Monat: September 2021

Acon Digital veröffentlicht DeVerberate 3 – Nachhall-Reduktion auf Basis von Deep Learning

Acon Digital veröffentlicht DeVerberate 3 – Nachhall-Reduktion auf Basis von Deep Learning

Acon Digital hat DeVerberate 3 veröffentlicht, ein Plug-In, das unerwünschten Nachhall aus Audioaufnahmen entfernen kann. Die neue Version bietet einen komplett neuen, auf Deep Learning basierenden Algorithmus zur vollautomatischen Nachhallunterdrückung in Sprachaufnahmen. Das neuronale Netzwerk wurde mit Hilfe tausender qualitativ hochwertiger Sprachaufnahmen und einer Vielzahl verschiedener Räumlichkeiten trainiert. So kann die künstliche Intelligenz automatisch Sprache vom Nachhall unterscheiden. Die Trennung arbeitet ohne Eingriffe durch die Anwender und passt sich automatisch Änderungen in der Nachhall-Charakteristik an. Dadurch ist DeVerberate 3 extrem einfach in der Anwendung.

Zur Nachhallreduktion bei Musik und anderen Schallquellen ist der aus der Version 2 bekannte Algorithmus integriert. DeVerberate 3 bietet zusätzlich ein Erstreflexionsfilter, das unerwünschte Resonanzen, wie sie meist in kleinen Räumen auftreten, absenkt. Alle Plug-In Parameter sind automatisierbar.

Acon Digital DeVerberate 3 ist sowohl für Windows (PC) als auch für macOS (Macintosh) verfügbar. Intel und Apple Silicon Macs werden nativ unterstützt. Für Windows sind 32- und 64-bit Versionen verfügbar. Die Plug-In Formate VST, VST3, AAX Native / AudioSuite und Audio Units (nur macOS) werden unterstützt

Preis und Verfügbarkeit

DeVerberate 3 wurde heute veröffentlicht. Es ist im Acon Digital Store zum Preis von 99,90 € für die Vollversion verfügbar. Das Upgrade von Vorgängerversionen wird zum Preis von 49,90 € angeboten. Das Upgrade auf DeVerberate 3.x ist kostenlos für Kunden, die DeVerberate 2.x nach dem 25. Juni 2021 gekauft haben oder Acoustica Post Production Suite besitzen. Bis zum 14. Oktober ist die Vollversion zum Einführungspreis von 79,90 € erhältlich. Das Upgrade kostet in diesem Zeitraum lediglich 29,90 €.

Verfügbare Sprachen

Deutsch und Englisch Weitere Informationen

Systemanforderungen PC-Version (Windows)

  • Windows 7 / 8.x / 10
  • Intel Core i3 oder AMD Multi-Core Prozessor (Intel Core i5 oder schneller empfohlen)
  • 1366 x 768 Auflösung (1920 x 1080 oder höher empfohlen)
  • 1 GB RAM (4 GB oder mehr empfohlen)
  • 1 GB freier Festplattenspeicher

Macintosh-Version (macOS)

  • macOS / OS X 10.9 oder höher
  • 1 GB RAM (4 GB oder mehr empfohlen)
  • 1 GB freier Festplattenspeicher

Informationen zum Anbieter

Acon Digital ist ein norwegisches Unternehmen, das hochmoderne Software zur Audiobearbeitung entwickelt. Die breite Produktpalette umfasst Audiobearbeitung und -Restauration sowie Mastering und Effektverarbeitung — alles mit den höchsten Ansprüchen bezüglich Audioqualität und Benutzerfreundlichkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Acon AS
Seboldstraße 3
N0754 Oslo
Telefon: +49 (30) 920383-5738
Telefax: +49 (30) 920383-5739
http://www.acondigital.de

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Mehr als die Summe der einzelnen Teile: Kombination von Vorhersagemodellen verbessert COVID-19 Prognosen

Mehr als die Summe der einzelnen Teile: Kombination von Vorhersagemodellen verbessert COVID-19 Prognosen

Ein Forschungsteam des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS) und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat seit Beginn der Pandemie eine Webplattform zu kurzfristigen Vorhersagen von COVID-19-Fällen und -Todesfällen in Deutschland und Polen aufgebaut. Dort führen die Forscherinnen und Forscher Prognosen verschiedener Modellierungsteams zusammen. Jetzt haben sie ihre Erkenntnisse aus einer systematischen Evaluierung im Open-Access-Fachjournal „Nature Communications“ veröffentlicht. Das Ergebnis: Die Kombination verschiedener Modelle führt zu besseren Vorhersagen, auch wenn Prognosen zu COVID-19 grundsätzlich schwierig bleiben.

Manchmal ergibt sich ein besseres Gesamtbild einer Situation, wenn unterschiedliche Ansätze kombiniert werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des German-Polish COVID-19 Forecast Hub haben diese Herangehensweise gewählt, um Stärken und Schwächen verschiedener COVID-19 Vorhersagemodelle herauszuarbeiten und daraus in Kombination sogenannte Ensemble-Vorhersagen zu bilden, die die Prognosen gegenüber Einzelmodellen verbessern.

Der Forecast-Hub ermöglicht einen transparenten und fairen Vergleich der Modelle

"Unsere Vergleichsplattform für verschiedene Modelle und der regelmäßige Austausch zwischen den einzelnen Modellierungsteams  hilft, nicht nur einzelne Modelle, sondern auch die kombinierte Gesamtvorhersage systematisch zu verbessern", sagt Melanie Schienle, Professorin für Statistik und Ökonometrie am KIT und derzeit Gastwissenschaftlerin am HITS. Gemeinsam mit  Tilmann Gneiting von der HITS-Gruppe Computational Statistics leitet sie das Projektteam. Der Forecast Hub verfolgt einen „Open-Science“-Ansatz: Er wertet Prognosen aus und sichert die gesamte Historie der Modellergebnisse. "Wenn man Modelle im Rückblick anwendet, sehen sie oft etwas besser aus, als sie sind, und diesen Fallstrick wollten wir vermeiden", fügt Johannes Bracher (HITS und KIT), der Erstautor der Studie, hinzu. "Wir haben die Regeln für den Vergleich im Voraus öffentlich festgelegt, ähnlich wie bei pharmazeutischen oder medizinischen Studien."

Ensemble-Prognosen sind mehr als die Summe der Einzelmodelle und schneiden besser ab

Der Untersuchungszeitraum, über den das Team in „Nature Communications“ berichtet, umfasst den Beginn der zweiten Welle in Deutschland und Polen vom 12. Oktober bis zum 19. Dezember 2020. Dieser Zeitraum ist durch eine Verschärfung der nicht-pharmazeutischen Maßnahmen gekennzeichnet, die in der Folge zu einem Rückgang der Fälle in Polen und zu einem Plateau und einem erneuten Anstieg der Fälle in Deutschland führte. Dreizehn unabhängige Modellierungsgruppen lieferten probabilistische Echtzeit-Vorhersagen von COVID-19-Fällen und Todesfällen für Vorlaufzeiten von einer bis vier Wochen. Insgesamt zeigten die Ensemble-Vorhersagen eine gute relative Performance – insbesondere in Bezug auf die Quantifizierung der Unsicherheit – und schnitten in der Regel ähnlich gut ab wie die besten Einzelmodell-Vorhersagen. Außerdem schwankte ihre Leistung in den verschiedenen Wochen weniger stark.

 "Wir sehen also eindeutig den Vorteil dieses kollaborativen Ansatzes, der eine verbesserte Stabilität bietet", sagt Johannes Bracher. "Es ist wie bei dem berühmten Aristoteles-Zitat: ‚Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.’"

Bei Vorhersagen ist deren Unsicherheit entscheidend für die Bewertung

Die Auswertungen zeigen darüber hinaus, dass die Vorhersage von COVID-19 nach wie vor sehr schwierig ist und auch die Ensemble-Vorhersage manchmal daneben liegen kann. "Insgesamt waren die Vorhersagen der unterschiedlichen Modelle sehr heterogen – sie stimmten oft nicht darin überein, was als nächstes passieren würde", fügt Melanie Schienle hinzu. "Wenn wir jedoch die verschiedenen Vorhersagen zusammen betrachten, können wir den Grad der Unsicherheit realistischer einschätzen und dadurch ein besseres Verständnis für die Situation gewinnen."

Der German-Polish COVID-19 Forecast Hub wurde durch den US-amerikanischen COVID-19 Forecast Hub inspiriert, an dem Johannes Bracher und Tilmann Gneiting von Anfang an aktiv beteiligt waren. Seit März 2021wird der deutsch-polnische Hub schrittweise in eine neue europäische Plattform – den European Covid-19 Forecast Hub – integriert, die vom European Centre for Disease Prevention and Control und der London School of Hygiene and Tropical Medicine betrieben wird.

Die Studie wurde im Fachjournal "Nature Communications" veröffentlicht und in die "Editors´ Highlights" von "Nature Communications" aufgenommen.

Publikation:
Bracher, J., Wolffram, D., Deuschel, J. et al. A pre-registered short-term forecasting study of COVID-19 in Germany and Poland during the second wave. Nat Commun 12, 5173 (2021). https://doi.org/10.1038/s41467-021-25207-0 

Wissenschaftlicher Kontakt
Dr. Johannes Bracher
Chair of Statistics and Econometrics am KIT
Computational Statistics Group am HITS
johannes bracher@kit edu

Prof. Dr. Melanie Schienle
Chair of Statistics and Econometrics, department of Economics and Management, KIT
melanie schienle@kit edu

Medienkontakt:
Dr. Peter Saueressig
Head of Communications
Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS)
E-Mail: peter.saueressig@h-its.org

Sandra Wiebe
Strategische Entwicklung und Kommunikation (SEK)
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
E-Mail: sandra.wiebe@kit.edu
www.kit.edu 

Über HITS gGmbH

Das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) wurde 2010 von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) und der Klaus Tschira Stiftung als private, gemeinnützige Forschungseinrichtung ins Leben gerufen.

Das HITS betreibt Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften, der Mathematik und der Informatik, dabei werden große, komplexe Datenmengen verarbeitet, strukturiert und analysiert und computergestützte Methoden und Software entwickelt. Die Forschungsfelder reichen von der Molekularbiologie bis zur Astrophysik.

www.h-its.org

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HITS gGmbH
Schloss-Wolfsbrunnenweg 35
69118 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 533-245
Telefax: +49 (6221) 533-198
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Dr. Peter Saueressig
Leiter
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Presse-Einladung von ZF vor dem Start des ITS World Congress 2021 (Pressetermin | Hamburg)

Presse-Einladung von ZF vor dem Start des ITS World Congress 2021 (Pressetermin | Hamburg)

Wir laden Sie ein, ZF auf einer neuen Etappe zu einer nachhaltigeren Mobilität zu begleiten.

Autonome Shuttlesysteme werden eine zentrale Rolle als Verkehrsträger spielen, wenn Menschen in den Städten oder im stadtnahen Raum unterwegs sind. Und das nicht erst in ferner Zukunft, sondern schon sehr bald.

Wir haben unsere Kompetenz für Autonomous-Driving-Systeme, unser Netzwerk als Technologiekonzern und unser Angebot an Shuttles zu einem attraktiven Lösungspaket gebündelt, das auch Betrieb und Service ganzer Fahrzeugflotten mit beinhaltet. In der Rolle des Systemanbieters werden wir das Potenzial autonomer Shuttlesysteme schneller auf die Straße bringen.

Wir laden Sie ein zu einem
Live-Event von ZF
mit Torsten Gollewski, Executive Vice President Autonomous Mobility Systems der ZF Group
am Donnerstag, 7. Oktober 2021
von 14 bis 15 Uhr.

Im Vorfeld des ITS World Congress (11. bis 15. Oktober in Hamburg) erläutert er, wie ZF sein Angebot an autonomen Shuttlesystemen für Städte und Mobilitätsdienstleister ab sofort ausrichtet.

Das Live-Event wird per Webcast übertragen.
Einwahl-Link: zf.com/its-press

Im Anschluss an das Event haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen live ins Studio zu stellen.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Ihre Teilnahme!

Eventdatum: Donnerstag, 07. Oktober 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Hamburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ZF Friedrichshafen AG
Löwentaler Straße 20
88046 Friedrichshafen
Telefon: +49 (7541) 77-0
Telefax: +49 (7541) 77908000
https://www.zf.com

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Einladung zum fortschrittlichsten Elektromobilitätsevent des Jahres (Sonstiges | Online)

Einladung zum fortschrittlichsten Elektromobilitätsevent des Jahres (Sonstiges | Online)

Wir freuen uns, Sie zur einstündigen virtuellen Volvo Trucks Veranstaltung ”The Leap” am 12. Oktober um 15:00 Uhr einzuladen.

In dieser Veranstaltung geht es um die Herausforderung, die Umstellung auf elektrische Transporte zu beschleunigen. Moderiert wird sie von Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks. Wir glauben, der beste Zeitpunkt, um mit der Transformation zu beginnen, ist hier und heute – und wir möchten aufzeigen, wie dies geschehen kann.

Neben unserem Präsidenten werden Sie auch Jessica Sandström, Leiterin des Produktmanagements, sowie unsere Experten für Elektromobilität treffen. Weitere Gäste sind Entscheider von großen Transportkunden wie Amazon und IKEA sowie Vertreter der Transportunternehmen DFDS aus Europa und der Manhattan Beer Distributors aus den USA.

Wir werden auch einen genaueren Blick auf die umfangreiche Förderinitiative der deutschen Regierung werfen – und uns ansehen, wie die Vereinigten Staaten und Schweden den Wandel beschleunigen.

Und wie der Name unserer Veranstaltung „The Leap“ (Der Sprung) schon andeutet, können Sie sich auf einen sehr fortschrittlichen Ansatz für die Umstellung auf Elektromobilität freuen. Melden Sie sich am besten noch heute hier für die Veranstaltung „The Leap“ an. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt, deutsche Untertitel sind verfügbar.

Sie sind uns herzlich willkommen, wir freuen uns auf Sie!

Eventdatum: Dienstag, 12. Oktober 2021 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Volvo Group Trucks Central Europe GmbH
Oskar-Messter-Str. 20
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 80074-0
Telefax: +49 (89) 80074-190
http://www.volvotrucks.de

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MEGA International bringt HOPEX V5 auf den Markt, das EA-Tool der nächsten Generation

MEGA International bringt HOPEX V5 auf den Markt, das EA-Tool der nächsten Generation

 

MEGA International bringt HOPEX V5 auf den Markt, das EA-Tool der nächsten Generation

Die neue Version bietet insbesondere neue und verbesserte Funktionalitäten für Collaboration, User Experience und Data Governance

MEGA International, ein weltweit agierendes Softwareunternehmen, gab heute die Einführung von HOPEX V5, der Enterprise Architecture (EA)-Plattform der nächsten Generation von MEGA, bekannt. Diese bietet mehr Integration und Automatisierung und intelligente Empfehlungen durch Künstliche Intelligenz. HOPEX V5 unterstützt Unternehmensarchitekten dadurch noch besser bei der Umsetzung von Transformationsprojekten.

Zu den neuen Funktionen des HOPEX V5, der nächsten Generation von MEGA, gehören:

  • Connected EA – Verbindung von Unternehmensarchitektur, Geschäftsprozessmanagement, Data Governance und Risikoperspektiven
  • Automatisierung – automatische Erkennung von Anwendungen, Prozessen und Daten zusammen mit Auto-Diagraming-Funktionen
  • Intelligente Einblicke und Empfehlungen – neue Dashboards für die Präsentation automatisch gewonnener Erkenntnisse und Empfehlungen  

"Wir haben eine einzigartige Lösung entwickelt, die die Zusammenarbeit zwischen allen Stakeholdern der Geschäfts- und IT-Transformation fördert, indem sie Unternehmensarchitektur, Geschäftsprozesse, Risikomanagement und Data Governance zusammenbrint", sagt Luca de Risi, Chief Operating Officer von MEGA. "HOPEX V5 ist das Ergebnis unserer 30-jährigen Erfahrung in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit vielen Unternehmen, denen wir helfen konnten, mehr aus ihren EA-Programmen herauszuholen."

HOPEX V5 beinhaltet zwar Updates für die gesamte Produktsuite fokussiert jedoch besonders auf Usability-Verbesserungen. Mit der Einführung von HOPEX V5 wird ausserdem eine neu entwickelte Data Governance-Lösung eingeführt. Diese hilft Unternehmen zu verstehen und besser zu steuern wie Daten erfasst, verwendet und transformiert werden.

Dies ist Teil von MEGA’s “Unternehmensarchitektur der nächsten Generation” Strategie, die auf neuen Discovery-Funktionen aufbaut. „Nutzer profitieren davon, dass sich aus der Verbindung automatisch erkannter IT-Assets auch automatisch erste Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Architekturen ableiten lassen“, sagten Analysten im EA Spark Martrix-Repor 2021.

Über MEGA

MEGA International wurde 1991 gegründet und ist ein globales Softwareunternehmen und anerkannter Marktführer. Das Unternehmen arbeitet mit Kunden zusammen, um die Governance zu verbessern und die Transformation durch den Einsatz von Technologie zu beschleunigen. MEGA hilft Unternehmen, besser zu analysieren, wie sie arbeiten können, und die richtigen Entscheidungen zu treffen, um die Wertschöpfung zu beschleunigen. Die HOPEX-Plattform verbindet Geschäfts-, IT-, Daten- und Risikoperspektiven an einem einzigen Ort, der sich in das gesamte Ökosystem eines Unternehmens integriert. Das MEGA Services-Team arbeitet mit Kunden zusammen, um Projekte mit einem pragmatischen Ansatz zuliefern.

Webseite: www.mega.com

Blog: www.mega.com/blog

LinkedIn: www.linkedin.com/company/mega-international

Twitter: @mega_int

Über MEGA International

MEGA wurde 1991 gegründet und ist ein weltweit tätiges Softwareunternehmen und anerkannter Marktführer. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Software- und Beratungsleistungen für die erfolgreiche Ausrichtung der Organisation an die Geschäftsziele, durch eine(n) optimale Nutzung und Einsatz gegenwärtiger und künftiger Technologien. MEGA International ist Hersteller der HOPEX- Softwareplattform für Unternehmenstransformation, die die Erfassung, Analyse und Planung von Strategie und Fähigkeiten, Prozessen und der Organisation sowie IT und Projekten unterstützt. MEGA International verfügt außerdem über ein starkes Services-Team, um Kunden insbesondere in der Onboardingphase mit einem pragmatischen Ansatz zu helfen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEGA International
Gontardstraße 11
FR10178 Berlin
Telefon: 030 408 17 25 42
http://www.mega.com

Ansprechpartner:
Maria BECKER
Marketing Manager
E-Mail: marketing.de@mega.com
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Softing Automotive Convention | Autumn 2021 (Messe | Online)

Softing Automotive Convention | Autumn 2021 (Messe | Online)

Auf der virtuellen Softing Automotive Convention | Autumn 2021 am 20. und 21. Oktober 2021 haben Kunden, Interessenten und Partner die Möglichkeit, die Softwarelösungen und Exponate von Softing Automotive im Büro oder von Zuhause aus zu erleben. Highlights stellen neben der Entdeckungstour durch die virtuelle Ausstellung verschiedene Live-Demos dar.

Die Experten von Softing zeigen beispielsweise die schnelle, einfache Erstellung von Aftersales Tester-Oberflächen, die Möglichkeiten des parallelen Remote-Zugriffs auf verschiedene Versuchsträger sowie eine Lösung für die autarke Flash-Programmierung bestehend aus Fahrzeugschnittstelle, Laufzeitsystem und entsprechender Datenversorgung. Selbstverständlich steht das Softing-Team während des Events für den persönlichen Austausch per Chat (Textchat, Audio oder Video) zur Verfügung.

Highlights im Überblick

  • Virtuelle Ausstellung von Diagnose- und Testlösungen für den gesamten Fahrzeuglebenszyklus von der Entwicklung über die Produktion bis zum After-Sales Service
  • Großes Angebot an Video- und Informationsmaterial
  • 360°-Ansichten der Hardware-Interfaces für den Fahrzeugzugriff (VCIs)
  • How-to-use Videos zu Diagnoselösungen z.B. Aktualisierung mehrerer Fahrzeuge/Steuergeräte mit Softing TDX oder Erstellung eines Fahrzeugberichts mit Softing DTS.monaco
  • Persönlicher Austausch mit dem Softing-Expertenteam

Exklusive Live-Demos & Präsentationen (Vortragssprache Englisch)

  • Increase Efficiency in Diagnostics with Parallel Remote Procedures
  • How OEMs and Suppliers Create an Outstanding After Sales Tester Using Design Templates Today
  • Reliable Flash Programming Procedures Everywhere – Using Autarkic VCI Solution
  • 4G CAN Data Logger Gateway xTCU with Integrated Telematics by Globalmatix

Eventdatum: 20.10.21 – 21.10.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Softing Automotive Electronics GmbH
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Telefon: +49 (89) 45656-420
Telefax: +49 (89) 45656-499
https://automotive.softing.com

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Campudus wird exklusiver Veloconnect-Systempartner von VSF

Campudus wird exklusiver Veloconnect-Systempartner von VSF

Der Funktionsumfang von Veloconnect wurde in den letzten Jahren deutlich erweitert. Aufgrund vielfältiger, branchenspezifischer Herausforderungen waren auf Herstellerseite jedoch nicht genügend Kapazitäten für eine Implementierung und Aktualisierung des Systems vorhanden. Für die Zukunft soll mit der Expertise von Campudus eine umfassende und kontinuierliche Systembetreuung sichergestellt werden. Mit den Gegebenheiten der Fahrradbranche ist das Softwareunternehmen bereits bestens vertraut:

„Durch unsere Erfahrungen mit der Digitalisierung einiger namhafter Fahrradhersteller – unter Einsatz unseres speziellen Bike-PIM-Systems – sowie dem regelmäßigen Austausch mit der Dealer Center Digital, sind wir am Thema Veloconnect ohnehin schon immer nah dran gewesen. Unser Angebotsportfolio wird mit dieser Aufgabe optimal abgerundet“, so Max Stemplinger, Geschäftsführer der Campudus GmbH.

Den Leiter des VSF Datenmanagements, Thomas Schwerdtner, überzeugte das Landshuter Softwareunternehmen vor allem mit hoher Kompetenz und Verlässlichkeit: „Die Wahl fiel bewusst auf einen Anbieter ohne Interessenkonflikte in der Branche, um eine Bearbeitung unabhängig von aktuellen branchenspezifischen Herausforderungen jederzeit gewährleisten zu können. Nachdem der Kontakt bei hoher Zielorientierung auch persönlich sehr angenehm war, fiel die Entscheidung am Ende leicht.“

Über Veloconnect: Veloconnect ist ein offener Schnittstellen-Standard zur B2B-Kommunikation und dient zur Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen Einzelhandel, Lieferanten und Dienstleistern über die jeweiligen ERP- bzw. Warenwirtschafts-Systeme. Seit den ersten Implementierungen 2006 hat sich Veloconnect als Branchen-Standard durchgesetzt und wird von rund 100 Lieferanten sowie nahezu allen Warenwirtschaftssystemen für den Fahrradhandel unterstützt.

Über die Campudus GmbH

Die Campudus GmbH ist auf den Aufbau von digitalen Omnichannel-Lösungen spezialisiert und erfahren in der Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf Softwarelösungen für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Produktdatenmanagement. Campudus wurde 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des go-digital-Programms als Beratungsunternehmen für Digitale Geschäftsprozesse und Digitale Markterschließung autorisiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Campudus GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 13a
84034 Landshut
Telefon: +49 (871) 20667900
http://www.campudus.com

Ansprechpartner:
Daniela Lentfellner
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Globale C-Suite-Umfrage von CloudBees zeigt Sicherheitsbedenken in der Lieferkette

Globale C-Suite-Umfrage von CloudBees zeigt Sicherheitsbedenken in der Lieferkette

Eine neue globale Umfrage unter Führungskräften wurde heute von CloudBees, Spezialist für die Bereitstellung von Unternehmenssoftware, veröffentlicht. Sie zeigt ein hohes Vertrauen in die Sicherheit der Software-Lieferkette, aber ein begrenztes Verständnis für die wesentlichen Komponenten, die eine Software-Lieferkette sicher machen. Die Umfrage ergibt auch, dass bei fast allen Unternehmen die Sicherheit der Lieferkette eine höhere Priorität hat als noch vor zwei Jahren.

Laut der CloudBees Global C-Suite Sicherheits-Umfrage geben die Führungskräfte mit überwältigender Mehrheit an, dass ihre Software-Lieferketten sicher (95%) oder sehr sicher (55%) sind, und 93 Prozent sagen, dass sie auf ein Problem wie Ransomware oder einen Cyberangriff auf ihre Lieferkette vorbereitet sind. Wenn jedoch zusätzliche Fragen zur Sicherheit ihrer Lieferketten gestellt werden, decken die Antworten Schwachstellen auf. Mehr als zwei von fünf Führungskräften (45%) geben zu, dass die Initiativen zur Sicherung ihrer Software-Lieferketten nur zur Hälfte oder gar nicht abgeschlossen sind, und 64 Prozent sagen, sie wüssten nicht, an wen sie sich zuerst wenden würden, wenn ihre Lieferkette angegriffen würde.

"Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Software-Lieferketten so sicher und Compliant-konform wie möglich funktionieren. Diese Ergebnisse zeigen, dass Führungskräfte zwar oberflächlich betrachtet zuversichtlich sind, aber auch Sicherheits- und Planungslücken erkennen, die Unternehmen erheblichen Geschäftsunterbrechungen, Bedenken von Regulierungsbehörden und Kunden sowie negativen Auswirkungen auf die Marke aussetzen könnten", sagte Prakash Sethuraman, Chief Information Security Officer bei CloudBees. "Damit eine Software-Lieferkette sicher ist, muss sie über den gesamten Lebenszyklus hinweg kontinuierlich und in Echtzeit überprüft werden – vom Commit bis hin zur Produktion. Es ist ermutigend zu sehen, dass sich die Unternehmen auf die Entwicklung konzentrieren, aber sie müssen den gesamten Lebenszyklus im Blick haben."

Die Umfrage zeigt auch, dass viele Unternehmen nicht darauf vorbereitet sind, schnell zu reagieren, wenn es zu einem Angriff oder einer Sicherheitsverletzung kommt. Von den befragten Führungskräften gaben 64 Prozent an, dass es mehr als vier Tage dauern würde, das Problem zu beheben. Für ein Fortune-500-Unternehmen könnte dies zu Umsatzeinbußen in Millionenhöhe führen und einen erheblichen Imageschaden verursachen. Und obwohl 93 Prozent der Führungskräfte angeben, dass sie den Umgang mit einer Schwachstelle in der Lieferkette routinemäßig üben, sagen 58 Prozent, dass sie im Falle eines Problems nicht wüssten, was ihr Unternehmen tun würde.

Da sich Unternehmen immer stärker auf Software verlassen, um geschäftskritische Anforderungen zu erfüllen, zeigen die Trends, dass eine steigende Zahl von Angriffen dieses Thema in den Vorstandsetagen in den Vordergrund rückt. Fast alle Führungskräfte (95%) geben an, dass sie sich heute mehr Gedanken über die Sicherung der Lieferkette machen als noch vor zwei Jahren, und 92 Prozent gaben an, dass sich ein Sicherheitsproblem auf ihr Unternehmen auswirken würde.

Die Ergebnisse der Umfrage unter 500 Führungskräften in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Deutschland und Frankreich spiegeln die wachsende Besorgnis über die Sicherheit der weltweiten Lieferung und Verteilung von Software wider.

Die Umfrage ergab auch Folgendes:

  • Unterbrechungen und Störungen wirken sich auf Mitarbeiter und Innovation aus: Mehr als vier von fünf Führungskräften (83%) geben an, dass Sicherheitsprobleme dazu führen, dass ihre Entwickler alles stehen und liegen lassen, um den Code zu überprüfen, was wiederum andere Geschäftsunterbrechungen verursacht. 82 Prozent der Führungskräfte geben an, dass sie durch die Behebung von Sicherheitsproblemen Zeit verlieren, die ihre Mitarbeiter für Innovationen nutzen könnten.
  • Die Antworten variieren je nach Größe und Standort: Kleinere Unternehmen sind zuversichtlicher, was ihre Fähigkeit angeht, mit Problemen in der Lieferkette umzugehen, als größere Unternehmen. Im Ländervergleich sind die Führungskräfte in den USA am zuversichtlichsten, was die Sicherheit ihrer Software-Lieferketten angeht, und die in Frankreich am wenigsten zuversichtlich.
  • Technische Fragen stehen auf der Tagesordnung: Fast alle Führungskräfte geben an, dass Container-Images auf hohe oder kritische Schwachstellen geprüft werden (95%) und dass ihre Automatisierungszugriffsschlüssel automatisch ablaufen (95%), während 92 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen nur mit einem GPG-Schlüssel für Entwickler signierte Commits akzeptiert. Neun von zehn C-Suite-Führungskräften geben an, dass die Abhängigkeiten zu vertrauenswürdigen Verzeichnissen in ihrem Unternehmen begrenzt sind (90%) und dass der administrative Zugriff auf CI/CD-Tools eingeschränkt ist (89%).

Weitere Ressourcen

Über CloudBees, Inc

CloudBees, Anbieter von Lösungen für die Bereitstellung von Unternehmenssoftware, liefert die führende DevOps-Technologieplattform der Branche. CloudBees ermöglicht es Entwicklern, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können – großartige Software zu entwickeln – und dem Management mit leistungsstarken Tools zur Risikominderung, Compliance und Governance Sicherheit zu geben. CloudBees wird von vielen der Fortune-100-Unternehmen genutzt und hilft Tausenden von Unternehmen, die Vorteile von „Continuous Everything“ zu nutzen, indem es ihnen den schnellsten Weg ebnet von einer großartigen Idee zu großartiger Software, zu erstaunlichen Kundenerfahrungen und zu einem Unternehmen, das Leben verändert.

CloudBees wird von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners, Verizon Ventures, Delta-v Capital, Golub Capital und Unusual Ventures unterstützt. Es wurde 2010 vom ehemaligen JBoss CTO Sacha Labourey und einem Team aus Fachleuten für kontinuierliche Integration, kontinuierliche Bereitstellung und DevOps gegründet. CloudBees ist präsent auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CloudBees, Inc
400 TradeCenter, Suite 4950
USAMA 01801 Woburn
Telefon: +1 (781) 404-5100
http://www.cloudbees.com/

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VoiceBot beim Pay TV-Anbieter. 24/7 im Dienst und immer freundlich!

VoiceBot beim Pay TV-Anbieter. 24/7 im Dienst und immer freundlich!

Die Erstlösungsquote, auch First Contact Resolution Rate (FCR), ist im Kundenservice ein deutlicher Indikator für eine gute Customer Experience: Je höher die Quote, desto zufriedener sind die Kund:innen und desto geringer die Kosten im Service. Aber wie lässt sich die FCR nachhaltig steigern – speziell bei serviceintensiven Branchen? Eine überzeugende Antwort darauf liefern CreaLog-Experten bei der virtuellen Kongressmesse ‚Contact Center Summit 2021‘ am 20. und 21. Oktober. Thomas Simoneit berichtet am 20. Oktober um 15:30 Uhr bei seinem Vortrag ‚Bestimmt kein kalter Kaffee: Überzeugende VoiceBot-Kundenbeispiele aus 25 Jahren‘ unter anderem vom erfolgreichen Einsatz einer CreaLog-Lösung bei einem großen deutschen Pay TV-Anbieter. In ihrer Live-Demo ‚Haute Couture statt Dialoge von der Stange‘ erläutert Anne Schilling direkt im Anschluss, wie CreaLog in Sprachautomatisierungs- und Speech Analytics-Projekten vorgeht und marktführende Spracherkenner und andere Voice-Technologien benchmarkt.

https://blog.i-cem.de/contact-center-summit-2021/

Großes Angebot – viele Kundenkontakte

Gerade Pay TV- Sender bieten ihren Kunden praktisch alles an, was an bunten und bewegten Bildern auf dem TV-Gerät, dem Smartphone, dem Notebook oder der Spielekonsole landet. Das Angebot reicht dabei von eigenen Serienproduktionen über Livesport- bis hin zu Kino-oder Konzert-Ereignissen. Mit dieser Angebotsfülle wächst auch die Zahl der Kontakte zum Unternehmen – immer noch überwiegend per Telefon – und auch die Komplexität der Serviceleistungen insgesamt.

Neue Pay TV-Hotline: „Was kann ich für Sie tun?“

Um den Kunden besseren telefonischen Service zu bieten und natürlich auch, um die Self Service-Quote zu erhöhen hat sich der neue VoiceBot eines großen Pay TV-Senders von starren Menüs verabschiedet und beantwortet seitdem zuverlässig frei formulierte Eingaben der Anrufer. Die Begrüßung lautet jetzt ganz menschlich: „Was kann ich für Sie tun?“ Während der Anrufer bisher Ziffern zur Ansteuerung der verschiedenen Menüpunkte nennen musste, reichen jetzt einfache Sätze – wie schon von Alexa oder dem Google Assistent gewohnt. So kann der Anrufer schnell und einfach

  • Störungen oder Netzausfälle melden,
  • Smartcards freischalten,
  • Rechnungen abrufen,
  • eine neue Post- oder E-Mail-Adresse durchgeben
  • oder gebuchte Pakete oder Verträge kündigen.

So geht Customer Experience: KI-basiertes Routing an über 70 Ziele

Ist der Kunde über seine Kundennummer identifiziert, wird der jeweilige Prozess direkt angestoßen. Je nach Komplexität des Anliegens erfolgt dann die Weiterleitung an einen Kundenberater oder in einen Self Service-Prozess. In beiden Fällen kann der Kunden sein Anliegen in der Regel fallabschließend klären und sogar eine Smartcard direkt freischalten lassen. Ein großer Vorteil: Die KI-basierte Intelligent Routing Engine nimmt eine automatische Zuordnung vor und leitet das Gespräch punktgenau zu rund 70 unterschiedliche, vorab spezifizierte Themengebiete. Damit konnte auch die Anzahl der Weiterleitungen aus dem Voice Portal an Contact Center Agenten um rund 10 Prozent reduziert werden – eine beträchtliche Ressourcenersparnis.

Contact Center Summit 2021

Das Event des Jahres für die Contact Center Branche findet vom 20. bis zum 21. Oktober als rein virtuelle Kongressmesse statt. Lauschen Sie beim Contact Center Summit den CreaLog-Experten Anne Schillling und Thomas Simoneit und lassen sich von konkreten Kundenbeispielen begeistern!

https://blog.i-cem.de/bestimmt-kein-kalter-kaffee-ueberzeugende-voicebot-kundenbeispiele-aus-25-jahren/

Über die CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH

Innovativ, erfolgreich, kundenorientiert

CreaLog ist ein führender Anbieter von ICT Carrier Solutions und IMS Cloud Native Service Delivery Plattformlösungen für Kommunikationsdienstanbieter. Dazu gehören Net-Centric Call Recording, Mehrwertdienste (Sprache, Textnachrichten und USSD, z.B. Televote), MRF, Business Voice VPN, Dienstmigration, SIP AS: Standard IMS Application Server plus netzwerkbasiertes Contact Center / IVR und professionelle Dienste.

Unsere Professional Services zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus und die Fähigkeit, genau die richtige Lösung und Dienstleistung für unsere Kunden zu schaffen. Unser Team übernimmt persönliche Verantwortung für unsere Kunden vom Kick-off bis zum Go-Live der Lösung – und darüber hinaus.

CreaLog kann mit Stolz auf Referenzen in dreißig Ländern in Europa, Afrika und Asien verweisen: Dazu zählen Deutsche Telekom, Vodafone, A1 Telekom Austria, Swisscom, POST Telecom Luxemburg, Monaco Telecom und Unitel. Wir liefern seit mehr als 25 Jahren innovative und zuverlässige Telekommunikationslösungen und sind dafür mehrfach ausgezeichnet worden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH
Frankfurter Ring 211
80807 München
Telefon: +49 (89) 324656-0
Telefax: +49 (89) 324656-99
https://www.crealog.com/de/

Ansprechpartner:
Thomas Simoneit
Marketingleiter
E-Mail: marketing@crealog.com
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Cloudbees bringt kontinuierliche Compliance in Unternehmen

Cloudbees bringt kontinuierliche Compliance in Unternehmen

CloudBees, Spezialist für die Bereitstellung von Unternehmenssoftware, kündigte heute CloudBees Compliance an. Damit werden branchenweit erstmals alle Aspekte der Software-Bereitstellung durch eine Echtzeit-Compliance- und Risikoanalysefunktion abgedeckt, vom Commit bis zur Produktion.

CloudBees Compliance wird im ersten Quartal 2022 verfügbar sein. Die Software bietet Unternehmen eine kontinuierliche „Always-on“-Compliance-Anwendung und sorgt für Sicherheit. Für Unternehmen, die das Tempo und den Umfang der Freigabe von Geschäftswerten durch Software beschleunigen, stellt CloudBees Compliance die Konformität von Code, binären Artefakten, Daten, Identitäten und Infrastrukturumgebungen auf transparente und kontinuierliche Weise sicher. Außerdem erhalten Entwickler sofortiges, zielgerichtetes und umsetzbares Feedback, so dass Probleme direkt an der Quelle behoben werden können.

CloudBees Compliance lässt sich mit Open-Source- und proprietären Lösungen integrieren. Die neue Funktion verwandelt Erkenntnisse in umsetzbare Informationen für eine umfassende Compliance-Messung und die Orchestrierung von Maßnahmen zur Abhilfe.

Die zugrunde liegende Technologie für CloudBees Compliance, welche die robusten Compliance- und Sicherheitsfunktionen der CloudBees-Plattform erweitert, wurde von Neuralprints übernommen. CloudBees Compliance wird sowohl für SaaS- als auch für selbstverwaltete Bereitstellungen verfügbar sein.

"Für Unternehmen, die stark reguliert, hochkomplex und in außerordentlichem Umfang tätig sind, reicht es nicht aus, in eine Richtung zu gehen", so Stephen DeWitt, CEO von CloudBees. "Code in die Produktion zu geben, der aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert, ist keine praktikable Option – die Risiken und Kosten sind einfach zu hoch. Was Unternehmen wollen und brauchen, ist ein sofortiges und umsetzbares Feedback an jedem Punkt des Lebenszyklus der Software-Entwicklung. Somit haben sie die Gewissheit, dass sie jederzeit Compliance-konform sind, während sich die Entwickler auf die Schaffung von Geschäftswert konzentrieren können. CloudBees Compliance ermöglicht es Sicherheits- und Compliance-Teams, sich auf das Schreiben von Code zu konzentrieren und lässt sie den Code ‚einrichten und vergessen‘. CISOs können nachts besser schlafen, da sie wissen, dass das Risiko ständig bewertet wird, Probleme identifiziert und sofort zur Behebung weitergeleitet werden."

CloudBees Compliance läuft als integraler, stets aktiver Teil des Software-Bereitstellungsprozesses und prüft kontinuierlich Code, binäre Artefakte, Daten, Identität und Infrastrukturkonformität in jeder Phase, so dass die Probleme in Echtzeit angegangen werden können. Mit der Einführung dieser neuen Funktion müssen Entwickler keine Sicherheitsexperten mehr sein, sich in unterschiedliche Tools einarbeiten oder über sich ändernde Vorschriften auf dem Laufenden bleiben. CloudBees Compliance verwendet ein gemeinsames Repository von Regeln, um die Konformität zu überprüfen, und dedupliziert dann die Warnungen über die betroffenen Dateien, um falsch-positive Alarme zu vermeiden. Darüber hinaus ermöglicht die neue Funktion den Teams, ihre eigenen Schwellenwerte auf der Grundlage ihrer Risikotoleranz festzulegen und Daten aus mehreren Sicherheits-Tools zu aggregieren. So erhalten sie eine klare und zuverlässige Risikoposition für jedes Release. Nach der Freigabe des Codes für die Produktion überprüft CloudBees Compliance den Code weiterhin anhand der Regeln und passt sich an Richtlinienänderungen an.

„Sicherheit und Compliance müssen kontinuierlich hinter den Kulissen stattfinden, damit wir uns nicht mehr um Probleme kümmern müssen, wenn der Zug schon abgefahren ist, sondern uns darauf konzentrieren können, von Anfang an großartige Software zu liefern", sagt Prakash Sethuraman, Chief Information Security Officer bei CloudBees. "Bisher haben die Teams abgewartet, bis sie sahen, was kaputt ging, bevor sie es reparieren konnten. Jetzt können sie die Richtlinien und Kontrollen zentral festlegen, Probleme auf dem Weg dorthin finden und haben die Informationen, die sie brauchen, um die wichtigsten Aspekte sofort zu beheben."

CloudBees plant ein Programm für Sicherheitsanbieter, Beratungsfirmen und Risikomanagement-Partner, um Compliance-Lösungen und -Services zu entwickeln, die CloudBees Compliance mit ihrem Wissen und ihrer Expertise als Mehrwertangebot für ihre Kunden kombinieren.

Weitere Ressourcen

Über CloudBees, Inc

CloudBees, Anbieter von Lösungen für die Bereitstellung von Unternehmenssoftware, liefert die führende DevOps-Technologieplattform der Branche. CloudBees ermöglicht es Entwicklern, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können – großartige Software zu entwickeln – und dem Management mit leistungsstarken Tools zur Risikominderung, Compliance und Governance Sicherheit zu geben. CloudBees wird von vielen der Fortune-100-Unternehmen genutzt und hilft Tausenden von Unternehmen, die Vorteile von „Continuous Everything“ zu nutzen, indem es ihnen den schnellsten Weg ebnet von einer großartigen Idee zu großartiger Software, zu erstaunlichen Kundenerfahrungen und zu einem Unternehmen, das Leben verändert.

CloudBees wird von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners, Verizon Ventures, Delta-v Capital, Golub Capital und Unusual Ventures unterstützt. Es wurde 2010 vom ehemaligen JBoss CTO Sacha Labourey und einem Team aus Fachleuten für kontinuierliche Integration, kontinuierliche Bereitstellung und DevOps gegründet. CloudBees ist präsent auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CloudBees, Inc
400 TradeCenter, Suite 4950
USAMA 01801 Woburn
Telefon: +1 (781) 404-5100
http://www.cloudbees.com/

Ansprechpartner:
Marcus Birke
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 8009-0814
E-Mail: marcus.birke@axicom.com
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