Autor: Firma ITZBund

ITZBund auf Open-Source-Plattform Mastodon aktiv

ITZBund auf Open-Source-Plattform Mastodon aktiv

Das ITZBund erweitert seine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit um den Mikroblogging-Dienst Mastodon. Das dezentrale soziale Netzwerk wird als Alternative zum Kurznachrichtendienst Twitter gehandelt, jedoch mit entscheidenden Vorteilen: So gilt es als besonders datenschutzkonform, da es nicht von kommerziellen Interessen geleitet ist und sogenannte Instanzen auf eigenen Servern sicher betrieben werden können.

Von nun an ist das ITZBund unter dem Account-Namen @itzbund@social.bund auf der vom Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) gehosteten Instanz social.bund aktiv. Damit sind Bundesbehörden wie das ITZBund, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und seit kurzem auch das Bundespresseamt Vorreiter auf der datenschutz-konformen Social-Media-Alternative.

Holger Lehmann, ITZBund-Pressesprecher und Leiter des Leitungsstabs, freut sich über die neue Möglichkeit zum direkten Austausch: „Das ITZBund schätzt den Dialog und die Vernetzung mit Menschen, die sich für IT-Themen und die digitale Transformation des Bundes interessieren. Gleichzeitig ist der Schutz von Daten für uns ein zentrales Anliegen. Mit Mastodon bieten wir ein datenschutzfreundliches Social-Media-Angebot.“

Was genau ist Mastodon?

Die freie Software und Social-Media-Plattform Mastodon verfügt über einen offenen Programmcode. Im Gegensatz zu den kommerziellen Plattformen greift sie nicht auf die gängigen Algorithmen zurück. Die Nutzenden entscheiden selbst, was sie sehen wollen. Geteilt werden hier Kurznachrichten, die „Toots“ genannt werden und bis zu 500 Zeichen umfassen können. Obwohl die Plattform Twitter damit sehr ähnlich ist, handelt es sich bei Mastodon um ein dezentrales und föderiertes System – ein sogenanntes Fediverse. Das bedeutet, dass sämtliche Nutzende, sowohl Privatpersonen als auch Institutionen, ihre eigene Instanz hosten können und dementsprechend auch souverän und ohne Abhängigkeiten über die Datenverarbeitung entscheiden können.

Interessierte können dem ITZBund über folgenden Account auf Mastodon folgen: https://social.bund.de/@itzbund

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 3.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
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Gemeinsam für mehr Frauen in IT-Berufen!

Gemeinsam für mehr Frauen in IT-Berufen!

Gemeinsam mit dem eco Verband will der IT- Dienstleister des Bundes die Sichtbarkeit von Frauen in der IT-Branche verstärken und mehr Frauen für Berufe in der Informationstechnik begeistern.

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist seit Kurzem offizieller Unterstützer der Initiative #LiT – Ladies in Tech (LiT) des eco Verbands, Europas größtem Verband der Internetwirtschaft. Die 2019 gegründete Initiative setzt sich gemeinsam mit führenden Tech-Konzernen wie Salesforce und GoDaddy dafür ein, Frauen aller Digital-Disziplinen sichtbarer zu machen, ihre aktive Teilhabe an der Gestaltung der digitalen Transformation zu fördern und dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken.

„Die Digitalisierung bietet viele spannende Aufgabenfelder mit großem Gestaltungsspielraum und enormen Aufstiegschancen. Dennoch sind nur knapp 17 Prozent der Beschäftigten in der deutschen IT-Branche Frauen. Deshalb wollen wir gerade Frauen zur aktiven Teilhabe an der Gestaltung der digitalen Transformation ermutigen“, sagt Christine Serrette, die seit November 2021 das Direktorium des ITZBund als technische Leitung bereichert. „Ich freue mich, wenn wir gemeinsam noch mehr Frauen für eine Karriere in der Informationstechnik inspirieren können. Dafür setze ich mich persönlich sehr gerne ein.“

Der Frauenanteil im ITZBund liegt aktuell bei rund 33 Prozent, das Durchschnittsalter der Mitarbeiterinnen beträgt 43 Jahre. Das liegt auch daran, dass im ITZBund Verschiedenartigkeit nicht nur gefördert, sondern auch gelebt wird. Das ITZBund setzt schon lange auf eine moderne Work-Life-Balance, um seinen Beschäftigten eine familienfreundliche- und lebensphasenbewusste Gestaltung ihrer Arbeit zu ermöglichen. Dafür wurde es zuletzt im September 2021 mit der Note „sehr gut“ von der Zeitschrift BRIGITTE als einer der besten Arbeitgeber für Frauen in Deutschland ausgezeichnet. Seit 2018 ist das ITZBund zudem vom audit berufundfamilie als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert.

Frauen sichtbar machen

Neben einem eigenen Webauftritt, mehreren Events, der Veröffentlichung eines White Papers und vielen Interviews mit inspirierenden Ladies in Tech, bietet die Netzwerk-Initiative seit Neuestem auch ein öffentliches Speakerinnen-Verzeichnis an. Denn Frauen fehlen nicht nur als IT-Fachkräfte oder in den Chefetagen von Tech-Unternehmen, sondern auch als Speakerinnen auf Konferenzen, Messen und in Podiumsdiskussionen. Mit dem neuen Verzeichnis setzt die Initiative nun Gegenimpulse und will Digitalexpertinnen einen Platz auf den Bühnen von Tech-Events verschaffen.

„Wir freuen uns sehr, mit dem ITZBund einen weiteren starken Partner in unserer Initiative an Bord zu haben und gemeinsam mehr weibliche Fach- und Führungskräfte für IT und Tech zu begeistern sowie uns für perspektivenreichere und diversere Impulse und Diskussionen auf Tech-Events einzusetzen“, betont Lucia Falkenberg, Chief People Officer beim eco Verband und Gründerin der Initiative #LiT – Ladies in Tech.

Informationen zur Ladies in Tech-Initiative finden Sie unter: https://lit.eco.de/

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Digitales Wettbewerbsregister

Digitales Wettbewerbsregister

In 2021 hat das Bundeskartellamt mit Unterstützung des ITZBund das vollständig digitale Wettbewerbsregister in Betrieb genommen. Eingetragen werden Unternehmen, denen bestimmte Rechtsverstöße zuzurechnen sind, die nach dem Vergaberecht zum Ausschluss von der Vergabe eines öffentlichen Auftrags führen können oder müssen.

Öffentlichen Auftraggebern wird die Prüfung von Ausschlussgründen durch die digitale Abfrage beim Wettbewerbsregister wesentlich erleichtert. So leistet das Register auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität.

Für den Betrieb des Wettbewerbsregisters nutzt das Bundeskartellamt Standards und Dienste des ITZBund, u.a. auch die E-Akte Bund.

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Das Wettbewerbsregister ist ein wichtiger Baustein zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Mit Unterstützung des ITZBund haben wir ein Stück weit Pionierarbeit geleistet und das komplexe Projekt erfolgreich an den Start gebracht. Zahlreiche Stellen sind bereits digital an das Register angeschlossen und nutzen die Möglichkeit, abzufragen, ob Firmen aufgrund von Rechtsverstößen von Ausschreibungen auszuschließen sind. Es liegen bereits erste Eintragungen von Verstößen vor. Alle öffentlichen Auftraggeber, die noch nicht registriert sind, rufe ich dringend dazu auf, dies unverzüglich nachzuholen. Andernfalls werden sie ihrer gesetzlichen Abfragepflicht nicht nachkommen können.“

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund: „Wir freuen uns, dass wir bei diesem wichtigen Projekt das Bundeskartellamt erfolgreich unterstützen konnten. Durch die etablierten technischen und organisatorischen Standards in den modernen Rechenzentren des ITZBund ist der Schutz der sensiblen Daten gewährleistet. Unsere sicheren Rechenzentren sind das notwendige technische Rückgrat und Unterbau für neue Anwendungen wie das digitale Wettbewerbsregister.“

Seit dem 1. Dezember 2021 können öffentliche Auftraggeber in Vergabeverfahren Abfragen über das Web-Portal des Wettbewerbsregisters durchführen. Ab dem 1. Juni 2022 sind sie dazu verpflichtet, bei bestimmten Auftragswerten das Wettbewerbsregister abzufragen. Bereits jetzt nutzen viele registrierte Auftraggeber die Möglichkeit zur Abfrage bei der Durchführung von Vergabeverfahren. Ein Leitfaden zur Durchführung von Abfragen steht zum Download auf der Webseite des Registers bereit.

Voraussetzung für die Abfrage ist, dass sich der jeweilige Auftraggeber zuvor beim Wettbewerbsregister registriert hat. Das Verfahren zur Registrierung ist in den Materialien auf der Webseite des Wettbewerbsregisters ausführlich erläutert.

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Kay Weidner
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ITZBund entwickelt Steuer-Chatbot VIOIA weiter

ITZBund entwickelt Steuer-Chatbot VIOIA weiter

Im September 2021 ist der Chatbot „Virtuelle Online-Auskunft“ – kurz ViOIA – des Bundeszentralamtes für Steuern (BZSt) live gegangen. Das ITZBund hat nun eine Formularunterstützung zum Chatbot hinzugefügt.

Zum 50-jährigen Gründungs-Jubiläum des BZSt im letzten Jahr wurde das Serviceangebot für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen mit Unterstützung des ITZBund ergänzt. Durch die Erweiterung der neuen Formularfunktion kann das Formular „Erneute Mitteilung der IdNr“ bereits im Bot aufgerufen und ausgefüllt werden. So können Fehleintragungen reduziert werden.

ViOIA ist täglich rund um die Uhr erreichbar und beantwortet Fragen rund um steuerfachliche Themen, wie zum Umsatzsteuerkontrollverfahren oder zur persönlichen Steueridentifikationsnummer. Weitere Themengebiete sind in den nächsten Monaten geplant. Seit dem Start am 3. September 2021 beantwortete der Chatbot in über 10.000 Konversationen mehr als 45.000 einzelne User-Eingaben.

Das ITZBund hat den Bundesbot nun erweitert. Seit 24. Januar steht das Formular „Erneute Mitteilung der IdNr“ dialogbasiert zur Verfügung. Das Formular wird im Schnitt 50.000 Mal je Monat angefragt und kann nun direkt über ViOIA aufgerufen werden. ViOlA steht ab sofort auf der Webseite des BZSt (www.bzst.bund.de) zur Verfügung.

Das ITZBund ist im Rahmen der Dienstekonsolidierung für die technische Realisierung zuständig und verantwortet den Betrieb und die technische Weiterentwicklung des Chat- und Formularbots. Bereits umgesetzte Bundesbots können auf folgender Seite eingesehen werden: https://www.bundesbots.de/.

Über die IT-Konsolidierung Bund:

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können, einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Großprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: „Dienstekonsolidierung“ und „IT-Betriebskonsolidierung“.

Ziel des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund" ist die Zusammenführung von serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Ziel des Projektes „Dienstekonsolidierung“ ist es, bis Ende 2025 maximal zwei IT-Lösungen je Funktionalität für die unmittelbare Bundesverwaltung bereitzustellen.

Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Barrierefrei kommunizieren: Tech4Germany präsentiert Lösung für den Zoll

Barrierefrei kommunizieren: Tech4Germany präsentiert Lösung für den Zoll

Tech4Germany hat mit der Generalzolldirektion und dem ITZBund Lösungsansätze für eine verständlichere Kommunikation zwischen Bürger:innen und dem Zoll entwickelt. Das Projekt soll über das dreimonatige Fellowship 2021 hinaus für andere Verfahren des Zolls verlängert werden.

Das diesjährige Tech4Germany Fellowship arbeitete seit dem 16. August an neuen Ideen und Lösungen für eine digitalere Bundesverwaltung. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung von Tech4Germany und Work4Germany präsentierten die Teilnehmenden am 29. Oktober im Kultursaal des Funkhauses Berlin ihre mit Spannung erwarteten Ergebnisse.

Eines der insgesamt sieben Projektteam, bestehend aus vier Fellows sowie sogenannten Digitallots:innen des ITZBund und der Generalzolldirektion, stellte dabei Ideen vor, welche die Kommunikation und Interaktion zwischen Bürger:innen und Zollverwaltung wesentlich verbessern können. Die aufgezeigten Lösungsansätze haben das ITZBund, den zentralen IT-Dienstleister des Bundes, und die Generalzolldirektion so überzeugt, dass die Fellows ihre Vorgehensweise nach Abschluss des Fellowships auch auf weitere Themen des Zolls anwenden sollen.

Lösungsansätze: analog und digital

Zentrierung auf die Nutzer:innen, die Usability, und Barrierefreiheit standen im Fokus des Gemeinschaftsprojekt von Fellows, Generalzolldirektion und ITZBund. Das Projektteam beschäftigte sich dabei mit einem ganz konkreten Fall aus der Praxis: dem Mahnschreiben des Zolls für unbezahlte Kfz-Steuern. Die Analyse des analog zugestellten Behördenbriefes ergab aus Sicht der Bürger:innen erhebliche sprachliche Verständnisbarrieren. Diese führten zu zahlreichen und sich wiederholenden Rückfragen von Bürger:innen per Telefon und E-Mail gegenüber dem Zoll.

Der erste Lösungsansatz besteht darin, das Schreiben sprachlich und strukturell grundlegend umzugestalten. Das Ergebnis: ein nun deutlich optimierter, analoger Brief 2.0. Auf der ersten Seite des Schreibens ist nun der gesamte Inhalt in optisch und inhaltlich leicht verständlicher Weise angegeben. Ab der zweiten Seite folgen Ausführungen, die vorrangig der juristischen Befassung dienen.

Der zweite Lösungsansatz beschäftigt sich damit, neben den Verständnisbarrieren auch weitere Hürden bei der Erledigung dieses Verwaltungsvorgangs abzubauen. Das analoge Schreiben ist etwa für Sehbehinderte nicht barrierefrei. Als Erweiterung im Sinne der Barrierefreiheit wurden daher Funktionen, die in Papierform wirtschaftlich und technisch nicht möglich sind, in einer Web-App realisiert. Der Inhalt der Mahnung kann mittels QR-Code eingelesen werden. Damit sparen die Bürger:innen viel Zeit bei der Eingabe von personenbezogenen Daten und gleichzeitig werden diese Daten nicht auf einem Server vorgehalten, sondern extrahieren sich aus dem QR-Code des Schreibens.

Der digitale Assistent kann ohne Authentifizierung und Eingabe persönlicher Daten den Inhalt des Briefs in einer Fremdsprache anzeigen, optisch barrierefrei darstellen und sogar vorlesen lassen.

Mit Usability zum Erfolg

„Das Fellowship hat auch in diesem Jahr wieder wertvolle Ergebnisse erbracht“, betonte Manuel Galadí Enriquez, Abteilungsleiter im ITZBund auf der Abschlussveranstaltung in Berlin. „Die Zusammenarbeit zwischen Fellows, Digitallots:innen des ITZBund und des Zolls hat in wenigen Wochen Lösungsansätze hervorgebracht, die einen unmittelbaren praktischen Nutzen bieten. Dafür danke ich allen Beteiligten. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war hier die Nutzer:innenzentrierung. Ich freue mich, dass die Vorgehensweise direkt im Anschluss an das Fellowship in der Praxis weiterverfolgt werden kann“. Manuel Galadí Enriquez verfolgt das Fellowship seit seiner Gründung 2018. Das ITZBund begleitete das diesjährige Projekt zudem mit den Digitalots:innen Ursula Rohmann und René Gürth.

Über Tech4Germany

Das Tech4Germany Fellowship-Programm bringt seit 2018 Digital-Talente und Beschäftigte aus der deutschen Bundesverwaltung zusammen. Die interdisziplinären Teams wirken an konkreten Herausforderungen der Bundesverwaltung mit und entwickeln anhand von agilen und nutzer:innenzentrieren Methoden innerhalb von drei Monaten prototypische Softwareprodukte. Während der gesamten Projektarbeit wird ein besonderes Augenmerk auf die User Experience und Usability der späteren prototypischen Softwarelösung gelegt. Für den gesamten Zeitraum des Fellowships stehen den Teilnehmenden erfahrene Digitallots:innen aus den Partnerbehörden zur Seite.

Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der Internetseite https://tech.4germany.org/.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

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Chatbot informiert zum Thema Bundestagswahl

Chatbot informiert zum Thema Bundestagswahl

Für Fragen von Interessierten zur Bundestagswahl stellt das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) den Chatbot der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) zur Verfügung.

Unter https://wahl.bundesbots.de/ ist am 6. September 2021 der Chatbot der BpB an den Start gegangen. Rund um die Uhr beantwortet der Chatbot schriftlich in Dialogform Fragen von Interessierten zur Wahl und dem Wahlsystem in Deutschland.

Der Wahl-Bot ist ein Angebot der BpB. Dabei informiert er zu Themen wie dem Ablauf im Wahllokal, die Struktur des Wahlsystems oder was vor der Wahl zu beachten ist. Mit einem Quiz können Nutzer:innen ihr Wissen rund um das Wahlsystem testen. Die BpB hat innerhalb ausgewählter Themenschwerpunkte die vielfältigen Informationen aufbereitet und in das Dialogsystem eingepflegt. Diese werden in Form von rund 550 Antworten wiedergegeben. Der Chatbot ist neben dem Wahl-O-Mat ein weiteres Instrument der BpB, um das Verständnis für politische Sachverhalte im Zusammenhang mit der Bundestagswahl zu fördern.

Das ITZBund hat den Chatbot im Rahmen der Dienstekonsolidierung realisiert und übernimmt den Betrieb. „Für den C-19 getauften Chatbot rund um das Coronavirus wurde vorrangig Open-Source genutzt. Auch für den Wahl-Bot setzen wir wieder überwiegend Open-Source ein, dabei erproben wir eine neue Bot-Plattform“, so René Gürth, Abteilung II Referat B 2 – eGovernment-Basisdienste. 

Chatbots bereichern das Informationsangebot

Im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund möchte das ITZBund zukünftig weitere themen- und anlassbezogene Chatbots bereitstellen. Um das aktuelle Anfrageaufkommen in den bisherigen Kommunikationskanälen zu bewältigen, sollen textbasierte Dialogsysteme eine Entlastung in Nebenzeiten und Lastsituationen darstellen. „Mit Chatbots können wir den Informationsbedarf zu unterschiedlichsten Themen zielgerichtet, inhaltlich fundiert und höchst aktuell bedienen“, so Herr Gürth.

Das ITZBund hat bereits Chatbots für verschiedene Kundenbehörden technisch realisiert. Dazu zählt auch der TinA-Chatbot (ehemals Brexit-Chatbot), welcher gemeinsam mit der Generalzolldirektion sowie dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat entstanden ist. Ebenso der C-19 getaufte Chatbot, der Fragen rund um das Coronavirus beantwortet.

Über die IT-Konsolidierung Bund:

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können, einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Großprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: „Dienstekonsolidierung“ und „IT-Betriebskonsolidierung“.

Ziel des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund" ist die Zusammenführung von serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Ziel des Projektes „Dienstekonsolidierung“ ist es, bis Ende 2025 maximal zwei IT-Lösungen je Funktionalität für die unmittelbare Bundesverwaltung bereitzustellen. Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

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Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter [url=http://www.itzbund.de]www.itzbund.de[/url]

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Neues Ausbildungsjahr beim ITZBund startet

Neues Ausbildungsjahr beim ITZBund startet

Am 01. September 2021 hat das neue Ausbildungsjahr beim Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) begonnen. Auszubildende sowie Studierende wurden bei einer Auftaktveranstaltung begrüßt.

Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung wurden die vier Studierenden des Studiengangs IT-Management-Verwaltungsinformatik (ITM) am ITZBund-Dienstsitz Ilmenau in Thüringen begrüßt. Der Studiengang ITM wird seit 2019 in Kooperation mit der Hochschule Harz angeboten, an welcher die Theoriephasen absolviert werden. Das Studium verzahnt Informatik-, Verwaltungs- und Projektmanagementthemen, mit Fokus auf ERP-Systeme wie die Softwareanwendung SAP. Die praktische Ausbildung konzentriert sich deshalb auf die im ITZBund vorhandenen Referate im SAP-Umfeld.

Die fünf Auszubildenden der Fachrichtung Systemintegration wurden an den Dienstsitzen Köln sowie Nürnberg begrüßt. Parallel zur dortigen praktischen Ausbildung findet die theoretische Ausbildung an den Berufsschulen in Köln und Fürth statt. Der Schwerpunkt liegt hier in der Planung, Installation, Konfiguration, Inbetriebnahme, Verwaltung und Wartung vernetzter Systeme.

Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, steht als starker und verlässlicher Partner mit einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein an der Seite der Nachwuchskräfte. Ob duales Studium, Ausbildung, Praktikum oder eine Tätigkeit als studentische Aushilfe – für das ITZBund hat der Aufbau des eigenen IT-Personals einen hohen Stellenwert. Das ITZBund sieht die eigene Nachwuchskräfteentwicklung – auch aufgrund des demografischen Wandels – als Investition in die Zukunft.

Über ITZBund

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Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

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Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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OZG-Plattform im Digitalisierungsprogramm Bund

OZG-Plattform im Digitalisierungsprogramm Bund

Mit der OZG-Plattform bietet das ITZBund nun standardisierte Bausteine und Prozesse für Vorhaben im Digitalisierungsprogramm Bund. So sollen weitere Verwaltungsleistungen schnell und nachhaltig digitalisiert werden.

Das ITZBund hat mit der OZG-Plattform für Behörden der Bundesverwaltung ein umfassendes Angebot zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen zur Umsetzung des Online-Zugangs-Gesetzes (OZG) geschaffen. Basierend auf den Produkten der Dienstekonsolidierung Bund werden dabei einzelne Dienste wie das Nutzerkonto Bund (NKB), das Content-Management-System Government Site Builder (GSB), das Formular-Management-System (FMS) und die digitale Bezahlplattform des Bundes (ePayBL) zu einem durchgängigen Angebot der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen verknüpft. Bei Bedarf können digitale Assistenten wie Chatbots und eine Schnittstelle zur E-Akte Bund ergänzt werden. Nun hat auch die Projektgruppe Digitalisierungsprogramm Bund des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) die Plattform in ihr Portfolio aufgenommen. Damit können immer mehr Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung umfassend vom Angebot des ITZBund profitieren, und die Verwaltung wird mit moderner IT in die digitale Zukunft geführt.

Digitalisierungsteams helfen

Der Digitalisierungsansatz des ITZBund geht über die reine Bereitstellung der technischen Plattform hinaus. Um Potentiale der Verwaltungsdigitalisierung vollständig ausschöpfen zu können, wurden Digitalisierungsteams etabliert, die Bundesbehörden umfassend bei der Prozessdigitalisierung und Bereitstellung dieser Leistungen über behördenspezifische Fachportale unterstützen. Die Digitalisierungsteams bündeln Anforderungsmanagement-, Entwicklungs- und Test-Know-How in einem Team. So werden die Behörden von der Spezifikation der zu digitalisierenden Verwaltungsleistung bis zur Inbetriebnahme aus einer Hand unterstützt. Außerdem kann eine auf die Bedürfnisse der Behörde abgestimmte Realisierung erfolgen. Das ITZBund steht den Kundenbehörden hierbei im gesamten Prozess zur Seite. Über Rahmenverträge mit Dienstleistungspartnern entfallen langwierige und für beide Seiten aufwendige Beauftragungsprozesse. Die Verwendung standardisierter Prozesse und Bausteine ermöglicht zudem eine rasche Bereitstellung der digitalisierten Verwaltungsleistung, für die das ITZBund auch den dauerhaften Betrieb gewährleistet. So kann ein Verwaltungsprozess vom Antrag bis zum Bescheid digitalisiert werden. Dieser ganzheitliche Digitalisierungsansatz des ITZBund wird derzeit beispielsweise bereits erfolgreich bei den Behörden der Generaldirektion Wasser und Schifffahrt (GDWS) sowie bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) umgesetzt.

Kontakt für interessierte Behörden

Behörden, die ihre Verwaltungsleistungen mit dem ITZBund digitalisieren möchten, nehmen Kontakt über die Mailadresse ozg@itzbund.de auf. Die Digitalisierungsteams klären dann alle weiteren Schritte und die Umsetzung der Vorhaben kann kurzfristig starten.

Über die IT-Konsolidierung Bund:

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können, einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Großprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: „Dienstekonsolidierung“ und „IT-Betriebskonsolidierung“.

Ziel des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund" ist die Zusammenführung von serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Ziel des Projektes „Dienstekonsolidierung“ ist es, bis Ende 2025 maximal zwei IT-Lösungen je Funktionalität für die unmittelbare Bundesverwaltung bereitzustellen.

Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Auftakt zum Tech4Germany Fellowship 2021

Auftakt zum Tech4Germany Fellowship 2021

Das Tech4Germany Fellowship startete am 16. August mit einer Onboarding-Woche im betterplace Umspannwerk in Berlin. Ein vierköpfiges Projektteam arbeitet in den nächsten zwölf Wochen in Kooperation mit der Generalzolldirektion und dem Informationstechnikzentrum Bund am Ausbau des digitalen Serviceangebots der Zollverwaltung.

In diesem Jahr arbeiten im Rahmen des Fellowships insgesamt sieben Projektteams an nutzerzentrierten Software-Prototypen für Bundesbehörden. Die Teams setzen sich aus Beschäftigten der Bundesbehörden (sog. Digitallots:innen) und Teilnehmenden des Programms (sog. Fellows) aus den Bereichen (Software-)Entwicklung, Produktmanagement und Design zusammen.

Den Auftakt zum diesjährigen Tech4Germany Fellowship bildet die Onboarding-Woche im betterplace Umspannwerk in Berlin. Im Rahmen von Präsentationen, Impulsvorträgen, Workshops sowie Austausch- und Netzwerkformaten lernen sich die Fellows untereinander, ihre Digitallots:innen sowie die Projektaufgaben kennen. Chef des Bundeskanzleramts und Schirmherr von Tech4Germany, Prof. Dr. Helge Braun, lies es sich nicht nehmen und richtete gestern seine Grußworte persönlich an die Fellows und die Digitallots:innen. In einer anschließenden Fragerunde hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, Prof. Dr. Helge Braun Fragen rund um die Digitalisierung der deutschen Bundesverwaltung zu stellen.

Prozessoptimierung und Barrierefreiheit im Fokus

Im Gemeinschaftsprojekt mit der Generalzolldirektion und dem ITZBund wollen die Fellows kreative Lösungsansätze entwickeln, um Bürger:innen und Unternehmen digital bei Ihren Anliegen zu unterstützen, um so das Serviceangebot der Zollverwaltung weiter auszubauen. Dies kann zum Beispiel die Entwicklung erweiterter Hilfestellungen oder die Neugestaltung bestehender Informations- und Kommunikationsstrukturen beinhalten. Ein besonderer Fokus soll dabei auf der barrierefreien Nutzung der Neuentwicklung insbesondere auch außerhalb der Geschäftszeiten liegen.

Das Fellowship-Programm Tech4Germany bringt seit 2018 Digital-Talente und Beschäftigte aus der deutschen Bundesverwaltung zusammen. Die interdisziplinären Teams wirken an konkreten Herausforderungen der Bundesverwaltung mit und entwickeln anhand von agilen und nutzerzentrieren Methoden innerhalb von drei Monaten prototypische Softwareprodukte. Während der gesamten Projektarbeit wird ein besonderes Augenmerk auf die User Experience und Usability der späteren prototypischen Softwarelösung gelegt. Für den gesamten Zeitraum des Fellowships stehen den Teilnehmenden erfahrene Digitallots:innen aus den Partnerbehörden zur Seite.

Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der Internetseite https://tech.4germany.org/.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter [url=http://www.itzbund.de]www.itzbund.de[/url]

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ITZBund gratuliert seinem IT-Nachwuchs zum Diplom

ITZBund gratuliert seinem IT-Nachwuchs zum Diplom

Vom Dualen Studiengangs Verwaltungsinformatik (VIT) in eine berufliche Zukunft mit spannenden Karriereaussichten: darüber freuen sich die Absolvent:innen des Abschlussjahrgangs 2021.

35 Nachwuchskräfte des ITZBund haben in der vergangenen Woche an der Hochschule des Bundes in Münster ihre letzten mündlichen Prüfungen bestanden und ihr Duales Studium VIT mit dem Diplom abgeschlossen. Alle Absolvent:innen, die das ITZBund im eigenen Haus ausgebildet hat, werden auch in diesem Jahr fest übernommen. Somit starten sie im direkten Anschluss an ihr Duales Studium in eine berufliche Zukunft beim zentralen IT-Dienstleister des Bundes.

Das ITZBund ist in zwölf Städten im Bundesgebiet vertreten und bietet als dynamisch wachsender IT-Dienstleister vielfältige Karrieremöglichkeiten. Es fördert seine Nachwuchskräfte entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse – nicht nur während der dreijährigen Ausbildungs- und Studienzeit mit verschiedenen Praxisphasen, sondern auch beim jetzigen Einstieg als Beschäftigte. Auch in diesem Jahr ist es gelungen, dass alle an ihrem jeweiligen Wunschort und in einem favorisierten Tätigkeitsbereich ihr Berufsleben beginnen können.

Noch digitaler in der Pandemie

Der diesjährige Abschlussjahrgang konnte Theorie und Praxis des Dualen Studiums trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie regulär absolvieren. Die Hochschule des Bundes hat Vorlesungen und andere Veranstaltungen digital durchgeführt. Die Praxisphasen beim ITZBund fanden weitgehend in Form des mobilen, digitalen Arbeitens statt. Alle Studierenden haben sich auch unter diesen veränderten Bedingungen gut in die Teams integriert und die Arbeitsweit beim ITZBund intensiv kennengelernt.

Für neue Studiengänge bewerben

Die Ausbildung des eigenen Nachwuchses ist eine Säule der Personalgewinnungsstrategie des ITZBund. Neben dem dreijährigen Dualen Studium Verwaltungsinformatik bietet das ITZBund weitere Studiengänge im IT-Bereich an, die ebenfalls eine fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis vermitteln. Bewerbungen für die neuen Studiengänge sind hochwillkommen.

Weitere Informationen unter: Digital-für-Deutschland.de/ausbildung

Über ITZBund

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Ansprechpartner:
Thorsten Meyer
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Holger Lehmann
Pressesprecher des ITZBund
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