Autor: Firma ITZBund

BImA übergibt in Rekordzeit erstelltes Bürogebäude an das ITZBund

BImA übergibt in Rekordzeit erstelltes Bürogebäude an das ITZBund

In nur wenigen Monaten entstand für das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) an der Otto-Hahn-Straße in Ilmenau ein zeitgemäßes und modernes Bürogebäude. In dem in Modulbauweise errichteten Neubau stehen nun insgesamt 176 Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als zentrales Immobilienunternehmen des Bundes ist Bauherrin und Eigentümerin der Liegenschaft. Die BImA übergab das Gebäude am gestrigen Donnerstag offiziell an das ITZBund.

Eigens für dieses Neubauprojekt kaufte die BImA ein Grundstück an der OttoHahn-Straße an. Anfang September 2023 begann nach einer kurzen Planungsphase die Modulmontage vor Ort. Nach einer Ausbauzeit von nur knapp sechs Monaten ist das Bürogebäude nun fertig. „Von den ersten Planungen über die Baugenehmigung bis hin zur Fertigstellung hat es weniger als zwei Jahre gedauert. Dass wir dieses ambitionierte Ziel erreichen konnten, liegt am großen Engagement aller am Neubau Beteiligten“, betont Volker Schneider, Hauptstellenleiter des BImA-Geschäftsbereichs Facility Management in Erfurt. „Wir haben das Vorhaben als integrierte Projektabwicklung mittels Mehrparteienvertrag umgesetzt.“ Nach dem Vertragsschluss im November 2022 blieben für Planung und Bau nur rund 17 Monate Zeit bis zur Fertigstellung.

Bauzeit und Kosten durch Modulbauweise reduziert

Aus diesem Grund entschied sich die BImA von Projektbeginn an für eine serielle und modulare Bauweise. Dadurch reduzierten sich sowohl die Bauzeit als auch die Kosten. Durch die serielle Vorfertigung der Module im Werk verringerten sich witterungsbedingte Verzögerungen. Auch aufwendige Materiallogistikprozesse vor Ort und damit verbundene Beeinträchtigungen für die Anlieger wie Baulärm minimierten sich so erheblich.

„Von zentraler Bedeutung für uns ist nicht nur eine zukunftsweisende und ressourcenschonende Bauweise, sondern vor allem auch ein energieeffizienter und umweltbewusster Gebäudebetrieb”, erläutert Volker Schneider. So erhält das Gebäude neben acht Doppelladesäulen für E-Autos eine Dachphotovoltaikanlage zur Eigennutzung, eine Heizwärmeerzeugung mit nachhaltiger Fernwärme und ein begrüntes Gebäudedach. Die BImA legte außerdem großen Wert auf eine barrierefreie Gestaltung des Neubaus, um ein optimales Arbeitsumfeld für alle Beschäftigten zu schaffen.

Beschäftigtenzahl hat sich seit 2016 mehr als verdoppelt

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, betont die Bedeutung des Standortes Ilmenau für den zentralen IT-Dienstleister des Bundes: „Ilmenau steht für wichtige IT-Verfahren und große Digitalisierungsprojekte der Bundesverwaltung. Die Anzahl unserer Beschäftigten in Ilmenau hat sich seit unserer Gründung 2016 mehr als verdoppelt. Heute sind es bereits über 400 Kolleginnen und Kollegen.“ Für alle Beschäftigten des ITZBund sei ortsflexibles Arbeiten bereits gelebte Praxis; die Büroarbeit habe sich gewandelt. „Wir wollen als ITZBund die Arbeitswelten der Zukunft neu denken und gestalten. Dieser Neubau verschafft uns den Raum dazu und kann hinsichtlich Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit und New Work Impulse für andere Liegenschaften des ITZBund setzen“, erklärt Dr. Alfred Kranstedt.

Große Wertschätzung des Oberbürgermeisters für Erweiterung

„Der Neubau des ITZBund in Ilmenau markiert einen Meilenstein in der jüngeren Geschichte unserer Stadt. Wir empfinden es als große Wertschätzung, dass Ilmenau nicht nur eine Bundesbehörde beherbergt, sondern noch dazu eine, die sich nach jahrelangen Erfahrungen mit dem Standort Ilmenau sogar bewusst für eine zweite Niederlassung hier entschied“, sagt Ilmenaus Oberbürgermeister Daniel Schultheiß. „Ich betrachte diese wichtige Weichenstellung zugleich auch als Verpflichtung, die Stadt gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern weiterzuentwickeln.“

Neben den modernen Bedingungen im ITZBund soll Ilmenau auch künftig mit besonderen Qualitäten punkten, um langfristig ein attraktiver Lebens-, Wohnund Arbeitsmittelpunkt zu bleiben. Gerade das Viertel „Pörlitzer Höhe“, in dem nun die Bundesbehörde einen Neubau bezieht, habe in den vergangenen Jahrzehnten einen grundlegenden Wandel durchgemacht und sei zu einem grünen Quartier mit Schulen, Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten und einem hohen Freizeitwert geworden. „Dass nun mit der Einweihung des Gebäudes für den zentralen IT-Dienstleister des Bundes auch noch zusätzlich attraktive Arbeitsplätze hinzukommen, freut mich sehr", bedankt sich der Oberbürgermeister für die Entscheidung, den Behördenstandort in Ilmenau zu erweitern.

Außenanlage wird zeitnah fertiggestellt

Die barrierefreie Außenanlage wird in den kommenden Wochen komplett fertiggestellt sein. Dort entstehen insgesamt 58 Parkplätze, davon sieben barrierefrei. Bei der Gestaltung der Grünflächen bleibt der vorhandene Baumbestand erhalten. Außerdem werden weitere Sträucher und Gehölze gepflanzt sowie Rasenflächen und artenreiche Wiesenflächen angelegt.

Die Projektdaten im Überblick:

• 6.500 Quadratmeter Grundstück
• rund 4.200 Quadratmeter Bruttogeschossfläche
• Bürogebäude zusammengesetzt aus insgesamt 83 einzelnen Modulen
• 176 neue Arbeitsplätze
• Bauherrin und Eigentümerin: BImA
• Nutzer: ITZBund
• Baukosten: rund 15 Millionen E

Über Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA):

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das zentrale Immobilienunternehmen des Bundes. Es gehört zum Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums und handelt nach den modernen Standards der Immobilienwirtschaft. Sitz der Zentrale ist Bonn. Aufgabenschwerpunkte sind das einheitliche Immobilienmanagement des Bundes, Immobilienverwaltung und -verkauf sowie die forst- und naturschutzfachliche Betreuung der Geländeliegenschaften. Die BImA verfügt zudem über ein großes Angebot an bezahlbarem Wohnraum, den sie primär im Rahmen der Wohnungsfürsorge Bundesbediensteten zur Verfügung stellt. Die Wohnraumoffensive des Bundes unterstützt die Bundesanstalt, indem sie nun auch selber baut.

Die BImA deckt den Grundstücks- und Raumbedarf der Bundesressorts durch Flächen und Gebäude im eigenen Bestand, durch Neubau, Kauf oder Anmietung. Im Anschluss stellt sie den Nutzern die Liegenschaften auf der Basis von Mietverträgen zur Verfügung. Mit rund 4.800 Dienstliegenschaften verwaltet die BImA nahezu alle Dienstliegenschaften des Bundes, darunter beispielsweise die Verwaltungsgebäude der Ministerien und Oberen Bundesbehörden sowie die Bundeswehrliegenschaften im Inland.

Über das ITZBund:

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist der zentrale ITDienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind etwa 4.400 Beschäftigte an deutschlandweit zwölf Standorten tätig. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an ITDienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von ITLösungen. Themenfelder sind unter anderem Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger.

Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der ITKonsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt.

Weitere Informationen unter www.itzbund.de.

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Mehr Bundesbehörden nutzen zentrales Personalverwaltungssystem

Mehr Bundesbehörden nutzen zentrales Personalverwaltungssystem

Das ITZBund hat 2023 acht weitere Bundesbehörden an PVSplus, das zentrale Personalverwaltungssystem der Bundesverwaltung, angebunden. Seit dem 2. Januar 2024 nutzt zudem das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) PVSplus.

Im Rahmen der Dienstekonsolidierung und der Maßnahme PVS Bund wird in der Bundesverwaltung ein einheitliches und leistungsstarkes Personalverwaltungssystem ausgerollt. PVSplus erleichtert und verbessert die digitale Personalverwaltung und -abrechnung wesentlich. Davon profitieren die Sachbearbeiterinnen und -arbeiter in den Behörden und damit letztlich auch die Bürgerinnen und Bürger.

In den Wellen fünf und sechs des Rolloutplans für PVSplus sind 2023 acht Bundesbehörden hinzugekommen:

  • Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
  • Bundesarbeitsgericht (BAG)
  • Bundessozialgericht (BSG)
  • Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS)
  • Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
  • Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (HS Bund)
  • Bundespräsidialamt (BPrA)
  • Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

Am 2. Januar 2024 wurde auch das Bundesamt für Arbeit und Soziales (BMAS) angebunden.

Die Bundesbehörden nutzen die Komponenten Personaladministration, Organisationsmanagement und Stellenwirtschaft. Ein Teil wurde außerdem an optionale Komponenten und das PVSplus-Portal angebunden.

Alle neuen Behörden durchliefen verschiedene Arbeitspakete, die im virtuellen Rollouthandbuch festgehalten sind. Dazu zählen u. a. Workshops und Schulungen, die den Anwendenden entsprechend ihrer Tätigkeit ein sicheres Beherrschen des Systems sowie effizientes Arbeiten ermöglichen.

PVSplus: ein Baustein der Dienstekonsolidierung

PVSplus ist ein integriertes Verfahren zur Personalverwaltung und -abrechnung und bietet durch das integrative Zusammenspiel der Komponenten eine hohe Datenkonsistenz sowie Effektivitätssteigerung der personalwirtschaftlichen Prozesse. Zugleich ist es ein hochverfügbares System, das auf der SAP HCM-Technologie beruht.

Es wird durch das Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung (K-PVS) im ITZBund betrieben und im Rahmen der Maßnahme PVS Bund flächendeckend in der zivilen und unmittelbaren Bundesverwaltung eingeführt. Die Maßnahme ist wiederum Teil der Dienstekonsolidierung Bund, die das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) verantwortet.

Das K-PVS im ITZBund unterstützt den bundesweiten Rollout und bietet den Kundenbehörden im gesamten Veränderungsprozess von der Planung über Implementierung, Customizing sowie Migration bis zum Betrieb eine ganzheitliche Hilfestellung.

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Beim ITZBund sind ca. 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
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Jetzt bewerben und 2024 duales Studium beim ITZBund starten

Jetzt bewerben und 2024 duales Studium beim ITZBund starten

In der bevorstehenden Zeit des Jahreswechsels treffen viele wegweisende Entscheidungen für den Beginn von Ausbildung und Studium. Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) bietet hier mit seinen dualen Studiengängen Verwaltungsinformatik (VIT) eine gute Wahl. Die Bewerbungsfrist endet am 5. Januar 2024.

Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, ruft zur Bewerbung um freie Plätze in den dualen Studiengängen Verwaltungsinformatik (VIT) auf, die es in Kooperation mit der Universität der Bundeswehr (München) und der Hochschule des Bundes (Brühl und Münster) anbietet. Studienstart ist der 1. Oktober 2024. Bewerben kann man sich bis zum 5. Januar 2024.

Das dreijährige Studium an der Universität der Bundeswehr in München besteht aus 27 Monaten Theorie und neun Monaten Praxis. Bei dem Studium an der Hochschule des Bundes teilen sich die drei Studienjahre in 24 Monate Theorie und zwölf Monate Praxis. Alle Praxisphasen werden jeweils an verschiedenen Standorten des ITZBund absolviert.

„Das VIT-Studium vermittelt Nachwuchskräften in Theorie und Praxis erstklassiges Fachwissen in der Informatik und den Verwaltungswissenschaften und damit die Grundlagen, um die Digitalisierung der Bundesverwaltung aktiv mitgestalten zu können. Wir freuen uns über zahlreiche Bewerbungen“, erklärt Anja Gralow-Kammerzell, Leiterin der Abteilung Zentrale Verwaltung im ITZBund.

Über die gesamte Dauer des dreijährigen Studiums erhalten die Studierenden monatliche Bezüge von rund 1.550 Euro. Nach erfolgreichem Studienabschluss und bestandener Laufbahnprüfung wird der akademische Grad Bachelor Verwaltungsinformatik (B.Sc.) bzw. Diplom-Verwaltungswirt/in Schwerpunkt Verwaltungsinformatik (FH) verliehen und die Übernahme in den gehobenen Verwaltungsdienst des Bundes in Aussicht gestellt.

ITZBund: Vielfach ausgezeichneter Arbeitgeber

Die Studierenden erwartet beim ITZBund eine diverse, offene und inklusive Arbeitskultur. Erst kürzlich wurde das ITZBund mit dem Siegel „PRIDE Champion“ der UHLALA Group in der höchsten Stufe, dem GOLD-Status, ausgezeichnet. Dies belegt, dass das ITZBund zu den Spitzenarbeitgebern für die LGBTQIA+ Community gehört.

Diese Auszeichnung ist eine von zahlreichen weiteren, die das ITZBund in den vergangenen Jahren für sein Engagement als Arbeitgeber in verschiedenen Bereichen erhalten hat.

Weitere duale IT-Studiengänge im Angebot

Über die dualen Studiengänge Verwaltungsinformatik hinaus bietet das ITZBund mehrere Studienplätze in den dualen Studiengängen Praktische Informatik (B. Eng.) und Wirtschaftsinformatik (B. Sc.) in Kooperation mit der Dualen Hochschule Gera-Eisenach sowie mehrere Studienplätze im dualen Studiengang IT-Management-Verwaltungsinformatik (B.A.) in Kooperation mit der Hochschule Harz.

Jetzt bewerben

Für alle dualen Studiengänge des ITZBund gilt die Bewerbungsfrist 5. Januar 2024.

Weitere Infos zu den dualen Studiengängen Verwaltungsinformatik

Stellenangebote aller dualen Studiengänge

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ITZBund gratuliert IT-Nachwuchs zum Studienabschluss

ITZBund gratuliert IT-Nachwuchs zum Studienabschluss

Zahlreiche IT-Nachwuchskräfte des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund) haben kürzlich ihr duales Studium erfolgreich abgeschlossen. Grund zum Feiern gab es unter anderem beim ersten Jahrgang des Studiengangs Verwaltungsinformatik (VIT) an der Universität der Bundeswehr München.

Das ITZBund gratulierte am 29. September bei Veranstaltungen in Frankfurt am Main und Münster seinen Absolventinnen und Absolventen des dualen Studiums Verwaltungsinformatik (VIT) zum erfolgreichen Abschluss. 22 Studierende haben in den letzten Wochen ihren Abschlussprüfungen bestanden und damit nach drei Jahren ihr duales VIT-Studium mit dem Bachelor of Science oder dem Diplom (FH) abgeschlossen.

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, begrüßte den ersten VIT-Abschlussjahrgang der Universität der Bundeswehr München im Saalbau Gallus in Frankfurt am Main, einem der zwölf Standorte des ITZBund. Auch in diesem Jahr ermöglicht das ITZBund die direkte Übernahme seiner Studierenden in ein sicheres Arbeitsverhältnis mit vielseitigen Tätigkeitsfeldern. „Wir gratulieren Ihnen zum Studienabschluss und heißen Sie nun im direkten Anschluss herzlich im Kollegium des ITZBund willkommen. Ihr fachliches Wissen und Ihr Engagement werden uns stärken, die spannenden Aufgaben der Digitalisierung der Bundesverwaltung zu lösen“, erklärte Dr. Alfred Kranstedt.

Der Direktor des ITZBund stellte außerdem die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Universität der Bundeswehr München heraus: „Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist, eine weitere strategische Partnerschaft für die Durchführung des dualen VIT-Studiums zu schließen“, so Dr. Alfred Kranstedt.

Feierlicher Abschluss an Hochschule des Bundes in Münster

Während es sich beim VIT-Abschluss an der Universität der Bundeswehr München in diesem Jahr um eine Premiere handelte, konnten an der Hochschule des Bundes in Brühl und Münster schon viele Jahrgänge feierlich verabschiedet werden. Die Kooperation des ITZBund mit der Hochschule des Bundes besteht bereits seit 2012.

Bei der diesjährigen Abschlussveranstaltung an der Hochschule des Bundes im westfälischen Münster übermittelte Wolfgang Cremer, kaufmännischer Vizedirektor des ITZBund, die Glückwünsche des Hauses: „Wir wünschen Ihnen nach dem erfolgreichen Abschluss nun alles Gute für Ihren Einstieg ins Berufsleben. Wir zählen auf Ihren Einsatz und werden Sie weiterhin gern bei Ihrer Karriere im ITZBund unterstützen.“

Neben den Möglichkeiten an der Hochschule des Bundes und der Universität der Bundeswehr München bietet das ITZBund duale Studiengänge in Kooperation mit der Dualen Hochschule Gera-Eisenach sowie der Hochschule Harz an. Acht Studierende haben die von einem hohen Praxisanteil geprägten Studiengänge der Wirtschafts- bzw. Praktischen Informatik erfolgreich absolviert und zählen zu den besten ihres Studienjahrgangs. Auch ihnen gratuliert das ITZBund herzlich zum erfolgreichen Abschluss.

Jetzt schnell bewerben: Freie Studienplätze für 2024

Für den Start im Jahr 2024 gibt es noch freie Studienplätze; Bewerbungen auf die Stellenangebote sind sehr willkommen. Die Bewerbungsfrist für das Studium Verwaltungsinformatik mit Beginn im April 2024 endet am 12. Oktober 2023. Mehr unter www.itzbund.de/DE/karriere/karriere.html 

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ITZBund im europäischen Austausch zu IT-Schlüsselthemen

ITZBund im europäischen Austausch zu IT-Schlüsselthemen

Die Herausforderungen der digitalen Transformation für die öffentliche Verwaltung standen im Mittelpunkt der internationalen Konferenz Euritas Summit 2023 in Brüssel. Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) brachte sich aktiv in die internationale Diskussion ein.

An der Konferenz am 14. September nahmen Vertreterinnen und Vertreter von nationalen und regionalen Regierungen, öffentlichen IT-Dienstleistern, EU-Institutionen und der Wissenschaft teil. Besonderen Wert legten die Teilnehmenden auf den Austausch mit der EU-Kommission vor Ort in Brüssel.

Im Fokus standen drei Schlüsselthemen der modernen digitalen Verwaltung: Cloud-Strategien und -Dienste, Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Anwendung im öffentlichen Sektor sowie Nachhaltigkeit von Digitalisierungsprojekten.

Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, beteiligte sich als Gastmitglied des Netzwerks Euritas an der inhaltlichen Ausgestaltung der Veranstaltung, u. a. mit der Teilnahme von Dr. Alfred Kranstedt an der internationalen Podiumsdiskussion zu Cloud-Strategien und -Diensten. Dabei stellte der Direktor des ITZBund die deutsche Verwaltungscloudstrategie und die Multicloud-Strategie des ITZBund vor.

„Digitale Souveränität kann meiner Meinung nach nur erreicht werden, wenn wir in der Lage sind, unsere Cloud-Provider auf Basis von gemeinsamen Standards frei auszuwählen und unabhängig von einem einzigen Cloud-Provider bleiben – innerhalb und außerhalb der Europäischen Union“, erklärte Dr. Alfred Kranstedt.

Grundlage für gemeinsame Positionen

Die drei Schlüsselthemen Cloud, KI und Nachhaltigkeit wurden jeweils in einem eigenen Panel intensiv erörtert. Die dort vertretenen Standpunkte und geteilten Erfahrungen sollen in gemeinsame Positionen zu verschiedenen Themen einfließen, u. a. in ein Euritas-Positionspapier zur Anwendung von KI im öffentlichen Sektor.

„Cloud, KI und Nachhaltigkeit sind auch für das ITZBund von großer Bedeutung. Der europäische Austausch ist gerade in diesen Bereichen sehr wertvoll für uns“, so Dr. Alfred Kranstedt zum Abschluss der Konferenz.

Digitale Dienste für 115 Millionen europäische Bürgerinnen und Bürger

Als Verband der öffentlichen IT-Anbietenden vertritt Euritas (European Association of Public IT Service Providers) 13 Unternehmen und Institutionen aus zehn europäischen Ländern, die öffentliche Online-Dienste für mehr als 115 Millionen europäische Bürgerinnen und Bürger anbieten. Ziel der Organisation ist es, als Sprachrohr und Netzwerk der öffentlichen IT-Dienstleister zu dienen und die digitale Souveränität der europäischen öffentlichen Verwaltungen durch eine bessere Zusammenarbeit und Koordination beim Aufbau einer starken und unabhängigen digitalen Infrastruktur in ganz Europa zu fördern.

Der alle zwei Jahre in Brüssel stattfindende Euritas Summit ist eine exklusive Veranstaltung für Interessenvertretungen des öffentlichen IT-Sektors, die sich mit aktuellen Fragen der digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung befasst.

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Leistungsstarke IT-Prozesse in der Bundesverwaltung mit DevOps

Leistungsstarke IT-Prozesse in der Bundesverwaltung mit DevOps

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) und das Bundesverwaltungsamt (BVA) haben in einem Memorandum of Understanding vereinbart, dass sie künftig containerbasierte IT-Verfahren verstärkt nach den Prinzipien von DevOps entwickeln und betreiben werden. Ziel ist es, wesentliche IT-Prozesse in der Verwaltung zu verbessern und zu beschleunigen.

Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Ausrichtung auf die Prinzipien von DevOps. Sie zielt darauf ab, die Effizienz und die Leistungsfähigkeit von IT-Prozessen deutlich zu steigern. Dies soll die Arbeit in der Bundesverwaltung und letztlich auch den Service für die nutzenden Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen verbessern.

DevOps steht für keine spezifische Technologie, sondern bezeichnet vielmehr eine Methodik und einen kulturellen Ansatz. Hauptziel ist es, Software-Anwendungen effizienter, zuverlässiger und schneller bereitzustellen, indem die traditionelle Trennung zwischen Software-Entwicklung und IT-Betrieb überwunden wird: Die Teams aus Entwicklung und Betrieb arbeiten nahtlos zusammen.

DevOps ist in einzelnen gemeinsamen Großprojekten bereits erfolgreich zum Einsatz gekommen, unter anderem seit 2021 im Projekt Identitätsdatenabruf (IDA) der Registermodernisierung. Auf Basis der bisherigen positiven Erfahrungen soll das Memorandum of Understanding den DevOps-Ansatz nun weiter etablieren. ITZBund und BVA teilen dabei die Vision, dass letztlich alle IT-Verfahren des BVA nach einem gemeinsamen DevOps-Ansatz für containerbasierte Anwendungen entwickelt und betrieben werden. Containerbasierte Leistungen eignen sich besonders für die Anwendung von DevOps-Methoden, die zunächst im Bereich Container as a Service (CaaS) eingesetzt werden sollen.

Weitere gemeinsame Ziele der Vereinbarung sind die verstärkte Nutzung von bewährten Standards und Methoden („Best Practices“) und der Einsatz von Open-Source-Lösungen. Auf diese Weise sollen Qualität und Kosteneffizienz in der Software-Entwicklung zusätzlich verbessert werden.

„Moderne Ansätze wie die Prinzipien von DevOps können die digitale Transformation der Bundesverwaltung deutlich beschleunigen. Unser Memorandum of Understanding mit dem BVA wird die Effizienz unserer gemeinsamen Projekte steigern und kann beispielgebend für die Zusammenarbeit mit anderen Kundenbehörden des ITZBund sein,“ erläutert Marco Gräf, Abteilungsleiter Applikationsbetrieb im ITZBund, die Bedeutung der Vereinbarung.

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ITZBund setzt erstes ERP Bundestemplate SAP produktiv

ITZBund setzt erstes ERP Bundestemplate SAP produktiv

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) hat im Auftrag der Maßnahmen Dezentrale Haushalts-IT / E-Beschaffung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) das ERP Bundestemplate SAP S/4HANA auf der Bundescloud entwickelt. Die IT-Lösung für digitalisierte Haushalts- und Beschaffungsprozesse wird von der Zentralen Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (ZITiS) als erste Bundesbehörde seit Juli 2023 operativ genutzt.

Das ERP Bundestemplate SAP S/4HANA bildet vereinheitlichte und digitalisierte Haushalts- und Beschaffungsprozesse ab. Es ermöglicht medienbruchfreie Ende-zu-Ende-Prozesse in den Bereichen Haushalts- und Beschaffungsmanagement durch eine standardisierte Software, die den Prozess der Haushaltsplanung und des Haushaltsvollzugs von der Bedarfserfassung, über die Material- und Warenbestellung sowie die Dokumentation der Leistungserbringung bis zur E-Rechnungsbearbeitung abbildet.

Durch die Verwendung des Bundestemplates SAP S/4HANA wird es zukünftig möglich sein, alle haushaltsrelevanten Bearbeitungsvorgänge über standardisierte und vollständig digitalisierte Prozesse auszuführen. Mit der Integration der Beschaffungs- und Rechnungsbearbeitungsprozesse können diese Vorgänge medienbruchfrei bearbeitet werden. Zusätzlich werden durch die Standardisierung und Zentralisierung der IT-Lösung signifikante Effizienzsteigerungen bei Betrieb und Wartung erreicht.

Digitalisierung im Programm Dienstekonsolidierung

Als zentraler IT-Dienstleister des Bundes setzt das ITZBund die fortlaufende und kundenorientierte Weiterentwicklung des ERP Bundestemplates SAP S/4 HANA im Auftrag des Programms Dienstekonsolidierung um, das vom BMI verantwortet wird. Ziel des Programms Dienstekonsolidierung ist es, standardisierte, leistungsstarke und sichere IT-Lösungen für die unmittelbare Bundesverwaltung zu entwickeln.

Die Produktivsetzung des ERP Bundestemplate SAP S/4HANA erfolgte in enger Zusammenarbeit zwischen den Maßnahmen Dezentrale Haushalts-IT und E-Beschaffung im BMI, dem ITZBund und der ZITiS.

„Die bisher auf Papier und Office-Anwendungen basierenden Prozesse der Beschaffung und des Haushalts – von A wie Anlage der Geschäftspartnerdaten bis Z wie Zahlungsanordnung – werden in der ZITiS nun durch das Bundestemplate basierend auf SAP S/4HANA abgelöst. Wir freuen uns in der ZITiS, als erste Bundesbehörde das Bundestemplate nutzen zu können", so Hans-Christian Witthauer, Vizepräsident der ZITiS.

„Die erfolgreiche Entwicklung und Produktivsetzung des ersten Bundescloud basierten ERP-Systems ‚Bundestemplate SAP S/4HANA‘ bei der ZITiS im Rahmen des Programms Dienstekonsolidierung ist eine herausragende Leistung des gesamten ressortübergreifenden Projektteams aus ITZBund, BMI und ZITiS. Dank des guten Zusammenspiels aus Expertise, Pragmatismus, Sach- und Zielorientierung, Qualität sowie Kollegialität war die fristgerechte Produktivsetzung des Bundestemplates SAP S/4HANA überhaupt erst möglich. Ja, auch die Bundesverwaltung kann hochkomplexe Themen „abliefern“. Herzlichen Dank dafür an das gesamte Projektteam“, erklärt Marek Bronowicki, Gesamtverantwortlicher IT-Projektmanager für die Maßnahmen E-Beschaffung und Dezentrale Haushalts-IT im BMI.

Über die Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (ZITiS)

Die ZITiS entwickelt und erforscht als zentraler Dienstleister für Behörden des Bundes mit Sicherheitsaufgaben innovative technische Lösungen, Tools und Methoden, die zur Erhaltung der inneren Sicherheit in Deutschland beitragen. Damit leistet die ZITiS einen aktiven Beitrag zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger und trägt zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland bei. Weitere Informationen unter www.zitis.bund.de.

Über die IT-Konsolidierung Bund

Die IT-Konsolidierung Bund ist ein ressortübergreifendes Megaprojekt mit dem Ziel, die digitalen Verwaltungsleistungen des Bundes zukunftssicher zu gestalten. Dafür sieht die IT-Konsolidierung Bund u. a. eine weitgehende Standardisierung und Automatisierung sowie die Konzentration auf wenige Dienstleister vor. Dabei stehen auch Informationssicherheit, Daten- und Geheimschutz im Fokus. Das ITZBund unterstützt die operative Umsetzung des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund“ und das Programm „Dienstekonsolidierung“. Für die IT-Betriebskonsolidierung Bund ist das Bundesministerium der Finanzen (BMF), für das Programm Dienstekonsolidierung das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) federführend zuständig. Im ITZBund werden die Aufträge aus der IT-Betriebskonsolidierung Bund und dem Programm Dienstekonsolidierung im Projekt operative IT-Konsolidierung Bund (ProITK) verantwortet.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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ITZBund berichtet über Zukunftsthemen der Bundes-IT

ITZBund berichtet über Zukunftsthemen der Bundes-IT

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) wirft in seinem Geschäftsbericht sowohl einen aktuellen Blick auf die Entwicklung des ITZBund seit seiner Gründung 2016 als auch auf digitalpolitische Themen wie Cloud-Computing, Künstliche Intelligenz und Green IT.

Heute hat das ITZBund seinen Geschäftsbericht 2022 als digitale Broschüre veröffentlicht: www.itzbund.de/gb2022

Die Digitalisierung der Bundesverwaltung ist seit Gründung des ITZBund 2016 stark vorangeschritten. Als zentraler IT-Dienstleister des Bundes hat das ITZBund seine betrieblichen und personellen Kapazitäten kontinuierlich erweitert, um die vielfältigen Kundenbedürfnisse zu erfüllen und die Bundes-IT zukunftssicher aufzustellen. Die Kennzahlen des ITZBund spiegeln diese Entwicklung wider: Von 2016 bis 2022 stiegen etwa die Speicherkapazitäten um ca. 660 Prozent, die Anzahl der Serversysteme um ca. 320 Prozent und die Beschäftigtenzahl um ca. 80 Prozent.

„Unsere Kundenbehörden aus der Bundesverwaltung profitieren von diesem Wachstum und unserer zuverlässigen Leistungserbringung in einem dynamischen Umfeld“, erklärt Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund.

Themen-Highlights vorgestellt

Über die Entwicklung der Kennzahlen hinaus gibt der Geschäftsbericht Einblicke in Themen, welche für die Zukunft der Bundes-IT prägend sind: Cloud-Computing bildet hier eine wesentliche Basis für die weitere Digitalisierung und die digitale Souveränität Deutschlands. Unter der Prämisse „Cloud First“ wird das ITZBund immer mehr Verfahren in die Cloud überführen und seine Multi-Cloud-Strategie umsetzen. Das ITZBund greift zudem Trends wie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) auf und hat zwei flexibel einsetzbare KI-Plattformen in Betrieb genommen. Schließlich will das ITZBund Wegbereiter für eine nachhaltige Digitalisierung sein. Dafür hat es bereits wichtige Weichen gestellt, vor allem mit der 2022 begonnenen Einführung des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 4.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
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IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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ITZBund gratuliert zum IT-Diplom

ITZBund gratuliert zum IT-Diplom

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) gratuliert seinen Absolventinnen und Absolventen des dualen Studiengangs Verwaltungsinformatik zum Diplomabschluss. Am 31. März wurden sie an der Hochschule des Bundes in Münster feierlich ins Berufsleben verabschiedet.

24 Nachwuchskräfte des ITZBund haben in der vergangenen Woche an der Hochschule des Bundes in Münster ihre letzten mündlichen Prüfungen bestanden und ihren dualen Studiengang Verwaltungsinformatik (VIT) erfolgreich abgeschlossen. Die Absolventinnen und Absolventen erhielten am 31. März an der Hochschule des Bundes in Münster sowohl ihr Diplom als auch ihre Ernennungsurkunden zu Beamtinnen und Beamten auf Probe. Damit können sie sofort nach ihrem dualen Studium in eine aussichtsreiche Karriere beim zentralen IT-Dienstleister des Bundes starten.

Wolfgang Cremer, kaufmännischer Vizedirektor des ITZBund, gratulierte den Nachwuchskräften in Münster persönlich: „Im Namen des Direktoriums des ITZBund gratuliere ich Ihnen herzlich zum Diplom und heiße sie in unserem Team willkommen. Der gute Ruf des VIT-Studiengangs hat sich inzwischen herumgesprochen! Das duale Studium und unser Ausbildungsangebot bilden eine wesentliche Säule unserer Personalgewinnungsstrategie. Das ITZBund wird diesen erfolgreichen Weg mit seinen Kooperationspartnern weiter beschreiten.“

Die Diplomandinnen und Diplomanden konnten erstmals wieder in einem feierlichen Rahmen an der Hochschule des Bundes in Münster geehrt werden. Pandemiebedingt musste die traditionelle Diplomfeier in den letzten drei Jahren entfallen.

Der Einstellungsjahrgang April 2020 hat in den drei Jahren des dualen Studiums Theorie und Praxis der Verwaltungsinformatik intensiv kennengelernt. Die besonderen Herausforderungen der Pandemie konnten durch weitgehend digitales und mobiles Arbeiten gemeistert werden. Die Studierenden haben sich in den Praxisphasen beim ITZBund gut in die Teams und die Arbeitswelt integriert.

Für neue Studiengänge bewerben

Neben dem dreijährigen dualen Studium Verwaltungsinformatik bietet das ITZBund weitere Studiengänge im IT-Bereich an, die ebenfalls eine fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis vermitteln. Bewerbungen für die neuen Studiengänge sind willkommen.

Weitere Informationen unter: Digital-für-Deutschland.de/ausbildung

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Immer mehr Behörden nutzen Personalmanagementsystem PVSplus

Immer mehr Behörden nutzen Personalmanagementsystem PVSplus

Das Personalmanagement in den Bundesbehörden wird schrittweise im einheitlichen IT-System PVSplus zusammengeführt. Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) hat 2022 zehn weitere Behörden erfolgreich an PVSplus angebunden.

Die Maßnahme PVS Bund des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) verfolgt seit 2018 das Ziel, die heterogene Landschaft von Personalmanagementsystemen in der Bundesverwaltung zu konsolidieren. Schrittweise werden dabei Altsysteme in den Bundesbehörden durch PVSplus abgelöst. 2022 haben sich zehn weitere Bundesbehörden erfolgreich dem einheitlichen Personalmanagementsystem angeschlossen:

  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
  • Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BZKJ)
  • Bundespresseamt (BPA)
  • Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)
  • Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE)
  • Bundesrechnungshof (BRH)
  • Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB)
  • Direktion Pirna & Bundespolizeipräsidium (Bundespolizei, BPOL)
  • Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
  • Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS)

Zahlreiche weitere Behörden befinden sich derzeit im Rollout und werden in den kommenden Jahren ebenfalls PVSplus einsetzen.

PVS Bund – Leuchtturm-Projekt in der IT-Konsolidierung Bund

Die Maßnahme PVS Bund ist Teil der Dienstekonsolidierung, einem von zwei strategischen Projekten der IT-Konsolidierung Bund, und wird in diesem Rahmen vom BMI verantwortet. PVS Bund stellt hier ein Leuchtturm-Projekt dar.

Als zentraler IT-Dienstleister des Bundes unterstützt das ITZBund die operative Umsetzung der Maßnahme. Das Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung (K-PVS) im ITZBund begleitet den bundesweiten Rollout und steht den Behörden nach der Systemeinführung als Erstkontakt bei operativen und strategischen, aber auch allgemeinen Fragen zur Verfügung.

Was leistet PVSplus?

PVSplus ist ein zentrales Personalverwaltungssystem für alle Prozesse des Personalmanagements in der zivilen Bundesverwaltung und basiert auf der SAP HCM Technologie. Es verfügt über eine differenzierte Benutzerverwaltung, ein umfangreiches und einheitliches Berichtswesen mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten sowie ein zuverlässiges Abrechnungsverfahren. Damit trägt PVSplus aktiv zu effektiveren Geschäftsprozessen sowie einer höheren Datenkonsistenz bei.

Das Personalmanagementsystem wird für zukünftige Anforderungen stetig weiterentwickelt. Dazu zählten 2022 u. a. die Umstellung auf ein neues Geschäftsmodell Accenture Quick Document Builder (AQDB) zum 1. Februar 2022 sowie die Integration von SAP-Fiori im PVSplus-Portal zum 2. Mai 2022.

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