Autor: Firma CloudBees, Inc

Das bringt das Jahr 2024 für die DevOps-Community

Das bringt das Jahr 2024 für die DevOps-Community

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Sacha Labourey, Co-Founder und Chief Strategy Officer von CloudBees:

„Seit 2022 sind immer ausgefeiltere, auf Large Language Models (LLM) basierende Tools entstanden, auch für Softwareentwicklung. Im Allgemeinen werden solche Tools als ‚Kopilot‘ bezeichnet. Dadurch zeigt sich bereits, dass der menschliche Entwickler ein wichtiger Bestandteil dieser Beziehung bleibt, indem er den Output des Kopiloten abstimmt, anpasst und weitergibt. So wird sichergestellt, dass das Ergebnis erzielt wird, das der Entwickler erreichen will. Mit dem Aufkommen immer größerer und anspruchsvollerer LLM mit massivem Kontextumfang werden 2024 echte ‚Pilot‘-Lösungen entstehen, die Änderungen nicht nur vorschlagen, sondern auch direkt umsetzen. Dabei werden sich Organisationen auf die Sicherheits- und Stabilitätstests des zugrunde liegenden Produkts verlassen, um sicherzustellen, dass es sich um die richtigen Änderungen handelt. Dies wird eine neuerliche Zäsur bei der Effizienz der Software-Entwicklung markieren, die das Verhältnis zwischen menschlichen Ressourcen und KI-gestützter Produktion weiter verändern wird. Denkbar ist zum Beispiel, dass das Verhältnis ‚Mensch zu KI-Bot‘ als Maßstab für den Erfolg und die Zuverlässigkeit eines KI-‚Piloten‘ eingeführt wird.“

Francois Dechery, Co-Founder und Unified Platform Executive Sponsor bei CloudBees:

„Die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Anwendungen entwickeln und dabei Hardware und Energie optimal nutzen, wird zu einer neuen Herausforderung. Sie wird mit der Zeit ebenso wichtig werden wie das Thema Sicherheit. Heutzutage werden die riesigen Mengen an Arbeitsspeicher, Rechenleistung und Speicherplatz, die von Anwendungen benötigt und oft verschwendet werden, kaum oder gar nicht beachtet. Das wird sich bald ändern, und es werden entsprechende Regelungen geschaffen werden – in der Europäischen Union ist dies bereits geschehen. Um diese Regelungen umzusetzen, wird eine Kombination aus Best Practices und Technologie erforderlich sein. Dies ist erst der Anfang. Der beste Weg, diese Best Practices umzusetzen und innovative Technologien in diesem Bereich bereitzustellen, wird im Kontext von DevSecOps und Platform Engineering liegen.“

Rich Sharples, VP of Product bei CloudBees:

„Im Jahr 2023 gab es einen großen Hype rund um maschinelles Lernen, vor allem aufgrund der Veröffentlichung großer Sprachmodelle wie GPT. 2024 und darüber hinaus wird sich der Fokus darauf richten, wie sowohl die Kunden als auch das Geschäft insgesamt von maschinellem Lernen profitieren können. Der Schwerpunkt wird weniger auf der Größe der LLMs als vielmehr auf den Geschäftsergebnissen und den Schulungskosten liegen. Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit vor allem der generativen KI und LLM richtete, werden Unternehmen in der die gesamten Bandbreite maschinellen Lernens nach geeigneten Lösungen für spezifische Anwendungsfälle suchen.

In den letzten zehn Jahren hat die Softwarebereitstellung stark von der allgemeinen Automatisierung profitiert. In den kommenden Jahren wird maschinelles Lernen den Unternehmen weiterhin helfen, ihre Geschwindigkeit bei der Bereitstellung zu erhöhen und mit größerer Effizienz bessere Software zu erstellen. Unternehmen, die ihre Softwarebereitstellung noch nicht automatisiert haben, die keine Value Stream Metrics zur Feinabstimmung ihrer Softwarebereitstellung nutzen und nicht maschinelles Lernen zur Hyperautomatisierung und Optimierung in Betracht ziehen, werden Schwierigkeiten haben, mit ihren Wettbewerbern Schritt zu halten.“

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400 TradeCenter, Suite 4950
USAMA 01801 Woburn
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Tristan Fincken
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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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CloudBees ernennt Raj Sarkar zum Chief Marketing Officer

CloudBees ernennt Raj Sarkar zum Chief Marketing Officer

CloudBees, die führende Software-Delivery-Plattform für Unternehmen, hat Raj Sarkar zum Chief Marketing Officer ernannt. Sarkar wurde 2022 in die Forbes-Liste der „Top 50 Entrepreneurial CMOs“ aufgenommen und verfügt über einen reichen, 20-jährigen Erfahrungsschatz im Bereich Cloud-basierter Software und Technologie. Er wird die globale Marketingstrategie und -umsetzung des Unternehmens leiten, das Wachstum steigern und den Bekanntheitsgrad des Unternehmens erhöhen.

„Raj ist eine unschätzbare Ergänzung des Führungsteams auf unserem Weg in die Cloud“, erläutert Anuj Kapur, Präsident und CEO von CloudBees. „Sein umfangreicher Hintergrund in den Bereichen Marketing, Produktmanagement und Führung in branchenführenden Softwareunternehmen ist für CloudBees in diesem entscheidenden Moment perfekt. Während wir unsere neue DevSecOps-Plattform einführen, werden Rajs Talente und seine Führungsqualitäten Schlüsselfaktoren für unseren Erfolg sein.“

Bevor er diese Rolle übernahm, war Sarkar als Berater für verschiedene Start-ups tätig und gestaltete deren Marketingstrategien und Markteinführungspläne. Zuvor war er CMO bei 1Password, einem Forbes Cloud 100-Unternehmen, und CMO bei Prisma Cloud, der Cloud-Sicherheitsplattform von Palo Alto Networks. Zu Sarkars Erfahrung gehören auch sechs Jahre als Marketingleiter bei Atlassian, wo er für Cloud-Produkte wie Trello, Confluence, Bitbucket und Jira Work Management verantwortlich war. Zu Beginn seiner Karriere war er sowohl bei Google Cloud Platform als auch bei Amazon Web Services für das Produktmarketing verantwortlich.

Sarkar tritt seine neue Rolle mit Begeisterung an: „Teil des CloudBees-Teams zu sein, ist sowohl eine Ehre als auch eine spannende Herausforderung. Der Branche ist CloudBees bereits durch seine On-Premise-Unternehmenslösungen für Continuous Integration und Continuous Delivery ein Begriff. Mein Ziel als CMO ist es, diese Anerkennung auf Cloud-basierte DevSecOps auszuweiten und CloudBees zur ersten Wahl für Entwickler und Plattform-Engineering-Teams zu machen.“

Sarkar schließt sich Kapur und Marc Gemassmer an, die letztes Jahr zum CEO bzw. CRO ernannt wurden, um die Transformation von CloudBees in die nächste Ära der Softwarebereitstellung zu leiten.

Zusätzliche Informationen finden sich auf:

Über CloudBees, Inc

CloudBees ist die führende Plattform für die Softwarebereitstellung in Unternehmen, die es ihnen ermöglicht, in einer von digitalen Erfahrungen geprägten Welt kontinuierlich zu innovieren. CloudBees ermöglicht es Unternehmen, skalierbare, konforme, kontrollierte und sichere Software zu liefern – vom Code bis zum Endkunden.

CloudBees wurde 2010 gegründet und wird von Goldman Sachs, Morgan Stanley, Bridgepoint Capital, HSBC, Golub Capital, Delta-v Capital, Matrix Partners und Lightspeed Venture Partners unterstützt.

Mehr Informationen sind auf www.cloudbees.com zu finden, ebenso wie auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

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Neue DevSecOps-Plattform von CloudBees auf AWS

Neue DevSecOps-Plattform von CloudBees auf AWS

CloudBees, die führende Software-Delivery-Plattform für Unternehmen, stellt über Amazon Elastic Kubernetes Service (Amazon EKS) eine neue Cloud Native DevSecOps-Plattform zur Verfügung. Die Plattform führt nativ End-to-End-DSL-Workflows im Stil von GitHub Actions aus, die auf Tekton laufen. Auf der Plattform können Unternehmen bestehende CI/CD-Lösungen nahtlos orchestriere, angefangen bei Jenkins und CloudBees CI bis hin zu Circle CI, GitHub Actions, Bamboo, JFrog Pipeline, ArgoCD und Octopus Deploy.

„Wir freuen uns, unsere Beziehung zu AWS zu vertiefen, um jedem Unternehmen eine flexiblere Palette an Möglichkeiten zu bieten“, erläutert Shawn Ahmed, Chief Product Officer. „Ergänzend zur Leistungsfähigkeit von AWS haben wir sichergestellt, dass Unternehmen ihre bestehenden CI/CD-Lösungen und -Tools einbinden können, angefangen bei den Branchenlieblingen Jenkins und CloudBees CI, unserer Unternehmensversion von Jenkins.“

Schneller werden, sicher bleiben und das Entwicklererlebnis verbessern mit diesen wichtigen Funktionen und Vorteilen:

  • Nahtlose Integration mit AWS: Nutzung der Leistungsfähigkeit von AWS, um die Effizienz und Geschwindigkeit von CI/CD-Pipelines mit wichtigen Services wie Amazon EKS, Amazon Elastic File System (Amazon EFS) und Amazon Route 53 zu maximieren.
  • Verbesserte Skalierbarkeit für Unternehmen: Transparente Skalierung nach oben oder unten je nach den spezifischen Anforderungen, um Kosteneffizienz und Leistungsoptimierung zu gewährleisten.
  • End-to-End-Sicherheit: Proaktiver Sicherheitsansatz mittels der integrierten DevSecOps-Funktionen der Plattform.
  • Vereinfachtes Workflow-Management: Leichte Verwaltung und Überwachung von Arbeitsabläufen, indem die Tiefe und Breite des DevSecOps-Datenmodells der CloudBees-Plattform mit der Leistungsfähigkeit des Amazon OpenSearch Service kombiniert wird.
  • Minimierung der kognitiven Belastung der Entwickler: Plattform-Engineering-Teams können alle siloartigen DevSecOps-Technologien und -Tools in Golden Paths für Entwickler integrieren. Nahezu unsichtbare DevSecOps-Prozesse zur Verbesserung der Entwickler-Erfahrung.
  • Verschiedene Nutzungsmodelle: Nutzung als mandantenfähiger SaaS von CloudBees oder Installation einer dedizierten SaaS-Instanz in der gewünschten Region. Für Unternehmen, die mehr Datenschutz und Kontrolle wünschen, kann die Plattform nahtlos in eine Virtual Private Cloud (VPC) integriert werden.

„Die Migration in die Cloud ist für moderne Unternehmen nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Indem wir diese neue Plattform auf AWS aufbauen, stellen wir sicher, dass unsere Nutzer die maximalen Vorteile von Cloud-nativen DevSecOps problemlos nutzen können. Gleichzeitig bieten wir eine Brücke zur Jenkins-Welt“, erklärt Sacha Labourey, Mitbegründer und Chief Strategy Officer von CloudBees.

Die neue Plattform ist direkt im AWS Marketplace verfügbar.

Nähere Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten der CloudBees Cloud Native Platform auf AWS finden sich hier.

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CloudBees wurde 2010 gegründet und wird von Goldman Sachs, Morgan Stanley, Bridgepoint Capital, HSBC, Golub Capital, Delta-v Capital, Matrix Partners und Lightspeed Venture Partners unterstützt.

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Neue CloudBees-Studie belegt: Platform-Engineering ist der Schlüssel zu mehr Produktivität und besseren Erfahrungen von Entwicklern

Neue CloudBees-Studie belegt: Platform-Engineering ist der Schlüssel zu mehr Produktivität und besseren Erfahrungen von Entwicklern

Platform-Engineering gewinnt in IT-Organisationen schnell an Boden und etabliert sich als gängige Praxis für Software-Entwicklungsteams. Das zeigt eine neue Studie im Auftrag von CloudBees, der führenden Software-Bereitstellungsplattform für Unternehmen. 83 % der Befragten haben Platform-Engineering entweder vollständig implementiert oder befinden sich in der Implementierungsphase.

Platform-Engineering besteht aus dem Entwurf und der Realisierung interner Entwicklerplattformen (IDPs), Toolchains und Workflows, die Entwicklerteams Selbstbedienungsfunktionen bieten.

IT-Führungskräfte stehen vor der Aufgabe, mit weniger mehr zu erreichen. Untersuchungen zeigen jedoch, dass Entwickler nur zwischen 12,5 und 30 % ihrer Zeit pro Woche mit dem Schreiben von Code verbringen. Dies hat IT- und DevOps-Führungskräfte dazu veranlasst, neue Wege zur Steigerung der Entwicklerproduktivität zu suchen. Platform-Engineering hat ihr Interesse geweckt, weil es Best Practices zur Verbesserung der Entwicklererfahrung (DevEx) und der Entwicklerproduktivität etablieren kann. Mit der Einführung von Platform-Engineering können Entwickler erheblich entlastet werden.

Gründe für die Einführung von Platform-Engineering

Die Studie zeigt, dass Platform-Engineering in erheblichem Umfang eingeführt oder geplant ist (83 %). 20 % der befragten Organisationen haben Platform-Engineering bereits vollständig implementiert, 33 % arbeiten daran, 11 % haben kürzlich damit begonnen und 19 % befinden sich in der Planungsphase. Nur 17 % der Befragten haben keine Pläne zur Einführung von Platform-Engineering.

Die fünf wichtigsten Gründe für Platform-Engineering kommen in der Befragung jeweils auf rund 20 %. Das bestätigt die vielfältigen Vorteile von Platform-Engineering für Entwickler und DevOps-Teams. Die fünf wichtigsten Gründe sind Entwicklerproduktivität (21 %), die Implementierung von Pipelines für kontinuierliche Integration und kontinuierliche Bereitstellung (CI/CD)(20 %), die Standardisierung von Tools und Prozessen (20 %) sowie Sicherheitsverbesserungen (jeweils 20 %). Infrastructure-as-code liegt mit 19 % nur knapp dahinter.

Auswirkungen auf das Geschäft

Durch den Aufschwung von DevOps in den letzten zehn Jahren wurden viele Aufgaben in der Prozesskette zeitlich nach vorne verlagert („shift left“). Das überforderte viele Entwickler und lenkte sie ab von der Programmierung und der Schaffung von Innovationen. Unternehmen investieren in Plattform-Engineering, um mehrere Anforderungen zu erfüllen. Im Einklang mit dem Fokus auf die Entwicklerproduktivität sind die wichtigsten Anwendungsfälle für Platform-Engineering das Management von Entwicklungs-/Test-/Produktionsumgebungen (22 %), das CI/CD-Pipeline-Management und (21 %) und Platform as a Service für Entwickler (18 %).

Ziele der Plattformentwicklung und Erfolgsmessung

Praktisch alle wichtigen Platform-Engineering-Ziele drehen sich um eine bessere Erfahrung für Entwickler (DevEx) und eine erhöhte Produktivität. Die höchstbewerteten Ziele sind Selbstbedienungsfunktionen für Entwickler (29 %), einfache Implementierung (25 %) und die Erfüllung der Entwicklerbedürfnisse (20 %). Bei der Erfolgsmessung für Platform-Engineering-Teams rangiert Entwicklerproduktivität mit 23 % an erster Stelle, gefolgt vom Erreichen interner Kennzahlen (Key Performance Indicators, KPI) mit 19 %, Kostenkontrolle (16 %) und der Eindämmung des Tool-Wildwuchses (13 %).

Schließlich zeigt die Studie, dass Platform-Engineering innerhalb eines Unternehmens unterschiedlich angesiedelt ist. Am häufigsten wird es in den Gruppen Cloud Engineering (30 %) oder Infrastruktur (25 %) angesiedelt. Auch die Entwicklungsabteilung (20 %), Shared Services (13 %) und Operations (13 %) sind gängige Optionen.

„Platform-Engineering ersetzt DevOps keineswegs, sondern setzt vielmehr eigene Schwerpunkte und beinhaltet eine Reihe von Ingenieursdisziplinen, die DevOps ergänzen“, erläutert Sacha Labourey, Chief Strategy Officer bei CloudBees. „Die Studie zeigt, dass Platform-Engineering weit verbreitet ist und von vielen Unternehmen als Schlüssel maximaler Effizienz in der Softwareentwicklung angesehen wird. Unsere kürzlich angekündigte DevSecOps-Plattform hilft Unternehmen dabei, die Möglichkeiten von Platform-Engineering zu nutzen und ihre DevOps-Verfahren auf die nächste Stufe zu heben.“

Zusätzliche Ressourcen:

Für die Studie wurden im August 2023 221 Anwender in der Software-Community weltweit befragt, darunter Mitarbeiter in den Bereichen DevOps, Platform-Engineering, Cloud Native und Cybersecurity.

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CloudBees kündigt neue Cloud-native DevSecOps-Plattform an

CloudBees kündigt neue Cloud-native DevSecOps-Plattform an

CloudBees, die führende Software-Delivery-Plattform für Unternehmen, hat heute auf der DevOps World 2023 eine neue Cloud Native DevSecOps-Plattform angekündigt. Sie wird speziell für Plattform-Ingenieure angepasst und rückt die Entwicklererfahrung in den Mittelpunkt. Die Plattform baut auf Tekton auf und verwendet eine domänenspezifische Sprache (DSL) im Stil von GitHub Actions. Vollständig verwaltete Single-Tenant-SaaS, Multi-Tenant-SaaS- oder virtuelle On-Premises Private-Cloud-Umgebungen werden ferner um Feature Flagging, Sicherheit, Compliance, Pipeline-Orchestrierung, Analytik und Value Stream Management (VSM) ergänzt.

Die neue Plattform ist die offenste und erweiterbarste DevSecOps-Plattform auf dem Markt, da sie jedes Tool in ihrer Softwareentwicklungs-Toolchain orchestrieren kann. Darüber hinaus definiert sie DevSecOps neu, indem sie die Herausforderungen adressiert, die mit der Bereitstellung besserer, sicherer und konformer Cloud-nativer Software verbunden sind – und das schneller als je zuvor.

Aufgrund des Trends in Richtung Cloud-nativer Anwendungen haben Softwareentwicklungs- und -Bereitstellungsteams mit der Komplexität moderner Cloud-nativer Architekturen zu kämpfen. Als Reaktion darauf ist eine neue Disziplin namens Platform Engineering entstanden, die eine Weiterentwicklung der DevOps-Praktiken darstellt. Diese Disziplin vereint verschiedene Rollen wie Site Reliability Engineers (SREs), DevOps Engineers, Sicherheitsteams, Produktmanager und Betriebsteams. Ihr gemeinsames Ziel ist es, alle isolierten Technologien und Tools, die innerhalb des Unternehmens genutzt werden, für Entwickler so zu konsolidieren, dass sich deren Anforderungen optimal adressieren lassen. Die CloudBees-Plattform wurde speziell für diese Aufgabe entwickelt.

Sie ermöglicht es Unternehmen, komplexe Cloud-native Entwicklungs- und Bereitstellungsprozesse über alle Tools in der DevOps-Toolchain hinweg zu vereinfachen und so die Innovationsgeschwindigkeit zu erhöhen. Die DevSecOps-Plattform wurde erstellt, um einen nahtlosen Übergang von der Code-Entwicklung bis zur erfolgreichen Bereitstellung zu ermöglichen, wobei der Schwerpunkt auf den folgenden Anforderungen liegt:

1. Entwickler-zentrierte Erfahrung

Verbessert die Erfahrung von Entwicklern, indem die kognitive Belastung minimiert wird und DevOps-Prozesse nahezu unsichtbar ablaufen. Hierfür werden Block-Konzepte, Automatisierungen und so genannte goldene Pfade (auch als Happy Path bekannt) verwendet.

2. Offen und erweiterbar

Umfasst das DevOps-Ökosystem von Tools, angefangen mit Jenkins. Diese Flexibilität bei der Orchestrierung jedes anderen Tools ermöglicht es Unternehmen, ihre bereits getätigten Investitionen in Tools zu schützen. Die Teams können ihre bevorzugten Technologien weiterhin verwenden, indem sie sie einfach in die Plattform einbinden.

3. Self-Service-Model

Ermöglicht die Anpassung der Plattform durch das Plattform-Engineering und bietet somit Autonomie für die Entwicklungsteams. Beispielsweise können die Plattformingenieure Automatisierungen und Aktionen entwerfen, die dann von den Entwicklern im Self-Service-Modus genutzt werden. Die Entwickler können sich auf das konzentrieren, was sie am besten können: Innovationen schaffen. Auf benötigte Automatisierungen, Aktionen oder Ressourcen muss nicht mehr länger gewartet werden.

4. Sicherheit und Compliance

Zentralisierung von Sicherheit und Compliance sind ein zentraler Bestandteil der neuen CloudBees-Plattform. Sie stellt vorkonfigurierte Workflow-Vorlagen zur Verfügung, die integrierte Sicherheitsfunktionen enthalten. Sensible Informationen wie Passwörter und Token werden aus der Pipeline herausgenommen. Dies verbessert die Sicherheit und Compliance während des gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung erheblich. Automatisierte DevSecOps ist bereits durch Best-of-Breed-Prüfungen für Quellcode, Binärdateien, Cloud-Umgebungen, Daten und Identität integriert, die alle auf Open Policy Agent (OPA) basieren. Kontinuierliche Compliance wird durch sofort nutzbare Regelwerke für Standards wie FedRamp, SOC2 und die automatische Sammlung von Beweisen für die Auditoren gewährleistet.

„Wir haben die CloudBees-Plattform in der Betaphase genutzt. Ein bedeutender Mehrwert für uns war, dass wir die Zeit, die wir brauchten, um unser ISO 27001-Compliance-Audit zu bestehen, erheblich reduzieren konnten“, erläutert Michel Lopez, Gründer und CEO von E2F. „Der Prüfer hatte 12 Stunden für Interviews angesetzt, aber nach 60 Minuten waren sie fertig. Das lag daran, dass alle Kontrollen von der CloudBees-Plattform bereitgestellt wurden.“

„Heute präsentieren wir die offenste und erweiterbarste Plattform auf dem Markt, die die Cloud-Skalierung sowie die Probleme adressiert, mit denen Entwickler und Plattform-Teams aktuell konfrontiert sind,“, sagt Shawn Ahmed, Chief Product Officer bei CloudBees. „In den letzten 24 Monaten haben wir zugehört, gebastelt, uns hinterfragt und eine Lösung entwickelt, die auf tausenden von Rückmeldungen basiert. Immer wieder betonen die Kunden die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, wenn es darum geht, schnell zu sein, sicher zu bleiben und die Erfahrung der Entwickler zu verbessern. Die CloudBees-Plattform markiert einen Meilenstein unseres Engagements, die DevSecOps-Landschaft neu zu gestalten. Sie befähigt Entwickler, vereint Teams und beschleunigt Innovationen, während sie gleichzeitig eine noch nie dagewesene Flexibilität und Auswahl bietet.“

Zusätzliche Ressourcen

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CloudBees erweitert die Funktionalität von Jenkins

CloudBees erweitert die Funktionalität von Jenkins

CloudBees, die führende Software-Delivery-Plattform für Unternehmen, hat heute auf der DevOps World 2023 bedeutende Updates für seine CloudBees Continuous Integration Software (CI) angekündigt. Diese stellen einen bedeutenden Durchbruch in Sachen Leistung und Skalierbarkeit von Jenkins dar.

CloudBees CI ist eine Unternehmensversion von Jenkins. Bei Jenkins handelt es sich wiederum um die weltweit am weitesten verbreitete CI/CD-Software, die von schätzungsweise 11,2 Millionen* Entwicklern als Teil ihres Softwareentwicklungsprozesses genutzt wird. Die nun angekündigten Updates sorgen für Hochverfügbarkeit und horizontale Skalierbarkeit von Jenkins und beseitigen Engpässe, die Administratoren und Entwickler bei der massiven Skalierung von CI/CD-Workloads mit Jenkins bisher zu schaffen machen. Darüber hinaus hat CloudBees zusätzliche leistungssteigernde Funktionen wie Workspace Caching zur Beschleunigung von Builds und einen neuen KI-gestützten Pipeline-Explorer für ein vereinfachtes und schnelleres Debugging angekündigt. Bestandskunden haben mit der am 20. September verfügbaren Version von CloudBees CI Zugriff auf diese neuen Funktionen.

„Hochverfügbarkeit und horizontale Skalierbarkeit für Jenkins sind Fähigkeiten, die sich unsere Unternehmenskunden seit langem wünschen. Die Möglichkeit, Jenkins in großem Maßstab mit aktiver Hochverfügbarkeit zu betreiben, wird besonders dann kritisch, wenn man es mit Tausenden von Entwicklern zu tun hat, die mehrere Tausend oder Hunderttausende von Aufträgen über einen kleinen Satz von monolithischen, überlasteten Controllern ausführen“, so Shawn Ahmed, Chief Product Officer bei CloudBees. „In diesen Größenordnungen hat man es mit einer Gruppe von Entwicklern zu tun, die sich eine resiliente Entwicklererfahrung ohne Unterbrechungen wünscht. Wir haben große Hürden bei der Skalierung von Jenkins aus dem Weg geräumt, sodass Unternehmen größere Workloads als je zuvor ausführen können. Die neuen Funktionen in CloudBees CI sind eine bahnbrechende Erfahrung für DevOps-Teams.“

Entwickler auf Unternehmensseite bevorzugen Jenkins. Seine Flexibilität, Erweiterbarkeit und Zuverlässigkeit machen Jenkins zur ersten Wahl für Anwendungsteams, die mit der Komplexität ihrer CI/CD-Prozesse zu kämpfen haben und Workloads in großem Maßstab ausführen. Mehrere Teams, die große Workloads ausführen, können Jenkins jedoch überlasten, was die Leistung beeinträchtigt, zu instabilen Controllern führt, die Produktivität verringert und die Anforderungen an die Jenkins-Administratoren erhöht. Die Neuerungen von CloudBees schaffen hier Abhilfe. Ein Jenkins-Monolith hält die Teams nicht länger an einen einzigen Controller gefesselt. Mit den Updates sorgt CloudBees dafür, dass Workloads auf Replika-Controller verteilt werden können, sodass Jenkins immer verfügbar ist und nach Bedarf skaliert werden kann.

Die neuesten Updates für CloudBees CI sind auf die Bedürfnisse von Unternehmenskunden zugeschnitten und markieren einen Meilenstein in der Geschichte der CloudBees-Plattform.

Neben der hohen Verfügbarkeit und der horizontalen Skalierbarkeit wurden weitere leistungssteigernde Funktionen eingeführt:

  • Workspace Caching – Verbessert die Leistung von Jenkins durch Beschleunigung der Builds.
  • Pipeline Explorer – Einfacheres und schnelleres KI-gestütztes Debugging. Entwickler können damit Pipeline-Probleme in komplexen Umgebungen mit massiven Jenkins-Workloads finden und beheben.
  • Build Storm Prevention – Erstellung einer Baseline für ein Repository, ohne Build Storms zu verursachen (Stillstand beim Start).

Unternehmen sehen sich zunehmend damit konfrontiert, dass die Geschwindigkeit, Qualität und Sicherheit von Software-Innovationen maßgeblich ihr Geschäft beeinflussen. CloudBees hilft seinen Kunden dabei, sicherzustellen, dass die Softwarebereitstellung jetzt schneller, zuverlässiger und vor allem in größerem Umfang erfolgen kann.

Verfügbarkeit

Die Updates für CloudBees CI sind ab dem 20. September weltweit für kommerzielle Kunden von CloudBees verfügbar.

Zusätzliche Ressourcen

*Aktuelle Statistiken von Datanyze zum Marktanteil zeigen, dass Jenkins einen geschätzten Marktanteil von 44 Prozent im Bereich CI/CD hat. Evans Data schätzt in seiner Worldwide Developer Population and Demographic Study 22.2, dass es weltweit etwa 25 Millionen Entwickler gibt. Bei einem Marktanteil von 44 Prozent bedeutet dies, dass etwa 11.264.000 Entwickler Jenkins für CI verwenden.

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CloudBees wurde 2010 gegründet und wird von Goldman Sachs, Morgan Stanley, Bridgepoint Capital, HSBC, Golub Capital, Delta-v Capital, Matrix Partners und Lightspeed Venture Partners unterstützt.

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CloudBees-Umfrage zeigt: Value-Stream-Management essenziell für den Erfolg der digitalen Transformation

CloudBees-Umfrage zeigt: Value-Stream-Management essenziell für den Erfolg der digitalen Transformation

CloudBees, die führende Software-Delivery-Plattform für Unternehmen, hat heute die Ergebnisse der globalen Value-Stream-Management-Umfrage (VSM) des Unternehmens veröffentlicht. Die 600 weltweit befragten Führungskräfte äußerten sich dazu, welchen Wert sie VSM bei der digitalen Transformation zumessen.

In der heutigen Welt müssen sich Unternehmen digital aufstellen, um in ihren jeweiligen Branchen wettbewerbsfähig und relevant zu bleiben. Um herausfinden, welche Bedeutung Value Stream Management dabei hat, befragte CloudBees weltweit 600 Entscheidungsträger zur Bedeutung des Ansatzes für ihr Unternehmen.

Dabei gaben 90 Prozent der Befragten an, dass Unternehmen, die sich für VSM entscheiden, ihren Konkurrenten gegenüber im Vorteil zu sein. Als Grund hierfür nannten sie, dass VSM sie bei der digitalen Transformation unterstützt. Dies wird besonders dadurch deutlich, da 92 Prozent der Führungskräfte der Meinung sind, dass VSM den Mitarbeitern mehr Zeit für Innovationen bietet und die Zeit verringert, die sie mit dem Management von Herausforderungen verbringen.

„Unsere globale Umfrage unterstreicht die entscheidende Rolle, die das Value-Stream-Management für den Erfolg der digitalen Transformation eines Unternehmens spielt – unabhängig davon, ob es sich noch am Anfang befindet oder schon viel weiter fortgeschritten ist“, sagt Shawn Ahmed, Chief Product Officer bei CloudBees. „VSM gibt hierfür Einblick in jede Facette der End-to-End-Softwarebereitstellung, liefert wichtige Metriken und hilft dabei, den Fortschritt der Wertschöpfung effizient zu gestalten und die Softwarebereitstellung mit den Geschäftsergebnissen zu verbinden.“

Darüber hinaus deckt die Umfrage erhebliche Missverständnisse in Bezug auf VSM auf. Während 90 Prozent der befragten Führungskräfte angaben, mit dem Konzept vertraut zu sein, konnte bei der Frage nach der Definition nur von der Hälfte richtig beantwortet werden – definiert als eine systemorientierte Praxis zur Verbesserung des Flusses des Geschäftswerts vom Kundenbedarf zum Kundenwert.

Tatsächlich verwechseln zwei von fünf Befragten die Konzepte des Value Stream Management and des Value Stream Mapping. Auf die Frage nach dem Verständnis des Themas in ihrem Unternehmen geben 72 Prozent zu, dass ihnen immer noch unklar ist, was VSM eigentlich ist bzw. was es bewirkt.

Die Umfrage zeigte auch Folgendes:

  • 56 Prozent der Befragten gaben an, dass Geschäftsentscheidungen im Zusammenhang mit VSM auf der C-Ebene getroffen werden.
  • Für 35 Prozent der Führungskräfte ist das größte Hindernisse für die Einführung von VSM, die Mitarbeiter der mittleren Ebene für das Konzept zu gewinnen. Weitere 31 Prozent gaben an, dass ihre größte Schwierigkeit ist, die oberste Führungsebene von VSM zu überzeugen. Die verbliebenen 33 Prozent bezeichnen die Skalierung der VSM-Bemühungen im gesamten Unternehmen als Hemmschuh.
  • Die überwältigende Mehrheit der Befragten mit 96 Prozent sagten, dass Pläne zur digitalen Transformation vorhanden sind und auch gut funktionieren; lediglich 18 Prozent vermerkten, dass sie mit den Digitalisierungsprozessen  zwar vorankommen, aber nicht schnell genug.

Die Umfrage wurde unter 600 leitenden Angestellten – Vizepräsidenten und höher – aus Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern durchgeführt. Die Befragten stammten zu gleichen Teilen aus Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und den USA.

Über CloudBees, Inc

CloudBees liefert die führende Softwarebereitstellungsplattform für Unternehmen, die es ihnen ermöglicht, in einer von digitalen Erfahrungen geprägten Welt kontinuierlich zu innovieren und erfolgreich zu sein. CloudBees ermöglicht den weltweit größten Unternehmen mit den komplexesten Anforderungen, skalierbare, konforme, kontrollierte und sichere Software zu liefern – vom Code, den ein Entwickler schreibt, bis hin zu den Menschen, die ihn nutzen. Die Plattform kann mit anderen branchenführenden Tools kombiniert werden, verbessert das Entwicklererlebnis und ermöglicht es Unternehmen, digitale Innovationen kontinuierlich zum Leben zu erwecken, sich schnell anzupassen und Geschäftsergebnisse zu erzielen, die sie zu Marktführern und Disruptoren werden lassen. Cloudbees wurde 2010 gegründet und wird von Goldman Sachs, Morgan Stanley, Bridgepoint Capital, HSBC, Golub Capital, Delta-v Capital, Matrix Partners und Lightspeed Venture Partners unterstützt.

Mehr Informationen sind auf www.cloudbees.com zu finden, ebenso wie auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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400 TradeCenter, Suite 4950
USAMA 01801 Woburn
Telefon: +1 (781) 404-5100
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CloudBees benennt Partner des Jahres 2022

CloudBees benennt Partner des Jahres 2022

CloudBees, die führende Software-Delivery-Plattform für Unternehmen, hat seinen Partner of the Year Award vergeben. Mit dem Preis würdigt das Unternehmen herausragende Leistungen und Innovationen aus seinem Partner-Ökosystem. Zu den Auswahlkriterien gehören die Strategie der Partner, ihr Engagement für die Partnerschaft, die Generierung von Nachfrage und Umsatz sowie die Fähigkeit, die Lösungen von CloudBees zu ergänzen.

„Unsere Preisträger und Finalisten sind repräsentativ für die innovativen Lösungen, die wir unseren gemeinsamen Kunden anbieten“, erläutert Jose Pena Toro, Vice President of Channels and Alliances bei CloudBees. „Wir möchten diesen herausragenden Partnern unsere aufrichtige Anerkennung aussprechen, die außergewöhnliches Fachwissen und Engagement für unsere Kunden gezeigt haben.“

Die Gewinner des Partner of the Year Awards wurden während des CloudBees Partner Day offiziell bekannt gegeben. Die vollständige Liste der Gewinner:

  • Globaler Partner des Jahres: Wipro
  • Cloud-Partner des Jahres: AWS
  • Amerikanischer Partner des Jahres: IT Methods
  • Amerikas Partner des Jahres (Öffentlicher Sektor): Carahsoft
  • EMEA-Partner des Jahres: Accenture Spanien
  • APAC-Partner des Jahres: IZENO
  • Technologie-Allianzpartner des Jahres: CyberArk
  • Roadshow-Partner des Jahres: Mend
  • Dienstleistungspartner des Jahres: SPK and Associates
  • Aufstrebender Partner des Jahres: Technologent
  • Innovationspartner des Jahres: Sonatype

Zusätzliche Ressourcen:

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Das neue CloudBees-Partner-Netzwerk belohnt Partner und verbessert die Zusammenarbeit

Das neue CloudBees-Partner-Netzwerk belohnt Partner und verbessert die Zusammenarbeit

CloudBees, die führende Software-Delivery-Plattform für Unternehmen, stellt das CloudBees Partner Network vor, ein neu gestaltetes Partnerprogramm. Das neue Programm belohnt das Engagement der Partner und stellt eine breite Palette an Support, Technologien und Dienstleistungen bereit, die helfen, tiefere, wirkungsvollere Partnerschaften aufzubauen.

„Mit dem Start dieses neuen Partnerprogramms will CloudBees bestehende Partnerschaften vertiefen und unser Partnernetzwerk in neue Regionen ausdehnen“, erklärt Jose Pena, Vice President of Channels and Alliances bei CloudBees. „Wir freuen uns, das neue CloudBees Partner Network ins Leben zu rufen, das unseren Partnern eine effiziente Zusammenarbeit und den Kunden von CloudBees einen größeren Mehrwert bietet.“

Das CloudBees Partner Network erweitert das bestehende Partnerprogramm durch:

  • Partnerrabatte je nach Engagement und Wertschöpfung im Verkaufszyklus
  • Anreize für Empfehlungen und Kontaktvermittlung
  • Ein zuverlässiges, interaktives Partnerportal
  • Fonds zur Marktentwicklung
  • Maßgeschneiderte Vertriebs- und Pre-Sales-Schulungen und Zertifizierungen mit neuen Modulen, die in der CloudBees Partner University verfügbar sind

Das neue Programm baut auf der Stärke des bestehenden Partnerprogramms auf, das mehr als 50 Partner auf der ganzen Welt umfasst und für CloudBees einen erheblichen jährlich wiederkehrenden Umsatz (ARR: Annual Recurring Revenue) generiert. Dieser ist seit 2020 um 176 Prozent gewachsen.

„Als Premier Partner von Cloudbees freuen wir uns auf die weitere Zusammenarbeit, um unseren gemeinsamen Kunden dabei zu helfen, die qualitativ hochwertigste und sicherste Software in der Geschwindigkeit und dem Umfang zu liefern, die von heutigen Unternehmen gefordert wird“, kommentiert Bob Wambach, Vice President of Product Marketing bei Dynatrace. „Die kombinierten Fähigkeiten der Cloudbees-Plattform und der branchenführenden Dynatrace-Plattform mit ihrer Transparenz, Anwendungssicherheit und AIOps bieten unseren Kunden eine automatische und kontinuierliche Qualitätssicherung über den gesamten Software-Lebenszyklus.“

Das CloudBees Partner Network beinhaltet spezifische Unterprogramme für Systemintegrationspartner, Cloud-Partner, Technologiepartner und regionale Partner weltweit. Neben dem weiteren Ausbau des CloudBees-Partner-Ökosystems wird es mehr und bessere Optionen für Dienstleistungen und Support für CloudBees-Kunden bieten.

„Als langjähriger MSP-Partner bietet iTMethods eine SaaS-Option für CloudBees-Produkte auf unserer Managed-DevOps-SaaS-Plattform an. Wir sind begeistert, unsere Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und Kunden dabei zu helfen, CloudBees schnell und sicher in der Cloud zu implementieren sowie in Kunden-Toolchains und hybride Implementierungsumgebungen zu integrieren. Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft weiter auszubauen und die Vorteile und Anreize des neuen Programms voll auszuschöpfen, um unser Geschäft gemeinsam mit CloudBees weltweit ausbauen“, bestätigt Paul Goldman, CEO von iTMethods.

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Übernahme erweitert CloudBees DevSecOps-Fähigkeiten um SaaS-basierte Release-Orchestrierung

Übernahme erweitert CloudBees DevSecOps-Fähigkeiten um SaaS-basierte Release-Orchestrierung

CloudBees, die führende Software-Delivery-Plattform für Unternehmen, gab heute die Übernahme von ReleaseIQ bekannt. Ziel ist es, die DevSecOps-Kapazitäten des Unternehmens zu erweitern und Kunden mit einer Low-Code-Lösung für die End-to-End-Release-Orchestrierung und -Transparenz zu versorgen. Das neue SaaS-basierte Angebot, ermöglicht es DevOps-Organisationen, Workflows schnell zusammenzustellen und zu analysieren und jede Kombination von Continuous-Integration (CI)- und Continuous-Delivery (CD)-Technologien – einschließlich Jenkins – ohne Migration oder Austausch zu orchestrieren.

„Die Entscheidung, ReleaseIQ zu übernehmen, beruht auf drei Grundüberzeugungen: Auswahl, Transparenz und kontinuierlicher Wert“, sagt Anuj Kapur, Präsident und CEO von CloudBees. „Erstens müssen Unternehmen den Entwicklern die Möglichkeit geben, zwischen verschiedenen Tools zu wählen, anstatt ein Toolset zu erzwingen. Zweitens ist es mit der zunehmenden Reife von DevSecOps nicht mehr akzeptabel, einen begrenzten Überblick über das Ökosystem der Softwarebereitstellung zu haben. Und schließlich liegt die Zukunft des Geschäfts in der Fähigkeit, den Kunden, denen man dient, kontinuierlich Innovationen zu liefern.“

Heutige DevOps-Teams sehen sich mit übermäßiger Entwicklungskomplexität, Ineffizienz und Kosten konfrontiert, die durch inkohärente, unzusammenhängende CI- und CD-Pipelines verursacht werden. Eine begrenzte Sicht auf eine einzelne Pipeline führt zu Informationslücken und ineffektiven Prozessen. Diese neue Funktion ermöglicht es Teams, kohärente, effektive Implementierungen und Releases über Teams, Anwendungen und Umgebungen hinweg zu koordinieren und bietet einen vollständigen Einblick in die Softwarebereitstellungspraxis, um die Leistung zu verbessern. Dieser nicht-intrusive Pipeline-Orchestrator ist mit den meisten CI-Technologien kompatibel, darunter CloudBees CI, Jenkins, CircleCI, GitLab, TeamCity und Bamboo, sowie mit CD-Technologien wie ArgoCD oder selbst entwickelten Deployment-Tools.

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