Autor: Firma ITZBund

Zehn Jahre Erfolgsgeschichte des K-PVS

Zehn Jahre Erfolgsgeschichte des K-PVS

Vor zehn Jahren wurde das Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung (K-PVS) gegründet. Gleichzeitig ging das Personalmanagementsystem der Bundesverwaltung mit ersten Komponenten an den Start.

Am 10. Dezember 2012 nahm das K-PVS seine Arbeit auf – damals noch als virtueller Verbund zwischen dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV), dem Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT), dem Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung (BWZ) und der Bundesfinanzdirektion (BFD) West. Zum Abschluss des mehrjährigen Einführungsprojektes wurden am selben Tag die PVS-Basiskomponenten Personaladministration (PA), Organisationsmanagement (OM) und Stellenwirtschaft (SW) in den Pilotbehörden BADV und BFD Nord produktiv gesetzt.

In 2013 folgte die flächendeckende Einführung der Basis-Komponenten PA, OM und SW sowie der Personalzeitwirtschaft (PT) in der Bundesfinanzverwaltung. Es folgte der zügige Ausbau weiterer Komponenten, sodass bis 2015 die PVS-Komponenten Personalentwicklung (PE), Personalbeschaffung (E-Recruiting), Arbeits- und Gesundheitsschutz (EH&S), Learning Solution (LSO) und die Abrechnungskomponente (PY) produktiv gingen. Der Ausbau wurde zum 01.01.2016 mit der Produktivsetzung der Abrechnung für den Tarifbereich abgeschlossen.

Aus PVS wird PVSplus

Um den erweiterten Funktionsumfang zu verdeutlichen, wurde zum 31. März 2017 PVS in PVSplus umbenannt.

Stetig wurde PVSplus gemäß dem Nutzungsbedarf systemisch erweitert sowie die Benutzerfreundlichkeit deutlich verbessert. Hierzu zählen u. a. die automatisierte Dokumentenerstellung mit Hilfe von Accenture Quick Document Builder (AQDB) zum 19. Mai 2014, der erfolgreiche Abschluss des EHP 8-Upgrades für PVSplus im September 2019 sowie die Integration von SAP-Fiori im PVSplus-Portal zum 2. Mai 2022.

Mittels PVSplus löst die Maßnahme PVS Bund im Bundesinnenministerium (BMI) seit 2018 eine vielfältige, unübersichtliche und aufwendig zu pflegende Systemlandschaft für die Diensteklasse Personal ab. Seitdem wurden bis Ende 2022 16 weitere Behörden an PVSplus angebunden. Über 50 Behörden nutzen bereits PVSplus. Insgesamt 25 Kundenbehörden nutzen das einheitliche Personalverwaltungssystem der Bundesverwaltung für die Mehrzahl ihrer personalwirtschaftlichen Prozesse. Zu den größten integrierten Kunden zählen die Generalzolldirektion (GZD), das Bundesverwaltungsamt (BVA) sowie das Auswärtige Amt (AA). Die Maßnahme PVS Bund als Leuchtturm-Projekt der IT-Konsolidierung, hat dabei weitere zahlreiche Behörden im Rollout, die in den kommenden Jahren ebenfalls ihre Altsysteme (z. B. EPOS) durch PVSplus ablösen.

Neben den integrierten Behörden wird PVSplus auch zur Pflege der Personalabrechnung durch die Bezüge zahlenden Stellen eingesetzt. Darüber hinaus nutzen einige Behörden die Vor-Ort-Erfassung (VORTE). In der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung wird die Digitale Zulagenfestsetzung (DZF) erfolgreich verwendet. Die unterschiedlichsten Bundesbehörden nutzen die vielfältigen Möglichkeiten von PVSplus.

Torsten Hesse, Leiter der Abteilung P PVS Bund: „Zehn Jahre PVSplus: Das bedeutet auch zehn Jahre Erfahrung, zehn Jahre Systemoptimierung, zehn Jahre Vertrauen in PVSplus. Das K-PVS will die Erfolgsgeschichte weiterschreiben.“

PVSplus: Personalverwaltung einheitlich effizienter gemacht

Das Personalverwaltungssystem PVSplus ist ein zentrales System für die zivile Bundesverwaltung. Es ermöglicht das gesamte Personalmanagement auf einer Plattform: sicher, effizient und mit hoher Datenkonsistenz. Das ITZBund ist bei PVSplus sowohl für die technische und auch für die inhaltliche Umsetzung verantwortlich.

Das Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung K-PVS im ITZBund unterstützt den bundesweiten Rollout des Systems. Es berät und begleitet die Kundenbehörden im gesamten Veränderungsprozess von der Planung über Implementierung, Customizing sowie Migration bis zum Betrieb. Das K-PVS betreibt das hochverfügbare System, übernimmt die dauerhafte Pflege und Wartung und garantiert die monatlichen Abrechnungsläufe. Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

Die Maßnahme PVS Bund als Leuchtturm-Projekt der IT-Konsolidierung Bund, hat dabei weitere zahlreiche Behörden im Rollout, die in den kommenden Jahren ebenfalls ihre Altsysteme (z. B. EPOS) durch PVSplus ablösen.

Über die IT-Konsolidierung Bund:

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können, einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Großprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: „Dienstekonsolidierung“ und „IT-Betriebskonsolidierung“.

Ziel des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund" ist die Zusammenführung von serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Ziel des Projektes „Dienstekonsolidierung“ ist es, bis Ende 2025 maximal zwei IT-Lösungen je Funktionalität für die unmittelbare Bundesverwaltung bereitzustellen.

Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Tech4Germany Fellowship präsentiert digitales Redaktionstool

Tech4Germany Fellowship präsentiert digitales Redaktionstool

Die Teams des Tech4Germany Fellowships 2022 präsentierten zum Abschluss einer gut zehnwöchigen agilen Projektarbeit in Berlin ihre Ergebnisse. Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) beteiligte sich am Gemeinschaftsprojekt „Karriereportal der Bundesverwaltung“, das zum Abschluss den Prototypen eines Redaktionstools vorstellte.

Am 21. Oktober 2022 stellten die Teilnehmenden des diesjährigen Tech4Germany Fellowships im silent green Kulturquartier in Berlin die mit Spannung erwarteten Resultate ihrer Arbeit vor. Seit Anfang August hatten sie sich in digitalen Workspaces in der Hauptstadt intensiv mit praktischen Digitalisierungsaufgaben aus unterschiedlichen Bereichen der Bundesverwaltung beschäftigt. Zum Abschluss präsentierten sie nun erste Software-Prototypen, darunter ein neues Redaktionstool für Stellenangebote des Bundes.

Manuel Galadí, Abteilungleiter im ITZBund und seit 2018 mit dem Tech4Germany Fellowship verbunden, erklärt: „Ich bin auch in diesem Jahr beeindruckt zu sehen, wie die Teams in der kurzen Zeit des Fellowships praxisnahe Lösungsansätze für die Bundesverwaltung entwickelt haben.“

Die Teams bestehen aus Beschäftigten der Bundesbehörden und Teilnehmenden des Programms („Fellows“) aus den Bereichen Entwicklung, Produktmanagement und Design. Das ITZBund ist seit dem Start des Fellowships 2018 in jedem Jahr mit Expertinnen und Experten in Projekte eingebunden. In diesem Jahr beteiligte sich der zentrale IT-Dienstleister des Bundes an einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI).

Neues Tool: Bewerbungsprozess nutzerzentriert gestalten

Das Gemeinschaftsprojekt war im August mit dem Titel „Einheitliches Karriereportal des Bundes“ gestartet. Das Team hatte sich zur Aufgabe gemacht, die Hürden für eine Bewerbung auf offene Stellen bei der Bundesverwaltung zu identifizieren und digitale Lösungsansätze zu finden. Im Fokus der Planung stand dabei ursprünglich die Entwicklung eines zentralen, virtuellen Karriereportals des Bundes.

Wie alle Teams des Fellowships setzte auch dieses agile und nutzerzentrierte Methodiken ein. Auf diese Weise ist es möglich, den tatsächlichen Bedarf der Nutzerinnen und Nutzer zu verstehen und flexibel zu agieren. Zahlreiche Tiefeninterviews mit Stakeholdern ergaben, dass das größte Hemmnis für eine Bewerbung die Formulierungsweise der aktuellen Stellenanzeigen darstellt. Deswegen hat das Team ihre selbstgesetzte Aufgabenstellung angepasst und sich konsequent auf ein Redaktionstool fokussiert. 

Den Prototyp des Redaktionstools stellte das Team nun vor. Es kann den Austausch zwischen den internen Bereichen einer Behörde verbessern und bietet eine attraktive Darstellungsweise von Stellenangeboten der Bundesverwaltung.

Das Tool leitet den Fachbereich und Beschäftigte aus der Personalgewinnung Schritt für Schritt durch die Stellenausschreibung. Dabei nimmt es die Bedürfnisse und Fragen der Bewerbenden, die im Rahmen der qualitativen Interviews von Fellows definiert wurden, unter die Lupe. Zu jedem Punkt haben Fellows konkrete Hilfestellungen für die Verfassenden erarbeitet, die für Bewerberinnen und Bewerber relevante Fragen beantworten – ausführlich und zugleich auf den Punkt gebracht.

Über Tech4Germany

Das Fellowship-Programm Tech4Germany bringt seit 2018 Digital-Talente und Beschäftigte aus der deutschen Bundesverwaltung zusammen. Die interdisziplinären Teams wirken an konkreten Herausforderungen der Bundesverwaltung mit und entwickeln anhand von agilen und nutzerzentrieren Methoden innerhalb von drei Monaten prototypische Softwareprodukte. Während der gesamten Projektarbeit wird ein besonderes Augenmerk auf die User Experience und Usability der späteren prototypischen Softwarelösung gelegt. Für den gesamten Zeitraum des Fellowships stehen den Teilnehmenden erfahrene Beschäftigte aus den Partnerbehörden zur Seite.

Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden sich unter https://digitalservice.bund.de/fellowships/tech4germany/projekte-2022

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Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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ITZBund ermöglicht IT-Nachwuchs direkten Karrierestart

ITZBund ermöglicht IT-Nachwuchs direkten Karrierestart

Für 42 Absolventinnen und Absolventen von zwei dualen Studiengängen folgt unmittelbar nach erfolgreichem Abschluss der Karrierestart beim Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund). Dort erwarten sie spannende Herausforderungen und ein innovatives Arbeitsumfeld.

Nach drei Jahren Wechsel zwischen Theorie an der Hochschule des Bundes und Praxisphasen an den Dienstsitzen des ITZBund stellten sich 33 Studierende der Verwaltungsinformatik (VIT) in den letzten beiden Septemberwochen erfolgreich ihren Abschlussprüfungen. Das Diplom frisch in der Tasche erleben sie nun ihre ersten Arbeitstage beim ITZBund.

In diesen Tagen starten auch die neun IT-Nachwuchskräfte, die an der Dualen Hochschule Gera Eisenach (DHGE) die Studiengänge Praktische Informatik und Wirtschaftsinformatik durchlaufen haben, nach bestandener Bachelorprüfung in die Berufswelt beim zentralen IT-Dienstleister des Bundes.

Das ITZBund konnte also auch in diesem Jahr die nahtlose Übernahme aller 42 IT-Nachwuchskräfte sicherstellen.

„Wir gratulieren den Absolventinnen und Absolventen herzlich und freuen uns, sie nach Abschluss des dualen Studiums als neue Kolleginnen und Kollegen im ITZBund willkommen zu heißen. Ihr Fachwissen und ihr Einsatz wird bei der Digitalisierung der Bundesverwaltung dringend benötigt. Als IT-Dienstleister mit inzwischen 4.000 Beschäftigten bieten wir neben einem innovativen Arbeitsumfeld auch vielfältige Möglichkeiten zur individuellen beruflichen Entwicklung“, erklärt Wolfgang Cremer, kaufmännischer Vizedirektor des ITZBund.

Individuelle Förderung für Karriere in IT und Verwaltung

Das ITZBund misst der strategischen Entwicklung seines zukünftigen IT-Fachpersonals einen hohen Stellenwert bei. Um individuelle Stärken gezielt zu fördern, unterstützt das ITZBund IT-Nachwuchskräfte nicht nur während, sondern auch nach dem dualen Studium bei der bestmöglichen Entfaltung ihrer Potentiale. Während des dreijährigen dualen Studiums durchlaufen die Studierenden unterschiedliche Bereiche und können so auch ihre eigenen Stärken gezielt ausbauen. Nach erfolgreichem Abschluss und bedürfnisorientierter Auswahl eines Tätigkeitsbereichs wechseln die Absolventinnen und Absolventen dann nahtlos in das Berufsleben.

Freie Studienplätze für 2023

Die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte stellt eine wichtige Säule der Personalgewinnung im ITZBund dar. Neben dem dualen Studium der Verwaltungsinformatik bietet das ITZBund auch weitere Studiengänge im Bereich der IT an, welche sich in Theorie- und Praxisabschnitte gliedern. Zusätzliche Ausbildungsangebote runden das Angebot zur Berufsausbildung im IT-Sektor ab. Für den Start im Jahr 2023 gibt es noch freie Studienplätze; Bewerbungen auf die Stellenangebote sind daher weiterhin willkommen.

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Platin-Award von eGovernment Computing geht an ITZBund

Platin-Award von eGovernment Computing geht an ITZBund

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) gehört zum vierten Mal in Folge zu den Bestplatzierten beim Publikumspreis der IT-Fachzeitschrift eGovernment Computing und gewinnt den Platin-Award in der Kategorie „IT-Dienstleister und Rechenzentren“.

Wie bereits in den Vorjahren zählt das ITZBund auch 2022 im Online-Voting der Leserinnen und Leser des Fachmagazins eGovernment Computing zu den bestplatzierten Akteuren in der Kategorie „IT-Dienstleister und Rechenzentren“. Das ITZBund wurde bei der diesjährigen Preisverleihung am 22. September erneut mit Platin ausgezeichnet. Jens Gehres, Leiter des Projektes operative IT-Konsolidierung (ProITK) im ITZBund, nahm den Award in Berlin entgegen.

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, äußerte sich erfreut über die den Platin-Award: „Die erneute Auszeichnung durch die Leserschaft von eGovernment Computing zeigt, dass unsere Leistungen auch außerhalb des Behördenkontextes eine breite Anerkennung finden.“

Jens Gehres erklärte zudem: „Erst Anfang September sind wir für die IT-Betriebsplattform Bund im eGovernment Wettbewerb ausgezeichnet worden. Ich freue mich, dass unsere Innovationskraft als IT-Dienstleister und Betreiber von Rechenzentren ein weiteres Mal mit einem Preis gewürdigt wird.“

Seit dem 6. September ist die IT-Betriebsblattform Bund die weltweit erste Cloud-Plattform mit ISO 27001-Zertifizierung und Freigabe für Verschlusssachen. Die nun erhaltene Auszeichnung unterstreicht den Anspruch des ITZBund, die Bundesverwaltung als besonders innovativer und leistungsstarker IT-Dienstleister zu unterstützen.

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IT-Betriebsplattform Bund erhält entscheidende Sicherheitszertifizierungen

IT-Betriebsplattform Bund erhält entscheidende Sicherheitszertifizierungen

Als weltweit erste Cloud-Plattform ist die IT-Betriebsplattform Bund sowohl nach ISO 27001 zertifiziert als auch für die Verarbeitung von Verschlusssachen nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) freigegeben.

Die IT-Betriebsplattform Bund hat die Zertifizierung nach ISO 27001 sowie die VS Freigabe nach der Verschlusssachenanweisung (VSA) erhalten. Das ISO/IEC 27001-Zertifikat auf Basis von IT-Grundschutz wurde am 6. September 2022 in Berlin vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an das Bundesministerium der Finanzen und das Informationstechnikzentrum (ITZBund) überreicht.

Damit ist die IT-Betriebsplattform die einzige IT-Infrastruktur des Bundes und weltweit erste Cloud-Plattform, die neben der Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis des BSI-Grundschutzes auch die Freigabe für die Verarbeitung von VS-NfD eingestuften Informationen erhalten hat.

Dies ist ein Meilenstein für die IT-Betriebskonsolidierung Bund, die im Verantwortungsbereich des Bundesfinanzministeriums liegt. Ziel der IT-Betriebskonsolidierung Bund ist es, die serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS) zusammenzuführen. Die IT-Betriebsplattform Bund ist hier ein zentraler Baustein.

IT-Sicherheit und Datenschutz haben für die IT-Betriebskonsolidierung Bund entscheidende Bedeutung. Das unterstreicht Harald Joos, Leiter der Abteilung Informationstechnik im Bundesfinanzministerium und IT-Beauftragter für die Bundesfinanzverwaltung: „Die Zertifizierung durch das BSI ist ein wichtiger Schritt in unserem gemeinsamen Vorhaben, eine sichere, innovative und souveräne IT-Infrastruktur zu entwickeln. Ich freue mich, dass wir mit der IT-Betriebsplattform Bund einen signifikanten Beitrag zur digitalen Modernisierung unseres Landes leisten können“.

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „Die IT-Betriebsplattform Bund kombiniert die Anforderungen der Verwaltung an Informationssicherheit, Souveränität, Datenschutz und Geheimschutz mit den Skaleneffekten hinsichtlich Bereitstellung und Flexibilität. Die Zertifizierung zeigt: Gemeinsam mit dem BSI finden all diese Themen Berücksichtigung bei Konzeptionierung und Umsetzung.“

Technische Benchmarks gesetzt
Die IT-Betriebsplattform Bund hat gegenüber alternativen Cloud-Angeboten eine Reihe von Vorzügen: Als herstellerunabhängige Private Cloud verbleiben die Daten in der Hand des Bundes. Gleichzeitig bietet die IT-Betriebsplattform Bund schnelle, hochstandardisierte und flexible Möglichkeiten zur Nutzung von Infrastrukturen.

Ralf Kunzer, Referatsleiter im Bundesfinanzministerium sowie strategische Projektleitung IT-Betriebskonsolidierung Bund, erklärt: „Mit der IT-Betriebsplattform Bund setzen wir technische Benchmarks. Wir sind glücklich, dank der außerordentlichen Leistung des ITZBund und unserer Partner die weltweit erste zertifizierte und VS-freigegebene Cloud-Plattform für den Betrieb der Bundesverwaltung zur Verfügung stellen zu können.“

Jens Gehres, operative Projektleitung des Projekts operative IT-Konsolidierung (ProITK) im ITZBund, fügt hinzu: „Mit der Zertifizierung haben wir einen zentralen Meilenstein in unserem Projektfortschritt erreicht. Wir zeigen damit: Die IT-Betriebsplattform Bund ist als Plattform an sich innovativ, stellt aber auch die Ausgangsbasis für die IT-Innovationskraft der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung dar, beispielsweise für die Neuentwicklungen von Lösungen direkt auf der Cloud.“

Über die IT-Konsolidierung Bund

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können und einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Megaprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: IT-Betriebskonsolidierung Bund und Dienstekonsolidierung. Für die IT-Betriebskonsolidierung Bund zeichnet das Bundesministerium der Finanzen (BMF) verantwortlich, für die Dienstekonsolidierung das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI).

Weitere Informationen unter www.bundesfinanzministerium.de und www.itzbund.de

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2023 duales Studium oder IT-Ausbildung beim ITZBund starten

2023 duales Studium oder IT-Ausbildung beim ITZBund starten

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) hat die Ausschreibungen für alle dualen Studiengänge und Ausbildungsangebote 2023 veröffentlicht. Das ITZBund bietet damit digitalen Talenten vielfältige Chancen auf eine Karriere in IT und Verwaltung.

Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, lädt dazu ein, sich auf einen der freien Plätze bei seinen fünf dualen Studiengängen oder um eine Berufsausbildung zu bewerben. Sämtliche Ausschreibungen für den Start im Jahr 2023 sind nun veröffentlicht und auf www.itzbund.de zu finden.

Die dualen Studiengänge werden in zum Teil bereits langjähriger Kooperation mit Hochschulen und einer Universität in mehreren Regionen Deutschlands angeboten. Die Studierenden haben die Wahl zwischen unterschiedlichen Studienschwerpunkten und akademischen Abschlüssen. Dazu zählt z. B. das Studium der Verwaltungsinformatik, das sie mit dem Diplom (FH) oder Bachelor of Science abschließen können.

Die Praxisphasen des dualen Studiums durchlaufen die Studierenden in unterschiedlichen Bereichen beim ITZBund. Sie können hier schon während ihrer Studienzeit an der Digitalisierung des Bundes mitwirken und wertvolle Erfahrungen an den Schnittstellen von IT und Verwaltung sammeln.

Anja Gralow-Kammerzell, Abteilungsleiterin Zentrale Verwaltung und somit auch für den Bereich Ausbildung im ITZBund verantwortlich, erklärt: „Ich möchte allen, die sich für eine Ausbildung oder ein Studium im IT-Bereich interessieren, das ITZBund ans Herz legen. Wir bieten spannende Aufgaben rund um die IT in Verbindung mit den vielen Vorzügen einer Beschäftigung im öffentlichen Dienst. Unsere Nachwuchskräfte werden während ihres Studiums und ihrer Ausbildung sowie beim Start ins Berufsleben individuell begleitet und gefördert.“

Über ITZBund

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Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT-Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Tech4Germany Fellowship startete in die nächste Runde

Tech4Germany Fellowship startete in die nächste Runde

Anfang August startete das Tech4Germany Fellowship im Spielfeld Digital Hub in Berlin. 32 Teilnehmende wirken in den nächsten drei Monaten an Digitalisierungsprojekten der Bundesverwaltung mit. Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist bereits seit Gründung des Fellowships 2018 einer der Projektpartner.

Bereits das fünfte Jahr in Folge startete Anfang August das Tech4Germany Fellowship. Die Einführungswoche fand in diesem Jahr im Spielfeld digital Hub in Berlin statt und stand ganz im Zeichen von Teambuilding und Projekteinführung. Im Rahmen von Präsentationen, Impulsvorträgen, Workshops sowie Austausch- und Netzwerkformaten hatten die Teilnehmenden des Programms genügend Zeit und Freiraum, sich untereinander, ihre Projektpartnerinnen und Projektpartner sowie die Projekte kennenzulernen.

In diesem Jahr arbeiten im Rahmen des Fellowships insgesamt acht Projektteams an nutzerzentrierten Software-Prototypen für Bundesbehörden. Die Teams setzen sich aus Beschäftigten der Bundesbehörden und Teilnehmenden des Programms (sog. Fellows) aus den Bereichen (Software-)Entwicklung, Produktmanagement und Design zusammen. Entwickelt wird nach agilen und nutzerzentrierten Methodiken, um von Beginn an die Herausforderungen zu verstehen und Prototypen zu erstellen.

Einheitliches Karriereportal des Bundes

Das Gemeinschaftsprojekt „Einheitliches Karriereportal des Bundes“ des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) und des ITZBund hat das Ziel, die Bundesverwaltung als modernen und attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Informationen rund um die Themen Behördenprofile, Stellenangebote und den Bewerbungsprozess sollen zukünftig in einem zentralen, virtuellen Karrierebereich bereitgestellt werden.

Das Karriereportal kann für den Bund von großem Nutzen sein, denn der demographische Wandel stellt auch die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen. Bis zum Jahr 2030 wird die Nachbesetzung von ca. 100.000 Stellen in der Bundesverwaltung erforderlich.

Über Tech4Germany

Das Fellowship-Programm Tech4Germany bringt seit 2018 Digital-Talente und Beschäftigte aus der deutschen Bundesverwaltung zusammen. Die interdisziplinären Teams wirken an konkreten Herausforderungen der Bundesverwaltung mit und entwickeln anhand von agilen und nutzerzentrieren Methoden innerhalb von drei Monaten prototypische Softwareprodukte. Während der gesamten Projektarbeit wird ein besonderes Augenmerk auf die User Experience und Usability der späteren prototypischen Softwarelösung gelegt. Für den gesamten Zeitraum des Fellowships stehen den Teilnehmenden erfahrene Beschäftigte aus den Partnerbehörden zur Seite.

Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der https://digitalservice.bund.de/fellowships/tech4germany/projekte-2022

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de

Ansprechpartner:
Holger Lehmann
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (22899) 680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Zuwachs in der ATLAS-Familie

Zuwachs in der ATLAS-Familie

Die neue Fachanwendung ATLAS-IMPOST unterstützt hinsichtlich der besonderen Herausforderungen im Bereich des eCommerce insbesondere die Post- und Kurierdienste und unterstreicht die stetige Fortentwicklung des Zolls bei der Digitalisierung.

Im Januar 2022 konnte mit der Inbetriebnahme der neuen Fachanwendung ATLAS-IMPOST (Importabfertigung von Post- und Kuriersendungen mit geringem Warenwert) ein weiterer Meilenstein in der Fortentwicklung des IT-Verfahrens ATLAS (Automatisierte Tarif- und Lokale Zollabwicklungssystem) erreicht werden.

Mit der neuen Anwendung können Sendungen mit einem Wert bis zu 150 Euro noch effizienter abgefertigt werden. Zur Bewältigung des hohen Sendungsvolumens im eCommerce wurde das System auf Basis neuer Technologien entwickelt. ATLAS-IMPOST setzt dabei erstmalig für den Datenaustausch zwischen Zoll und Wirtschaft auf Webservicetechnologien. Das Interesse der Wirtschaftsbeteiligten an ATLAS-IMPOST ist groß. Verschiedene Unternehmen nutzen das Verfahren bereits erfolgreich.

Zur Authentifizierung der ein- und ausgehenden Teilnehmernachrichten werden qualifizierte eIDAS-konforme Zertifikate eingesetzt und geprüft. Diese sind in einer IAM-Anwendung (Identity and Access Management) hinterlegt. Diese Technologielösungen garantieren eine sichere Verwaltung digitaler Identitäten und deren Zugriff auf verschiedene Anwendungen und Systeme. Sie wurden als erste Vorstufe zur Anbindung an ein föderiertes IAM-System auf europäischer Ebene ebenfalls neu in Betrieb genommen.Die verwendeten Techniken und Werkzeuge gewährleisten vor allem die geforderte Sicherheit, Datenkonsistenz, Performance und hohe Verfügbarkeit. ATLAS-IMPOST unterstützt damit die besonderen Herausforderungen der Wirtschaftsbeteiligten – wie insbesondere Post- und Kurierdienste – im Hinblick einer schnellen und unkomplizierten Abfertigung von eCommerce-Sendungen.

Effiziente Zollsoftware ATLAS

Mit dem IT-Verfahren ATLAS wird die weitgehend automatisierte Zollabfertigung und Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs gewährleistet. Über das System können Zollanmeldungen bei der Ein-, Aus- und Durchfuhr von Waren vollständig elektronisch verarbeitet werden. Das ITZBund und seine Vorgängerbehörden stellen seit Mitte der 1990er-Jahre in enger Zusammenarbeit mit dem Zoll ATLAS bereit und bieten dabei einen zuverlässigen Betrieb und fortlaufende technologische Aktualisierungen.

Weitere Informationen zu ATLAS-IMPOST finden Sie unter www.zoll.de.

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Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de Bleiben Sie auf dem Laufenden.

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ITZBund heißt 4.000. Beschäftigte willkommen

ITZBund heißt 4.000. Beschäftigte willkommen

IT-Fachkräfte sind auf dem Arbeitsmarkt stark begehrt. Dem Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) gelingt es mit Erfolg, neues Personal für seine steigenden Aufgaben bei der Digitalisierung der Bundesverwaltung zu gewinnen.

Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, hat die Marke von 4.000 Beschäftigten überschritten. Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, hieß nun die 4.000. Mitarbeiterin des Hauses persönlich willkommen – stellvertretend für die zahlreichen neu eingestellten Beschäftigen der vergangenen Monate. Die Medieninformatikerin Ngoc-Anh Gabriel arbeitet am Hauptsitz des ITZBund in Bonn. Dort wird die 29-Jährige nun an der Digitalisierung der Steuerverwaltung, die besonders dynamisch voranschreitet, mitwirken.

„Ich wünsche Ihnen und allen anderen neuen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start beim ITZBund! Wir freuen uns sehr, dass wir zahlreiche engagierte IT-Fachkräfte für unsere steigenden Aufgaben gewinnen können“, begrüßte Dr. Alfred Kranstedt die neue Kollegin. „Auch in Zukunft benötigen wir weiteres, hoch qualifiziertes Personal, um die IT des Bundes voranzubringen.“

Um sich auf dem hart umkämpften Markt der IT-Fachkräfte zu behaupten, hat das ITZBund in den vergangenen Jahren seine Maßnahmen im Bereich Personalmarketing und -gewinnung strategisch ausgeweitet – mit Erfolg. Seit der Gründung des ITZBund im Jahr 2016 ist die Anzahl seiner Beschäftigten um mehr als 70 Prozent gestiegen.

Das ITZBund kann als attraktiver Arbeitgeber mit vielen Vorteilen punkten. Neben den Benefits des öffentlichen Dienstes ist es vor allem das verantwortungsvolle und fachlich interessante Aufgabenspektrum in gesellschaftlich relevanten Bereichen, was die Beschäftigten genauso wie Bewerberinnen und Bewerber stark motiviert.

Das ITZBund sucht weiter Verstärkung und bietet fortlaufend interessante Stellenausschreibungen in unterschiedlichen Bereichen. Weitere Informationen finden Sie unter DigitalfürDeutschland.de.

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Tech4Germany: Digitalisierungsprojekt des ITZBund ausgewählt

Tech4Germany: Digitalisierungsprojekt des ITZBund ausgewählt

Das Gemeinschaftsprojekt „Einheitliches Bewerbungsportal des Bundes“ des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) und des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) wurde für das diesjährige Tech4Germany Fellowship ausgewählt. Das Fellowship startet am 1. August 2022.

Der demographische Wandel macht die Nachbesetzung von ca. 100.000 Stellen bis 2030 in der Bundesverwaltung dringend erforderlich. Ein Baustein zur Lösung soll ein einheitliches Bewerbungsportal des Bundes sein. Im Gemeinschaftsprojekt des BMI und ITZBund entwickelt ein interdisziplinäres Projektteam aus Digital-Talenten und erfahrenen Expertinnen und Experten beider Behörden Lösungsansätze für ein einheitliches Bewerbungsportal für die gesamte Bundesverwaltung.

Informationen rund um die Themen Behördenprofile, Stellenangebote und den Bewerbungsprozess der Bundesverwaltung sollen zukünftig auf dieser zentralen Plattform bereitgestellt werden. Ziel des Fellowships ist es, mittels agiler und nutzerzentrierter Methoden ein tiefes Problem- und Nutzerverständnis zu entwickeln und innerhalb von drei Monaten eine prototypische, intuitive Softwarelösung zu erstellen.

Das ITZBund ist dieses Jahr bereits zum fünften Jahr in Folge mit einem Projekt bei Tech4Germany vertreten. Insgesamt nehmen in diesem Jahr 32 Fellows und 8 Projektteams an dem Fellowship teil. Zu den Projektpartnern zählen neben dem BMI und ITZBund auch das Auswärtige Amt, das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, das Bundesministerium der Finanzen, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sowie die Deutsche Rentenversicherung Bund. Das Fellowship startet am 1. August und endet am 31. Oktober 2022.

Über Tech4Germany:

Tech4Germany ist Teil der bundeseigenen DigitalService4Germany GmbH, die nutzerzentrierte Softwarelösungen für den Staat entwickelt und ein zweites Fellowship Work4Germany verantwortet. Der Ansatz von Tech4Germany liegt darin, die Vorteile moderner Produktentwicklung in konkreten Digitalvorhaben erlebbar zu machen.

Weitere Informationen zu Tech4Germany finden Sie auf der Website: https://digitalservice.bund.de/tech4germany/

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Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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