
Pfeiffer Vacuum stellt Cloud-basierte Lösung für Servicemanagement vor
• Einfaches Verwalten aller installierten Vakuumkomponenten (herstellerunabhängig)
• Als mobile App verfügbar (Android, iOS)
Das neue „Virtual Service Management“ (VSM) von Pfeiffer Vacuum ist eine kostenfreie Web-App, welche die Verwaltung von Vakuumequipment unterschiedlicher Hersteller ermöglicht. Die App ist in das neue Select & Request Portal von Pfeiffer Vacuum integriert, sodass Interessenten, die sich in dem Portal registrieren, direkt auf die neue Funktionalität zugreifen können. Zur Verwaltung des Vakuumequipments lassen sich mit wenigen Klicks beispielsweise eigene Standorte, Abteilungen und Maschinen anlegen, denen die entsprechenden Vakuumkomponenten zugeordnet werden. Die jeweiligen Produktdaten und Betriebsanleitungen stehen im System zur Verfügung. Durch eine übersichtliche Darstellung von Organisationseinheiten und Vakuumkomponenten wird die Planung und Dokumentation (z. B. von Serviceaktivitäten, Wartungen, Reparaturen) über die gesamte Nutzungsdauer wesentlich erleichtert. Das Dashboard auf der Startseite kann individuell zusammengestellt werden. Häufig benötigte Komponenten können einfach favorisiert und falls gewünscht direkt auf dem Dashboard dargestellt werden. Darüber hinaus können Kunden weitere Informationen hinterlegen, wie beispielsweise Wartungsintervalle, durchschnittliche Laufzeit und den letzten Servicetermin.
Dadurch ermöglicht es die Software, weltweit Service- und Wartungsintervalle zu organisieren und frühzeitig das zuständige Pfeiffer Vacuum Service-Center einzubeziehen. Über die Synchronisation von Wartungsaktivitäten kann die Downtime der Anlagen minimiert werden. Dies gewährleistet mehr Entscheidungs- und Planungssicherheit. Auch das Erstellen einer Serviceanfrage ist dank der vorausgefüllten Daten schnell und problemlos möglich. Fotos und zusätzliche Dokumente können einfach hinzugefügt werden.
Jede Vakuumkomponente wird eindeutig über ID- und QR-Code identifiziert. Das Tool bietet die Möglichkeit, QR-Codes in mehrere Formate zu exportieren (z. B. für einen Etikettendrucker). Mit der mobilen App (Android, iOS) kann der QR-Code von Smartphones oder Tablets gescannt werden, was eine sofortige Übersicht der wichtigsten Daten (z. B. Artikelnummer, Betriebsanleitung oder Servicetickets) liefert.
Eine „Guided-Tour“ erklärt die einzelnen Funktionen ausführlich. Die Tour kann jederzeit übersprungen oder auch neu gestartet werden. So ist ein schneller und sicherer Umgang jederzeit gewährleistet.
Pfeiffer Vacuum (Börsenkürzel PFV, ISIN DE0006916604) ist ein weltweit führender Anbieter von Vakuumlösungen. Neben einem kompletten Programm an hybrid- und magnetgelagerten Turbopumpen umfasst das Produktportfolio Vorvakuumpumpen, Lecksucher, Mess- und Analysegeräte, Bauteile sowie Vakuumkammern und -systeme. Seit Erfindung der Turbopumpe durch Pfeiffer Vacuum steht das Unternehmen für innovative Lösungen und Hightech-Produkte in den Märkten Analytik, Industrie, Forschung & Entwicklung sowie Halbleiter und Zukunftstechnologien. Gegründet 1890, ist Pfeiffer Vacuum heute weltweit aktiv. Das Unternehmen beschäftigt etwa 3.300 Mitarbeiter und hat über 20 Vertriebs- und Servicegesellschaften sowie 10 Produktionsstandorte weltweit
Mehr Informationen unter www.pfeiffer-vacuum.com.
Pfeiffer Vacuum GmbH
Berliner Str. 43
35614 Asslar
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Telefax: +49 (6441) 802-202
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Telefon: +49 (6441) 802-1223
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E-Mail: Sabine.Neubrand@pfeiffer-vacuum.de
VMS unter Windows 11? Kein Problem für vimacc
Die vimacc Standard-Version wurde unter der Preview-Version Windows 11 Insider Preview Build 22000.13 getestet. Das Ergebnis ist eine einwandfreie Funktion und Bedienung der Software unter Windows 11. Neuanschaffungen mit Windows 11 oder eine Migration von Bestandssystemen ist damit aktuell ohne Einschränkungen möglich. Für eine Testreihe der vimacc Erweiterungen ist noch eine angepasste Treiberversion von Nvidia ausstehend. Sobald diese zur Verfügung stehen werden weitere Tests zu Funktionen wie z.B. Objekterkennung durch künstliche Intelligenz und neuronale Netze durchgeführt. Besonders spannend wird die Testreihe um die Verpixelung in Live-Streams. Fest steht, dass die Basisversion mit all Ihren Funktionen die Anforderungen von Morgen erfüllt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bleiben Sie durch unseren Newsbereich immer auf den neuesten Stand. Oder besuchen Sie unsere vimacc-Seite für weitere Informationen über die Software für Ihre Videoüberwachung.
Die Accellence Technologies GmbH aus Hannover – der Spezialist für sichere und leistungsfähige Videomanagement- und Softwarelösungen.
vimacc®, die von EuroPriSe und dem ULD Kiel nach Datenschutzgesichtspunkten zertifizierte, modulare und flexible Videomanagement-Software, bietet u.a. verschiedene, Ressourcen schonende Verschlüsselungsoptionen, die Zugriff und jegliche Manipulation der Video-Streams zuverlässig verhindern. Auch unautorisierte Einsicht in die Video-Daten ist bei der Übertragung und Speicherung der Daten ausgeschlossen.
EBÜS ist unsere umfassende Videomanagement-Lösung für Notruf- und Service-Leitstellen (NSL) und die Polizei. In der Leitstelle können mit EBÜS alle bei den Kunden vorhandenen Bildquellen unter einer einheitlichen Oberfläche angezeigt und bedient werden.
Accellence verfügt über hochqualifizierte Entwickler zur Beratung und zur Realisierung von Videosicherheitslösungen und zur Erstellung kundenspezifischer Softwarelösungen als Dienstleistung.
Die Accellence Technologies GmbH ist langjähriger WinCC OA Premium Solution Partner für die Entwicklung und Integration von Video und dazugehörigen Tools in SCADA-Systeme.
Accellence Technologies GmbH
Garbsener Landstr. 10
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 277-2400
Telefax: +49 (511) 277-2499
http://www.accellence.de
Produktmanager vimacc®
Telefon: +49 511 277-2480
Fax: +49 511 277-2499
E-Mail: mike.ploetz@accellence.de
Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 511 277-2481
Fax: +49 511 277-2499
E-Mail: simmes@accellence.de

Lebensbaum – aus zwei wird eins
Der Internetauftritt des Marktführers im Bio-Fachhandel bestand bislang aus zwei voneinander unabhängigen Systemen. Der Corporate Website, die Produktbeschreibungen, weiterführende Informationen zu diesen und allgemeine Einblicke in das Unternehmen umfasste, sowie dem Onlineshop, über den die Kunden bisher ihre Waren bestellen konnten. Die Corporate Website wurde mit dem Drupal CMS umgesetzt. Der Onlineshop hingegen über ein separates Magento Shopsystem. Ziel des Relaunchs war es nun, die bereits bestehenden Systeme zu einem einzigen zu verheiraten, um Shop-Funktionalitäten und informative Inhalte auf einer Seite darzustellen. Dadurch wird dem Kunden ein Maximum an Usability geboten. Die neue Webapp sollte außerdem mit modernen Technologien wartbar gemacht werden und architektonisch flexibel sein.
Um eine aufwendige und komplexe Migration der redaktionellen Inhalte in eine neue E-Commerce-Plattform zu vermeiden, empfahl Monday Consulting eine Headless-Architektur. Zusätzlich konnte man sich somit technologisch von PHP und den beiden OpenSource Plattformen Drupal und Magento lösen.
Bei einer Headless-CMS-Architektur sind Inhalte und Darstellung technisch voneinander getrennt. Drupal übernimmt weiterhin die Verwaltung der Inhalte, die anschließend von einer modernen Next.js Anwendung ausgespielt werden. Durch aktuelle Technologien, wie React und einer statischen HTML Pre-Generierung, fällt nicht nur die Entwicklung leichter, auch das Einhalten von Best Practices wird vereinfacht. Die Daten werden seitens Drupal über eine API-Schnittstelle zur Verfügung gestellt und anschließend im gewünschten Design in der neuen Webapp dargestellt. Auf diese Weise ist die Webapp an sich schlank konstruiert und somit maximal performant.
Während die redaktionellen Inhalte aus Drupal statisch ausgegeben werden, wird die Webapp mit dynamischen Inhalten aus Magento angereichert. So stehen neben dem Namen und der Zutatenliste eines Produktes die Shop-Daten in Echtzeit zur Verfügung. Dieser hybride Ansatz erlaubt es, dass die Webseite zum Beispiel bei Ausfall des Shopsystems weiterhin funktionsfähig ist und Inhalte ausspielt. Lediglich der Warenkorb sowie die Kaufabwicklung sind währenddessen deaktiviert. Der statische Teil der Seite ist somit beinahe komplett ausfallsicher.
Für den User ist besonders der statische Ansatz auffällig, da Informationen nicht erst vom Server erstellt werden müssen, sondern sofort vorgeneriert verfügbar sind. Die React-Anwendung auf Basis von Next.js beschleunigt die Seite im Vergleich zur vorherigen Version zusätzlich, was insbesondere beim Navigieren sowie bei Interaktionen, beispielsweise beim Filtern von Produkten, direkt ins Auge fällt. Gleichzeitig nimmt die Entwicklungsgeschwindigkeit zu, da mit modernen Frameworks und deklarativer Programmierung Ideen sehr viel schneller realisiert werden können. Zusätzlich erhalten die Entwickler ein erhöhtes Maß an Sicherheit, da die neue Architektur in TypeScript umgesetzt wurde. Somit kann eine Vielzahl an typischen Programmierfehlern frühzeitig vermieden werden.
"Die Idee von Monday Consulting, über den Headless-Ansatz eine neue Webapp zu entwickeln, die beide Systeme verheiratet, bietet uns viele Vorteile. Zum einen erfahren unsere Kunden eine bessere Usability und zum anderen müssen wir uns in der Datenpflege nicht umgewöhnen. Auf zukünftige Umstellungen können wir flexibel reagieren und weitere Datenquellen nahtlos integrieren."
Manuela Wiegmann, Corporate Communications
Weitere Informationen zum Relaunch und der technischen Umsetzung des Headless-Commerce-Ansatzes finden Sie auf der Referenzseite des Unternehmens beschrieben. Die neue 2-in-1-Website ist unter www.lebensbaum.com zu finden.
Monday Consulting meistert digitale Projekte für alle Anforderungen. Ob schlicht und funktional oder komplex und medienübergreifend: Wir bringen für unsere Kunden die Lösungen auf den Punkt. Diese bestechen durch ein durchdachtes Design, exzellente User Experience und modernste Technik.
Monday Consulting ist ein hanseatisches Unternehmen im Herzen Hamburgs, in dem Kollegialität, Zusammenarbeit und Vertrauen großgeschrieben werden. Unser Team besteht aus Experten, die ihr Wissen mit Freude teilen und die digitale Zukunft vorantreiben. Mit dem Mix aus fachlicher Kompetenz und familiärem Flair begeistern wir große und mittelständische Unternehmen. Wir zählen auf die traditionellen kaufmännischen Werte wie Zuverlässigkeit, Qualität und Partnerschaft, um damit den Weg vom Hamburger Hafen in die digitale Welt zu beschreiten.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.monday-consulting.com, oder besuchen Sie die Produktseite zum Formularmanager Monday Webforms für CoreMedia und FirstSpirit unter www.monday-webforms.com.
Monday Consulting GmbH
Schaartor 1
20459 Hamburg
Telefon: +49 (40) 22868420
Telefax: +49 (40) 228684299
https://www.monday-consulting.com
Geschäftsführer
E-Mail: presse@monday-consulting.com

❌ DBTA Big Data ❌ Unsere Software ist erneut in der DBTA Big Data 50 Liste der „Companies Driving Innovation“ vertreten ❗
Obwohl die heutigen CoSort-gestützten Aktivitäten weitaus umfangreicher sind, laufen sie immer noch bekannt schnell im Volumen. Sie werden in Eclipse ausgeführt und sind jetzt in einer erschwinglichen All-in-One-Datenmanagement-Plattform namens Voracity für Multi-Source verfügbar:
- Data Discovery – Klassifizierung, Diagrammerstellung, Profiling und Suche von strukturierten, halbstrukturierten und unstrukturierten Datenquellen, vor Ort oder in der Cloud
- Datenintegration – individuell optimierte und konsolidierte E-, T- und L-Aufgaben sowie Erfassung von Änderungsdaten, sich langsam ändernde Dimensionen und die Möglichkeit, bestehende ETL-Tools zu beschleunigen oder zu verlassen
- Datenmigration – Konvertierung von Datentypen, Dateiformaten und Datenbankplattformen sowie inkrementelle oder Massendatenreplikation und Föderation
- Data Governance – Maskierung von PII-Daten und Re-ID-Risikobewertung, DB-Subsetting, Generierung synthetischer Testdaten, Datenvalidierung, -bereinigung und -anreicherung, Master- und Metadatenmanagement usw.
- Analytik – eingebettete Berichte, Feeds zu DataDog, KNIME und Splunk, und schnelle Datenverarbeitung für BOBJ, Cognos, Cubeware, iDashboards, Microstrategy, Oracle, Power BI, Qlik, R, Spotfire und Tableau
Voracitys gemeinsame, wiederverwendbare Metadaten und die Eclipse IDE unterstützen mehrere Optionen für Job-Design, Einsatz und gemeinsame Nutzung. Egal, ob Sie DBA, BI/DW-Architekt, Datenwissenschaftler, Datenschutzbeauftragter, Anwendungsentwickler oder IT-Manager sind, Sie können eine Lösung aus einer Hand nutzen und zusammenarbeiten, die das Beste aus alten und neuen Techniken vereint!
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: +49 (6073) 711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
USU kooperiert mit PwC Deutschland im Bereich Software-Lizenzmanagement
Gemeinsam können beide Partner ein komplettes Portfolio aus Technologiebausteinen und Fachberatung anbieten. Während USU Software-Lösungen für SAM liefert, erbringt PwC Deutschland mit einem spezialisierten Team für Kunden Dienstleistungen wie z.B. IT Transformation Consulting, Contract oder Legal Advisory. Beide Unternehmen ergänzen sich durch ihre langjährige Erfahrung und Expertise im SAM-Umfeld in idealer Weise. Erste gemeinsame Kundenprojekte, z.B. bei der Messe München, konnten bereits erfolgreich umgesetzt werden.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit PwC Deutschland einen starken Advisory-Partner an der Seite haben, den wir unseren Kunden für Beratungs-Services rund um Software-Lizenzmanagement empfehlen können“, so Peter Kohlauf, Senior Sales Manager EMEA/APAC Partners & Alliances bei USU.
„Nach einer umfassenden Marktevaluierung haben wir USU Technologies mit ihrem etablierten SAM-Lösungsangebot als strategischen SAM-Partner für Zentraleuropa identifiziert und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“, sagt Turan Tarhan, Head of SAM Advisory & Services bei PwC Deutschland.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: https://www.usu.com
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Die Ransomware-Krise braucht einen globalen Lösungsansatz
Wir befinden uns mitten in einer Ransomware-Krise. In den letzten Monaten wurde eine Fülle von Ransomware-Angriffen beobachtet, die immer extremer waren, wie zum Beispiel die vorübergehende Abschaltung einer großen US-amerikanischen Treibstoffpipeline. Die zunehmenden Ransomware-Angriffe sind kein neues Phänomen, aber in diesem Jahr hat sich diese Art der Cyberkriminalität von einer bösartigen Bedrohung zu einer ausgewachsenen globalen Krise entwickelt und es auf die politische Agenda geschafft.
Bundesbehörden sind es gewohnt, ständig Cyberangriffen ausgesetzt zu sein. Neu ist jedoch, dass sie jetzt auch Ziel kommerzieller Ransomware-Angriffe sind. Diese Eskalation ist zum großen Teil darauf zurückzuführen, dass die Angreifer ihre Fähigkeiten verfeinert haben, indem sie einerseits in staatlich geförderten „Hacking-Armeen" arbeiten und andererseits als Freiberufler für private Ransomware-Anbieter tätig sind.
Die jüngste Anklage des US-Justizministeriums gegen die chinesische Regierung, die Cyberkriminelle bei ihren Angriffen auf einen weit verbreiteten E-Mail-Server unterstützt haben soll, verdeutlicht die Überschneidungen zwischen Nationalstaaten und Ransomware-Gruppen: Die von Staatsgeheimdiensten entdeckten Sicherheitslücken werden von privaten Akteuren als Waffe eingesetzt. Staaten, die Ransomware-Angreifer und andere Cyberkriminelle ausbilden, haben sowohl die Bedrohung durch Ransomware verschärft als auch ihr Profil in den Augen von Regierungen auf der ganzen Welt gestärkt. Das veranlasste neben dem Weißen Haus auch die NATO und den G-7-Gipfel kürzlich dazu, Erklärungen zu Ransomware abzugeben.
Eine globale Ransomware-Krise braucht eine globale Reaktion und konkrete Maßnahmen, die Regierungen und ihre Partner ergreifen können, um sie gegen Ransomware auf der ganzen Welt einzusetzen.
1. Schluss mit Lösegeldzahlungen
Um Ransomware effektiv bekämpfen zu können, müssen die Opfer aufhören, Lösegeld zu zahlen. Solange Ransomware profitabel ist, fehlt den Angreifern der Anreiz aufzuhören. Die Haltung der Regierung „Wir verhandeln nicht mit Terroristen“ sollte auch für Ransomware gelten. Jedes Unternehmen, das Teil der Lieferkette einer Bundes-, Landes- oder Kommunalverwaltung ist, sollte sich vertraglich verpflichten, im Falle eines Ransomware-Angriffs kein Lösegeld zu zahlen. Die Aufnahme dieser Standardklausel in die Beschaffungspolitik der Regierung und die Bekanntgabe, dass jede staatliche Lieferkette verpflichtet ist, kein Lösegeld zu zahlen, könnte zur Abschreckung vor Ransomware zumindest gegen Regierungsbehörden beitragen.
Doch kein Lösegeld zu zahlen ist oftmals leichter gesagt als getan. Aber eine Möglichkeit, diese Idee attraktiver zu machen – vor allem wenn man sie als Empfehlung und nicht als strikte Vorschrift ausgibt – ist die Betonung auf die enormen Kosten der Wiederherstellung. Eine kürzlich von Sophos in Auftrag gegebene unabhängige Studie ergab, dass Ransomware-Opfer im Durchschnitt 1,85 Millionen US-Dollar ausgeben. Denn die Kosten einer Attacke sind weitaus mehr als „nur“ das Lösegeld: Kosten für Ausfallzeiten, Mitarbeiter, Geräte, Netzwerk plus entgangene Chancen und längst überfällige Upgrades der IT-Infrastruktur kommen noch hinzu.
2. Regulierung der Krypto-Währungsbörsen, über die die Lösegelder fließen
Was Ransomware zu einer globalen Krise gemacht hat, ist das Ausmaß, in dem immer wieder Nationalstaaten die Cyberkriminellen ausbilden und/oder ihnen einen sicheren Aufenthaltsstandort bieten. Leider fehlt hier bislang jegliche Handhabe. Es existiert kein Regressanspruch auf Regierungen, die Ransomware-Gruppen Unterschlupf gewähren. Eine Möglichkeit könnte die Verhängung von Handelssanktionen gegen Länder sein, die mit Ransomware in Verbindung stehen. Effizienter und produktiver ist es aber wahrscheinlich, Ransomware-Gruppen dort zu treffen, wo es sie am stärksten schmerzt: bei ihrem Geld. Cyberkriminelle wandeln die Lösegelder auf Krypto-Währungsbörsen in harte Währungen um. Die Einführung strengerer Vorschriften für diese Krypto-Börsen würde es Ransomware-Gruppen erschweren, von ihrer Arbeit zu profitieren. Im Inland könnten Krypto-Währungsvorschriften und Anti-Geldwäsche-Richtlinien verhindern, dass Krypto-Unternehmen als Währungsumtausch für Ransomware-Angreifer genutzt werden.
Auch hier hilft eine internationale Zusammenarbeit mit festgelegten Richtlinien. Nationalstaaten wie Russland und China haben einen Anreiz, diese Art von Krypto-Währungsvorschriften für ihre eigenen Krypto-Händler einzuführen, vor allem deshalb, weil sie dadurch gezwungen sind, die Kryptowährung in ihre Währung umzuwandeln. Dies stärkt ihre eigene Finanzkraft und eröffnet eine neue Quelle für Steuereinnahmen. Wenn Ransomware-Gruppen feststellen, dass es nur wenige Länder gibt, in denen sie ihre Lösegeldzahlungen sicher auszahlen können, wird das Geschäftsmodell schlichtweg unattraktiv.
3. IT-Hygiene und Offenlegung von Sicherheitsverletzungen vorschreiben
Es gibt einige grundlegende IT-Hygienemaßnahmen, die viele Unternehmen immer noch nicht ergreifen: Aufklärung der Mitarbeiter über Spear-Phishing, Einführung von Zwei- und Mehrfaktor-Authentifizierung, ein grundlegender Endpoint-Schutz und die Sicherung von Daten auf netzwerk- und standortfernen Speichern. Regierungen könnten hier unterstützen, indem sie die Einhaltung von Zertifizierungen empfehlen, statt diese Anforderungen in Gesetze fließen zu lassen. Ein weiterer Vorteil: Zertifizierungen lassen sich im Gegensatz zu Gesetzen relativ leicht aktualisieren, so dass auch die Einhaltung der Vorschriften durch die Anbieter auf dem neuesten Stand bleiben würde.
Es muss Standard werden, Sicherheitsvorfälle zu melden. Dabei sollte die Berichtspflicht aber keine Strafmaßnahme sein. (außer vielleicht in Fällen, in denen die Vorschriften nicht eingehalten werden). Vielmehr sind sie als Sensibilisierungsmaßnahme zu behandeln. Je mehr Unternehmen oder Behörden verpflichtet sind, Datenschutzverletzungen sofort nach ihrem Auftreten zu melden, desto eher können ihre Partner und Anbieter sensibilisiert werden und sofortige Maßnahmen zum eigenen Schutz ergreifen. Eine bundesweite Meldepflicht für Datenschutzverletzungen ermöglicht zudem ein umfassenderes Verständnis dafür, wie häufig diese Angriffe vorkommen. Ransomware vollständig in den Griff zu bekommen gelingt erst dann, wenn ein Gefühl für das wahre Ausmaß, die Menge und die Häufigkeit dieser Angriffe besteht. Die Pflicht zur Offenlegung von Datenschutzverletzungen und Cyberangriffen trägt dazu bei, dies zu erreichen.
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Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de

Strukturieren Sie Ihren Paketshop mit der COSYS Paketshop Software
COSYS Paketshop Software
Die COSYS Paketshop Software ist mit praktischen Features ausgestattet und kann deshalb Ihren Paketshop erleichtern. Die Pakete können Sie mit der Smartphone Kamera anhand der Barcodes erfassen. Kunden erhalten eine automatische E-Mail-Benachrichtigung, sobald neue Pakete für sie bereitstehen. Die Abholung der Pakete kann durch eine Unterschrift auf dem Gerät abgeschlossen werden.
Digitale Sendungsverfolgung:
P A K E T A N N A H M E
Nach der Öffnung des Paketshops kommt schon der erste Paketdienst an und liefert mehrere Pakete bei Ihnen ab. Nun scannen Sie mit der COSYS Paketshop App in dem Modul „Paketannahme“ die Pakete und ordnen diese dem Empfänger zu. Ihnen fallen Schaden am Paket auf, die Sie mit der App mit einem Foto dokumentieren und anschließend speichern. Wenn die Paketannahme abgeschlossen ist, wird der Kunde mit einer automatischen E-Mail-Benachrichtigung benachrichtigt.
Falls Sie nicht viel zu tun haben und der Paketshop ruhig ist, setzen sie sich kurz vor Ihren PC und rufen Sie den COSYS WebDesk auf. Im COSYS WebDesk schauen Sie nach, wie viele Pakete insgesamt im Laden stehen und sehen noch zwei Pakete, die abholbereit sind.
P A K E T A B H O L U N G
Später im Paketshop kommt ein Kunde, der sein Paket abholen möchte. Dafür klicken Sie auf das Modul „Selbstabholer“ und geben in das Feld „Kunde“ den Namen vom Kunden ein. Sie sehen zwei Pakete, die für den Kunden bereitstehen. Die zwei Pakete scannen Sie über die Sendungsnummer ein. Anschließend öffnet sich das Feld für die Unterschriftenerfassung und der Kunde unterschreibt direkt auf das Gerät und somit wird die Paketabholung auch abgeschlossen.
R E T O U R E
10 Minuten bevor Sie Ihr Paketshop schließen wollen, kommt noch schnell ein anderer Kunde vorbei, der sein Paket zurückgeben möchte. Hierzu scannen Sie das Paket und wählen anschließend den Kunden aus und speichern dann mit „OK“ und nehmen das Paket an.
Kontakt
Sie haben Interesse und wollen ein Angebot bei uns anfragen? Rufen Sie uns heute noch unter der Nummer +49 5062 900 0 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

creditshelf AG (Networking | Frankfurt am Main)
+++EVENT: MEETING-IN-MEETING AUF DER DEALSOURCING?+++
Haben Sie sich schon für die effizienteste Netzwerkveranstaltung der deutschen Corporate Banking & Finance Community angemeldet? Dann nutzen Sie die Gelegenheit, um bei der DEALSOURCING in den fokussierten Themen- und Zielgruppenworkshops gezielte Netzwerkpartner zu finden. Auch wir werden dabei sein und darüber berichten, wie wir mit unserer schnellen und unkomplizierten Finanzierungslösung den Markt verändern.
Eventdatum: Donnerstag, 16. September 2021 08:16 – 08:16
Eventort: Frankfurt am Main
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
creditshelf AG
Mainzer Landstraße 33a
60329 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 348772413
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Vier neue Mini-Webinare für effektives und effizientes Arbeiten in Projekten
Die vierteilige Webinarreihe richtet sich an diejenigen, die bereits mit InLoox arbeiten oder sich kurz und knapp über die verschiedenen Einsatzbereiche oder den Funktionsumfang der Software informieren möchten. Thematisiert werden die Möglichkeiten der Kanban-Methode, das strukturierte Ablegen von Dokumenten, wie sich Projektvorlagen sinnvoll nutzen lassen, und wie eine smarte Zeiterfassung in Projekten funktionieren kann. In jeweils nur 30 Minuten vermitteln die Projektmanagement-Experten, worauf es ankommt, und sie verraten Tipps und Tricks, die die Projektarbeit erleichtern.
Termine der Mini-Webinarreihe
- InLoox Mini-Webinar #9: Dokumente besser verwalten | 28.09.2021, 11:00 – 11:30 Uhr
- InLoox Mini-Webinar #10: Aufgaben mit Kanban priorisieren | 26.10.2021, 11:00 – 11:30 Uhr
- InLoox Mini-Webinar #11: Effizienter mit Vorlagen arbeiten | 30.11.2021, 11:00 – 11:30 Uhr
- InLoox Mini-Webinar #12: Zeiterfassung | 14.12.2021, 11:00 – 11:30 Uhr
Die Teilnahme ist kostenlos. Im Anschluss an das Webinar bekommen die Teilnehmer die Aufzeichnung zur Verfügung gestellt. Wer am Termin verhindert ist, sich aber trotzdem für einzelne Themen interessiert, kann sich dennoch zum Webinar anmelden und erhält automatisch die Aufzeichnung im Nachgang.
Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 2001 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.
InLoox ist mittlerweile bei 15 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.
InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
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Telefon: +49 (89) 3589988-68
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Telefon: +49 (89) 606692-22
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de

Kamberi Group setzt auf Digitalisierung
Hierzu zählen unter anderem die Bereiche Zugangskontrollen, Auslasskontrollen, Konsumautomaten, RFID Kundenkarten, vielfältige Zahlungsoptionen, ein digitalisiertes Schließsystem für Spinde, Ressourcenplanung, Lagerverwaltung und weitere Bereiche.
Über Kamberi Group
Die Kamberi Group ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf spezialisierte und ausgewählte Marken und Unternehmen konzentriert. Hierbei sind treibende Faktoren entweder innovative Ideen, die Mehrwert generieren oder Services und Produkte die einen exklusiven Anspruch an sich selbst stellen.
Alle Gesellschaften und Marken, die Teil des Portfolios der Kamberi Group sind und werden, stehen für Qualität und Nachhaltigkeit. Das Streben nach kreativen, zukunftsweisenden und langfristig erfolgreichen Konzepten und Ideen vereint die Marken unter einem Dach.
Mehr Informationen unter www.kamberi-group.de
Die maxcrc GmbH mit Sitz in Langen (Hessen) ist Lösungsanbieter für praxisorientierte IT-Managementsoftware und Hersteller der Software ETISS und ETOSS für die Verwaltung von Kassenautomaten und Zutrittskontrollen im Netzwerk. Die Kunden profitieren durch klare Kernkompetenzen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Kenntnisse in der Verwaltung und Administration von komplexen IT-Infrastrukturen.
Mehr Informationen unter www.maxcrc.de
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