Autor: Firma Nortal

eForms erhöhen Datentransparenz im öffentlichen Einkauf – Nortal gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis

eForms erhöhen Datentransparenz im öffentlichen Einkauf – Nortal gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis

Wie die öffentliche Verwaltung genau Steuermittel im Rahmen des öffentlichen Einkaufs einsetzt, darüber herrscht in Deutschland wie auch in anderen europäischen Ländern seit Jahrzehnten Unklarheit. Das soll sich mit der Einführung sogenannter „eForms“ ändern. Ab dem 25.10.2023 werden standardisierte Bekanntmachungsdokumente für Verga­beverfahren oberhalb der EU-Schwellenwerte europaweit verpflichtend. Die Nortal AG (www.nortal.com) begleitet die Einführung in Deutschland von Beginn an.

Die Europäische Kommission hat mit der Durchführungsverordnung (EU) 2019/1780 bzw. 2022/2303 den Weg für die Digitalisierung und Standardisierung von Bekannt­machungsdokumenten im öffentlichen Einkauf geebnet. Die eForms werden in EU-weiten Vergabeverfahren eingesetzt, um Bekanntmachungen zur Vergabe öffent­licher Aufträge zu veröffent­lichen. Bisher wurden zu diesem Zweck EU-Standard­formulare in unstrukturierten Formaten verwendet, was eine automatisierte Auswertung nicht zuließ. Ziel ist es, alle Bekanntmachungsformulare in Vergabever­fahren oberhalb der EU-Schwellenwerte ab dem 25. Oktober 2023 digital und stan­dardisiert an die europäische Ausschreibungsplattform Tenders Electronic Daily (TED) zu übermitteln.

Mehr Wettbewerb für weniger Steuergeldausgaben

Mit der Einführung von eForms wird nicht nur die Qualität der zur Verfügung stehen­den Daten des öffentlichen Einkaufs erhöht. Vielmehr erhöht die Standardisierung des dahinterliegenden Datenmodells auch deren Quantität. Damit wird die Analyse einer wesentlich größeren Menge an Daten ermöglicht, die in diesem Umfang bisher nicht vorgelegen hat. Entscheidungs­träger aus Politik und öffentlicher Verwaltung können z. B. mithilfe der aus den Daten gewonnenen Statistiken langfristig fundiertere Entscheidungen treffen.

Daniela Riegler, Head of Digital Transformation bei der Nortal AG, erklärt: „Gerade in Krisenzeiten bieten eine höhere Datenqualität und -quantität großes Potenzial, um strategisch besser einkaufen zu können.“ Sie fährt fort: „Die zentrale Sammlung und Veröffent­lichung von Be­kanntmachungen im Datenser­vice Öffentlicher Einkauf, kurz DÖE, gibt zudem Unterneh­men und Bietern Zugang zu allen Ausschreibungen der öffentlichen Verwaltung. Das erhöht den Wettbewerb, senkt langfristig die Kosten der Verwaltung und damit auch die Ausgabe von Steuergeldern.“

Nortal unterstützt fristgerechte Umsetzung

Die Nortal AG begleitet die Einführung von eForms in Deutschland seit Anbeginn. Auf Grund der vielfältigen Erfahrungen in Projekten der Digitalisierung des öffentlichen Ein­kaufs war Nortal dafür prädestiniert, ein Konzept zur Umsetzung der EU-Durch­führungsverordnung zu erstellen. Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für Verwaltungen, Verbände, den Gesundheitssektor, mittelständische Unternehmen und weitere Branchen. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der Digitalisierungs-, Prozess-, IT-, Architektur- und Strategieberatung über Software-Entwicklung bis hin zur Qualitätssicherung und Betriebsunterstützung.

Daniela Riegler sagt: „Unsere Erfahrungen und Referenzen halfen uns dabei, die Akteure und Entscheider aus Bund und Ländern für eine erfolgreiche Umsetzung zusammenzubringen und so die fachliche, rechtliche und technische Einführung von eForms anzugehen. Das Ergebnis ist eine fristgerechte Umsetzung einer am Anfang für fast unmöglich gehaltenen Aufgabe.“

Handlungsempfehlungen zur Potenzialerschließung von eForms

In Anbetracht der Potenziale und Herausforderungen, die die Einführung von eForms mit sich bringen, gibt Nortal verschiedene Handlungsempfehlungen. Eine Empfehlung fokussiert den weiteren Aufbau des Datenbestands, um die Qualität von datenbasier­ten Entschei­dungen kon­tinuierlich zu verbessern. Dies lässt sich durch die Einfüh­rung des Datenaustauschstandards eForms-DE im Bereich der Unterschwellen­vergabe schnell umsetzen, da die notwendigen Bekannt­machungsformulare im Standard eForms-DE bereits mitgedacht und veröffent­licht wurden und somit dem Bund und den Ländern zur Nutzung zur Verfügung stehen.

Eine weitere Handlungsempfehlung bezieht sich auf den Erstellungsprozess der Bekanntmachungsdokumente und geforderter Unterlagen. Durch die Standardi­sierung von Leistungsbeschreibungen können notwendige Daten zu Produktgruppen, Volumen, Laufzeiten etc. bei der Bekanntmachungserstellung automatisiert über­nommen werden und der Pflegeaufwand der auslesbaren Datenfelder kann durch zuständige Personen reduziert werden. Hierdurch ergibt sich ein zeitliches Einspar­potenzial bei gleichzeitig steigender Datenqualität und fortlaufender Automatisierung.

Nortal empfiehlt außerdem, Künstliche Intelligenz (KI) unterstützend bei der Datenauswertung zum Einsatz zu bringen. Aufgrund fehlender Standardisierung und unterschiedlicher Datenformate ist dies bislang aber kaum möglich, obwohl die Notwendigkeit im Rahmen einer datenge­triebenen Verwaltung immer deutlicher wird.

Daniela Riegler sagt: „Bereits kleine Änder­ungen im Vergabeprozess können den Einsatz von KI begünstigen. Beispielsweise kann die Einführung eines ‘Unique Identifiers‘, der in allen Dokumenten mit Bezug zur Vergabe auffindbar ist, sicher­stellen, dass eine aufgesetzte KI Zusammenhänge erkennt und entsprechende Antworten und Auswertungen bereitstellen kann.“

Mehr Handlungs­em­pfehlungen gibt Nortal im White­paper „eForms – Der Anstoß zur Reform des öffentlichen Einkaufs“. Dort werden auch weitere Hintergründe zur Einführung von eForms und den damit verbundenen Potenzialen für die öffentliche Verwaltung und deren Bieter beleuchtet.

Whitepaper zum Download: https://nortal.com/de/einblicke/white-paper-eforms/

Über die Nortal AG

Die Nortal AG mit Hauptsitz in Berlin und mehr als 20 Jahren Erfahrung ist ein strategischer Partner bei der digitalen Transformation von weltweit führenden Unternehmen und Behörden. Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für den öffentlichen Sektor, den Gesundheitsbereich und Unternehmen. Das Dienst­leistungsspektrum reicht von der Digitalisierungs-, Prozess- und Strategieberatung über Qualitätssicherung bis hin zur Softwareentwicklung und Betriebsunterstützung. Die Nortal AG gehört zur Nortal Gruppe, die über mehr als 2.000 Beschäftigte in 25 Niederlassungen in Nordamerika, Europa und im Nahen Osten verfügt.

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Nortal übernimmt Questers

Nortal übernimmt Questers

Nortal gibt die Übernahme von Questers bekannt. Questers stellt Unternehmen verteilte IT- und Software-Entwicklungs-Teams bereit und wird nun mit der Nortal-Tochter pwrteams fusionieren. So soll die Präsenz von pwrteams in Nord­amerika und Großbritannien gestärkt und das bestehende Geschäft mit der Bildung von IT- und Development-Teams für Kunden auf der ganzen Welt ausgebaut werden.

Questers wurde 2007 gegründet und ist ein international tätiges Unternehmen für verteilte IT- und Software-Entwicklung. Die meisten Kunden von Questers befinden sich in Großbritannien, viele auch in den USA, in Deutschland, Belgien, Norwegen und der Schweiz.

„Die Übernahme von Questers stärkt unser pwrteams-Geschäft, bei dem wir Remote-IT- und Entwicklungs-Teams bereitstellen, damit Unternehmen Kompetenz- oder Kapazitätsengpässe ausgleichen können. Die Übernahme wird unsere Marktpräsenz in den USA und Großbritannien erhöhen und unser starkes zweistelliges organisches Wachstum der letzten fünf Jahre ergänzen. Ich freue mich, die über 300 neuen Mitarbeitenden in unserem Team begrüßen zu dürfen“, sagt Priit Alamäe, CEO und Gründer von Nortal.

pwrteams arbeitet mit Kunden in Europa und Nordamerika zusammen, darunter TUI und die Thomas Cook Group. Die Service­zentren des Unternehmens befinden sich in der Ukraine, Polen, Serbien, Litauen, Estland, Mexiko und nach der Übernahme von Questers auch in Bulgarien.

„Der durch die Übernahme neu geschaffene Zugang zu Talenten untermauert die Wachstumspläne von pwrteams. Diese jüngste Akquisition ist der erste Schritt auf unserer Expansionsreise. Gemeinsam möchten wir zum internationalen Marktführer beim Aufbau von länderübergreifenden IT- und Engineering-Organisationen werden, um die Lücken, die bei unseren Kunden aufgrund des Fachkräftemangels existieren, zu schließen, und ihnen zu der heute erforderlichen Geschwindigkeit, Effizienz und Skalierbarkeit zu verhelfen“, erklärt Karel Saurwalt, CEO von pwrteams.

„Die Zugehörigkeit zu TPXImpact hat Questers in ein ausgereiftes, leistungsstarkes Unternehmen verwandelt, das unseren Kunden einen konstanten Wert geliefert hat. Der Zusammenschluss mit dem pwrteams-Geschäft von Nortal bietet uns die nächste Gelegenheit, auf die sich ändernden Anforderungen des globalen Sektors für tech­nische Zusammenarbeit mit einem noch leistungsfähigeren Angebot zu reagieren. Die natürliche Affinität unserer beiden Unternehmen und unsere sich ergänzenden Fähigkeiten werden uns helfen, in einer größeren Anzahl von Branchen und Gebieten zu wachsen", erklärt Alexander Drangajov, CEO von Questers.

Nortal übernimmt Questers von der Holding-Gesellschaft TPXimpact. „Ich möchte all unseren Kollegen bei Questers für die wichtige Arbeit danken, die sie in den letzten fünf Jahren für die Gruppe geleistet haben, und ich bin zuversichtlich, dass Nortal hervorragend zu der Fortführung des Geschäfts passen wird“, sagt Bjorn Conway, Chief Executive Officer bei TPXimpact.

Die Ankündigung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Nortal – ein multinationaler Spezialist für strategischen und technologischen Wandel, der durch die digitale Transformation der estnischen Regierung ("e-Estonia") bekannt wurde – seine Präsenz in Europa und Nordamerika weiter ausbaut. Kürzlich gab das Unternehmen die Einrichtung eines Lieferzentrums in Guadalajara (Mexiko) bekannt, um näher an die Kunden in Nordamerika heranzurücken. Ein wichtiger Schritt ist auch die Expan­sion in Großbritannien mit seinen Angeboten für den öffentlichen und privaten Sektor und die Ernennung von Thomas Hedley zum Geschäftsführer, um die Aktivitäten des Unternehmens in Großbritannien zu erweitern.

Über die Nortal AG

Nortal ist ein strategischer Partner für Regierungen, Gesundheitseinrichtungen, namhafte Unternehmen und Fortune 500 Firmen. Mit 25 Niederlassungen in Europa, im Golf-Kooperationsrat (GCC) und in Nordamerika ist Kundennähe gegeben. Die nahtlos integrierten Teams unterstützen die Kunden dabei, ihre Organisationen zu transformieren und zukunftssicher zu machen.

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Nortal und SYNCPILOT kooperieren: Gemeinsam für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen

Nortal und SYNCPILOT kooperieren: Gemeinsam für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen

Videokonferenzen sind im Berufsleben zum gängigen Kommunikationsstandard geworden – auch für Dienstleistungen wie Beratungen. Für die fallabschließende Beratung inklusive rechtssicherer Signatur und Dokumentenübergabe sind jedoch Papierdokumente in Deutschland nach wie vor die Regel. Die Nortal AG (http://www.nortal.com), Spezialist für Lösungen für die digitale Transformation, und das Software-Unternehmen SYNCPILOT Deutschland GmbH & Co. KG wollen dies ändern. Zum Start ihrer geschlossenen Partnerschaft setzen sie für eine deutsche Krankenkasse ein Pilotprojekt zur Einführung eines digitalen Beratungstools um. Die eingesetzte Technologie bietet die Möglichkeit, dass Beratende mit ihrer Kundschaft nahtlos Inhalte sowie Dokumente teilen und gemeinsam ausfüllen können. Ebenso möglich sind der Austausch von Dokumenten und eine rechtssichere fallabschließende digitale Signatur.

Maurice Bordihn, fachlicher Projektleiter bei Nortal, erklärt: „Digitale Prozesse führen zu einer erhöhten Effizienz, zum Beispiel in Verwaltungen oder Krankenkassen. Als Spezialist für digitale Transformation führt Nortal gemeinsam mit SYNCPILOT das digitale Beratungstool LIVE CONTRACT agil bei einer Krankenkasse ein. Das Tool ermöglicht die digitale Beratung.“

LIVE CONTRACT vereint persönliche Beratung und digitale Services und erfüllt dabei höchste Sicherheitsstandards, die im Gesundheitswesen relevant sind. Dokumente können jederzeit und überall digital signiert und an die Kundschaft übergeben werden. Durch eine nahtlose Schnittstellenintegration lässt sich zum Beispiel eine Verbindung zu einem CRM herstellen. Für die Nutzung von LIVE CONTRACT sind weder Vorkenntnisse noch eine Installation erforderlich. Es genügt ein Endgerät mit Internetzugang.

Maurice Bordihn erklärt: „Gemeinsam mit SYNCPILOT und der namhaften Krankenkasse ist es gelungen, in nur wenigen Wochen das erste Pilotprojekt für eine digitale Beratung umzusetzen. Damit konnten wir im Verbund einen wesentlichen Beitrag für die Digitalisierung im Gesundheitswesen schaffen und auch Aspekte der Nachhaltigkeit unterstützen – zum Beispiel durch wegfallende Pendelstrecken für Beratende und Versicherte."

Das Projekt soll weiter ausgebaut werden. Nortal übernimmt als Spezialist für digitale Transformation im Projekt unter anderem die Beratung zu Digitalisierungsaspekten. Das Unternehmen bietet Leistungen von Digitalisierungs-, Prozess- und Strategieberatung über Qualitätssicherung bis hin zur Softwareentwicklung und Betriebsunterstützung. Zu den Kunden zählen unter anderem Verwaltungen, Verbände, der Gesundheitssektor sowie Unternehmen aus verschiedenen Branchen. 

Gesetztes Ziel der beiden Unternehmen ist es, immer mehr Menschen den Zugang zu den Vorteilen persönlicher digitaler Beratung zu ermöglichen. Weitere gemeinsame Projekte befinden sich in der Planung.

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Deutschland hinkt mit eID-Ökosystem hinterher – Nortal gibt Handlungsempfehlungen

Deutschland hinkt mit eID-Ökosystem hinterher – Nortal gibt Handlungsempfehlungen

In Deutschland funktioniert das eID-Ökosystem bisher mehr schlecht als recht. Dabei bildet es einen Grundpfeiler für den Aufbau einer digitalen Gesellschaft. Das eID-Ökosystem ist zwingend erforderlich, um Sicherheit und Vertrauen in digitale Angebote aufzubauen. Es schafft die Möglichkeit, sensible Transaktionen und Dienste über das Internet anbieten zu können. Das betrifft unter anderem Leistungen der öffentlichen Verwaltung und des Gesundheitswesens. Die Nortal AG (http://www.nortal.com), Spezialist für Lösungen für die digitale Transformation, gibt Handlungsempfehlungen für ein funktionierendes Ökosystem sicherer elektronischer Identitäten. 

In Deutschland fällt dem Bund eine Schlüsselrolle im Bereich elektronischer Identitäten zu. Er ist verantwortlich für die Regulierung rechtsverbindlicher Identitäten und kontrolliert somit die Grundlagen des deutschen eID-Ökosystems. Hendrik Lume, Partner bei Nortal, erklärt: „In zahlreichen Ländern konnten mit staatlicher Hilfe bereits gut entwickelte und funktionale eID-Ökosysteme etabliert werden. Nicht so in Deutschland. Die Aufdeckung von Schwachstellen bei VideoIdent-Verfahren und deren Auswirkungen auf die Verbreitung elektronischer Patientenakten ist ein anschauliches Beispiel für die realen Konsequenzen der Versäumnisse Deutschlands im Bereich elektronischer Identitäten.“

Ein eID-Ökosystem in Kombination mit einem Interoperabilitätssystem ermöglicht den nahtlosen, sicheren und verifizierbaren Austausch von Nachweisen. Wichtige Elemente sind Personenkennziffern bzw. Identifikatoren, die E-Authentifizierung als sicherer elektronischer Nachweis der eigenen Identität und die E-Signatur als elektronische Abgabe rechtsverbindlicher Willenserklärungen.

Handlungsempfehlungen für optimale staatliche eID-Lösungen
Die deutsche Bundesverwaltung hat das Thema eID-Ökosystem mittlerweile auf ihre Agenda gesetzt und versucht, ihrer Verantwortung gerecht zu werden, u. a. durch die Entwicklung von Smart-eID sowie die Einrichtung einer interministeriellen Arbeitsgruppe. „Uns gehen die Bemühungen jedoch noch nicht weit genug“, sagt Hendrik Lume und fährt fort: „Aus unserer Sicht ist zum Beispiel die Zusammenarbeit mit der Finanzwirtschaft ein unerlässlicher Erfolgsfaktor zur Schaffung einer kritischen Nutzermasse für staatliche eID-Lösungen. Der Bund sollte daher in Betracht ziehen, die Betreibergesellschaft seiner eID-Lösungen für eine Public-Private-Partnership mit der deutschen Finanzwirtschaft, insbesondere den kundenstärksten deutschen Banken zu öffnen. So kann ein starker Anreiz gesetzt werden, gemeinsame eID-Lösungen zum Erfolg zu führen.“

Software-basierte mobile eID-Lösung als Brückentechnologie
Nach Einschätzung von Nortal könnte eine in Deutschland zugelassene Software-basierte mobile eID-Lösung als Brückentechnologie fungieren. So könnte schon jetzt eine Lösung eingeführt werden, die auf allen gängigen Smartphones funktioniert und für nahezu alle Anwendungsfälle nutzbar ist.

„Die Nutzung beziehungsweise die Entwicklung unterschiedlicher eID-Lösungen in der öffentlichen Verwaltung sowie im staatlich regulierten Gesundheitswesen ist nicht sinnvoll. Der Staat sollte sich stattdessen auf die Entwicklung von wenigen, aber dafür übergreifenden Lösungen beschränken. Dazu gehören der elektronische Personalausweis und eine mobile eID-Lösung“, sagt Lume.

Registermodernisierung ist Identity Wallets vorzuziehen
Nortal hält die Registermodernisierung als wichtigsten Bestandteil der Digitali-sierungsbestrebungen von Bund, Ländern und Kommunen dieses Jahrzehnts. Moderne Register sind die Grundlage dafür, Verwaltungsleistungen digital anzubieten und Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten. Die Registermodernisierung ist somit eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Digitalisierung der deutschen Verwaltung. Diese ist so in der Lage, bestehende und zukünftige Aufgaben effizient und nutzerfreundlich zu erfüllen und trotz Fachkräftemangel handlungsfähig zu bleiben. 

Hendrik Lume erklärt: „Die Registermodernisierung ist dem europäischen Ansatz von Identity Wallets vorzuziehen, da diese Schwachstellen und Sicherheitsmängel aufweisen und im Endeffekt ein unnötiger, doppelter Weg sind, um das Problem zu adressieren, das wir bereits mit der Registermodernisierung angehen. Schon jetzt sehen wir, dass Ressourcen zur Umsetzung von IT-Projekten in der Verwaltung knapp sind, daher müssen wir stärker Projekte priorisieren, die einen wirklichen Mehrwert bringen – ID-Wallets gehören nicht dazu.“

E-Signaturen sind elementarer Baustein für digitale Gesellschaft
Nortal empfiehlt, die Verbreitung elektronischer Signaturen staatlich zu fördern. Die weitläufige Verbreitung und Nutzung von E-Signaturen liegt im gesellschaftlichen Interesse, da sie die Effizienz in Wirtschaft und Gesellschaft erhöht und zudem positive Umwelteffekte zeigt.

„Aus unserer Sicht hat der Bund die Möglichkeiten und auch die Verantwortung, die Verbreitung von E-Signaturen in Deutschland zu fördern. Denn ohne eine einfache und sichere digitale Möglichkeit zur Abgabe rechtsverbindlicher Willenserklärungen ist die Etablierung digitaler Rechtsgeschäfte stark eingeschränkt“, erklärt Hendrik Lume.

Nortal gibt im Whitepaper „Digitale Identitäten in Deutschland – Einschätzungen zu aktuellen Entwicklungen rund um das deutsche eID-Ökosystem“ weitere Handlungsempfehlungen, wie staatliche eID-Lösungen optimiert und ein funktionierendes eID-Ökosystem geschaffen werden können. Es zeigt unter anderem einige Lehren aus Beispielen führender Nationen im Bereich elektronischer Identitäten sowie deren Implikationen für Deutschland. Link zum Whitepaper: https://nortal.com/blog/white-paper-eid-in-germany/ 

Über die Nortal AG

Die Nortal AG mit Hauptsitz in Berlin und mehr als 20 Jahren Erfahrung ist auf Lösungen für die digitale Transformation spezialisiert. Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für Verwaltungen, Verbände, den Gesundheitssektor, mittelständische Unter­nehmen und weitere Segmente. Das Dienst­leistungsspektrum reicht von der Digitalisierungs-, Prozess- und Strategieberatung über Qualitätssicherung bis hin zur Softwareentwicklung und Betriebsunterstützung. Die Nortal AG gehört zur Nortal Gruppe, die über mehr als 2.000 Beschäftigte in 24 Niederlassungen in Nordamerika, Europa und im Nahen Osten verfügt.

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Bundesminister Dr. Volker Wissing besuchte Nortal: Austausch über Digital- und Innovationspolitik in Estland

Bundesminister Dr. Volker Wissing besuchte Nortal: Austausch über Digital- und Innovationspolitik in Estland

Estland, Lettland und Litauen haben eine Vorbild­funktion in puncto Digitalisierung. Sie setzen auf Innovationen und Digital­strategien für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Bundesminister Dr. Volker Wissing verschaffte sich vergangene Woche vor Ort einen Eindruck. Dabei besuchte er auch Nortal, Spezialist für digitale Transformation, im Büro in Tallinn. Nortal bildet durch Digitalisierungsprojekte in Estland und Deutschland sowie den Erfahrungsaustausch eine Brücke zwischen den Ländern.

Deutschland kann viel von den baltischen Staaten lernen, findet Volker Wissing. Der Bundesminister für Digitales und Verkehr sucht daher den intensiven Kontakt – im Sinne einer guten, innovations- und technologieoffenen Regulierung in Europa. Ein Schwerpunkt seiner Baltikum-Reise, die ihn unter anderem zu Nortal führte, war die Digital­politik, die in den baltischen Staaten ambitioniert betrieben wird. Volker Wissing strebt eine engere Zusammenarbeit an.

Im Rahmen eines Abendempfangs traf sich Wissing mit Vertretern der estnischen IT-Wirtschaft im Büro von Nortal in Tallinn. Dabei warb er für eine Intensivierung des Erfahrungsaustauschs zwischen Deutschland und den baltischen Staaten und seine Idee eines Innovationsclubs für Europa. Spontan erklärte Nortal-CEO Priit Alamäe den Abendempfang zur Eröffnungssitzung der estnischen Sektion des deutsch-baltischen Innovationsclubs.

Deutschland kann von der Digitalisierung in Estland lernen

Nortal hat estnische Wurzeln, verfügt über fast 2.000 Mitarbeitende und ist weltweit tätig. Das Unternehmen war in den vergangenen 20 Jahren an etwa 40 Prozent aller Digitalisierungsprojekte in Estland beteiligt. So hat Nortal unter anderem eine inte­grale Rolle bei der Entwicklung von etwa 40 Prozent von e-Estonia, eine der fort­schritt­lichsten digitalen Gesellschaften der Welt, übernommen. Auch in Deutsch­land treibt Nortal mit seinen hiesigen fünf Standorten die Digitalisierung für die Privatwirt­schaft und die Regierung voran. Bei­spielsweise hat das Unternehmen eine Schlüsselrolle bei den Projekten E-Rechnung und bliggit (Stadt-App für Wuppertal) sowie als Datentreuhänder im Gesundheits­wesen, bei der Digitalisierung der IHK-Organisationen u.v.m. eingenommen.

Nortal hat dementsprechend tiefgreifende Erfahrungen im Aufbau eines digitalen Staates. Diese Expertise nutzt das Unternehmen, um Regierungen in aller Welt dabei zu unterstützen, Verwaltung, Gesund­heitswesen und Wirtschaft voranzu­bringen.

Priit Alamäe, CEO bei Nortal, sagt: „Wir sind uns bewusst, dass der Weg der Digitalisie­rung in jedem Land einzigartig ist und ein tiefes Verständnis sowohl der lokalen Gegebenheiten als auch der globalen technologischen Entwick­lungen erfordert. Es lassen sich jedoch grundsätzliche Ideen und Ansätze adaptieren. Das Bestreben Deutschlands, einen deutsch-baltischen Innovations­club zu gründen, unterstützen wir mit unserer Expertise. Wir sind der Meinung, dass Zusammenarbeit der Schlüssel ist, um Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Effizienz flächendeckend umzusetzen.“

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Nortal empfiehlt: Künstliche Intelligenz gegen Finanzbetrug

Nortal empfiehlt: Künstliche Intelligenz gegen Finanzbetrug

Die Methoden im Finanzbetrug werden immer ausgeklügelter. Auch zum Leidwesen von Unterneh­men. Besonders auf die Kartenzahlung haben es Betrügende abgesehen. Nortal (www.nortal.com), Spezialist für Lösungen für die digitale Transfor­mation, zeigt auf, wie sich Attacken KI-basiert erkennen und verhindern lassen. Denn Künstliche Intelligenz ist bekanntermaßen lernfähig und damit ein sehr effektives Instrument in der Betrugsbe­kämpfung.

Die Formen des Finanzbetrugs, denen Unternehmen heute ausgesetzt sind, sind vielfältig. Die Bandbreite reicht von Bankbetrug – hierzu zählen Kredit­karten- und Hypotheken­betrug sowie Geldwäsche – über Unternehmensbetrug wie Bilanzie­rungs-, Wertpapier- und Wirtschaftswarenbetrug bis hin zu Versicherungs­betrug.

KI-System erkennt Betrugsmuster bei Kartenzahlungen

Innerhalb der Betrugsbekämpfung besonders relevant ist die Kartenzahlung, da sie zu den häufigsten Angriffszielen zählt. Ein Betrugsfall in diesem Bereich wird für ge­wöhnlich durch ein Regelsystem erkannt. Dieses kennzeichnet Transaktionen auf Grundlage von ausgestellten Regeln oder Schwellenwerten, wie z. B. der Transak­tionsbetrag oder die Anzahl der Transak­tionen innerhalb eines bestimmten Zeit­raums. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist der Common Point of Purchase (CPP). Dieser wird ermittelt, indem die im Online-Handel verwendeten Karten untersucht werden – innerhalb eines bestimmten Zeit­raums. Es folgt eine Schätzung des Anteils der einzelnen Zahlungs­karten, die anschließend in betrüger­ische Transaktionen verwickelt waren. Bei Auffälligkeiten erfolgt eine Überprüfung der Transaktion.

Durch den Einsatz eines KI-basierten Betrugserkennungssystems für Kartenzah­lungen soll sich der manuelle Arbeitsaufwand für das Auffinden und die Identifizier­ung betrügerischer Transaktionen verringern. Gleichzeitig soll die Geschwindigkeit des Betrugs­erken­nungs­prozesses erhöht werden.

Lukas Menzel, Consultant bei Nortal, erklärt: „Diese Ziele können durch die Unterstützung von Künst­licher Intelligenz erreicht werden. Ein KI-System ist in der Lage, die Betrugsmuster auf Grundlage früherer Datensätze zu erlernen. Diese wurden von einer Zahlungs­plattform oder Bank gesammelt. Nach Abschluss der Lernphase kommt das Modell zum Einsatz. Eingehende Zahlungs­anforderungen können nun nahezu in Echtzeit klassifiziert und eine markierte Transaktion kann automatisch blockiert werden.“

Betrugserkennung lässt sich anhand von Daten und Merkmalen trainieren

Die Wirksamkeit einer KI-gestützten Betrugserkennung hängt wesentlich von den Daten ab, mit denen sie trainiert wird. Transaktionen, die vom System zurecht als betrü­gerisch identifiziert wurden, werden entsprechend gekennzeichnet. Um Konflikte mit Datenschutzgesetzen zu vermeiden, ist es notwendig, die Daten von persönlichen Informationen zu bereinigen. Das Betrugserkennungs­system lässt sich weiter optimieren, indem komplexere Merkmale aus den ver­fügbaren Daten herausgefiltert werden. Dazu zählen beispielsweise bestimmte Merkmale der Karteninhaberin oder des Karteninhabers wie die üblichen Ausgaben­gewohnheiten oder Informationen über die üblichen Umsatzbeträge der betreffenden Karte. Auch die Merkmale der Händlerin bzw. des Händlers sind von Interesse. Um die Klassifizierungsergebnisse hier zu verbessern, sollten Merkmale wie der Anteil betrügerischer Transaktionen oder Spitzen im Transaktionsvolumen aus den Daten abgeleitet werden können.

„Ein weiteres wichtiges Merkmal ist der zeitliche Aspekt. Betrügende versuchen in der Regel, in kurzer Zeit so viel Bargeld wie möglich abzuheben. Es ist daher nützlich, Echtzeitinformationen über das Risikoniveau von einer Handel treibenden Person und der Karte zu besitzen. Verzeichnet eine Verkäuferin oder ein Verkäufer beispiels­weise innerhalb einer Stunde einen ungewöhnlichen Anstieg beim Umsatz, so kann dies bereits ein Betrugsmerkmal sein“, sagt Lukas Menzel.

Auf die richtigen Daten kommt es an

Kreditkartenbetrug ist nur eine von zahlreichen Betrugsformen. Ein KI-basiertes Betrugserkennungssystem soll die Anzahl der Falschmeldungen verringern und den manuellen Arbeitsaufwand sowie die Kosten reduzieren. „Die Daten, mit denen das KI-System trainiert wird, sind entscheidend. Wir arbeiten derzeit in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Organisationen an der Erhebung der ent­sprechenden Daten­basis, um dann wirksame KI-basierte Systeme ausprägen zu können“, erklärt Lukas Menzel.

Weitere Informationen zum Thema „Finanzbetrug und KI-basierte Betrugser­kennungssysteme“ gibt es im kostenfreien Whitepaper unter: https://nortal.com/de/blog/white-paper-ai-based-fraud-detection

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Die Nortal AG (ehemals Schütze AG) mit Hauptsitz in Berlin und mehr als 20 Jahren Erfahrung ist auf Lösungen für die digitale Transformation spezialisiert. Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für Verwaltungen, Verbände, den Gesundheitssektor, mittelständische Unternehmen und weitere Segmente. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der Digitalisierungs-, Prozess- und Strategieberatung über Qualitätssicherung bis hin zur Softwareentwicklung und Betriebsunterstützung. Die Nortal AG gehört zur Nortal Gruppe, die über mehr als 1800 Beschäftigte in 18 Niederlassungen in Nordamerika, Europa und im Nahen Osten verfügt.

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Über Baustellen im Voraus informiert: Nortal unterstützt Entwicklung des „IHK-Baustellen-Portal“ als Frühwarnsystem

Über Baustellen im Voraus informiert: Nortal unterstützt Entwicklung des „IHK-Baustellen-Portal“ als Frühwarnsystem

Eine kurzfristig eingerichtete Baustelle stellt für viele Autofahrer nicht nur ein Ärgernis, sondern auch eine Behinderung wichtiger Abläufe dar. Ist z. B. ein Lieferant in Unkenntnis, so ist er oftmals gezwungen, Umwege zu nehmen. Im Ernstfall leidet die Lieferware. Ein Baustellen­informations­system kann hier Abhilfe schaffen. In Deutschland sind jedoch unterschiedliche Informationssysteme, die meistens nicht miteinander harmonieren, die Regel. Die Nortal AG (www.nortal.com), Spezialist für Lösungen für die digitale Transformation, hat daher gemeinsam mit dem IT-Systemhaus Sylphen sowie verschiedenen IHK-Organisationen das „IHK-Baustellen-Portal“ ent­wickelt. Über die deutschlandweite Plattform kann die Einrichtung einer Baustelle transparent und rechtzeitig angekündigt werden.

In Deutschland besteht ein Flickenteppich aus Baustelleninformationssystemen. Während die einen auf ein begrenztes Gebiet wie z. B. ein Bundesland ausgelegt sind, richten sich andere nach der Baustellenart, wie Autobahnen oder Energie­versorger-Baustellen. Alle Baustelleninformationssysteme bedienen sich dabei unterschiedlicher Datenquellen und Baustellen-Darstellungen. Best-Practice-Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Baustellen können sie somit nicht leisten.

Transparente und frühzeitige Ankündigung von Baustellen
Die Nortal AG als Spezialist für digitale Transformation unterstützte sechs IHK-Organisationen bei ihrem Vorhaben, ein für Deutschland allgemein gültiges Baustellen-Portal zu implementieren. Die konkreten Anforderungen wurden unter Einbeziehung verschie­dener Stakeholder wie IHK-Organisationen, Kommunen, Straßenverkehrsäm­ter sowie Baustellen-Marketing-Spezialisten erhoben.

„Von der Einrichtung einer Baustelle überrascht oder zu kurzfristig informiert zu wer­den, führt bei betroffenen Bürgern und Unternehmen schnell zu großem Verdruss. Daher wurde eine Art Frühwarnsystem notwendig, das die Einrichtung von Baustellen rechtzeitig ankündigt – und das bundesweit. Innerhalb kurzer Zeit haben wir gemein­sam mit Partnern eine webbasierte Baustellenmanage­ment-Plattform für das gesamte Bundesgebiet entwickelt“, erklärt Dr. Frank Wendzinski, Geschäftsführer der IHK Gießen-Friedberg.

Seit dem 01. September 2021 steht das „IHK-Baustellen-Portal“ unter www.ihk-baustellen-portal.de zur Verfügung.

Ausbau des Projektes in vollem Gange
Die Nortal AG unterstützt das Projekt über den gesamten Projektlebenszyklus ­– von der Anforderungs­erhebung über die Ausschreibungsbegleitung bis hin zur Produkt­entwicklung und stetigen Weiterentwicklung. Hohe Qualitätsstandards, Zukunftsorien­tierung und Kun­denbedürfnisse stehen dabei im Mittelpunkt. Entwicklungs­partner im Software-Bereich ist die Sylphen GmbH & Co. KG. Das Gießener IT-Haus gewann zuvor die europaweite Ausschreibung. Auf Seiten der IHK-Organisationen ist die IHK Gießen-Friedberg Initiator und Mitglied der wachsenden IHK-Projektgruppe.

Das Portal wird von allen beteiligten Partnern kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuell in der Entwicklung befindliche Features sind unter anderem das automatische Publizieren von Baustellen auf Social Media-Kanä­len, ein Baustellenarchiv inklusive Datenanalyse sowie die Anbindung weiterer Regionen.

Maurice Bordihn, Projektleiter seitens Nortal, sagt: „Gemeinsam mit Sylphen und der IHK ist es uns gelungen, ein Baustellen-Portal zu implementieren, das die Einrichtung von Baustellen für das gesamte Bundesgebiet bereits längere Zeit im Voraus an­kündigt. Autofahrer können ihre Routen entsprechend besser planen, Kommunen niedrigschwellig Baustellendaten erfassen und Unternehmen auf innerstädtische Baustellen proaktiv reagieren. Damit konnten wir im Verbund nicht nur einen wichtigen Beitrag für die Entlastung von Menschen und Unternehmen schaffen, sondern gleichzeitig die Digitalisierung sowie den offenen Zugang zu Mobilitätsdaten maßgeblich vorantreiben. Hieran werden wir anknüpfen, so dass noch mehr Men­schen noch umfassender davon profitieren können.“

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Nortal übernimmt Skelia: Digitale Transformation und grenzüberschreitender IT-Aufbau für Kunden im Fokus

Nortal übernimmt Skelia: Digitale Transformation und grenzüberschreitender IT-Aufbau für Kunden im Fokus

Die Nortal, Spezialist für Lösungen für die digitale Transfor­mation, übernimmt Skelia, ein international tätiges Unternehmen für den grenzüberschreitenden IT-Aufbau. Die starke Präsenz von Skelia in der West-Ukraine und in Polen sieht Nortal als Chance für alle Beteiligten. Die beiden Unternehmen möchten unter anderem internationale Entwicklungsmöglich­keiten für die lokalen Talente von Skelia in der Ukraine schaffen.

„Viele Unternehmen haben ihre Aktivitäten in der Ukraine zurückgefahren oder sich sogar zurückgezogen. Im Gegensatz dazu glauben Nortal und Skelia an die Zukunft der Ukraine und möchten deren Potenziale fördern", erklärt Priit Alamäe, CEO und Gründer von Nortal.

Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen Nortal beschäftigt über 1.400 Mitarbeiter und hat 20 Niederlassungen in Europa, den Vereinigten Staaten und dem Nahen Osten. Nortal ist spezialisiert auf die digitale Transformation von Unternehmen und bietet strategische Beratung, Software-Engineering, Produkt- und Kundenerfahrung, Projektmanagement und Design.

Skelia wurde 2008 gegründet und verfügt derzeit über mehr als 350 Mitarbeitende, hauptsächlich in der Ukraine und in Polen. Skelia betreut Kunden in 10 Ländern und arbeitet mit einem globalen Netzwerk von Niederlassungen in den Benelux-Ländern, Polen, der Ukraine und den Vereinigten Staaten.

Mit der Übernahme bündeln die beiden Unternehmen ihre Kompetenzen. „Skelia hat sich als ein internationaler Marktführer für den Aufbau dedizierter, standortüber­greifender Technologie-Teams in Bereichen etabliert, in denen Kunden die Kontrolle behalten sowie Teamstabilität und Servicequalität erleben wollen. Ihre starke Präsenz in der West-Ukraine und in Polen bietet Nortal mehr Reichweite. Gemeinsam können wir unsere Geschäftstätigkeit über verschiedene Regionen und Zeitzonen hinweg weiter ausbauen und gleichzeitig unser Angebot stärken, um Kunden über das gesamte Wertschöpfungsspektrum hinweg nahtlos bei der digitalen Transformation zu begleiten", sagt Priit Alamäe.

Im nächsten Schritt werden sich Nortal und Skelia darauf konzentrieren, Synergien und Mehrwerte für die Kunden zu schaffen.

„Mit Nortal haben wir einen idealen strategischen Partner gefunden. Durch den Zusammenschluss können Nortal und Skelia ihre sich gegenseitig ergänzenden und individuellen Stärken nutzen und neue Karrieremöglichkeiten für unsere weltweit mehr als 1.700 Mitarbeitenden schaffen. Nortal bringt eine umfassende Erfahrung in der Entwicklung komplexer Lösungen und Produkte mit. Damit ergänzt sich das Unternehmen hervorragend mit Skelias langjähriger Erfahrung im Aufbau von über 200 stabilen, grenzüberschreitenden IT- und Engineering-Organisationen für führende Unternehmen in Europa, Großbritannien, den nordischen Ländern und den USA", sagt Patrik Vandewalle, CEO und Mitbegründer von Skelia. 

Die Übernahme wurde von Dragon Capital auf der Käuferseite und Oaklins Sweden auf der Verkäuferseite beraten.

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Digitalisierungsunternehmen Nortal stärkt mit neuem Büro in Hamburg seine Präsenz im Norden

Digitalisierungsunternehmen Nortal stärkt mit neuem Büro in Hamburg seine Präsenz im Norden

Im Herzen von Hamburg und mit Blick auf die Elbphilharmonie eröffnete das internationale Digitalisierungsunternehmen Nortal AG (www.nortal.com) am Donnerstag, dem 24. März, einen neuen Standort. Abgerundet wurde die Eröffnungsfeier mit einem Netzwerkdinner lokaler IT-Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung.

Mit dem Ausbau der Präsenz in Hamburg verstärkt Nortal weiter die Aktivitäten in der Region Norddeutschland und bietet neuen und bestehenden Kunden Digitalisierungs­leistungen im Sinne von „aus der Region für die Region“ an. Doch nicht nur die an­gren­z­enden Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Nie­der­sachen erhalten digitale Unterstützung, vielmehr baut das Unternehmen multi­nationale Brücken, vor allem in Richtung Baltikum und Skandinavien. Das in Estland gegründete Unternehmen mit inzwischen mehr als 1.200 Mitarbeitenden an 18 Nie­der­lassungen weltweit ist geprägt von seiner Internationalität und unterhält u. a. Stand­orte in den USA, Serbien, Estland und Finnland.

Von digitalen Dienstleistungen und Beratung über Services und Softwareentwicklung führt Nortal an diesem Standort die Fäden einer breit gefächerten, vertikalen Exper­tise zusammen. Sowohl für die öffentliche Verwaltung als auch die Privatwirtschaft. Denn zusammen mit den beiden Gesichtern des Standortes Linda Oldenburg (Geschäftsbereichsleiterin Consulting Business Resilience) und Daniel Freitag (Partner und CTO) wandern zugleich zwei neue Geschäftsbereiche in den Norden.

Linda Oldenburg freut sich darüber, dem Bereich Business Resilience in Hamburg ein neues Zuhause zu geben und erklärt: „Für uns heißt Business Resilience, belastbare Widerstandskraft für Organisationen und Unternehmen zu schaffen. Das gelingt uns insbesondere durch die Digitalisierung vorhandener Prozesse, Organisationen und nicht zuletzt Geschäftsmodellen.“ Mit CTO Daniel Freitag zieht gleichermaßen der Vorstandsbereich Software Delivery von Berlin nach Norddeutschland.

Gekrönt wurde die Neueröffnung am Abend mit einem Netzwerkdinner lokaler IT-Partner aus Wirtschaft und Verwaltung. Die Veranstaltung fand in den Räumen des neuen Büros mit ausgesuchten Gästen statt. Es kam zu einem inspirierenden Austausch und vielversprechenden Vernetzungen. Man entdeckte neue Synergien und fühlte sich schon bald herzlich willkommen in der Hansestadt. „Es war ein perfekter Auftakt, der unsere Erwartungen noch übertraf. Wir freuen uns sehr darauf, von diesem besonderen Standort aus unser internationales Netzwerk weiter auszu­bauen und weiterhin die besten Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu entwickeln“, erklärt Daniel Freitag.

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Wuppertaler Stadt-App „Bliggit“ gewinnt polis Award – Nortal ist Beratungs- und Technologiepartner

Wuppertaler Stadt-App „Bliggit“ gewinnt polis Award – Nortal ist Beratungs- und Technologiepartner

Die City-App Bliggit der Stadt Wuppertal ist ein „digitaler Held“. Das findet die Jury des „polis Award für Stadt- und Projektentwicklung“ und vergab kürzlich den ersten Platz an das Projekt. Die neuartige Plattform – bestehend aus Enduser-App und Partnerportal – soll Bürger und lokale Dienstleister näher zusammenringen. Über den digitalen Kanal sind die vielfältigen Angebote der Stadt wie zum Beispiel Nachrichten, Bankdienstleistungen, Shopping-Angebote, Tickets und weitere Services zentral zugänglich. Damit vernetzt die Stadt nachhaltig die Bedürfnisse der Wuppertaler Bürger mit den Angeboten von Unternehmen, Institutionen und Vereinen. Die Nortal AG (http://www.nortal.com), Spezialist für Lösungen für die digitale Transformation, ist Beratungs- und Technologiepartner im „Bliggit-Projekt“.

Das polis Magazin für Urban Development berichtet über die wesentlichen Entwicklungen und Trends im Städtebau sowie in der Immobilienwirtschaft. Der von ihr ausgelobte polis Award zeichnet innovative Lösungen für die allgegenwärtigen Herausforderungen in Städten aus. Der Preis wird in sieben Kategorien an Projekte vergeben, die einen Mehrwert für das öffentliche Wohl in einer Stadt bieten.

Die City-App Bliggit erzielte jüngst in der Kategorie „Digitale Helden“ den ersten Platz. Die Kategorie würdigt technologische Prozesse und Instrumente, die Lösungen im Bereich smarte Dienstleistungen, Wohnen oder Unterstützung von Kommunen bereitstellen und komplexe Vorgänge merklich vereinfachen. Zielsetzung von Bliggit ist, durch das digitale Angebot die Lebensqualität der Menschen zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Wuppertal zeitgemäß zu unterstützen.

Hendrik Lume, Partner und Senior Business Consultant der Nortal AG, erklärt: „Der polis Award ehrt den Mut und die Kreativität, sich neuen Lösungswegen zu öffnen. Die Bliggit App ist eine innovative digitale Lösung, bei der Bürger der Stadt Wuppertal Unterstützung im täglichen Leben finden – und das kostenfrei. Mit Bliggit bilden wir die Vielfalt einer Stadt digital und einfach zugänglich ab.“

Die Nortal AG begleitete das Projekt von der ersten Idee einer Stadt-App über die Konzeption von Zielen, Anwendungsfällen, UI/UX und technischer Architektur bis hin zur Umsetzung für iOS und Android. Seit dem Go-Live unterstützt Nortal auch die Weiterentwicklung und Wartung der App.

Viel Inspiration für die Stadt-App kam aus Estland. Dort erledigen Bürger bereits seit Jahren die meisten Alltagsthemen digital. Nortal ist seither ein führender Antreiber der digitalen Transformation in Estland und hat nun seine Digitalisierungserfahrung und das technische Fachwissen auch für die Konzeption und technische Umsetzung von Bliggit zur Verfügung gestellt.

Wichtiger Schritt hin zu einer nahtlosen digitalen Gesellschaft
Bliggit setzt sich aus einer Stadt-App für Enduser sowie einem Web-Portal für lokale Partner und Bliggit-Administratoren zusammen. Die App besteht aus einer Vielzahl von Funktionen und bündelt zum Beispiel aktuelle Nachrichten, Terminübersichten zu Kultur- und Freizeitangeboten, Verkehrsangebote, Bankdienste und vieles mehr. So lassen sich die von der Stadt Wuppertal angebotenen Dienste und Möglichkeiten praktisch, schnell, sicher und personalisiert nutzen. Die App verfügt darüber hinaus über eine intelligente Such- und Empfehlungsmaschine, die Nutzern hauptsächlich die für sie relevanten Inhalte anzeigt. Eine integrierte Chat-Funktion mit vordefinierten Kommunikationsflüssen ermöglicht außerdem die Interaktion zwischen Nutzern und Wuppertaler Unternehmen.

Hendrik Lume sagt: „Die offene Plattform bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung einer nahtlosen digitalen Gesellschaft. Von dieser digital fassbaren Stadtgemeinschaft profitieren die Bürger, aber auch die städtischen Unternehmen und Dienstleistungsanbieter. Eine solche digitale Infrastruktur ist gerade in der aktuellen Corona-Pandemie unverzichtbar. So bietet Bliggit z.B. auch in Lockdown-Zeiten die Möglichkeit, den Bürgern einfach Informationen über das Tool zur Verfügung zu stellen. Das Web-Portal stellt Unternehmen und Dienstleistungsanbietern ein Analyse-Dashboard bereit, das aufzeigt, wie hoch das Nutzerinteresse für ihre eingestellten App-Inhalte ausfällt.“

Die Bliggit-App verzeichnet in Wuppertal bereits über 30.000 Nutzer und über 400 regionale Partner. Die Bliggit GmbH betreibt das Angebot in Kooperation mit der Stadtsparkasse Wuppertal und der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH. Nortal hat bereits ein erstes Konzept entwickelt, um die Bereitstellung einer derartigen Plattform für weitere interessierte Städte zu ermöglichen.

Weitere Informationen unter: https://nortal.com/de/insights-news/case-study/bliggit-the-innovative-city-app-for-wuppertal-ger/

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