiert und höchst aktuell bedienen“, so Herr Gürth.

Das ITZBund hat bereits Chatbots für verschiedene Kundenbehörden technisch realisiert. Dazu zählt auch der TinA-Chatbot (ehemals Brexit-Chatbot), welcher gemeinsam mit der Generalzolldirektion sowie dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat entstanden ist. Ebenso der C-19 getaufte Chatbot, der Fragen rund um das Coronavirus beantwortet.

Über die IT-Konsolidierung Bund:

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können, einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Großprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: „Dienstekonsolidierung“ und „IT-Betriebskonsolidierung“.

Ziel des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund" ist die Zusammenführung von serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Ziel des Projektes „Dienstekonsolidierung“ ist es, bis Ende 2025 maximal zwei IT-Lösungen je Funktionalität für die unmittelbare Bundesverwaltung bereitzustellen. Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter [url=http://www.itzbund.de]www.itzbund.de[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de

Ansprechpartner:
Holger Lehmann
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (228) 99680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Retrospektive – Folge 1: Warum Admins ihre Lieblings-Tools lieber mit dem Skalpell statt mit dem Vorschlaghammer bearbeitet sollten

Retrospektive – Folge 1: Warum Admins ihre Lieblings-Tools lieber mit dem Skalpell statt mit dem Vorschlaghammer bearbeitet sollten

Was können wir aus den Fallbeispielen, in denen Unternehmen Opfer von Cyberangriffen werden, lernen? In einer mehrteiligen Artikelserie reisen die Sophos-Experten zurück in die Zukunft und widmen sich verschiedenen spezifischen Aspekten der IT-Sicherheit, um Empfehlungen abzuleiten, die für jeden umsetzbar sind.

Wie im Sophos Active Adversary Playbook 2021 beschrieben, greifen Angreifer gerne auf Tools zurück, die von IT-Administratoren und Sicherheitsexperten verwendet werden, um so die Erkennung verdächtiger Aktionen zu erschweren. Viele dieser Tools werden von Sicherheitsprodukten als „Potenziell Unerwünschte Anwendungen“, kurz PUA (oder auch RiskWare bzw., RiskTool) erkannt, sind aber von IT-Teams für den täglichen Gebrauch unerlässlich. Für den Umgang damit müssen sich Administratoren hinsichtlich der IT-Policy des Unternehmens zwei zentralen Fragen stellen: Müssen alle Anwender in der Lage sein, diese Dienstprogramme zu nutzen und müssen diese Dienstprogramme auf jedem Gerät ausgeführt werden können?

Was sind PUAs?

PUAs sind Admin-Tools, die mit einem Betriebssystem gebündelt sind (z.B. PowerShell) und bieten Möglichkeiten zur Automatisierung und Verwaltung von Geräten in einem Netzwerk. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Tools von Drittanbietern, die häufig zur Erweiterung von Funktionen wie Port-Scanning, Paketerfassung, Skripting, Überwachung, Sicherheitstools, Komprimierung und Archivierung, Verschlüsselung, Debugging, Penetrationstests, Netzwerkverwaltung und Fernzugriff verwendet werden. Die meisten dieser Anwendungen laufen mit System- oder Root-Zugriff. 

Warum die Ausschlussliste der IT problematisch ist

Sofern Admin-Tools intern vom eigenen IT-Team installiert und verwendet werden, sind diese Anwendungen nützliche Werkzeuge. Geschieht dies aber durch andere Anwender, gelten sie als PUAs und werden von seriösen Sicherheitslösungen für Endgeräte oft als solche gekennzeichnet. Um ihnen die ungehinderte Nutzung dieser Tools zu ermöglichen, fügen viele Administratoren die von ihnen verwendeten Tools einfach zu einer globalen Ausschluss- oder Zulassungsliste in ihrer Endpunktsicherheitskonfiguration hinzu. Leider ermöglicht diese Methode auch die Installation und Verwendung der Tools durch Unbefugte, oft ohne jegliche Überwachung, Warnungen oder Benachrichtigungen. 

Wie setzen Cyberkriminelle PUAs ein?

Die Konfiguration von Sicherheitsrichtlinien, die PUAs zulassen, sollte deshalb mit Bedacht erfolgen. Denn ein solcher Freifahrtschein ist für die Cyberkriminellen Gold wert und zudem besteht keinerlei Einblick in Verwendung, Absicht und Kontext des Tools.

Wurde ein Tool ausgeschlossen, kann ein Bedrohungsakteur dennoch versuchen, es zu installieren und zu nutzen, selbst wenn es noch nicht auf einem bestimmten Gerät installiert ist. Die als „Living off the land“ bekannte Angriffstechnik setzt allerdings voraus, dass Angreifer bereits vorhandene Funktionen und Tools nutzen, um eine Entdeckung so lange wie möglich zu vermeiden. Sie ermöglichen es den Akteuren, die Entdeckung, Zugriff auf Anmeldedaten, Berechtigungserweiterungen, Umgehung von Verteidigungsmaßnahmen, Persistenz, seitliche Bewegungen im Netzwerk, Sammeln und die Exfiltration durchzuführen, ohne dass auch nur eine einzige rote Fahne geschwenkt wird. 

Zulassen von PUAs im Unternehmen nur im kontrollierten Modus

Im ersten Schritt gilt es, die aktuellen globalen Ausnahmen im Unternehmen zu überprüfen:

  • Sind sie notwendig?
  • Wird ein Grund für den Ausschluss genannt – oder war er „schon immer da“? Verantwortliche sollten nachforschen, warum das Sicherheitslösung die PUA zunächst einmal erkannt hat – könnte sie bereits böswillig genutzt werden?
  • Müssen die Ausschlüsse wirklich für ALLE Server und Endgeräte gelten?
  • Ist das Admin-Tool immer noch erforderlich, oder lässt es sich auf eine integrierte Funktion ausweichen?
  • Ist mehr als ein Tool nötig, um das gleiche Ergebnis zu erzielen?

Auf Basis zahlreicher Fallbeispiele empfiehlt Sophos, PUAs nur auf einer sehr kontrollierten Basis zuzulassen: bestimmte Anwendung, spezifische Maschinen, genaue Zeiten und ausgewählte Benutzer. Dies kann über eine Richtlinie mit dem erforderlichen Ausschluss erreicht werden, die bei Bedarf auch wieder entfernt wird. Jede entdeckte Nutzung von PUAs, die nicht erwartet wird, sollte untersucht werden, da sie ein Hinweis darauf sein kann, dass sich ein Cyberkrimineller bereits Zugang zu den Systemen verschafft hat.

Der komplette Artikel mit PUA-Beispielen steht als Download bereit unter:

https://news.sophos.com/de-de/2021/09/09/warum-admin-ihre-lieblings-tools-lieber-mit-dem-skalpell-statt-mit-dem-vorschlaghammer-bearbeitet-sollten/

Weitere Beiträge der Serie „Sicherheit in der Retrospektive“, wie beispielsweis zu den Themen „Passwort-Sicherheit“ und „Endpoint-Schutz“, werden in den nächsten Wochen auf dem Sophos-LinkedIn-Kanal veröffentlicht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
http://www.sophos.de

Ansprechpartner:
Ariane Wendt
TC Communications
Telefon: +49-172-4536839
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Jörg Schindler
PR Manager EMEA
Telefon: +49 (721) 25516-263
E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
Arno Lücht
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954619
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Thilo Christ
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Ulrike Masztalerz
TC Communications
Telefon: +49 (30) 55248198
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SER Groups Doxis4® iRoom® im Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools 2021

SER Groups Doxis4® iRoom® im Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools 2021

Die SER Group, ein führender ECM- und Content Services-Plattform-Anbieter, wurde mit ihrer Collaboration-Lösung, dem Doxis4® iRoom®, als Representative Vendor in den „Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools“* 2021 aufgenommen.

Im diesjährigen Report berücksichtigt Gartner die Entwicklungen der letzten Jahre im Content Collaboration Tools (CCT)-Markt und empfiehlt, dass die für Digital Workplace-Initiativen Verantwortlichen „bei der Auswahl von Content Collaboration Tools auch überprüfen, welche Möglichkeiten die bereits implementierten New Work Hubs, Workstream Collaboration-Plattformen und Content Services-Plattformen bieten.“

Dr. Gregor Joeris, CTO der SER Group, kommentiert: „Der Markt ist innerhalb der letzten Jahre schnell gereift und integrierte CCTs haben sich als wirkungsvoller im Vergleich zu eigenständigen Content Collaboration-Plattformen oder Enterprise File Sync and Share-Lösungen erwiesen. Darüber hinaus ist Content Collaboration aus unserer Sicht notwendig für die neuen Arbeitswelten und daher essenzieller Bestandteil einer modernen Content Services-Plattform.“

„Wir konnten eine überraschend große und wachsende Nachfrage von Neu- und Bestandskunden nach Content Collaboration-Lösungen verzeichnen,“ sagt Sven Oliver Behrendt, CEO der SER Group. „Wir glauben, dass unsere Collaboration-Lösung, der Doxis4® iRoom®, für die Anforderungen der neuen Arbeitswelten bestens, insbesondere im Wettbewerbsvergleich aufgestellt ist. Unsere Kunden profitieren davon, dass Doxis4 Content, Process und Cognitive Services mit Collaboration auf einer Plattform zusammenführt. Doxis4 unterstützt unsere Kunden mit intelligenten Content Services – heute und in der Zukunft,“ fügt er hinzu.

Aus unserer Sicht unterstützt der Market Guide Digital Workplace Leader dabei, die Produktlandschaft mit ihren relevanten Anbietern und deren Fähigkeiten zu überblicken und richtig einzuordnen. Alle 22 Anbieter in diesem Market Guide, die aus unterschiedlichen Bereichen wie Content Services, Enterprise File Sync and Share kommen, bieten Content Collaboration Tools (CCTs) an, die Nutzer dabei unterstützen, Content zu generieren, zu managen und gemeinsam daran zu arbeiten. Diese Tools sind insbesondere die Basis für remote und hybrides Arbeiten sowie Content-zentrierte Anwendungsfälle. Da an Content Collaboration-Szenarien sowohl interne als auch externe Nutzer beteiligt sein können, wie beispielsweise Kunden, Zulieferer, Partner, etc., sorgen die vorgestellten Tools auch dafür, dass die Zusammenarbeit sicher und regelkonform abläuft, egal ob sie innerhalb eines Unternehmens oder außerhalb stattfindet.

Den ausführlichen Bericht zum Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools* 2021 können Sie hier kostenlos herunterladen.

Mehr zu Content Collaboration mit Doxis4 finden Sie hier.

*Market Guide for Content Collaboration Tools, Marko Sillanpaa, Lane Severson, Michael Woodbridge, 3 August 2021.

Gartner Disclaimer 
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

Über die SERgroup Holding International GmbH

Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com

Ansprechpartner:
Silvia Kunze-Kirschner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 27891-443
Fax: +49 (40) 27891-299
E-Mail: press@sergroup.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Nortal zeigt: So müssen Digitale City-Plattformen gegen das Aussterben des stationären Einzelhandels aussehen

Nortal zeigt: So müssen Digitale City-Plattformen gegen das Aussterben des stationären Einzelhandels aussehen

Dem stationären Einzelhandel in den Innenstädten fehlen zunehmend die Kunden. Ein starker Treiber für diese Entwicklung ist die Corona-Pandemie. Durch sie hat sich das Einkaufsverhalten der Menschen, das sich durch die zunehmende Digitalisierung ohnehin in einer Transformation befindet, noch schneller und stärker in Richtung Internet verlagert – mit nachhaltigen Effekten. Viele lokale Initiativen, die digitale Lösungen zur Stärkung des stationären Einzelhandels entwickelt haben, scheitern. Die Nortal AG (http://www.nortal.com), Spezialist für Lösungen für die digitale Transformation zeigt, wie City-Plattformen aufgebaut sein sollten, um die Standortattraktivität, Lebensqualität und Wertschöpfung zu fördern.  

„Die Städte stehen aktuell nicht nur vor der Herausforderung, dass die Menschen zunehmend im Internet einkaufen, sondern auch, dass der Online-Handel von wenigen großen Internetplattformen dominiert wird. Umso mehr gilt es, effektive Lösungen zu entwickeln, um die Digitalisierung zum Vorteil für die lokale Wirtschaft, Einwohner und Touristen zu nutzen. Der Wille aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur Stärkung des stationären Einzelhandels scheint vorhanden und durch die Corona-Pandemie einmal mehr, aber bisher gibt es keine dauerhaft tragfähigen Modelle“, erklärt Ole Behrens-Carlsson, CEO der Nortal AG.

Die Nortal AG beleuchtet daher fünf Faktoren für ein erfolgreiches Plattform-Konzept:

Digitale City-Plattformen als Innovationswerkzeug
Eine deutschlandweite Nortal-Studie ergab, dass 59,9 % der Befragten finden, dass der Einzelhandel, die Gastronomie und Kulturstätten ihrer Stadt nur schlecht im Internet sichtbar sind. Dem soll entgegengesteuert werden, indem Plattformen den Händlern z.B.  ein digitales Schaufenster bieten oder dort lokale Online-Marktplätze gebildet werden, auf denen Produkte ortsansässiger Händler bestellt werden können. Der Erfolg derartiger Plattformen bleibt jedoch bisher weitestgehend aus.

Gründe dafür sind unter anderem, dass das Sortiment oft deutlich kleiner und begrenzter ist als auf den führenden E-Commerce-Plattformen. Deren Dominanz und Sichtbarkeit ist außerdem so groß, dass die Vielfalt des lokalen Angebots in der digitalen Welt kaum wahrgenommen wird.

„Die bereits in verschiedenen Städten installierten City-Plattformen verfügen oft über eine entsprechende Nutzerbasis und ein flexibles technologisches Gerüst. Das kann als Vorteil genutzt werden. So können diese Plattformen zum Beispiel als Innovationswerkzeug dienen, um neue Technologien und Geschäftsmodelle in Bereichen wie Augmented Reality, Geomarketing und Smart-City zu erproben. Sie werden also zur Testplattform dafür, wie sich neue digitale Ansätze wie Social Shopping, Gruppenkäufe oder Flash Sales auf den stationären Handel übertragen lassen“, sagt Hendrik Lume, Partner und Senior Business Consultant bei Nortal.

Radikale Nutzerzentrierung als Erfolgsfaktor
Die radikale Zentrierung auf die Nutzerbedarfe ist wesentlicher Erfolgsfaktor einer digitalen City-Plattform. Neben den Inhalten und Funktionen muss diese auch eine zeitgemäße Nutzererfahrung bieten. Dies umschließt Design und Bedienbarkeit. „Der Anwender sollte mit seinen Bediengewohnheiten, die er zum Beispiel von den App-Prinzipien kennt, abgeholt werden. Der heutige Konsument möchte schnell und einfach ans Ziel gelangen. Vertraute Prozesse fördern die Dauer und Häufigkeit der Nutzung. Regelmäßige User-Recherchen unterstützen dabei, die Angebote stets auf den aktuellen Bedarf zuzuschneiden“, erklärt Ole Behrens-Carlsson.

Relevanz vor Kommerzialisierung als Geschäftsprinzip
Derzeitige digitale City-Plattformen orientieren sich oft an der Intention ihrer Initiatoren, nicht am tatsächlichen Nutzerbedarf. Solche Plattformen haben häufig nicht ausreichend Relevanz, um regelmäßig genutzt zu werden oder werden als reine Werbeplattformen wahrgenommen, weil sie es nicht schaffen, relevante Bedürfnisse ihrer Anwender zu befriedigen. Daher sollten die Inhalte und Funktionalitäten darauf ausgelegt sein, dass sie eine hohe Bedeutung im Leben der Zielgruppe haben. 50,1 % der befragten Nutzer wünschen sich z.B. Online-Angebote der Verwaltung wie einen Online-Service zur Passverlängerung oder bei Ummeldungen des Wohnorts, während 45,1% Angebote der lokalen Geschäfte und Wirtschaft wie Online-Shops vermissen. Die Präferenzen der Nutzer sollten beim Aufbau der Nutzerbasis im Vordergrund stehen, bevor der Grad an Kommerzialisierung erprobt wird.

Städteübergreifende Kooperation zur Bündelung von Kräften
Erfolgreiche Lösungen für einen spürbaren Einfluss auf den Wandel der Innenstädte können einzelne Städte allein nicht umsetzen. Bisher entstehen individuelle Insellösungen, die mit den Plattformen der Konzerne in der Regel nicht mithalten.

Hendrik Lume empfiehlt: „Es sollte eine gemeinsame technologische Basis für City-Plattformen entwickelt werden. Dazu sollten sich interessierte Städte oder kommunale Unternehmen zusammenschließen, Ressourcen und Know-how bündeln und weitere Synergien nutzen. Auf Basis einer einheitlichen IT-Architektur und eines Grundstocks an entsprechenden Funktionalitäten lassen sich weitere Services integrieren und neue Geschäftsmodelle für Anbieter unterschiedlicher Art ausprägen.“

Zusammenarbeit vertrauenswürdiger Akteure als Fundament
Die digitalen City-Plattformen sollten also aus Sicht des Anwenders gedacht und gestaltet werden. Dennoch müssen sie von Anbeginn von einer breiten Koalition lokaler Stakeholder aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützt werden. Dies stärkt das Vertrauen der Anwender sowie der lokalen Unternehmen, die sich hier beteiligen sollten. Die Kerngruppe der Stakeholder sollte jedoch überschaubar bleiben, damit eine einheitliche Strategie gut umsetzbar ist. Hier empfehlen sich vertrauenswürdige Akteure mit hoher Kompetenz, Finanzkraft, entsprechenden Ressourcen und tiefer regionaler Verwurzelung wie kommunale Unternehmen und Banken.

Ole Behrens-Carlsson resümiert: „Es werden in den nächsten Jahren immer mehr innovative Lösungen für den stationären Einzelhandel, die Gastronomie sowie die Veranstaltungs- und Tourismuswirtschaft entstehen. Digitale City-Plattformen können diese bündeln, bereitstellen und die Basis für neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfung schaffen. Gleichzeitig bilden sie die wichtige Brücke zwischen dem Internet und stationären Handel. Es gilt also jetzt, übergreifende, tragfähige und nachhaltige Lösungen für die deutschen Innenstädte zu entwickeln.“

Weitere Informationen im Nortal-Whitepaper „Digitale City-Plattformen – die Chance für den stationären Einzelhandel nach der Krise“ unter: https://nortal.com/de/insights-news/white-papers/digitale-city-plattformen/

Über die Nortal AG

Die Nortal AG (ehemals Schütze AG) mit Hauptsitz in Berlin und mehr als 20 Jahren Erfahrung ist auf Lösungen für die digitale Transformation spezialisiert. Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für Verwaltungen, Verbände, den Gesundheitssektor, mittelständische Unternehmen und weitere Segmente. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der Digitalisierungs-, Prozess- und Strategieberatung über Qualitätssicherung bis hin zur Softwareentwicklung und Betriebsunterstützung. Die Nortal AG gehört zur Nortal Gruppe, die über mehr als 1000 Beschäftigte in 18 Niederlassungen in Nordamerika, Europa und im Nahen Osten verfügt.

Weitere Informationen unter: www.nortal.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nortal AG
Knesebeckstr. 59-61/61a
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 3180509-00
Telefax: +49 (30) 3180509-99
http://nortal.com/de/

Ansprechpartner:
Desirée Lovcicanova
Communication Managerin
E-Mail: marketing.de@nortal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neue Softwareversion von BluJay bietet umfangreiche Funktionen und Tools

Neue Softwareversion von BluJay bietet umfangreiche Funktionen und Tools

BluJay Solutions, Spezialist für Supply-Chain-Lösungen, hat die Version 21.2 seiner Softwareanwendungen für Transport, Distribution und Compliance veröffentlicht. Die Lösung bietet Verladern, Logistikdienstleitern, Spediteuren und Zollmaklern erweiterte Funktionen, Tools sowie die aktuellsten Compliance-Updates. Ein besonderer Fokus lag auf der kontinuierlichen Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Anwendungen und Konnektivität zwischen verschiedenen Plattformen sicherzustellen.

Neben der Implementierung neuer Inhalte stand auch die kontinuierliche Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit im Fokus. Hierfür hat BluJay eine eigene UI/UX-Design-Philosophie mit dem Namen HELIX entwickelt. Die Abkürzung steht für „High Efficiency UI/UX Design/Philosophy“, ein benutzerdefinierter Ansatz, Design und Funktionalität zu verbessern und plattformübergreifend ein konsistentes Erscheinungsbild für alle Anwendungen zu gewährleisten.

Die wichtigsten Implementierungen in der Softwareversion 21.2 von BluJays DNA – Daten, Netzwerk und Anwendungen – sind:

Verbesserte Benutzererfahrung – Das Daten- und Analysetool BluIQ von BluJay ist jetzt in die AGT-Plattform integriert und wurde um neue Kartenerweiterungen ergänzt, die eine Auswahl von Verkehrs- oder Wetter-Overlays ermöglichen. Das produktübergreifende, interaktive Dashboard- und Visualisierungstool nutzt dabei verfügbare Daten über Zwei-Wege-APIs und bietet die Möglichkeit, mit wenigen Mausklicks durch die Daten zu navigieren und bei Bedarf in der Anwendung zu reagieren.

Erweitertes Reporting und Routing für Spediteure – Benutzer des BluJay Transport Management für Freight Forwarder haben nun Zugriff auf erweiterte Reporting-Funktionen, die über das Dashboard in BluIQ integriert sind. Darüber hinaus können die Route und der Status einer Sendung in der To-do-Liste des TMS visualisiert werden.

Verbesserte mobile Funktionalität – BluJays MobileSTAR bietet nun eine intuitivere Benutzeroberfläche mit neu gestaltetem Layout, das die Nutzerfreundlichkeit weiter erhöht. In der Kurieranwendung werden die Pakete jetzt während des Onboarding-Prozesses abgeglichen. Ein zusätzliches Upgrade für MobileSTAR bietet zudem die Möglichkeit, einen Auftrag über das Dispatch-Portal auf mehreren Routen zu senden. Der erste Fahrer, der den Auftrag annimmt, erhält den Zuschlag.

Cloudbasierte Option für Paketlösung – BluJays Paketversand-Management-Software wird jetzt als gehostete Lösung angeboten. Die cloudbasierte Option gewährleistet die korrekte Verwaltung der Hardware, Infrastruktur, Betriebssysteme und Datenbanken für die Paketanwendung. Gleichzeitig garantiert sie ein Leistungsniveau mit bewährtem Failover und Disaster Recovery sowie ein hohes Maß an Sicherheit für das Paketversandmanagement.

Erweiterte Compliance- und Benachrichtigungsfunktionen – Customs Management-US (CM-US) von BluJay enthält nun den Notification Manager, ein neues Tool, mit dem Benutzer automatische Sendungsbenachrichtigungen für ihre Kunden konfigurieren können. Diese können zudem bei Änderungen innerhalb der Sendung ausgelöst werden. Darüber hinaus wurden 33 Compliance-bezogene Funktionen für das CM-US integriert, darunter Section 301, zusätzliche Zollaussetzungen, APHIS/Lacey- sowie EPA-Änderungen, Nicht-CBMA-Steuersätze, APHIS Core-Updates, Aluminium-Importlizenzen, FTZ-Mehrfachlizenzen und Verbesserungen bei Einzelgeschäftsanleihen und Steueraufschub.

Erweitertes globales Zollmanagement – BluJays Augmented Global Trade (AGT) Plattform deckt ab sofort weitere Länder und Zollerklärungen ab. Darunter Österreich Express Cargo Services (ECS), Österreich Export, Irland Import Control System (ICS), Irland Import H7 Low Value Consignment (LVC), Irland Import Refund and Remission messages, Niederlande Client PD Export, Portugal Export, Portugal Import, Slowenien New Computerised Transit System (NCTS), Spanien Import, Vereinigtes Königreich Export mit Customs Declaration Services (CDS) und Vereinigtes Königreich Commercial Transportation Services (CTS) mit Common Transit Convention (CTC).

Rationalisierte Zollerklärungen – Die Augmented Global Trade (AGT) Plattform ermöglicht jetzt Nutzern, Erklärungen oder ein Unified Customs Schema (UCS) aus einer früheren Erklärung zu erstellen, das auf Daten aus einer Vorlage oder aus einer bestehenden Erklärung basiert. Diese Datenzuordnung ist sowohl für den Export als auch den Import verfügbar und kann zudem direkt über das AGT Command Center angesteuert werden.

Unterstützung internationaler Rechnungsabwicklung – BluJay’s Transportation Management for Shippers unterstützt nun auch international gültige Frachtbriefe (Bill of Lading, BOL). Auf diese Weise wird die Anwendung eines BOL-Dokuments erleichtert.

Mehr Sendungsdetails auf einen Blick – Das Kundenportal von BluJay ist jetzt Bestandteil des Customs Management-US und bietet so einen umfassenden Einblick in die Sendungsdetails. Die verbesserte Sichtbarkeit umfasst Suchoptionen und Informationen zum Freigabestatus, der Partner Government Agency (PGA), den Sendungsdokumenten und eine Widget-basierte Landingpage mit einer Schnellansicht der Sendungsinformationen.

Rationalisierte Buchung für Spediteure – Buchungsvorlagen für Sendungen mit sich wiederholenden Aufgaben können jetzt dem Kundenportal von BluJay für Transport Management für Freight Forwarder (TMFF) hinzugefügt werden. Wenn eine Buchung im Kundenportal vorgenommen wird, kann durch die Auswahl der Vorlage das Ausfüllen beschleunigt werden, indem Informationen standardmäßig in die neue Buchung übernommen werden.

Aktualisierte Abrechnungsworkflows für Logistikdienstleister – Die LSP-Plattform von BluJay verfügt über einen neuen Workflow für die Rechnungsstellung, der die vollständige Abwicklung von Rechnungen über einen externen Dienst ermöglicht. Kosten und Gebühren werden nach wie vor von der LSP-Plattform generiert und bis zu dem Zeitpunkt verarbeitet, an dem sie für die Rechnungsstellung bereit sind. Zudem wurden weitere Updates veröffentlicht, darunter die Konfiguration auf Bereichsebene für Funktionen wie Gutschriften oder Rechnungssperren.

„Unsere neue Softwareversion ist gezielt auf die Bedürfnisse der Logistik in der aktuellen Situation zugeschnitten. Das gesamte BluJay-Team hat mit der Version 21.2 einen Meilenstein geschaffen, um unsere Kunden bestmöglich bei den tagtäglichen Herausforderungen in der Lieferkette zu unterstützen“, sagt David Landau, Chief Product Officer bei BluJay Solutions. „Die aktuellen Software-Updates fokussieren sich insbesondere auf Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit, Innovationen, mit denen Anwender Zeit und Geld sparen, und Erweiterungen unserer globalen Handelsplattform. Die Version 21.2 bietet das umfangreichste Update und die größte Anzahl an neuen, zertifizierten Zollerklärungen in der Geschichte von BluJay.“

Weitere Informationen erhalten Interessenten unter www.blujaysolutions.com.

Über die BluJay Solutions GmbH

BluJay Solutions hilft Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, Spitzenleistungen in der Logistik und der Handels-Compliance zu erzielen – es liegt in unserer DNA. Ein Zusammenwirken aus Daten, Netzwerken und Applikationen, die durch den BluJay-Ansatz bereitgestellt werden. Damit unterstützt unsere DNA-Plattform die reibungslose Supply Chain Tausender weltweit führender Hersteller, Einzelhändler, Distributoren, Spediteure, Zollagenten, Frachtführer und Logistikdienstleister. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.blujaysolutions.com oder folgen Sie uns auf Twitter @myblujay und LinkedIn.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BluJay Solutions GmbH
Marienbader Platz 1
61348 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 9268-0
Telefax: +49 (6172) 9268-399
http://www.blujaysolutions.com/de

Ansprechpartner:
Ingo Geisler
LEWIS
Telefon: +49 211 8824 7607
E-Mail: ingo.geisler@teamlewis.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Unified Endpoint Management: Sicher, einheitlich, zentral und kosteneffizient

Unified Endpoint Management: Sicher, einheitlich, zentral und kosteneffizient

Raynet, global agierender Softwarehersteller mit marktführenden Lösungen und Managed Service Provider im Bereich des Enterprise Software Managements bietet Unternehmen mit RayManageSoft Unified Endpoint Manager (RMS UEM) eine leistungsstarke und zentrale Lösung für das Management aller Endpunkte über jeden Gerätetypen hinweg.

Der Paderborner IT-Spezialist greift die Herausforderungen der Kunden sowie die Anforderungen des Unified Endpoint Management (UEM)-Marktes auf und treibt die Entwicklung kunden- und zukunftsorientierter Technologien weiter voran.

Die steigende Nutzung von Mobile Devices, das Thema Bring Your Own Device, das Bereitstellen von Remote-Arbeitsplätzen sowie die Einführung von Cloud-Infrastrukturen stellt immer mehr Unternehmen vor große Herausforderungen. IT-Administratoren sind dazu angehalten, die zunehmende Komplexität ihrer Infrastruktur mit begrenzten Ressourcen zu verwalten und gleichzeitig IT-Umgebungen bereitstellen, in denen Mitarbeiter störungsfrei arbeiten können.

Unter Einhaltung interner Sicherheits-, Datenschutz- und Zugriffsrichtlinien müssen alle Geräte, Gerätetypen und Anwendungen auf dem neuesten Stand gehalten werden –auch, wenn viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich unterwegs sind oder dezentral von privaten Netzwerken aus arbeiten. Für Unternehmen ist es unumgänglich, in den nächsten Jahren eine Lösung zu implementieren, von der klassische und moderne Endpunkte einheitlich, proaktiv und kosteneffizient verwaltet werden.

Mit der zentralen Benutzeroberfläche von RayManageSoft UEM bietet Raynet dem Markt eine technologisch fortschrittliche Plattform. Diese ermöglicht Unternehmen sowohl moderne Devices, zum Beispiel Smartphones und Tablets, als auch traditionelle Devices, darunter Desktops, Server und Laptops, zu steuern, zu kontrollieren und zu managen. Darüber hinaus versetzt Raynets Technologie Unternehmen in die Lage, alle Endgeräte, unabhängig vom Gerätetyp und Ort, mit einem Betriebssystem, Software sowie den neuesten Sicherheitsupdates zu versorgen.

RayManageSoft UEM meistert eine Vielzahl von Anwendungsfällen der einheitlichen Endgeräteverwaltung. Intelligente Technologien für die Softwareverteilung oder das Update-Management halten die Geräte auf einem aktuellen und sicheren Stand – auch im Home-Office. Darüber hinaus unterstützt ein hochmodernes Schwachstellen-Management in der Aufdeckung und Schließung von Sicherheitslücken.

Gartner, das größte Unternehmen für Marktforschungsergebnisse und Analysen über Entwicklungen in der IT, ehrt Raynet im zweiten Jahr in Folge im Magic Quadrant Unified Endpoint Management Tools 2021.

„Das Feedback von Gartner und unseren Kunden zeigt uns, dass wir mit der Bereitstellung einer umfangreichen und flexiblen Lösung den Kern der Zeit treffen. Die Kriterien und Anforderungen, die Gartner an moderne IT-Management-Systeme stellt, fließen täglich in unsere Weiterentwicklung ein. Wir sind stolz darauf, neben internationalen Größen, wie Microsoft und VMware, eine sichtbare Position im UEM-Markt einzunehmen“, sagt Ragip Aydın, CEO der Raynet.

Über die Raynet GmbH

Raynet ist ein global agierender Softwarehersteller mit marktführenden Lösungen und Managed Service Provider im Bereich des Enterprise Software Managements. Der Mission „Discover to manage“ folgend, bietet Raynet dem Markt einzigartige Produkte, die alle Technologien abdecken.

Neben der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK. Mit mehr als 100 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt Raynet mit ihrem Portfolio seit 1999 namhafte Kunden und Partner weltweit bei ihren Projekten – von Technology Asset Inventory und Software Asset Management über Software Packaging und Workflow Management hin zu Unified Endpoint Management.

Darüber hinaus unterhält Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen in dieser Branche. Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen.

Ob ein neues SAM-Projekt aufgesetzt oder ein Deployment-Tool eingeführt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner rundum Produkte, Services und Lösungen des Application Lifecycle Managements für Enterprises.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Raynet GmbH
Technologiepark 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 54009-0
Telefax: +49 (5251) 54009-29
http://www.raynet.de

Ansprechpartner:
Isabella Borth
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5251) 54009-2425
Fax: +49 (5251) 54009-29
E-Mail: i.borth@raynet.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Panvision entwickelt Angebotsrechner für die Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung des TÜV

Panvision entwickelt Angebotsrechner für die Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung des TÜV

Seit über 95 Jahren kümmert sich die Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung (AHV) um die zuverlässige betriebliche Altersversorgung der Mitarbeiter beigetretener TÜV-Mitgliedsunternehmen und stellt gleichzeitig die Rentenversorgung der Hinterbliebenen sicher. Zusammen mit Panvision wurde nun der Angebotsrechner, eines der zentralen Werkzeuge für die Angebotserstellung, einer aufwändigen Neukonzeptionierung unterzogen.

Ausgangssituation bei der AHV 

Aktuell gehören 103 TÜV-Gesellschaften und deren Tochterunternehmen dem Mitgliederkreis der AHV an. Um den Mitarbeitern anhand einer unverbindlichen Kalkulation die Höhe ihrer zukünftigen Rente bzw. der zu erwartenden Kapitalauszahlung mitzuteilen, nutzt die AHV seit Jahren eine für diesen Zweck individuell entwickelte Software, die den Part der Berechnung übernimmt und so den Arbeitsaufwand erheblich minimiert. Deutlich in die Jahre gekommen, war es nun jedoch an der Zeit, die Funktionen und Usability der Software auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen und die Anwendung, die bis dato nur lokal auf Desktop-Rechnern installiert und genutzt werden konnte, ortsunabhängig verfügbar zu machen.
„Da der ursprüngliche Entwickler des Angebotsrechners nicht mehr für eine Neukonzipierung zur Verfügung stand, war die Notwendigkeit gegeben, schnellstmöglich kompetenten Ersatz zu finden“, berichtet uns Wolfgang Hahn, IT-Projektmanager bei der AHV und zuständig für die Betreuung des Projekts. Denn aufgrund der hohen Komplexität sei die Umsetzung nichts, was man „mal eben“ machen kann.

Zielsetzung und Auftrag an Panvision 

Gesucht wurde also nach einem Partner, dem man die Umsetzung des neuen Angebotsrechners zutraute und der möglichst zeitnah mit der Entwicklung beginnen konnte, denn nur knapp drei Monate später, zum 01.01.2021, sollte der alte Rechner seine Gültigkeit verlieren und die neue Version bereits an den Start gehen. 
Nach einer ausführlichen Marktsondierung, bei der neben Panvision noch zwei weitere Software-Unternehmen in die engere Auswahl kamen, konnte sich Panvision letztendlich durch die Mischung aus überzeugendem Konzept, regionaler Nähe und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis durchsetzen und erhielt den Zuschlag. Zudem konnte der Softwareentwickler und IT-Dienstleister zusichern, den eng gesteckten zeitlichen Rahmen für das Projekt einhalten zu können. 
Die Aufgabe für Panvision bestand also darin, die Software als Webanwendung neu zu konzipieren, sodass sie von überall und auf beliebigen Endgeräten wie Tablets oder Laptops genutzt werden kann und eingegebene Daten nicht mehr nur für den jeweiligen Nutzer sichtbar sind, sondern allgemein eingesehen und bei Bedarf etwa an einen Kollegen
übergeben werden können. Gleichzeitig sollten sowohl das Design als auch die Nutzerführung dem aktuellen Stand der Technik angepasst werden.
Festgelegt wurde zudem, dass Panvision sich auch nach Fertigstellung weiterhin um die technische Betreuung der Software kümmert und das Live-System für die AHV pflegt.

Herangehensweise

Um die Logik und Berechnungen, die hinter der Anwendung stecken, genau nachvollziehen zu können und diese dann schließlich präzise in Algorithmen zu überführen, besprach das Entwicklerteam von Panvision sich zunächst mit den Mathematikern und Versicherungsberatern der AHV.
Von Beginn an setzte das Team auf agile Entwicklungsmethoden sowie die Koordination des Projekts über ein Ticketsystem, was unter anderem schnelle Reaktionszeiten sicherstellte aber auch spontane Ideen und Änderungswünsche jederzeit ermöglichte. So kam man im Laufe des Projekts etwa dem Wunsch nach, dass der Rechner, im Gegensatz zu seiner Vorgängerversion, in der Lage sein sollte, mehrere Tarife parallel zu berechnen, ohne mühselig zunächst die alten Daten berechnen zu müssen, dann die neuen, und diese dann händisch zusammenzurechnen. „Das kann der Rechner jetzt von allein – mit beliebig vielen Tarifen“, freut sich Wolfgang Hahn. 
Durch einen kontinuierlichen Auslieferungsprozess (Continuous Delivery), bei dem die AHV die Kernfunktionen der Anwendung in kurzen Intervallen testen und den Entwicklern direktes Feedback geben konnte, gestaltete sich der Entwicklungsprozess sehr effizient. Zudem ermöglichten automatisierte Tests das Sicherstellen der Funktionsfähigkeit sowie die Validierung der Rechenergebnisse.

Nutzung der Panvision-Komponentenbibliothek

Für die Bereitstellung einzelner Dienste und Funktionen konnte auf die umfangreiche Komponentenbibliothek von Panvision zurückgegriffen werden, die es erlaubt, den Code regelmäßig benötigter Anwendungsbausteine, wie z. B. Login, Benutzerverwaltung, Berechtigungsmanagement oder Mailversand, nicht immer wieder neu entwickeln zu müssen und bei Bedarf auch als Microservices in der Cloud zu betreiben. 
Durch den erfolgreichen Einsatz in weiteren Projekten sind diese Komponenten bereits vielfach erprobt und getestet und können direkt in die individuell entwickelte Softwarelösung integriert werden. Neben der Sicherstellung einer durchgängig hohen Qualität profitierte die AHV durch den Einsatz der Komponenten zudem von kurzen Testzeiten und einer insgesamt schnelleren Entwicklung.

Die Anwendung im Detail

Entwickelt wurde der Angebotsrechner, der seit Januar 2021 in Betrieb ist, auf Basis von Java EE – und dem Framework Angular für das Frontend. Berechtigte Mitarbeiter der AHV können in der Anwendung alle Details über die Kunden einsehen, auf eine Liste der bereits erfolgten Beratungen zugreifen und bei Bedarf Angebote noch einmal neu berechnen. 
Für eine individuelle Angebotserstellung hat der Berater die Möglichkeit, das Dokument entweder zunächst anonym zu erstellen – oder es direkt mit Namen, Adresse, Arbeitgeber etc. des Kunden zu personalisieren. Das Angebot selbst kann variabel zusammengestellt werden und berücksichtigt unter anderem den gewünschten Versicherungsbeginn sowie das Renteneintrittsalter, die jährliche Zahlungsrate oder auch – wenn gewünscht – die automatische Erhöhung der Einzahlung um X Prozent pro Jahr. Zudem kann auch eine Familienabsicherung mit einkalkuliert werden. 
Final gibt der Angebotsrechner eine Gesamtübersicht der Rentenberechnung bzw. der Kapitalauszahlung nach Ende der Vertragslaufzeit aus. Zum vollständigen Angebot gehört zudem ein automatisch erstelltes Beratungsprotokoll, das den Kunden umfassend darüber informiert, wie sich der Betrag unter Berücksichtigung verschiedener Zinsszenarien entwickeln könnte. Für Protokoll und Angebot kann dann jeweils eine rechtskonforme Druckversion erstellt und beides aus der Software heraus per Mail an den Kunden gesendet werden. 
Ergänzend zur Angebotserstellung bietet die Applikation noch den Versorgungsrechner, mit dem u. a. durch Angabe des Gehalts, der Steuerklasse und der Sozialabgaben berechnet werden kann, wie viel Kaufkraft Ihnen im Rentenalter bleibt, und wie die betriebliche Altersversorgung dabei helfen kann, das gewünschte Versorgungsziel auch zu erreichen. 
Für Endkunden wurde die Applikation auch auf der Website der AHV eingebunden – mit einem leicht verringerten Funktionsumfang und ohne die Möglichkeit, das Angebot direkt zu personalisieren.

Zusatzfunktionen für den Admin

Um innerhalb der Anwendung bestimmte Datenanpassungen vorzunehmen, zu denen nicht jeder Mitarbeiter befugt ist, stellt die Benutzerverwaltung einen Administratoren-Zugang bereit. Der Admin kann hier zentral alle Mitgliederfirmen anlegen, Daten und Kennzahlen aktualisieren, Tarife verwalten oder auch Dokumente wie die AVB ablegen, die später an den Kunden geschickt werden.

Fazit

Gut ein halbes Jahr nach dem Go-live des Angebotsrechners zeigt sich Wolfgang Hahn sehr zufrieden mit der Anwendung und berichtet, wie er die Projektphase erlebt hat: „Ich kann wirklich nur Positives über Panvision und das gemeinsame Projekt sagen, der Kontakt zu unseren Ansprechpartnern war immer sehr nett und es hat darüber hinaus auch wirklich viel Spaß gemacht, mit den Entwicklern zusammenzuarbeiten. Wir hatten natürlich – wie viele andere auch – mit den Folgen des Corona-Lockdowns zu kämpfen, was den geselligen Teil, sich auch mal zu einer Pizza zu treffen, der sich aufgrund der räumlichen Nähe beider Unternehmen natürlich angeboten hätte, etwas gestört hat. Aber die Kontaktwege waren trotz aller Widrigkeiten kurz und die Arbeit nicht weniger effizient. Letztendlich lässt sich nur sagen, dass das Projekt hochprofessionell ausgeführt wurde und all unsere Wünsche mit einer nahezu stoischen Ruhe erfüllt wurden – selbst dann, wenn wir uns mitten im Projekt kurzfristig dazu entschieden, neue Ideen auszuprobieren und andere Wege zu gehen. Ich kann Panvision uneingeschränkt weiterempfehlen – und auch der Vorstand war sehr zufrieden.“

Über die Panvision GmbH

Panvision digitalisiert und optimiert Geschäftsprozesse von Unternehmen. Von einfachen Verwaltungsprozessen über die Steuerung von Veröffentlichungen in verschiedenen Medien bis hin zur vollständigen Abbildung des Geschäftsmodells: Mit unserer Software machen Sie Ihr Unternehmen effizienter und Ihre Arbeitsabläufe transparenter.

Unsere Kunden haben in der Regel Anforderungen, die sich mit vorhandenen Systemen und Ressourcen nicht effizient lösen lassen. Wir sind stolz darauf, das Vertrauen und die Fähigkeit zu besitzen, gemeinsam mit unseren Kunden jede Aufgabe umsetzen zu können. Hierfür nutzen wir unsere PAN-Software-Suite, die Lösungen rund um die Themen Workflow- und Content Management bietet und an die Bedürfnisse und die IT-Landschaft unserer Kunden angepasst werden kann. Wird es noch spezieller, entwickeln wir maßgeschneiderte Bausteine und Apps für digitale Abläufe.

Was Panvision so besonders macht, ist unser Blick auf das Ganze. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Entwicklung sehen und verstehen wir die Prozesse unserer Kunden im Kontext ihres Geschäfts, erkennen die Bedeutung von Details und verbinden Bestehendes ohne IT-ideologische Diskussionen. Wir bleiben auch nach Projektende immer ansprechbar und hilfsbereit: mit Produkten von Panvision stehen unsere Kunden niemals allein da, es steht immer ein ganzes Team hinter Ihnen! Dies ist sicherlich einer der Gründe, warum aus zahlreichen Projekten bereits jahrzehntelange Partnerschaften entstanden sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Panvision GmbH
Bonsiepen 13
45136 Essen
Telefon: +49 (201) 6155-100
Telefax: +49 (201) 6155-111
https://www.panvision.de

Ansprechpartner:
Alicia Francois
Marketing/Kommunkation
Telefon: +49 (201) 6155-155
E-Mail: afrancois@panvision.de
Heike Richard
Marketing/Kommunikation
Telefon: +49 (201) 6155-155
Fax: +49 (201) 6155-112
E-Mail: hrichard@panvision.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Smarte Weiterbildung statt sturer Büffelei

Smarte Weiterbildung statt sturer Büffelei

Der Essener Software-Hersteller DextraData und der Viersener E-Learning-Experte mybreev schließen einen Kooperationsvertrag. Ziel der Zusammenarbeit ist es, zukünftig Anwenderinnen und Anwender von DextraDatas Business Applications direkt in der Software effektiv zu schulen und thematisch weiterzubilden. Durch die Nutzung hochwertiger E-Learning-Module, deren hervorragende Usability und individuelle Inhalte werden typische Schulungshürden kurzfristig abgebaut und der Lernerfolg nachhaltig gesteigert. Die erste Software, die im Zuge der Kooperation mit Modulen ausgestattet wird, ist DextraDatas IRM-Lösung GRASP (Governance, Risk & Audit Software Platform). Die mybreev-Module schaffen in der Mitarbeiterschaft mehr Aufmerksamkeit für die Fachdisziplinen, Reports und die Umsetzung im Unternehmen.

Eine Software zu beherrschen entbindet nicht vom fachlichen Wissen, das mit ihr genutzt werden soll – das gilt beispielsweise besonders für Themen rund um die Koordinaten Datensicherheit und Risiko-Management. Hier schreibt der Gesetzgeber vor, dass Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig schulen und sie davor schützen müssen, selbst zur Gefahr für das Unternehmen zu werden. Derartige Schulungen sind unter normalen Umständen für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine leidige Pflicht – entsprechend wenige Personen werden durch herkömmliche Schulungen erreicht. Um nicht nur die Reichweite und Attraktivität für Schulungsthemen zu steigern, sondern auch um den Lernerfolg qualitativ zu verbessern, bietet mybreev für die jeweilige Zielgruppe maßgeschneiderte Lern-Module und Kurse an, die von Expertinnen und Experten erstellt wurden. Dabei setzen die E-Learning-Spezialisten bei den Benutzeroberflächen auf attraktive grafische Darstellungen (Text, Bild, Video) und Quizzen, die absichtlich so intuitiv bedienbar sind, wie ein Videostreaming-Portal.

Individuelle Lernmodule für GRASP

Den Anfang der Kooperation macht die Integration von mybreev in DextraDatas IRM-Lösung GRASP. Mit GRASP digitalisiert DextraData Managementsysteme und unterstützt Unternehmen dabei, unter Fachdisziplinen wie Informationssicherheit, Business Continuity und Datenschutz zu etablieren. »Drei Themengebiete, die nicht sonderlich unterhaltsam klingen, vom Gesetzgeber aber stark eingefordert werden.  Entsprechend hoch ist hier der Schulungsbedarf. Daher sind wir sehr froh, mit mybreev einen Kooperationspartner gefunden zu haben, der es perfekt versteht, die Inhalte so aufzubereiten, dass der persönliche Lernerfolg deutlich höher ist, als bei herkömmlichen Schulungen«, kommentiert Thomas Ulrich, Director Software and Business Applications bei DextraData.

Markus Wagemann, Channel Manager mybreev GmbH ergänzt: »Die Vernetzung von Risk-Managementsystemen und den Schulungspflichten im Unternehmen schafft eine neue Form der Transparenz und Übersicht. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die Chance Unternehmen dabei zu unterstützen die Awareness und Sicherheit zu steigern.«

Zukünftig soll die Kooperation auch die Integration der mybreev-Module in DextraDatas Business Applications CIO Cockpit (Advanced Analytics & IT Financial Management), Dex7 (Internet of Things) und VIBS9 (Smart Process Communications) umgesetzt werden.

Über die DextraData GmbH

Seit 1995 unterstützt DextraData Unternehmen bei der Planung und Realisierung von IT-Projekten bis hin zur Verantwortung für den Regelbetrieb. Weitreichendes technologisches Know-how, umfassende Consulting-Erfahrung und Expertenwissen in den Bereichen Data Center, Prozessautomatisierung und Collaboration machen DextraData zum gefragten Partner für Unternehmen, die sich den aktuellen Herausforderungen der digitalen Transformation stellen. Als Independent Software Vendor entwickelt DextraData innovative Industrielösungen, die Transparenz schaffen, Prozesse optimieren sowie Entscheidungshilfe und Mehrwerte für das Business liefern. Beim TOP 100-Innovationswettbewerb wurde DextraData als „Top-Innovator 2018“ und mit dem bestmöglichen Rating „A+“ für das Innovationsmanagement ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DextraData GmbH
Girardetstr.4
45131 Essen
Telefon: +4920195975202
Telefax: +492019597510
http://www.dextradata.com

Ansprechpartner:
Björn Seum
PR Manager
Telefon: +49 (201) 95975-202
Fax: +49 (201) 95975-10
E-Mail: bjoern.seum@dextradata.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.